Was ist Erziehung?: ein Lesebuch
Gespeichert in:
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|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München u.a.
Piper
1992
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| Ausgabe: | 2. Aufl., Neuausg. 1992 |
| Schriftenreihe: | Serie Piper
1513 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 388 S. |
| ISBN: | 3492115136 |
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| adam_text | KARL JASPERS WAS IST ERZIEHUNG? EIN LESEBUCH TEXTAUSWAHL UND
ZUSAMMENSTELLUNG VON HERMANN HOERN PIPER MUENCHEN ZUERICH INHALT KARL
JASPERS UEBER SICH SELBST . 13 CHRONOLOGISCHE UEBERSICHT UEBER SEIN LEBEN
UND WERK 15 UEBER DEN MENSCHEN UND SEINE ERZIEHUNG 18 EINFUEHRUNG 20 A.
SAMMLUNG VON AUSSAGEN IN OFFENER SYSTEMATIK 37 I. REFLEXIONEN UEBER
ERZIEHUNG 39 ERZIEHUNG ALS UNVERMEIDLICHES GRUNDVERHAELTNIS 39 ERZIEHUNG
ALS SPEZIFISCHES HANDELN 39 UNTERSCHEIDUNG ZUR DRESSUR UND KOMMUNIKATION
39 ERZIEHUNG IM VERGLEICH ZU MACHEN, GESTALTEN, PFLEGEN UND HERRSCHEN 40
GRUNDFORMEN DER ERZIEHUNG 43 SCHOLASTISCHE ERZIEHUNG, MEISTERERZIEHUNG,
SOKRATISCHE ERZIEHUNG 43 SOKRATES ALS ERZIEHER 44 DAS GESPRAECH ALS WEG
ZUR WAHRHEIT UND ZUM SELBSTSEIN . . . . 45 IRONIE UND INDIREKTE
MITTEILUNG 46 ERZIEHUNG ALS KUNST DER UMWENDUNG 47 ERZIEHUNG ALS
ERFUELLTE GEWOEHNUNG 48 DIREKTE UND INDIREKTE MITTEILUNG 49
UNTERSCHIEDLICHE LEHRBARKEIT DES GELAEUFIGEN UND URSPRUENGLICHEN WISSENS
49 SCHRIFTLICHE MITTEILUNG UND MITTEILUNG IM UMGANG 49 DIE FORMEN DER
MITTEILUNG UND DIE GESTALTEN DER WAHRHEIT . . . 50 ERZIEHUNG ALS
BEGRENZT PLANBARES GESCHEHEN 51 NOTWENDIGKEIT DER PLANUNG UND UNHEIL DER
TOTALPLANUNG . . . . 51 UNERLAESSLICHKEIT UND UNPLANBARKEIT DER UMKEHR 54
VON DEN GRENZEN PAEDAGOGISCHEN PLANENS 56 PLANUNG UND VERANTWORTUNG 62
ERZIEHUNG IN DER SPANNUNG VON VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT . .
63- SCHICKSALSLOSES DASEIN - ZEITERFUELLTES SELBSTSEIN 63 CHANCE UND
GEFAHR DER TRADITION UND UTOPIE 63 VERLUST DER GEGENWART - KONZENTRATION
AUF DAS GEGENWAERTIGE . . 64 VERANTWORTUNG UND GEGENWAERTIGKEIT 65
ERZIEHUNG IN DER ABHAENGIGKEIT VOM UEBERGREIFENDEN GANZEN . . . . 66
ERZIEHUNG IM GESCHICHTLICHEN WANDEL DER GESELLSCHAFT 66 SUBSTANZ DER
ERZIEHUNG . 67 KRISE DER ERZIEHUNG 68 VERWISCHUNG DER
GENERATIONSUNTERSCHIEDE 69 SINN UND AUFTRAG DER ERZIEHUNG 70
MISSVERSTAENDNIS DER ERZIEHUNG 70 EIGENTLICHE ERZIEHUNG UND UMKEHR 71
VORLAEUFIGER HINWEIS AUF DREI GRUNDGEDANKEN 72 SINN DER ERZIEHUNG 74
AUFGABEN DER ERZIEHUNG UND DIE ZUKUNFT DES VOLKES . . . . . 74
MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER ERZIEHUNG 81 VERTRAUEN ZUM MENSCHEN ALS
GRUNDBEDINGUNG 81 MUT ZUR ERZIEHUNG UND SELBSTERZIEHUNG 82 JENSEITS DER
TOERICHTEN ALTERNATIVE OHNMACHT ODER ALLMACHT DER ERZIEHUNG 83
UNBERECHENBARKEIT DES ENTGEGENKOMMENS 83 DIE GRENZEN IM TECHNISCHEN
MACHEN UND ERZIEHEN 84 DAS STAAT UND ERZIEHUNG UEBERGREIFENDE 85
NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG DER ERZIEHUNG 86 SICHERHEIT UND
SITTLICH-GEISTIGE ZUKUNFT DES VOLKES 86 SICHERUNG VON DEMOKRATIE,
FREIHEIT UND VERNUNFT 86 ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN FREIHEIT UND
TOTALITARISMUS 87 LIEBE ALS GRUNDKRAFT DER ERZIEHUNG 89 WAHRE AUTORITAET
ALS QUELLE ECHTER ERZIEHUNG 89 UNTERSCHEIDUNG VON AUTORITAET, MACHT UND
GEWALT 89 UNUMGAENGLICHKEIT UND GESCHICHTLICHKEIT DER AUTORITAET 90 KRISE
UND WANDEL DER AUTORITAET 92 AUTORITAET UND UMGREIFENDES 94 AUTORITAET ALS
QUELLE DES VERTRAUENS 94 POLARITAET VON FREIHEIT UND AUTORITAET 95
FREIWERDEN IN DER AUTORITAET 96 ERZIEHUNG UND SPRACHE 99 MENSCHWERDEN
DURCH UEBERLIEFERUNG DER SPRACHE 99 SCHAFFENDE ANEIGNUNG DER SPRACHE
DURCH DIE KINDER 100 SPRACHE UND SACHE 100 TAEUSCHUNG DURCH SPRACHE 101
ERZIEHUNG DURCH ERFAHRUNG 101 LERNEN ALS WEG ZUR WAHRHEIT (NACH
KONFUZIUS) 102 LERNEN ALS BEWAEHRUNG DER SITTLICHKEIT (NACH KONFUZIUS) .
. . . 102 ERZIEHUNG DURCH LEBENSORDNUNGEN . . . 103 ERZIEHUNG DURCH
KUNST 104 ERZIEHUNG DURCH RELIGION 106 II. MEDITATIONEN UEBER BILDUNG 108
BILDUNG ALS PROZESS 108 BILDUNGSPROZESS UNSERES DENKENS 109 BILDUNG DES
BEWUSSTSEINS DURCH VERNUNFT 110 DASEIN UND GEISTIGE WELT 111 BILDUNG ALS
LEBENSFORM 112 GESTALTEN DER BILDUNG 113 GESCHICHTLICHKEIT DER BILDUNG
114 BILDUNG UND ANTIKE . 115 WISSENSCHAFTLICHKEIT ALS BILDUNG 117
BILDUNG DURCH DEN GEHALT DER WISSENSCHAFTEN 118 FORDERUNG DER
ERWACHSENENBILDUNG 121 GEFAEHRDUNG DER BILDUNG DURCH NIVELLIERUNG 121
BILDUNG DER MASSEN 124 PRESSE UND BILDUNG DER MASSEN 124 DAS ELEMENTARE
UND DIE BILDUNG DER MASSEN 126 KRITIK AN DER BILDUNG 127 8 VERKEHRUNG IN
DIE BILDUNGSWELT 127 VERFALL UND VERLUST DER WIRKLICHKEIT * 130
BILDUNG UND EXISTENZ 131 III. ERZIEHUNG UND FAMILIE 132 MENSCHLICHKEIT
ALS SEGEN DES HAUSES 132 ERSTE EINDRUECKE VON MENSCHEN, STIMMUNGEN UND
WELT 132 DIE ELTERN ALS EINHEIT GEWAEHREN GEBORGENHEIT 134 DIE GESTALT
DES VATERS 136 DER VATER WIRKT ALS VORBILD 136 DER VATER ERSCHLIESST DIE
NATUR 136 DER VATER LEHRT SCHLITTSCHUHLAUFEN UND MALEN 139 DER VATER
MACHT MIT DER HEIMAT VERTRAUT 140 DER VATER EROEFFNET DEN ZUGANG ZUR
GESCHICHTE 145 DER VATER TROESTET, ERMUTIGT UND MAHNT 146 DER VATER NIMMT
DEN SOHN ALS PARTNER ERNST 147 DER SOHN ERFAEHRT DIE GRENZEN DES VATERS
148 DIE GESTALT DER MUTTER T 150 DIE MUTTER STRAHLT VERTRAUEN UND LIEBE
AUS 150 DIE MUTTER STIFTET DEN ZUSAMMENHANG IN DER FAMILIE . . . . . 151
DIE MUTTER BEJAHT DEN EIGENEN WEG DER KINDER 152 DIE ELTERN ERWECKEN MUT
IN DER KRANKHEIT 153 DIE GROSSELTERN ; 154 DIE GROSSELTERN REPRAESENTIEREN
DIE BAEUERLICHE WELT 154 DER GROSSVATER BEEINDRUCKT DURCH GUETE UND
WEISHEIT 154 DIE GROSSMUTTER VERSTAERKT DAS SELBSTVERTRAUEN DURCH
ANTEILNAHME 155 DIE GROSSELTERN LASSEN DEN ZAUBER DER STADT ERFAHREN 156
DIE GROSSMUTTER BEGLUECKT UND BELASTET MIT IHRER ANHAENGLICHKEIT . . 157
ANGST UND GLUECK IN DER VERBUNDENHEIT MIT DEN GESCHWISTERN . . . 157 DIE
ERZIEHUNG IM ELTERNHAUS 158 MENSCHLICHKEIT ALS SUBSTANZ DER ERZIEHUNG
158 ANSPRUCH UNBEDINGTER WAHRHAFTIGKEIT 159 UNGLAUBWUERDIGKEIT BLOSSER
KONVENTIONEN . 159 VERBINDLICHKEIT DER VERNUNFT 161 WUNDER UND WANDEL
DES SPIELENS 163 SINN UND GRENZE DER FORM UND FEIERLICHKEIT 166
GEFAEHRDUNG DER MODERNEN FAMILIE 166 HERAUSFORDERUNG AN DEN EINZELNEN 167
IV. ERZIEHUNG UND SCHULE 169 VIELFALT DER SCHULEN UND VERANTWORTUNG DER
LEHRER FUER DEN GEHALT DER ERZIEHUNG 169 DANK UND HASS IN DER ERINNERUNG
AN LEHRER 174 QUAL UND GLUECK IN DER VORSCHULE 175 MAENGEL DES
GYMNASIUMS 176 VERTRAUEN ALS ANSPRUCH UND HILFE 177 MATHEMATIK UND
KEIMENDE SOPHISTIK 177 SCHULE UND SINNVOLLE FREIZEIT -* * 178 GALERIE
VON LEHRERPORTRAETS 179 BOEHNKE VERMITTELT ANSCHAULICH, ABER UNKRITISCH
GESCHICHTE . . . . 179 BAPP LEHRT GESCHICKT, ABER OHNE WAERME GRIECHISCH
180 BEYERSDORFF KREIST WICHTIGTUERISCH UM SICH SELBST 180 DIREKTOR
STEINVORTH - KLUGER METHODIKER, ABER MENSCHENVERAECHTER 181 TRAURIGE
BILANZ 182 ERZIEHUNG UND SELBSTERZIEHUNG DER LEHRER . 183
SCHUELERMITVERANTWORTUNG ALS POLITISCH-DEMOKRATISCHE ERZIEHUNG . . 183 V.
ERZIEHUNG UND FREUNDSCHAFT 186 SEHNSUCHT NACH DEM EIGENEN LEBEN 186
FREUNDE ALS BUERGEN SINNVOLLEN LEBENS 186 ERNST MAYER - BEGEGNUNG MIT DEM
PHILOSOPHIERENDEN PARTNER . . 187 GERTRUD JASPERS * ERFUELLUNG IN DER EHE
187 MAX WEBER - VEREHRUNG DER GROESSE 188 HEIDELBERGER SCHULE * GLUECK
DER ARBEITSGEMEINSCHAFT 190 FREUNDE * GARANTEN DES SEINS 190 VI.
ERZIEHUNG UND UNIVERSITAET 192 UNIVERSITAET ALS EINZIGARTIGE SCHULE 192
GEFAEHRDUNG UND ERNEUERUNG 193 AUFGABEN DER UNIVERSITAETSREFORM 194 WUERDE
UND VERSUCHUNG DES HOCHSCHULLEHRERS 196 FREIHEIT UND VERANTWORTUNG DES
STUDENTEN 197 AUFGABEN DER UNIVERSITAET 199 1. FORSCHUNG, LEHRE UND
UNTERRICHT 200 A) FORSCHENDE HALTUNG 200 B) DER STOFF DER FORSCHUNG 201
C) FORSCHUNG UND LEHRE 201 D) WISSENSCHAFTLICHE SCHULUNG UND
FACHSCHULUNG 202 E) FORMEN DER LEHRE 203 F) LEHRE UND SCHULE 209 2.
BILDUNG UND ERZIEHUNG 213 3. KOMMUNIKATION 215 A) DISPUTATION UND
DISKUSSION 217 B) ZUSAMMENARBEIT: SCHULBILDUNG 219 BERUFSKOENNEN UND DAS
UMGREIFENDE DES WISSENS UEBERHAUPT . . . . 221 ZUSAMMENHANG VON THEORIE
UND PRAXIS 221 VII. ERZIEHUNG UND UEBERLIEFERUNG 224 GESCHICHTE ALS FELD
DER FORSCHUNG UND ALS ANSPRUCH AN EXISTENZ . . 224 ELEMENTE
GESCHICHTLICHER ANEIGNUNG 226 FORMEN DER ERINNERUNG 229 BETRACHTUNG UND
EXISTENZ 230 STUFEN DES VERSTEHENS 230 WEISEN DER AUSLEGUNG 232 ASPEKTE
DER ANEIGNUNG 235 ANEIGNUNG ALS UEBERSETZUNG IN SUBJEKTIVE WIRKLICHKEIT
235 ANEIGNUNG VON UEBERLIEFERUNG 236 ANEIGNUNG GESCHICHTLICHER GROESSE 237
ANEIGNUNG ALS VIELGLIEDRIGER PROZESS 238 ERZIEHUNG IM ANSCHAUEN GROSSER
MENSCHEN 241 GROESSE UND SELBSTWERDEN 242 ERZIEHUNG DURCH KANT 244
ERZIEHUNG DURCH GOETHE 245 ERZIEHUNG DURCH NIETZSCHE 246 ERZIEHUNG DURCH
KIERKEGAARD, NIETZSCHE UND MARX 247 VIII. ERZIEHUNG UND STAAT 249
ASPEKTE DER POLITIK 249 POLITIK UND UEBERPOLITISCHE WIRKLICHKEIT 251 ZWEI
GRUNDGESINNUNGEN IN DER POLITIK 254 10 VOLK UND DEMOKRATIE 256 VERNUNFT
UND DEMOKRATIE 260 UNMITTELBARE BETEILIGUNG DES VOLKES AN DER POLITIK
262 WAHRHEIT, FREIHEIT UND FRIEDE 270 DER STAATSMANN - REPRAESENTANT UND
ERZIEHER DES VOLKES 275 MAENGEL UND MOEGLICHKEITEN DER BUNDESREPUBLIK 278
STAAT, MENSCH UND ERZIEHUNGSWESEN 284 STAAT UND ERZIEHUNG ( 285
DEMOKRATIE IST ERZIEHUNG 287 DEMOKRATISCHE ERZIEHUNG 292 UMERZIEHUNG ALS
VERWANDLUNG DURCH SELBSTERZIEHUNG 297 FEIER UND GESCHICHTE DEUTSCHER
FREIHEIT 299 POLITISCHE SELBSTERZIEHUNG 301 B. EINZELPROBLEME 305 DAS
DOPPELGESICHT DER UNIVERSITAETSREFORM (ETWAS GEKUERZT) . . . 307 VOM
STUDIUM DER PHILOSOPHIE (UNGEKUERZT) 318 AUFSTIEG UND CHANCENGLEICHHEIT
323 DIE IDEE DER GLEICHHEIT UND DIE TATSACHE DER UNGLEICHHEIT 323
AUSLESE ALS PROZESS, PROBLEM UND PROVOKATION 324 ZWANG DER VERHAELTNISSE
UND OFFENHEIT DER CHANCEN . . . . . . 326 V/AUTORITAET UND FREIHEIT 330
VERGEGENWAERTIGUNG DER AUTORITAET 330 DIALEKTIK VON AUTORITAET UND FREIHEIT
331 AUTORITAET UND AUSNAHME 334 DENKEN UND LEBEN IN DER AUTORITAET 335
FREIHEIT UND AUTORITAET (UNGEKUERZT) 336 DAS KOLLEKTIV UND DER EINZELNE
(ETWAS GEKUERZT) 352 ANALOGE PROBLEME IN MEDIZIN UND PAEDAGOGIK 359
FORTSCHRITT UND KRISE DER MEDIZIN 359 BERUF ODER JOB? 365
VORAUSSETZUNGEN AERZTLICHEN HANDELNS: WISSENSCHAFTLICHKEIT UND
MENSCHLICHKEIT 367 MEDIZINISCHE WISSENSCHAFT UND AERZTLICHE KUNST 368
ANSPRUCH AN DEN ARZT: ANWALT DES GANZEN MENSCHEN WERDEN . . . 369
VERHAELTNIS VON ARZT UND PATIENT - EINE ANALOGIE ZUM ERZIEHERISCHEN
VERHAELTNIS . . . _. 373 SELBSTVERGEWISSERUNG UND SELBSTERZIEHUNG 376
WELTORIENTIERUNG UND SELBSTBESINNUNG 376 AEUSSERE BEDROHUNG UND INNERE
UMKEHR 377 DENKEN UND HANDELN 378 SELBSTREFLEXION UND DANKBARKEIT 379
VERGEWISSERUNG UEBER SITUATION UND EIGENEN WILLEN 380 II RECHENSCHAFT
UEBER URSPRUNG UND ZIEL EIGENEN PHILOSOPHIERENS . . . 381 BEJAHUNG DES
KRANKSEINS 383 SELBSTAUFFASSUNG UND UMGANG MIT DEN GROSSEN 385
VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN 386 AUSGEWAEHLTE BIBLIOGRAPHIE 388 12
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