Der Sohn August von Goethe:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Insel-Verl.
1992
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
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Prolog der Äußerlichkeiten 7
Begegnung im Gartenhaus (1789). »Und welch ein Verhältnis ist
es?« Goethe unterwegs. Krankheit des Sohnes. »Ich gestehe gern,
daß ich das Mädchen leidenschaftlich liebe.« Sehnen nach Heim
und Herd (1790) 11
Briefklatsch. »Er fängt an alt zu werden, und die so oft von ihm
gelästerte Weiberliebe scheint sich an ihm rächen zu wollen.« —
»Sein Mädchen ist eine Mamsell Vulpius, die ein Kind von ihm hat
und sich nun in seinem Hause so gut als etabliert hat. Was für
ein Lärm über das Kind ist, ist unglaublich.« ig
Eine Totgeburt (1791). Erneuter Aufbruch des Vaters. Kam¬
pagne in Frankreich (1792). »Lebe wohl und küsse den Kleinen.«
Die Belagerung von Mainz. August hat die Blattern (1793). ¦ ¦ 24
Von Krabskrälligkeiten und Pfuiteufelchen . Christiane und
Mutter Aja. Karoline, Augusts Schwester: »Dem kleinen Mäde¬
lein seine Rolle war kurtz...« (1793) 31
August mit dem Vater in Ilmenau (1795). Goethe als Pädagoge.
Praktische Anschauung für den sechsjährigen Entdecker . Har¬
monische Grundstimmung zwischen Vater und Sohn 36
Ein neues Herbstkind: Karl Goethe (1795). Scherzhafte Schwä¬
gerschaft zwischen den Familien Goethe und Schiller. Keine
Geschwister für August? 40
Ein Paket zu Weihnachten. Kavallerie und Infanterie für den
kleinen Sohn (1795) 44
Schiller in Weimar (1796). August Goethe und Karl Schiller bei
Charlotte von Stein. Vorbehalte gegenüber der Mutter. August
446
wird Charlottes kleiner Favoriu. Der kleine Liebhaber für Char¬
lotte von Stein 45
Goethe und Rousseau oder »... wir können die Kinder nach
unserem Sinne nicht formen ...« 48
»Ich gehe sodann nach Frankfurt mit den Meinigen...« (ijgj) 53
Christiane mit zwei Pistolen und eine unsichere Zukunft 57
»Was mich die Menschen hier ängstigen, daß Du nach Italien
gingest...« 61
Goethe wieder unterwegs. Brand in Weimar (ijyj). Briefge¬
spräche 63
Kinderspiele und Kastanienketten. Doktor Faust im Schatten¬
spiel. Der Vater endlich zurück 65
Latein, Latein. Schlachtfest bei Goethes (1798). Der Vater kauft
ein Ijindgut. Frösche fangen und im Wald spielen. Ein Maulwurf
am Bande. Schlittschuhlaufen auf dem Schwansee. August
— Sohn der Mamsell Vulpius 68
Augusts Eltern in der Krise (1798) — heiratet Goethe eine andere1?
Schillers ziehen nach Weimar. Präparation von Mäusen auf dem
Küchenherd. August mit Vater und Mutter in Leipzig 7 a
Goethe in Lebensgefahr (1801). Legitimierung des Sohnes ... 80
Vater, Sohn und Geist. Reise nach Bad Pyrmont und Göttingen
(1801) 87
Familie Goethe in Kassel. Die zwei Welten des August Goethe.
Einladungen zu Geburtstagen und Bällen 97
August mit dem Vater im Jenaer Schloß (1802). Goethes Sohn als
Amor im Maskenumzug. »... ein Kind der Liebe stellte den Amor
dar...« Konzeptionslose Ausbildung 101
447
Goethes Sohn bei Herder. Konfirmation (1802). Der Kunst
Meyer verläßt das Haus am Frauenplan. Ein eigenes Zimmer für
August. Endlich eine Schwester? 106
Verkauf des Gutes in Ober Roßla. Friedrich Wilhelm Riemer wird
Augusts Lehrer (1803). Schwere Erkrankung des Vaters 112
Bei Großmutter Aja in Frankfurt (i8oy). »Ist das nicht der junge
Goethe ich habe Ihn an den Augen erkannt...« 117
August auf dem Weimarer Gymnasium. Vater, Sohn und Fried¬
rich August Wolf auf Reisen. Der Zar in Weimar. Unruhige
Zeiten, Kriegsvorbereitungen. Erwartungen an den Sohn Goe¬
thes. Das Schulgleis . »Es herrscht ein böser, arger Geist unter
den Primanern im Ganzen...« Die Glocke kommt vom Turm
gewackelt — Weimarer Schabernack. Der Vater in Karlsbad. Unter
Studenten in Halle. Trinkerfahrungen 123
Napoleon —Augusts Idol. Die Doppelschlacht bei Jena undAuer
stedt (1806). Niederlage der Preußen; Brand, Plünderung. Un¬
geordneter Rückzug und völliges Chaos in Weimar. Die Sieger
kommen. Einquartierung im Haus am Frauenplan. Zwei Gardi¬
sten trachten Goethe nach dem lj ben. Christiane wirft sich mutig
dazwischen »... ohnerachtet sie nicht Französisch sprach«. . . 137
Dankhochzeit und Spättrauung (19. Oktober 1806). Der Sohn als
Trauzeuge. Johanna Schopenhauer: »Wenn Goethe ihr seinen
Namen gibt, können wir ihr wohl eine Tasse Tee geben.« .... 148
Weimarer Bestandsaufnahme. »... nicht zehn Häuser, selbst das
Schloß nicht, sind verschont geblieben.« Frau von Stein geplün¬
dert. Ixitente Konflikte zwischen Vater und Sohn. »Sein Sohn, eine
Art Taps, der aber im Äußern, viel vom Vater hat...« 154
Augusts erste Liebe. August von Goethe und Arthur Schopen¬
hauer. Beim Vater in Karlsbad. Weinkonsum. Urteil des Direktors
über den Schüler Goethe: »... von Goethe ist weder unfähig, noch
ganz unaufmerksam...« Aufbruch 157
448
Über Frankfurt nach Heidelberg (1808). »Wenn ich zwölf Söhne
hätte...«, prahlt der Vater. »Genialisch wie sein Vater ist er ja
nicht.« Bettine Brentano. Die Genies und ihre Opfer. Endlich frei
in Heidelberg ? 162
Der Jurastudent. Familienanschluß bei Thibaut und Voß. Auf
eigenen Füßen an der langen Leine des Vaters. Aufnahme in die
Studentenverbindung Guestphalia . August trifft Achim von
Arnim. Romantische Stimmung am Heidelberger Schloß. Tod der
Großmutter. Nachlaß. Besuch der Mutter in Heidelberg 168
Studentendämmerung in Heidelberg. Ausflüge und Heimweh.
Der Vater verlangt Berichte. Schulden und Rückkehr (180c/). 182
Erneut unter väterlicher Regie. Fortsetzung des Studiums in Jena.
»Er hat eine innere Rechtlichkeit und einen Ernst, der bis zur
Melancholie geht.« Vorbereitung auf den Staatsdienst 148
Goethe, ein tausendarmiger Briefpolyp. »Es betrifft meinen Sohn
August, der bald sein einundzwanzigstes Jahr erfüllt...« (1810).
Je später die Söhne, desto eiliger die Väter igo
Eine Hofuniform für August und Aussicht auf Anstellung. Die
verpflichtende Fürsorge des Vaters. Ernennung Augusts zum
wirkliche)! Assessor beim Kammerkollegium (1811). Erste Auf¬
träge für den Sohn. Das großväterliche Vermögen in Frankfurt.. 195
Napoleon — ein schreckliches Idol. Goethe verhindert Augusts
Teilnahme bei den Freiwilligen. Augusts Fremdbestimmung.
»... Ganonade deutlich zu hören. Franzosen bei Apolda.« (1813).
Napoleons Niederlage. Ein Druckposten für August. Spott und
Hohn. Die Leiden des jungen A. Duellforderung. Napoleon —jetzt
erst recht 201
Der Würger vom Frauenplan (1813) 219
Von Vorfahren und Nachfahren. »Der Amtmann von Tondern,
Henning Pogwisch, I schlägt mit der Faust auf den Eichen
449
tisch...« Ottilie von Pogwisch, Augusts Schwärm. Ferdinand
Heinke, umschwärmter Held. Augusts trotziger Kampf. Beförde¬
rung zum Kammerrat. Aufnahme in die Freimaurerloge (1815).
Christianes Tod (1816). Eine Bürgschaft. Verlobung und Versor¬
gungsansprüche 223
August von Goethe als Gehilfe der Hoftheater Intendanz. Die
Goethes als Beamte. Eine Posse im Theaterbetrieb: Ein Stück, ein
Hund, ein Schauspieler, ein Mörder (i8iy). Des Pudels Kern,
Ein Skandal. Goethe verärgert. August zwischen allen Stühlen. . 236
Heiratsvorbereitungen. Ottilie noch immer unentschlossen. Adele
Schopenhauer, Die Krisenchronistin. Der Ehevertrag. August
krank 241
»Glücklich ist, ich muß es bekennen, I Wer mich seine Braut darf
nennen...« Eine Ballkrise. Machtkämpfe der Verlobten. Ein
böses Omen für die Zukunft. »Hüte Dich, mein Freund...!« Ein
Musenkränzchen. Hochzeit (i8iy) 247
Eine wenig romantische Hochseitsreise. »... bei trefflichem Son¬
nenschein und freundlichen Gesprächen.« Dozieren über Steine.
Ottilie und die Wirtschaft 252
Anweisungen und Wünsche aus der Jenaer Filiale . August —
hochgeschäftiger Staatsdiener und Sohn für alles. »Wenn mein
Sohn nach Hause kommt, der den Schlüssel hat...« Der Sohn ist
unentbehrlich für den Vater 255
Ottilie versucht sich als Hausfrau. Ein erster Goethe Enkel. Kotze
bue ermordet. Karlsbader Beschlüsse. Goethe junior als Mephisto.
Der Vater hält den Sohn auf Trab 260
Eine Reise nach Berlin (i8i )). Julius August Walther von
Goethe, nebst Frau Gemahlin. August liebt die Sonnenunter¬
gänge. Pflichtprogramm in Potsdam. »... zum Brandenburger
Tor hineingefahren — schöner Anblick desselben.« 266
45O
Dritte Querstraße links. Zelter ist nicht zu Hause. Theater und
Einladungen. Bei Schadow und Schinkel. Berliner Prominenz —
stellvertretend empfangene Ehrungen. Ottilie als Taufpatin. Die
Begegnung mit Gneisenau. Beim. Fürsten Radziwill. Rauch,
E.T.A. Hoffmann, Felix Mendelssohn Bartoldy. Souper beim
König und Aufführung von Faustszenen. »... dem Könige hat
die Frau gefallen, und August würde als charge d affaires nicht
übel bei uns angestellt sein.« 270
»Pfingsten, das liebliche Fest...« Abschied von Berlin. Getrennt
sein zu zweit. Rückreise. Der Weg zwischen Berlin und Potsdam
»verging uns stillschweigend...« 280
Wieder in Weimar. Geburt des zweiten Goethe Enkels (1820).
August im Abseits. Besuch aus Berlin. Ottilie schwärmt jür einen
Kunstreiter. Vorwürfe der Freundin Adele Schopenhauer: »Du
hast grausam, fast unmenschlich an August gehandelt...« Fre¬
deric Soret kommt nach Weimar (1822) 283
Der Vater lebensgefährlich erkrankt (1823). August und Ottilie
unter Dauerbelastung. August der Stellvertreter. Im Name des
Vaters. Goethes Genesung. Marienbader Reisepläne. Eckermann
kommt. Gerüchte, Gerüchte 285
August, Hüter des Hauses. Goethe auf Freiersfüßen. Nachrich¬
ten aus Marienbad. Ulrike von I^evetzow, neunzehneinhalb jähre
alt. Augusts Reaktionen. »Nur vom Sohne her droht alles
Übel...« Ottilies Favorit Charles Sterling. Goethe kehrt zurück.
Der Sohn wartet auf ein klärendes Gespräch. Die Marienbader
Elegie. Gespräch zwischen Vater und Sohn. Der Briefwechsel
Goethe Schiller. Der ungerechte Goethe. Wintergeselligkeit ;
Ottilie reist nach Berlin. August — ein Statist auf Goethescher
Bühne. Alkohol und Frauenbekanntschaften. Beförderung.
Freundschaft mit Sterling 290
Neujahrspost (1824) aus Berlin. Ottilies schwärmerische Er¬
zählungen. Zumutungen für den Ehemann. Ottilie braucht Geld.
Sterlings plötzliche Abreise. August in seiner Behörde. Ottilies
Rückkehr. Streit in der Mansarde 306
451
Ottilie und August erwägen die Scheidung. Ottilies Badereise.
Augusts Krankheit. Aderlaß und »Blutigel am allerwehrtesten«.
Jahrelange Überforderung und erste Alarmzeichen. Er fühlt sich
wie ein Sklave angekettet. Ottilie und die Ausgaben. Ein Rat der
Mutter. Der Goethesohn — »... wie des Färbers Gaul im
Kreise...« Ottilies Rückkehr rechtzeitig zu Goethes jj. Geburtstag
(1824) 312
Ottilie und die englische Krankheit. Augusts Ablenkung. Freund¬
schaft mit der Familie Gille. Der schleichende Veränderungspro¬
zeß des August von Goethe. Söhne oder Enkel? Die Gesamtausgabe
des Vaters. Augusts Arbeitsanteil 322
Eine Goetheameise. Eckermanns »Beyträge zur Poesie«, Goethe
und die Folgen. August und Eckermann, Aufgabenteilung, Soh¬
nesrechte und pflichten. »Mit meinem Sohne Eckermanns Ange¬
legenheiten besprochen ...« 326
Das Goethe Team. Privilegien für Goethe. Vater und Sohn als
Verleger ? Literaturagent August von Goethe. Cotta und andere
Verleger, ein Pokerspiel. »Mein Sohn jedoch und seine Ratgeber
glauben den Preis der zu überlassenden Ausgabe von vierzig
Bänden auf zwölf Jahre auf wenigstens hunderttausend Taler
sächsisch schätzen zu dürfen .. .«Jubiläen und Besuch aus Berlin
( 825) 334
» Wo soll ich anfangen, lieber Alfred...« August, der Briefschrei¬
ber. Goethe Arzt Rehbein gestorben. »Ottilie ist wie immer leidend
...« Das Treiben der Engländer und die Liebeskunst 340
Ottilies Unfall. August schwer krank. Scheidungsbegehren seiner
Frau und Nachricht von Sterling. Ein neuer Liebhaber. Gharles
des Vceux. Vater und Sohn und die Herausgabe des Goethe
Schiller Briefwechsels. Streit zwischen den Familien. »Auf seinem
Recht muß man gegen Freund wie Feind feststehen...« Klage
gegen Goethe? August, der Berufssohn 340
452
Schülers Schädel und Augusts väterlich gesteuerte Rede (1826).
Ein Goethe Darsteller. »Augusts gestrige Rede durchgesehen.«
»Bin ich denn ganz allein?« 347
Tapetenwechsel. Ottilies Trübsinn, Augusts Kontrastprogramm.
Tochter oder in erster Linie Enkelin ? »Alma soll sie heißen«
(1827). Gestörtes Verhältnis zu den Schillers. Cottas schwierige
Position. Ernst von Schiller: »Ich kann nicht leugnen, daß mir die
beiden Goethe zuweilen albern erscheinen.« 350
Karl von Holtet, ein fahrender Rhapsode — für August ein
Freund ? (1827). »Aus Paris kommen Sie?« Der junge Goethe —
glühend von Wein und Aufregung. Bekenntnis — »Mein Vater ist
mein Beichtiger.« August von Goethe und Werther 354
»Ich werde es dem Vater sagen...« Faust und der neue Freund.
Von der Bürde, Goethes Sohn zu sein. »Lieber sollen sie sagen,
Goethes Sohn ist ein dummer Kerl... als daß es von mir heißt, er
will den jungen Goethe spielen.« Das Ringen um Identität und
Individualität. »Der Name Goethe war Augusts Fluch.« Eine Ehe
oder —Schuld hat immer der andere 361
Holtet, der letzte Strohhalm (1828). Der Freund als Weimarer
Theaterdirektor im Gespräch. »Auch August bedarf Ihrer und die
arme Ottilie. Er ist wieder ganz verwildert.« Holteis Bühnenbear¬
beitung des Faust. Goethes Zustimmung und schließlich doch eine
Ablehnung 368
Vater und Sohn. Ein Vorfall aus dem Sommer 182g. Augusts
Streit mit Kanzler von Müller. »Ich habe nun 40 Jahre geschis¬
sen ...« Ein verdutzter Diener: »War das eine Antu ort gegen
einen so ehrwürtigen Vater...?« Umzug ins Gartenhaus, Goethe
schmollt. Rückkehr zum 80. Geburtstag (182g) 374
Zwei Polen in Weimar. Jupiter Goethe — Immer noch imponierend.
»Polnischer Kultus als Abwechslung von der »Englischen Krank¬
heit. »... Herr August, ein jovialer und wie es scheint reeller
Mann...« Ein geistreicher und liebenswürdiger Gesellschafter.
453
i
Der unvermeidliche Rüdesheimer . Goethe junior weigert sich, f
den Dichter zu spielen 376 |
Goethes Feier zum 80. Geburtstag (182g). Holtei über August: j
»... eine stürmische Freundschaft, die mir bisweilen Angst ein t
jagte.« Was kann August noch helfen? Die pedantische Ord !!
nungsliebe des Goethesohnes. Ottilie, Chefredakteurin des 1
Chaos . Augusts Krankheitsbild. Rückerinnerungen; das väter
liehe Veto. Napoleonschwärmerei und Italiensehnsucht. Fort von i
hier. »Ich will nicht mehr am Gängelbande...« Flucht Vorberei ¦
tungen 380 ;!
* I
Der Absprung (April 1830). Ein Sohn versucht, selbständig
zu werden. Falke oder Dohle? Eckermann und August auf der
Schnellpost. Frankfurt, erste Station. Ein fürstliches Mahl in j
Bühl. »Leider ist mein Appetit noch so schwach...« Der Rhein — 15
»ganz klar und meergrün...« Über Basel nach Lausanne. Die
Berline , ein modernes Reisemittel. Über den Simplon Paß, am j
Lago Maggiore vorbei nach Mailand 3g5 j
1
Mailand — »eine himmlische Stadt.« »Ich ging wirklich so krank |j
aus Weimar, daß ich nicht glaubte, Frankfurt lebendig zu errei i:
chen ...« Kupferstiche, Münzen und Medaillen für den Vater. fj
Ottilie an Adele Schopenhauer: »Augusts Rückkehr droht mir wie |j
eine unheilbringende Wolke...« — »Wenn ich mir denke, daß ich g
August nicht wieder sehen könnte, so empfinde ich auch nicht die ?
leiseste Bewegung.« Der Vater zufrieden — »und überhaupt mit %
der ganzen Art wie Du Italien siehst...« 400 s
Im
Über Brescia, Verona und Padua nach Venedig. Neue Hoffnung 12
für August — »Es ist freilich ein wunderbares Gefühl, eine Zeit |
land sein eigener Herr zu seyn...« Wieder in Mailand. Vater i
stolz: »Er (August) sieht sich mit Einsicht und Sorgfalt nach allen i
Seiten um...« — »Ihr treu dankbarer Sohn« — keine Abrechnung j
mit dem Vater. Zwei ungleiche Reisegefährten. Wird Eckermann S
umkehren? 403 J
454 I
i
3? Wiedersehen mit polnischen Freunden in Genua. Weimarer Er
sg innerungen. Der Wein fließt. August, der Gastgeber. Alles wird
sg dem Vater berichtet 406
g
5 Frühstück mit August von Goethe. » Zuletzt machte, dies einen
Sjs traurigen Eindruck...« Abschied von den Polen. Eckermanns
g Entschluß. Goethe braucht seinen Mitarbeiter; Faust wartet. . . 40g
¦•! Italienischer Sommer 1830. August fühlt sich wohl. »Ich sitze
jjs hier in einem beinahe fürstlichen Zimmer...« Träume. Tren
K! nung — Eckermann nordwärts, August nach Süden. Unfall mit
S; der Kutsche — Schlüsselbeinbruch. »Ich bin rechts und links
jj: gebunden und komme mir vor wie ein Wickelkind...« Wund
jji fieber und eine Hautkrankheit. In den Marmorbrüchen bei
s; Carrara. Geburt.stagsgliickwun.sche an den Vater aus Florenz —
jj Goethe 81 Jahre alt. Mit dem Dampfboot von Livorno nach
2 Neapel. In Pompeji — Casa di Goethe. Todesahnungen — »Ich
£ werde keinem Menschen fehlen...« 411
:!
st Aufbruch nach Rom. Gedanken an den Vater — »Meine Dank
!». barkeit gegen ihn ist ohne Gränzen ...« Goethes Sohn trifft Lottes
ff Sohn. »Es ist das erste Mal, im jo. Jahre, daß ich zum Gefühle
[£. der Selbständigkeit gekommen ...« Ein neuer Engländer für
|[; Ottilie. Die Pathographie der Familie Goethe. Bei Thorwaldsen
j§ und Kestner. Eine Landpartie nach Albano und Frascati. August
S krank. Ganz plötzlich und unerwartet: Tod in Rom in der Nacht
§ vom 26. auf den 27. Oktober 1830. Die Obduktion und die
S Todesursache. Das letzte Geleit. Das Grab auf dem protestan
E tischen Friedhof bei der Gestius Pyramide 417
£ Epilog der Innerlichkeiten: Goethe und Zelter klagen einander
jsi ihr lAd. Goethes Disziplin. Holteis Anteilnahme. »August ist mir
V. wie Ihnen gestorben.« Reaktionen der Freunde und Bekannten.
~ Vormundschaft für die Kinder. Die Fremdbestimmung des August
~ von Goethe. Eckermann kehrt nach Weimar zurück. Goethe
jj schwer erkrankt. Seine unglaubliche Genesung. Der unsterbliche
~ Goethe. Goethe übernimmt in hohem Alter die Haushaltsführung.
~ »Er hat den Schlüssel des Holzstalles unter seinem Kopfkissen
p 455
I
und läßt das Brot abwiegen« (ifi ji). Colin bankroll. (,oelhe
letzte Krankheit (/ Vj2J. »Ach (,otl! Ach Cott hat denn mein
Sohn in Rom auch . o leiden miiwcn?« 2~]
Nachbemerkung 44;5
i
I
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