Geschichte des ersten Kreuzzuges:
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adam_text | Inhalt
Cap.
£.
(S.
1—32). Die Beziehungen der abendländischen Christenheit zu
der des heiligen Landes bleiben auch nach dessen Eroberung durch die
Muslimen bis gegen Mitte des elften Jahrhunderts ungestört, während
diese viele am Mittelmeer gelegenen Länder schwer heimsuchen, oder
erobern, bis die Normannen in Unter Italien sie zurückdrängen. Die morgen¬
ländischen Christen haben durch die inzwischen zu Herrschaft und Macht
gekommenen Seldschuken schwer zu leiden,-am meisten die griechischen
Kaiser, so
dass
von ihnen, besonders von
Alexius I»,
der Papst um Hülfe
gebeten wird.
Urban II.
hält Coueilien in
Piacenza
(!.—7. März
Í095)
und Clermont (18.—27. Nov. 1095) ; hier werden zur Niederwerfung ihrer
Feinde, dann auch zur Eroberung Jerusalems und des heiligen Landes
die abendländischen Christen aufgefordert, von denen Tausende, durch
wirthschaftliche Noth gedrückt, von asketischem Eifer erfüllt und durch
biblische Verheissungen ermuthigt, diesem Rufe begeistert folgen.
Cap. II.
(3. 33—
^в).
Der „Einsiedler Peter predigt (Winter 1095—1096;
das Kreuz und kommt mit seinen Schaaren nach Köln (12. April 1096),
wo sich Walter Senzavoir mit 15000 Mann von ihm trennt. Dieser er¬
reicht auch glücklich Constantinopel (c. 16. oder 20. Juli 1096), während
die unter Fulcher und Gottschalk ihm folgenden Haufen zur Strafe für
ihre Greuelthaten in Ungarn durch den König Kalmani (Ende Juni und
Anfang Juli) fast völlig aufgerieben werden.
Vicomte
Wilhelm von
Melun (,,der Zimmermann ) und Graf Emicho von Leiningen beginnen
ihren Marsch mit einem furchtbaren Juden-Massacre, hauptsächlich in
den Rheinstädten, werden aber vor Wieselburg von den Ungarn geschlagen,
ihre Banden völlig zersprengt (Mitte Aug. 1096).
Cap. III.
(S.
4:7—58).
Peter
bricht (19.
April
1096) von Köln auf, erreicht
nach verlustreichen Kämpfen glücklich Constantinopel (1. Aug.) und führt
sein Heer auf das kleinasiatische Ufer, aber ein Theil wird auf einem
Streifzuge in das Innere in einem Schlosse grösstentheils niedergemacht
(7.
October),
ein anderer in Helenopolis-Civitot (ál.
October)
топ
den Siegern
eingeschlossen, aber durch eine griechische Flotte (23.—24.
October)
glücklich befreit; die Reste seiner Schaaren erwarten die Ankunft des
Ritterheeres, oder zerstreuen sich.
Cap. IV.
(S.
59—81). Herzog Gottfried bricht (Mitte August 1096) mit
einem zahlreichen und wohlgeordneten Heere auf, durchzieht ungefähr¬
det Ungarn, trifft (23.
Dec.
1096) vor Constantinopel ein und erzwingt die
Freilassung des Grafen Hugo von Vermandois, der mit seinen Begleitern
durch den Kaiser in Gewahrsam genommen war. Er besiegt die Griechen
(13. Januar 1097), die auf Befehl des
Alexius
ihm offenen Markt ver¬
weigert hauen, schliesst aber (20. Januar) Frieden und führt sein Heer
auf das kleinasiatische Ufer (c. 20. Februar 1097). Inzwischen hat Bohe-
mund in Durazzo ein stattliches Heer von Normannen gelandet, das, nach¬
dem er (c. 10. April) allein nach Constantinopel vorausgegangen war,
Tancred (c. 26. April) dorthin führt. Graf Raymund von Toulouse, der
mit den
Provençalen
durch Ober-Italien,
Dalmatien
und quer durch die
Balkan-Halbinsel gezogen war, trifft (c. 21. April) in Constantinopel an¬
fangs allein ein, spater auch sein Heer, wo endlich (Mitte Mai 1097) auch
die Grafen Robert von der
Normandie
und Stephan von Blois (von
Durazzo her) sich einfinden. Alle diese Herren leisten den vom Kaiser
geforderten Lehnseid.
Cap. V. (S.
82—
ЮТ).
Das Hauptheer tritt seinen Marsch gegen Nicaea an,
besiegt, durch den Grafen Raymund von Toulouse rechtzeitig unterstützt,
(16. Mai) das Entsatzheer, schliesst es mit Hülfe der erst später (3. Juni)
erscheinenden Grafen von der
Normandie
und von Blois völlig ein und
zwingt es zur
Capitulation
(19. Juni), worauf die Griechen die Stadt
besetzen; die Heerführer werden vom Kaiser reichlich belohnt und
schicken Gesandte nach Edessa und
Cairo.
Hierauf rücken die Christen
südlich vor, schlagen in der Nähe von Dorylaeum (1. Juli) das vielfach
stärkere Heer des Sultans von Iconium, ziehen über Klein-Antiochien,
lconium nach Heraclea (Eregli), wo das Heer sich trennt; Graf
Balduin
und Tancred erscheinen vor
Tarsus,
um dessen Besitz sie streiten, bis
Tancred es ihm gezwungen überläset, um anderweitige Eroberungen zu
machen.
Balduin
kommt trotzdem mit ihm wieder in Streit, unterwirft
mehrere feste Plätze und zieht nach Edessa, dessen Fürst ihn als Nach¬
folger adoptirt. Das Hauptheer zieht indess von Heraclea nach Caesarea
weiter, besiegt die Feinde an der „eisernen Brücke (20.
October)
und
erscheint (21.
October)
vor Antiochien.
Cap. VI.
CS.
1О8
—131). Beschreibung der Stadt und der ersten Kämpfe
mit den Belagerten. Die Christen unter Bohemund schlagen die Feinde
bei Harem (18. Nov.) [und ein Entsatzheer bei
Kafař [el-Bara
(31.
Dec),
während die Belagerten (29.
Dec.)
einen glücklichen Ausfall unternehmen.
In Folge der Huogersnoth ordnet Bischof
Ademar
(2.—4·. Jan. 1098) eine
allgemeine „Heiligung des Heeres an, entfliehen Peter „der Einsiedler
und Wilhelm „der Zimmermann mit vielen Begleitern (c. 20, Jan.),
werden aber wieder zurückgeholt, während der griechische Heerführer
Tatikios mit Erlaubniss der Fürsten abzieht (Anfang Febr.). Bohemund
besiegt am See von Antiochia ein neues Entsatzheer (9. Febr.) während
ägyptische Gesandte bei den Christen eintreffen, wird aber mit Raymund
(6. März) auf dem Rückwege vom S. Simeonshafen in das Lager ge¬
schlagen. Die Belagerer bringen den heimkehrenden siegreichen Feinden
eine Niederlage bei, vollenden (19. März) den Bau eines neuen Castells
und schliessen die Stadt jetzt völlig ein. Bohemund knüpft mit einem
türkischen Emir Firuz Verbindungen an, durch dessen Hülfe (3. Juni)
Antiochien erobert wird.
Cap.
VII.
(S.
132—152). Auf die Nachricht von dem Anmarsch eines
neuen Entsatzheeres unter Kerbogha flieht Graf Stephan von Blois,
Xl
der durch seine traurigen Nachrichten den heranrückenden Kaiser
Alexius
zur Umkehr bestimmt. Da Kerbogha bald darauf die Stadt völlig ein-
schliesst, flieht (10. Juni Nachts) zum zweiten Male
Vicomte
Wilhelm von
Melun mit mehreren anderen nach dem S. Simeonsbafen, während in
Antiochien eine furchtbare Hungersnoth ausbricht, aber die Christen
werden durch Auffindung der „heil. Lanze wunderbar gestärkt, besiegen
(28. Juni) die Feinde und gewinnen die noch in ihrem Besitz befindliche
Citadelle
durch
Capitulation.
Cap,
VIII,
(S.
lł>3
—182), Einzelne Schaaren von Christen machen Streif¬
züge in die weitere Umgegend Antiochiens, wo in Folge einer Seuche
unter vielen Tausenden auch Bischof
Ademar
stirbt (1. Aug. 1098). Die
Frage, wem die Stadt gehören solle, bleibt unentschieden. Graf Raymund
unternimmt einen Zug gegen Maarrat en-Numan, das mit Hülfe Bohe*
munds und anderer Fürsten auch (11.
Dec.)
glücklich erobert und aus¬
geplündert wird. Die Berathungen über den Termin des Vormarsches
nach Jerusalem und den Besitz Antiochiens werden wieder aufgenommen,
aber ohne rechten Erfolg, bis Bohemund durch Gewalt die
Provençalen
aus ihren Stellungen in Antiochien vertreibt (um Mitte Januar 1099),
während Graf Raymund (13. Januar) mit seinem kleinen Heere aus dem
völlig zerstörten Maarrah aufbricht, über Schaisar und Massiat weiter zieht,
das Kurdenschloss erobert und Irkah (c. 14. Februar) einschliesst. In¬
dessen gelingt die Eroberung Tortosas. Herzog Gottfried, Graf Robert
von Flandern und Bohemund schliessen Dschebeleh ein (1. März), ziehen
aber (12. März) von da ab, um Raymunds Heer zu verstärken, wo bald
darauf (Anfang April) griechische Gesandte mit
grossen
Versprechungen
des Kaisers eintreffen. Die Frage nach der Aechtheit der „heiligen Lanze**
wird unter Zuziehung mehrerer Zeugen ausführlich behandelt, und der
für sie eintretende Visionär Petrus Bartholomaeus unterwirft sich der
Feuerprobe (8. April), stirbt aber 12 Tage später, so
dass
die von den
Provençalen
behauptete Aechtheit unsicher bleibt. Die weitere Belagerung
Irkahs
wied
aufgegeben, und das Heer tritt (13. Mai) den Vormarsch nach
Jerusalem an.
Cap. IX,
(S.
183-214), Die Christen erscheinen vor Jerusalem (7. Juni),
schliessen es zum Theil ein, unternehmen (13. u. 14. Juni) vergebliche
Angriffe und lassen die in Jaffa gelandeten Genuesen abholen ; die Frage
nach der Wahl eines Königs wird erörtert, aber ihre Entscheidung auf¬
geschoben. Nachdem man auf Grund einer Vision eine
Procession
um
die Stadt unternommen hatte (8. Juli), wird diese nach theilweise
verändertem Angriffsplan (12.—14. Juli) heftig bestürmt und (15. Juli)
glücklich erobert. Nach einein furchtbaren Massacre wählen die Fürsten
(22. Juli) den Herzog Gottfried zum „Beschützer des heil. Grabes und
(1. Aug.) den
Capellán
des Grafen Robert von der
Normandie
Arnulf zum
interimistischen Patriarchen. Auf die Kunde vom Anmärsche eines
ägyptischen Heeres stellen sich die Christen ihm in der Nähe von
Ascalon entgegen und besiegen es (12. Aug.). Die Eroberung Ascalons
misslingt in Folge des Streites unter den Heerführern, von denen alle
aussei· Gottfried und Tancred den Heimweg antreten; sie hindern die
Eroberung der griechischen Stadt Laodicea durch Bohemund. Gottfried
belagert vergeblich Arsuf. Bohemund und Graf
Balduin
ziehen mit einem
Heere nach Jerusalem und Bethlehem, wo sie das Weihnachtsfest feier¬
lich begehen. Erzbischof Daimbert von Pisa wird an Stelle Arnulfs von
Rohes zum Patriarchen von Jerusalem gewählt (26.
Dec),
dem Gottfried
und Bohemund den Vasalleiieid leisten, und Bohemund tritt mit
Balduin
XII
von
E
dessa
den Heimweg an (1. Jan. 1100). Die Emire von Ascalon,
Caesarea und Accon werden tributpflichtig. Gottfried macht Einfälle in
das transjordanische Land und erkrankt auf dem Heimwege in Jaffa, wo
inzwischen eine Flotte der Venetianer einläuft, die ihm Hülfe zur Er¬
oberung einer feindlichen Stadt versprechen. Gottfried stirbt (18. Juli 1100).
Cap. X. (S*
215—224:)· Gottfrieds Aussehen und Charakter, seine Bemühun¬
gen um die Einrichtung des jungen Staates und die Regelung seines
Verhältnisses zum Patriarchen von Jerusalem, dem er schliesslich
(2. Febr. 1100) ein Viertel von Jaffa und (1. April) ganz Jerusalem als
Besitz verspricht, wenn ihm die Eroberung
Cairos,
oder einer anderen
grosseren
feindlichen Stadt gelänge, oder wenn er ohne männliche Nach¬
kommen stürbe. Traurige Lage des jungen Staates. Eindruck der Nach·
richten über den Fall Jerusalems auf die Muslimen und die Christen des
Abendlandes.
Urban II.
und sein Nachfolger Paschalis
II.
rufen eine
neue Kreuzzugsbewegung in s Leben.
Excurse
(S, 22ii
—246) :
L
Zur Vorgeschichte der Kreuzzüge,
II.
Urbans
II.
Rede in Clermont,
Ш.
Der „weisssagende Gänserich,
IV.
Antiochien nach
Ibn Butlan.
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