Liberales Waldeck und Pyrmont und Waldeck-Frankenberg 1821 - 1981: Festschr.
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Karl-Hermann-Flach-Stiftung
1984
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Titel: Liberales Waldeck und Pyrmont und Waldeck-Frankenberg 1821 - 1981
Autor: Luckemeyer, Ludwig
Jahr: 1984
Inhalt
Vorwort
von Dr. Ludwig Luckemeyer Seite 21
Grußwort
von Otto Wilke Seite 27
I.
Georg Friedrich Graf zu Waldeck und Pyrmont und Limpurg-Gaildorf, geboren
zu Bergheim in Waldeck am 31. Mai 1785, gestorben 41jährig am 18. Juni 1826 in
Gaildorf in Württemberg, war einer der politisch begabtesten, persönlich mutig¬
sten und temperamentvollsten deutschen liberalen Politiker des 19. Jahrhunderts.
Als Mitglied des Württembergischen Landtags von 1815 bis 1826 trat er als erster
dem König offen entgegen im Kampf um die Wahrung des alten Verfassungs¬
rechts. Graf Georg Friedrich zu Waldeck und Pyrmont und Iimpurg wurde wegen
seines mutigen liberalen Kampfes um grössere bürgerliche Freiheiten vom König
von Württemberg aus dem Staatsdienst entlassen und als Landtagsabgeordneter
wiederholt aus seinem Wohnsitz, der Residenzstadt Stuttgart, ausgewiesen!
Seite 33
II.
Dr. jur. h. c. Carl Christian Eigenbrodt, geboren auf Hof Lauterbach in Obern¬
burg am 26. November 1769, gestorben zu Darmstadt am 11. Mai 1839, war
liberaler Präsident der ersten Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums
Hessen(-Darmstadt) vom 1. Juli 1820 bis 7. Juni 1821 als Abgeordneter des Wahl¬
bezirks 10 Breuberg/Höchst im Odenwald und erneut vom 25. April 1835 bis
11. Mai 1839 für den Wahlbezirk Starkenburg 9 Erbach im Odenwald.
Sein Sohn Reinhard Eigenbrodt, geboren am 20. März 1799 in Gesmold in
Westfalen, gestorben am 7. Juli 1866 zu Darmstadt, wurde wie sein lebenslanger
Freund Heinrich von Gagern als einer der tonangebenden liberalen Studenten der
Deutschen Burschenschaft in Giessen und Heidelberg von der Reaktion politisch
verfolgt. Er war liberales Mitglied des Hessischen Landtags für den 10. Wahlbezirk
Höchst im Odenwald vom 4. November 1847 bis März 1848. Im Hessischen
Staatsministerium des Ministerpräsidenten Heinrich von Gagern leitete Ministe-
rialrat Reinhard Eigenbrodt ohne den Rang des Ministers das Hessische Staatsmi¬
nisterium des Innern als überragender politischer Kopf von März 1848 bis Juli
1848. hu Amt des Bevollmächtigten der Hessischen Staatsregierung beim Reichs¬
kabinett in Frankfurt am Main vom Juli 1848 bis Juli 1849 und bei der Preußischen
Staatsregierung in Berlin von Juni 1849 bis Juli 1849 kämpfte Reinhard Eigenbrodt
für die liberale Einigung Deutschlands unter der politischen Führung Preußens.
9
1847 war er in seinem heimatlichen Wahlbezirk Vöhl im Gespräch als liberaler
Kandidat zum Hessischen Landtag. Reinhard Eigenbrodt wurde gewählt zum
liberalen Mitglied der Ersten Kammer des Hessischen Landtags im Wahlbezirk
Battenberg und war zugleich Zweiter Vizepräsident und Vorsitzender des Finanz¬
ausschusses im Januar 1850. Alexander Eigenbrodt auf Hof Lauterbach, dort
geboren am 23. September 1813 und gestorben am 30. Juli 1864 zu Darmstadt, war
der Großneffe Carl Christian Eigenbrodts und Neffe Reinhard Eigenbrodts. Er war
liberales Mitglied des Hessischen Landtags für den 17. Wahlbezirk Oberhessen I
Biedenkopf von 1862 bis 1864. Seite 37
III.
Georg Ludwig August Emmerling, geboren zu Thalitter am 20. Dezember 1797,
gestorben in Darmstadt am 25. November 1867, war liberaler lebenslanger politi¬
scher Weggefährte seines Freundes Reinhard Eigenbrodt seit dem gemeinsamen
studentischen nationalen und freiheitlichen Erlebnis der Deutschen Burschen¬
schaft in Giessen und Jena. Er war Mitglied des Hessischen Landtags von 1832 bis
1834 für den Wahlbezirk Starkenburg 10 Breuberg/Höchst sowie von 1839 bis 1841
und von 1847 bis 1848 für Starkenburg 9 Erbach. Emmerling war von März 1848
bis April 1848 Mitglied des Vorparlaments. Er ist außer dem in Korbach geborenen
Preußischen Gesandten Christian Carl Josias Freiherr von Bunsen, gewählt in den
Herzogtümern Schleswig, Holstein und Lauenburg, und dem waldeckischen
Abgeordneten Dr. phil. Hermann Backhaus das einzige Mitglied der Deutschen
Nationalversammlung von 1848 bis 1849, dessen Geburtshaus im Landkreis
Waldeck-Frankenberg steht! Seite 55
IV.
Dr. phil. h. c. Christian Carl Josias Freiherr von (1858) Bunsen, geboren am
25. August 1791 zu Korbach, gestorben am 28. November 1860 in Bonn, war einer
der bedeutendsten deutschen, preußischen und waldeckischen Staatsmänner des
19. Jahrhunderts. Der vielseitig gelehrte Diplomat war von 1824 bis 1827
Geschäftsträger und von 1827 bis 1838 Gesandter des Königs von Preußen beim
Vatikan in Rom, von 1839 bis 1841 Gesandter in Bern, von 1842 bis 1854 in London
und von 1858 bis 1860 Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Die Anführer des
revolutionären „Sturms auf die Hauptwache zu Frankfurt am Main am 3. April
1833, die Brüder Dr. med. Gustav, Georg und Carl Bunsen, waren Verwandte des
Preußischen Gesandten. Gustav und Georg starben als politische Emigranten in
den USA, während Carl von 1834 bis 1838 in Mainz in Haft war. Seite 59
V.
Liberale Mitglieder des Kurhessischen Landtags aus dem Landkreis Franken¬
berg von 1830 bis 1866. Seite 71
10
VI.
Fürst Georg Heinrich von Waldeck und Pyrmont regierte von 1813 bis 1845 und
verkündete im Januar 1814 ein Organisationsedikt und als erster Monarch des
Deutschen Bundes am 19. April 1816 eine landständische Verfassung für die
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont. Infolge dieser gemässigt fortschrittlichen
Haltung des waldeckischen Fürstenhauses verlief das Jahr 1848 in Waldeck
glimpflich, nicht zuletzt deswegen, weil die Regentin Fürstin Emma dem Militär
untersagt hatte, auf ihre in Arolsen versammelten Landeskinder zu schiessen! Das
vom Waldeckischen Landtag am 23. Mai 1849 beschlossene Staatsgrundgesetz
enthält die Grundrechte der von der Deutschen Nationalversammlung in der
Paulskirche verabschiedeten Reichsverfassung zum grossen Teil wörtlich! Das
geänderte Staatsgrundgesetz vom 17. August 1852 überlebte in weiten Abschnit¬
ten die Revolution von 1918 bis zum Ende des Freistaats Waldeck am 1. April 1929!
Das waldeckische Fürstenhaus rettete die zukünftige Eigenstaatlichkeit seiner
beiden Fürstentümer zuletzt dank des Akzessionsvertrags mit dem Königreich
Preussen vom 18. Juli 1867. Der Landtag der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
von 1848 bis 1918 kannte keine Fraktionen, aber zahlreiche liberale Abgeordnete.
Seite 73
VII.
Die liberalen Vorsitzenden des Waldeckischen und Pyrmonter Staatsministe¬
riums Wolrad Schumacher von März 1848 bis Februar 1851, Carl Winterberg von
1851 bis 1863 und Staatsminister der Finanzen Robert Vamhagen von 1852 bis
1867 ersparten unserer Heimat als einzigem Staat des Deutschen Bundes kraft
ihrer liberalen Politik die Zensur und verschonten ihn vor der nach 1848 aufkom¬
menden politischen Reaktion von 1850! Seite 79
VIII.
Fürst Georg Victor von Waldeck und Pyrmont regierte vom 16. August 1852 bis
zum Ende seines Lebens am 12. Mai 1893. Er ermöglichte das weitere eigenstaat¬
liche Leben seiner Fürstentümer über die Gründung des Norddeutschen Bundes
hinaus kraft des „Akzessions-Vertrags mit König Wilhelm I. von Preußen vom
18. Juli 1867. Der Landtag der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont hatte den
Beitritt zum Norddeutschen Bund abgelehnt im Blick auf die hohen Kosten und
deswegen die Vereinigung mit Preußen empfohlen! Wesentlich das verfassungs¬
politische Interesse des Preußischen Ministerpräsidenten Otto Graf (1865, Fürst
1871) von Bismarck an der waldeckischen Stimme im Bundesrat ermöglichte die
weitere staatliche Selbständigkeit unserer Heimat bis zum 1. April 1929 und damit
die Bildung eines für die Liberalen nahezu sicheren Wahlkreises zum (Nord-)
Deutschen Reichstag von 1867 bis 1918! Seite 85
11
IX.
Der als „Theaterherzog wegen des großen Könnens „seiner Meininger Schau¬
spieler wie diese zu weltweitem Ruhm gelangte Georg II. Herzog von Sachsen-
Meiningen, geboren zu Meiningen am 2. April 1826, regierte vom 20. September
1866 bis zum Ende seines Lebens in Bad Wildlingen am 25. Juni 1914. Er war einer
der politisch fortschrittlichsten liberalen deutschen Monarchen und stand dem
späteren liberalen Deutschen Kaiser Friedrich III. parteipolitisch nahe! Herzog
Georg II. verwandelte sein Herzogtum durch für Generationen in die Zukunft
weisende fortschrittliche liberale Reformen in einen liberalen „Musterstaat .
Durch regelmäßige Kuraufenthalte mit seiner volkstümlichen Ehefrau, der Schau¬
spielerin Ellen geb. Franz, bei dem Liberalen Dr. med. Wolrad Marc in Bad
Wildungen von 1907 bis 1914 wurde ihm Waldeck zur zweiten Heimat!
Seite 91
X.
Ludwig Severin, geboren zu Pyrmont am 22. Dezember 1811, gestorben in
Arolsen am 2. Dezember 1867, wurde das erste - nationalliberale - Mitglied des
Reichstags des Wahlkreises Fürstentümer Waldeck und Pyrmont von Februar 1867
bis August 1867. Er war von 1851 bis 1855 als zweiter Regierungsrat Dirigent der
von Staatsrat Robert Varnhagen geleiteten Abteilung Finanzen im Staatsministe¬
rium Winterberg zu Arolsen. Seite 97
XI.
Die hohen preußischen Beamten Dr. jur. Wilhelm Adolf Lette und Dr. phil.
Wilhelm Wehrenpfennig waren unmittelbar nach dem Inkrafttreten des Akzes-
sionsvertrags zwischen Preußen und Waldeck die ersten von zahlreichen bedeu¬
tenden Berliner liberalen Politikern des Deutschen Reichs und Preußens, die
nationalliberale Mitglieder des Deutschen Reichstags wurden als Abgeordnete der
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont: Lette von August 1867 bis Dezember 1868
und Wehrenpfennig von März 1869 bis März 1871. Seite 99
XII.
Johannes von Miquel, geboren am 19. Februar 1828 in Neuenhaus, gestorben
am 8. September 1901 zu Frankfurt am Main, war einer der bedeutendsten
staatsmännischen liberalen Köpfe des Deutschen Reichs, den die Fürstentümer
Waldeck und Pyrmont von März 1871 bis Juni 1877 zu ihrem nationalliberalen
Reichstagsabgeordneten wählten! Er legte während seiner waldeckischen und
pyrmonter Reichstagszeit die Grundlagen für seine späteren hohen Ämter vor
allem als erster Redner der Fraktion der Nationalliberalen Partei zum Reichshaus¬
halt und allen Fragen des verfassungsrechtlichen Ausbaus des Deutschen Reichs
besonders im Blick auf die Beziehungen des Reichs zu Preußen. Wie eine Genera¬
tion später sein Nachfolger Naumann galt auch Miquel als der größte Redner des
12
Reichstags! Er war von 1880 bis 1890 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am
Main und zugleich Mitglied des Preußischen Herrenhauses und wurde einer der
bedeutendsten Staatsminister der Finanzen des Königsreichs und Freistaats Preu¬
ßen von 1890 bis 1901 und zugleich Vizepräsident des Preußischen Staatsministe¬
riums von 1897 bis 1901!
Nachdruck von Ludwig Luckemeyer: „Minister Miquels Aufstieg begann 1871
in Waldeck. Vor 100 Jahren wurde der berühmte Preußische Staatsminister in
Waldeck Reichstagsabgeordneter in „Waldeckische Landeszeitung , Beilage
„Mein Waldeck , Nr. 1 und2 Januar 1971 und Februar 1971. Seite 107
XIII.
Der preußische Diplomat Dr. jur. Theodor von Bunsen, geboren am 3. Januar
1832 zu Rom, gestorben am 7. Januar 1892 in Heidelberg, war national-liberales
Mitglied des Deutschen Reichstags für die Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
von 1877 bis Juli 1881. Sein Bruder Dr. phil. Georg von Bunsen, geboren in Rom am
7. November 1824, gestorben am 22. Dezember 1896 zu London, war ein über zwei
Jahrzehnte tätiger liberaler preußischer Parlamentarier: von 1862 bis 1879 war er
liberales Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und zugleich Mitglied
des Reichstags von August 1867 bis Januar 1885 außer von Januar 1874 bis Mai
1876. Seine Wahl zum national-liberalen Abgeordneten der Fürstentümer Wal¬
deck und Pyrmont im August 1867 hatte er nicht angenommen, so daß er von
August 1867 bis Januar 1874 national-liberales Mitglied des Reichstags des Wahl¬
kreises 3 Düsseldorf-Solingen wurde und vom 23. Mai 1876 bis Januar 1885 für den
Wahlkreis 8 liegnitz-Hirschberg-Schönau, seit 1884 der Deutschfreisinnigen Par¬
tei bzw. Liberalen Vereinigung. Seite 117
XIV.
Dr. phil. Friedrich Böttcher, geboren am 13. Februar 1842 zu Mengeringhausen,
gestorben am 13. Mai 1922 in Berlin-Grunewald, war national-liberales Mitglied
des Deutschen Reichstags seiner heimatlichen Fürstentümer Waldeck und Pyr-
mont vom 30. Juli 1878 bis 7. Mai 1895. Er war zugleich Quästor des Reichstags
vom 7. Mai 1890 bis 23. März 1895 und widmete sich vor allem mittelständischen
und landwirtschaftlichen Fragen der Politik. Als einziger liberaler waldeckischer
Reichstagsabgeordneter war er in seinem Wahlkreis geboren und vertrat diesen 17
Jahre und damit länger als alle Vorgänger und Nachfolger. Friedrich Böttcher
wurde in Waldeck unsterblich durch sein Festspiel „Treue um Treue , das seit
1902 den Höhepunkt des Freischießens der Stadt Mengeringhausen bildet. Auch
deswegen ernannte ihn seine Vaterstadt 1903 zum Ehrenbürger als einzigen
waldeckischen Reichstagsabgeordneten einer Stadt in den beiden Fürstentümern!
Seite 129
13
XV.
Dr. phil. Hjalmar Schacht, geboren in Tingleff in Schleswig am 22. Januar 1877,
gestorben zu München am 3. Juni 1970, war Präsident der Deutschen Reichsbank
vom 22. Dezember 1923 bis 20. Januar 1939 außer vom 2. April 1930 bis 17. März
1933. Dr. Georg Gothein, Vorstandsmitglied der Freisinnigen Vereinigung, bot
Schacht 1903 die Kandidatur an zum Reichstag im Wahlkreis Fürstentümer Wal¬
deck und Pyrmont. Hjalmar Schacht nahm sie jedoch nicht an und empfahl den
ihm ebenfalls befreundeten Nationalsozialen Dr. Heinz Potthoff! Dr. Hjalmar
Schacht war bis 1918 Mitglied des Reichs Vorstands der Jungliberalen und einer
der führenden Berliner Gründer der Deutschen Demokratischen Partei DDP am
16. November 1918!
Nachdruck von Ludwig Luckemeyer: „Hjalmar Schacht - ein Magier des Gel¬
des. Er sollte 1903 in Waldeck Reichstagsabgeordneter werden. In „Waldeckische
Landeszeitung , Beilage „Mein Waldeck , Nr. 2 und 3, Januar 1972 und Februar
1972 Seite 145
XVI.
Dr. phil. Heinz Potthoff, geboren am 9. Mai 1875 in Bielefeld, war einer der
angesehensten fortschrittlich liberalen deutschen Sozialpolitiker und vor allem
ArbeitsrechÜer besonders für Angestellte und wurde 1903 außer dem im benach¬
barten Preußischen Wahlkreis Marburg/Frankenberg gewählten Hellmut von Ger¬
lach der einzige „Nationalsoziale Hospitant der Fraktion der Freisinnigen Ver¬
einigung als Abgeordneter des Wahlkreises Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
und von 1910 bis 1912 der Fortschrittlichen Volkspartei. Heinz Potthoffs knappes
Jahrzehnt als Reichstagsabgeordneter unserer Heimat von Juni 1903 bis Januar
1912 bereitete seinem Nachfolger und politischen Vorbild Friedrich Naumann den
Weg zur Rückkehr in das Parlament 1913. Er wurde auch bekannt als wirtschafts¬
politischer Journalist und Schriftsteller, u. a. durch die Herausgabe der einflußrei¬
chen Zeitschrift „Arbeitsrecht und als Referent für Arbeitsrecht im Bayerischen
Staatsministerium für Soziale Fürsorge in München vom November 1918 bis Juni
1920 und im Reichsarbeitsministerium von 1928 bis 1933. Seite 151
XVII.
Otto Nuschke, geboren am 23. Februar 1883 in Frohburg in Sachsen, gestorben
am 27. Dezember 1957 b. Berlin-Ost, war von 1903 bis 1910 Chefredakteur der
dem nationalsozialen Reichstagsabgeordneten Hellmut von Gerlach gehörenden
„Hessischen Landeszeitung in Marburg an der Lahn und zugleich von 1906 bis
1910 Generalsekretär der Freisinnigen Vereinigung der Preußischen Provinz Hes¬
sen-Nassau und des Fürstentums Waldeck. Deswegen war er in unserer Heimat so
sehr persönlich bekannt, daß ihm bei der Wahl des Reichstagsabgeordneten am
II. Januar 1912 als Kandidaten der Fortschrittlichen Volkspartei nur wenige Stim¬
men im zweiten Wahlgang fehlten. Dank seines unermüdlichen Wahlkampfs und
seines Verzichts auf die erneute Kandidatur in der waldeckischen Nachwahl im
Juni 1913 schuf er damit die wesentliche Voraussetzung für Friedrich Naumanns
Kuckkehr m den Deutschen Reichstag als Abgeordneter Waldecks und Pyrmonts
am 19. Juni 1913! Otto Nuschke gehörte am 16. November 1918 zu den einflußrei-
14
chen Berliner Gründern der Deutschen Demokratischen Partei und war als einer
ihrer und der Deutschen Staatspartei führenden Berliner Politiker Mitglied der
Deutschen Nationalversammlung vom 19. Januar 1919 bis 6. Juni 1920 und des
Preußischen Landtags vom 20. Februar 1921 bis Juni 1933. Nuschke war von 1910
bis 1916 Parlamentsredakteur von Theodor Wolffs „Berliner Tageblatt und von
1916 bis 1930 Chefredakteur der „Berliner Volkszeitung . Seite 159
XVIII.
Nach dem selbstlosen Verzicht Otto Nuschkes auf eine erneute Kandidatur
führte die Fortschrittliche Volkspartei des gesamten Deutschen Reichs für ihren
Kandidaten Friedrich Naumann in den Fürstentümern Waldeck und Pyrmont
einen beispiellos gründlichen Wahlkampf, in dem Naumanns engster Mitarbeiter
Wilhelm Heile, der Schriftleiter der „Hilfe , und sein Vorgänger als Kandidat der
FVP 1912, Otto Nuschke, entscheidenden Einfluß nahmen. Das offene Eintreten
des Landesvorsitzenden der Nationalliberalen Partei in unserer Heimat, Rechts¬
anwalt Oscar Varnhagen, für die Wahl Naumanns im Gegensatz zu seinem
eigenen Landesverband und Landesvorstand, aber mit der politischen Rücken¬
deckung des Vorsitzenden der Reichstagsfraktion Ernst Bassermann und des
Reichstagsabgeordneten Dr. Gustav Stresemann, trug ebenso entscheidend dazu
bei, daß die Mehrheit der Wähler der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont am
19. Juni 1913 das Ausscheiden des geistig überragenden politischen Kopfs der
Fortschrittlichen Volkspartei aus der Politik verhinderte und damit des wohl
bedeutendsten Redners der damaligen politischen Generation aus dem Reichstag!
Der neue Reichstagsabgeordnete „D. Naumann (Waldeck) verblüffte seine Wäh¬
ler bereits im Frühjahr 1914 mit seiner „Wirtschaftlichen Landesbeschreibung der
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont und sprach im Parlament bis 9. November
1918 meistens über außen-, friedens- und verfassungspolitische Fragen. Die wal-
deckische und pyrmonter Wahl am 19. Juni 1913 schuf die grundlegende Voraus¬
setzung für Friedrich Naumanns große Rolle als Berliner Abgeordneter der Deut¬
schen Nationalversammlung vor allem im Verfassungsausschuß und erster Reichs¬
vorsitzender der Deutschen Demokratischen Partei seit dem ersten Berliner
Reichsparteitag am 21. Juli 1919. Daß der am 25. März 1860 in Störmthal nahe
Leipzig geborene Friedrich Naumann bereits im 60. Lebensjahr am 24. August
1919 sein Leben in Travemünde vollendete, war für die DDP wie für die Weimarer
Republik schicksalhaft! Seite 179
XIX.
Die partei-politische Bedeutung der geistigen politischen Persönlichkeit Fried¬
rich Naumanns, seiner politischen Ideen und seiner Kunst der Sprache in der freien
Rede und der Schrift für die deutschen liberalen Parteien und die parlamentarische
Demokratie in Deutschland! Seite 219
15
XX.
Friedrich Riesch, geboren am 27. April 1840 in Fulda und gestorben am
29. Januar 1912 zu Frankenberg an der Eder, war ein kommunalpolitisch überaus
verdienstvoller Landrat des Landkreises Frankenberg von 1883 bis 1912 und
zugleich Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Wahlbezirk 9
Kassel/Frankenberg/Kirchhain von 1888 bis 1912. Er verkörpert die politisch ent¬
gegengesetzte Richtung des damaligen deutschen Liberalismus des Nationalsozia¬
len Hellmut von Gerlach, geboren am 2. Februar 1866 in Mönchmotschelnitz in
Schlesien, gestorben als politischer Emigrant am 1. August 1935 in Paris. Die
beiden einzigen Nationalsozialen, die 1903 im gesamten Deutschen Reich zu
Mitgliedern des Reichstags gewählt wurden, waren Dr. Heinz Potthoff, offiziell
nicht als Kandidat der Nationalsozialen, sondern mit Hilfe der Freisinnigen Ver¬
einigung und im zweiten Wahlgang der Nationalliberalen Partei in Waldeck und
Pyrmont, und Hellmut von Gerlach als einziger offizieller Kandidat der Nationalso¬
zialen, der im Wahlkreis Marburg/Frankenberg mit Hilfe der Zentrumspartei
Mitglied des Reichstags wurde. Hellmut von Gerlach war Mitglied des Reichstags
von Juni 1903 bis Januar 1907. Seite 229
XXI.
Der Landtag der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont hatte zahlreiche liberale
Mitglieder, obwohl er von 1848 bis 1918 keine Fraktionen kannte! Seite 237
XXII.
Fürst Friedrich zu Waldeck und Pyrmont, geboren zu Arolsen am 20. Januar
1865, dort gestorben am 26. Mai 1946, regierte vom 12. Mai 1893 bis 13. November
1918. Er war ein im Volke nicht zuletzt wegen seiner persönlichen Einfachheit und
liberalen politischen Verfassungstreue hoch geachteter und beliebter Fürst.
Seine Ehefrau Fürstin Bathildis zu Waldeck und Pyrmont, geboren am 21. Mai
1873 in Ratiboritz, gestorben am 6. April 1962 zu Arolsen, wurde als wahrhaft
vornehme, weil einfache Aristokratin mit lebenslanger aktiver christlicher Näch¬
stenliebe von den Waldeckern und Pyrmontern liebevoll verehrt! Seite 241
XXIII.
Die Waldecker Gründung der Demokratisch-Nationalen Volkspartei und die
Abspaltung der Nationalliberalen nach der Berliner Gründung der DDP vom
16. November 1918.
Unveränderter Nachdruck aus dem Buch Ludwig Luckemeyer: „Die Deutsche
Demokratische Partei , Marburg an der Lahn 1975, Band I und II; hier: Band I,
KapitelX, Seiten 165-183. Seite 245
16
XXIV.
Deutsche Demokratische Partei und Deutsche Volkspartei des Freistaats Wal¬
deck und Pyrmont im Wahlkampf zur Deutschen Nationalversammlung und Ver¬
fassungsgebenden Landesvertretung von Januar 1919 bis März 1919 mit den
Spitzenkandidaten Dr. phil. Friedrich Böttcher und Oscar Varnhagen (DVP) und
Dr. med. Paul Winkhaus (DDP). Seite 255
XXV.
Deutsche Demokratische Partei DDP und Deutsche Volkspartei DVP in der
Verfassungsgebenden Landesvertretung und im Landtag des Freistaats Waldeck
und bis 1922 Pyrmont vom 9. März 1919 bis 1. April 1929. Seite 263
XXVI.
Präsident Dr. Wilhelm Schmieding, geboren am 15. August 1843 in Boenen in
Westfalen, gestorben am 7. Februar 1929 in Dortmund, Preußischer Landesdirektor
des Freistaats Waldeck vom 1. September 1920 bis 7. Februar 1929, war Mitglied
der Deutschen Volkspartei und von 1916 bis 1920 nationalliberaler Kreisamtmann
bzw. Landrat des waldeckischen Landkreises der Eder in Bad Wildungen.
Seite 283
XXVII.
Als Dr. Gustav Stresemann ebenso wie Dr. Friedrich Naumann bei der Wahl des
Reichstags im Januar 1912 seinen Wahlkreis verloren hatte und damit aus dem
Parlament ausgeschieden war, kam der 33jährige nationalliberale Politiker rasch
ins Gespräch als Kandidat zur Nachwahl des Reichstags in den Fürstentümern
Waldeck und Pyrmont im Frühjahr 1913. Stresemann hat zur waldeckischen und
pyrmonter Wahl des von ihm zeitlebens als partei-politische Persönlichkeit geach¬
teten Naumann beigetragen sowohl durch den Verzicht auf seine eigene Kandida¬
tur als auch durch die von ihm und dem Landesvorsitzenden der NLP in Waldeck
und Pyrmont, Rechtsanwalt Oscar Varnhagen in Korbach, im Reichsvorstand in
Berlin mitgetragene Empfehlung an die Wähler seiner Partei in dem heftig
umkämpften Wahlkreis, Friedrich Naumann zur Rückkehr in den Reichstag zu
verhelfen, wenngleich er auch nicht persönlich in den Wahlkampf eingriff, son¬
dern dies Fraktionskollegen überließ.
Aber aufgrund gesundheitlicher Rücksichten war der bereits in der Nachwahl in
Hannover-Aurich am 9. Dezember 1914 in den Reichstag zurückgekehrte Strese¬
mann während seiner Zeit als Reichsvorsitzender der Deutschen Volkspartei von
1918 bis 1929, Mitglied der Deutschen Nationalversammlung von 1919 bis 1920
und Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1929, Vorsitzender der DVP-Fraktion
und zugleich des Auswärtigen Ausschusses des Reichstags von 1920 bis 1923,
Reichsminister des Auswärtigen vom 13. August 1923 bis 3. Oktober 1929 und
zugleich Reichskanzler vom 13. August 1923 bis 23. November 1923 regelmäßig
Kurgast in Bad Wildungen im Freistaat Waldeck. Er hat sich als Patient des
Wildunger DVP-Stadtverordneten Sanitätsrat Dr. med. Born nicht allein wegen der
Linderung seiner Beschwerden, sondern auch wegen der ihm gefallenden Stadt
und der schönen waldeckischen Landschaft dort wohlgefühlt! Seite 289
17
XXVIII.
Landwirt Friedrich Schmittmann auf Hof Niederholzhausen in Lehnhausen war
bei der Reichstagswahl 1912 politischer Vertrauensmann des nationalliberalen
Reichstagskandidaten Heinrich Hestermann - Mitglied des Deutschen Reichstags
vom 12. Januar 1912 bis 9. November 1918 - und war für die DDP bzw. DStP von
1919 bis 1933 meistens Mitglied des Frankenberger Kreistags.
Richard von Winterfeld, geboren am 29. Dezember 1884 zu Berlin und gestorben
am 20. Januar 1965 in Darmstadt, war Landrat des preussischen Landkreises
Frankenberg von August 1921 bis November 1933, stand der DVP nahe und wurde
durch die NSDAP versetzt. Er war FDP-Stadtverordneter der Stadt Darmstadt von
September 1954 bis Oktober 1960.
Ludwig Kaiser, geboren am 14. März 1888 in Cölbe und gestorben am 3. De¬
zember 1972 zu Marburg an der Lahn, war Bürgermeister der Stadt Gemünden
an der Wohra von 1930 bis 1934, von 1918 bis 1933 Mitglied der DDP bzw. DStP,
zur Reichstagswahl am 20. Mai 1928 an fünfter Stelle Kandidat des DDP-Wahlvor-
schlags des Wahlkreises Preussische Provinz Hessen-Nassau und Freistaat Wal¬
deck, sowie Mitglied des Hessen-Nassauischen Provinziallandtags von 1928 bis
1930 und des Provinzialausschusses von 1930 bis 1933. Als Gegner der NSDAP
wurde er aus dem Amt entlassen. Seite 291
XXIX.
Oscar Varnhagen in Korbach und August Limper in Willingen gründeten mit 72
bzw. 65 Jahren 1945 den Kreisverband Waldeck der Liberal-Demokratischen
Partei LDP. Varnhagen, der Reichstagskandidat der Nationalliberalen Partei in
Waldeck und Pyrmont 1912 und Landesvorsitzende bis 1918, von 1918 bis 1929 der
DVP, und Limper, der politische Wegbereiter des waldeckischen Reichstagsabge¬
ordneten der Fortschrittlichen Volkspartei Friedrich Naumann bei den Wahlen
1912 und 1913, zogen sich im Blick auf ihr Alter bereits 1948 zurück aus der
aktiven Politik.
Oscar Varnhagen war der erste gewählte Vorsitzende des Kreisverbands Wal¬
deck der Liberal-Demokratischen Partei LDP von 1945 bis 1947! Seite 297
XXX.
Die waldeckischen Mitglieder der Verfassungsgebenden Landesversammlung
und des Landtags Hessens von 1946 bis 1970: Erwin Lorenz 1946, Erika Menne von
1946 bis 1950, Professor Dr. jur. Wilhelm Saure von 1950 bis 1951, Hans von Ploetz
von 1951 bis 1956, Dr. med. vet. Ernst Arnold von 1956 bis 1958 und Heinrich
Rodemer von 1960 bis 1970. Seite 307
18
XXXI.
Die (Kommunal-)Politik der LDP und FDP im Landkreis Waldeck von 1946 bis
1974.
Friedrich Brand, geboren am 14. September 1888 in Strothe und dort gestorben
am 1. April 1979, war während sechs Jahrzehnten von 1913 bis 1973 ausser von
1933 bis 1945 eine überragende liberale Persönlichkeit Waldecks, u. a. als Mitglied
des Kreisausschusses des Kreises des Eisenbergs von 1929 bis 1933 und Erster
Kreisbeigeordneter und Stellv. Landrat von November 1956 bis Januar 1973 ausser
von November 1960 bis März 1963! Seite 317
XXXII.
Bundestagsabgeordnete und Bundestagskandidaten der FDP in den Wahlkrei¬
sen Waldeck-Hofgeismar-Wolfhagen und Fritzlar-Homberg/Ziegenhain/Franken-
berg von 1949 bis 1969. Seite 333
XXXIII.
Der einstige Demokrat der Weimarer Republik Friedrich Schmittmann war als
Erster Kreisdeputierter bzw. Erster Kreisbeigeordneter von 1946 bis 1956 der
überragende liberale Kommunalpolitiker des Landkreises Frankenberg. Infolge
der Wahl des Landrats am 26. Oktober 1953 war Heinrich Kohl während 20 Jahren
der einflußreichste Politiker des FDP-Kreisverbands Frankenberg als Landrat vom
19. November 1953 bis 17. Dezember 1970 und zugleich Mitglied des Landtags von
Dezember 1950 bis Dezember 1970, Staatssekretär im Hessischen Staatsministe¬
rium des Innern von Dezember 1970 bis Oktober 1976, Vorsitzender des FDP-
Landesverbands Hessen von Februar 1962 bis Juni 1967 sowie Stellv. Landesvor¬
sitzender von März 1959 bis Februar 1962 und von Juni 1967 bis Mai 1971. Die
Kreisvorsitzenden Theodor Finkeldey von 1946 bis 1959, Wilhelm Schreiber von
1959 bis 1965 und Wigand Hecker von 1965 bis 1974 legten den Grundstein zu
dem durch Heinrich Kohl verwirklichten Erfolg der FDP als der Frankenberger
„ Landratspartei ! Seite 339
XXXIV.
Die (Kommunal-)Poritik des FDP-Kreisverbands Waldeck-Frankenberg seit
1974. Seite 347
XXXV.
Die Kandidatur Ludwig Luckemeyers zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis
Waldeck vom 26. Januar 1969 bis 28. September 1969, die Wahl Otto Wilkes zum
Mitglied des Hessischen Landtags am 24. Dezember 1970 als waldeckischer
Kandidat des Landeswahlvorschlags während des Umbruchs der FDP infolge ihrer
zweiten Bonner Opposition von 1966 bis 1969 und die Wahl des in Korbach
geborenen Kasselers Alfred Schmidt zum hessischen Landtagsabgeordneten seit
1. Dezember 1974! Seite 355
19
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