Allianz und Rivalität: die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin (Ost)
Akad.-Verl.
1977
|
Schriftenreihe: | Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas
18 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Register // Personenregister Abstract |
Beschreibung: | XXVI,479 S. |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV005131675 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20200425 | ||
007 | t | ||
008 | 920527s1977 |||| 00||| ger d | ||
035 | |a (OCoLC)310486384 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV005131675 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-473 |a DE-19 |a DE-706 |a DE-83 |a DE-11 |a DE-188 |a DE-521 |a DE-12 |a DE-Re13 | ||
084 | |a NP 4460 |0 (DE-625)127830: |2 rvk | ||
084 | |a NP 4480 |0 (DE-625)127838: |2 rvk | ||
084 | |a NP 5240 |0 (DE-625)127909: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Lemke, Heinz |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Allianz und Rivalität |b die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) |c Heinz Lemke |
264 | 1 | |a Berlin (Ost) |b Akad.-Verl. |c 1977 | |
300 | |a XXVI,479 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas |v 18 | |
650 | 7 | |a Weltkrieg 1914-18 |2 bsbaltswk | |
650 | 7 | |a Mittelmächte-Polen |2 bsbaltswk | |
650 | 4 | |a Weltkrieg (1914-1918) | |
650 | 0 | 7 | |a Mittelmächte |0 (DE-588)4170237-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Erster Weltkrieg |0 (DE-588)4079163-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Polen |0 (DE-588)4046496-9 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Österreich-Ungarn |0 (DE-588)4075613-0 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Österreich-Ungarn |0 (DE-588)4075613-0 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 2 | |a Polen |0 (DE-588)4046496-9 |D g |
689 | 0 | 3 | |a Erster Weltkrieg |0 (DE-588)4079163-4 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Mittelmächte |0 (DE-588)4170237-2 |D s |
689 | 1 | 1 | |a Polen |0 (DE-588)4046496-9 |D g |
689 | 1 | 2 | |a Erster Weltkrieg |0 (DE-588)4079163-4 |D s |
689 | 1 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas |v 18 |w (DE-604)BV001886907 |9 18 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 2 |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Register // Personenregister |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n DHB | |
940 | 1 | |q DHB_BSB_BVID_0023 | |
940 | 1 | |q BSBWKA_N | |
940 | 1 | |q TUB-nvmb | |
940 | 1 | |q BSBWK1 | |
940 | 1 | |q BSBWKE | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-003157713 | ||
980 | 4 | |a (DE-12)AK13100170 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804119265874280448 |
---|---|
adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis...................
VII
Einleitung........................XIX
l. Der Auftakt
1.
Piłsudski
und die polnischen militärischen Organisationen Galiziens . 1
2. Der deutsche Generalstab und die Insurrektion Kongreßpolens ... 17
3. Die Ziele des Ballhausplatzes. Erste Auseinandersetzungen mit Berlin 24
4. Die Gründung des Obersten Nationalkomitees......... 38
5. Die Reichsleitung und die polnische Frage im Herbst 1914..... 54
6. Die Polnische Nationalorganisation.............. 73
II.
Polen, die Mittelmächte und der Separatfrieden mit Rußland
1. Die ukrainische Frage in Galizien.............. 100
2. Das Oberste Nationalkomitee nach dem Ausscheiden der „Russophilen 113
3. Der Streit um das an Oberschlesien angrenzende Industriegebiet . . 135
4. Die Aussiedlungs- und Annexionsprojekte. Wilhelm Feldmans Wirken
in Berlin........................ 141
5. Die zweite deutsche Zivilverwaltung............. 156
6. Die politischen Verhältnisse Kongreßpolens vor der Besetzung durch
die Mittelmächte..................... 163
III.
Der „Triumph der austropolnischen Lösung
1. Die Berliner Verhandlungen vom 13. August 1915......... 178
2. Die Bildung des Generalgouvernements Warschau........ 186
3. Der Werbungsstreit.................... 212
4. Die Bemühungen Wiens um die Gewinnung der Realisten .... 222
5. Die Auseinandersetzungen um Stürgkhs Projekt......... 234
6. Polen und die mitteleuropäischen Pläne........... 241
VI
Inhaltsverzeichnis
IV.
Auf dem Wege zum Pufferstaat
l.Das Fallenlassen der austropolnischen Lösung durch die Reichsleitung 253
2. Der Teilungsplan..................... 273
3. Der „Neue Kurs im Militärgouvernement
Lublin
........ 282
4. Die deutschen Besatzungsbehörden und die innenpolitische Entwick¬
lung in Kongreßpolen................... 290
5. Der Druck der Militärs.................. 307
V.
Dos Novembermanifest
1. Die Wiener Vereinbarung vom 11. und 12. August 1916...... 321
2. Die Verzögerung der Proklamation.............. 327
3. Im Irrgarten der polnischen Heerespläne........... 339
4. Die Aufnahme der Novemberproklamation.......... 359
VI.
Der Kampf um die „Schattenregierung
1. Das Fiasko des Werbeaufrufs und der Beselerschen Verordnung über
die Bildung des Staatsrats und des Landtags.......... 374
2. Das Nichteinhalten der militärischen Abmachung durch die Doppel¬
monarchie ....................... 384
3. Die Bildung des Provisorischen Staatsrats........... 393
4. Die Regentenfrage.................... 406
5. „Je mehr die Sache versumpft, um so leichter ist von ihr loszukom¬
men. ................,........ 412
6. Das Wiederaufgreifen der austropolnischen Lösung durch Wien . . . 427
7. Der Provisorische Staatsrat und die Heeresbildung........ 445
Zusammenfassung..................... 459
Personenregister ..................... 471
Zusammenfassung
Der Sturz der zaristischen Selbstherrschaft durch die russischen Arbeiter
und Soldaten in der Februarrevolution leitete eine neue Phase im Ringen
der imperialistischen Mächte ein. Die von den Bolschewiki seit Anbeginn des
ersten Weltkrieges ausgegebene Losung, Umwandlung des imperialistischen
Krieges in den Bürgerkrieg, hatte in Rußland zu einem Teilerfolg geführt.
Zwar gelang es der russischen Bourgeoisie dank der Hilfe der Menschewiki
und der rechten Sozialrevolutionäre, die Übernahme der Macht durch die
werktätigen Massen zu verhindern und die Fortsetzung des Krieges durch¬
zusetzen, ihre Herrschaft zu stabilisieren vermochte sie jedoch nicht.
Die Februarrevolution fand in allen kriegführenden Ländern starken
Widerhall, in Kongreßpolen wirkte sie besonders nachhaltig. Die Polen iden¬
tifizierten die Unterdrückungspolitik der russischen Regierung weitgehend
mit dem Zarismus. Die Werktätigen und breite Kreise der freiheitlich ge¬
sonnenen Intelligenz unterschieden seit altersher, auch wenn sie nicht zu den
Mitgliedern und Sympathisierenden der marxistischen Parteien gehörten,
zwischen dem korrupten zaristischen Beamtenapparat und dem russischen
Volk. Die Ereignisse nach der Februarrevolution schienen diese Erkenntnisse
zu bestätigen. Der Petrograder Arbeiter- und Soldatenrat erkannte bereits
am 27. März das Recht des polnischen Volkes auf nationale Unabhängigkeit
an. Drei Tage später sah
sidi
die Provisorische Regierung gezwungen, dem
Beispiele des Arbeiter- und Soldatenrates zu folgen.
Ein Zusammengehen mit den Mittelmächten befürworteten in Kongre߬
polen bis zur Februarrevolution vorwiegend diejenigen nichtmarxistischen
Parteien, die nicht die Interessen der besitzenden Klassen vertraten und im
Zarismus den Hauptfeind Polens sahen. Ihrer bisherigen Politik wurden
durch die Anerkennung des Rechts auf nationale Unabhängigkeit seitens des
Petrograder Arbeiter- und Soldatenrates und - nicht so eindeutig - durch
die Provisorische Regierung die Grundlagen entzogen. Das, was man im
Bündnis mit den Mittelmächten zu erreichen suchte, schien nun, da man die
wahren Absichten der Provisorischen Regierung nicht durchschaute, durch
den Sturz des Zarismus erreicht. Rußland hatte den Polen das Recht auf
Selbstbestimmung zuerkannt, während die Mittelmächte sich beharrlich
weigerten, den Polen in den preußischen Ostprovinzen und in Galizien das
gleiche Recht zuzugestehen. Dieser Umstand veränderte die Lage in Kon-
460 Zusammenfassung
greßpolen grundlegend. Die Überzeugung, daß die Politik des Provisorischen
Staatsrats von irrealen Voraussetzungen ausgehe, fand unter den polnischen
Volksmassen so allgemeine Verbreitung, daß ihr auch die
PPS,
die Polnische
Volkspartei und der Nationale Arbeiterverband, die bisher den Provisori¬
schen Staatsrat unterstützt hatten, Rechnung tragen mußten. Auch der
Kriegseintritt der Vereinigten Staaten beeinflußte die Stellungnahme der
Unabhängigkeitsparteien, die in den Wochen nach der Februarrevolution,
eine nach der anderen, zur Opposition gegenüber den Mittelmächten über¬
gingen. Parallel dazu wuchs seit dem Frühsommer 1917, als der von den
Bolschewiki geführte revolutionäre Kampf der Arbeiterklasse und die mäch¬
tige Agrarbewegung die Grundlagen der kapitalistischen Gesellschaftsord¬
nung in Rußland sichtbar erschütterten, die Bereitschaft der besitzenden
Klassen Kongreßpolens, vor allem des Großgrundbesitzes, zu einer bedingten
Zusammenarbeit mit den Mittelmächten, in denen sie Garanten der beste¬
henden gesellschaftlichen Ordnung sahen. Diese „Umkehrung der Allianzen
drückte der politischen Entwicklung in Kongreßpolen seit dem Sommer 1917
den Stempel auf.
Die Ereignisse in Rußland stärkten das Selbstbewußtsein des Proletariats
und der Bauernmassen Kongreßpolens. Ihr Kampf gegen die Besatzungs¬
mächte und die einheimische Reaktion nahm seit der Februarrevolution
einen gewaltigen Aufschwung. Der Einfluß der marxistischen Parteien wuchs
in dieser Zeit beträchtlich. Der Regentschaftsrat und die ihn tragenden
gesellschaftlichen Kräfte fanden im Lande keine Massenbasis. Das durch die
russischen Revolutionen erreichte, allerdings auch immer wieder gestörte
Zusammenwirken mit den „konservativen Elementen ergab daher für die
Mittelmächte nicht die erwarteten Vorteile.
Die Entscheidung über Erfolg oder Mißerfolg der Politik der Mittelmächte
in Kongreßpolen fiel daher in den Monaten zwischen der Novemberprokla¬
mation und der Februarrevolution. In dieser Zeit hatten Deutschland und
Österreich-Ungarn noch die Möglichkeit, erhebliche Teile der Bevölkerung
Kongreßpolens für ein Zusammengehen zu gewinnen. Die Verwirklichung
der ursprünglich der Kundgebung vom 5. November zugrunde liegenden
Konzeption der Mittelmächte unterblieb aus vielen Gründen. Die tieferen
Ursachen bestanden in der Unvereinbarkeit der von den herrschenden Klas¬
sen der Mittelmächte verfochtenen imperialistischen Kriegsziele mit dem
Streben des polnischen Volkes, einen wirklich unabhängigen polnischen Staat
zu errichten.
In der Polnischen Frage ließen sich die Kriegsziele Deutschlands und
Österreich-Ungarns nicht auf einen Nenner bringen. Im ersten Weltkrieg
bekämpften sich nicht nur die Koalitionen der eine Neuaufteilung der Welt
und eine Erweiterung der eigenen Einflußsphäre in Europa erstrebenden
imperialistischen Staaten, der Krieg war auch eine zähe, in den Mitteln
durchaus nicht wählerische Auseinandersetzung um die Erringung und den
Ausbau der dominierenden Stellung innerhalb der einzelnen Machtblöcke.
Zusammenfassung 461
Die Rivalität zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn trat in Kongre߬
polen, wo beide Mächte die vom Bündnispartner erstrebte Lösung und die
mit ihm zusammenarbeitenden polnischen Gruppierungen energischer be¬
kämpften als die „Russophilen , am stärksten zutage. Nur zeitweise wurden
die immer wieder hervorbrechenden Gegensätze zwischen Wien und Berlin
durch ausgetüftelte Kompromißformeln überbrückt, in der Regel stand das
Barometer auf Sturm.
Den Beziehungen der beiden Kaiserreiche im ersten Weltkrieg sind zahl¬
reiche SpezialUntersuchungen gewidmet. Eine die bisherigen Forschungs¬
ergebnisse zusammenfassende Darstellung wurde jedoch noch nicht vor¬
gelegt. Der Verfasser einer solchen Arbeit wird die Auseinandersetzung
beider Mächte in Kongreßpolen besonders eindringlich analysieren müssen.
Nicht nur weil sie über Jahre hinaus stets neuen Anlaß zu ernsten Zerwürf¬
nissen bot und die Festigkeit des Zweibundes zeitweise erheblich lockerte,
sondern weil in ihr auch die Verflechtung innenpolitischer Fragen mit den
imperialistischen Kriegszielen beider Partner deutlich hervortritt.
Deutschland verfügte über ein größeres Kriegs- und Wirtschaftspotential
als Österreich-Ungarn. In militärischer und finanzieller Hinsicht nahm die
Abhängigkeit der Doppelmonarchie von Deutschland während des Krieges
von Jahr zu Jahr zu. Diese Faktoren bewirkten, daß Deutschland die füh¬
rende Rolle im Bündnis zufiel. Die Notwendigkeit, die Hilfe Deutschlands zu
beanspruchen, führte jedoch nicht zur politischen Unterordnung der Habs¬
burgermonarchie. Die Doppelmonarchie vermochte auch dort, wo sie ent¬
gegengesetzte Ziele erstrebte, auf ihren Vorhaben zu beharren. In Kongre߬
polen trat Österreich-Ungarn nicht nur bis zur Februarrevolution gegenüber
Deutschland als Gleichberechtigter auf, auch nach der von Czernin mit
Deutschland im April 1917 getroffenen Vereinbarung hielten sehr einflu߬
reiche Kreise in Wien an der austropolnischen Lösung fest.
Um die Zustimmung Wiens zur „germanopolnischen Lösung zu erhal¬
ten, scheute zwar die Reichsleitung vor der Anwendung recht drastischer
Mittel nicht zurück, eine gewisse Grenze wurde von Bethmann und seinen
Nachfolgern jedoch nie überschritten. Das von Falkenhayn und der Dritten
OHL geforderte schärfere Vorgehen lehnten der Reichskanzler und das Aus¬
wärtige Amt ab. Diese Rücksichtnahme war zweckbestimmt. Die Doppel¬
monarchie trennte von England und Frankreich, den Hauptgegnern Deutsch¬
lands, kein unüberbrückbarer Graben; direkte Interessengegensätze bestan¬
den zwischen diesen Mächten nicht. Der Kriegszustand ergab sich aus den
Bündnisverpflichtungen. Deutschland konnte daher in Kongreßpolen keine
Lösung gewaltsam erzwingen, die die ausschlaggebenden Politiker in Wien
für nachteiliger als den Vorkriegszustand hielten. Ein zu schroffes Vorgehen
mußte die Position derjenigen Kreise in Österreich-Ungarn stärken, die den
Abschluß eines Sonderfriedens befürworteten. Derartige Überlegungen wur¬
den vor allem in den letzten Kriegsjahren in Berlin angestellt, sie waren
aber den deutschen Politikern bereits 1915 und 1916 nicht fremd. Die Militärs
462 Zusammenfassung
zeigten für diese Argumente wenig Verständnis, das Vorgehen der Reichs¬
leitung wurde jedoch durch solche Erwägungen bestimmt. Während des
Krieges bestand auch eine Abhängigkeit des stärkeren Bündnispartners vom
schwächeren: Die Reichsleitung war überzeugt, daß Deutschland seine impe¬
rialistischen Kriegsziele weder im Osten noch im Westen verwirklichen
könne, wenn die Doppelmonarchie aus dem Kriege ausschied. Im Auswärti¬
gen Amt war man überdies der Auffassung, daß Deutschland, um nicht
gänzlich isoliert zu sein, auch nach dem Kriege auf das Bündnis mit der
Doppelmonarchie angewiesen sein werde und daher auf Wien Rücksicht
nehmen müsse.
Die Rivalität zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn, die ein ziel¬
strebiges Zusammenwirken in Warschau unmöglich machte, trug wesentlich
zum Scheitern der Polenpolitik der Mittelmächte bei. In vielen Fragen ver¬
folgten beide Staaten in Kongreßpolen jedoch die gleiche Taktik. Deutsch¬
land und die Doppelmonarchie warben im Königreich beharrlich um die
Gunst des Großgrundbesitzes und des höheren Klerus. Bis zur Februarrevo¬
lution gelang es den Mittelmächten jedoch nicht, die Realisten, an denen
ihnen am meisten gelegen war, aus ihrer Reserve zu locken. Wenn in dieser
Partei auch die Großgrundbesitzer den Ton angaben, eine Minderheit vertrat
die Interessen des Finanz- und Handelskapitals. In diesen Kreisen fanden die
Sirenengesänge aus Berlin und Wien nur taube Ohren. Die recht kosmopoli¬
tische kongreßpolnische Kapitalistenklasse verbanden vor dem Kriege so
enge Geschäftsbeziehungen mit Rußland, daß sie in ihrer Mehrheit die Los¬
lösung vom Zarenreich als schwere Schädigung ihrer Interessen betrachtete,
was von vornherein ihre politische Haltung bestimmte. Das Bestreben der
besitzenden Klassen, sich politisch nicht zu exponieren, wurde durch die Be¬
fürchtungen bestärkt, daß die zaristische Regierung im Falle eines Sieges
Rußlands oder eines unentschiedenen Kriegsausgangs die Anhänger der Mit¬
telmächte mit Vermögenskonfiskationen bestrafen würde. Die von der
Kriegsrohstoffstelle angeordneten Maßnahmen, die im Interesse des deut¬
schen, in erster Linie des schlesischen Kapitals, zielstrebig die Ausschaltung
des möglichen Konkurrenten auch für die Zeit nach dem Kriege bezweckten,
erbitterten die Unternehmer im Generalgouvernement Warschau, wo sich
die wichtigsten Industriezentren Kongreßpolens befanden. Für eine poli¬
tische Zusammenarbeit der Besatzungsmächte mit den Fabrikanten und Ban¬
kiers fehlten daher bis zur Februarrevolution die Voraussetzungen. Die
Behörden des Generalgouvernements fanden sich damit ab. Dazu wird bei¬
getragen haben, daß die Schlüsselpositionen in der deutschen Zivilverwaltung
von Konservativen besetzt waren, die den „Belangen der Landwirtschaft
mehr Verständnis entgegenbrachten als denen der Industrie. Erst seit dem
Sommer 1917, vor allem aber nach der Oktoberrevolution, als sich auf Grund
der gesteigerten Aktivität des kongreßpolnischen Proletariats auch im König¬
reich revolutionäre Umwälzungen ankündigten, modifizierte sich die Ein¬
stellung der Kapitalisten zu den Besatzungsmächten.
Zusammenfassung 463
Der marxistischen Arbeiterbewegung standen die Okkupationsbehörden in
beiden Besatzungsgebieten feindlich gegenüber. Die Sozialdemokratie des
Königreichs Polen und Litauens und die PPS-Linke wiesen nach dem Rück¬
zug der russischen Truppen eine politische Zusammenarbeit mit den Mittel¬
mächten genauso entschieden zurück, wie sie im ersten Kriegsjahr die zaristi¬
sche Regierung zu unterstützen abgelehnt hatten. Während alle anderen
kongreßpolnischen Parteien ihre Hoffnungen und Spekulationen mit dem
Siege der einen oder anderen Mächtegruppe verbanden und diese auch unter¬
stützten, erkannten die Marxisten, die über den imperialistischen Charakter
der Polenpolitik aller drei Teilungsmächte keine Illusionen hegten, daß eine
grundlegende Veränderung der Lage der polnischen Volksmassen nur durch
eine revolutionäre Umwälzung herbeigeführt werden könne.
Die Tätigkeit der marxistischen Parteien wurde während der ersten Kriegs¬
jahre durch eine Reihe von Umständen erheblich erschwert. Als die zaristi¬
schen Behörden im Sommer 1915 zahlreiche für die Kriegswirtschaft wich¬
tige Betriebe aus Kongreßpolen nach dem Osten verlagerten, verließen
Zehntausende Arbeiter, häufig die klassenbewußtesten, teils freiwillig, teils
gezwungen ihre Heimat und gingen gleichfalls nach Rußland. Die Stillegung
zahlreicher weiterer Betriebe nach der Besetzung Kongreßpolens durch die
Mittelmächte veranlaßte weitere Zehntausende, die Städte zu verlassen, wo
die Beschaffung der Lebensmittel für die Unbemittelten besonders schwierig
War. Die durch den Krieg geförderte nationalistische Agitation tat den marxi¬
stischen Parteien auch in ihren ehemaligen Hochburgen, wie die Wahlen zu
den Stadtverordnetenversammlungen in Warschau und Lodz bewiesen, er¬
heblichen Abbruch. Unter diesen schwierigen Bedingungen nutzten die Mar¬
xisten alle Möglichkeiten, um das kongreßpolnische Proletariat über den
wahren Charakter des Krieges und die Politik der bürgerlichen und sozial-
reformistischen Parteien aufzuklären. Die Besatzungsbehörden ließen eine
gewisse öffentliche Tätigkeit der marxistischen Parteien zu, denen es auch
möglich war, legal zu publizieren. Die strenge Zensur minderte jedoch die
Wirkung dieser Veröffentlichungen beträchtlich; die Parteien gaben daher
auch stets illegale Flugblätter heraus. Wenn die Marxisten, was häufig vor¬
kam, den Streikkampf der Arbeiter organisierten und die Bevölkerung über
die wahren Ziele der Mittelmächte aufklärten, schritten die Besatzungsbehör¬
den sofort zu Verhaftungen. Im allgemeinen unterschätzten die Okkupations¬
behörden bis zur Februarrevolution die revolutionäre Tätigkeit und den Ein¬
fluß der marxistischen Parteien. Das änderte sich in den nächsten Monaten
allerdings rasch.
An einer Zusammenarbeit mit den Mittelmächten waren anfangs im
Königreich nur die sozialreformistischen und bürgerlich-radikalen Parteien
interessiert, Parteien also, die den Politikern in Berlin und Wien wegen
ihrer sozialen und politischen Programme suspekt waren. Später fanden sich
auch Großgrundbesitzer zur Zusammenarbeit bereit; die Nationalpartei
wurde aber nur von einzelnen Gruppen der kongreßpolnischen Agrarier
464 Zusammenfassung
unterstützt. Die sogenannten Unabhängigkeitsparteien waren antirussisch
orientiert, die von Deutschland und Österreich-Ungarn in Kongreßpolen er¬
strebten Ziele billigten sie jedoch nicht.
Besonders für die Doppelmonarchie ergaben sich daraus Schwierigkeiten.
Die Unabhängigkeitsparteien bekämpften weniger die austropolnische als
vielmehr die subdualistische Lösung, die die herrschenden Kreise der Dop¬
pelmonarchie bis in den Sommer 1916 beharrlich zu verwirklichen bestrebt
waren. Dafür traten nicht nur die ungarischen Feudalen, sondern auch die
deutschen Parteien Zisleithaniens und Stürgkh ein. Die in Ungarn herrschen¬
den Großgrundbesitzer fürchteten durch die Preisgabe des Dualismus an
Einfluß im Gesamtstaat einzubüßen. Die im Deutschen Nationalverband
zusammengeschlossenen Parteien suchten vor allem die polnischen Abgeord¬
neten aus dem Reichsrat zu entfernen, wodurch die Deutschen gegenüber den
anderen Nationalitäten eine knappe Majorität erhalten hätten. Im Kriege
wurden für diesen Plan auch die Christlich-Sozialen gewonnen. Da die Fra¬
gen, auf die es den deutschen Parteien in erster Linie ankam, nicht in die
Kompetenz des „engeren Reichsrats fallen sollten, also ohne Hinzuziehung
der polnischen Abgeordneten entschieden worden wären, wurde die subdua¬
listische Lösung den Wünschen der deutschen Politiker gerecht. Die trialisti-
sche Lösung, die von der Mehrheit der galizischen Polen erstrebt wurde,
lehnte das einflußreiche Wiener Finanzkapital ab, das sich von der Angliede¬
rung Kongreßpolens an Österreich-Ungarn größere Exportmöglichkeiten und
eine erweiterte Rohstoffbasis für die österreichische und böhmische Industrie
erhoffte. Dieses Ziel glaubte man aber nur verwirklichen zu können, wenn
Polens Wirtschaftspolitik nicht von Warschau, sondern von Wien aus gelenkt
wurde. Kam es zur trialistischen Lösung, dann war leicht vorauszusehen, daß
die polnische Regierung dem Beispiele Ungarns folgen und die bestehenden
und zu gründenden Industrien durch geeignete Maßnahmen vor der Kon¬
kurrenz der böhmischen und österreichischen Industrie schützen würde.
Gerade das wollte man vermeiden. Diese Erwägungen bestimmten die Hal¬
tung des Deutschen Nationalverbandes. Nur die vor allem in Böhmen ein¬
flußreichen Deutsch-Radikalen, denen am „Rauswurf der Polen aus dem
Reichsrat am meisten gelegen war, wären bereit gewesen, den Polen auch
den Trialismus zuzubilligen.
Da die Deutschnationalen während der ersten Kriegs jähre beträchtlich an
Einfluß gewannen, beherrschte der von ihnen angestrebte Ausbau der deut¬
schen Vormachtstellung die Innenpolitik Zisleithaniens bis zur Februarrevo¬
lution. Dem Ausscheiden der Polen aus dem Reichsrat wollten die galizischen
Polen aber nur dann zustimmen, wenn das Königreich an die Habsburger-
monarcbie angegliedert würde. Die Vereinigung Westgaliziens mit Kongre߬
polen würde auch, hoffte man in Wien, die Polen mit der von Stürgkh beab¬
sichtigten Bildung eines ukrainischen Kronlandes aussöhnen. Wegen des zu
erwartenden heftigen Widerstands der Tschechen und Südslawen gegen die
geplante Maßnahme war sowohl der Regierung als auch den deutschen
Par-
Zusammenfassung 465
teien an der Zustimmung der Polen zu ihren Plänen gelegen. Die Hart¬
näckigkeit, mit der die Habsburgermonarchie auf der austropolnischen Lösung
beharrte, wobei sie selbst vor ernsten Zerwürfnissen mit Berlin nicht zurück¬
schreckte, erklärt sich aus dieser Verzahnung des Annexionsprogramms mit
den innenpolitischen Forderungen der deutsch-österreichischen Parteien.
Waren es doch gerade die Politiker des Deutschen Nationalverbandes, die in
Berlin immer wieder betonten, daß nur die austropolnische Lösung die Siche¬
rung und den Ausbau der deutschen „Präponderanz in Zisleithanien ge¬
währleiste. Vor allem aus diesem Grunde befürwortete der Alldeutsche
Verband, der sich
пиц
zu gern als Beschützer der Deutschen in der Doppel¬
monarchie gerierte, bis Mitte 1916 die austropolnische Lösung.
Für die Doppelmonarchie gab es natürlich noch andere gewichtige Gründe,
die „germanopolnische Lösung so hartnäckig zu bekämpfen. Solange Ru߬
land der Nachbar im Norden war, strebten die Polen Galiziens keine Ver¬
einigung mit dem Königreich an. Ein polnischer Pufferstaat hätte dagegen,
auch wenn er unter deutscher Oberhoheit stand, ganz andere Anziehungs¬
kraft ausgeübt. Eine bedeutsame Rolle spielte ferner die Forderung, das
Industriegebiet von
Dąbrowa
zu annektieren. Ein Arrangement mit Deutsch¬
land, das die Wünsche der österreichischen Monopol- und Finanzkreise zu¬
mindest teilweise befriedigt hätte, wäre aber auch trotz des Verzichts auf die
austropolnische Lösung möglich gewesen.
Die subdualistische Lösung lehnten auch die Konservativen ab, die bürger¬
lichen und sozialreformistischen polnischen Politiker Galiziens verwarfen
sie ganz entschieden. Da
Burian
die subdualistische Lösung zum Prüfstein
der Loyalität machte, waren selbst die eingefleischtesten „Schwarzgelben ,
wie etwa Graf
Gołuchowski,
mit der Politik des Ballhausplatzes höchst unzu¬
frieden. Über diese Hürde kam auch das Oberste Nationalkomitee nicht hin¬
weg; das Mißtrauen, mit dem man am Ballhausplatz seine Tätigkeit
beobachtete, ergab sich großenteils aus dem Verdacht, es erstrebe die „Eigen¬
staatlichkeit . Die subdualistischen Pläne und Stürgkhs Vorhaben, aus Ost-
galizien nach dem Kriege ein ukrainisches Kronland zu bilden, ließen die
Polen Galiziens nicht so geschlossen für die Ziele Österreich-Ungarns in Kon¬
greßpolen eintreten, wie man es in Wien erwartet hatte.
In Kongreßpolen bereitete es den Vertretern der Habsburgermonarchie
noch größere Schwierigkeiten, für das subdualistische Programm Anhänger
zu gewinnen. Die Doppelmonarchie genoß im Königreich dank der bevor¬
zugten Stellung und der weitgehenden Autonomie der Polen in Galizien
zweifellos Sympathien. Die subdualistische Lösung war jedoch kein kongre߬
polnischer Politiker zu akzeptieren bereit. In der Auseinandersetzung mit
Deutschland war daher keine klare Stellungnahme der Aktivisten für die
Doppelmonarchie zu erlangen. Die Tatsache, daß die Polen der Versicherung,
Deutschland habe der austropolnischen Lösung zugestimmt, keinen Glauben
schenkten, wirkte sich für Wien ebenfalls negativ aus. Da das Programm der
Habsburgermonarchie die kongreßpolnische Bevölkerung nicht befriedigte,
33 Lemke
466 Zusammenfassung
vermochten auch die großen Erfolge des deutschen und österreichisch-unga¬
rischen Heeres gegen Rußland keinen Stimmungsumschwung herbeizufüh¬
ren.
Die Polenpolitik der Habsburgermonarchie wurde ferner durch die Politik
des AOK im Militärgeneralgouvernement
Lublin
beeinträchtigt. Der Ballhaus¬
platz befürwortete im Okkupationsgebiet einen milderen Kurs, in Teschen
setzte er sich aber erst Mitte 1916 durch. Die Behandlung der Legionen durch
das AOK hatte zur Folge, daß die Doppelmonarchie den Trumpf, den sie mit
den an der Seite des österreichisch-ungarischen Heeres kämpfenden polni¬
schen Freiwilligenverbänden in den Händen hatte, nicht voll ausspielen
konnte. Das Ministerium des Äußeren trat trotz aller Vorbehalte, die es
gegenüber den Unabhängigkeitsparteien hegte, für eine großzügigere Unter¬
stützung der Legionen ein, seine Vorschläge wurden jedoch nicht beachtet.
Die Polenpolitik des AOK wurde vermutlich in viel größerem Umfang, als an
Hand des dieser Arbeit zugrunde liegenden Quellenmaterials nachgewiesen
werden kann, von der Nachrichtenabteilung bestimmt. Diese Einflüsse wirk¬
ten sich in erster Linie auf das Verhältnis des AOK zu den Legionen aus, die
Nachrichtenabteilung beeinflußte aber auch stark die Okkupationspolitik in
der Besatzungszone der Doppelmonarchie.
Erst durch die Zustimmung zum Pufferstaat fielen für die Doppelmonar¬
chie viele Hemmnisse weg, die sie bis dahin an der Aufstellung eines Pro¬
gramms gehindert hatten, das auf Teile der besitzenden polnischen Klassen
Anziehungskraft ausübte. Die Proklamation vom 5. November 1916 bedeutete
das Ende der subdualistischen Pläne. Die austropolnische Lösung, die an¬
scheinend eine Vereinigung des Königreichs mit Galizien in Aussicht stellte,
übte jetzt auf die Polen mehr Anziehungskraft aus: viele hielten die vom
Ballhausplatz nach der Proklamation propagierte Personalunion zwischen der
Habsburgermonarchie und Polen für eine akzeptable Lösung, eine akzeptab¬
lere zumindest als die in der ersten Kriegshälfte von Wien angestrebten
Ziele.
Trotz aller Unentschiedenheit, Zerfahrenheit und des latenten Gegensatzes
zwischen dem Ballhausplatz und dem AOK verfolgte die Doppelmonarchie
mit ihrer Polenpolitik seit Kriegsbeginn ein festes Ziel: die Angliederung
Kongreßpolens. Die zeitweilige Zustimmung zum Pufferstaat war eine Folge
der schweren Niederlagen während der Brussilovoffensive: seit dem Juni
1916 drängte das AOK mit Nachdruck auf die sofortige Bildung einer pol¬
nischen Armee.
In der Polenpolitik Deutschlands fehlte solch ein festes Ziel. Als im Herbst
1914 die Kampffronten im Westen erstarrten, so daß OHL und Reichsleitung
an einem durchschlagenden Erfolg zu zweifeln begannen, suchte Bethmann
Hollweg durch den Abschluß eines Sonderfriedens mit Rußland eine für den
deutschen Imperialismus günstige Wende herbeizuführen. So hoffte man
durch einen Separatfrieden mit dem Zarenreich die feindliche Koalition zu
sprengen und die Kriegsziele im Westen zu verwirklichen, an denen der
Zusammenfassung 467
rheinisch-westfälischen Schwerindustrie vor allem gelegen war. Die Reichs¬
leitung ging auch von der Überlegung aus, daß die zaristische Regierung eher
zu einem Sonderfrieden bereit sein werde als die Westmächte. Die einflu߬
reichsten Gruppen in der Konservativen und Nationalliberalen Partei bil¬
ligten diese Zielsetzung. Ein Separatfrieden ließ sich jedoch nicht mit aus¬
gedehnten Annexionen im Osten vereinbaren. Die Bemühungen, Rußland
aus der feindlichen Koalition herauszulösen, führten daher zur Preisgabe der
in den ersten Kriegswochen gehegten Pläne, einen nach Osten ausgreifenden
polnischen Pufferstaat zu bilden. Wer an weitreichenden Annexionen fest¬
hielt, wie der Alldeutsche Verband, war daher Gegner des Separatfriedens.
In der deutschen Ostpolitik dominierte seit dem Herbst 1914 bis zur Okto¬
berrevolution das Bestreben, mit Rußland einen Separatfrieden zu schließen.
Die Behandlung der Polenfrage blieb diesem Ziele weitgehend untergeordnet.
Die Politiker und Militärs der Doppelmonarchie erhoben nach dem Kriegs¬
eintritt Italiens gegen die Friedenssondierungen der Reichsleitung keinen
Einspruch, die Chancen eines Sonderfriedens beurteilten sie jedoch viel skep¬
tischer als die Deutschen. Da die Schwächung Rußlands eins der wichtigsten
Kriegsziele der Habsburgermonarchie war, ist es nicht weiter verwunderlich,
daß man sich in Wien mit dem Gedanken des Sonderfriedens - abgesehen von
Zeiten schwerer militärischer Rückschläge - nicht recht befreunden konnte.
Da die Reichsleitung befürchtete, daß ein Eingehen auf die seit dem Herbst
1914 unterbreiteten Angebote der polnischen Unabhängigkeitsparteien die
Wahrscheinlichkeit der Verständigung mit dem Zarenreich verringern würde,
behandelte sie die Polenfrage bis Mitte 1916 mit einer gewissen Vorsicht.
Hinzu kam die Rücksicht auf die preußische Polenpolitik. Reichsleitung und
preußische Regierung wollten das Hauptziel der „Ostmarkenpolitik , die
„Stärkung des Deutschtums , trotz aller geplanten Modifikationen auch nach
dem Kriege beibehalten. Die Hauptverfechter der Germanisierungspolitik
waren aber der Auffassung, die Bildung des Pufferstaats werde auf die
Dauer nicht mit den Sondergesetzen gegen die Polen und der bisherigen Ver¬
waltungspraxis in den preußischen Ostprovinzen zu vereinbaren sein. Für
sie war daher der Sonderfrieden, der Kongreßpolen bei Rußland beließ, auch
im Hinblick auf die preußische Polenpolitik erstrebenswert, da man über¬
zeugt war, daß die zaristische Regierung gegen die Germanisierungspolitik
auch zukünftig nicht protestieren würde. Größere Gefahren enthielt die
austropolnische Lösung: Die in der Habsburgermonarchie noch einflußreicher
gewordenen Polen konnten, wie es bereits in den Vorkriegs jähren geschehen
war, den Ballhausplatz veranlassen, gegen das Vorgehen der preußischen Re¬
gierung Einspruch zu erheben. Die preußischen Ressorts und das Reichsamt
des Innern schalteten sich bereits im Herbst 1914 ein, als es Delbrück und
Loebell gelang, den Reichskanzler zum Einschreiten gegen die Zusammen¬
arbeit der 9. Armee mit der Polnischen Nationalorganisation zu bewegen.
Seit dem Zeitpunkt, da die Reichsleitung mit Rußland einen „billigen
Frieden abzuschließen bereit war, wandte sich ihr Interesse der Annexion des
83*
468 Zusammenfassung
„polnischen Grenzstreifens zu. Um die Zahl der Polen und Juden in
Deutschland nicht zu vergrößern, befürworteten einflußreiche Kreise, die Be¬
völkerung aus dem „Grenzstreifen zwangsweise auszusiedeln; Bethmann
Hollweg war zeitweise von ihren Argumenten stark beeindruckt. Auch in
bezug auf Posen und Westpreußen wurde erwogen, im Zuge der angestrebten
„Flurbereinigung einen beträchtlichen Teil der dort ansässigen polnischen
Bevölkerung in das Königreich umzusiedeln. Abgesehen von dem relativ
kurzen Zeitraum, einige Monate vor und einige Wochen nach der November¬
proklamation, hielten Reichsleitung und OHL bis zum Herbst 1918 an der
Annexion des „Grenzstreifens fest. Infolge der Niederlage der Mittelmächte
konnte das inhumane Vorhaben, „menschenleere Gebiete zu annektieren, im
ersten Weltkrieg nicht verwirklicht werden. Im zweiten Weltkrieg griffen
die deutschen Faschisten diese Pläne wieder auf - ein Beweis der Kontinuität
imperialistischer Bestrebungen über Jahrzehnte.
Neben den Befürwortern „bescheidener Kriegsziele im Osten traten seit
Kriegsbeginn Verfechter sehr weitgehender Annexionen hervor. Hier wäre
der Alldeutsche Verband zu nennen, der 1915 auch maßgeblich am Zustande¬
kommen der großen Kriegszieldenkschriften der Wirtschaftsverbände be¬
teiligt war, die diese weitreichenden Forderungen enthielten. Da diese Kreise
einen Sonderfrieden mit Rußland ablehnten, rechneten die sogenannten Un¬
abhängigkeitsparteien, ungeachtet der Tatsache, daß gerade von den leiden¬
schaftlichen Annexionisten nicht nur die „Großraumplanung im Osten, son¬
dern auch der „menschenleere Grenzstreifen am lautesten gefordert wurde,
bis zu einem gewissen Grade auf deren Unterstützung.
In Berlin hoffte man, Rußland würde der Abtretung des „Grenzstreifens
in einem Sonderfrieden zustimmen. Die austropolnische Lösung ließ sich
dagegen mit dem Ostfrieden schlecht vereinbaren. Da die Reichsleitung den
Separatfrieden erstrebte, trug ihre zeitweilige Zustimmung zur Angliederung
Kongreßpolens an die Doppelmonarchie keinen definitiven Charakter. Den¬
noch war das Ja zur austropolnischen Lösung bis Ende 1915 keine Schein¬
zusage; die Berliner Politiker hielten nach den großen militärischen Erfol¬
gen im Osten und Südosten einen plötzlichen militärischen Zusammenbruch
Rußlands und einen sich daran anschließenden Frieden, der das Zarenreich
zur Abtretung Kongreßpolens zwang, für durchaus möglich. Im General¬
gouvernement Warschau bekämpften die Besatzungsbehörden aber auch in
diesem Zeitraum die austrophilen Bestrebungen.
Deutschlands Zustimmung zur austropolnischen Lösung wurde nie in einer
Vereinbarung fixiert. Hätte die Doppelmonarchie im Herbst 1915 die Mittel¬
europapläne akzeptiert, wäre die Reichsleitung unter Umständen bereit ge¬
wesen, ein Abkommen zu unterzeichnen.
Burian
weigerte sich jedoch, darauf
einzugehen. Als die Politiker der Doppelmonarchie später dem Junktim
zustimmten, hielt die Reichsleitung ihren Vorschlag nicht mehr aufrecht.
Mitteleuropäischer Wirtschaftsbund und staatsrechtliche Zukunft Kongre߬
polens blieben eng miteinander verknüpft. Die Doppelmonarchie wollte die
Zusammenfassung 469
Verträge über „Mitteleuropa nur unter der Bedingung abschließen, daß
Deutschland der austropolnischen Lösung zustimme. Die Reichsleitung ging
darauf nicht ein : ein Beweis, daß „Mitteleuropa in den Plänen der deutschen
Imperialisten nicht die überragende Rolle spielte, wie zuweilen angenommen
wird.
Als Reichsleitung und OHL dem starken Drucke einflußreicher Gruppen
des deutschen Finanz- und Monopolkapitals nachgaben und die austropol-
nische Lösung verwarfen, wandten die deutschen Besatzungsbehörden ihr
Interesse in stärkerem Maße den linksbürgerlich-sozialreformistischen pol¬
nischen Politikern zu. Nur die sogenannten Unabhängigkeitsparteien, die
nicht nur entschiedener Gegner Rußlands waren, sondern auch die subdua¬
listische Lösung bekämpften, stimmten dem von Deutschland lancierten
„Pufferstaat zu. Was eigentlich darunter zu verstehen sei, wurde bis zur
Novemberproklamation deutscherseits nie genau definiert. Der Reichsleitung
war wohl bewußt, daß die Polen mit dem „selbständigen polnischen Staat
andere Vorstellungen verbanden, man hielt es aber nicht für opportun, den
letzten Schleier zu lüften, solange der Frage nur theoretische Bedeutung zu¬
kam. Nach der Novemberproklamation brachen die Gegensätze sofort hervor.
In der internen deutschen Diskussion über den Pufferstaat wurden sehr
unterschiedliche Auffassungen vertreten. Ob man nun Kongreßpolen als
gleichberechtigten Bundesstaat Deutschland angliedern woHte oder die Er¬
reichung einer sich selbst verwaltenden „Kolonie , die auf die Exekutive und
Gesetzgebung des Deutschen Reichs keinen Einfluß ausübte, empfahl: In
einem Punkt herrschte Übereinstimmung, Polen sollte wirtschaftlich, mili¬
tärisch und politisch keine Selbständigkeit erhalten. Die „Ostsachverstän¬
digen , ob sie nun Regierungsämter
inne
hatten, „unabhängige Politiker
waren oder direkt Interessen des Monopol- und Finanzkapitals vertraten,
glaubten, nur eine solche Lösung gewährleiste die Verwirklichung der impe¬
rialistischen Kriegsziele im Osten.
Das Bestreben, Kongreßpolen in das deutsche Wirtschaftsgebiet ein-
zubeziehen, wurde auch durch die Befürchtung bestimmt, die Angliederung
Kongreßpolens an die Habsburgermonarchie könnte die deutschen Handels¬
beziehungen zu Rußland erschweren. In der Auseinandersetzung mit der
Doppelmonarchie erstrebte der Reichskanzler vorerst die Verhinderung der
austropolnischen Lösung. Die Selbständigkeit Polens zu verkünden oder sogar
mit dem institutionellen Aufbau des Staates im Kriege zu beginnen, beab¬
sichtigte die Reichsleitung nicht. Gegenüber Rußland wollte sie sich auch
weiterhin alle Möglichkeiten offen halten.
Die Forderung der Militärs, sofort ein polnisches Heer zu bilden, brachte
im Sommer 1916 die Wende. Nach der Auffassung aller für kompetent ge¬
haltenen Sachverständigen war der Aufbau der Armee nur möglich, wenn
die Mittelmächte einen selbständigen polnischen Staat proklamierten. Die
Mehrheit der „Ostexperten stimmte aber auch darin überein, daß solch eine
Kundgebung einen Sonderfrieden mit dem Zarenreich sehr erschweren, wenn
470 Zusammenfassung
nicht unmöglich machen würde. Vor diese Alternative gestellt, vermochte
sich der Reichskanzler zu keinem Entschluß durchzuringen. Er überließ die
Entscheidung der OHL, versuchte dann monatelang den Erlaß des
Manifests
hinauszuzögern, um sich schließlich dem Machtanspruch Ludendorffs zu
fügen.
Ebenso offensichtlich trat das Schwanken des Reichskanzlers in den Mona¬
ten nach der Novemberproklamation hervor, als die OHL plötzlich die von ihr
seit Monaten stürmisch verlangte Bildung der polnischen Armee zu sabotie¬
ren begann. In dieser Periode widersetzte sich Bethmann Hollweg zwar der
von der OHL erstrebten Preisgabe der bisherigen Politik, um eine konse¬
quente Verwirklichung der beim Erlaß der Kundgebung der Reichsleitung
vorschwebenden Ziele bemühte er sich aber nicht. Da es sich scheinbar vor¬
wiegend um militärische Fragen handelte, war es für ihn gewiß schwierig,
sich gegenüber Ludendorff durchzusetzen, die Konzeptionslosigkeit der
Reichsleitung bei der Behandlung der Polenfrage in den Wochen nach der
Novemberproklamation erklärt sich jedoch nicht nur aus dieser Schwierig¬
keit. Den seit Anfang 1917 wieder auflebenden Hoffnungen auf einen Sepa¬
ratfrieden mit Rußland und den Bestrebungen, nicht durch zu weitgehende
Konzessionen an die Polen die imperialistischen Kriegsziele Deutschlands zu
gefährden, kam zumindest gleiche Bedeutung zu.
Die neuen Männer, die nach der Thronbesteigung Kaiser Karls die Zügel
der Regierung in Wien ergriffen hatten, begrüßten den Kurswechsel der OHL
und die schwankende Haltung der Reichsleitung, bot sich ihnen damit doch
die Möglichkeit, die austropolnische Lösung wieder aufzugreifen.
Damit entbrannte die zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn ge¬
führte Auseinandersetzung um die Verwirklichung der imperialistischen
Kriegsziele in Kongreßpolen von neuem. Wie zu Beginn des Krieges behaup¬
teten die Diplomaten der Doppelmonarchie und die Befürworter der austro-
polnischen Lösung unter den polnischen Politikern, daß nur die Eingliederung
des Königreichs in die Habsburgermonarchie die Vereinigung Kongreßpolens
mit Galizien gewährleiste. Die Vertreter Deutschlands drohten im Falle der
Zurückweisung ihrer Vorschläge, den „polnischen Grenzstreifen besonders
weit nach Osten und Süden auszudehnen und allen polnischen Expansions¬
bestrebungen nach Osten und Nordosten einen Riegel vorzuschieben. An die¬
sem Ränkespiel beteiligte sich polnischerseits nur noch ein Teil der bürger¬
lichen Politiker. Die polnischen Volksmassen verlangten die Bildung eines
wirklich souveränen, alle ethnographisch polnischen Gebiete umfassenden
Staates. Dieses Ziel konnte im Zusammengehen mit den Mittelmächten eben¬
sowenig erreicht werden wie im Bündnis mit dem zaristischen und später mit
dem bürgerlichen Rußland.345 Um dieses Ziel zu verwirklichen, bedurfte es
der revolutionären Umwälzung in Rußland, der Großen Oktoberrevolution,
345 Vgl. W.
I.
Lenin, Der Zusammenbruch der
II.
Internationale, in: Werke, Bd 21,
Berlin 1960, S. 230.
Personenregister
Abrahamowicz, David 366
Adamski,
Stanisław
62, 64
Aehrenthal,
Alois Lexa
Graf von 6—8,
56,105
Albrecht,
Erzherzog 8
Andersen, Hans-Niels 180, 245
Andrae 245
Andrássy,
Julius Graf 231, 239, 257
Andrian-Werburg, Leopold Frh. von 37,
52, 104, Ulf., 130, 134, 138, 183, 185,
197-200, 207,210-212, 218, 220 f., 223 f.,
226, 228-233, 251, 253-255, 284-286,
303-305, 3091, 316, 319 f., 3241, 331
bis 336, 338, 341, 354, 3571, 3641, 374
bis 376, 378-380, 3821, 385-389, 391
bis 396, 398 f., 401-403, 405-409, 411,
428 f., 431, 434, 457
Arent,
von 79 f.
Arski, Stefan XIX
Arz
von Straußenberg,
Artur Frh.
454 f.,
457
Austerlitz 274
Bachmann, Gustav 206
Baczyński
50
Baernreither, Josef 241
Balicki,
Zygmunt
170
Ballin, Albert 355
Baranowski,
Władysław
132
Bartenwerff er, Paul von 379,382
Barth 391
Basler, Werner XXIV
Bassermann, Ernst 149, 231, 261 f.
Battaglia,
Roger Baron 155
Batocki-Friebe, Adolf Tortilowicz von
1441
Baumgarten, Paul Maria 359
Beds, Max
Wladimir Frh. von 107, 239
Beck-Rzikowsky, Friedrich Frh. von 4, 8
Behr Behrenhof, Graf 414
Benedikt
XV
372
Benedikt, Heinrich XXII
Benedikt, Moritz 27 f., 239
Berchtold, Leopold Graf 16, 22, 27-44,
59, 68, 70, 891, 931, 1041, 1081, 113
bis 115, 117, 129, 137, 172, 308
Bergen, Diego von 359
Bernhard!, Friedrich
von 188, 192
Beseler, Georg 192
Beseler, Hans Hartwig von XXIII, 59,
89, 184 f., 190-199, 201-203, 205 1, 209,
218, 263, 265-269, 280 f., 283-285, 293 f.,
296-299, 301, 306, 3181, 322, 325, 3321,
336, 339, 343, 349-351, 353-355, 357,
360—362, 364, 374-387, 389-393, 397 bis
404, 407, 409, 411-413, 415, 417, 4221,
425-428, 433-436, 443, 445, 447-449,
451-458
Beseler, Max 193, 208, 348, 356
Bethmann Hollweg,
Theobald
von
XXIII 1, 18, 33, 541, 581, 61-63, 661,
69-72, 75, 78, 801, 83, 891, 921, 105,
112, 116, 140-144, 147, 1531, 156, 161,
179-184, 186-189, 191, 194, 196, 1981,
2011, 204-206, 209, 230-233, 235, 241
bis 243, 245-247, 249-251, 2531, 256
bis 271, 279-281, 285, 293, 2981, 311,
317-319, 321-323, 325-327, 329, 331,
341, 345-352, 354, 356-358, 362, 368 bis
371, 375, 378, 382, 384, 388, 391, 397,
402, 404, 408, 411, 413-417, 419-422,
4261, 4341, 4371, 440-443, 445, 456,
461, 466, 468, 470
Bethusv-Huc, Graf 22, 34, 75, 210
472
Personenregister
Biedermann, Frh. von 328
Bilczewski,
Józef
104, 224
Bienerth-Schmerling, Richard von 46
Biliński,
Leon 30, 33-35, 39-43, 46, 109
bis 111, 114, 124 f., 130, 178, 239-241,
257, 278, 282, 2881, 303, 316, 335, 3371,
367, 429-431, 453, 455
Bismarck,
Otto Fürst von 17, 35
Bismarck,
Kurt Graf von 414 f.
Björnson
77
Bobrinskij, Vladimir Graf 48, 104
Bobrzyński, Michał
XXI, XXV, 9, 28,
30 f., 34 f., 40 f., 43, 46, 70, 90, 93, 107,
1101, 143, 231, 2391, 2741, 279, 282,
366 f., 396, 405, 429 1
Bodenheimer, Max J. 76, 97
Böhm-Ermolli, Eduard Baron von 222
Boguszewski, Stefan 117
Bolfras, Arthur Frh. von 51, 124
Born-Fallois, von 162, 322
Brandenstein, von 120, 156—159, 161, 192
Bredt, Johann Viktor 346
Breitenbach, Paul von 246, 328, 348, 439
Breitscheid, Rudolf 151
Brockhusen-Justin, Hans-Joachim von
295
Brose 841
Brudzinski,
Józef
358
Brück, Frh. von der 70, 72, 196, 205
Brussilov, Aleksej
Aleksandrovič
306 bis
308, 333, 466
Brzeziński, Czesław
442
Bukowiecki,
Stanisław
449
Bülow, Bernhard Fürst von 55, 63, 66,
151, 169
Bülow, von 187
Burian
von Rajecz, Stefan Baron 28,
301, 35, 38, 43, 46, 109, 124, 129, 134,
138, 140, 155, 178-186, 1981, 212-215,
221-225, 227, 229-233, 235—238, 240 f.,
248-257, 274-288, 290, 292, 296, 304,
307-317, 319-321, 323-328, 331-338,
3401, 343-346, 350, 352-354, 356-358,
364, 386, 368, 370, 375, 377, 379-382,
384, 386-390, 3921, 395-398, 406-411,
423, 4271, 433, 446, 465, 468
Buzek, Józef
433
Caprivi, Georg Leo von 63, 207
Chełmicki, Zygmunt
231, 255, 433 f.
Chůdek,
Józef
XIX
Cieński, Tadeusz
521
Ciszewski, Józef
362
Clam-Martinic,
Heinrich
Graf
XXII,
405, 425, 430
Claß, Heinrich 150,261
Cleinow,
Georg
19-22, 54, 57, 82, 87, 89,
131, 144, 161-164, 190, 192, 1951, 1981,
2021, 206, 210, 218, 228, 263, 265, 293,
295, 340
Cleinow,
Gattin von
Georg Cleinow
89,
195 1, 202
Colard,
Hermann von 31, 34, 37, 39, 112,
217, 277, 308
Conrad, von 116, 322
Conrad von Hötzendorf, Franz Frh. 8,
16, 29-31, 39-44, 49-51, 100, 1081,
111, 1131, 1311, 135 1, 140, 178, 212,
252, 273, 280, 285 f., 289, 307, 309 f., 318,
325 1, 336, 339-345, 352-355, 358, 366,
3741, 377, 3801, 3861, 3891, 3921,
395—398, 402, 406—408, 410—412, 423,
425 1,433,4451
Conze, Werner XXIII, 361, 377
Conze 72, 81, 329 1
Cramon, August von 280, 318
Czartoryski, Olgierd
Fürst 64, 207—209,
288, 406, 408
Czartoryski,
Witold
Fürst 22, 51, 233,
274, 278, 296
Czernin, Ottokar Graf XXII, 314, 319,
411, 423-426, 428-433, 435 1, 445-447,
452 1, 455 1
Dalbor, Edmund 160, 272, 370
Dammann 202
Daniłowski, Gustaw
217
Daszyńska-Golińska, Zof
ja 155
Daszyński, Ignacy
9 f., 151, 39, 53, 84;
94, 119, 126, 129, 213, 218, 241, 279,
3021, 338, 342, 3851, 409, 429
David, Eduard 55, 119,152
Dąbski,
Jan 117
Delbrück, Clemens von 19, 26, 56, 581,
63, 69-72, 78-83, 89-93, 96, 115, 120,
138-140, 153 f., 156-158, 161, 183, 185,
Personenregister
473
189 t, 201, 203-208, 245-248, 258, 260,
263, 267 f., 296, 298, 359, 467
Delbrück, Hans 119, 359
Dewitz, von 209, 349 f.
Dębski,
Jan 229
Diamand,
Herman
126 f., 279, 433
Dietrichstein, Fürst 184
Dietrichstein, Fürstin 184
Diller, Erich Baron 134, 184, 186, 276 bis
278, 287, 430
Dmowski, Roman 48, 65, 149, 167, 169 f.,
274, 291, 373
Dombek,
Paweł
61, 66, 72, 92
Downarowicz, Stanisław
95, 117, 302
Drews,
Wilhelm 81, 197, 270, 419, 438 f.,
440
Drucki-Lubecki,
Franciszek Ksawery
Fürst 62, 64-66, 70, 77, 80, 116, 208
Dumaine, Alfred 127
Dunin-Wąsowicz, Krzysztof
XXI
Dziembowski-Pomian,
Zygmunt
64,
81 f., 159, 207 f., 435
Dzierzbicki, Stanisław
448
Dzierżykraj-Morawski, Franciszek
62,
64, 67, 70, 272
Dzierżynski, Feliks
166
Eichler, Adolf
293, 295
Eichmann, von 187, 270, 312
Eisenhart-Rothe, E.
von 161 f., 190, 212
Eisenhart-Rothe, Paul von 61, 70, 80 f.,
143, 187 f., 191, 206-209, 371
Eisner, Lothar XXIV
Erdmann, K. D. XXIV
Erzberger, Matthias 19, 56, 61—63, 66 f.,
72, 76-78, 84, 92, 118 f., 140, 158-160,
189, 199, 268, 271 f., 371, 441
Esch, von der 195-197, 202 f., 218, 263,
382, 436
Falkenfeld, Max 157
Falkenhayn, Erich von 69, 75, 96—98,
120, 135-137, 140-142, 148, 156, 186,
190 f., 193, 241-243, 250, 255, 257 f.,
280, 317-319, 461
Feldman, Wilhelm 21, 78, 88 f., 108, 116
bis 119, 145 f., 149-155, 159, 331
Figowa, Felicja
XX
f.
Filipowicz, Tytus
280, 302 f.
Fischer, Fritz XXIII
Fleischmann von Theißruck 85
Forgách,
Johann Graf 84
Frantz 162
Franz Ferdinand, Erzherzog 10, 26, 33,
40, 102
Franz Joseph 25, 34, 37, 51,101 f., 104,
111, 134, 140, 224, 231, 234, 256, 277,
285, 290, 303, 311 f., 314, 321, 342, 366,
369, 389 f., 413, 445
Friedberg, Robert 349
Friedjung, Heinrich 241
Friedrich
II.
von Preußen 55, 329
Friedrich, Erzherzog 134, 178, 227, 391
Führ, Christoph XXII
Fürstenberg, Prinz 240
Fürstenberg, Prinz (deutscher General¬
konsul in Budapest) 311
Fuhrmann, Paul 331, 346 f., 349
Galos,
Adam XXI
Ganse
116, 143 f.
Garlicki,
Andrzej
XX
f.
Gasparri,
Pietro
298 f., 372
Gautsch, Paul 110
Gebsattel, Konstantin Frh. von 149
Geiss, Imanuel XXIII
Georgi,
Friedrich Frh. von 52, 390
German, Ludomił
126, 224, 226, 229, 337,
429
Gettlich 131 f.
Geyer 132
Giesl von Gieslingen, Wladimir Frhr.
108
Glasenapp,
Otto von 361
Głąbiński, Stanisław
8, 39, 46, 52, 105,
429
Goldkuhle 246
Goltz,
Colmar Frh.
von der 69, 193
Gołuchowski,
Agenor
Graf 4, 53,
111,
124, 127, 140, 183, 232-234, 2391, 251,
278, 289, 332, 408, 429, 465
Gorczyński, Witold
174
Gothein, Georg
23, 88, 1501, 259, 371
Grabski, Stanislaw 46-48, 52, 170
Grebing, Helga 9
Groener,
Wilhelm 193
474
Personenregister
Groening,
von 81
Grohmann, Henryk 443
Grosfeld, Leon XXIV f.
Grünert 218
Grunewald, Jacques XXIV
Haase, Hugo 119,151
Haeften, Hans von 18 f.
Haller, Johannes 150
Haller,
Józef
6,52
Handel,
Erasmus Frh.
von 327
Hanecki-Fürstenberg,
Jakub
166
Hatzfeld, Fürst 83, 115 f., 119
Hauer 301
Hauptmann, Ger hart 119
Hausner, Arthur 396
Haußmann, Conrad 371
Heinold von Udynski, Karl Frh. 8, 107,
111
Heinrichs, Adolf 62 f., 66, 270, 349
Heinze, Karl 102
Helfferich, Karl 56, 58, 116, 322, 326, 328,
342, 348, 356, 359 f., 362, 384, 387, 416
bis 418, 421, 426 f., 434, 436, 438 f.,
444 f., 449
Helf ritz 379, 382
Hertling, Georg Graf von 67, 245, 356,
457 f.
Heydebrand und der
Lasa,
Ernst von
346, 349-351, 414 f.
Heye, Wilhelm 23
Hindenburg, Paul von 24, 69, 75 f., 84,
86, 88, 96 f., 115, 120, 138 f., 142 f., 157,
161-163, 180, 186, 189-191, 193, 263 bis
265, 295, 339-343, 345, 349, 351-353,
356, 358, 368 f., 375, 381, 389, 412-414,
421, 454, 457 f.
Hirsch, Paul 192
Hirsch, Wilhelm 145,192
Hitler, Adolf 202
Hłasko, Józef
170
Hocnenburger,
Viktor Ritter von 27 f.,
214
Höfer, Anton 223
Höfer, Franz, Ritter von Feldsturm 345
Hoenning, Baron 128, 275—277, 316, 336,
342, 344, 354, 359, 365, 374, 378, 395 bis
397, 401, 403, 410, 429, 431 f.
Hoetzsch, Otto 150, 209, 414, 422, 427, 445
Höglinger, Felix XXII
Hohenlohe-Schillingsfürst, Gottfried
Prinz zu 24, 32 f., 35-37, 89 f., 93, 114,
116, 137, 179, 184, 231, 241, 243, 255 f.,
279, 281, 290, 308, 312, 314, 325, 328,
333, 343, 352, 356, 368, 370, 375, 380 f.,
408, 411, 413, 415, 423, 433, 436 f., 445,
452 f.
Hohenlohe-Schillingsfürst, Konrad
Prinz zu 238, 284, 430
Holtzendorff, von 355
Holzer,
Jerzy
XX
Hołówko, Tadeusz
386
Hornykiewicz,
Th.
XXII
Hoyos,
Alexander Graf 28 f., 37, 39, 100,
103 f., 108 f., 114, 117, 126, 275, 284,
368 f.
Hranlović,
Oskar 8, 126, 131, 316, 335
Hugenberg, Alfred 147 f.
Hupka, Jan 224, 231
Hussarek von Heinlein, Max XXII, 104
Hutten-Czapski, Bogdan Graf 21, 23, 55,
67, 81 f., 132, 160 f., 186, 191, 195-198,
202 f., 207, 210, 233, 253, 272, 288, 298,
307, 335, 358, 383, 405, 447
Huyn, Karl Graf 430
Iszkowski, Gustaw
131, 405
Jabłoński,
Henryk XIX
Jackowski 62, 65
Jagow, Gottlieb von 19, 30—33, 36, 54,
78 f., 90, 94, 114, 140, 179, 182-185, 206,
231, 243-245, 247 t, 250-252, 254 f.,
257-261, 273, 280 f., 297 f., 308, 312,
319, 323, 328, 333, 343, 346, 348, 351,
353 f., 381, 422
Jawor
ski,
Władysław
Leopold
XXV,
40,
44, 54, 731, 89, 94,
111
f., 114 f., 119,
122 f., 125 f., 127, 155, 212 f., 215, 229
bis 231, 233, 239-241, 258, 275, 277 bis
279, 282, 288-290, 294, 302 f., 332,
337 f., 342, 368, 396 f., 428-430, 433
Joachim, Prinz von Preußen 211
Jodko-Narkiewicz,
Witold 3f.,
10 f., 73,
75 f., 78—80, 82-85, 87 f., 921, 95, 119,
211, 299 1, 316
Personenregister
475
Jogiches, Leo 164, 166
Johannes, Hermann 419
Kabisch, Ernst 193
Kaczorowski, Antoni
444
Kaden-Bandrowski,
Juliusz
217
Kakowski,
Aleksander
195, 225 f., 280,
2981, 336, 357, 364 f., 386, 394, 396
Kanik, Franz 289
Kardorf
f
, Siegfried von 437
Karl, Kaiser von Österreich 319, 346,
368, 389-391, 408, 410 f., 426, 428 f.,
445, 447, 452, 470
Karl Stephan, Erzherzog 207, 280, 307,
344, 406 f., 409-411
Klein, Franz 367 f.
Klofáč,
Vaclav 104
Klusáček,
Leopold 136
Knebel,
Jerzy
XXV
Koerber,
Ernest
von XXI, 28, 183, 237 1,
249, 274, 366-368, 430
Komjáthy,
Miklos
XXII
Konic,
Henryk 203 f.
Konôpka,
Jan Baron 405, 433, 435, 447
Korda, Ignaz
von 14 f.
Korfanty,
Wojciech
XXI, 19, 49, 62f.P
65f., 76-78, 84, 88, 921, 98, 145, 170.
436 f.
Korytowski,
Witold
9, 36, 52, 100, 107 f.,
110 f., 113
Koser, Reinhold 55
Kościelski, Józef
63, 207
Kościelski,
Sohn des vorigen 207
Kot,
Stanisław
21, 66, 146, 302, 393
Kowalski-Wierusz,
Józef
251
Kozîowski,
Czesław
XX
Kramář, Karel
104 f.
Krause,
Paul von 349
Kries, Wolfgang
von XXIII, 72, 91, 116,
1531, 158-161, 190, 192, 1941, 201
bis
209, 268, 292-296, 3221, 330, 360-362,
380, 3831, 404, 4171, 4201, 434, 444,
446
Krobatin, Alexander
Ritter von 8, 42,
109, 237 1, 273, 390, 454
Krupp von Bohlen und Halbach, Gustav
144, 355
Kucharzewski, Jan 372
Kühlmann, Richard von 245, 444
Kuk,
Carl 277, 285 f., 288 f., 362, 364, 375,
3861, 3891, 3951, 3981, 425, 433,
445 1, 452, 454 f.
Kukieł,
Marjan
10
Kuierski,
Wiktor
XXI,
61 f., 441
Kummer von Falkenfeld, Heinrich 15
Kunowski,
Włodzimierz
432, 435
Kuntzen
298
Kwilecki, Franciszek Graf
64, 206—209,
288
Langfeld, Adolf 356
Larisch von Moennich, Georg Graf 354
Laskownicki,
Bronisław
337
Ledochowski,
Włodzimierz
Graf 334, 372
Lenin 165
Lentze, August 205, 268-270, 3471, 439
Leo,
Juliusz
30, 41-43, 53, 94, 124
Leopold von Bayern, Prinz 217
Lerchenfeld-Köfering, Hugo Graf 405,
433 f., 442, 444, 452 1, 457
Lersner, Kurt Frh. von 458
Levyckij, Kost 21, 51, 102, 223, 366, 369
Lewald, Theodor 78, 80, 119-121, 138,
145, 152, 158-160, 190-192, 199, 206 bis
209, 268, 293, 300 f., 361, 404, 417, 420,
446
Lichnowsky, Karl Max Fürst von 60
Liebert, E. von 88 f., 150
Likowski, Edward 22, 55, 63, 66—68, 160
Linde, Gerd XXIII
Loebell, Friedrich Wilhelm von 19, 61,
69-72, 78-83, 90, 921, 96, 142, 153,
157, 160, 187-190, 192, 205, 209, 245,
248, 255, 268-270, 298 f., 328 1, 342, 346
bis 349, 351, 353, 384, 387, 414-417, 419,
421, 426, 437-440, 467
Lubomirski, Andrzej
Fürst 49, 62, 77
Lubomirski, Zdzisław
Fürst 197, 199,
207, 232, 253, 255, 305, 310, 332, 338,
357, 365, 391, 402, 408, 410, 433 f.
Ludendorff, Erich 851, 88, 961, 136 bis
138, 142 f., 1621, 180, 191, 193, 212, 248,
265, 317, 339-341, 343, 346, 350, 352 f.,
355, 360 f., 368 f., 3771, 389, 3921, 407,
412-414, 436, 4451, 452, 4541, 457, 470
Lüders 85, 95
476
Personenregister
Ludwig
III.
von Bayern 357
Lustig 289
Luxemburg, Rosa 119, 164, 166
Lyncker, Moritz Frh. von 193, 196
Łempicki, Michał
309, 331, 334 f., 341,
358, 395, 403, 447 f.
Łosiński, Augustyn
15, 133
Łypacewicz, Wacław
233
Mackensen, August
von 157, 202
Madeyski, Jerzy
289 f., 378, 382, 394
bis
396, 399, 403, 405, 432 f., 444
Maklakov, V.
Α.
174
Mankiewitz 140
Manteuffel, Frh. von 150
Marchlewski, Julian 164, 166, 363
Marek, Zygmunt
220
Maroski 214
Marterer, Frh. von 426
Massenbach, Frh. von 420
Massow, von 196
Meckling,
I.
XXII
Meiner, Felix 442
Meinl,
Julius XXII, 236
Mérey
von
Kapos-Mére,
Kajetan
326,
353
Merry del
Val, Raffaele
67, 69
Merveldt, Graf
70-72, 82, 86, 90-92, 135,
202
Metzger 126, 221, 309
Michael 135 f., 139
Michałowski
334
f·
Mielżyński, Graf
378
Migdał,
Stefan
XIX
Mikułowski-Pomorski, Józef
405, 439,
442
Miłkowski, Zygmunt
167
Mizerski, Ludwik
65
Młynarski, Feliks
171
Molenda,
Jan
XIX
f
.
Moltke,
Helmuth
Graf von 17 f.
Moltke, Helmuth
Graf von d. Jung. 17,
19, 31, 33, 98, 119 t, 137, 142, 191, 193
Montenuovo, Alfred Fürst 28, 37, 277,
308
Moraczewski,
Jędrzej
117, 123, 220, 228 f.
Morawski
130, 140
Morgen,
Curt
von 82
Moszczeńska, Iza
219, 393
Mühlberg, Otto von 68 f., 297, 299, 365,
372
Müller, Sektionschef 435
Müller, August 438
Müller-Meiningen, Ernst 189
Mutius, Gerhard von 20, 2051, 280 f.,
283, 2941, 300, 304, 322, 325, 334, 378,
380, 405, 407 f., 411, 442
Nadolny, Rudolf 163
Napieralski, Adam XXI, 61 f., 66, 210,
290, 442
Natanson,
Kazimierz
403 f.
Naumann, Friedrich 119, 1501, 155, 243,
371
Naumann, Viktor 284, 312
Neuhaus 420
Niemojewski, Bonaventura 405
Niemojewski, Wacław
403, 405, 431, 443,
447
Nikolaj Nikolaevič
32, 34, 172
Noske, Gustav 372
Nostiz, von 321
Nowodworski, Stanisław
442
Oertel 191
Oppen,
von 158, 163, 2941
Oppenheimer, Franz 76, 97
Orkan,
Władysław
217
Orzechowski,
Marjan
XXI
Ostrowski,
Józef
227, 231 f.
Pacelli,
Eugenio
272
Paid
185, 221, 286, 301, 308-310, 316, 319,
324, 345, 354, 389, 392 f., 436, 450-452
Pajewski, Janusz
XXI, XXV
Pallavicini,
János
Markgraf 368
Payer,
Friedrich von 259
Perl,
Feliks
95, 300
Petzold, Joachim XXVI
Pfannkuch 119
Pfeil, Graf 212
Piłsudski, Józef
XIX f., 1-5, 7, 10-17,
201, 381, 41-45, 501, 54, 73-75, 85
bis 87, 90, 99, 1221, 1251, 131, 1331,
154, 1751, 202, 215-221, 223, 228, 263,
279, 288, 3001, 3041, 308—310, 3151,
Personenregister
477
338, 342, 363, 365, 374, 386, 391, 393,
395-404, 4091, 432, 435, 447-453, 455
Pius
X.
68
Plessen, Hans von 142
Ploetz, von 414
Protopopov,
Aleksandr
350
Przeździecki, Henryk
298
Puchalski, Stanisław
301
Quessel,
Ludwig
438
Rakowiecki, S.
117
Radek,
Karl
166
Radlak, Bronisław
XIX
Radziwiłł, Familie
293
Radziwiłł, Franciszek
358, 447
f
.
Rathenau, Walter
59, 206
Ratti, Achille
372
Rechenberg,
Albrecht Frh.
von 56—60,
241, 371
Redlich,
Josef
29, 42, 237
Rewoldt,
Max
349
Rex, Graf
112, 140, 183
Reymont, Władysław
376
Richter,
Ernst
418-420
Riezler, Kurt
XXIV,
195-198, 202 f., 244,
253-255, 262, 292, 371, 437
Ritter,
L.
von 69
Ritter, Gerhard XXIII f.
Röchling, Carl 145
Roetger, Max 147
Rohrbach, Paul 150, 437
Romberg, Gisbert Frh. von 260, 291
Ronge, Max
4, 8
Ronikier, Adam Graf 304, 332, 334,
357 f., 363, 387, 449
Ropp, Friedrich von der 331
Rose,
Karol
116
Rosner,
Ignacy
118-121, 1541, 279, 286,
302, 405, 435
Rostworowskì,
Wojciech Graf
363, 442,
447, 455
Rozwadowski, Tadeusz
111,
288, 339
Rumpier, Helmut XXII
Rupprecht, bayrischer Kronprinz 357
Rušskij,
zar.
General 47
Rybak, Józef
4,13
Ryks
227
Rzepecki, Jan
XXI
Salza
und Lichtenau, Frh. von 251
Samassa, Paul 26,144
Samsonov 19, 24
Sapieha, Adam
51, 133, 303
Sauberzweig, von 85, 95
Sazonov, Sergej 327
Scheidemann, Philipp 119
Scherer,
André
XXIV
Schiemann, Theodor 26, 55, 150, 208
Schießl, Franz Frh. von 277
Schiff er, Eugen 63
Schifferer, Anton 145
Schilling 296
Schließen, Alfred Graf von 18, 193
Schoen,
Wilhelm Frh. von 160
Schönburg, Johann Fürst 68 f.
Schönburg, Fürst — Feldmarschall¬
leutnant 277
Schönerer, Georg Ritter von 256
Schorlemer-Lieser,
Klemens Frh.
von
49, 328, 3471, 419-421, 439
Schulenburg, von der 70
Schultz 72, 346
Schulze 208, 322, 427
Schwartzkopff, Philipp 67
Sering,
Max 304, 317, 331
Seyda,
Marian
170
Seyda,
Władysław
19, 198, 204, 209
Seyda,
Zygmunt
208 f.
Seydlitz, von 195, 197, 2021
Sieroszewski,
Wacław
217
Sikorski, Władysław
16, 18, 22, 75 f., 78
bis 80» 82-84, 93, 1181, 123, 146, 211,
215 1, 218-221, 230, 279, 286, 288, 301,
303 1, 309, 317, 332, 335, 342, 376, 378 1,
391, 396, 446-448, 453
Silva-Tarouca, Ernst Graf 240
Simon 24?
Skarbek, Aleksander Graf
52 f.
Skrzyński, Władysław
130, 275
Sokolnicki, Michał
XX,
44, 73, 75 f., 80,
841, 87, 92, 95, 118-121, 1261, 131,
218, 220, 303, 338
Sosnkowski, Kazimierz
4, 85
Spitzmüller, Alexander von 238, 274, 324
Srokowski, Konstanty
35, 332
Stablewski, Florian 66 f.
Stański, Mieczysław
XXI
478
Personenregister
Stapiński, Jan
12
Stecki, Jan 357, 395, 431 f.
Stein, August 119, 146
Stein, Hermann von 438
Stephan, E. 117
Stieglitz, von 248
Stitzer 163, 195, 202
Stoephasius, von 247
Stolberg-Wernigerode, Prinz zu 367, 369,
390
Stolypin, P. A. 169
Stresemann, Gustav 147, 231, 254
Strug, Andrzej
217
Studnicki, Władysław
21, 87, 120-122,
211, 330 f., 333 f., 341, 343, 385, 403, 447
bis 449, 451-453
Stürgkh,
Joseť
Graf 22
Stürgkh, Karl Graf 15, 27 f., 30, 34 f., 37,
40, 100, 103 f., 108, 110—112, 115, 124,
130, 214, 232, 234-241, 256 f., 274, 286,
307, 311, 313 f., 321, 344, 366, 464 f.
Stürmer, Boris
Vladimirovič
327, 347,
414
Stumm, Wilhelm von 436, 445, 453
Sydow, Reinhold
von 328, 342, 420
Széchényi,
Graf 344
Szécsen
von
Temeri
n, Nikolaus Graf 140
Szeptycki, Stanisław
Graf 376—378, 391
bis 393, 396 f., 409, 450, 454
Szögyény-Marich, Ladislaus
Graf 29 bis
33, 70
Septyc kyj, Andryj 104, 106 f.
Śliwiński, Artur
300, 303, 395, 435
Sliwiński, Hipolit
8, 10, 39
Smiarowski, E.
395
Świętochowski Aleksander
172 f.
Taaffe,
Eduard Graf von 105, 113
Tardieu,
André
28
Targowski,
Józef
403
Tarnowska,
Gräfin 429
Tarnowski, Adam
Graf 240, 395, 399
Tarnowski, Juliusz Graf
231, 395, 433
Tarnowski, Zdzisław Graf
XXV, 22,
33 f., 46, 130, 231 f., 239 f., 277 f., 281 f.,
337, 344, 395, 427, 429
Teodorowicz,
Józef
296, 303
Thaer, von 204, 297
Thugutt,
Stanisław
395
Thurn-Valsássina,
Douglas Graf 178,
222, 277, 288, 358, 375, 377, 380 f., 386 f.,
389, 392, 395, 398, 407
Tirpitz, Alfred von 142
Tisza,
Stephan Graf 28, 31, 34 f., 37, 40,
111, 113, 115, 129, 231, 236-239, 273,
308, 311, 313 f., 425 f., 428 f.
Tokarz, Wacław
74, 95
Trąmpczyński, Wojciech
62, 78, 198, 204,
208
Treutier,
Karl Georg
von 24, 190, 281
Trott zu
Solz,
August von 56, 160, 329,
347 f., 421, 439, 441
Trzaska-Durski,
Karol
223
Trzecìakowskì,
Lech
XX
Tschirschky von Bögendorff, Heinrich
von 271, 32, 36 f., 90, 102, 108, 143,
154, 248-250, 257, 307 f., 312, 321,
327 f., 343, 345, 367
Tücher, Baron 112
Tülff von Tscheppe und Weidenbach
156 f.
Turnau
289
Tych, Feliks
XIX
Ueberschär 294
Ugron,
Baron
127, 130, 222 f., 227, 275,
281—284, 288, 303, 312, 316, 335, 359,
378, 399, 403, 405 f., 4281, 431—435,
446 f., 450, 452 1, 455-457
Urbas 9
Valentini,
Rudolf von 55, 157, 191, 195
bis 197, 203-205, 208, 245, 248, 317,
359, 414, 437
Vasiľčikova,
Maria 179
Vasyl ko, Mykola 37, 51, 101, 103, 223
Vietsch, Eberhard von XXIV
Vitzthum von Eckstädt, Christoph Frh.
von 321
Wachs 362, 436, 451, 453
Wahnschaffe, Arnold von 19, 49, 56—58,
62, 65 t, 77, 791, 82, 1431, 146, 148,
1521, 157, 190, 195-197, 203-205, 245,
353, 355, 358, 371, 383, 414, 427, 437
Waldersee, Alfred Graf 17 f.
Personenregister
479
Waldow, Wilhelm von 66
Walick^M. 117
Wallenberg,
Knut A. 179, 346, 350
Wandel, von 82, 84
Warburg, Fritz 164
Warski, Adolf 164
Weber, Max 259
Wedel, Botho Graf von 328, 406, 423 f.,
452
Wellenkamp 72, 92, 135, 144
Westarp,
Kuno
Graf von 19, 331, 3461,
350, 369 f., 414 f., 422, 427, 445
Wielopolski,
Zygmunt
Graf 171
Wiesner, Friedrich von 100, 109 f., 276 f.,
288, 398, 4071, 423, 433, 450
Wiggert 138
Wigura J.
117
Wild von Hohenborn, Adolf 190, 193,
270 f., 341, 344, 347, 349
Wilhelm
II.
22, 55, 121, 134, 184, 191,
201, 205, 211, 256, 258, 267, 307, 311,
327, 346, 359, 368, 389, 407, 453
Wilhelm, deutscher Kronprinz 356
Wilhelm, Erzherzog 406
Williger 138
Wilms, Georg Ernst 199, 355
Wilson, Woodrow 424
Windischgraetz, Ludwig Fürst 257
Winkler 349
Witos, Wincenty
XXI,
12, 338
Witting
146
Wodzicki, Antoni
332
Wolf,
Karl H.
366
Wolff,
Theodor 119
Woyrsch, Remus
von 23, 74 f.
Wyneken, Alexander
353
Zagorski
Ostoja, Włodzimierz
51, 221
Zawadzki, Aleksander
219
Zechlin,
Egmont
142
Zedlitz
und Neukirch,
Octavio
Frh.
von
63, 209, 349 f.
Zeman, Zbyněk
Α.
XXII
Zimmermann, Arthur 24, 29, 31—33, 36,
54, 60, 70, 80, 90, 102, 131, 1411, 152,
160, 196, 281, 285, 328, 352, 406, 4171,
422, 424, 426, 444 f., 452
Zita,
Kaiserin von Österreich 429
Żychliński, Józef
64, 70, 207, 304, 335,
378, 396, 405, 452 f.
Bayerische
atsb:bi¡c#
Ch©
Λ
|
any_adam_object | 1 |
author | Lemke, Heinz |
author_facet | Lemke, Heinz |
author_role | aut |
author_sort | Lemke, Heinz |
author_variant | h l hl |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV005131675 |
classification_rvk | NP 4460 NP 4480 NP 5240 |
ctrlnum | (OCoLC)310486384 (DE-599)BVBBV005131675 |
discipline | Geschichte |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02930nam a2200625 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV005131675</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20200425 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">920527s1977 |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)310486384</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV005131675</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-706</subfield><subfield code="a">DE-83</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-Re13</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NP 4460</subfield><subfield code="0">(DE-625)127830:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NP 4480</subfield><subfield code="0">(DE-625)127838:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NP 5240</subfield><subfield code="0">(DE-625)127909:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lemke, Heinz</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Allianz und Rivalität</subfield><subfield code="b">die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution)</subfield><subfield code="c">Heinz Lemke</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin (Ost)</subfield><subfield code="b">Akad.-Verl.</subfield><subfield code="c">1977</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXVI,479 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas</subfield><subfield code="v">18</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Weltkrieg 1914-18</subfield><subfield code="2">bsbaltswk</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Mittelmächte-Polen</subfield><subfield code="2">bsbaltswk</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Weltkrieg (1914-1918)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Mittelmächte</subfield><subfield code="0">(DE-588)4170237-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Erster Weltkrieg</subfield><subfield code="0">(DE-588)4079163-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Polen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4046496-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Österreich-Ungarn</subfield><subfield code="0">(DE-588)4075613-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Österreich-Ungarn</subfield><subfield code="0">(DE-588)4075613-0</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Polen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4046496-9</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Erster Weltkrieg</subfield><subfield code="0">(DE-588)4079163-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Mittelmächte</subfield><subfield code="0">(DE-588)4170237-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Polen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4046496-9</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Erster Weltkrieg</subfield><subfield code="0">(DE-588)4079163-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas</subfield><subfield code="v">18</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV001886907</subfield><subfield code="9">18</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 2</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Register // Personenregister</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">DHB</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_BSB_BVID_0023</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">BSBWKA_N</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">TUB-nvmb</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">BSBWK1</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">BSBWKE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-003157713</subfield></datafield><datafield tag="980" ind1="4" ind2=" "><subfield code="a">(DE-12)AK13100170</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Polen (DE-588)4046496-9 gnd Österreich-Ungarn (DE-588)4075613-0 gnd Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Polen Österreich-Ungarn Deutschland |
id | DE-604.BV005131675 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T16:23:27Z |
institution | BVB |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-003157713 |
oclc_num | 310486384 |
open_access_boolean | |
owner | DE-473 DE-BY-UBG DE-19 DE-BY-UBM DE-706 DE-83 DE-11 DE-188 DE-521 DE-12 DE-Re13 DE-BY-UBR |
owner_facet | DE-473 DE-BY-UBG DE-19 DE-BY-UBM DE-706 DE-83 DE-11 DE-188 DE-521 DE-12 DE-Re13 DE-BY-UBR |
physical | XXVI,479 S. |
psigel | DHB_BSB_BVID_0023 BSBWKA_N TUB-nvmb BSBWK1 BSBWKE |
publishDate | 1977 |
publishDateSearch | 1977 |
publishDateSort | 1977 |
publisher | Akad.-Verl. |
record_format | marc |
series | Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas |
series2 | Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas |
spelling | Lemke, Heinz Verfasser aut Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) Heinz Lemke Berlin (Ost) Akad.-Verl. 1977 XXVI,479 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas 18 Weltkrieg 1914-18 bsbaltswk Mittelmächte-Polen bsbaltswk Weltkrieg (1914-1918) Mittelmächte (DE-588)4170237-2 gnd rswk-swf Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 gnd rswk-swf Polen (DE-588)4046496-9 gnd rswk-swf Österreich-Ungarn (DE-588)4075613-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Österreich-Ungarn (DE-588)4075613-0 g Deutschland (DE-588)4011882-4 g Polen (DE-588)4046496-9 g Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 s DE-604 Mittelmächte (DE-588)4170237-2 s Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas 18 (DE-604)BV001886907 18 Digitalisierung BSB Muenchen 2 application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Register // Personenregister Digitalisierung BSB Muenchen 19 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Lemke, Heinz Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas Weltkrieg 1914-18 bsbaltswk Mittelmächte-Polen bsbaltswk Weltkrieg (1914-1918) Mittelmächte (DE-588)4170237-2 gnd Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 gnd |
subject_GND | (DE-588)4170237-2 (DE-588)4079163-4 (DE-588)4046496-9 (DE-588)4075613-0 (DE-588)4011882-4 |
title | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) |
title_auth | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) |
title_exact_search | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) |
title_full | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) Heinz Lemke |
title_fullStr | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) Heinz Lemke |
title_full_unstemmed | Allianz und Rivalität die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) Heinz Lemke |
title_short | Allianz und Rivalität |
title_sort | allianz und rivalitat die mittelmachte und polen im ersten weltkrieg bis zur februarrevolution |
title_sub | die Mittelmächte und Polen im ersten Weltkrieg (bis zur Februarrevolution) |
topic | Weltkrieg 1914-18 bsbaltswk Mittelmächte-Polen bsbaltswk Weltkrieg (1914-1918) Mittelmächte (DE-588)4170237-2 gnd Erster Weltkrieg (DE-588)4079163-4 gnd |
topic_facet | Weltkrieg 1914-18 Mittelmächte-Polen Weltkrieg (1914-1918) Mittelmächte Erster Weltkrieg Polen Österreich-Ungarn Deutschland |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000005&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003157713&sequence=000006&line_number=0003&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV001886907 |
work_keys_str_mv | AT lemkeheinz allianzundrivalitatdiemittelmachteundpolenimerstenweltkriegbiszurfebruarrevolution |