Die römische Republik um das J. 225 v. Chr.: ihre damalige Politik, Gesetze und Legenden
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leiden
Sijthoff
1935
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Titel: Die römische Republik um das J. 225 v. Chr
Autor: Nap, Jacobus M
Jahr: 1935
INHALTSVERZEICHNIS.
§ s·
I. Einleitung ?
Bedeutung des gallischen Krieges 225-222· S, 1. Über-
sicht der Geschichte des Krieges S. 3.
II. Der Hinblick auf den bevorstehenden gallischen
Krieg und der Rückblick auf die Vergangenheit . 5
Das Verbot, den Galliern Gold oder Silber auszuhándigen
(230) S. 5. Der Exodus von Fliichtlingen aus Oberitalien
S. 6. Bildung von Legenden, von denen die einen sich auf
altere Kâmpfe mit den Galliern, die anderen sich auf
Ereignisse, welche gerade ein oder zwei Jahrhunderte
zurücklagen, beziehen, S. 7. Die catonische und die fabische
Überlieferung bei Polybius S. 11.
III. Die zwei dem Kriege vorhergehenden Senatsbe-
schlüsse.
A. Der erste SenatsbeschluB und das Gesetz v.
J; 225 13
Polybius II, 18-22 Anf. liegt ein SenatsbeschluB zu Grunde,
der in sehr tendenziôser Weise die ehemaligen Beziehungen
mit den Galliern wiedergibt, S. 13. Polybius II, 21, 7,
weicht indessen vom Inhalt dieses SenatsbeschluBes erheb-
lich ab, S. 17. Die lex Flaminia und die italischen Stâdte
S. 18. Die Datierung des SenatsbeschluBes und seine
Bestâtigung durch die Volksversammlung S. 22.
B. Der Anbau der via Salaria und der via Nomen-
tana und die Verstarkung der Stadt Rom. . 23
Interesse der Rômer bei dem Verhalten der Sabiner S. 23.
Die exponierte Lage der porta Collina; Strabo V, 228.
S. 24. Der dodonaeische Orakelspruch bei Dionysius I,
19, 3, und Macrobius Sat. I, 7, 28, S. 35. Anbau der via
Nomentana S. 27 und der via Salaría S. 29. Der Orakel¬
spruch und die Darbringung von Menschenopfern S. 31.
Der Orakelspruch wurde im J. 227 verkiindet S. 32. Die via
Salaria und das Salz S. 33. Durch den Anbau der via Salaria
veranlaBte legendenhafte Berichte S. 35. Die Verstarkung
des Kapitols S. 37 und der alten Stadtmauer S. 41. Ent-
stehung der Porsennalegenden. S. 42.
C. Der zweite SenatsbeschluB vom J. 225 . . 44
Der SenatsbeschluB kam zustande, als man erfuhr, dafl die
Gallier anriickten. S. 44. In beiden Senatsbeschlüssen
wurde hervorgehoben, da£S die Gallier durch ihre Eifer-
sucht auf den Wohlstand der italischen Vôlker nach Italien
gelockt seien S. 46.
IV. Die rômische Vertragspolitik in den Jahren 241-225 48
Gesetz und Vertrag im rômischen Altertum, S. 48. Ende
des ersten punischen Krieges und Ernennung von decemviri
mit tega m datio im J. 240, S. 49. Zweiter Vertrag mit
Karthago im J. 239, S. 50. Dritter, durch den Besuch
Hieros in Rom vesanlaBter Vertrag im J. 237, S. 51.
VII
§ s.
Bedeutung dieses Besuches S. 53. Friedensvertrag mit Illy-
rien im J. 228, S. 55. Vertrâge mit Massilia und mit dem
nomen Latinum S. 56. Der Ebrovertrag, Anfang 225, S. 57.
Einsetzung der Praetoren für Sizilien und Sardinien S. 59.
Vertrâge mit den Venetern, den Cenomanen und zahl-
reichen andera Vol kern, S. 60. Das ius exilii in den um
das J. 225 abgeschlossenen Vertrâgen S. 62. Die Formel
sodi nominisque Latini S. 64. Der Wunsch der Rômer,
sich zahlreiche Bundesgenossen im bevorstehenden Kriege
zu sichern, S. 66.
V. Das nomen Latinum und die dreiBig Kolonien . 68
Das nomen Latinum gehôrte zu den âltesten Verbindungen
Roms mit Nachbarstaaten. S. 68. Auf das nomen Latinum
bezieht sich die Weihinschrift von Aricia bei Cato S. 69.
Die Hellenisierung des Dianakultes in Rom und in Aricia
S. 70. Die Inschrift C. I. L. X, 797, S. 71. Infolge des
Sibyllinischen Spruches v. J. 228 wurde der Vertrag
Roms mit dem nomen Latinum 228/227 geschlossen, S. 72.
Sakrale und politische Bedeutung dieses Vertrages S. 73.
Der Hainkônig (rex nemorensis) in Aricia S. 74. Der Vertrag
mit den Laurentes bei Livius I, 14, 3, S. 75. Die Laurentes
und das nomen Latinum in der Aeneaslegende S. 76. Der
Name Egerius in der Tarquinierlegende S. 77. Der Satz :
postumi agnatione testamentum rumpitur und sein Ursprung
S. 78. Der Name Egeria im Kultus und in der Numa-
legende S. 79.
Die dreiBig coloniae Romanae bei Livius XXVII, 9,
und ihr Zusammenhang mit dem Latinus dilectus bei Livius
VIII, 8, 14, S. 80. Das Verzeichnis der dreiBig Kolonien
bei Livius XXVII, 9, S. 81. Das Verzeichnis der dreiBig
(oder neunundzwanzig) Kolonien bei Dionysius V, 61,
enthâlt die dreiBig Kolonien v. J. 225. S. 83. Seit dem
}· 225 gehôren die das nomen Latinum bildenden Vôlker
auch zu den dreiBig Kolonien, S. 84, doch die Magistrate
des nomen Latinum erlangten das rômische Biirgerrecht
leichter als die Magistrate der iibrigen dreiBig Kolonien
S. 84. Die Parallelie zwischen Rom und den dreiBig Kolo¬
nien S. 86. Privatprozesse zwischen Rômern und Latinera
S. 87. Stimmrecht der Btirger der dreissig Kolonien in
Rom, S. 88. Lavinium bei Virgil, Aeneis III, 389 ff. S. 89.
Legenden iiber den Abfall Ardeas bei Livius III, 71 n.
S. 89. Das Exzerpt aus Livius XX über den Streit zwischen
P. Cloelius und M. Rutilius S. 90. Diesem Streit ist der-
jenige bei Livius IV, 9, nachgebildet worden, S. 91. Andere
Legenden iiber Ardea S. 92. Ursprung der iegendenhaften
Notizen bei Livius VIII, 37, 4, fî. S. 94. Aktualitât des
Cn. Flavius und der Tuskulaner um das J. 225, S. 96.
Die Teilnahme an den feriae Latinae stand auch gewissen
Latinischen Vôlkern offen, die nicht zu den dreBiig Kolo¬
nien gehôrten, S. 98.
VI. Die finanziellen MaBnahmen . 99
Einführung der Dachziegelsteuer und des Salzmonopoles im
J. 225. Zwischen dem ersten und dem zweiten punischen
Kriege hat sich die Stadt Rom betráchtlich ausgedehnt,
S. 99. Kurz vor dem J. 225 fliichtete eine Menge Land-
leute aus Oberitalien nach Rom, S. 100. In der iiberfiillten
VIII
§
s.
Stadt herrschten Seuchen und machte sich das Bediirfnis
nach Hâusern fühlbar, S. ???. Die ròmische Dachziegel-
steuer S. 102. Zusammenhang zwischen der Dachziegel-
steuer und den centuriae fabrum. S. 103.
Zusammenhang zwischen dem Salzmonopol, der Reform
des Kultus und dem Ajàbau der via Salaria im J. 225, \
S. 104. Die salinae in der Legende S. 105. Die vier sakralen
Steuern bei Dionysius IV, 15, S. 106.
Die von der lex Flaminia v. J. 232 eingefiihrten Steuern :
die Freilassungssteuer, S. 107, das stipendium, das tributum
und das portorium, S. 108. Die venditio honorum Por-
sennae S. ? 10.
VII. Der Konflikt zwischen M. Âmilius Lepidus und
C. Flaminius (232) und seine Folgen . . . . hi
Die wichtigsten Bestimmungen der lex Flaminia S. m.
Der Konsul M. Âmilius Lepidus sucht die Abstimmung
iiber dieses Gesetz Zu verhindern und will ein Heer aus-
' heben, S. 112. Einfiihrung der centuriae iuniorum und
seniorum und der Aufsicht der Zensoren über die Sitten
der Biirgerschaft, S. 113. Die Zusammensetzung des
Sénats vor und nach der lex Flaminia S. 114. Befugnisse
und Amtsdauer der Zensoren, S. 115. Die Ordnung der
magistratischen honores im J. 232, S. 116. Der lex Flaminia
zufolge ist der Diktator unabhângig vom Senat und,
wahrend alle iibrigen Magistrate bei der Ernennung eines
Diktators au Ber Funktion treten, verbleiben die Volks-
tribunen auch unter einer Diktatur in ihrem Amt. Fest-
setzung der Zahl der magistratischen Liktoren durch die
lex Flaminia S. 117. Legenden, welche sich auf den Kon¬
flikt beziehen, S. 118. Implizite ermôglichte die lex Fla¬
minia durch die Kooptation die Kontinuation des Tri-
bunats, S. 120. Die Kontinuation in den Legenden vom
unkeuschen Dezemvir bei Diodor XII, 24, und von
Spurius Cassius, S. 122. Zwischenfall vor der Abstimmung
iiber die lex Flaminia S. 124.
VIII. Die Ordnung der Dienstpflicht im Gesetze v.
Die Beschrânkung der Dienstzeit im Gesetze v. J. 240,
S. 126. Das Gesetz ordnet die militia legitima ; d. h. den
Kriegsdienst mit sacramentum S. 127. Die Vakationen
im Gesetze v. J. 240, S. 128. Privilegien der scribae und
histriones S. 130.
IX. Die Ordnung der Dienstpflicht im Gesetze v.
Die Beschleunigung der Heeresbildung durch coniuratio,
S. 131. Die Legende der coniuratio der Fabier S. 132.
Der coniuratio konnte ein sacramentum vorhergehen S. 133.
Das angeblich samnitische Gesetz bei Livius X, 38, 2,
S. 134. Das angeblich etruskische Gesetz bei Livius IX,
39, 5, S. 135. Die militârischen Eide bei Gellius XVI, 4,
S. 135. Das Gesetz bei Livius VII, 41, 4, S. 137. Das
Gesetz v. J. 225 ordnete den Sold und die Dienstpflicht
der Soldaten, auch der Reiter, S. 138. Es ordnete auch
die Eintreibung des Soldes, S. 140. Es gewâhrte dem
Reiter, der mit einem Handpferd in den Krieg zog, den
J. 240
126
J· 325
131
IX
doppelten Sold eines gewôhnlichen Reiters S. 141. Legen-
denhafte von dieser Ordnung veranlaBte Angaben S. 141.
Die Dienstzeit der Reiter endete bei der transvectio equitu m
S. 143. Die Ordnung der Vakationen, S. 144. Bei einem
Gallicus Italicusve tumultus gait nur die Vakation der
Staatslieferanten, S. 145. Auch die Vakation der Priester
wurde im J. 225 suspendiert, dagegen wurden ihre Des-
cendenten vom Waffendienst befreit, S. 146. Dienstpflicht
der actores Atellanarum, S. 147. Alteste Bedeutung von
municeps, S. 148.
X. Die Bewaffnung des Heeres. .
Altere Bewaffnung mit Lanze und Rundschild, neuere
Bewaffnung mit Schwert und Ttirschild, S. 149. Bewaff¬
nung im Gallierkrieg, S. 150. Zusammenhang der Bewaff¬
nung im Heere mit derjenigen in den comitia centuriata
S. 151. Bewaffnung der Gallier, S. 152. Bewaffnung der
Proletaries S. 153, der Zenturionen und der Reiterfiihrer,
S. 154. Bedeutung des ludus Troiae und des Tanzes der
Salier, S. 155. Die Bewaffnung in den Legenden, S. 156.
Die Bewaffnung in von Arnims Ineditum Vaticanum,
S. 158. Tendenz der Rede des Appius Claudius Caecus,
S. 160. Widerspruch zwischen dem Ineditum Vaticanum
und Diodor XX, 36, S. 161. Der Bau der ersten rômi-
schen Kriegsflotte bei Ennius und Polybius S. 162.
XI. Die Ordnung des Zensus und der comitia centu¬
riata im J. 225 .
Beriicksichtigung der Forderungen und Schulden bei
dem Zensus S. 165. Dionysius IV, 10, 2, S. 166. Zahlung
der Schulden von Privatpersonen durch eine Staatsbank,
S. 167. Die Steigerung der Freilassungsweisen und die
Beschrânkung des politischen EinfluBes der Freigelas-
senen im J. 225, S. 168. Die praetorische liberatio S. 169.
Ordnung der liberatio censu im J. 225, S. 169. Die liberatio
des in mancipio Befindlichen gegen den Willen des Quasi-
herrn, S. 170. Historische Begründungen der Bestim-
mungen der lex Fabia in Bezug auf den Zensus und die
Zensoren, S. 172. Das Zensorenprotokoll bei Dionysius
IV, 22, S. 173. Die Reform der comitia centurìata S. i74ff.
Das Sprichwort : sexagenarios de ponte S. 176. Ordnung
der Zusammenkünfte im Gesetze v. J. 225, S. 177. Befugnis
einer Privatperson, in einer Volksversammlung das Wort
zu fiihren, S. 178.
XII. Die lex Fabia und die Bekâmpfung des Men-
schenraubes .
Die lex Fabia bestrafte den Menschenraub ; sie ordnete
auch die Freilassung von Sklaven und die Verhàltnisse
Zwischen dem Patron und dem Freigelassenen, S. 179.
Sie setzte die conquisitores ein und beschrânkte die Zahl
der sectatores, S. 180. Sie ordnete die petitio honorum,
S. 181. Der Urheber der lex Fabia, ?. Fabius Buteo,
S. 181 ff. Die actio Fabiana in den Pandekten, S. 183.
Die Regelung der vindiciae im FreiheitsprozeB S. 184.
Freilassung von Sklaven, welche dem Staat auBergewôhn-
liche Dienste erwiesen haben, S. 185. Die Bekàmpfung
des Menschenraubes in der Legende S. 186.
§
XIII. Die Honores
S.
?88
Bedeutung des Wortes honor S. 188 ff. Anlàsse Zur Ord¬
nung der honores S. 189. Die Legende der Tôtung der vier
rômischen Gesandten durch die Fidenaten, S. 190. An-
gaben iiber Statuen in den ersten Jahrhunderten der
rômischen Geschichte S. 191. Die Bestimmungen der
lex Fabia in Bezug auf Statuen, S. 192. Die angebliche
Statue des Appius Claudius S. 193. Die Ordnung der honores
in der lex Fabia S. 193. Die Beschrànkung der Zahl der
sectatores, S. 194. Nach der lex Fabia darf Niemand sich
vor dem dreiBigsten Lebensjahre um eine Magistratur
bewerben, S. 195. Die toga praetexta der Knaben, S. 196.
Das Privileg der Frauen, in der Stadt in einem Wagen
fahren zu dürfen, S. 197. Honores für Verstorbene, S. 198.
Honores der Priester und Priesterinnen, S. 199. Gellius
I, 12, 4-6, S. 201. Die negotia sordida, S. 202. Die Zu-
lassung des scriba zu einer Magistratur, S. 203. Der Unter-
richt in den um das J. 225 entstandenen Legenden, S. 204.
Das servitutem servire, S. 205. Die Emanzipation, S. 206.
Das i us anuli, S. 207. Die ÍCranze, S. 208. Der Triumph,
S. 209. Nur nach eingeholter Zustimmung des Kriegsrates
durfte der Feldherr einen honor gewàhren,S. 209 ff. Die lex
Fabia verbot das Avancement des centurio zum Kriegstri-
bunen, S. 210 ff. Herkunft der Notiz Livius VII, 42, 3, S.
213. Die Bestimmung der lex Fabia, wonach keiner innerhalb
zehn Jahre dieselbe Magistratur bekleiden darf, S. 214.
XIV. Die Honores und die Verbiindeten . 216
Zusammenhang zwischen dem Btìrgerrechte und den
honores S. 216. Die cooptatio in patres S. 217. Das ios
adipiscendorum in urbe honorum S. 217 ff. Die Legenden
in bezug auf das ins honorum. Das angebliche Konsulat
des L. Fulvius in Tuskulum und in Rom, S. 218. Die
Âdilitât des Q. Anicius Praenestinus, S. 219. Das ius
honorum in der Legende des T. Manlius Torquatus,
S. 220. Das spàtere ius honorum, S. 221 ff.
XV. Bestimmungen sakraler Art . 223
A. Allgemeines 223
Das erste Menschenopfer im J. 328, S. 223. Der dodo-
naeische Orakelspruch v. T. 227, S. 224. Das Menschen¬
opfer im J. 216, S. 224 ff. Die Legende bei Dionysius I,
38, 2, ff. ist auf N. Fabius Buteo zurückzuführen, S. 226.
Der Sibyllinische Spruch v. J. 225, S. 227. Die Notwen-
digkeit einer Blitzsiihne S. 228. Die Argeerprozession
und das Argeeropfer S. 229 ff. Das Datum der Argeer¬
prozession (16 und 17 Mârz) stand in engem Zusammen¬
hang mit dem neuen Antrittsdatum der Konsuln (15 Màrz),
S. 230. Aktualitât des lucus Poetelius und des Geschlechtes
der Poetelier um das J. 225, S. 232. Die Regelung der
instauratio ludorum bei Cassius Dio XII, fr. 51, S. 233.
Die Spiele in der Legende S. 234 ff. Die um das J. 225
herrschende Sklavenfreundlichkeit, S. 235 ff. Die An-
nàherung an die Sabiner, S. 237 ff. Die Unterscheidung
zwischen di indigetes und di novensides S. 238. Die Helle-
nisierung des Kultus um das J. 225, S. 239. Anfange dieser
Hellenisierung um das J. 249, S. 240. Die Hellenisierung
des Cereskultes im J. 237, S. 241, des Dianakultes 229/228,
XI
§ s.
S. 242, und anderer Kulte um das J.225, S. 243. Die Lec-
tisternia im J. 225, S. 244. Die Verstaatlichung mehrerer
Kulte im J. 225, S. 245. Mafinahmen zur Erhaltung der
Reinheit des Kultus S. 245 ff. Wahl des Pontifex durch
die Volksversammlung S. 246. Gesetzliche Regelung des
ganzen Kultus S. 247. Der Tanz der Salier und der ludus
Trojae S. 248. Die clava Romuli S. 249 und die commentarli
Numae S. 250 sind zwei um das J. 225 anzusetzenden
Fálschungen, S. 251. Die Salier und die Luperci, S. 251 ff.
Die Vestalinnen S. 253 ff. Die Bestrafung der schuldigen
Vestalin S. 254. Die exauguratio und inauguratio des Kapi-
tols im J. 225, S. 255. Neuordnung der Kompetenzen
und der Pflichten der Priesterkollegien im J. 225, S. 256.
Die Pontífices und das Privatrecht S. 257.
B. Die einzelnen Gottheiten . 258
Angaben in bezug auf geheimniBvolle Stimmen S. 258.
Aius Locutius und Juno Moneta S. 259. Vulcanus und
Summanus S. 259, Fides und das pactum fiduciae S. 260.
Sol und Luna S. 261. Lucina und andere Geburtsgôt-
tinnen S. 262. Fortuna und Mater Matuta S. 263. Pudi-
citia und die Sagen zur Verherrlichung dieser Gottin
S. 264 ff. Quirinus, Feronia S. 268. Diana und die Helleni-
sierung ihres Kultus in Rom im J. 229/228 S. 269 und im
nomen Latinum S. 270. Der Dianakult und die
Legende des Servius Tullius S. 272. Der Herkuleskult
S. 272 ff. Bedeutung des Herkuleskultes ftir die actio furti
S. 274. Bestimmung der lex Fabia, wonach bei /uria m
nec manifestum das Fortführen des Verfahrens verhindert
wird, wenn der Beklagte (bei Herkules oder etwa bei einem
andern Gott) seine Unschuld bezeugt S. 274 ff. Der Satur-
nuskult S. 275. Der Castorkult S. 276 ff. Der Apollokult
S. 278. Die quaestio veneni im Gesetze v. J. 225, S. 279.
Einführung des Apollokultes in Rom im J. 249, S. 280 ff.
Errichtung des Apollotempels auf den prata Flaminia im
J. 232, S. 283. Die Bestimmungen der lex Fabia tiber die
Dedication S. 284. Der Merkurkult S. 285. Der Neptun-
kult S. 286.
C. Die Formen der Gôtterverehrung . 287
Die Lustration und das Piacularopfer, S. 287. Das saeculum
und die Nageleinschlagung, S. 288. Die Lustration des
Kapitols S. 289. Das Piacularopfer S. 290. Das Grab der
Horatia und das tigillum sororium S. 291. Die Legenden
der Tarpeia und der Acca Larenta S. 292 ff. Die Lectis-
ternien S. 293. Einführung des Lectisterniums im J. 249,
S. 294. Das ver sacrum im J.225, S. 296. Die Begiinsti-
gung von Opferhandlungen S. 297. Gaius IV, 28 S. 298.
D. Die Reform des Kalenders 299
Das Romulus — und das Numajahr, S. 299. Einführung
des Numajahres im J. 225 S. 300. Die damalige Reform
des Kalenders S. 301. Verschiebung des Amtsantrittes
der Konsuln im J. 225, S. 302. Einführung der Monate
Januar und Februar im J. 225, S. 303. Legenden in bezug
auf den Monat Februar S. 306. Die dies postriduani S. 307.
Das Tubilustrium, die Populifugia und die Vitulatio
S. 308. Die Lucaria und der Tag der Alliaschlacht S. 30g.
§ s.
Die Nonae Caprotinae S. 310. Der Gründungstag der Stadt
Rom S. 311. Die Regelung der Totenverehrung. Die
Schaltung S. 312. Angebliche Regelung der Schaltung
und überhaupt des Kalenders durch die Dezemvirn S. 313.
XVI. Das ius fetiale um das J. 225 . 315
Das ius fetiale wurde um das J. 225 geregelt S. 315. Die
clarigatio und die Fetialen S. 316. Die Kontroverse, ob
der Senat oder die Volksversammlung das Recht habe,
den Krieg zu erkláren S. 318.
XVII. Die Entstehung der Legenden des Sp. Cassius
und des Coriolanus 320
Das foedus Cassium S. 320. Anspielungen der Legende des
Sp. Cassius auf C. Flaminius S. 321. Die Legende des
Cn. Marcius Coriolanus schlieBt sich an die Kornschen-
kung Hieros an, weiter auch an den ersten plebejischen
Opferkônig M. Marcius S. 321. Ebenso wie die Legende
vom Raub der Sabinerinnen und wie die Sage von der
Verschwòrung der Feinde Massilias, so bezweckt auch
die Legende von Coriolanus die Frauenhuldigung, S. 323.
XVIII. Die Fabier in der Legende . 324
Der Dezemvir Q. Fabius und der Volkstribun Fabius
im J. 225, S. 324. Die Legende von der coniuratio der
Fabier in ihren zwei Fassungen bei Diodor XI, 53,
S. 325. Die Legenden iiber Fabii Ambusti und über Fabius
Dorsuo, S. 326. Der Diktator C. Fabius bei Diodor XIX,
72 S. 327. Der Hader zwischen dem Diktator L. Papirius
Cursor und seinem Reiterführer Q. Fabius Maximus
Rullianus S. 328. Der legendenhafte M. Fabius Ambustus,
Schwiegervater des Licinius Stolo S. 329.
XIX. Die Verherrlichung der patria potestas in den
Legenden . 330
AnlàBlich der lex Flaminia v. J. 232 entstand eine patri-
zisch gefârbte, legendenbildende Verherrlichung der patria
potestas S. 330. So in den Legenden der Horatier und der
Curiatier und des T. Manlius Torquatus S. 331.
XX. Das Exilium in den Legenden 333
AnlâBlich der lex Fabia entstanden Legenden über das
Exilium S. 333. Auf die Regelung des Kapitalprozesses
und des Exilium in der lex Fabia bezieht sich die Legende
von Caeso Quinctius S. 333 ff.
XXI. Die Sabiner in der Legende . 335
Die Bedeutung des Verhaltens der Sabiner im bevorste-
henden gallischen Krieg veranlaflte die Entstehung zahl-
reicher Legenden, wie diejenigen vom Raub der Sabine¬
rinnen und von Titus Tatius S. 335. Die Sage der spolia
opima des Romulus S. 336. Legenden in bezug auf den
Anbau der via Salaria S. 336 fi.
XXII. Die Massilienses in der Legende -338
Politische Tendenz der rômischen Legenden über Massilia
S. 338. Legenden über das Verhalten der Massilienses
zur Zeit des gallischen Brandes S. 339. Die Graecostasis
S. 339·
XIII
§ s.
XXIII. Die Spolia opima des A. Cornelius Cossus . . 341
Bedeutung der spolia opima um das J. 225, S. 341 ff. Un-
sicherheiten der Überlieferung in bezug auf die spolia
opima des Cossus S. 343. 1st die Inschrift auf dem Panzer-
hemd des Lars Tolumnius glaubwiirdig? S. 344. Es steht
fest, daB Cossus als Kriegstribun im J. 437 die spolia
opima errungen hat, S. 345. Doch um das J. 225 wurde
die Heldentat zehn Jahre verschoben, ein Konsul A.
Cornelius Cossus ersonnen und das Panzerhemd des Lars
Tolumnius angefertigt S. 346. Ebenso wurde um das
J. 225 die Heldentat des Cossus mit der Ermordung der
vier ròmischen Gesandten durch die Fidenaten und mit
dem Vejenterkrieg in Zusammenhang gebracht S. 347.
Der Konsul T. Quinctius Poenus bei Livius IV, 30, 4,
und der gleichnamige Konsulartribun bei Livius IV, 31, 1,
wurden ebenso um das J. 225 erfunden, S. 348. Der Kon¬
sulartribun P. Cornelius Cossus bei Livius V, 24, 1. S. 349.
Der Diktator A. Cornelius Cossus in der Legende des
M. Manlius S. 350. Legendâre Quinctii Poeni S. 351.
Ergebnisse S. 352.
XXIV. Die lex Atilia v. J. 230 . 353
Die lex Atilia bei Gaius I, 185 ist geraume Zeit alter als
das J. 186, S. 353. Zusammenhang der lex Atilia mit
dem Verbot des J. 230, den Galliern Gold oder Silber
auszuhàndigen, S. 354. Die Regelung der Verhâltnisse auf
dem ager publicas bei Dionysius IV, 10, 3, ist der lex
Fabia v. J. 225 entnommen, S. 355. Die Regelung des
postliminium in der lex Atilia S. 356. Die lex Atilia gründete
die colonia Romana Fidenae S. 357 ff. Legenden, die
sich auf die lex Atilia beziehen, S. 359.
XXV. Die lex Atinia (240) und die lex Hostilia (238) . 360
Das plebiscitum Atinium bei Gellius XIV, 8, 2, ist jiinger
als das J. 287, S. 360, und ist im J. 240 zustandegekommen,
S. 361. Es übertrug gewissen Dezemviri, einen neuen
Frieden mit Karthago abzuschliessen ; überdies erhob
es die Volkstribunen in den senatorischen Rang und er-
klârte, daB wegen furtum die Legisaktion zu jeder Zeit
ausgeübt werden konnte, S. 362. Es grünaete Kolonien
in Antium und Ostia und befahl den Anbau der via Aurelia
von Rom nach Alsium, S. 363.
Die lex Hostilia ist jiinger als die lex Atinia v. J. 240,
doch alter als die lex Atilia v. J. 230, S. 364. Sie beab-
sichtigte, den ausserhalb Italiens befindlichen Romern
und den im dienstlichen Auftrag abwesenden Soldaten
rechtlichen Schutz Zu gewâhren, S. 365. Sie gründete
den Tempel der Libertas und denjemgen der Flora,
wahrscheinlich auch den Merkurtempel, S. 366. Sie gestat-
tete die Ernennung eines procurator S. 366 und verbot in
gewissen Fallen das Nexum, S. 367. Die actiones Hosti- -
lianae, S. 368. Die lex Hostilia wurde wohl durch einen
Militàraufruhr veranlaBt, S. 369. Sie veranlaBte die Grund-
züge der Gestalt des (Tullus) Hostilius, S. 369. Der Volks-
tribun Hostilius, der die Gesetzvorlage in Abstimmung
brachte, ist identisch mit dem bei Vitruv, de architecture
I, 4, 12, erwáhnten M. Hostilius, der die Stadt Sal pia
XIV
§ S.
in Unteritalien verlegte, S. 370 ff. Die lex Hostilia griindete
die coloniae maritumae Alsium, Anxur, Minturnae und
Sinuessa, S. 373. Sie gestattete den um das Haus ange-
legten Zaun (hortus) zu iiberfahren wenn der Weg in der
Nahe des Hauses nicht unterhalten war, S. 373.
XXVI. Die lex Plaetoria (oder Laetoria) (236) . 374
Die bei Censorinus de die nat. XXIV, 3 erwâhnte lex
Plaetoria datiert vom J. 236, S. 374 ff. Sie bezog sich u.a.
auf die Kornschenkung des Kônigs Hiero von Syrakus
im J. 237. Ihr genauer Name ist lex Laetoria, S. 375. Sie
ahndete das circumscribere adulescentes und fiihrte die
cura minorum ein, S. 376. Sie bestâtigte einen Vertrag
mit Gabii, demzufolge die gabinischen Soldaten von
rômischen Behôrden ausgehoben und von rômischen
Magistraten befehligt wurden, S. 377. AnlàBlich dieses
Vertrages entstand die Legende von Sextus Tarquinius,
S. 378. In den Gabinern erblickte man spater die âltesten
togati, S. 378.
XXVII. Die Abschaffung des Nexums und die MaBnahmen
gegen Verschwendung im J. 225 380
Bedeutung und Entstehung des Nexums, S. 380. Die
überlieferten Datierungen der Abschaffung des Nexums
sind legendenhaft, S. 381. Im J. 225 wurde die liberatio
censu des Nexus eingeführt, welche auch gegen den Willen
des Quasiherrn stattfinden konnte ; gleicnzeitig wurde
die Abschaffung des Nexums eingeführt, S. 381. Livius
VIII, 28, 9, paraphrasiert die lex Fabia, S. 382. Die
Legende bei Livius VIII, 28, paBt gerade auf das J. 225,
S. 383. Um dieselbe Zeit sind die Legenden bei Dionysius
XVI, 4 und 5 entstanden. Anspielungen auf die Abschaf¬
fung des Nexums in der Legende von M. Manlius,
S.384 ff. Der lue us Poetelius oder Poetelinus in dieser Legende
S. 385. Die varronische Angabe, der Diktator Poetelius
Libo Visolus habe das Nexum aufgehoben, kann nicht
alter ais das J. 225 sein, S. 386. Anspielungen auf die
Abschaffung des Nexums in den Legenden in bezug auf
die lex Licinia Stolonis und auf die dreiBig Kolonien,
S. 386 ff. MaBnahmen gegen Verschwendung, indem das
Gesetz dem Vater die Befugnis gewâhrte, in seiaem Testa¬
ment einen curator prodigi für sein Kind zu bestellen,
S. 388. Ebenso fiihrte es die cura prodigi und furiosi ein,
S. 389 ff.
XXVIII. Das iustitium und die sonstigen Milderungen
des Schuldrechtes . 391
Durch das iustitium wurde die Jurisdiktion sistiert, S. 391.
Um das J. 225 wurden legendarische Angaben in bezug
auf das iustitium ersonnen, S. 392 ff. Übernahme der
Schulden von Privatpersonen durch den Staat. Die Schuld
wird in vier Teile geteilt und der Schuldner braucht nur
ein Viertel der Schuld sofort Zu zahlen. Hat er dies getan,
so kann er die Mitwirkung des Staats bei der Abtragung
der tibrigen drei Viertel der Schuld erbitten. Dafür muB
er dem Staat durch eine cautio praedibus praediisque
Sicherheit leisten, S. 393 ff. Der Verkauf dieser cautio
hieB praediatura, der Kâufer praediator, S. 398.
§
s.
XXIX. Die Kodifikation und die Publikation der Gesetze
Das um das J. 225 herrschende Bedürfnis nach Publi¬
kation der bestehenden und der kiinftigen Gesetze und
Vertrâge, S. 400. Angaben, welche bezwecken, die Kodi¬
fikation des ius civile und die Revision des Kalenders
um das J. 225 zu rechtfertigen, S. 401 ff. Vor dem J. 225
wurden durch die Volksversammlung bestàtigte Gesetze
und Vertrâge nur ausnahmsweise in Erz graviert, S. 403.
Am Ende der Republik bestand die Verpflichtung, jedes
Gesetz in Erz zu verewigen; diese Verpflichtung beruhte
auf der lex Fabia, S. 404 ff. Die lex Fabia hat befohlen,
die Bronzetafeln der Gesetze auf dem Kapitol aufzube-
wahren. Die âltesten Bronzetafeln wurden dort in der
aedes tensara m aufbewahrt, S. 405 ff.
XXX. Die Decemviri legibus scribundis und die Gesetze
der Jahre 240-225 . 407
In historischen Zeiten hat Niemand die Zwôlf Tafeln
wirklich gesehen, S. 407. Nach Diodor fungierte das erste
Kollegium der Dezemvirn im J. 442 v. C.; die Ereignisse
des J. 240 haben die Fingierung dieser Dezemvirn veran-
lafit, S. 408. Die Dezemvirn des J. 240 hatten die legum
datio, S. 409. Die einzelnen Bestimmungen der Zwôlf
Tafeln wurden zwischen den Jahren 240 und 225 erfun-
den, um gleichartige Bestimmungen damaliger Gesetze
zu begründen, S. 410. So enthielten die Zwôlf Tafeln
Bestimmungen der lex Atinia v. J, 240, der lex Hostilia
v. J. 238, der lex Laetoria v. J. 236, der lex Flaminia v.
J. 232, S. 410 ff. Zahlreich sind die Bestimmungen der
Zwôlf Tafeln, die auf die lex Fabia v. J. 225 bezogen
werden diirfen, S. 414 ff. Die Sklavenfreundlichkeit in
den Zwôlf Tafeln, S. 415. Der Satz, wonach die Vestalin-
nen keines Tutor bedürftig sind, S. 416. Die Bestim¬
mungen der Zwôlf Tafeln iiber die cura furiosi, iiber
nexum und mancipium, über tisus und auctoritas, S. 417;
über vindiciae secundum libertatem und tignum aedibus
iunctum, S. 418; iiber bedingte Freilassung und Militàr-
verbrechen S. 419; iiber MiBhandlung, S. 420; iiber
furtum, S. 421 ; über Giftmischerei und nâchtliche Zu-
sammenkünfte, S. 4220 über die Kapitalstrafe, S. 423 !
über die quaestores parricida, S. 424; über perduellio,
S. 425 ; über pignoris copio und die Einweihung einer
umstrittenen Sache, S. 426 ; über Forctes und Sanates,
S. 427 ff.
XXXI. Die Anfànge der praetorischen Edikte . 43°
Anfanglich sprach der Stadtpraetor ohne Edikt Recht,
S. 430. Das Edikt des Fremdenpraetors ist wohl ebenso
alt wie sein Amt; um das J. 225 zeigen sich unverkennbare
Spuren des Edikts des Stadtpraetors, S. 431 ff. Wahr-
scheinlich hat die lex Fabia zahlreiche Bestimmungen
des Edikts des Stadtpraetors veranlaBt. Zusammenhang
einiger Bestimmungen dieses Edikts mit der lex Fabia,
S. 432.
im J. 225
400
Stellenverzeichnis
435
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