Weltlich Regiment zwischen Gottesreich und Teufelsmacht: die staatstheoretischen Auffassungen Martin Luthers und ihre politische Bedeutung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Bouvier
1956
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Rechtslehre und Politik
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIX, 542 S. Ill. |
Internformat
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adam_text | Titel: Weltlich Regiment zwischen Gottesreich und Teufelsmacht
Autor: Gerstenkorn, Hans Robert
Jahr: 1956
XVII
INHALT
Seite
VORWORT ............................VII
ABKÜRZUNGEN......................2LVIII
EINFÜHRUNG..........................LI
A. DIE THEOLOGISCHE GRUNDLAGE DES
LUTHERISCHEN WELT- UND GESELL-
SCHAFTSBILDES
I. Die Entwicklung des lutherischen
Weltbildes
1. Das rein theologische An-
liegen des jungen Luther
bedingt erst sekundär ein
Interesse an der politi-
schen Welt 1-5
2. Luther ist gegen weltan-
schauliche und philoso-
phische Systeme; sein Welt-
bild basiert auf dem Offen-
barungsfaktum 5-^7
3. Luther ist Seelsorger und
kein Politiker; seine Aus-
sagen von Staat und Politik
tragen den Charakter der
Verkündigung 7-8
4* Luthers Theologie beruht
auf dem NT, besonders auf
Paulus 8-10
XVIII
Seite
II. Die Entstehung der zwei Reiche. 10
1. Die reine Schöpfung vor dem
Sündenfall ist der von Gott
gewollte Normalzustand des
Kosmos 10-11
2. Die Katastrophe des Stinden-
falls 11
3. Der Kosmos zerfällt in zwei
Reiche, und Gott wird zum
Deus absconditus; Umkehrung
des Mensch-Gott-Verhältnis-
ses vom homo interior zum
homo exterior 12-14
4. Durch die Erbsünde wird die
ganze Welt vergiftet 14
5. Luthers pessimistische Welt-
sicht 18
III. Das Reich der Welt und seine
Elemente
1. Das Reich der Welt wird vom
Teufel beherrscht; es ist
die Heimstatt der Ungläubi-
gen 19
2. Die sichtbare Kirche steht
zwischen dem regnum mundi
und dem regnum Christi 20
3. Hier besteht Ungleichheit
unter den Menschen 21
4«! Die Gläubigen werden vom
Gottessohn aus diesem Reich
gerettet 21
XIX
IVo Das Reich Christi und seine Seite
Elemente.
1„ Das Reich Christi ist die
Heimstatt der Gläubigen 22
2„ Hier besteht Gleichheit
unter den Menschen ..... 23
3 » Das Reich Christi ist ein
regnum absconditum, wel-
ches nur im Glauben erkannt
werden kann........,«.,... 23-24
4» Hier gibt es weder Gewalt
noch Bosheit, keine Obtig-
keit, keine weltlichen Ge-
setze, sondern Liebe und
Bruderschaft .,.......,,..,. . 24-26
V. Die Verfassung des Weltreiches
widerspricht der Verfassung
des Reiches Christi
1 o Gott läßt das Reich der
Welt nicht im Stich 26
2 » Der Herr regiert sowohl
im geistlichen als auch
im weltlichen Reich 26-28
3. Das Reich Christi steht
zur Rechten und das
Reich der Welt zur Lin-
ken Gottes 28-29
VI. Über die Begriffe Reich
und Regiment
1. Oft werden beide Aus-
drücke identifiziert 29
XX
Seite
2. Die Bezeichnung Regiment
ist aber vorzuziehen 30
VII. Die Regimentenlehre und ihre
Bedeutung
1. Die Regimenté garantieren
den Bestand der beiden
Reiche 30-31
2. Die Regimenté sind contra
diabolum gestiftet. 31
a) Die Elemente des geist-
lichen Regimentes
cL ) Die Kirche ist das
irdische Werkzeug
des geistlichen Re-
giments 31-32
ß) Aber das geistliche
Regiment ist umfas-
sender als die In-
stitution der Kirche 32
b) Die Elemente des weltli-
chen Regimentes 33
cf ) Die Obrigkeit ist das
Werkzeug des weltli-
chen Regimentes 34-36
ß) Aber das weltliche Re-
giment ist umfassen-
der als das Amt der
Obrigkeit 36
3. Voraussetzung für die Regi-
mentenbetrachtung ist das
Vorhandensein der Satanologie 36
4. Die Zuständigkeit der beiden
Regimenté 37-38
XXI
Seite
5. Über den Zusammenhang zwi-
schen beiden Regimenten 38
a) In den Regimenten kommt
Go ttes Gegenwart in sei-
ner Schöpfung zum Aus-
druck 39
b) D4-Ç verschiedenen Auf-
gaben der Regimenté 39
c) Die gemeinsame Aufgabe
der Regimenté 40
d) Die Regimenté im Zen-
trum von Luthers theo-
logischer Betrachtung 40
e) Die institutionalistische
Interpretation der Regi-
mentenlehre 40
6 o Das Hör-Reich und das
Seh-Reich 41
7» Die Regimenté und die Di-
stinktion von Gesetz und
Evangelium 41
8 o Beide Regimenté bilden
keine höhere Einheit,son-
dern sie sind selbständi-
ge Einrichtungen und Funk-
tionen der zweifachen
Weltregierung Gottes. 42
9. Das geistlich Regiment und
der Deus reyelatus, das
weltlich Regiment und der
Deus absconditus 43
10o Die Zusammenschau der Regi-
menté 44
XXII
Seite
Villo Über den Zusammenhang zwischen
den beiden Reichen und der Re-
gimentenlehre
1. Die Regimenté repräsentie-
ren nur die äußere Schöp-
fung Gottes 44
2. Das göttliche Weltbild muß
aber unter dem Aspekt von
Schöpfung und Erlösung ge-
sehen werden 45
3. Der Kosmos wird von der
Spannung beherrscht, die
zwischen Gottes natürlicher
Schöpfung und Gottes erlö-
sender Neuschöpfung be-
steht 46
4. Keine echte Schöpfungser-
kenntnis ohne Christuser-
kenntnis 47-48
5. Die Regimentenlehre er-
faßt nur die irdische Sei-
te der göttlichen Weltre-
gierung; das regimen Dei
als Ganzes steht über den
Regimenten 48
6. Dieses Gottesreich steht
im permanenten Kampf mit
der Macht des Teufels 49
7. Die Distinktion Gottes-
reich und Teufelsmacht
ist mit dem Begriffspaar
geistlich Regiment und
weltlich Regiment nicht
identisch 49
XXIII
Seite
IX« Die Stellung der Regimenté zwi-
schen Gottesreich und Teufels-
macht
1 o Erst durch die Beziehung
der Regimenté auf die Di-
vergenz der beiden Reiche
ergibt sich das vollstän-
dige, universale göttliche
Weltbild 50
2o Durch den Dualismus der bei-
den Reiche erhalten alle
weltlichen Ordnungen und al-
les menschliche Wirken ihren
metaphysischen Sinn 50
3 o Das weltliche Regiment steht
zwischen Gottesreich und
Teufelsmacht 51
4» Die entscheidende Grenze
verläuft nicht zwischen den
Regimenten, sondern zwischen
dem regnum Dei und dem reg-
num diaboli 51-52
5» Dieser Gegensatz zwischen
Gottesreich und Teufeis-
macht geht quer durch alle
Ordnungen der Welt 52
6» Die Waffen Gottes gegen den
Satan sind die Regimenté;
darum versucht der Satan
diese zu zerstören 53
7» Die höhere Dignität des
geistlichen Regimentes 53-54
XXIV
Seite
Xo Die biblische Paradoxie
1 » Durch die Botschaft Christi
hat Gott in die verdorbene
Welt eingegriffen 55
2„ Christus hat auf Erden sein
Reich begonnen, aber noch
nicht vollendet 55-56
3„ Dadurch entsteht eine Über-
schneidung von altem und
neuem Äon 56
4 » Die Dynamik des Weltablaufe s
ist eine Folge der eschato-
logischen Paradoxie des NT 57
5. Die Forderung nach einem
christlichen Staat« 57-58
XI» Die Stellung des Menschen zwi-
schen Gottesreich und Teufels-
macht
1. Der Mensch kann sich dieser
Auseinandersetzung nicht
entziehen 58
2. Der Glaube als Konkordanz
aller Gegensätze 60
3. Dennoch bleibt im dynami-
schen Ablauf des Lebens die
Anfechtung existent 60-62
4« Der Christ bleibt auf die-
ser Erde simul Justus si-
mul peccator« 63
XXV
Seite
5 » Die Notwendigkeit der stän-
digen Glaubenserneuerung 64
60 Die volle Gerechtigkeit er-
langt der Mensch erst durch
den leiblichen Tod 64
7o Der Christ ist kein Bür-
ger beider Reiche 67
XII„ Das eschatologische Weltver-
ständnis
1 » Die lutherische Weltauf-
fassung trägt ebenso wie
die Weltsieht der Bibel
eschatologischen Charak-
ter 69
2. Die biblisch-eschatolo-
gische Konzeption
ist die Otfundtftsre
für die Dialektik der ge-
samten lutherischen Lehre 71
3 » Luthers Lehre steht inmit-
ten der nüchternen Wirk-
lichkeit dieses Lebens 72-73
4. Luther ist ein Gegner jeg-
licher natürlicher und
Vernunft aäBic.er Gottes-
und Welterkenntnis 74-76
5. Gott kann nur in seinem
Wort begriffen werden 76-78
6. Zwischen beiden Reichen
gibt es keine Brücke;sie
können nur im Glauben zu-
sammen gesehen werden 78=79
XXVI
Seite
7« Das Bild vom Reiche Gottes
zur Rechten undzur Linken 79
8. Das Ende aller Paradoxie im
lumen gloriae 80
9 » Bis zum jüngsten Tage aber
bedroht Luzifer die Welt 81
10o Gott erhält die Welt durch
Gesetz und Evangelium 82-83
B. DIE BEURTEILUNG VON GESCHICHTE
UND STAAT
I» Die Bedeutung, Würde und Orga-
nisation des Staates
1 » Die Obrigkeit ist das Werk-
zeug der göttlichen Erhal-
tungsordnung 84
2. Über den begrifflichen Un-
terschied von Staat und
Obrigkeit« 84
3. Die personale Staatsauffas-
sung 85
4. Die Würde der Obrigkeit 86
5. Die Frage nach der besten
Staatsform 87-90
6. über das Problem der Ver-
fassungsgebung 91-92
II. Die Herleitung und Begründung
des Staates
XXVII
Seite
1. Die Obrigkeit ist Gottes
Stiftung 93-94
2. Die dreifache Herleitung
des Staates 95-96
3. Die Heilsabsicht Gottes
als wesentliche causa
des Staates 99
4. Die lutherische Staats-
auffassung im Widerspruch
zur mittelalterlichen
Staatsphilosophie 100
5. Luther als Gegner jeder
rationalistischen und
philosophischen Begrün-
dung des Staates 101
6. Im Reich der Welt hat
Gott seine Macht den
Menschen überlassen 104
7. Der Mensch als coopera-
tor Dei 105
8. Der Mensch soll die
weltlichen Ordnungen
nach Gottes Willen ge-
brauchen 106-107
9. Der Mensch soll in der
Demut leben 108
III. Die innere Struktur des Staa-
tes
1. Die Gliederung des Staa-
tes beruht auf der Un-
gleichheit der Menschen 108-109
XXVIII
Seite
2. Der Staat als Mensch im
großen 110
3. Die Einteilung in die Stände 111-112
4. Die besondere Stellung der
Familie 11 6
5. Die Lehre von den Vätern 116
6. Die Untergliederung in den
Ständen 11 6
7. Die extensive Bedeutung
des Begriffes Obrigkeit 117
8. Auch die Stände sind eine
Stiftung Gottes 117
9. Alle Einrichtungen des
menschlichen Lebens bilden
einen organischen Zusammen-
hang 119
IV. Gottes Allmacht in der Geschichte
1. Luther führt die Geschichte
auf ihre göttliche Ursäch-
lichkeit zurück 120
2. Die Gottes-Mummerei 123
3. Der Sinn des geschichtli-
chen Ablaufes 123
4. Nur der Gläubige erkennt das
verborgene Handeln Gottes in
der Geschichte 123-124
XXIX
Vo Das Weltreich als Wirkungs- Seite
feld der Vernunft
1 o Auch die Vernunft ist eine
Gabe Gottes 124-125
2» Die Vernunft als Grundlage
aller staatlichen Einrich-
tungen 1 26
3 » Der Mißbrauch der Vernunft 127
4 o Auch die Vernunft wird von
der Divergenz der beiden
Reiche betroffen 127
5 o Die Vernunft der Ungläubi-
gen und die Vernunft der
Gläubigen 128-129
Co DER CHRIST UND DIE WELT
I» Sind die Postulate der Berg-
predigt mit dem Schwertamt
der Obrigkeit vereinbar?
1 o Unter Christen gibt es
keine Obrigkeit 130
2« Der Christ ist ein Fremd-
ling auf dieser Erde 130-131
3« Darf der Christ weltliche
Ämter übernehmen? 1 31
4» .Luther ist für die Mitar-
beit des Christen im po-
litischen Leben 132
5. Aber der Christ ist nicht
ohne weiteres Untertan die-
ser Welt 133
XXX
Ilo Die Lehre von der doppelten Seite
Person
1. Die seltsame Stellung des
Christen im obrigkeitli-
chen Amte 134
2o Die Doppelheit der Person 135
3„ Die Beurteilung des Menschen 135
4» Der Christ als Christ- und
Weltperson zugleich 135-138
5. Luther ist gegen die Auf-
fassung von einer doppelten
Amtsmoral 139
6o Der Mensch als Einheit von
Leib und Seele 140
7 » Nur im gläubigen Menschen
wird eine Synthesis von
Christ und Weltperson er-
reicht 141
HI» Die Bewährung des Christen in
der Welt
1 o Der Christ soll im öffentli-
chen Leben seinen Glauben
üben und bewähren 142
2o Die Lex Charitatis als die
besondere Aufgabe des Chri-
sten für diese Welt 143
3 o Die Ablehnung der individua-
listischen Lebenshaltung 145
4. Nur der Gläubige findet das
rechte Verhältnis zum Dasein 148-150
XXXI
Seite
5» Der Christ darf die weltli-
chen Ordnungen nicht refor-
mieren 150-151
6„ Gottesdienst ist nur mit
Nächstendienst möglich 151-152
7 o Die Liebe und die Gewalt 152-153
8 » Der Christ darf nicht in
Furcht vor der Welt leben 153
9 o Die Bedeutung des Gebetes
für das öffentliche Leben 154-156
10„ Die Gesinnung des mensch-
lichen Handelns entschei-
det 1 57-158
11 o Die Begrenzung der Näch-
stenliebe 1 58
1 2 o Die Ablehnung der Werkge?-
rechtigkeit 158-159
13o Gehorsam und Nächstenliebe 159
14» Für sich selbst soll der
Christ weltliche Rechte
und Gesetze nicht bean-
spruchen 160-161
Do DIE ALTERNATIVES
CHRISTLICHE ODER UNCHRISTLI-
CHE OBRIGKEIT
I» Über die unchristliche Obrig-
keit
1 o Luther hat die unchrist-
liche Obrigkeit nicht abge-
lehnt 1 62
XXXII
Seite
2. Die Vorzüge der unchrist-
lichen Obrigkeit 163-164
3. Das Amt der Obrigkeit setzt
eine christliche Glaubens-
haltung nicht voraus 1 64
4. Auch die heidnische Obrig-
keit ist eine Stiftung
Gottes 164
5« Ein Vergleich zwischen un-
christlicher und christli-
cher Obrigkeit 164
6. Das Negative einer unchrist-
lichen Obrigkeit 165-171
II. über die christliche Obrigkeit
1 o Die besonderen Qualitäten
einer christlichen Obrig-
keit 171
2» Der Christ ist für das Amt
der Obrigkeit gut geeignet 171-172
3» In der christlichen Obrig-
keit verbinden sich gleich-
sam geistliche und weltli-
che Elemente 173
4» Der Bereich des weltlichen
Regimentes schließt den
Glauben nicht aus 174
5 o Über die weltliche Armut
des christlichen Staats-
mannes 174-175
6 o Der nüchterne Weltblick
des Christen 175
XXXIII
Seite
7. Die vier Pflichten der
christlichen Obrigkeit 175
8. Das Lob der christli-
chen Obrigkeit 176
9. Auch der christliche Re-
gent ist im weltlichen
Regiment auf weltliche
Mittel angewiesen 176
10. Das Ideal ist eine christ-
liche und kluge Obrigkeit 177
III. Das Problem des Corpus Christianum
1. Die Ablehnung der Konstruk-
tion eines Corpus Christia- 178
num
2. Aus der Schrift An den
Adel... kann Luther die
Absicht auf Errichtung
eines Corpus Christianum
nicht unterstellt werden 178-179
3. Dem lutherischen Welt-
und Gesellschaftsbild
ist die Organisation ei-
nes weltlich-geistlichen
Gemeinwesens fremd 179-180
IV. Das Problem des Christlichen
Staates
1. Luther hat sich nie um
einen sog. Christlichen
Staat bemüht 180-181
XXXIV
Seite
2. Die Bezeichnung Christ-
licher Staat ist ein Wi-
derspruch in sich 181
3. Die Person des Fürsten
soll ein Christ sein;
aber sie darf keine
Christliche Politik be-
treiben 181
4. Politik und christliches
Leben sind aufeinander
bezogen» aber nicht iden-
tisch 182
5. Es geht weniger um die
Ordnungen,, als um die
Menschen in diesen Ord-
nungen 182- 83
6 o Der christliche Fürst
ist demütig und trägt
eine qualifizierte Ver-
antwortung 183
7» Es gibt nur wenige
christliche Fürsten 183
Luthers positive Einstellung
zur Welt
1. Luther gegen Weltflucht
und politische Abstinenz 184
2. Luthers freudige Weltbe-
jahung 185-187
XXXV
Seite
E o DIE DÄMONIE DER MACHT
I« Über^den Brauch und Mißbrauch
der Ämter
1 o Die Amtsträger im Streit
zwischen Gottesreich und
Teufelsmacht und ihre da-
durch bedingte Anfechtung 188
2 » Die unerschütterliche Ob-
jektivität des von Gott
gestifteten Amtes 189
3» Die Unterscheidung der
Menschen nach ihren Äm-
tern 189
4. Die Möglichkeit des Amts-
mißbrauches 190
5o Auch das geistliche Amt
kann mißbraucht werden 190
6* Trotz Mißbrauches bleibt
das Amt Gottes gute Ein-
richtung 190
7» Die Distinktion von Brauch
und Mißbrauch als eines, der
weiteren Elementef die das
lutherische Gesellschafts-
bild in erheblichem Maße
bestimmen. 191
80 Der permanente Mißbrauch der
Ämter durch die Menschen 192-194
II» Die Folgen des Mißbrauches
XXXVI
Seite
1. Im Amte der Obrigkeit ist
der Mißbrauch besonders
häufig 195
2. Der Mensch hat das Dienen
verlernt 195-196
3. Nur die gemäß dem Evangeli-
um ausgeübten Ämter stehen
in legitimem Gebrauch 196
4. Durch den Mißbrauch werden
die Ämter zu einem Hinder-
nis für Gottes Heilsabsich-
ten 196
5. Der Glaube des einzelnen
Amtsträgers entscheidet 197
III. Die besondere Versuchung der
Obrigkeit
1. Die zweifache Möglichkeit
eines jeden Amtsträgers 197-198
2. Die Dämonie der Macht 198
3. Die besondere Gefährdung
der Obrigkeit 198-199
4. Das Amt der Obrigkeit ist
ein schreckliches Amt 198-199
5. Der Staatsmann muß sich
in seinem schweren Amte
behaupten 199-200
6. Dem Gläubigen hilft Gott
in seiner Anfechtung 200
7. Dem Amt der Obrigkeit ge-
bührt die höchste Ehre der
Welt 200
XXXVII
Seite
F. DER STAAT IN SEINER ZUSTÄNDIG-
KEIT UND IN SEINEN GRENZEN
I. Die Aufgaben des Staates
1 o Die Aufgaben des Staates
sind ausschließlich ratio-
nal 201
2. Die Abgrenzung von Staat
und Kirche 202-203
3 o Im Staat darf nicht mit
dem Evangelium regiert
werden 203
4. Die Obrigkeit soll den
Frieden gewährleisten;
darum ist die Obrigkeit
ein Schwertamt 203
5. In der Ordnung des Staa-
tes kommen Gottes Liebe
und Zorn gleichzeitig zum
Ausdruck 203-204
6. Über die Autorität der
Obrigkeit 204
7. Die Obrigkeit muß die
aeguitas und das allge-
meine Wohl beachten 205-207
8. Obrigkeit und Recht-
sprechung 207
9. Obrigkeit und Familie 209-210
10. Schulzwang und Wehr-
pflicht 211-213
XXXVIII
Seite
11. Die kulturellen Verpflich-
tungen der Obrigkeit 213
12. Die Armenfürsorge 214
13« Die Ablehnung des sog.
Wohlfahrtsstaates 214
14. Das Lob der ehrlichen Arbeit 215
II. Der Staat und die Wirtschaft
1. Das Privateigentum und sei-
ne soziale Bindung 215
2. Die Ablehnung des Wuchers 216
3. Die notwendige Regelung
des allgemeinen Preisge-
füges 216
4. Gegen die Monopole 217
5. Ablehnung der luxuriösen
Lebenshaltung 218
6. Die besondere Bedeutung der
Landwirtschaft 218-219
III. Der Staat und die Kirche
1. Ablehnung der politischen
Bürgerrechte; aber konse-
quentes Eintreten für die
Gewissensfreiheit im Staat 219-220
2. Über das Mitspracherecht
der Obrigkeit in den
äußeren Angelegenheiten
der Kirche 220-221
XXXIX
Seite
IV. Die Grenze der staatlichen
Vollmacht
1 » Gegen die eigennützige Ob-
rigkeit 222
2„ Das Verbrechen des unge-
rechtfertigten Krieges 222-223
3 » Die Achtung der Menschen-
würde 223
4o Die absolute Grenze für
die Obrigkeit bildet der
Bereich der Seele 22.3-224
5 « Gegen geistliche Gelüste
der Obrigkeit ist das Wider-
standsrecht geboten 224-225
Y» Die Kirche und der Staat
1 o Das Predigtamt als mini-
sterium verbi 225
2. Die Kirche als Gewissen
des Staates 226
3 o Die Aufgabe der kirchli-
chen Ermahnung und Kritik 227-229
4o Die Kirche und der tota-
litäre Staat 230
5. Luther gegen die faulen
und unfähigen Prediger 231
6. Nur der geistliche Amts-
träger ist zur öffentli-
chen Kritik ermächtigt 232
TL
Seite
7. Der Reformator als scharfer
Kritiker der Obrigkeit 232-233
8. Die Grenzen der kirchlichen
Kritik 233-234
VI » Die Kirche und die Politik
1 . Die Kirche als ganze darf
nicht politisieren 234
2. Die Kirche hat zu unter-
scheiden zwischen der Bot-
schaft Christi und dem ak-
tuellen politischen Ge-
schehen 235
3. Die seelsorgerliche Unter-
weisung des Politikers 235-236
4. Die Kirche als tatfreudi-
ge Gemeinde - ein Vorbild
im Staate 236
G. IST DIE LEHRE LUTHERS FÜR DIE
SPÄTERE SÄKULARISIERUNG DER
WELT VERANTWORTLICH ?
I. Die Begründung der Regimenten-
lehre
1. Der Kosmos zwischen Gottes-
reich und Teufelsmacht 237
2. Die durch diesen Dualismus
in Luthers Lehre bedingten
Distinktionen 238-239
ILI
Seite
3« Die erhebliche Schwierig-
keit der rechten Unter-
scheidung von geistlichem
und weltlichem Bereich 239
4 » Die historische Ursache
der lutherischen Regimen-
tenlehre 240-241
II» Das Problem der Vermischung
beider Regimenté
1 « Die Gefahr der Vermischung 242
2 o Der Kontrast von Schöpfung
und Offenbarung als Kern
dieses Problems 242
3° Luther ist gegen jegliche
Grenzüberschreitung 242
4 » Die confusio ist das Werk
des Teufels 242
5o Die Formel Gesetz und
Evangelium darf nicht
übersehen werden 243
6. Die Vermischung führt zu
einer völligen Verkehrung
der göttlichen Weltregierung 243-244
7» Die Reinerhaltung des
geistlichen Regimentes als
eine besondere Notwendig-
keit 245-247
8. Die Welt darf nicht mit dem
Evangelium regiert werden;
gegen Papsttum und Schwär-
me rtum 247-248
XIII
Seite
9. Gegen geistliche Kompeten-
zen der Obrigkeit 249-251
10. Das landesherrliche Kir-
chenregiment steht nicht
im Widerspruch zu der Ab-
lehnung einer jeglichen
Vermischung 252
11. Die energische Ablehnung
der Vermischung 253-254
III. Das Problem der absoluten
Trennung beider Regimenté
.1 . Luther hat den Kosmos
durch seine Regimenten-
lehre nicht in zwei völlig
eigengesetzliche Teile
zerrissen 254
2. Der Reformator ist vielmehr
für eine Zusammenschau bei-
der Regimenté in Gott, dem
gemeinsamen Herrn 255-256
3. Die ständige Beziehung
zwischen den Regimenten 256
4 » Auch der Mensch wird
nicht in zwei eigenge-
setzliche Teile zerrissen 257
5. Ebenso hat Luther nicht
für eine doppelte Amts-
moral plädiert 258
6. Die Einheit von Christ-und
Weltperson in Gott,dem ge-
meinsamen Herrn 259-260
annu-
ivo Die Unterscheidung der Regi-
menté
Seite
lo Kein Vtrzieht auf eine
rechte Unterscheidung der
beiden Regimentéj diese
beruht auf göttlicher An-
ordnung 261-262
2«, Kein rechtes Verständnis
von Gottes zweifacher
Weltregierung ohne eine
Unterscheidung der Regi-
menté 263
3o Die verschiedenen Unter-
scheidungsweisen 263
4 o Trotz aller Unterscheidung
bleibt die Welt eine Ein-
heit 264-265
5 » Die Regimentenunterschei-
dung als wesentliches Mo-
ment im gesamten Schaffen
Martin Luthers 266
6. Das dualistische Weltbild
Luthers 266
7 o Der nüchterne Weltblick
Luthers 267
8. Die Regimentenunterscheidüng
als Problem des Glaubens 267-268
9 » Die Zusammenschau der Re-
gimenté ist das essentia-
le Moment der lutherischen
Welt- und Gesellschafts-
auffassung 269
TLITT
Seite
10o Ablehnung der gegen Luther
erhobenen Vorwürfe 270-271
ET. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE LU-
THERS BIS ZUR GEGENWART
I.. Das Spätere Missverständnis von
Luthers Lehre
1. Viele der späteren Kriti-
ker übersehen den christo-
zentrischen und satanologi-
schen Charakter der luthe-
rischen Lehre 272
2. Ohne die Satanologie und
Eschatologie wird das dua-
listische Weltbild Luthers
sinnlos 272
3. Damit wird auch die Grenze
zwischen den beiden Reichen
nicht mehr erkannt 273
4. Dadurch Gefahr der Vermi-
schungf das Streben nach
Macht erhält einen großen
Aufschwung 273-274
5. Der Mensch wird nun in zwei
Teile zerrissen und das
Christentum auf den Privat-
sektor zurückgedrängt 274
6. Die Zusammenschau entfälltf
der Pietismus im späteren
Luthertumç der Christ distan-
ziert sich vom Staat 274
xm
Seite
7. Nur durch den Glauben ist
eine Behebung dieser Miß-
verständnisse möglich 275-276
II. Die moderne Staatsentwick-
lung
1. Die Entstehung des gottlo-
sen und autonomen Staates 277
2. Das Zeitalter der Säkulari-
sation 277
3. Der Materialismus 277-278
4,. Das Glaubensbewußtsein ver-
flacht; das rationale Den-
ken blüht auf 278
5 o Der Staat wird nicht mehr
als eine göttliche Stiftungf
sondern als eine menschliche
Gründung gesehen 278
6. Damit verliert die Regimen-
tenlehre ihren eigentlichen
Sinn 279
7. Das völlig veränderte Gesicht
des Verhältnisses zwischen
Obrigkeit und Untertan 279
8. Die Vernunft ale Quelle alles
menschlichen Wirkens 279-280
III. Der Stillstand der lutheri-
schen Lehre
1. Luthers Lehre hat in der
Eeuzeit keine Fortentwick-
lung erfahren 280
XXÏI
Seit«
2. Luthers Nachfolger sind
den aufkommenden natur-
wissenschaftlich-philoso-
phischen Systemen an Geist
und Energie nicht gewach-
sen 281
3. Die neuen rationalen Syste-
me lösen den Staat aus sei-
nen kosmischen Bindungen
und führen letztlich zum
totalen Staat 281-282
IV. Was hat uns die Lehre Martin
Luthers heute zu sagen?
1 . Die schweren Kriege haben
den Ruf nach Christentum
und Kirche neu erweckt 282
2. Man erkenntf daß nur eine
religiös gebundene Ordnung
von Dauer sein kann 282
3. Die erneute Aktualität des
lutherischen Welt- und Ge-
sellschaft sbilde s 283
4. Luthers Regimentenlehre
als Vorbild für eine auf
Gottes Boden fundamentierte
Gemeinschaftsordnung in un-
serer Zeit 284
5. Gerade in der Gegenwart er-
gibt sich die Notwendigkeit,
das geistliche und weltliche
Regiment wieder zusammenzu-
sehen 285
XLVII
Seite
6. Luthers Distinktion von
Gesetz und Evangelium
und die Überwindung des
Individualismus und Kol-
lektivismus 286
AUSBLICK 287-288
ANMERKUNGEN 289-476
BIBLIOGRAPHIE 477-540
ZU DEN ABBILDUNGEN 541-542
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