Johann Georg Hamann: Golgatha und Scheblimini:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Gütersloh
Bertelsmann
1956
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| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schriftenreihe: | Johann Georg Hamanns Hauptschriften erklärt
7 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort 7
Inhalt 9
Erklärung häufiger Abkürzungen 12
EINFÜHRUNG
I. Zur Vorgeschichte von Golgatha und Scheblimini 15
1. Seine Entstehung 15
2. Hamanns Auffassung vom Scheblimini 19
3. Mendelssohns Jerusalem 24
II. Zur Deutungsgeschichte von Golgatha und Scheblimini 34
1. Das Urteil der Zeitgenossen 34
2. Die Aufnahme im 19. Jahrhundert 36
III. Zu Text und Kommentar von Golgatha und Scheblimini 42
ERKLÄRUNG
Zum Titelblatt 47
1. Der Titel 47
2. Von einem Prediger in der Wüsten 51
3. Das doppelte Motto 53
Erster Teil: Naturrecht und Glaube 56
Prolog: Spöttische Bewunderung für Mendelssohns Jerusalem 56
A. Einleitendes über die Denkmittel 57
I. Verträge, Stand und Bund 57
II. Der Grundsatz vom Naturrecht als Kernpunkt der gegnerischen
Theorie 59
B. Widerlegung der aus dem hypothetischen Naturstand gefolgerten
Gesetze 61
I. Von den Gesetzen der Weisheit und Güte 61
II. Von der Gerechtigkeit 69
III. Vom Gesetz der Vernunft 74
C. Ansätze zu einer Gesellschaftslehre aus Glauben 77
I. Das vermeintliche Recht der Natur und die wahre Pflicht des
Geschöpfes 77
1. Der Gottesbund an Stelle des Gesellschaftsvertrages 77
2. Der Mensch im Stande der Pflicht 79
3. Recht und Pflicht der Natur veranschaulicht aus Geschichte
und Gegenwart 81
II. Das Recht der Natur ist als geschöpfliches Recht zur Rede zu
verstehen 84
1. Die gegnerische Theorie hat Natur und Gesellschaftsrecht
verwendungsunfähig hinterlassen 84
2. Der Gesellschaftsvertrag beruht auf Vernunft und Sprache .. 85
3. Das Redevermögen stammt aus der Gottebenbildlichkeit ... 89
D. Von den Folgen der gegnerischen Sprachverwirrung 92
I. Mendelssohns Jerusalem und das wahre Jerusalem 92
II. Die irrige Trennung von Zusammengehörigem 96
III. Mendelssohns »Wortspiele« verwirren die Begriffe 98
Zweiter Teil: Glaube und Geschichte 100
Geschichte, Geist, Glaube in Judentum und Christentum 100
A. Die Einheit und Unterschiedenheit von Judentum und Christentum 102
I. Der Unterschied liegt in Ereignissen, nicht in Ideen 102
1. Geschichtswahrheiten sind geschehene Tatsachen 104
2. Geschichtswahrheiten sind kommende Tatsachen 105
II. Der Weg des Glaubens und des Unglaubens 106
1. Das geoffenbarte Christentum ist geschichtlich begründet ... 106
2. Das Christentum ist philosophisch nicht begründbar 113
III. Mose, der Mann und sein Werk 114
1. Das Gesetz oder die »Weisheit Moses« ist von den Rabbinen
verkehrt worden 114
2. Schicksal und Bestimmung seines Staates weisen auf den
Messias 118
3. Im Licht des christlichen Glaubens erscheint Moses Bedeutung
für die Gesamt Menschheit 121
IV. Das Griechentum die Philosophie in Geschichte und Gegen¬
wart 127
1. Die Unwissenheit der Griechen ist bei den Zeitgenossen ent¬
artet 127
2. Die Zeitgenossen vergegenständlichen die Sprache 129
V. Die Geschichte des Judentums als Weissagung auf Christus .... 131
1. In der biblischen Geschichte redet Gott mit dem Menschen 131
2. Die messianische Weissagung ist in Christus erfüllt 134
3. Die jüdische Geschichte hat einen doppelten Ausgang 138
B. Das Geheimnis der christlichen Gottseligkeit 138
I. Gottes Werk und Menschenwerk i}8
1. Echtes Christentum lebt aus Gottes Werk 138
2. Falsches Christentum besteht in Menschenwerk 139
3. Selbstliebe, Neid und Anmaßung 144
II. Scheidung und Versöhnung 142
1. Die Scheidung des Menschen von Gott 142
2. Des Menschen Scheidung vom Mitmenschen 144
III. Staat, Kirche und Philosophie als geschwisterliche Gesellschaft 148
Zusatz über das Zinsgroschen Evangelium 151
Epilog 153
I. Der Unglaube der Juden und das Zeugnis von Jesus dem Messias
und Gottessohn 153
II. Unverständnis über sich selbst bei den zeitgenössischen Juden
und .Griechen 15 5
1. Unglaube und Unwissenheit 155
2. Jude und .Grieche bei David Hume 15 5
III. Des Predigers Wehe Rufe 158
1. Der Zöllner an seinen König 158
2. Ein Wort zur Bezahlung der Geistlichen 159
3. Unterschrift in der Chiffre des Persius 160
IV. Glaube und Zweifel: — reparabüis adsonat Echo 161
Trinitarischer Cento 163
Anmerkungen 164
Verzeichnis der Bibelstellen 174
In halt
Vorwort.......................................................... 7
Inhalt........................................................... 9
Erklärung häufiger Abkürzungen.................................. 12
EINFÜHRUNG
I. Zur Vorgeschichte von Golgatha und Scheblimini ......... 15
1. Seine Entstehung ....................................... 15
2. Hamanns Auffassung vom Scheblimini...................... 19
3. Mendelssohns Jerusalem ................................. 24
II. Zur Deutungsgeschichte von Golgatha und Scheblimini ..... 34
1. Das Urteil der Zeitgenossen.............................. 34
2. Die Aufnahme im 19. Jahrhundert.......................... 36
III. Zu Text und Kommentar von Golgatha und Scheblimini ..... 42
ERKLÄRUNG
Zum Titelblatt.................................................. 47
1. Der Titel......................................... 47
2. Von einem Prediger in der Wüstem..................... 51
3. Das doppelte Motto ................................. 53
Erster Teil: Naturrecht und Glaube ............................. 56
Prolog: Spöttische Bewunderung für Mendelssohns Jerusalem ..... 56
A. Einleitendes über die Denkmittel............................. 57
I. Verträge, Stand und Bund................................ 57
II. Der Grundsatz vom Naturrecht als Kernpunkt der gegnerischen
Theorie.................................................. 59
B. Widerlegung der aus dem hypothetischen Naturstand gefolgerten
Gesetze................................................... 61
I. Von den Gesetzen der Weisheit und Güte ................ 61
II. Von der Gerechtigkeit................................... 69
III. Vom Gesetz der Vernunft................................ 74
C. Ansätze zu einer Gesellschaftslehre aus Glauben.................. 77
I. Das vermeintliche Recht der Natur und die wahre Pflicht des
Geschöpfes ................................................... 77
1. Der Gottesbund an Stelle des Gesellschafts Vertrages..... 77
2. Der Mensch im Stande der Pflicht......................... 79
3. Recht und Pflicht der Natur veranschaulicht aus Geschichte
und Gegenwart.............................................. 81
II. Das Recht der Natur ist als geschöpfliehes Recht zur Rede zu
verstehen ...................................................... 84
1. Die gegnerische Theorie hat Natur- und Gesellschaftsrecht
verwendungsunfähig hinterlassen............................ 84
2. Der Gesellschaftsvertrag beruht auf Vernunft und Sprache .. 8$
3. Das Redevermögen stammt aus der Gottebenbildlichkeit ... 89
D. Von den Folgen der gegnerischen Sprachverwirrung.........;...... 92
I. Mendelssohns Jerusalem und das wahre Jerusalem............ 92
II. Die irrige Trennung von Zusammengehörigem.................... 96
III. Mendelssohns »Wortspiele« verwirren die Begriffe............. 98
Zweiter Teil: Glaube und Geschichte ................................. 100
Geschichte, Geist, Glaube in Judentum und Christentum............... 100
A. Die Einheit und Unterschiedenheit von Judentum und Christentum 102
I. Der Unterschied liegt in Ereignissen, nicht in Ideen........ 102
1. GeschichtsWahrheiten sind geschehene Tatsachen....... 104
2. Geschichtswahrheiten sind kommende Tatsachen......... 105
II. Der Weg des Glaubens und des Unglaubens.................... 106
1. Das geoffenbarte Christentum ist geschichtlich begründet_106
2. Das Christentum ist philosophisch nicht begründbar........ 113
III. Mose, der Mann und sein Werk................................ 114
1. Das Gesetz oder die »Weisheit Moses« ist von den Rabbinen
verkehrt worden........................................... 114
2. Schicksal und Bestimmung seines Staates weisen auf den
Messias .................................................. 118
3. Im Licht des christlichen Glaubens erscheint Moses Bedeutung
für die Gesamt-Menschheit................................. 121
IV. Das Griechentum —die Philosophie - in Geschichte und Gegen-
wart ........................................................... 127
1. Die Unwissenheit der Griechen ist bei den Zeitgenossen ent-
artet ...................................................... 127
2. Die Zeitgenossen vergegenständlichen die Sprache........ 129
V. Die Geschichte des Judentums als Weissagung auf Christus .... 131
1. In der biblischen Geschichte redet Gott mit dem Menschen 131
2. Die messianische Weissagung ist in Christus erfüllt..... 134
3. Die jüdische Geschichte hat einen doppelten Ausgang..... 138
B. Das Geheimnis der christlichen Gottseligkeit..................... 138
I. Gottes Werk und Menschenwerk................................ 138
1. Echtes Christentum lebt aus Gottes Werk................. 138
2. Falsches Christentum besteht in Menschen werk............ 139
3. Selbstliebe, Neid und Anmaßung........................... 144
II. Scheidung und Versöhnung.................................... 142
1. Die Scheidung des Menschen von Gott..................... 142
2. Des Menschen Scheidung vom Mitmenschen................... 144
III. Staat, Kirche und Philosophie als geschwisterliche Gesellschaft 148
Zusatz über das Zinsgroschen-Evangelium.......................... 151
Epilog ............................................................. 153
I. Der Unglaube der Juden und das Zeugnis von Jesus dem Messias
und Gottessohn................................................ 153
II. Unverständnis über sich selbst bei den zeitgenössischen Juden*
und ,Griechen* ................................................ 155
1. Unglaube und Unwissenheit................................ 155
2. ,Judec und ,Grieche* bei David Hume .................... 155
III. Des Predigers Wehe-Rufe................................... 158
1. Der Zöllner an seinen König.............................. 158
2. Ein Wort zur Bezahlung der Geistlichen.................. 159
3. Unterschrift in der Chiffre des Persius................. 160
IV. Glaube und Zweifel: — reparabilis adsonat Echo.............. 161
Trinitarischer Cento........................................... 163
Anmerkungen......................................................... 164
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