Das Gesetz Christi: Moraltheologie ; dargestellt für Priester und Laien
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
Erich Wewel Verlag
1957
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Ausgabe: | Vierte, verbesserte Auflage |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 1446 Seiten |
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INHALT
EINLEITUNG
Seite 39 bis 43
ERSTES BUCH
ALLGEMEINE MORALTHEOLOGIE
ERSTES KAPITEL
Die Problemstellung
Seite 47 bis 102
Erster Abschnitt: Überblick Uber die Geschichte der Moraltheologie . 47
I. Die Sittenpredigt Jesu. 47
II. Die Sittenpredigt der Apostel. 48
III. Die Sittenlehre der Väter . 50
IV. 7.-12. Jahrhundert. 56
V. Die Moraltheologie des Hochmittelalters. 57
VI. Die Moraltheologie des 14. und 15. Jahrhunderts. 62
1. Der Nominalismus. 62
2. Das goldene Zeitalter der Beichtsummen. 63
VII. Die Moraltheologie des 16. Jahrhunderts. 64
1. Die thomistische Renaissance. 64
2. Das Entstehen der »Moraltheologie«. 66
VIII. Die Moraltheologie des 17. und 18. Jahrhunderts. 69
IX. Die Moraltheologie des 19. und 20. Jahrhunderts. 71
Zweiter Abschnitt: Zentralbegriffe der Moral theologie. 84
I. Religion als personale Gemeinschaft in Wort und Antwort . 85
II. Sittlichkeit als Gemeinschaft in Anruf und Verantwortung . 88
1. Sittlichkeit der Selbstvervollkommnung und religiöse Ethik . . 88
2. Gebot-Gesetz und responsorische Ethik. 91
3. Moral der Verantwortung. 94
a. Das religiöse Leben als Antwort auf Gottes Wort. 95
b. Das sittliche Leben als Verantwortung. 95
4. Verantwortung und das eigene Seelenheil. 97
III. Verantwortung und Nachfolge Christi. 99
8 ERSTES BUCH· ZWEITES KAPITEL
ZWEITES KAPITEL '
Der Träger des sittlichen Wertes
Theologische Anthropologie
Seite 103 bis 245
Erster Abschnitt: Der zur Nachfolge gerufene Mensch.104
I. Der Mensch in seiner Leib-Seele-Ganzheit.104
1. Sünde und Leib-Seele-Ganzheit.104
2. »Trieb« (Sinnlichkeit) und Geist.106
3. Der Leib nicht Kerker, sondern Wesensgefährte der Seele . . . 109
4. Die Einzelhandlung als Ausdruck der Gesamtperson . . . . 111
5. Erfüllung der Leib-Seele-Ganzheit in der Nachfolge Christi . . 113
II. Individualität, Person und Gemeinschaft als sittliche Wertträger . 115
1. Individualität .115
2. Individualität und Personalität .116
3. Person und Persönlichkeit .117
4. Gemeinschaft in Abhebung von Masse, Organisation, Kollektiv
und Gesellschaft.118
5. Person und Gemeinschaft als Träger sittlicher Werte.120
6. Die Einzelpersonen und das Corpus Christi mysticum als Träger
des Guten.122
Anhang: Die Kollektivschuld.127
III. Der geschichtliche Mensch.129
1. Die Geschichtlichkeit des Menschen.129
2. Geschichtlichkeit und Transzendenz.131
3. Die Geschichtlichkeit Jesu Christi .131
4. Sohn Adams und Jünger Christi.133
5. Eschatologische Ausrichtung der Geschichte.133
IV. Der kultische Mensch.135
1. Die kultische Bestimmung des Menschen in der Welt.135
2. Die kultische Erneuerung des Menschen und der Welt in Christus 136
3. Sakramentale Frömmigkeit und »sakramentale« Sittlichkeit . 137
4. Der Höhepunkt des Kultes im Opfer Christi.138
5. Die allumfassende kultische Bestimmtheit des Menschen . . . 139
Zweiter Abschnitt: Der eigentliche Sitz des Sittlichen.141
I. Die menschliche Freiheit als Wurzel des Sittlichen.141
1. Das Wesen der Freiheit.141
a. Freiheit und Gottebenbildlichkeit des Menschen.142
b. Freiheit des Menschen als Teilnahme an der göttlichen Freiheit 143
2. Stufen der Freiheit.143
3. Freiheit und Gesetz, Freiheit und Motiv .145
DER TRÄGER DES SITTLICHEN WERTES 9
4. Erziehung zur Freiheit.146
5. Grenze und Reichweite der Freiheit.147
6. Die Reichweite der Verantwortlichkeit der freien Entscheidung . 148
7. Minderung und Zerstörung der Freiheit.151
a. Behinderung der Freiheit durch den Eingriff äußerer Gewalt . 151
b. Freiheitsminderung durch Angst.151
c. Freiheitsminderung durch die ungeordnete Begierlichkeit . 152
d. Verminderung oder Aufhebung der Freiheit durch Nicht-wissen 153
e. Freiheitsminderung durch eingewurzelte Gewohnheit . 154
f. Störung der Freiheit durch Hypnose und Narkotika . 154
g. Minderung der Freiheit durch Suggestion, besonders durch
Massensuggestion .155
h. Beeinträchtigung der Freiheit durch Geisteskrankheiten oder
Seelenleiden.156
i. Lehre der Kirche über die Freiheit .161
II. Die Erkenntnis des sittlich Guten als Wertträger.162
1. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen in der sittlichen Erkenntnis 162
2. Die Erkenntnis des Guten als Voraussetzung der sittlichen Freiheit 163
3. Die Gutheit der Person als Voraussetzung der rechten sittlichen
Erkenntnis.164
4. Arten der sittlichen Erkenntnis.167
a. Gesetzeswissen und Werterlebnis.167
b. Grundwert, Werttypus, Einzelwert.169
5. Tiefe der Werterkenntnis .173
6. Quellen der sittlichen Erkenntnis.174
a. Objektive Quellen.174
b. Subjektive Quellen.176
III. Die sittliche Anlage: Das Gewissen.178
1. Bedeutung des Gewissens in der Nachfolge Christi.178
a. Das Gewissen im Bewußtsein der Völker.178
b. Das Gewissen in der Heiligen Schrift.179
2. Das Gewissen als seelische Anlage.181
a. Unterscheidung von Gewissensanlage (syntcresis) und Gewis-
sensspruch (conscientia).182
b. Die verschiedenen Gewissenstheorien.182
1) Die intellektualistische Gewissenserklärung.182
2) Die voluntaristische Gewissenstheorie.183
3) Die abwegigen »entwicklungsgeschichtlichen« Gewissens-
theorien .184
4) Die ganzheitliche Gewissenstheorie.184
3. Das Gewissen als sittliches und religiöses Phänomen.186
a. Das Ichbezogene und das Wertbezogene im Gewissen . 186
b. Das Gewissen vor einem Prinzip oder vor dem personalen Gott? 188
c. Das Gewissen als Stimme Gottes. 189
IO ERSTES BUCH · ZWEITES KAPITEL
4. Gewissen und Autorität.190
a. Das gegenseitige Aufeinanderangewiesensein von Gewissen und
Autorität.190
b. Das Gewissen und die kirchliche Autorität.191
c. Das Gewissen und die weltliche Autorität.192
d. Gewissensgehorsam und Gewissensfreiheit.192
5. Bildung und Verbildung des Gewissens.193
a. Pflege des Gewissensurteils.193
b. Erhaltung und Pflege der Gewissensanlage.193
c» Die Demut als das allzeit nötige Heilmittel.195
6. Über die Verpflichtung eines irrigen Gewissensurteils . 198
7. Das verwirrte (perplexe) Gewissen.200
8. Das laxe Gewissen.201
9. Das skrupulöse Gewissen.201
10. Sicherheit und Wagnis des Gewissens.203
A. Das Problem.203
a. Der Grund der Unsicherheit .204
b. Die Grade der Sicherheit beziehungsweise der Unsicherheit . 204
c. Der Raum der Unsicherheit und des Wagens.207
d. Die Bereditigung des Problems der sogenannten »Moral-
systeme« .210
B. Kluges Wagen des Gewissens mit Hilfe allgemeiner Klugheits-
regeln (reflexer Prinzipien).212
a. Die Klugheitsregeln und ihr Anwendungsgebiet.212
1) Rechtsregeln auf dem Gebiet der Tauschgerechtigkeit . . 212
2) Übertragung des Grundsatzes der Rechtsvermutung auf den
Bereich der menschlichen Gesetze.213
a) Rechtsvermutung und Besitzstand bei Rechtszweifeln . 213
b) Rechts Vermutung bei Tatsachenzweifel.214
3) Anwendung der Klugheitsregeln (Vermutung, Besitzstand)
auf das Gesamtgebiet der Sittlichkeit.215
a) Gültige Spendung der Sakramente.217
b) Gefahr des Seelenheiles.218
c) Gefahr schweren Schadens für den Nächsten oder die Ge-
meinschaft . 218
b. Der für die Anwendung der Klugheitsregeln notwendige Grad
der Wahrscheinlichkeit einer Meinung.219
1) Der Begriff der wahrscheinlichen Meinung.219
2) Grundsätze für die Beurteilung der Wahrscheinlichkeit einer
Meinung .222
IV. Der einzelne Akt und die Handlung als Träger des sittlichen Wertes 224
1. Unterschied von Akt und Handlung.224
2. Der menschliche Akt als Träger des sittlichen Wertes . 225
DER TRÄGER DES SITTLICHEN WERTES II
3. Die Handlung.226
a. Der doppelte Wert, der durch die Handlung realisiert wird . 226
b. Die Bedeutung der äußeren Handlung.227
c. Bedeutung des Erfolges der Handlung.228
4. Der rechte Begriff der Handlung und die Frage nach der sittlich in-
differenten Handlung.229
V. Die Gesinnung.230
1. Gegen die Einengung der Sittlichkeit auf die Handlung . 230
2. Phänomenologie der Gesinnung .231
a. Die Gesinnung und der innere Akt.231
b. Der psychologische Ort und der Gegenstand der Gesinnungen . 232
c. Gesinnung, Intention (finis operantis), Motiv.234
d. Beschaffenheit der Gesinnungen .236
e. Positive und negative Gesinnungen.237
3. Die vorherrschende Gesinnung.238
4. Christliche Gesinnungsethik.239
5. Die Gesinnung in der Hl. Schrift und Überlieferung.240
6. Gesinnung bei Luther und in der modernen Philosophie . . . 244
DRITTES KAPITEL
Die sittliche Aufgabe des Jüngers Christi
Seite 246 bis 348
Erster Abschnitt: Die Norm und das Gesetz.247
I. Von der Norm der Sittlichkeit.247
1. Norm und Wert.247
2. Der philosophische und der theologische Ausgangspunkt der
Sittennorm .247
3. Zwei philosophische Ansatzpunkte zur Bestimmung der Sittennorm 250
4. Die Sittennorm der Theologie.252
5. Die Sittennorm und die Einzelnormen . 255
II. Das Gesetz .256
1. Der Begriff des Gesetzes.256
2. Das ewige Gesetz.257
3. Das natürliche Sittengesetz und das Naturrecht.259
a. Unterschied von Sittengesetz und Recht.259
b. Geschichtlicher Überblick.259
c. Die Lehre der Hl. Schrift über das natürliche Sittengesetz . . 263
d. Sicherheit und Irrtum bezüglich des natürlichen Sittengesetzes 264
e. Unveränderlichkeit des natürlichen Sittengesetzes . 264
f. Dispens vom natürlichen Sittengesetz?.267
12 ERSTES BUCH-DRITTES KAPITEL
4. Das positive göttliche Gesetz.271
a. Das alttestamentliche Gesetz.271
b. Das neutestamentliche Gesetz - die lex Christi.272
1) Das Gesetz Christi im Vergleich zum aktestamentlichen
Gesetz.272
a) Jesus und das Gesetz.272
b) Paulus und das Gesetz.273
2) Das Wesen des »neuen Gesetzes«.277
3) Der Gebrauch des äußeren Gesetzes in der protestantischen
Ethik .285
5. Das menschliche Gesetz.288
a. Menschliches Gesetz und Nachfolge Christi.288
b. Verpflichtung des menschlichen Gesetzes im Gewissen . . . 292
1) Gewissensverpflichtung aller gerechten Gesetze.292
2) Freiheit vom unmöglichen Gesetz.294
3) Freiheit vom ungerechten Gesetz.295
4) Unterwerfung um des Gemeinwohles willen.295
5) Gehorsam gegenüber sündigen Vorgesetzten.296
c. Grad und Art der Verpflichtung menschlicher Gesetze . . . 296
d. Der Gegenstand menschlicher Gesetzgebung.298
e. Der Untergebene des Gesetzes.301
f. Die Auslegung des Gesetzes.302
g. Befreiung vom Gesetz.304
1) Befreiung durch Entzug.304
2) Befreiung durch Gründe, die vom Gesetz entschuldigen . . 305
3) Das Aufhören der Gesetzesverpflichtung.305
4) Das Privileg.306
5) Die Dispens .306
Zweiter Abschnitt: Der sittliche Gegenstand an sich und in der Situation . . 308
I. Der materiale Wert als Bestimmungsgrund der Sittlichkeit . . . 308
II. Das allgemeine Wesen und die Individuation.309
III. Die besonderen Umstände als Bestimmungsgrund für die Moralität
der Handlung.310
IV. Wesensethik, Kasuistik, Situationsethik.314
V. Situation, Gewissen, Klugheit, die Gaben des Heiligen Geistes . . 318
VI. Situation und Zukunftsplan.320
VII. Gebot und Rat, Gebot und Beruf.321
Dritter Abschnitt: Das sittliche Motiv.330
I. Die Bedeutung des Motivs für den sittlichen Wert der Handlung . 330
II. Zur Psychologie des Motivs.331
III. Grundmotiv und Tugend.335
IV. Willensschule und Motivpflege.336
DIE SITTLICHE AUFGABE 13
V. Die Hauptmotive des religiös-sittlichen Lebens.337
1. Die göttliche Liebe als Haupt- und Grundmotiv.337
2. Das Lohn- und Strafmotiv (Hoffnung und Furcht).338
3. Die sozialen Motive .341
a. Die Macht der Sitte und der öffentlichen Meinung . 341
b. Das Ehrmotiv .342
c. Das Motiv der Nächstenliebe.343
Vierter Abschnitt: Das Problem der indifferenten Handlung. Die Zusammen-
Ordnung von Gegenstand, Umständen und Motiv.343
I. Geschichte des Problems.344
II. Denkerische Durchdringung. 344
III. Die Lehre der Heiligen Schrift.348
VIERTES KAPITEL
Preisgabe und Gefährdung der Nachfolge Christi
Seite 349 bis 390
Erster Abschnitt: Wesen und Folgen der Sünde.349
I. Christus der Erlöser von der Sünde.349
II. Die Christusnachfolge und die Sünde.351
III. Die biblische Beschreibung der Sünde.352
1. Heil-losigkeit, Gottlosigkeit der Sünde (hamartia).353
2. Sünde als Widerspruch gegen den geoffenbarten Gotteswillen
(anomia) 354
3. Sünde als größtes Unrecht und Schuld (adikia).356
IV. Die Versuchung zur Sünde.359
V. Todsünde und läßliche Sünde.362
1. »Schwere Sünde« und »Todsünde«.362
2. Todsünde und läßliche Sünde.363
a. Der Wesensunterschied zwischen Todsünde und läßlicher Sünde 363
b. Die kirchliche Lehre über Todsünde und läßliche Sünde . . 365
c. Die Lehre der Hl. Schrift .366
d. Die Überlieferung.367
e. Das Problem .368
Zweiter Abschnitt: Unterscheidung der Sünden.375
I. Die Verschiedenheit der Sünden nach Zahl und Art.375
1. Die Artverschiedenheit der Sünden (spezifische Verschiedenheit) . 375
2. Verschiedenheit der Sünden der Zahl nach.377
II. Verschiedene Schwere der Sünden.379
III. Sünden der Unterlassung und des Begehens .380
IV. Sünden im Herzen und Sünden in der Tat (innere und äußere Sünden) 381
14 ERSTES BUCH-VIERTES UND FÜNFTES KAPITEL
V. Die Wurzelsünden.382
1. Die Hoffart.383
2. Der Neid.384
3. Der Zorn.385
4. Der Geiz.386
5. Die Unkeuschheit.386
6. Die Unmäßigkeit.387
7. Die geistliche Trägheit (acedia).389
FÜNFTES KAPITEL
Die Bekehrung
Seite 391 bis 480
Erster Abschnitt: Ru} und Aufbruch zur Nachfolge Christi.391
I. Die Notwendigkeit der Bekehrung.391
II. Wesen und Eigenschaften der Bekehrung.394
1. Negative Bestimmung: Bekehrung als Abkehr von der Sünde 394
a. Vom Zustand der Heillosigkeit.394
b. Von jeglicher Gesetzlosigkeit.395
c. Von der Ungereditigkeit.395
d. Von der »Lüge« .396
2. Positive Bestimmung: Bekehrung als Heimkehr.396
3. Bestimmung der Bekehrung durch die Beziehung zum »Reiche
Gottes« .398
4. Die Bekehrung im Lichte des Gnadenwirkens Gottes am einzelnen 401
a. Bekehrung und helfende Gnade .402
b. Bekehrung und »Rechtfertigung« (Heiligmachende Gnade) . 403
c. Das Gesetz des Wiedergeborenen im Lichte des Tuns Gottes . 406
5. Die sakramentale Struktur der Bekehrung.408
a. Bekehrung als sakramentale Christusbegegnung.409
1) Christusangleichung in der Taufe.411
2) Reuevolle Christusbegegnung im Bußsakrament (Gnaden-
gericht) .412
b. Bekehrung zur Kirche im Licht der Reichgottesstruktur der
Sakramente . 416
c. Bekehrung als Begründung eines neuen Kultverhältnisses und
neuer Kultverpflichtung.420
Zweiter Abschnitt: Die Akte des sich Bekehrenden.424
I. Die Reue.424
1. Demütige Selbsterkenntnis als Voraussetzung, aber noch mehr als
Frucht der Reue.424
2. Der »bequemere« Weg einer gewissen Psychoanalyse . 427
DIE BEKEHRUNG 15
3. Die bloß moralische und die religiöse Reue.429
4. Reue als Umwälzung durch den Einsatz der Freiheit und als
Wiedergeburt durch die Gnade.432
5. Definition der Reue. 433
a. »Schmerz der Seele«.433
b. Abscheu über die begangene Sünde.435
c. Der Vorsatz als Frucht und Teil der Reue.436
1) Fruchtlosigkeit des bloßen Vorsatzes ohne Reue . 436
2) Unechtheit der Reue ohne ernsten Vorsatz.438
3) Die Eigenschaften des Vorsatzes.439
6. Vollkommene und unvollkommene Reue (Liebesreue und Furcht-
reue) .441
a. Die vollkommene Reue (contritio).441
b. Die unvollkommene Reue (attritio).442
7. Der Gegenstand der Reue.444
8. Die Reue als dauernde Gesinnung und Haltung.447
9. »Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet«.448
II. Bekenntnis der Sünden, Bekenntnis der Barmherzigkeit Gottes . . 450
1. Bekenntnis als Element der Bekehrung und als »sakramentales
Zeichen« .450
2. Das Bekenntnis nach der Mindestforderung des Gebotes und nach
dem Hochziel der Tugend der Zerknirschtheit.452
3. Theologische und psychologische Bedeutung des Sündenbekennt-
nisses .452
4. Materielle Vollständigkeit der Beichte nach der Mindestforderung
des Gebotes.457
5. Gründe, die von der materiellen Vollständigkeit der Beichte ent-
schuldigen .463
6. Die Vollständigkeit der Beichte nach den Regeln der Nachfolge
Christi. 466
7. Die Andachtsbeichte.467
8. Die Wiederholungs- und Generalbeichte. 469
9. Lebensmoral, keine bloße Beichtmoral.470
III. Genugtuung und Sühne.470
1. Genugtuung (Bußwerk) als Ausdruck der Reue.470
2. Buße als liebende Anerkennung der Gerechtigkeit Gottes und ver-
trauende Bitte an die Barmherzigkeit Gottes.472
3. Heilkraft und Geschichtsmächtigkeit der Buße.472
4. Die Buße als Christusnachfolge aus der sakramentalen Christus-
* · Verähnlichung . 474
5. Die bleibende Bußgesinnung und ihre Gegensätze.476
ij* 6. »Würdige Früchte der Bekehrung«.477
W 7. Büßfertigkeit, Ablaß, Fegfeuer .479
8. Büßfertigkeit und Wiedergutmachung./ . 479
i£HS
ERSTES BUCH· SECHSTES KAPITEL
I 6
SECHSTES KAPITEL
'Wachstum und Vollendung in der Nachfolge Christi
Die christlichen Tugenden
Seite 481 bis 556
Erster Abschnitt: Die Tugenden im allgemeinen.481
1. Die Tugend als eine.481
2. Die Vielzahl der Tugenden.484
3. Erworbene und eingegossene Tugenden.486
a. Die Tugend als eingegossene Mächtigkeit.486
b. Die Tugend als erworbene Fertigkeit.488
c. Tugend, Tugendstreben und Tugendschönheit.489
Zweiter Abschnitt: Die Kardinaltugenden.493
I. Die Klugheit.494
1. Die Aussagen der Heiligen Schrift über die Klugheit.495
2. Philosophisch-theologische Darstellung der Klugheit.497
a. Die Klugheit im Reigen der christlichen Tugenden . 497
b. Gewissen und Klugheit.502
c. Die Teilakte der Klugheit.502
d. Die Ausrüstung der Tugend der Klugheit.503
e. Erwerb und Pflege der Klugheit.504
f. Die Vollendung der Tugend der Klugheit durch die Gabe des
Rates .506
g. Die der Klugheit entgegengesetzten Fehler und Laster . . . 507
II. Die Gerechtigkeit.509
1. Die Gerechtigkeit als allgemeine Grundhaltung.509
2. Gerechtigkeit als besondere Tugend.511
3. Unterarten der Gerechtigkeit.512
a. Die Verkehrs- oder Tauschgerechtigkeit.512
b. Die allgemeine oder legale Gerechtigkeit.513
c. Die austeilende Gerechtigkeit.513
d. Die Gemeinwohlgerechtigkeit.514
e. Die strafende Gerechtigkeit.517
4. Merkmale der Gerechtigkeit .517
5. Gerechtigkeit und Liebe.518
6. Zwischenmenschliche Gerechtigkeit und Tugend der Gottes-
verehrung .519
III. Die Tapferkeit (Der Starkmut) .521
1. Wesen und Aufgabe der Tapferkeit.521
2. Die Tapferkeit im Verhältnis zu den anderen Tugenden . . . 523
3. Tapferkeit als Tugend und als Gabe des Heiligen Geistes . . . 524
IV. Zucht und Maß.526
DIE CHRISTLICHEN TUGENDEN
*7
1. Die Aufgabe von Zucht und Maß.526
2. Die Bedeutung der Tugend der Mäßigung.527
3. Anfängliche und vollendete Tugend der Zucht und des Maßes . 528
4. Arten der Mäßigung und verwandte Tugenden.531
5. Die Vollendung von Zucht und Maß in der christlichen Selbst-
verleugnung und Abtötung.532
a. Zucht und Maß im Verhältnis zur Selbstverleugnung . 532
b. Die Abtötung ein Weg zur Freude.534
c. Einheit von innerer und äußerer Abtötung.535
d. D ie Zusammengehörigkeit von selbstgewählter und von Gott
auferlegter Abtötung.535
e. Abtötung ein Teil der Christusnachfolge.536
f. Pflichtmäßigkeit der äußeren Abtötung.540
g. Sündhafte Abtötung .541
V. Demut als christliche Kardinaltugend.544
1. Demut als christliche Tugend .544
2. Die Demut Christi.545
3. Die Demut des Jüngers im Verhältnis zur Demut Jesu . 546
4. Wesen und Forderungen der Demut.548
a. Die Demut muß gleicherweise das Erkennen wie das Lieben
durchformen.548
b. Die demutsvolle Selbsterkenntnis ist gefährdet durch falsche
(praktisch ungläubige) Konfrontation mit dem Mitmenschen 548
c. »Demut ist Wahrheit«.549
d. Demut ist Wahrheit auch im Tun.551
e. Demut ist Ausfluß und Äußerung der Liebe.551
f. Demut ist Gabe von oben und Sieg im Kampfe.552
5. Früchte der Demut.552
6. Stufen der Demut und ihre Gegensätze.553
ZWEITES BUCH
SPEZIELLE MORALTHEOLOGIE
ERSTER TEIL
Leben in der Gemeinschaft mit Gott
ERSTES KAPITEL
Die drei göttlichen Tugenden
Seite 561 bis 628
Erster Abschnitt: Die göttlichen Tugenden im allgemeinen.
1. Die drei göttlichen Tugenden die Grundlegung der Ubernatür-
lichkeit des sittlichen Lebens.
2. Die göttlichen Tugenden als Grundlegung und Inbegriff des ge-
heimnisvollen Dialogs zwischen Gott und Mensch.
561
561
563
l8 ZWEITES BUCH · ERSTES KAPITEL
3. Die göttlichen Tugenden der innere Kraftquell der Christusnach-
folge .565
Zweiter Abschnitt: Die göttlichen Tugenden im besonderen.566
L Die göttliche Tugend des Glaubens.566
1. Selbsterschließung Gottes in Christus und Aufgeschlossensein des
Menschen für Gott.566
2. Der Glaube als Licht für den Verstand.567
3. Der Glaube und das Gewissen. 568
a. Der Glaube hat sittliche Voraussetzungen.569
b. Der Glaubensakt ist selbst eine sittliche Tat.571
4. Der Glaube als Heilsglaube. . 573
5. Die unmittelbar aus dem Glauben sich ergebenden Pflichten . . . 576
a. Die Pflicht, den Glauben kennenzulernen.576
b. Die Pflicht, öfters Glaubensakte zu setzen.578
c. Die Pflicht, den Glauben zu bekennen.578
d. Die Pflicht, den Glauben zu verbreiten.580
e. Die Pflicht, den gefährdeten Glauben zu schützen.582
6. Die den Glauben zerstörenden Sünden.588
a. Der Unglaube.588
b. Die Sünde der Häresie.589
c. Der Glaubenszweifel.592
Anhang: Glaubenszustimmung zu Entscheidungen der Bibelkom-
mission und anderer römischer Kongregationen.594
7. Vollendung des Glaubens durch die Gaben des Heiligen Geistes . 596
II. Die göttliche Tugend der Hoffnung. . 596
1. Die Hoffnung als Aufbruch zur Nachfolge Christi.596
2. Die Hoffnung eine göttliche Tugend.599
3. Die Pfänder der Hoffnung.601
4. Der Weg der Hoffnung.603
5. Die Vollendung der übernatürlichen Hoffnung durch die Gaben
des Heiligen Geistes.604
6. Die Sünden gegen die Tugend der Hoffnung.605
a. Die Verzweiflung.605
b. Die Vermessenheit.606
III. Die göttliche Tugend der Liebe.608
1. Die Gottesliebe als das Herzstück der Nachfolge Christi . . . 608
2. Das Wesen der göttlichen Tugend der Liebe.611
3. Eigenschaften der Gottesliebe.614
a. Über alles groß.614
b. Innerlich und wirksam.615
c. Fest in die Natur des Menschen hineingewurzelt.616
4. Die Wirkungen der übernatürlichen Gottes liebe.616
5. Gottförmige Liebe und Gehorsam, Liebe und Gesetz.617
6. Die gottförmige Liebe als das Band und die Form aller Tugenden 619
DIE DREI GÖTTLICHEN TUGENDEN
7. Liebe als Gebot.621 N
8. Gegensätze der Gottesliebe.624
9. Die Vollendung der Liebe.625
ZWEITES KAPITEL
Die Tugend der Gottesverehrung
Seite 629 bis 820
Erster Abschnitt: Anbetung in Geist und Wahrheit.629
I. Gegenstand und Wesen der Gottesverehrung nach der Lehre der
Heiligen Schrift.629
1. Ehre und Verehrung Gottes im Alten Testament.630
2. Ehre und Verehrung Gottes im Neuen Testament.632
3. Gottesverehrung und »Heiligenverehrung«.635
II. Die Stellung der Gottesverehrung im Gesamt von Religion und
Sittlichkeit .637
1. Die verschiedene Bedeutung von „re/igjo“.637
2. Die Tugend der Gottesverehrung und die göttlichen Tugenden . 638
3. Die Gottesverehrung und die moralischen Tugenden.639
4. Der kultische Charakter der christlichen Sittlichkeit.642
III. Innere und äußere Gottesverehrung.645
1. Frömmigkeit, Weihegesinnung und Gottesverehrung . 645
2. Die Notwendigkeit der äußeren Gottesverehrung.646
3. Praktische Forderungen bezüglich des äußeren Kultes . 648
Zweiter Abschnitt: Gottesverehrung in den heiligen Sakramenten . 651
I. Der Jünger Christi in den heiligen Sakramenten geheiligt für die
Ehre Gottes .653
1. Gnade, Heiligung und Gottesverehrung.653
2. Der sakramentale Charakter und die Kultbedeutung aller
Sakramente . 656
II. Die heilsgeschichtliche Gestalt der heiligen Sakramente.661
III. Die heiligen Sakramente als personale Christusbegegnung . 665
1. Die Dimensionen der Begegnung.666
2. Das sakramentale Wort Christi .667
3. Der gültige und würdige Vollzug des Wortes und Zeichens . . 668
4. Die rechte Aufnahme der sakramentalen Anrede und Wirkung
durch den Empfangenden.670
a. Die Intention .671
b. Der Glaube.672
c. Die Hoffnung.673
d. Die Gehorsamsbereitschaft.673
e. Das Gepränge der Liebe.674
f. Die Kultbereitschaft.675
20 ZWEITES BUCH · ZWEITES KAPITEL
g. Die Dankbarkeit .675
h. Das Wiederaufleben eines unfruchtbar empfangenenSakramentes 675
IV. Sakramente der Kirche.677
1. Die Kirche als die sakramentale Kultgemeinschaft . . . . 677
2. Der soziale Charakter der heiligen Sakramente . 678
3. Kirchliche Gliedschaft und Sakramentenempfang.681
a. Die Taufe als Eintritt in die Kirche.681
b. Spendung der Sakramente an Schismatiker und Häretiker . . 682
1) in Todesgefahr.683
2) außerhalb der Todesgefahr.683
4. Der Ausschluß von der Kultgemeinschaft.684
5. Zurückweisung Unwürdiger.685
6. Bedingungen von seiten des Spenders.685
a. Zugehörigkeit zur Kirche.685
b. Intention des Spenders .687
c. Kirchliche Vollmacht.687
d. Einhaltung des Ritus.688
V. Die Sakramente als Mittel des Heiles und die Verpflichtung zu ihrem
Empfang .690
VI. Anhang: Die Sakramentalien.694
1. Die Sakramentalien als Smybole geistiger Inhalte.694
2. Die Sakramentalien als Fortsetzung der Inkarnation . 695
3. Heiligung des irdischen Lebens, religiöse Beheimatung des Men-
schen in der Welt Gottes. 697
4. Entsündigung der Natur (Exorzismus).699
Dritter Abschnitt: Sünden gegen das Wesen der Gottesverehrung . 704
I. Die Irreligiosität, der direkte Angriff gegen die Ehre Gottes oder
gegen das Heilige.704
1. Die Gotteslästerung (Blasphemie).704
2. Die Herausforderung Gottes .707
3. Der Gottesraub, die Entweihung des »Heiligen«.708
a. Die Entweihung von geheiligten Personen.709
b. Die Entweihung heiliger Orte.710
c. Die Entweihung heiliger Sachen.711
d. Der Handel mit dem Heiligen (die Simonie).713
II. Der irregeleitete Kult.715
1. Der unwürdige und abergläubische Kult des wahren Gottes . 715
2. Der Gegenkult in der Form des Götzendienstes.717
3. Der Gegenkult in der Form des Aberglaubens.720
a. Die Wahrsagerei.721
1) Die Totenbeschwörung .723
2) Der Sternaberglaube (die Astrologie).725
3) Das Kartenschlagen .728
4) Das Wahrsagen aus den Linien der Hand '
(die Chiromantie).728
Iwr
DIE TUGEND DER GOTTES VEREHRUNG ZI
5) Das Zauberpendel (das siderische Pendel). 728
6) Die Traumdeutung .729
7) Verschiedener Wahnglaube, die Zukunftsschau im Volks-
aberglauben .729
b. Die Zauberei (die Magie).730
Vierter Abschnitt: Die besonderen Weisen der Gottesverehrung.734
I. Das Gebet.734
1. Die Stellung des Gebetes in der Nachfolge Christi.734
2. Das Wesen des Gebetes.736
3. Die Stellung des Gebetes zu den göttlichen und sittlichen Tugenden 739
4. Die Arten des Gebetes.740
a. Kultisches, prophetisches und mystisches Gebet.740
b. Das aktive und das passive Gebet.741
c. Inneres und äußeres (mündliches) Gebet.742
d. Gemeinschaftliches und individuelles Gebet.743
e. Freies und gebundenes Gebet, die Gebetsformel.743
f. Lob-, Dank- und Bittgebet.745
5. Das Gebet als (gesetzlich vorgeschriebenes) »gutes Werk« . . . 747
6. Die Eigenschaften des guten Gebetes.748
7. Sünden gegen das Gebet .753
II. Die Verehrung Gottes in Seinem heiligen Namen.755
1. Die religiöse Bedeutung des Namens Gottes.755
a. Der Name ist Ausdruck des Wesens oder hervorstechender
Eigenschaften des Genannten.755
b. Der Name begründet ein Abhängigkeits- und Schutzverhältnis 756
c. Durch die Offenbarung Seines Namens bekundet Gott Seinen
Liebes- und Gemeinschafts willen.757
d. Der Name (schem) steht im AT vielfach für Gott in Person . 757
e. Der Name Gottes steht für die Ehre Gottes.757
2. Die Weisen der Verehrung des Namens Gottes.759
a. Die Anrufung des Namens Gottes.759
b. Der Eid.760
3. Der Mißbrauch der heiligen Namen.761
III. Die Verehrung Gottes durch das Gelübde.766
1. Der Sinn der Gelübde.766
2. Die Voraussetzungen für die Gültigkeit und Rechtheit des Gelübdes 769
3. Der religiös-sittliche Wert des Gelübdes.771
4. Die Erfüllung des Gelübdes. .773
5. Die Lösung vom Gelübde.773
a. Ungültigkeitserklärung (Irritation).774
b. Dispens von Gelübden .776
IV. Die Heiligung des Lebens (der Arbeit, der Zeit, der Gemeinschaft)
durch rechte Begehung des Sonntags.779
1. Heiligung der Arbeit durch kultische Ruhe und Feier . 781
22
ZWEITES BUCH-DRITTES KAPITEL
a. Herr oder Knecht.781
b. Unerträgliche Last oder tragbares Joch Christi.785
c. Die Arbeit ein Fluch der Sünde oder ewig fruchtbare Gefolg-
schaft des Gekreuzigten.788
d. Umgrenzung des göttlichen und kirchlichen Gebotes der kulti-
schen Ruhe .792
1) Gesetzliche Festtage nach dem heute geltenden kirchlichen
Recht .794
2) Umfang der an Sonn- und Feiertagen verbotenen Arbeiten 794
3) Erlaubte körperliche Arbeiten.796
2. Heiligung des gesamten Lebens durch das Opfer Christi und der
Kirche.798
a. Bedeutung des Kreuzesopfers Christi für das christliche Leben 798
b. Erneuerung des Kreuzesopfers im Meßopfer und Nachfolge
Christi. 801
c. Der Sonntag als »Tag des Herrn« und Tag des »Brotbrechens« 803
d. Umgrenzung der Verpflichtungen bezüglich der sonntäglichen
Mitfeier der heiligen Messe.806
ZWEITER TEIL
Weltverantwortung und Lebens gestaltung aus der christlichen Liebe
DRITTES KAPITEL
Die christliche Nächstenliebe
Seite 821 bis 928
Erster Abschnitt: Der positive Gehalt der christlichen Nächstenliebe . . . 821
I. Zusammengehörigkeit von Gottesliebe, Selbstliebe und Nächstenliebe 821
1. Vom Geheimnis der Liebe »zu Dreien«.821
2. Einheit und Verschiedenheit der übernatürlichen Gottesliebe und
der Selbstliebe mit Nächstenliebe.823
3. Verschmelzung von natürlicher und übernatürlicher Selbst- und
Nächstenliebe.* 825’
II. Erklärung des Gebotes »Du sollst den Nädisten lieben wie dich selbst« 827
1. Motiv und Verpflichtung der Nächstenliebe (»Du sollst!«) . . 827
2. »Der Nächste«.831
a. Der Umkreis der zu Liebenden.831
b. Die Ordnung der Liebe zwischen den verschiedenen Nächsten . 833
c. Der Feind als unser »Nächster«.834
d. Der Freund als unser »Nächster«.840
3. Wesen, Eigenschaften und Wirkungen der Nächstenliebe: »Lieben« 843
4. Das Maß der Nächstenliebe: .»Wie dich selbst«.846
a. Die Liebe Christi als das neue Maß.846
DIE CHRISTLICHE NÄCHSTENLIEBE 2}
b. Liebe und Verantwortung.848
c. Grundregeln über das Verhältnis von Verantwortung und Mit-
verantwortung .850
III. Die für die leiblichen Nöte des Nächsten tätige Liebe . 853
1. Die Bedeutung der leiblichen Werke der Barmherzigkeit in der
Nachfolge Christi.853
2. Private und organisierte Liebestätigkeit.857
3. Abgrenzung zwischen Gerechtigkeit und »bloßer« Liebespilicht . 860
4. Art und Grenzen der Liebespilicht zum Almosengeben . 864
5. Die rechte christliche Weise des Almosengebens.866
IV. Die tätige liebende Sorge für das Seelenheil des Nächsten . 867
1. Eine alle angehende Verpflichtung.867
2. Die Betätigungsweisen des Seeleneifers.874
a. Das Apostolat des Gebetes.874
b. Das Apostolat der Sühne. 875
c. Das Apostolat des guten Beispiels.876
d. Brüderliche Zurechtweisung, Ermunterung zum Guten, Beleh-
rung, Anzeige.882
1) Sinn und Verpflichtung der Zurechtweisung.882
2) Die rechte Art der Zurechtweisung.884
e. Seeleneifer und Toleranz.887
3. Das Apostolat der Laien und die Katholische Aktion . 891
a. Das Apostolat der Laien.891
b. Die Katholische Aktion im weiteren und engeren Sinn . . . 891
c. Die Aufgaben der Katholischen Aktion.892
d. Organisationsprinzipien der Katholischen Aktion . 894
e. Die Katholische Aktion im Verhältnis zu andern katholischen
Vereinigungen .895
Zweiter Abschnitt: Sünden gegen die Nächstenliebe.896
I. Die Verführung.897
II. Das Ärgernis.898
1. Allgemeine Umgrenzung des Begriffes Ärgernis.898
2. Der biblische Begriff des Ärgernisses.903
3. Die Gesinnung und die verschiedenen Arten des Ärgernisses . . 903
a. Das Ärgernis der bösen Handlung.903
b. Das Ärgernis der »Schwachen«.904
c. Das Ärgernis der Böswilligen.906
d. Das heilsame Ärgernis.907
4. Vom Ärgernisnehmen. 907
a. Sündhaftes Ärgernisnehmen.907
b. Gefährliches, aber nicht sündhaftes Ärgernisnehmen . . . 907
c. Heilsames »Ärgernisnehmen«.908
5. Gebiete, auf denen Ärgernisse häufig sind.908
a. Die Mode.908
1
24 ZWEITES BUCH-VIERTES KAPITEL·
b. Sittlich entartete Kunst.910
c. Schmutz- und Schundliteratur .911
6. Wiedergutmachung des Ärgernisses.912
III. Die Beihilfe zur fremden Sünde.913
1. Die Grundsätze bezüglich der Mitwirkung.913
2. Beispiele erlaubter und unerlaubter Mitwirkung.919
a. Mitwirkung Bediensteter und Angestellter.919
b. Mitwirkung von Ärzten und Krankenpflegepersonal . . . 921
c. Mitwirkung der Gastwirte und Geschäftsleute.923
d. Mitwirkung von Richtern und Rechtsanwälten.924
e. Mitwirkung zu schlechtem Schrifttum.925
f. Mitwirkung auf dem Felde der Politik.926
g. Mitwirkung bei falschen Riten.928
VIERTES KAPITEL
Die Verwirklichung der christlichen Liebe
in den verschiedenen Lebensbereichen
Seite 929 bis 1325
Erster Abschnitt: Die Verwirklichung der christlichen Liehe in der Gemeinschaft 930
I. Die Familie.931
1. Die Bedeutung der Familie für die Verwirklichung des Reiches
Gottes auf Erden.931
2. Die gegenseitigen Pflichten der Eheleute . 936
3. Die Pflichten der Eltern gegen die Kinder.938
a. Pflichten vor der Geburt des Kindes.938
b. Die Stillpflicht der Mutter.939
c. Die Sorge für die Kinder.940
d. Die Beratung der Kinder in der Berufswahl.940
e. Pflichten gegenüber dem unehelichen Kinde.941
f. Grundsätze für die geistige und charakterliche Erziehung . . 942
g. Das Zusammenwirken der Eltern, der Kirche und des Staates 945
4. Die Pflichten der Kinder gegen die Eltern.949
a. Ehrfurcht und Ehrerbietung.950
b. Gehorsam.952
1) Der Sinn des Gehorsams.952
2) Gehorsam und Kritik (Unterscheidung).953
3) Umfang der Gehorsamspflicht.954
c. Liebe und Dankbarkeit.957
5. Die Familie und die Dienstboten.959
6. Das Verhältnis von Lehrer und Schüler.960
II. Die christliche Auffassung vom Staat und die staatsbürgerlichen
Pflichten .961
1. Das Wesen und die Grenzen des Staates.961
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE
2. Die Aufgaben des Staates.964
a. Rechtsstaat .964
b. Wohlfahrtsstaat.965
c. Kulturstaat .965
3. Ursprung und Träger der Staatsgewalt.967
4. Die Gewalten des Staates.969
a. Das Recht des Staates zur Verhängung der Todesstrafe . . 969
b. Das Kriegsrecht des Staates.972
5. Die Völkergemeinschaft.978
6. Die Pflichten der Staatsbürger gegenüber dem Staate . 980
7. Vom Widerstandsrecht der Untertanen.984
III. Die kirchliche Gestalt der Nachfolge Christi.988
IV. Kirche und Staat, Kirche und Politik.990
Zweiter Abschnitt: Das leibliche Leben und die Gesundheit unter dem Schutze
und im Dienste der Liebe.993
I. Der Christ und der Leib.993
II. Der Christ und das leibliche Leben.997
III. Das christliche Sterben.999
IV. Der sündhafte Angriff auf das leibliche Leben.1003
1. Der Selbstmord.1003
2. Der Mord.1005
3. Die Tötung des ungerechten Angreifers.1005
4. Der Justizmord .1007
5. Der Kindsmord.1008
6. Die Abtreibung.1008
a. Der Begriff der Abtreibung und seine Geschichte.1008
b. Die sogenannten Indikationen.1009
c. Erlaubte Operationen.1014
7. Die Euthanasie.1016
8. Die Gefährdung des Lebens.1017
V. Gesundheit und Krankheit in ihrer Bedeutung für die Nachfolge
Christi.1019
1. Über den Begriff Gesundheit.1019
2. Gesundheit und Streben nach Heiligkeit.1020
3. Krankheit und Sünde.1022
4. Seelisches Versagen und Neurose.1023
5. Ärztliche und seelsorgliche Behandlung der Kranken . 1025
6. Das Ja zum Leiden als Ja zum ewigen Leben.1026
7. Das Ethos des christlichen Arztes.1027
VI. Der ärztliche Eingriff.1029
1. Die Narkose.1030
2. Organübertragung. 1030
3. Menschenversudhe .1032
26 ZWEITES BUCH ♦ VIERTES KAPITEL
4. Kastration und Sterilisation.1033
5. Psychotherapie vermittels Psychoanalyse und Narkoanalyse . . 1036
6. Die Psydiochirurgie .1039
VH, Fragen der Gesundheitspflege.1039
Dritter Abschnitt: Der Dienst der Liebe in Ehe und Jungfräulichkeit . . . 1042
L Der Sinn des Geschlechtlichen in der Nachfolge Christi.1042
1. Die Geschlechtlichkeit als naturhafte Gegebenheit und als sittliche
Aufgabe .1042
2. Das Geschlechtliche im Schöpfungsglanz, im Sündenfall und in der
Erlösung .1043
3. Mann und Frau als Abbild Gottes.1045
4. Vom Sinn der geschlechtlichen Liebe.1046
5. Sexus, Eros, Agape.1046
6. Die himmlische Liebe im geschlechtlichen Wesen.1052
7. Die Verschiedenheit von Mann und Frau als sittliche Aufgabe . 1053
8. Die Ehre der Frau im Christentum.1057
II. Der Jünger Christi in der Ehe.1059
L Der Schöpfungsdienst in heiliger Ordnung.1060
a. Der Wille zum Kind.1061
b. Einehe.1062
c. Unauflöslichkeit.1062
d. Trennung von Tisch und Bett.1065
e. Hierarchische Ordnung.1065
2. Die Ehe als Sakrament.1Q67
a. Das sakramentale Zeichen.1067
b. Seelsorgliches Verhältnis.1067
c. Sakrament der Kirche .1068
d. Die Mischehe und die Kirche.1070
e. Dauersakrament.1071
3. Der eheliche Liebesdienst .1073
a. Die Liebe im Dienst des Heiles und des Lebens.1073
b. Die eheliche Liebe und »Zuneigung«. 1076
c. Die Liebe in der unglücklichen Ehe.1078
4. Heilung und Bindung der Triebunruhe.1079
5. Die rechte Gattenwahl.1080
Eugenik, Verbot der Verwandtenehe
6. Die eheliche Keuschheit (usus matrimonii).1083
a. Die eheliche Keuschheit auf dem Grund ehrfürchtiger Bereit-
schaft zum Dienst am Leben.1083
1) Verkehr aus bloßem Verlangen nach Sinnenlust . 1085
2) Verkehr bei geschlechtlichem Unvermögen und Unfrucht-
barkeit .1086
3) Verkehr nach absichtlich herbeigeführter Unfruchtbarkeit 1087
4) Der eheliche Verkehr während der Schwangerschaft . . . 1087
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE ZJ
5) Die »natürliche Zeitwahl« oder »periodische Enthaltsamkeit« 1089
6) Der Ehemißbrauch.1092
7) Für eine Empfängnis weniger günstige Formen des Verkehrs 1095
b. Die eheliche Keuschheit als Ausdruck zarter und starker Liebe 1095
1) Gestaltwerdung der Liebe.1096
2) Die Zärtlichkeiten.1096
3) Das Liebesspiel.1097
4) »Liebestechnik«.1098
5) Das Erbitten und Erfüllen der ehelichen Liebespflicht . . 1099
6) Kind der Liebe oder künstliche Befruchtung?.1102
c. Eheliche Keuschheit aus der dem Sakrament entströmenden
Haltung .1103
d. Eheliche Keuschheit auf dem Grund kraftvoller Triebbeherr-
schung .1105
1) Keine falsche Art und "Weise der Triebbehandlung . . . 1105
2) Freiwillige und von den Umständen auferlegte zeitweise
Enthaltsamkeit.1106
3) Keine Triebverachtung.1106
4) Airorientalische Triebmeisterung (amplexus reservatus) . 1107
5) Gemeinsam bewältigte Aufgabe .1108
6) Hygiene der Phantasie und der Gedanken.1109
III. Jungfräulichkeit als besonderer Weg der Christusnachfolge - - . 1111
1. Umschreibung der jungfräulichen Keuschheit.1111
2. Ehe, Ehelosigkeit und Jungfräulichkeit.1113
3. Jungfräulichkeit als besonderer Weg der Christusnachfolge . . 1114
4. Die Freiwilligkeit und das zarte Müssen aus der Liebeseinladung 1115
5. Jungfräulichkeit und Kirche.1116
6. Jungfräulichkeit als ungeteilte Liebe.1117
7. Jungfräulichkeit als Opfer und Weihedienst.1119
8. Der ungeteilte Dienst.1120
9. Jungfräulichkeit als Ausdruck der eschatologischen Situation . 1121
10. Kennzeichen der Berufung.1123
11. Der Zölibat.1126
IV. Die außereheliche Keuschheit.1129
1. Die Wesenselemente der christlichen Tugend der Keuschheit . . 1130
2. Scham und Schamhaftigkeit als Schutzwall der Keuschheit . . . 1131
3. Die bräutliche Keuschheit. 1133
4. Keusche Witwenschaft.1134
V. Die Sünden der Unkeuschheit.1135
1. Das Wesen der Unkeuschheit.1135
2. D ie schwere Sündhaftigkeit der Unkeuschheit.1136
3. Gedankensünden gegen die Keuschheit.1140
4. Tatsünden der Unkeuschheit.1143
a. Der Ehebruch.1143
b. Die Unzucht .1143
я
28 ZWEITES BUCH-VIERTES KAPITEL
c. Die Notzucht, »Raub« und Schändung.1143
d. Die Blutschande.1144
e. Die sakrilegische Unzucht.1144
f. Die Selbstbefriedigung .1145
g. Sexuelle Perversitäten.1147
5. Sünden der Unschamhaftigkeit.1148
a. Blicke .1150
b. Berührungen.1150
c. Reden.1151
d. Lektüre .1151
6. Regeln für die Gewissenserforschung und Beicht auf diesem Gebiet 1152
Vierter Abschnitt: Die materiellen Güter unter dem Schutz der Gerechtigkeit
und im Dienst der Liehe.1154
I. Die dinglichen Güter ein Band der Liebe.1154
1. Gaben der Liebe.1154
2. Opfergaben der Liebe, die freiwillige Armut.1156
3. Mittel der Liebe.1159
II. Ordnung für Besitz und Gebrauch der dinglichen Güter . 1161
1. Privateigentum und Gemeineigentum . 1161
a. Der Familienbesitz.1161
b. Eigentumsrecht und Eigentumsordnung.1163
1) Die kirchliche Lehre .1163
2) Naturrechtliche und theologische Begründung der Institu-
tion des Sondereigentums.1167
3) Eigentumsrecht und konkrete Eigentumsordnung . 1168
4) Sozialisierung .1171
5) Bodenreform. 1172
2. Die Wirtschaftsordnung.1176
a. Kapitalismus und Liberalismus.1176
b. Der Sozialismus.1178
1) Der Marxismus.1178
2) Der moderne Sozialismus.1182
c. Christliches Ordnungsbild.1183
3. Gerechtigkeit und Liebe als die zusammengehörenden Ordnungs-
mächte für den Besitz und Gebrauch der irdischen Güter . . . 1188
a. Staatliches Recht und Tugend der Gerechtigkeit.1188
b. Gerechtigkeit und Liebe.1190
III. Der Erwerb von Besitz und Gebrauchsrechten.1195
1. Die Besitzergreifung .1195
2. Die Arbeit. 1197
a. Arbeitspflicht .1197
b. Das Recht auf Arbeit.1198
c. Das Recht auf den Arbeitsertrag.1199
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE 29
3. Der Zuwachs.1200
4. Das Erbe.1200
5. Ersitzung und Verjährung.1203
6. Der Vertrag.1205
a. Allgemeine Grundsätze.1205
1) Sittliche und rechtliche Voraussetzungen des Vertrages . . 1205
2) Die Willenseinigung und ihre Kundgabe.1207
3) Die aus dem Vertrag entstehenden Verpflichtungen . . . 1209
b. Die einzelnen Arten des Vertrags.1210
1) Das Versprechen.1210
2) Die Schenkung.1211
3) Die Verwahrung.1212
4) Die Leihe.1213
5) Das Darlehen: Der Zins.1213
6) Der Tausch- und Kaufvertrag.1217
a) Der gerechte Preis.1217
b) Der Handel .1220
7) Der Miet- und Pachtvertrag.1222
8) Der Dienst- und Arbeitsvertrag.1222
a) Der gerechte Lohn.1223
(1) Tauschgerechtigkeit und gerechter Lohn . 1224
(2) Gemeinwohlgerechtigkeit und gerechter Lohn . . 1225
b) Mitbestimmung und Mitbeteiligung der Arbeiter als
Wege zur Entproletarisierung.1230
c) Besitzbeteiligung der Arbeiter und Entproletarisierung 1236
d) Streik und Aussperrung.1240
9) Der Werkvertrag.1242
10) Der Leibrentenvertrag.1243
11) Die Sicherheitsverträge.1243
a) Der Versicherungsvertrag.1243
b) Der Bürgschaftsvertrag.1244
c) Pfand und Hypothek.1245
12) Der Gesellschaftsvertrag.1245
13) Der Spielvertrag.1245
7. Notaneignung und geheime Schadloshaltung.1247
IV. Die Sünden gegen fremdes Eigentum.1248
1. Mangel an Mitverantwortung.1248
2. Der Betrug .1249
3. Der Wucher.1250
4. Die ungerechte Schädigung.1250
5. Der Diebstahl.1252
V. Die Wiedergutmachung der Ungerechtigkeit.1255
1. Die religiös-sittliche Begründung der Restitution.1255
2. Die Schwere der Restitutionspflicht.1256
3. Die Wurzeln der Restitutionspflicht.1256
1
30 ZWEITES BUCH · VIERTES KAPITEL
4. Der Umfang der Restitutionspflicht.1257
5. Wiedererstattung auf Grund des faktischen Besitzes von fremdem
Gut.1258
6. Wiedergutmachung auf Grund der ungerechten Schädigung . . 1259
7. Ersatzpflicht auf Grund von Mitwirkung zur Schädigung . . . 1260
8. Ersatzpflicht auf Grund von Vergehen gegen Leib, Leben und
Keuschheit des Nächsten.1263
9. Ersatzpflicht auf Grund von Verletzung der Steuerpflicht . . . 1264
10. Art und Umstände der Wiedergutmachung.1266
11. Der Empfänger der Wiedergutmachung.1266
12. Das Erlöschen der Restitutionspflicht.1268
Fünfter Abschnitt: Wahrheit, Treue und Ehre im Glanz der Liebe.1270
I. Bindung des Jüngers Christi an die Wahrheit.1270
1. Das göttliche Urgeheimnis der Wahrheit.1270
2. Der göttliche Zeuge für die Wahrheit.1271
3. Leben aus dem »Geist der Wahrheit« .1272
4. Band der Gemeinschaft.1273
5. Heiligung in der Wahrheit.1274
II. Die Forderungen der Wahrheit an uns im einzelnen.1275
1. Wahr-sein.1275
2. Wahr-denken.1276
3. Wahr-handeln .1278
4. Wahr-reden.1279
a. Die Wahrhaftigkeit und ihre Begleiterinnen.1279
b. Die Lüge.1282
c. Schwere oder leichte Sündhaftigkeit der Lüge.1285
d. Kinderlügen.1288
e. Pathologisches Lügen. . 1289
5. Das Geheimnis. 1289
a. Die Begründung des Geheimnisses.1289
b. Die Arten des Geheimnisses.1291
c. Die hauptsächlichen Pflichten bezüglich des Geheimnisses . . 1291
d. Die verhüllende Rede.1294
III. Die Treue im Glanze der Liebe.1298
1. Wesen und Voraussetzungen der Treue.1298
2. Sakramentale Treubindung.1301
3. Versprechen und Vorsatz.1304
4. Treue und Vertrauen.1304
5. Schwere der Verpflichtung.1305
IV. Die menschliche Ehre im Glanz der Liebe.1305
1. Die menschliche Ehre im Lichtglanz der Liebesherrlichkeit Gottes 1306
2. Christliche Selbstachtung und Achtung des Mitmenschen . 1307
3. Die Ehre als der Erweis der schuldigen Achtung und Ehrfurcht 1310
VERWIRKLICHUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE 31
4. Die Baugesetze der christlich verstandenen Ehre. 1312
a. Das wahre Fundament der Ehre.1312
b. Die Ehre unter dem Zeichen des Kreuzes.1314
5. Die hauptsächlichsten Pflichten in Bezug auf die äußere Ehre . . 1316
a. Die Hochhaltung der eigenen Ehre.1316
b. Der Ehrerweis gegenüber dem Nächsten.1318
c. Wahrung und Schutz der fremden Ehre. . 1319
1) Verleumdung und Ehrabschneidung.1319
2) Die Ohrenbläserei .1323
3) Verantwortungsloses Zulassen und wohlgefälliges Anhören
von Ehrabschneidung.1323
4) Wiedergutmachung der Ehrabschneidung und Ohrenbläserei 1324
Das Gebot der Stunde.1326
Stichwortverzeichnis.1329
Namens Verzeichnis.1412
Stellenverzeichnis . . . 1433 |
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