Des Leib- und Seelenarztes Dr. Owlglass Rezeptbuch: Gereimtes und Erzähltes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Nymphenburger Verl.-Handlung
1955
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Gedichtanfänge
Agathe, komm, die Weiden¬
kätzchen blühen 59
Alies
sei der alte Quark 63
Als ein schmuckes Fräulein
hüpft s herein 362
Als haariges Räupchen erst be¬
gann er 77
Als ich noch jünger war 309
Als Säugling fängt man mei¬
stens an 311
Als wir jung waren, als wir
jung waren 206
Als wir noch zu Hause hockten 316
Am Tag, am dämmerhellen 283
Auf einer Bank, am Hügel oben 133
Auf krummen Wiesenwegen 252
Auf meinem magren Dichter¬
acker 295
Auf meinem Schreibtisch thront
ein Dackelpaar 140
Auf schmalem Pfad, im Nibel-
gau 207
Auf und ab und her und hin 131
Aus den Händen des Frisörs 68
Aus einer schattenkühlen Stube 114
Ausruhen . . . abseits von den
hundert Straßen 272
Beim Stöbern an der Garten¬
hecke 65
Bin durch die Wiesen gangen 60
Bis in den Abend, gellend, sang
die Grille 108
Bücher stehn um dich herum 220
Das Feld der Lyrik scheint mir
abgeweidet 168
Das lebt so stille vor sich hin 111
Das Sprechenlernen ist nicht
schwer 219
Der Himmel blaut, tief in sich
selbst verloren 45
Der Himmel schaut so finster
drein 318
Der laute Tag ging längst zu
Bette 178
Der Mond kommt über die
Berge 32
Der Tag war heiß. Nun fällt
der Abend ein 105
Der Weiher ruht im Abend¬
schein 202
Der Wind singt einsam um das
Haus 278
Die Abendsonne stand schon
tief 230
Die Erde schluckt alles: schluckt
den Schnee 11
Die fernen Hügel blauen 221
Die goldne Pracht hat ausge¬
blüht 152
Die Hände, die voreinst gesät 273
Die Hecken rings begrünen sich
zumal 57
Die Lust am bloßen Negativen 69
Die Nebel brauen und schwelen 274
Die Schneckej die mir den Salat
beschlich 66
Die Straße lärmt am Haus
vorbei 94
Die Wolken wandern und die
dunklen Flüsse 239
Die zottigen Föhren hängen
krumm zu Tal 128
Dies ist nämlich das Problem 169
Draußen hängt ein schwerer,
grauer 44
Du fährst der Stunde an den
Hals 104
Du hast deines toten Vaters
Augen 286
Du hast dich abgerackert 159
Du kamst am gleichen Tag wie
ich zur Welt 235
Du quälst dich und grämst dich 320
Du schwimmst durch die Nacht,
über Weizen und Klee 107
Du tust nur, was du mußt 209
375
Dumpf rinnt die Zeit 98
Durch diese Wälder zogen 194
Dürfen wir den Alten stören 166
ЕІ,
wie kommt denn dieses nur 288
Ein Alp saß heute nacht 109
Ein bunter Drache taumelt hoch
i
161
im Wind
Ein Hündchen saß
Pforte
Ein Jemand, seiner selbst gewiß 43
Ein Jüngling und ein Mädchen
saßen 73
Ein leeres Schneckenhaus, weiß-
schilfrig oder 102
Ein letztes Wölklein floh in Hast 232
Ein neuer Kalender ist immer
nett 355
Ein schwarzer Kater macht die
Runde 261
Ein Specht mit einer roten
Haube 167
Ein Totenschädel in der
Stubenecke
Ein Traum lugt in den Tag
139
herein
96
365
323
350
Ein Vogel schwebt — so hoch,
so hoch!
Ein wächsern Kleid umhüllt
den Docht
Einst war ich höflich und artig
und fein ___
Er stand an meiner Pforte 196
Erinnerung, du Gold- und
Silberschmied 223
Erledigt . . .
basta
. . . aus¬
gesungen! 155
Erst war es nur am Turm der
goldne Knauf 200
Es regnete die ganze Nacht 62
Es weht ein Wind vom Westen 137
Fort aus des Tages saurem
Wortsalat 290
Ganz langsam, zwischen Tele¬
graphenpfosten 348
Gestern noch ein fahles Sterbe¬
kissen 16
Gewesen, ach, gewesen
I
277
Glocken klingen so konservativ 37
Gott oder respektive Das 296
Gradaus gehn nach hohen
Zielen
ISO Grau hängt der Morgen übe;
149
Tal
Gut tut s, bei den weisen Alten
226
Hab ich mich erst davon¬
gemacht —
Hab manchen Fluß gesehen
Häng deine Harfe an den
Weiden auf
Häng du dir nur, nach alt¬
bewährtem Brauch
Hart hinter der Altersgrenze
Heut hört ich unsren Leichen¬
karren
Hier, am kargen Föhrenwalde
Hier hat nur Sorge ihre Statt
Hoch über abendlichem Land
Hoffe wieder und glaub !
Hundertmal
hab
ich gepocht
363
195
229
42
312
364
103
61
205
47
344
Idi
armer alter Harfenist!
„Ich bin so müde , seufzt der
eine
Ich halt es mit dem alten
Goethe
Ich schnitzle wieder, wie so oft
Ich sehe jede Nacht den alten
Baum
Ihr habt euch still und heimlich
weggemacht
Im ganzen ist er hochgeschätzt
Im Gartensaal . . . wie kühl
noch eben
Im „guten Zimmer brütet
dumpfe Schwüle
Im Mai blüht alles werdefroh
Im März,,April, ja noch im Mai
Im späten Herbst verkroch er
sich
Im Sterben liegt der graue Tag
294
41
255
30
95
203
198
181
78
75
72
36
321
376
Im Traum geschah dir schwer¬
stes Leid 99
Immer am Wasser hin 150
Immer auf dem schwanken Steg 164
In Abendschwermut lag das
Ld
Land
110
Lana
iw
In der alten, alten Heimat 341
In der Nacht vor Allerseelen
und da stand ich im Traum 270
In der Welthistorie zu lesen 227
In diesen langen Nächten 347
In höheren Jahren befaßte sich
Goethe 292
In jungen, jungen Tagen 183
In Sachen Mai läßt sich
bemerken 71
In wilden Sätzen, ein heulen¬
der Himmelshund 40
Indes sie blindlings schalten 353
Ist denn alles fremd geworden? 130
Ist einer am Ufer gesessen 238
Ja, gibt s das noch? 313
Ja, so ist nun dieses Leben 34
Jäh dunkelt s, Züngelblitze.
Donnerböller 138
Junger Baum, nun ist es Zeit 241
Kahle Gerippe 10
Kaum fühlt er sich so recht
geboren 19
Kein Glück kann ewig dauern 240
Lang warst du grau, nun wirst
du grün 151
Lau weht die Luft und feucht
und schwer 39
Liegst du schließlich auf dem
Mist? 91
Lockend, als du jung warst,
hingen 162
Man sieht das Leben heiter an 35
Manche regenschwere Nacht 197
Manchmal sieht man so von
hinten 354
Mißachtet
mír
den Filzschuh
nicht 291
Mit deinem Netz aus
Tarlatan
76
Mit den Zähnen hat es ange¬
fangen 310
Mit Totenglocken
hub
er an 305
Mit unserem „Wissen um Gott
und Weit 289
Morgen also fängt ein neues 357
Nicht mehr wie einstmals
hastet er 233
Niemand webt und lebt für sich 38
Nimm s dem Jüngling nicht übel 160
Noch gellt der Möwenschrei am
Strand 129
Nun, da díe Fliederbüsche
wieder blauen 67
Nun sich Ín schwarzen Gräben 222
Nun wandert wieder blank
und prall 112
Nur einmal ruhen dürfen 165
Nur nicht immer am Ofen ge¬
hockt, alter Knabe! 307
О
du hast es gründlich dick 242
О
Einsamkeit, von Bäumen
lind umhegt 314
О
weites Land,
о
Himmel
blau! 93
О
wie schön ist s in der Klappe 254
О
wie sind der Schöpfung Pläne 257
Ratio, du armes Luder! 258
Regen, Regen und Regen 224
Sanft schlummert unter der
Eiche 159
Sankt Josef ist ein Zimmermann 46
„Saß* ich auf hohen Fürsten¬
thronen — 256
Schon wieder blüht die Aster 193
Schon wieder, langsam, wächst
der Tag 18
Sich aus sich selbst hinauszu-
sehnen 13
Sie kamen wohl den lieben
langen Tag 281
Sie lärmen und sie rennen 319
Sieh den Baum in goldner Reife 182
377
So alt die Krone
und so sturm¬
zerzaust 70
So
aufrecht unterm Himmel
stehn 8
So bleiern grau der Himmel
überm Land! 14
So dann und wann, zum Bei¬
spiel heute 199
So grau der Himmel und so
freudeleer 237
So kam nun der November her 276
So kurz der Tag, das Herz so
eng! 315
So schwarz war heute die
Nacht, so schwer 100
So selig auch die Nähe blüht 97
Soll er jammern, soll er
schrei n? 218
Starr schlief der Bach, tot lag
der Grund 12
Treu hat sie getan, was sie
gesollt 179
Über den Äckern ein später
Schein 106
Über einem Häuflein Asche
steht 285
Über Ernst und über Spaß 287
Und abermal 356
Und bin ich auch kein Hirt 317
Und jagst du ihm nach mit
hundert Pferden 163
Und wieder weilt der Mensch
im Grünen 141
Und wiederum ein Meilenstein 234
Uns hat die Nacht verschlungen 280
Veilchen an dem keuschen
Busen 64
Viel Krähen steigen durchs
Nebelgelände 322
Viel zu selten wird das Bett
besungen 253
Viele hast du schon begraben 359
Von allem wirren Wollen frei
und los 135
Von alten Weidenbüschen ein¬
gehegt 225
Vorhang auf! . . . Und wie ein
Strom 7
War der Morgen auch grau 192
Was dir der weise Vater rät 351
Was hat da gerufen 349
Was hätt s große Not 284
Was ist ein Jahr? Man kann
wohl sagen 360
Was klagt so durch die Nacht 345
Was sind alle schönen Worte 31
Was soll ich
mích
mit
Aktuellem plagen? 92
„Welchem Zwecke dient die
Zecke? 352
Wenn der teuren Toten wir
gedenken 279
Wenn ich erst ein armes Leich¬
lein bin 275
Wenn Stern bei Stern am
Himmel blüht 346
Wenn unter kalten Sternen 9
Wenn s lange regnet, wächst
der Pilz 260
Wie bist du voller Höflichkeit 156
Wie, Freunde? Glittet ihr
durchs Schlüsselloch herein 342
Wie gut tat doch ein warmer
Blick! 259
Wir saßen abends so beim Wein 236
Wie sich im Dunst die Wiesen-
gründe strecken 58
Wie strotzte meines Lebens
Baum von Saft! 282
Wie zwischen Föhren stumm
ein Weiher träumt 134
Wieder einmal ersehnt die
Gemeine 74
Wien, Kopenhagen, Budapest— 228
Wir bummelten, hübsch Arm
in Arm 216
Wir tranken heiße Pünsche 361
Wo das wuchtige Gestein 136
Wo in breiten Beeten sonst
Astern wohnen 154
Wo ist sein Ruhepfühl 306
378
Wo kommt die Luft her, die
so zärtlich kühlt 101
Wozu das zapplige Galoppen 132
Zaubern möchtest du und
hexen? 33
Zieh keinen Flunsch! 358
Zur Wallfahrt hat zag 113
Zwei brave Stiefel, derb
genagelt 157
Zwei kerzenschlanke Fähren
stehn 153
Zwischen kahlen Ranken glänzt 15
Zwischen nebligen Morgen
und dämmernden Spät¬
nachmittagen 201
379
Inhalt
Buschmann und Bütsdili
Rapsak
Träumereien über einem alten
Merian
Froschmeuseler
Pädagogik
Der Kuchenkrieg Ín Zweren-
graben
20
Nadi
uns die Sintflut!
184
48
Abschied
208
Ein Brief
243
79
Im alten Rathaus
262
115
Schattentheater
297
142
Weil ich Jesu Schäflein bin
324
Die Ohrfeige unterm Christ¬
170
baum
331
GEDICHTE
Vorhang auf!
7
Palmarum
47
Neujahrsmorgen in den Bergen
8
Der alte Eichbaum
57
Zuversicht
9
Frühlingsnacht
58
Bäume um Fabian und
Märzspaziergang
59
Sebastian
10
Mädchen im Frühling
60
Schneeschmelze
11
Das Lied
61
Erwachen
12
Am Morgen
62
Vorfrühling
14
Pessimist im Frühling
63
Garten im Alpenvorland
15
Im Frühling
64
Der Acker
16
Das gute Beispiel
65
Wie schliefst du diese Nacht?
17
Gewissenskonflikte
66
Dem Morgen zu
18
Unmoralisches Intermezzo
67
Der Köter
19
Lehrreicher Maispaziergang
68
Ins Blaue
30
Wonnemond
69
Nicht zu ändern
31
Alter Baum im Mai
70
Helle Nacht
32
Maiprogramm
71
Zur Beruhigung
33
Dichter und Amsel
72
Theatrum
mundi
34
Thermometer
73
Fasching
35
Pfingsten
74
Der Zaunigel
36
Juni-Prospekt
75
Glocken
37
Genügsamkeit
76
Einem Autisten
38
Wandlungen
77
Föhn
39
Großreinemachen
78
Föhntag
40
Nur zu!
91
Der Sündenbock
41
Zurück zur Natur
92
Aus der Lebensgrammatik
42
Der Mähder
93
Der Idealist
43
Garten hinterm Haus
94
Ende Februar
44
Zur Nacht
95
März
45
Geheimnis
96
Josefi
46
Ins Blaue
97
381
Blauer Tag
98
Melancholischer Tag
99
Früh am Morgen
100
Morgenstunde
101
Um Mittag
102
Gegen Abend
103
Die Stunde
104
Dämmerung
105
Spätabend
106
An den Mond
107
Der Stern
108
Nächtliche Gäste
109
Die Glocken
110
Kleine Welt
111
Mondnacht
112
Ferien
114
Altes Nest am Morgen
128
Meersburg
129
Nach Jahren
130
Unterwegs
131
Bilanz
132
Episode
133
Abseits
134
Am Wasser
135
Sommerschwermut
136
Vorm Regen
137
Kurzer Schreck
138
Stilleben
139
Der Briefbeschwerer
140
Sommerliche Konflikte
141
Seitensprünge
149
Am Wasser hin
150
Chamäleon
151
Löwenzahnwiese
152
Bann
153
Dem Herbst zu
154
Unsterblichkeit
155
Der Strebsame
156
Zufriedenheit
157
Mutatio rerum
158
Miniatur
159
Toleranz
160
So geht s
161
Sprünge
162
Das Glück
163
Fragen
164
Müde
165
Reisepläne
166
Liebe Gäste
Neues Programm
Aus der Praxis
Kleine Nachtmusik
Legende von der Sichel
September
Spät im Jahr
Der Baum
Wie kam das nur?
Im Septembergarten
Septemberdialog
An der Donau
Der Fluß
Der Bettler
Erlösung
Humor
An einem Herbstabend
Die Heimat
Oktober
Am Weiher
Daheim
Herbst
Schwäbische Wanderung
Am Neckar
Im Nibelgau
Outsider
Diogenes
Kannst du s?
Die Bibliothek
Heimkehr
Zuversicht
Im Zwielicht
In der Dämmerung
Vor Dunkelwerden
Lektüre
Weltgeschichte
Am Radio
Einem Dichter zum Abend
(Für Hermann Hesse)
Vom trügerischen Schein
Spät abends am Fenster
Der Blinde
An einem Geburtstag
Einem Altersgenossen
Der Altruist
Almosen
Ohne Anfang und Ende
Charon
167
168
169
178
179
180
181
182
183
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
216
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
232
233
234
235
236
237
238
239
Glück und Glas
240
Garten im Vorwinter
307
Spät im Herbst
241
Stiller Suff
309
Feierabend
242
Alter Satiriker
310
Seewein
252
Reif sein ist alles
311
Im Bett
253
a. D.
312
Lob der Klappe
254
Föhntag im Dezember
313
Erhabenes Vorbild
255
Winter
314
Prophylaxe
256
Tm Dezember
315
Teleologie
257
Heilige Nacht
316
Treue
258
Weihnacht
321
Wandlungen
259
Die Christbaumkerze
323
Gang zur Hausapotheke
260
Weihnachtlicher Wald
341
Exemplarisches
261
Weihnachtsabend mit toten
Traum im November
270
Freunden
342
Gottesacker
272
Landstreichers Weihnacht
344
Allerseelen
273
Fest der Liebe
345
Reminiscere
279
Schwarze Stunde
346
Die Toten an die Lebenden
280
Gebet
347
Totenklage
281
In den Rauhnächten
348
Die Alte
282
Rauhnacht-Spuk
349
Alter Stromer
283
Späte Einsicht
350
Unverwüstlich
284
Jaso
. . .
351
Mutter
285
Einem Grübler
352
Mutter und Kind
286
Kannegießer
353
Sub specie aeterni
287
Leider
354
Das Problem ist reichlich
Ad
Calendas Graecas
355
dunkel
288
Silvester
356
Resignation
289
Silvesterabend
357
Daheim
290
Noch einmal Silvester
358
Lob des Filzschuhs
291
Letzte Illusion
359
Die Bettschildkröte
292
Silvesterbilanz
360
Lamento
294
Hinterher
361
Selbstbescheidung
295
Das Jahr
362
Vis
Major
296
Die lieben Erben
363
Ende November
305
Morgenbegegnung
364
Der Geist des Hauses
306
Wann?
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