Die Aufgabenverteilung zwischen Gemeinde und Staat unter besonderer Berücksichtigung des Subsidiaritätsprinzips:
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INHALTSUEBERSICHT
SEITE
ABKUERZUHGSVERZEICHNIS
IX
SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS
XI11
EINLEITUNG
1
1. KAPITEL: DAS KOMMUNALE AUFGABENSYATEM
2
I. DIE UNTERSCHEIDUNG VON SELBSTVERWALTUNGS- UND
AUFTRAGSANGELEGENHEITEN
A. DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND DES AUFGABEN-
G
DUALISMUS
B. DIE UNTERSCHEIDUNG IM HEUTIGEN KOMMUNALRECHT 5
1. DIE WEINHEIMER RICHTUNG *
2. DIE HERKOEMMLICHE TERMINOLOGIE
7
II. DER SACHLICHE GRUND DER UNTERSCHEIDUNG
8
A. KEINE FOLGE DES DUALISMUS GEMEINDE - STAAT 8
B. DIE STELLUNG DER GEMEINDE IM STAAT
12
1. DIE GEBIETSKOERPERSCHAFTLICHE GLIEDERUNG DER ^
BUNDESREPUBLIK
A) DER VIERGLIEDRIGE STAATSAUFBAU
B) DIE BEDEUTUNG DER GLIEDERUNG
1
5
AA) DIE TEILUNG DER STAATSGEWALT
1
5
BB) DIE FOERDERUNG BUERGERSCHAFTLICHER
MITVERANTWORTUNG
2. DIE INNERSTAATLICHE SUBSIDIARITAET
2
A) DIE FRAGE NACH DER AUFGABENVERTEILUNG 2O
B) DER GEDANKE DER SUBSIDIARITAET
AA) INHALT UND FUNKTION *
BB) BEGRUENDUNG
C) DIE SUBSIDIARITAET ALS YERFASSUNGSPRINZIP 24
24
AA) MEINUNGEN
BB) DER WEG, EIN GRUNDGESETZLICHES PRIN-
ZIP DER SUBSIDIARITAET NACHZUWEISEN 2B
CC) DAS WERTSYSTEM DER VERFASSUNG 29
DD) DIE EIGENVERANTWORTUNG UND EIGENZU-
STAENDIGKEIT DES MENSCHEN
51
IV
SEITE
EE) DIE HILFSFUNKTION DER GEMEINSCHAFT 34
FF) DAS VERHAELTNIS DER GEMEINSCHAFTEN
UNTEREINANDER 35
D) POLGERUNGEN 33
AA) DIE SUBSIDIARITAET DES STAATES 33
BB). DER VERANTWORTUNGSVORRANG DER KLEI-
NEREN GEBIETSKOERPERSCHAFT 30
CC) FOEDERALISMUS UND KOMMUNALE SELBST-
VERWALTUNG A^
3. DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT ALS KERN DER
SELBSTVERWALTUNG
42
A) DIE SELBSTVERANTWORTUNG ALS VORAUSSET-
ZUNG FUER DIE WIRKSAMKEIT DER GEBIETSKOER-
PERSCHAFTLICHEN GLIEDERUNG .-
B) DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT ALS GRUND-
LAGE DES SUBSIDIARITAETSPRINZIPS ..
C) DIE EIGENE DEMOKRATISCHE LEGITIMATION
(ART. 28 I 2 GG)
46
C. DIE WEISUNGSGEBUNDENHEIT IM UEBERTRAGENEN WIR-
KUNGSKREIS 43
1. DIE ERFUELLUNG GEMEINDEFREMDER AUFGABEN
4Q
A) KEIN URSPRUNG IN DER OERTLICHEN GEMEIN-
SCHAFT 43
B) DIE WEISUNGSMOEGLICHKEIT ALS FOLGE STAAT-
LICHER VERANTWORTUNG
5O
2. GRUENDE FUER DIE BEAUFTRAGUNG DER GEMEINDE
52
A) ZWECKMAESSIGKEIT
52
B) GERECHTIGKEIT
53
AA) WAHRUNG OERTLICHER BESONDERHEITEN
53
BB) KEIN UNBEGRENZTES WEISUNGSRECHT
54
4 PINORDNUNG DER AUFGABE ALS SELBETVERWALTUNGS-
III- JIE
R
EI
N
R
^??FAGSANGELEGENHEIT * ^
A
. NICHT NACH DER RTEISUNGSGEWALT
56
1. DIE HERRSCHENDE ANSICHT
56
A) DAS GESETZLICH VORGESEHENE WEISUNGSRECHT
ALS KRITERIUM 56
B) DIE AUSWECHSELBARKEIT DER KOMMUNALEN
AUFGABEN 58
2 DAS WEISUNGSRECHT IST FOLGE DER EINORDNUNG
ZUM UEBERTRAGENEN WIRKUNGSKREIS
5G
SEITE
A) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDENT-
SCHEIDUNG 59
B) DER WIDERSPRUCH ZUR ANERKENNUNG EINEE
VERFASSUNGSRECHTLICH ABSOLUT GESCHUETZTEN
KERNBEREICHS 61
DIE ZUGEHOERIGKEIT DER AUFGABE ZU DEN ANGE-
LEGENHEITEN DER OERTLICHEN GEMEINSCHAFT ENT-
SCHEIDET 64
1. DER WORTLAUT DER VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN 64
2. DAS SYSTEM DER GEBIETSKOERPERSCHAFTLICHEN
GLIEDERUNG UND AUFGABENVERTEILUNG 65
3. DER ZUSAMMENHANG VON AUFGABEN- UND LASTEN-
VERTEILUNG
68
2. KAPITEL: DIE ALLSEITIGKEIT DER GEMEINDE IM EIGENEN
WIRKUNGSKREIS 70
I. DIE ALLZUSTAENDIGKEIT DER GEMEINDE ALS GRUNDSATZ 70
A. DER GRUNDGEDANKE 70
1. DER UEBERKOMMENE SINN DER ALLZUSTAENDIGKEIT 70
2. DIE GEMEINDE ALS GLOBALE GESELLSCHAFT
11
74
3. DIE GEGENSTAENDLICH ALLSEITIGE EIGENVERANT-
WORTLICHKEIT 75
4. DAS ZUM TAETIGWERDEN VERPFLICHTENDE MOMENT
DER UNIVERSALITAET 78
B. DIE ZUSTAENDIGKEITSVERMUTUNG ZUGUNSTEN DER
GEMEINDE
1. KEINE VERMUTUNG AUS DEM UNIVERSALITAETS-
PRINZIP
2. DIE VERMUTUNG FUER DEN NAHBEREICH GEMAESS DEM
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
OTI
II. DER VERFASSUNGSMAESSIGE RAHMEN DER AILZUSTAENDIGKEIT 84
A. DIE INHALTLICHE BESTIMMUNG UND FINALE BEGREN-
ZUNG DURCH DEN STAATSZWECK
B4
1. DIE TEILHABE AN DER SOZIAL-RECHTSSTAATLI-
CHEN STAATSZIELBESTIMMUNG
8
*
2. DIE SUBSIDIARITAET DER GEMEINDE
8
5
B. DAS GEMEINDEWOHL ALS SPEZIELLES ZIEL KOMMUNALER
SELBSTVERWALTUNG
8
1. DER URSPRUNG DER AUFGABEN IN DER OERTLICHEN
GEMEINSCHAFT 87
VI
SEITE
A) DER VERANTWORTUNGSVORRANG FUER DIE
EIGENEN ANGELEGENHEITEN 37
B) DER OERTLICHE AUFGABENBEREICH 88
AA) ANERKANNTE OERTLICHE AUFGABEN 89
BB) DIE SPEZIFISCHE BEZOGENHEIT ZUR OERT-
LICHEN GEMEINSCHAFT G
Q
CC) DIE GEMEINDEINDIVIDUALITAET 92
DD) KEIN UEBEROERTLICHES GESTALTUNGSINTER-
ESSE 94
2. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT ALS GRENZE 97
A) DIE BEDEUTUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT 97
AA) FUER DIE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG O
7
BB) FUER DEN BEGRIFF DER ANGELEGENHEITEN
DER OERTLICHEN GEMEINSCHAFT
B) DIE FOLGE DER LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT 1
O1
AAE) DIE AUFLOESUNG UND ZUSAMMENLEGUNG
LEISTUNGSSCHWACHER GEMEINDEN
BB) DIE VON SELBST EINTRETENDE ZUSTAEN-
DIGKEIT DER LEISTUNGSFAEHIGEN GEBIETS-
KOERPERSCHAFT ~
CC) DER INHALT DER ZUSTAENDIGKEIT DER
HOEHEREN GEBIETSKOERPERSCHAFT
1
DD) DIE STAATLICHE FINANZIERUNGSPFLICHT I
0?
_
ER
GESETZLICHE RAHMEN DER ALLZUSTAENDIGKEIT
1Q
111
* -N
AE
A PROBLEM DES RAHMENS DER GESETZE (ART.
A
28 II 1
GG
109
1M
DER ENTZUG EINZELNER OERTLICHER AUFGABEN
1OG
2. MEINUNGEN 1
1O
O DIE BESCHRAENKBARKEIT DES EIGENEN WIR-
KUNGSKREISES GEMAESS DEM*HERKOMMEN
11O
I
0
G
1O
B) ART. 28 II 1 GOE A
18
MI
11008
*ANFORDERUNG II
2
-1 UNBESCHRAENKBARKEIT GEMAESS DEM WORTLAUT
C)
DES ART. 28 II 1 ?5
113
DI
E ZULAESSIGKEIT DES AUFGABENENTZUGES
116
B
1. DIE BINDUNG DER GEMEINDE AN DAS GEMEINWOHL 116
A) DI
E
SIGENZUSTAENDIGKEIT ALS AUSDRUCK DER
GERECHTIGKEIT 116
B) DER VORRANG DES GEMEINWOHLS
11Q
711
SEITE
2 DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES ART. 72
II GG 12O
A) DIE AUSFUELLUNGSBEDUERFTIGKEIT DES GEMEIN-
WOHLBEGRIFFES 12O
B) DER GEDANKE DES ART. 72 II GG 121
C) DIE EINZELNEN TATBESTAENDE DES GEMEINWOHL-
BEDUERFNISSES 123
AA) DIE WIRKSAMKEITSKLAUSEL
(ART. 72 II NR. 1 GG) 123
BB) DIE BEEINTRAECHTIGUNGSKLAUSEL
(ART. 72 II NR. 2 GG) 124
CC) DIE EINHEITSWAHRUNGSKLAUSEL
(ART. 72 II NR. 3 GG) 125
3. DIE EFFEKTIVITAET DER VERFASSUNGSGARANTIE
UND DES RECHTSSCHUTZES DER KOMMUNALEN
OE
ELBST-
VERWALTUNG
3. KAPITEL: DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS
ZUSTAENDIGKEITSPROBLEM
I. DIE RECHTSNATUR DER GENEHMIGUNG
A. D
E
R MEINUNGSSTREIT
1* GENEHMIGUNGSTATBESTAENDE
2. D
E
R GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS STAATLICHES
MITWIRKUNGSRECHT
151
3. DIE GENEHMIGUNG ALS AUFSICHTLICHES MITTEL 135
4. DIE UNTERSCHIEDLICHE RECHTSNATUR DES ,
GENEHMIGUNGSVORBEHALTS
5
B. DIE FRAGE DER VERFASSUNGSMAESSIGKEIT EINES
AUFSIEHTLIEHEN G
E
NEHMIGUNGSVORBEHALTS
1. DIE &OMMUNALAUFSIEHT ALS
A
ECHTSAUFSIEHT
UEBER DEN EIGENEN WIRKUNGSKREIS
142
A) MEINUNGEN
B) KEIN RUECKGRIFF AUF DIE GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
C) D
A
S V
A
RHAELTNIS VON KOMSUNALAUFSIEHT UND
SELBSTVERWALTUNG NACH DEM GRUNDGESETZ
AA) DIE EIGENVERANTWORTLICHE GESTAL-
TUNGSFREIHEIT
BB) AUFSICHT ALS BEOBACHTUNG DER GESETZ-
UND RECHTMAESSIGKEIT KOMMUNALEN HAN-
DELNS
VIII
SEITE
151
156
156
CC) KEINE ZWECKMAESSIGKEITSKONTROLLE IM
RECHT VERSTANDENEN EIGENINTERESSE
2. DIE UNVEREINBARKEIT DES ERMESSENSFOERMIGEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALTS MIT DER KOMMUNAL-
AUFSIEHT 152
3. LOESUNGSVERSUCHE 153
C. DIE ZWEI SELBSTAENDIGEN ARTEN DES GENEHMI-
GUNGSVORBEHALTS
1 DIE NOTWENDIGKEIT, DIE GENEHMIGUNGSVORBE-
HALTE ZU UNTERSCHEIDEN
2. DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS PRAEVENTIVE
RECHTSKONTROLLE 159
3. DIE GENEHMIGUNG ALS GESTALTENDE MITWIRKUNG 161
A) DIE GENEHMIGUNG UNTER SACHLICHEN GE-
SICHTSPUNKTEN -161
B) BEISPIELE 163
DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT STAAT-
LICHER MITWIRKUNGSRECHTE
16Q
A. DAS VERFASSUNGSPROBLEM
168
1. DAS VERHAELTNIS ZUR EIGENVERANTWORTLICHKEIT 168
2. STELLUNGNAHMEN
16
G
N DIE STAATLICHE MITWIRKUNG MUSS DEN VERANTWOR-
TINGSVORRANG DER GEMEINDE NICHT EINSCHRAENKEN. 1
72
1 KEIN STAATLICHES MITWIRKUNGSRECHT AUS DEM
1
GESICHTSPUNKT DER AUFSICHT
1?2
O DER GENEHMIGUNGSVORBEHALT ALS MINUS GEGEN-
2#
UEBER DEM AUFGABENENTZUG
M
A
) DIE REICHWEITE DES KOMMUNALEN VERANTWOR-
TUNGSVORRANGES 1
74
B
) DIE NOTWENDIGKEIT STAATLICHER MITWIR-
KUNGSRECHTE 1
7
Y
K DIE REICHWEITE DER DURCH DEN GENEHMI-
C)
ILSVORBEHALT EROEFFNETEN STAATLICHEN
GESTALTUNGSFREIHEIT
LQ1
FRAGE EINES ANSPRUCHS DER GEMEINDE AUF
GENEHMIGUNG 184
U GRUNDSAETZLICH KEIN ANSPRUCH
184
AUSNAHMEN 185
NUR DIE GENEHMIGUNG IST ERMESSENSFEHLER-
FREI 185
AUSNANMEA
A) NUR DIE GENEHMIGUNG IST ERMESSENSFEHLER-
FREI
B) DER GRUNDSATZ DES GEMEINDEFREUNDLICHEN
VERHALTENS
186
IX
ABKUERZUHGSVEBZEICHNIS
A.A.
A.A.O.
A.E.
AFK
ANA.
AOER
AS
BAYBGMSTR.
BAYBS
BAYOEBLG
BAYVBL.
BAYSTMDL
BAYSTRWG
BAYVERFGH
BAYVERFGHE N.P.
BAYVGH
BAYVGHE N.F.
BBAUG
BD.
BESTR.
BETRIEB
BEZO
BFHE
BGB
BGB1.
BE
BSHG
ANDERER ANSICHT
AM ANGEGEBENEN ORT
AM ENDE
ARCHIV FUER KOMMUNALWISSENSCHAFTEN
ANMERKUNG
ARCHIV FUER OEFFENTLICHES RECHT
AMTLICHE SAMMLUNG
ZEITSCHRIFT DER BAYERISCHE BUERGERMEISTER
11
BEREINIGTE SAMMLUNG DES BAYER. LANDES-
RECHTS 1802-1956
BAYERISCHES OBERSTES LANDESGERICHT
ZEITSCHRIFT BAYERISCHE VERWALTUNGABLAETTER
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN
BAYERISCHES STRASSEN- UND WEGEGESETZ VOM
11.7.1963 (GVB1. S. 147)
BAYERISCHER VERFASSUNGSGERICHTSHOF
SAMMLUNG DER ENTSCHEIDUNGEN DES BAYVERFGH
NEUE FOLGE, BAND, SEITE
BAYERISCHER VERWALTUNGSGERICHTSHOF
SAMMLUNG DER ENTSCHEIDUNGEN DES BAYVGH
NEUE FOLGE, BAND, SEITE
BUNDESBAUGESETZ VOM 23.6.1960 (BGB1. I
S. 341)
BAND
BESTRITTEN
ZEITSCHRIFT DER BETRIEB
BEZIRKSORDNUNG
SAMMLUNG DER ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDES-
FINANZHOFES, BAND, SEITE
BUERGERLICHES GESETZBUCH
BUNDESGESETZBLATT, BAND, SEITE
KOMMENTAR ZUM BONNER GRUNDGESETZ
BUNDESSOZIALHILFEGESETZ VOM 30.6.1961
(BGB1. I S. 243)
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