Das 3-x-3-Verfahren zur Entwicklung von Verlagsobjekten: ein Trainingskurs in Text und Bild aus dem Fachstudium Verlagsmarketing
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Mering
Fachmedien-Verl.
1991
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 260 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3928752006 |
Internformat
MARC
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100 | 1 | |a Ruf, Winfried |e Verfasser |4 aut | |
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246 | 1 | 3 | |a Das Drei-x-3-Verfahren zur Entwicklung von Verlagsobjekten |
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adam_text | Grundaufbau dieses Buches:
Einführungsblock Entwicklungsblock Einsatzblock
Ãœberblick: Inhalt mit ca. 300 Orientierungs und Kontrollfragen Seite
Teil 00
Einblick: Objekte entwickeln als verlegerische Daueraufgabe 23
Teil 01
Gruppen: Unsere Bedarfsgruppen müssen wir genau kennen 35
Teil 02
Wünsche: Die Kundenwünsche bestimmen unser Konzept 49
Teil 03
Verhalten: Das äußere Verhalten verrät uns die inneren Wünsche 67
Teil 04
Darstellung: Inhalte treten in einer inneren und äußeren Form auf 81
Teil 05
Inhalt: Inhalt als substanzieller Kern unserer Marktleistung 99
Teil 06
Träger: Bindung der Leistung an einen körperlichen Träger 115
Teil 07
Wege: Wege zum Kunden mit professionellen Partnern 133
Teil 08
Mittel: Kundendialog führen mitVerkaufs und Werbemitteln 157
Teil 09
Preise: Preis Nutzen Verhältnis als Teil des Kundendialogs 179 j
Teil 10 |
Durchblick: Die einfache Struktur des 3x3 Verfahrens 191 j
Teil 11 |
Ausblick: Der komplex vernetzte 3x3 Mikro und Makrokosmos 211
Teil 12
Anwendung: Praxis und Einsatzbeispiele für das 3x3 Verfahren 219
Teil 13
Anhang: Formulare zur sofortigen Einführung des 3x3 Verfahrens 229
Zur Einführung: Überblick und Einblick
Teil 01 bis 09 entwickelt Schritt für Schritt das 3x3 Verfahren
Teil 10 bis 13 bringt Einsatz und Anwendungsbeispiele
Inhalt Teil 00 Einblick
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
1. Welche Fragen stellen Sie sich, wenn Sie ein neues Verlags¬
objekt konzipieren? Versuchen Sie im gedanklichen Schnell¬
durchlauf einmal ca. 30 Fragen grob zu formulieren! Welche
Fragen stellen Sie sich bei der Fortentwicklung eines beste¬
henden Objektes?
Hundert Einzelfragen 27
2. Welche Fragen sind je nach Medium unterschiedlich und
welche sind immer die gleichen? Welche gehören zusammen,
welche Oberbegriffe würden Sie bilden? Fassen Sie alle
Fragen einmal in 8 10 Hauptpunkte zusammen. Wie würden
Sie diese bezeichnen?
Komponenten Sammlung 29
3. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Produktmar
keting ,einer Marketing , einer Redaktions , einer Produkt ,
einer Verkaufs und einer Vertriebskonzeption? Worin be¬
steht die besondere Qualität einer Produkt Marketingkonzep¬
tion im Gegensatz zu den anderen Konzeptionen?
Die Produkt Marketing 31
konzeption
4. Wenn sie sich die neun Hauptfragen einer jeden Produkt
Marketingkonzeption aus Frage 2 nochmals vor Augen hal¬
ten: In welche drei Hauptblöcke würden Sie diese wiederum
zusammenfassen? Gäbe es noch eine andere Möglichkeit,
drei Blöcke zu bilden? Versuchen Sie einmal, je drei Haupt¬
fragen zu einer Achse zusammenzufassen, und zwar hori¬
zontal und vertikal, so daß Sie ein Quadrat mit neun Feldern
erhalten. Wie würden Sie die drei vertikalen und die drei
horizontalen Achsen bezeichnen?
Das 3x3 Verfahren 33
Inhalt Teil 01 Gruppen
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
5. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen, wenn Sie an Be¬
darfsgruppen denken? Zu welchen drei Hauptfragen lassen
sie sich verdichten?
Das Innenleben des
GRUPPEN Feldes
37
6. Nehmen Sie als Beispiel Ihre eigene Haupt Kundengruppe:
Wie können Sie diese segmentierenl Nach wieviel grundsätz¬
lichen Kriterien? Woher nehmen Sie diese? Versuchen Sie
jetzt einmal am Beispiel der Gruppe Hochbauplaner neun
Segmentierungskriterien nach dem 3x3 Verfahren in der
Praxis anzuwenden! Finden Sie jeweils praktische Beispiele.
Segmentierungsbeispiel 39
Hochbauplaner
7. Welche Klassen, Arten und Kategorien von Kunden möchten
Sie unterscheiden, wenn Sie an die Größenordnung und die
Absatzkette denken? Was sind in Ihren Augen Händler und
Multiplikatoren? Welche zwei grundsätzlichen Arten von
Kunden gibt es? Was sagt der Begriff Kundenklasse aus?
Kategorien und Klassen 41
von Kunden
8. Nehmen Sie nochmals Ihre Hauptgruppe: Wie sind Sie auf
diese Gruppe gekommen, d.h. wie haben Sie sie definiert,
segmentiert, eingegrenzt? Gehen Sie dabei vom größten
denkbaren Markt aus, der Erdbevölkerung, und zeichnen sie
den Weg bis hin zu Ihren Kunden. Machen Sie dasselbe mit
dem Beispiel Hochbauplaner , wobei Sie zunächst nur so
ziodemografische Kriterien benutzen.
Soziodemografische 43
Segmentierung bis hin
zum Hochbauplaner
9. Wenn Sie wiederum lediglich soziodemografisch segmentie
ren, wie sieht dann Ihre Hauptgruppe mikroskopisch aus?
Versuchen sie dasselbe an Hand unseres Beispiels Hochbau¬
planer , indem Sie diese Gruppe in die Tiefe untersegmentie
ren.
Soziodemografische 45
Segmentierung der
Gruppe Hochbauplaner
10. Je nach Bearbeitungsstand haben Sie einen Kunden bereits
gewonnen oder halb gewonnen oder noch gar nicht: Wel¬
che Qualitätsstufen würden Sie unterscheiden? Was sind
insofern die wertvollsten und am wenigsten wertvollen Grup¬
pen?
Die Gruppen Qualitäts 47
Matrix
Inhalt Teil 02 Wünsche
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
11. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen, wenn Sie an die
Kunden wünsche denken? Zu welchen drei Hauptfragen könn¬
ten Sie diese verdichten?
Das Innenleben des 51
WÃœNSCHE Feldes
12. Denken Sie wieder an Ihre eigene Hauptgruppe und an unser
Beispiel Hochbauplaner : Nach welchenpsychografischen
Merkmalen könnten Sie diese Gruppen einteilen, definieren,
weitersegmentieren? Welche praktische Auswirkung könnte
das haben?
Die Gruppe der Hochbau 53
planer, psychografisch
13. Welche Einteilungen von menschlichen Bedürfnissen sind
Ihnen bekannt? Nehmen Sie einmal die sog. Maslow Pyrami
de und versuchen Sie, daraus Märkte zu bilden! Wenn Ihnen
das zu krampfhaft erscheint: Welche vier grundlegenden
Erlebnisbereiche ergeben sich aus menschlichen Grundbe
dürfnissenl Setzen Sie diese vier Grundsektoren in Märkte
um und schaffen Sie den Bezug zu der Maslow Pyramide!
Maslow Bedürfnisse und 55
Markt Interessen
14. Welches verlagsrelevante Grundinteresse steht hinter jedem
der vier Grundmärkte. Welcher Kunden Grundwunsch?
Welche Verlagstypen korrespondieren mit diesen vier Märk¬
ten?
Die vier Märkte im Grund 57
märkteKreis ©
15. Wenn Sie sich die vier Grundmärkte als die vier Quadranten
eines Koordinatensystems vorstellen: Wie heißen dann die
zwei Koordinaten mit ihren jeweils zwei Extrempolen? Den¬
ken Sie jetzt einmal nicht an den Vertriebs sondern den
Werbemarkt: Welche Grundmärkte entsprechen hier den vier
Vertriebs Grundmärkten?
Die vier Werbemärkte im 59
GrundmärkteKreis ©
16. Bilden die Informations (incl.Bildungs und Unterhaltungs )
und Werbeleistungen die ganze Verlagspalette oder sehen Sie
noch ganz andere Möglichkeiten? Welche zwei sind so we¬
sensunterschiedlich und bedeutsam, daß Sie sie auf die Stufe
des Informations und Werbemarktes setzen und daraus vier
Hauptmarkte bilden könnten? Nennen Sie Beispiele für Pro¬
dukte in diesen beiden wichtigen Zusatzmärkten.
Die vier Hauptmärkte mit 61
Produktbeispielen
17. Nennen Sie je ca. zehn Beispiele für Kundenwünsche in den
vier Hauptmärkten Leser , Werbe , Orga und Servicemarkt.
Welche Motive stecken dahinter?
Einzelwünsche in den 63
Hauptmärkten
18. Worin besteht der Unterschied, worin liegt die Gemeinsam¬
keit von Wiederverkäufern und vorgelagerten Gruppen? Was
sind ihre Motive im Gegensatz zu Endkunden? Nennen Sie je
5 Beispiele aus dem Fach und dem Publikumsmarkt!
Vorgelagerte Wünsche 65
Inhalt Teil 03 Verhalten
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
19. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen, wenn Sie an das
Verhalten von Gruppen denken? Zu welchen drei Hauptfra¬
gen könnten Sie sie verdichten? Worin liegt eigentlich die
Bedeutung des Feldes VERHALTEN innerhalb des 3x3
Verfahrens?
Das Innenleben des 69
VERHALTENs Feldes
20. Segmentieren Sie Ihre Haupt Kundengruppen einmal sozio
ökonomischl Wie können Sie unsere Beispielgruppe Hoch¬
bauplaner sozioökonomisch segmentieren? Wie können Sie
das sozioökonomische Verhalten weiter unterteilen, wenn
Sie einmal an die Auswirkungen auf Werbemärkte denken?
Gruppe der Hochbau 71
planer sozioökonomisch
21. Welches Kundenverhalten zeigt sich Ihnen am deutlichsten?
Was ist deshalb die naheliegenste und selbstverständlichste
Art von Verhaltensforschung? Welche Vorteile hat das und
welche Voraussetzungen? Welche Fragen sind es im einzel¬
nen, die Sie Ihren Kunden stellen, welche drei Haupt und
welche neun Unterfragen? Woher nehmen Sie das Fragera¬
ster?
Lebensverhalten vor 73
Verbalverhalten
22. Wenn Sie Marktforschungsaktionen irgend welcher Art ma¬
chen wollen: Was ist stets die erste Frage? Was sind die drei
Dimensionen des MaFo Würfels ? Nennen Sie Einzelbei¬
spiele für die drei Würfelseiten!
Der MaFo Würfel 75
23. Welche praktischen Instrumente der Primär MaFo kennen
Sie? Versuchen Sie, einige wenige Haupttypen zu bilden!
Beschreiben Sie den jeweiligen Einsatzzweck, die Objekt¬
eignung und die Aussagefähigkeit!
Praxisinstrumente der 77
Primär MaFo
24. Entwerfen Sie ein Grundmodell, aus dem Sie dann Ihre
Fragebögen generieren können! Welche unterschiedliche
Bedeutung haben diese beiden Abfrageblöcke?
Grundmodell zur Erstel 79
lung eines Fragebogens
Inhalt Teil 04 Darstellung
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
25. Welche Einzelfragen stellen Sie sich, wenn Sie an die Dar¬
stellung von Stoffen denken? Was würden Sie unter der
inneren und äußeren Form verstehen? Welche unterschiedli¬
chen Fähigkeiten verlangen wir von Fachleuten, die sich mit
Darstellungsarten befassen? Welche Grundfunktionen und
Berufe verbergen sich dahinter?
Das Innenleben des 83
DARSTELLUNGs Feldes
26. Erkenntnisse und Einsichten sind i.d.R. von der Erlebnisstär¬
ke abhängig, die mit der Kommunikation verbunden ist:
Welche Stufen der Erlebnisstärke können Sie sich vorstellen?
Welche Sinne sind beteiligt, wie verhalten wir uns, welche
Erlebnisse wirken sich deshalb am Nachhaltigsten aus? Was
folgt aus der Skala für Ihre praktische Darstellungsarbeit?
Die Stufen der Erlebnis 85
stärke
27. Wie können Sie einen Stoff im Prinzip darstellen? Was sind
besonders praxisorientierte Darstellungsweisen, welche eine
möglichst rasche Aufnahme, ein gutes Einprägen und eine
leichte Nutzung unserer Stoffe ermöglichen? Nennen Sie
mindestens 20 Arten! Warum kann eine besondere Darstel¬
lungsart so wertvoll sein? Nennen Sie mehrere Gründe!
Praxisgerechte 87
Darstellungsarten
28. Wenn Sie einen Text vor sich liegen haben: Wie können Sie
ihn strukturieren! Welche Visualisierungsmöglichkeiten se¬
hen Sie? Wie aktivieren, wie schematisieren Sie Texte?
Erarbeiten Sie sich einen Katalog mit ca. 50
Einzelmöglichkeiten! Verdichten Sie den Katalog zu ca. zehn
Grundtypen!
Vom Fließtext zum 89
Strukturtext
29. Welche journalistischen Textformen kennen Sie? Was bedeu¬
ten sie? Ist der klassische Kanon ausreichend? Was fehlt, und
warum hat es eine ganz besondere Bedeutung?
Journalistische 91
Textformen
30. Welche Redigiennöglichkeiten sind Ihnen bekannt? Nennen
Sie Einzelelemente mit ihrem jeweiligen Sinn und Zweck!
Erklären Sie am Beispiel von Zwischentiteln, welche Funk¬
tionen sie haben können! Nennen Sie mindestens zehn Mög¬
lichkeiten!
Redaktionelle Einzel 93
elemente
3 I. Wenn der Nut/.ereines Mediums dieses für einen praktischen
Zweck verwenden möchte: Was folgt daraus für die Darstel¬
lung? Können Sie sich eine Skala der Yerwendungsnähe
vorstellen?
Die Skala der Verwen 95
dungsnähe
32. Was bedeutet DARSTELLUNG für den Werbemarkt? In Das Spektrum der Beleg 97
welcher äußeren Gestalt manifestiert sich unsere Medialei arten
stung? Beschreiben Sie das Spektrum der anbietbaren Mög¬
lichkeiten!
Inhalt Teil 05 Inhalt
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
33. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen beim Inhalt von Das Innenleben des 101
Verlagsleistungen? In welche drei Grundfragen können sie INHALTs Feldes
Ihre Einzelfragen verdichten? Welche unterschiedlichen Fä¬
higkeiten sind bei der entsprechenden Tätigkeit gefragt?
34. Welche stofflichen Gebiete gibt es? Versuchen Sie eine Übersicht über Publi 103
zweckmäßige Einteilung zu finden, die das gesamte Spek kuins , Fach und Spezial
trum der Wirklichkeit erfaßt. Verfügen Sie über eine Metho gebiete
de, die so etwas leistet? Welche praktische Bedeutung kommt
einer solchen Stoffeinteilung zu?
35. Warum Stoffe periodisieren l Nennen Sie mindestens drei Periodisierung der 105
gute Gründe! Welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Marktleistung
Periodisierung gibt es? Was kennzeichnet sie, welche Folgen
haben sie und für wen sind sie jeweils besonders interessant?
36. Wie können Sie in der Praxis die Aktualität von Inhalten Die Skala der aktualisie 107
deutlich machen? Zeigen Sie die Möglichkeiten an Hand von rungsfähigen Stoffe
ca. zehn praktischen Beispielen! Wie kann eine Skala der
aktualisierungsfähigen Stoffe aussehen, wenn Sie bedenken,
daß es eben unterschiedliche Aktualitätsgrade gibt? Bringen
Sie dafür typische Medienbeispiele!
37. Wer verantwortet eigentlich das Produkt im Verlag? Hiner Verantvvortungsstufen in 109
oder mehrere, wie heißen die Funktionsbezeichnungen? Redaktion und Lektorat
Welche vier unterschiedlichen Verantwortungsebenen kann
ein Lektor oder Redakteur haben? Warum muß Klarheit
geschaffen werden, welche der Ebenen er tatsächlich verant¬
wortet?
38. Wer ist an der Produkt Marketingkonzeption im Verlag alles Beteiligte an der Produkt I I 1
beteiligt? Mit welchen spezifischen Beiträgen? Wer erstellt Marketingkonzeption
die Konzeption und wer verantwortet sie letztlich?
39. Was bedeutet INHALT für den Werhennirkt ! Worin besieht Das Fünf Stufen Modell 1 13
also unsere substanzielle Medialeistung für den Werbungtiei der Mediaqualität
benden? Was folgt daraus für unser Marketing?
©. _,£ 13
Inhalt Teil 06 Träger
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
40. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen zum Träger der Das Innenleben des 117
Leistung, dem Medium! Auf welche drei Grundfragen kön TRÄGER Feldes
nen Sie die Einzelfragen reduzieren? Welchen Charakter hat
das Medium im Gegensatz zum Inhalt und zur Darstellung?
41. Welche Mediengattungen kennen Sie? Versuchen Sie dabei Die komplette Medien 119
wirklich nur nach dem Träger zu unterscheiden, nicht gleich palette
zeitig nach anderen Kriterien wie z.B. den Markt! Bringen Sie
pro Gattung Beispiele für typische und geläufige Medien!
42. Welche der einzelnen Medien sind Hauptmedien nach ihrer Die Hauptmedien 121
wirklichen Bedeutung? Kennen Sie die Reihenfolge? Wie
unterscheiden sie sich nach ihrem typischen Charakter? Sind
sie trennscharf oder wo gibt es fließende Übergänge? Bei¬
spiele dafür? Wie ist der Ca. Größenanteil der Periodika, wie
das Ca. Verhältnis zwischen Vertriebs und Werbeerlösen?
43. Welche Arten von Wettbewerb können wir unterscheiden? Inter , extra und intra 123
Wie definieren Sie Wettbewerb, welche Märkte haben Sie medialer Wettbewerb
dabei in Ihrem Gesichtskreis? Sehen Sie das Ganze einmal aus
Kundensicht: Wie nimmt er den Wettbewerb wahr? Nennen
Sie Beispiele für die einzelnen Arten von Wettbewerb. Was
folgt aus diesen Erkenntnissen für Ihr Marketing?
44. StellenSiesicheinentypischen Zielgruppen verlag vor:Mit Medienmodell für markt 125
welcher Medienpalette operiert er typischerweise, wenn er orientierte Verlage
von den Bedürfnissen seiner Kunden und nicht von seinem
eigenen Produkt Knowhow ausgeht? Warum ist multimedia¬
les Denken und Handeln für das Verlagsmarketing so ent¬
scheidend?
45. Wie können Sie vorhandene Inhalte sinnvoll verwerten! Multimediale Verwertung 127
Denken Sie an die unterschiedlichsten Möglichkeiten? Wann
empfiehlt sich Selbstverwertung, wo Lizenzvergabe?
46. Was bedeutet TRÄGER für den Werbe markt! Welcher Teil Der verbreitete 129
unserer Gesamtleistung für den Werbungtreibenden ist damit Werbeträger
genau gemeint? Wodurch unterscheidet sich diese Träger
Leistung von der inhaltlich substanziellen Leistung? Was
folgt daraus für unser Anzeigenmarketing?
47. Ist das Anzeigenmarketing identisch mit der Werbemarkt Zehn Stufen der Werbe 131
hearheitimg . Welche zusätzlichen Möglichkeiten sehen Sie marktbearbeitung
außerhalb der eigentlichen Zeitschrift? Worin besteht die
eigentliche Aufgabe der Werbemarktbearbeitung? Welches
Berufsbild steht dahinter?
14
Inhalt Teil 07 Wege
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
48. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen bei derFrage nach den Das Innenleben des 135
Vertriebswegen ? Aufweiche drei Hauptfragen können Sie WEGE Feldes
die Fragen verdichten? Welchen Charakter haben sie?
49. Welche Vertriebswege gibt es, welche Grundformen? Erstel Vertriebswege 137
len Sie eine vereinfachte Gesamtübersicht für Vertriebs und Gesamtübersicht
Werbemärkte!
50. Stellen Sie gedanklich den Handel zwischen den Verlag und Brücke oder Barriere? 139
den Endverbraucher. Welche Grundkonzepte gibt es und wie
drücken sie sich aus? Welche drei Komponenten machen den
Handelsvertrieb aus? Welche Bedeutung haben sie für das
Verlagsmarketing? Was sind Verbundkonzepte? Welche ver¬
schiedenen Charaktere kann Endverbraucherwerbung ha¬
ben?
51. Nennen Sie ßmp/e/e für Hineinverkauf, Hinausverkauf und Das Push Pull Modell 141
Endverkauf! Unterscheiden Sie zwischen dem strategischen
Vertriebskonzept den konzeptionellen Komponenten, den
Aktionsträgern, den Kommunikationsträgern! Nennen Sie
jeweils die 5, 3 und 4 Möglichkeiten!
52. Wer entscheidet über den Vertriebsweg? Auf Grund welcher Vertriebsweg Diagramme 143
Kriterien? Sind die Vertriebswege miteinander vereinbar?
Kann man eine Gruppe auf mehreren Wegen bedienen? Gibt
es ein typisches Einkaufsverhalten für bestimmte Gruppen?
Was sind Vertriebsweg Diagramme? Wie sehen sie typi¬
scherweise für bestimmte Verlags und Kundentypen aus?
53. Wie zeigen sich die Vertriebsstrategien in der Praxis und wie Auswirkung von Vertriebs 145
wirken sie sich aus? Wie handhaben Sie am besten das Strategien
Entscheidungsverfahren bei der Auswahl? Wie lauten die
acht Schritte?
54. Was smd ABC Kunden? Bilden Sie Größenklassen! Welche Das ABC Betreuungs 147
Verkaufsträger sind für welchen Kunden typischerweise ge modell
eignet? Was bedeutet dies für Ihre Organisationsstruktur und
Ihr Marketing?
©uS. 1 S
Inhalt Teil 07 Wege
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
55. Was ist Key Account Management? Wie können Sie Chancen Die KAM Matrix 149
bei Großkunden wahrnehmen? Welche Modelle kennen Sie?
Worin besteht der typische Charakter von KAM?
56. Welche Bearbeitungstypen gibt es, sei es durch Vertreter oder Vertriebswege und Bear 151
sonstige im Hinblick auf die diversen Handelsvertriebswege? beitungsmöglichkeiten
Entwerfen Sie ein Matrixformular, in welches Sie Ihre Lösun¬
gen pro Vertriebsweg eintragen können.
57. Welche Zeitschriften Vertriebswege kennen Sie? Welche Stärken und Schwächen 153
Stärken und Schwächen haben die vier wichtigsten Grund der Zeitschriftenvertriebs¬
konzepte? wege
58. Welche VertriebswegefürWerbemärkte kennen Sie? Welche Vertriebswege für Werbe 155
Stärken und Schwächen haben typischerweise die wichtig markte
sten Wege?
16
Inhalt Teil 08 Mittel
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
59. Welche Einzelfragen stellen sich Ihnen zu den Verkaufs Das Innenleben des 159
techniken und Werbemitteln? Auf welche drei Grundfragen MITTEL Feldes
können Sie Ihre Einzelfragen reduzieren?
60. Welche Aktionen können Sie machen? Aufweichen Trägern, Das Push Pull Matrix 161
Komponenten und Akteuren fußen sie? Wie könnte ein Formular
Gesamtüberblick aussehen?
61. Welche Kommunkationsziele kennen Sie? Welche typischen Das Ziel Gruppe Matrix 163
Aktionen ergeben sich, wenn Sie die Ziele mit den wichtig Formular
sten Kundengruppen in Beziehung setzen?
62. Wenn Sie Werbung machen: Welche Stufen hinsichtlich der Qualitätsstufen der 165
Wirkungsmessung sehen Sie? Warum ist die meßbare Wer Werbung
bung i.d.R. überlegen?
63. Welche Responsemittel kennen Sie? Womit können Sie diese Träger, Mittel, Reaktion 167
einsetzen? Was bedeutet Dialogmarketing?
64. Wie planen und steuern Sie eine Werbeaktion? Wie muß ein Aktionskarte 169
Hilfsmittel aussehen, das gleichzeitig Planungs , Durchfüh Direktwerbung
rungs und Kontrollinstrument ist? Wie werden sämtliche
Daten geführt?
65. Wie muß ein Grundschema aussehen, mit dem Sie sich einen Planungs und 171
raschen Planungs und Kontrollüberblick verschaffen wol Kontrollschema
len, und zwar für einen bestimmten Zeitraum oder einen
bestimmten Titel oder einen bestimmten Vertriebsweg oder
für bestimmte Gruppen?
66. Wie sieht ein Grundschema für eine Adreß Database aus? Grundschema einer 173
Woher nehmen Sie den Grundaufbau der Selektionsmöglich Adreß Database
keiten?
67. Was ist ein (JSP? Woher nehmen Sie ihn? Vom Vorteilskatalog zum 175
USP
68. Was sind die möglichen Grundargumentationen im Anzei Grundargumentation 177
genverkauf! Worin liegt das überzeugendste Argument, wie im Anzeigenverkauf
weisen Sie es am glaubwürdigsten nach?
©FJE 17
Inhalt Teil 09 Preise
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
69. Welche Überlegungen, Entscheidungen und Maßnahmen Das Innenleben des 181
gehören Ihrer Meinung nach zum Thema Preise ? PREISE Feldes
70. Welche Grundüberlegungen stellen Sie an, wenn Sie Preise Drei prinzipielle 183
festsetzen wollen? Welche drei prinzipiellen Möglichkeiten Preisüberlegungen
der Anknüpfung gibt es? Wie bewerten Sie diese? Was ist
letztlich entscheidend?
71. Wodurch kommen Sie grundsätzlich aus dem mörderischen Differenzierung statt 185
Preiskampf heraus? Welche acht Möglichkeiten der Durch Kampf oder Flucht
führung gibt es im Prinzip? Nach welchem Raster gehen Sie
am einfachsten vor?
72. Entwerfen Sie ein Kalkulations Grundschema, das für alle Kalkulations 187
Medien, Märkte und Vertriebswege tauglich ist. Nach wel Grundschema
chen Kostenblöcken ist es zweckmäßigerweise aufgebaut? In
welcher Reihenfolge? Welcher Grundsatz muß für die Ko¬
stenzuordnung und für die Gemeinkosten gelten?
73. Ein Schema, welches alle Absatzkosten sämtlicher Vertriebs Vertriebswege kosten 189
wege vergleichbar macht können Sie sich das vorstellen? rechnerisch
Entwerfen Sie ein solches Kostenschema. Machen Sie in gleichnamig machen
einer Vergleichstabelle die unterschiedlichen Kosten Pro¬
zentzahlen bei alternativer 100% Basis deutlich!
18
Inhalt Teil 10 Durchblick
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
74. Wie heißen die neun Felder des 3x3 Verfahrens in ganz Bezeichnungen im 3x3 193
einfachen Bezeichnungen? Erklären Sie den Sinngehalt mit Verfahren
einem Halbsatz! Wie heißen die üblichen termini? Welche
Synonyme gibt es noch dafür?
75. Welche drei Felder gehören im 3x3 Verfahren zur Markt Die Markt Achse definiert 195
Achse? Welche Bedeutung haben sie und wie unterscheiden den Bedarf
sie sich? Bedeutung der Achse insgesamt im Rahmen des
3x3?
76. Welche drei Felder gehören im 3x3 Verfahren zur Produkt Die Produkt Achse defi 197
Achsel Welche Bedeutung haben sie und wie unterscheiden niert unsere Markt¬
sie sich? Bedeutung der Achse insgesamt im Rahmen des leistung
3x3?
77. Welche drei Felder gehören im 3x3 Verfahren zur Marketing Die Marketing Achse 199
Achsel Welche Bedeutung haben sie und wie unterscheiden definiert unseren Auftritt
sie sich? Bedeutung der Achse insgesamt im Rahmen des im Markt
3x3?
78. Wie heißen im 3x3 Verfahren die drei vertikalen Achsen? Träger, Inhalt und Gestalt 201
Welche philosophische und praktische Grundvorstellung
steckt hinter dieser Dreiheit? Welche Synonyme oder Analo¬
gien finden Sie zu den drei Begriffen?
79. Welches ist die zweckmäßige Reihenfolge in der Konzeption Die richtige Reihenfolge 203
oder Prüfung der neun Felder? Welche Felder könnte man
auch tauschen, welche Blöcke aber auf keinen Fall?
80. Welche Unterschiede sehen Sie zwischen dem Marketing Modellvergleich zwischen 205
Mix (MM) und dem 3x3 Verfahren (3x3)? Worin besteht MM und 3x3
jeweils der Grundansatz? Welche Verwendungsschwerpunk¬
te sehen Sie jeweils?
81. Wie heißt das Fragewort für jedes Feld des 3x3? Wie lautet Neun W Fragen zum 3x3 207
ein ausformulierter Fragesatz jeweils für Vertriebs und Verfahren
Werbemärkte?
82. Welche wichtigen Unterpunkte prüfen Sie bei den neun Die Bedeutung des 3x3 209
Feldern durch? Nennen Sie jeweils 2 5 konkrete Punkte und Verfahrens
zwar jeweils für Vertriebs und Werbemarkt!
©/_¦»: 19
Inhalt Teil 11 Ausblick
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
83. Könnten Sie sich vorstellen, daß Sie das 3x3 Quadrat sowohl Der komplex vernetzte 211
nach innen als auch nach außen fortführen, also mikrosko Mikro und Makrokosmos
pisch und makroskopisch ?
84. Wenn Sie sich die Struktur des 3x3 vergegenwärtigen: Wie Vom 3x3 zum 3x9 213
könnten Sie jedes Feld nochmals vertikal in drei Blöcke
teilen? Könnten Sie dazu bereits vorhandene Struktur Kate¬
gorien sinnvoll verwenden? Beschreiben Sie die drei Teil¬
felder eines jeden Feldes!
85. Wenn Sie sich nun die 27 entstandenen Felder vergegenwär Vom 3x3 zum 9x9 215
tigen: Wie könnten Sie jedes Teilfeld nochmals horizontal
wieder in drei Blöcke teilen, so daß insgesamt 81 Kleinstfel¬
der entstehen? Welche praktische Bedeutung könnte eine
solche Atomisierung unseres 3x3 haben?
86. Versuchen Sie einmal, bildlich ein Unternehmen darzustel Das Innenleben des 217
len, welches z.B. sechs Großobjekte nach dem 3x3 Verfahren Unternehmenskreises
hat! Und sechs Geschäftsfelder. Überlegen Sie, wie Sie
zusätzlich die gesamtstrategischen Aspekte unterbringen wür¬
den? Und wo wäre die Organisationsstruktur angesiedelt, wo
das Führungs und Wertesystem? Wo der Mensch? Wo die
Umwelt und wo der Wettbewerb? Wie sieht also Ihre makro¬
kosmische Vorstellung von einem Verlagsunternehmen aus?
Machen Sie sich ein Bild!
20
Inhalt Teil 12 Anwendung
Orientierungs und Kontrollfragen Schaubild Seite
87. Welche Anwendungsmöglichkeiten sehen Sie für das 3x3 Das 219
Verfahren? Nennen Sie mindestens zehn! Wenn Sie auf Anwendungsspektrum des
Anhieb Probleme haben, versuchen Sie die 3x3 Felder selbst 3x3 Verfahrens
einmal zu verwenden. Welche Anwendungen scheinen Ihnen
am wichtigsten?
88. Wie kann sich ein Verlag spezialisieren? Wo kriegen Sie die Der Spezialisierungs 221
Kriterien her? Welche Kombinationsmöglichkeiten kennen würfel nach dem 3x3
Sie? Nennen Sie Verlagsbeispiele. Verfahren
89. Versuchen Sie eine 3x3 Skizze zu entwerfen für eine Mana 3x3 Skizze für den Ver 222
gement Zeitschrift. triebs und Werbemarkt
90. Versuchen Sie eine 3x3 Produkt Marketingkonzeption zu 3x3 Grobkonzept für den 223
entwerfen für ein Verlagsobjekt. Vertriebs und
Werbemarkt
91. Entwickeln Sie aus den neun Feldern passende Berufsbilder Berufsbilder im Verlag 226
mit Hilfe des 3x3 definie¬
ren und begreifen
92. Welche Funktionen und Verantwortlichkeiten sehen Sie im Verantwortlichkeiten 227
Zeitschriftenverlag und wie korrespondiert Ihre Liste mit den nach dem 3x3 Verfahren
3x3 Feldern?
©ns. 1
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