Das Schachzabelbuch Kunrats von Ammenhausen:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frauenfeld
Huber
1892
|
Schriftenreihe: | Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz
[9] : Ergänzungsband |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Var. 289 uf-Erg.-Bd. Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIV S., 870 Sp. Ill. |
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INHALTSVERZEICHNIS.
Vorwort.
Widmung der ersten Lieferung.
Begleitwort zur ersten Lieferung.
Inhalts verzeichniss.
Einleitung.
I.
Kunrat von Ammenhausen und sein Werk t · . . .
ι
II.
Schachspiel und Schachbücher im Mittelalter . xxiii
III.
Ueberlieferung und Sprache von Kunrats Schachzabelbuch .
li
Die Handschriften .
li
Kunrats Mundart .
lii
Kunrats von Ammenhausen Schachzabelbuch. Jacobi de Cessolis
Solacium
ludi
scacorum. Dr. Jakob Mennels Büchlein
vom Schachzabel.
Vorrede.
Anrufung Gottes. Absichten und Bedenken des Verfassers. Gleich-
niss von der Löwengrube . 6
Gleichniss vom Vater, Sohn und Esel . . . . . . 15
Von Verachtung böser Nachrede. Beispiel Christi. Anrufung Gottes 19
Das Schachzabelbuch.
Prolog. Vom Ursprünge des Schachzabelbuchs. Einteilung . 16
Erster Teil. Vom Ursprünge des Schachspiels.
Erstes Kapitel. Veranlassung zur Erfindung des Spiels.
Von unverbesserlichen Frevlern. Unter dem Tyrannen Evilmora-
dach, dem Sohne Nebukadnezars, — nicht von den Griechen
vor
Troja
— ist das Schachspiel erfunden worden . . 34
Zweites Kapitel. Der Erfinder.
Xerses oder Philometor der Gerechte . 43
Episode: Von unschuldig leidender Gerechtigkeit: ,Remes',
Demokritus,
Sokrates
. 47
Drittes Kapitel. Die drei Absichten, in welchen das Spiel erfunden
worden.
1. Besserung und Belehrung des Königs (Beispiel von Alexander
dem Grossen) . 51
2. Bekämpfung des Müssiggangs (Lehren von
Seneka,
Varro,
Quintilianus und dem Verfasser [Mönchsleben] ; Beispiel
von Aegisthus) . 66
3. Befriedigung der menschlichen Sucht nach dem Neuen (Bei¬
spiele von der Schul
e
zu Athen, von Demokritus, vonDidymus) 71
Direkte Belehrung des Königs durch Xerses auf Grund der Schach¬
figuren . 78
Inhaltsverzeichniss
Zweiter Teil. Die edeln Schachfiguren.
Erstes Kapitel. Der König.
Das Aeussere . 83
Des Königs Tugenden.
1.
Milde und Barmherzigkeit (Beispiele von Pisistratus und
Pyrrhus)
. 87
2. Wahrhaftigkeit (Beispiel von Alexander dem Grossen, Aus¬
spruch des Qjuintilian) . . . . . . . 95
3. Strenge gegen böse Ratgeber (Beispiel von Phalaris und
Perillus) . . . . . . . . . . 98
4. Gerechtigkeit (Beispiel von Alexander d. Gr. und dem See¬
räuber Diomedes. Anhang von gutem und schlechtem
Gebrauch des Reichtums) . 103
5. Enthaltsamkeit (Abschweifung über Abarten des Schachspiels;
Beispiel aus der Natur, von Szipio und der Jungfrau) . 107
Zweites Kapitel. Die Königin.
Ihr Aeusseres und ihre Stellung. (Exkurs über Erb- und Wahl¬
königtum.) Allgemeines über ihre Pflichten ' . . . 119
Der Königin Tugenden.
1. Weisheit, insbesondere weises Verschweigen (Beispiel von
Papirius) . . . . . . . . . .123
2. Keuschheit (Beispiele von der Gattin des Duellius, von einer
schlauen Ehebrecherin, von einer enthaltsamen Witwe
[,Amnia'], von Lucretia, von S.
Lucia)
. . . . 131
3. Zucht und Scham (Lehren des Symmachus,
Ambrosius,
Augustinus; Beispiel von ^rtesilla') . 146
4. Edle Geburt, welche gleichgeartete Töchter verspricht (Lehren
des Volksmundes und der Philosophie ; Beispiele von Ros-
munda und ihren Töchtern, von einem römischen Kaiser,
von Kaiser Oktavian ; Betrachtungen und Belehrungen
des Verfassers) . . . . . . . .150
Drittes Kapitel. Die Alten (Richter).
Aeusseres . 166
Der Richter Tugenden.
1. Gerechtigkeit im Allgemeinen. Unbestechlichkeit. Exkurs
über die Zweizahl der Alten : Kriminal- und Zivilrechts¬
pflege .166
Beispiele von Genügsamkeit und Unbestechlichkeit: Diogenes,
Marcus Curius, Szipio ; Sitteneinfalt der Römer; Ausspruch
des
Valerius
Maximus . 171
Exkurs über die Habsucht. Aussprüche von
Seneka
und
Paulus ; Beispiele von Krassus und
Midas
; Zeugnisse des
Augustin,
der Bibel, des
Ambrosius,
des
Jeremias,
ver¬
schiedener Päpste. Begehrlichkeit der Pfaffen (deren
geistliche Würde aber durch menschliche Schwächen nicht
beeinträchtigt wird), der Laien, der Frauen. Zusammen¬
fassung, und Rückkehr zum Thema . . . .178
2. Unabhängigkeit von Liebe und
Hass
(Aussprüche des Sallust
und Theophrast; Beispiel von Susanna mit Nutzanwendung
über Zeugenverhöre) . . . . . . .190
Inhahsverzeichniss
3. UnzugängHchkeit für Zorn (Ausspruche des kanonischen
Rechts, des Publilius Syrus,
»Kato*, Sokrates,
Walther von
Castellione; Beispiel von Kambyses) . 195
4. Gerechtigkeit auch gegen die Nächsten (Ausspruch des ,Kato' ;
Beispiele von Zaleukus, von einem römischen Ratsherrn
— sonst Charondas —. Anacharsis, der Verfasser und das
kanonische Recht über parteiische und nachsichtige Richter) 198
5. Eifriges Studium (Ausspruch des
Seneka;
Beispiele von
So¬
krates,
Karneades, Didymus) . . . . , .203
Anhang von den Fürsprechen (mit Beispiel von Nero und
Demosthenes)
und von dem Gerichte in der Menschen¬
brust (Ausspruch des Augustin) . . . . . 207
Viertes Kapitel. Die Ritter.
Aeusseres . 223
Der Ritter Tugenden, vorbezeichnet durch die Ritterweihe
(Schwertnahme) und den Schwertsegen (Exkurs über cfte
Gewalttätigkeit der Ritter gegen Gotteshäuser ; Lehren Jo¬
hannes des Täufers) . 226
1. Weisheit (Beispiele von Alexander, von
5MaItera'
und Gildo) 230
2. Treue,
a. gegen den Herrn (Beispiel von Onulfus und seinem
Herrn Bertharit) . . . . . . . .235
b. gegen die Genossen (Beispiele von
Damon
und ^hysias',
von Kaiser Julius, von Szipio, von zwei Gesellen und
einem Bären) . 243
3. (Liberalitas) Edle uneigennützige Gesinnung (Beispiel von
David, von Judas Makkabäus, vom Grafen Albrecht von
Hohenberg). Exkurs über Vererbung von Tugend und
gutem Namen (Ausspruch des h. Augustinus und Beispiel
von Jephta), über die Habsucht, besonders bei den Kriegern.
(Sodann Beispiel von Alexander d. Gr.) . . . 251
4. Tapferkeit. Exkurs über Leibesgrösse (Beispiel von Kodrus) 267
5. Barmherzigkeit (Beispiel von ,Sylla' und
,Quintinusť)
. 271
6. Volksfreundlichkeit. Exkurs über die Stände, welche Frieden
haben sollen, und über den Gottesfrieden. (Begründung
durch das Beispiel der römischen Legionen) . . . 274
7. Eifer für das Gesetz (Beispiel :
,Ligurius'
und seine zwölf
Gesetze, mit Exkursen über Stadtämter, über zerhauene
Kleider, über Geldherrschaft u.
Α.).
Beschluss . . 278
Fünftes Kapitel. Die
Roche
(Landvögte).
Aeusseres . 302
Der Landvögte Tugenden.
1. Gerechtigkeit (Beispiel von ,Themistides' und Aristides ;
Ausspruch des Sallust ; Beispiele von Regulus, von einem
Gefangenen Hannibals, von ,Canulus' und dem Schul¬
meister der Falisker, von Fabricius und dem Leibarzt des
,Pyrus'). Ungerechtigkeit der heutigen Menschen, be¬
sonders der Lombarden (Exkurs: auch der Schwaben) . 302
2. Milde (Beispiel Abrahams und Loths, Aussprüche der heiligen
Schrift; Beispiel von der ihre Mutter säugenden Tochter,
vom Bienenkönig, von
Marcellus,
von Kaiser Julius, von
Inhalts verzeichniss
Pompejus, von Paulus, von
Kato
; Ausspruch des
Virgil
;
Beispiele von
Trajan
und von Alexander d. Gr.) . . 319
Entschuldigung des Verfassers wegen der öfteren Unver¬
ständlichkeit seiner lateinischen Vorlage und des Mangels
an anderen Hilfsmitteln . . . . . . 331
3. Demut (Beispiel von
Valerius
,PubIicusť),
besonders in frei¬
willigem Rücktritt von der anvertrauten Stellung (Aus¬
spruch des Sallust, Beispiel von
Fabius
Maximus, von
einem demütigen Könige ; gegenteilige Gepflogenheit des
Kaisers
Tiberius
und Beispiel dazu; Beispiel von
Vespasian
und dem »Herzog von Mutun') . . . . .334
4. Geduld (Beispiele von Alexander d. Gr., von Kaiser Julius,
von jKaiser Cypio', von
Vespasian,
von Antigonus), ins¬
besondere bei Verhängung von Strafen (Aussprüche der
Heiligen
Gregorius
und
Ambrosius
; Beispiele von ,Archita%
von
Plato
; Ausspruch des
Seneka)
. 343
5. Genügsamkeit (Beispiel von ,Cypio', von ^rthoglota', von
der Sitteneinfalt der alten Römer) . . . . .354
6. (Liberalitas) Edle uneigennützige Gesinnung (Beispiele von
/Titus",
von Kaiser Julius) . . . . . 355
Anhang : Der Landvogt soll auch die Tugenden des Königs,
des Ritters, des Richters besitzen, besonders aber sich vor
Hoffart hüten (Beispiel : die Demütigungen des trium¬
phierenden Konsuls zu Rom — nach
,Tullius'
—). Klage
über die Hoffart der Emporkömmlinge — nach
Seneka
—.
Beschluss . . . . . . . . -359
Dritter Teil. Die gemeinen Schachfiguren.
Erstes Kapitel. Der erste
Fende
oder der Bauersmann.
Aeusseres und Beruf . . . . . . . . .378
Des Bauersmanns Tugenden. Aufzählung . 382
1. Gottesfurcht, besonders in gewissenhafter Entrichtung des
Zehntens (Aussprüche des Augustinus, Hieronymus,
Malachias, nach dem kanonischen Rechte ; Beispiel vom
Abfall Davids und der Juden; Lehren des Psalters) . 382
Exkurs über den Zehnten : Ausspruch des Augustinus ; Bei¬
spiel von einem Ritter und seinem zweimal tragenden
Weingarten; Ursprung des Zehntens (Abraham) . . 390
2. Rechtlichkeit: gegen Nachbarn, Diener und Jedermann,
sintemal alle Stände von einander abhängig sind (Beispiele
von Antonius und seinem Diener ,Pompejus', von Penapion
und dessen Diener
,Tornusť;
Exkurs über die Seltenheit
solcher Treue) . . . . . . . .394
3. Todesverachtung (Ausspruch des
Valerius
— und Anderer,
welche nicht genannt werden — ; -weitere theologische
Ausführung) . . . . . . . . .399
4. Fleissige Arbeit (Exkurs über die Feiertage und deren Miss¬
brauch, über päpstlich erlaubte Sonn- und Feiertagsarbeit,
insbesondere über den Häringsfang am Meere und den
Gangfischfang im Bodensee, mit Belegen aus dem kanoni¬
schen Rechte) : Viehzucht (Beispiel Abels), Baumzucht
(auch für die Nachkommen, wofür ein Beispiel) und
Inhaksverzeichniss
Rebenzucht (Beispiel Noe's, Düngung des ersten Wein-
stocks und Bedeutung derselben, mit Belegen aus dem
Alten Testament und den Kirchenvätern ; Lob und Tadel
des Weins ; römisches Gesetz über das Weintrinken der
Frauen). Anhang: antike und mittelalterliche Schriftsteller
über den Wein; Sprichwort. Beschluss . . . 403
Zweites Kapitel. Der zweite
Fende
oder: der
Schmid,
Maurer
und Zimmermann,
Aeusseres . . . . . . . . . . .431
Seine Tugenden.
1. Treue (Beispiel von
Fabius), mit
Anhang über Solidarität
der Menschheit . . . . . . . 431
2. Weisheit, insbesondere in Freiheit von Neid und Argwohn
sich äussernd (Ausspruch des
Seneka,
Beispiel v. Dionysius) 439
3. Mut (der Seeleute) . 443
Drittes Kapitel. Der dritte
Fende
oder : der WTeber, Färber, Tuch-
scherer, Schneider, Bartscherer, Metzger, Gerber, Schuster,
Kürschner, Hutmacher, Sattler, Schreiber.
Aeusseres, und ergänzende Aufzählung der weitern zu den
Woll- und Handarbeitern gehörigen Berufsarten . . 450
Des Handwerkers und Schreibers Tugenden.
1. Treue. (Ausspruch des
Psalmisten
und seines Glossators.
Klage über die Untreue der Zeit) . 454
Anwendung auf die einzelnen Handwerker und auf den
Schreiber . 454
2. Freundschaft. Aussprüche des /Tullius'; Beispiel des ,Ru-
filius'; von eigennütziger Freundschaft, mit Aussprüchen
des
Varro,
des
Seneka,
des ,Tullius' (von Tarquinius) ;
Beispiele des ,Petrus Alfontius': Freundesprobe; Bräuti-
gamstausch (sonst Athis und Prophilias, Amicus und
Amelius). Warnung vor bürgerlichen Parteiungen in
Schwaben und sonst, mit Ausspruch des Evangeliums . 474
3. Keuschheit. Beispiel Josephs ; Aussprüche der Kirchenlehrer
Ambrosius,
Isidorus, Caesarius ; Beispiel von Demokritus
(Abschweifung über die Identität mit einem früher er¬
wähnten), von ,
Spuria*,
von einer geistlichen Frau
(S.
Amalia?),
von
Plato
und seinen Schülern (Vergleichung
mit der heutigen Jugend ; sittlicher Zweck der Einschie-
bungen des Verfassers), von
^Demosthenes'
und der Hure,
von
Marcellus
. 491
4. Wahrhaftigkeit. (Abschweifung über die Folgen der Lüge.)
Beispiel von der aufrichtigen alten Frau zu Syrakus . 502
Beschluss: Nachholende Erwähnung der ^esselschreiber' . 503
Viertes Kapitel. Der vierte
Fende
oder: der Kaufmann und Geld¬
wechsler.
Aeusseres . . . . . . . . . . .530
Seine Tugenden.
I.
Abscheu vor Habsucht (Ausspruch des ,Tullius'; Beispiele
von Antigonus, von Mundus und Paulina, von einem
geizigen Weibe ; Aussprüche des
Seneka
und des
Valerius
Maximus ; Beispiel von »Septemulus' und jSpumicosus' ;
Inhaltsverzeichniss
Aussprüche eines ungenannten Zeitgenossen und des
Sallustius) . . . . . . . . .531
2. Vermeidung des Schuldenmachens (Aussprüche des
Am¬
brosius,
des
Seneka,
des Demas u. A.) . . . 550
3. Rückerstattung anvertrauten Gutes (Beispiel von Obertus zu
Genua und von einem Schwaben am Bodensee — mit
Klage über Abnahme der Treue in Schwaben — ; Satzungen
des kanonischen Rechtes; Aussprüche des
Seneka
u.
Α.)
554
Zusatz über Untreue der Kaufieute. Listen der Tuchhändler;
Lehre eines weisen Mannes über Kaufmannschaft ; Er¬
zählung von einem Kaufmann zu Venedig und seinem
Jngendfreunde ; Klage über Abnahme von Treu und
Glauben bei den Kaufleuten, über Betrug an Spezereien,
Gespinnst, Brot durch unrichtige Wage. Beschluss . 567
Fünftes Kapitel. Der fünfte
Fende
oder: der Arzt und der Apotheker.
Sein Aeusseres, seine Studien und Obliegenheiten . . 590
Des Arztes Eigenschaften. Aufzählung . . . . .594
1. Sittige Rede . 594
2. Keuschheit. (Beispiele von ,Ypokrasc, von ^enokrates', von
»Cornelius Cypio/ Exkurs über Vorausbestimmung der
Lebenszeit durch Gott; Beispiel von Ezechias) . . 595
3. Sorgfältige Behandlung der Kranken. (Behandlung des
Gleichen durch Gleiches, oder des Gleichen durch Un¬
gleiches, 2. B. der übermässigen Freude durch Schmerz
und umgekehrt. Allgemeines über die Freude; Ausspruch
des »Koches*
Martialis
über sie. Beispiele von Tod durch
Freude : Lina und eine andere Frau ; Justanlosus',
,Υρο-
kras',
Titus)
. 602
Des Apothekers Eigenschaften: Treue und Gewissenhaftigkeit . 610
Des Wundarztes Eigenschaften: Sorgfalt, u.Vorsicht im Schneiden 611
Ermahnung an sämtliche Aerzte und Apotheker, sich selbst
geistig zu heilen ; Ausspruch des Boethius über Herzens¬
reinheit . « . . . . . . . .611
Zusatz : über Kurpfuscher und -Pfuscherinnen ; Aussprüche
des Hippokrates, des Johannicius, des
Hali
(in der ,Tengnif),
des Rasis, des Bernhardus de Gordonio (persönliche Er¬
innerung des Verfassers an ihn), des Johannes Damascenus;
Warnung vor jüdischen Aerzten und Aerztinnen, mit Be¬
rufung auf das kanonische Recht ; Aussprüche ebendesselben
und des Hippokrates über ärztliche Tätigkeit; Geschichte
von einem diebischen Augenarzt; Bemerkung über gute
und schlechte Aerzte ; Lob der erstem bei Jesus Sirach.
Beschluss . 614
Sechstes Kapitel. Der sechste
Fende
oder: der Schenk- und Gastwirt.
Aeusseres und Stellung . 634
Seine Tugenden. Aufzählung . . . . „ . -635
I.
Massigkeit. (Aussprüche der Kirchenlehrer
u. A.
im kanoni¬
schen Recht, ferner des Quintilianus, Lucanus,
Kato
und
wiederum des kanonischen Rechts, sowie des
Ovidius
;
Beispiele von
Noe, Herodes,
Balthasar) . . . -635
Inh
aksver
z
eichnis
s
2. Freundlichkeit und Dienstfertigkeit (Beispiel von
Loth)
. 646
3. Zuverlässigkeit und Rechtlichkeit. (Beispiel von dem futter¬
stehlenden Knecht zu Parma, von dem betrügerischen
Wirt zu Toulouse und den zwei Pilgern, von einem Wirt
und Diebshehler am Bodensee) . 647
Siebentes Kapitel. Der siebente
Fende
oder: der Stadthüter, Ge¬
meindebeamte, Zöllner und Verwalter.
Aeusseres und Stellung . 663
L
Tugenden des Stadthüters.
1. Wachsamkeit . 666
2. Gewissenhaftigkeit. Beispiel von Kaiser Friederichs Marmor¬
tor zu Kapua. Ueber die dem Herrscher und Beamten zie¬
mende Furcht: Beispiel von dem Bruder des Dionysius
( Damokiesschwert ); Aussprüche des jCiuintianus', des
h. Johannes, des kanonischen Rechtes (S. Augustinus) über
wahre und falsche Furcht . 666
II.
Tugenden des Gemeindebeamten, Zöllners und Verwalters :
Bescheidenheit und Gelassenheit. Beispiele von
Sokrates
und
seinem Lästerer, von
Sokrates
und seinem Weibe jAntipes/
Lehren von Ungenannten (nach
Kato
und
Prosper).
War¬
nung vor Erpressungen, insbesondere gegenüber den
Geistlichen und Klöstern : Aussprüche der Dekretalien
über Zollfreiheit derselben, und der Kirchenlehrer über
unwissentliche Gesetzesübertretungen, welche mit unbe-
wussten Krankheiten verglichen werden . . . 678
Achtes Kapitel. Der achte
Fende
oder: der Verschwender, Spieler,
Läufer.
Aeusseres und Stellung . 698
I.
Der Verschwender.
Massregeln gegen ihn (Bevormundung, Gesetz des ,Ligurius') ;
Beispiel von
jLucrêcius'
und seinem Sohne ; Aussprüche
des Kassiodor und
Klaudián;
Torheit der Eltern, vor ihrem
Tode ihr Gut hinzugeben: Beispiel von Johann von
Kanazia und der Keule . 699
Einschiebung: Rat eines Narren an eine reiche Witwe . 715
II.
Der Spieler.
Leben und Schicksal des Spielers. Beispiel von S. Bernhart
und dem Spieler, von S. Bernhart und dem spielsüchtigen
Mönche. Empfehlung des Schachspiels . . . .718
III.
Der Läufer (Briefbote) und seine Pflichten . 727
Beschluss des dritten Teils . . . . . . .730
Vierter Teil. Vom Gange der Schachfiguren.
Erstes Kapitel. Vom Schachbrett überhaupt.
1. Das Schachbrett nach Gestalt und Umfang ein Abbild der
Stadt Babylon . . . . . . . . -739
2. Bedeutung der erhöhten Spangen (Abbild der Mauern von
Babylon).742
3. Stellung der Bauern vor
děn edeln
Figuren: Vorbild der
Solidarität der Stände . 746
Inhalts ver2 ei chn
is
s
4. Sonstige Eigentümlichkeiten des Schachbretts.
a» Das vollbesetzte Schachbrett hat ebensoviele volle als leere
Felder: Vorbild eines Ökonomisch eingeteilten Landes
oder Reiches . . » . . . . . 747
b. Die Besetzung der 64 Felder -mit Hirsekörnern in arith¬
metischer Progression (von 1 an) ist eine Unmöglichkeit:
das Schachbrett ein Abbild eines ganzen Reiches oder
der Welt.750
Zweites Kapitel. Vom Gange des Königs.
Einleitung, mit Entschuldigung wegen der Abkürzung der fol¬
genden Abschnitte . . . . . . . .754
Gang des Königs : Bedeutung des Gangs und des Schachbietens 755
Drittes Kapitel. Vom Gange der Königin.
Bedeutung des Gangs: Eingezogenheit; Beispiel von
Dina;
Aus¬
sprüche des
Seneka,
des
Ovid;
Beispiel vom Reh; Ausspruch
des
Juvenal
; Gefährlichkeit böser Weiber . 767
Viertes Kapitel. Vom Gange der Alten.
Die schräge Bewegung bedeutet Klugheit, das Verharren auf
derselben Felderfarbe Gerechtigkeit usw. . 778
Fünftes Kapitel. Vom Gange der Ritter.
Die anfängliche Beschränktheit und spätere Manigfaltigkeit seiner
Bewegungen entspricht der Weise vieler tapfern Ritter . 783
Sechstes Kapitel. Vom Gange der
Roche.
Ihr anfangs beschränkter und gerader Gang entspricht der Weise
der Landvögte. Ihrer zwei können den König mattmachen ;
Gegenbild von König Balthasar . 787
Siebentes Kapitel. Vom Gange der Bauern oder Gemeinen.
Die Beschränktheit ihres Ganges nach dem Doppelzug zu An¬
fang ein Abbild der Lage des Handwerkers und Bauern,
ihre Befugniss, alle Figuren zu schlagen, ein Abbild des
wirklichen Verhältnisses von Arm und Reich. Beispiel von
Gyges, von
Virgil
. 794
[Anhang zu Kap. 1—7: Bemerkungen über das mittelalterliche
Schachspiel. Von
v. d. Lasa.]
. . . . . 803
Achtes Kapitel. Rekapitulation der Erfindungsgeschichte und des
ganzen Werkes . . . . . . . . .823
Beschiuss.
Nachtrag des Verfassers: Vom Müller . 830
Danksagung gegen Gott . . . . . . . .834
Entschuldigung des Verfassers . . . . . . .835
Angabe der Abfassungszeit. Akrostichon über den Namen des
Verfassers . . . . . . . . . .835
Verzeichniss der Eigennamen in Kunrats Schachzabelbuch . . 846
Bemerkte Fehler und andere Berichtigungen . . . . .858 |
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