Kindheit und Jugend als Erziehungsaufgabe: Anregungen und Winke für Eltern, Lehrer und Seelsorger ; mit vielen Beispielen
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| Sprache: | German |
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Freiburg
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1952
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| adam_text | Titel: Kindheit und Jugend als Erziehungsaufgabe
Autor: Wallenstein, Anton
Jahr: 1952
INHALTSOBERSICHT
Vorwort zur ersten Auflage................6
Vorwort zur zweiten Auflage...............6
Quellen und Übersicht
1. Die Quellen.......................15
a) Das Leben......................15
b) Die Wissenschaft ................... • 15
c) Die Psydiologie im besonderen . ,............15
1. Die spekulative Psydiologie..............16
2. Die experimentelle Psychologie............16
3. Die Tiefenpsychologie................16
4. Die Strukturpsychologie................17
2. Obersicht über unsere Aufgaben..............19
I. Kapitel. Die vorgeburtliche Formung des Menschen ... 23
1. Durch die eigene Seele..................24
2. Durch die Mutter.....................25
3. Durch den Vater .....................30
II. Kapitel. Das Kleinkind.................34
1. In der Pflege der Ellern..................35
a) Die Taufe ......................35
b) Die Mutter......................37
c) Der Vater.......................40
2. Die Entwicklung der Katuranlagen.............41
a) Die körperlichen Bewegungen..............42
b) Das Spiel.......................42
c) Die Denkfähigkeit . ..................44
d) Der Wille (Die Trotjerscheinungen)...........45
e) Das Triebleben....................49
f) Das Gedächtnis....................51
g) Die Phantasie.....................51
h) Das Gemüt......................53
i) Der Zug zum Religiösen . ..................57
8
Inhaltsübersicht
8. Im Kreise der Geschwister und anderer Hausgenossen.....59
a) Die Geschwister....................59
b) Die Großeltern und Tanten...............64
III. Kapitel. Der Mensch im Knaben- und Mädchenalter. . • 70
1. In der Familie......................71
a) Die Ordnung im Familienleben.............72
1. Die Autorität der Eltern...............72
2. Das Strafen.....................74
3. Die Hausordnung..................77
b) Die Liebe im Familienleben...............79
1. Ihre Formen ....................79
2. Gelegenheiten zu ihrer Bekundung...........81
3. Die Feiertage in der Familie..............82
c) Höfliche Umgangsweisen................83
d) Die Religiosität....................85
2. In der Schule.......................91
a) Der Ernst des Lebens..................91
b) Die Entfaltung der Persönlichkeit............92
c) Die Vermittlung von Wissen und Können.........95
d) Die Mitarbeit des Elternhauses............. 102
3. Auf der Straße......................105
a) Das Spiel.......................106
b) Drei wichtige Wertrichtungen..............107
c) Die Erprobung der Kräfte................108
d) Schlechte Kameraden..................110
4. In Berührung mit der Natur................110
a) Die Tiere im Haus . ..................111
b) Auf dem Geflügelhof und im Stall............112
c) Der Garten ......................113
d) In Gottes freier Natur . . ...............115
5. In der Obhut der Kirche..................116
a) Der Religionsunterricht.................117
1. Die Aufgaben....................117
2. Die Persongebundenheit der Kinder .........118
3. Ihre vorherrschenden Seelenkräfte......... . . 119
4. Die Kinderpredigt..................123
5. Das Lehrverfahren im Religionsunterricht........125
Inhaltsübersicht * 9
6. Die Ausstrahlung auf das praktische Leben.......126
7. Die Pflege des Gebetslebens............. . 127
8. Die religiöse Lebensatmosphäre............128
9. Die Mitwirkung der Familie.............. 129
b) Das Gotteshaus und der Gottesdienst........... 129
c) Das Kirchenjahr .....................132
d) Besondere religiöse Erlebnisse (Erster Empfang der heiligen
Sakramente).....................134
6. Vor dem Buch......................136
a) Sinn und Gegenstände der Lektüre............136
b) Das schlechte Buch...................138
c) Die Aufgabe der Erzieher................140
d) Die abendliche Familienstunde.............142
7. Die Anstaltserziehung. . .................147
a) Familiengeist.....................147
1. Eine selbstverständliche Forderung...........147
2. Der erste Empfang des Neueintretenden.........148
3. Kind mit den Kindern sein...............149
4. Das Selbstwertgefühl schonen.............149
b) Zucht und Ordnung..................150
1. Die Gestaltung der Haus- und Tagesordnung......150
2. Die Zügel fest in der Hand halten...........150
3. Die Repressivmethode................151
4. Die Präventivmethode................153
5. Die häufige Mahnung.................154
6. Die abendlichen Ansprachen .............155
7. Die Aufsicht . ....................155
8. Die Kenntnis der Zöglinge..............157
9. Die Bestrafung...................158
c) Die volle Beschäftigung der Zöglinge...........159
1. Die Arbeit.....................159
2. Die Erholung . . . ......................160
d) Die religiöse Erziehung.................160
1. Das Hauptziel .....................160
2. Der häufige Empfang der Sakramente .........161
3. Die Pflege des rechten Gottesbegriffes..............162
4. Die Gestaltung der Feiertage.............162
e) Knabenseminare und Klosterkollegien..........163
f) Mädcheninstitute . ..................165
1. Das Hauptziel . . ..................165
10 Inhaltsübersicht
2. Die Haupterziehungsmittel..............I® 1
3. Die religiös-sittliche Erziehung............1®8
4. Ungenügende Erziehung...............108
Rückblick auf die Knaben- und Mädchenzeit..........*68
IV. Kapitel. Der Mensch im Jugendalter..........170
1. Allgemeiner Überblick..................170
a) Die Zunahme der Probleme...............170
b) Der Sinn des Jugendalters ...............171
c) Die Lebenslage des Jugendlichen als Ausgangspunkt seiner
Entwicklung.....................173
2. Die Sinnschritte der einzelnen Fähigkeiten im Rcifcalter .... 174
a) Das körperliche Wachstum................174
b) Die geschlechtliche Reifung...............175
c) Das Gemüt......................176
d) Das Gedächtnis....................177
e) Die Phantasie.....................173
f) Der Wille.......................180
g) Die Denkkraft.....................182
3. Jugendgestalten (Typen) auf der Sinnbahn der Reife jähre . . .184
a) Typen des F.ntwicklungsverlaufs.............186
1. Die plöhlich einsehende Entwicklung..........186
2. Die ruhig verlaufende Entwicklung...........186
3. Die Entwicklung des methodischen Ringens.......187
b) Typen jugendlicher Persönlichkeiten...........188
1. Der vom Körpergefühl Beherrschte........... 188
2. Der sexuell Haltlose.................189
3. Der Schönheitsschwärmer...............189
4. Der Liebevolle...................*80
5. Der Problematiker..................*01
6. Der Metaphysiker..................192
7. Der Positivist....................193
8. Der Grundsahmensch.................193
9. Der Tatenfrohe...................194
10. Die Führernatur...................195
11. Der Selbstbezwinger.................195
12. Der Religiöse....................196
13. Der Ängstliche...................196
14. Der Ausgeglidiene..................197
I
j
Inhaltsübersicht 11
4. Kennzeichnende Vorgänge bei der Sinnverwirklichung.....199
a) Das Erwachen des Ich..................200
1. Die Entdeckung des Ich................200
2. Das Gefühl des Einsamseins..............202
3. Die gesteigerte Empfindlichkeit............204
b) Die Flegeljahre (= negative Phase)...........205
1. Die übergroße Empfindlichkeit.............206
2. Die allseitige Unzufriedenheit.............206
3. Eigensinn und Trot}.................207
4. Tölpelhaftes Benehmen................208
5. Ungezogenheit ....................208
6. Rücksichtslosigkeit..................209
7. Die Behandlung der Jugendlichen in diesem Stadium . . .213
c) Die positive Phase ...................215
1. Die Sehnsucht als treibende Kraft............215
2. Der Gedanke an die eigene Z,ukunft. ..........217
3. Die Aufstellung eines Lebensplanes...........218
4. Die Idealbildung..................219
d) Die Freundschaft im Jugendalter.............221
1. Ihre Wurzeln und ihr Sinn..............221
2. Die Freundschaft zwischen Jugendlichen des gleichen Ge-
schlechtes .................... • • 222
3. Die Freundschaft zwischen dem Jugendlichen und einer
älteren Person....................224
4. Besondere Freundschaftskräfte im Christentum......226
e) Das gleichaltrige Du aes anderen Geschlechtes.......227
1. Das Verhältnis von Knaben und Mädchen zueinande. . . . 227
2. Der unbefangene Verkehr zwischen den Jugendlicher . . .228
3. Die Flirtenden . ...................228
4. Die Liebe »aus der Ferne«...............228
5. Die Koedukation ....................229
6. Die echte Freundschaft................230
7. Das Überschreiten des Abstandes............231
f) Das Sexualproblem im Jugendalter............231
1. Unsere Einstellung..................231
2. Die Sinnbahn der geschlechtlichen Entwicklung......233
3. Die sexuelle Not des Jugendlichen...........236
4 Die Hilfe der Erzieher ................239
5. Die geschlechtliche Aufklärung.............241
6. Schlußbemerkungen.................249
5. Die außerhalb des Jugendlichen liegenden Bildungsmächte . . . 250
a) Gesellschaft und Beruf ...................253
l. Die Gesellschaft . . *.................253
Inhaltsübersicht
Die seelische Lage des Jugendlichen...........253
Seine Selbsthilfe...................254
Die Jugendbewegung.................255
Die Jugendbünde..................259
Der Sport......................261
Die Anstaltserziehung der Jugendlichen.........263
Die Verbindung mit der großen Gesellschaft.......265
Gesellschaftliche Fehlentwicklung...........267
Die Aufgaben der Erzieher..............269
Der Jugendliche und die Politik............273
2. Der Beruf......................274
Die Berufswahl...................274
Die Berufsausbildung.................277
Die höheren Schulen und die Universität . .......281
Die Berufsfrage des Mädchens.............284
b) Natur und Kultur...................284
1. Die Natur.....................284
2. Die Kultur.....................285
c) Religion, Sittlichkeit und Christentum...........290
1. Die Religion.....................291
Entgegenwirkende Kräfte...............291
Fördernde Kräfte..................294
2. Die Sittlichkeit....................296
Schwierigkeiten...................296
Hilfen...................... . 297
S. Christentum.....................298
Feindliche Mächte..................298
Günstige Mächte...................299
4. Pädagogische Folgerungen...................301
Bedeutung der religiös-sittlichen Kräfte.........301
Die Wichtigkeit, sie zu erleben.............303
Die religiöse Unterweisung im Reifealter........303
Das Bekenntnis der Glaubensüberzeugung........306
Die Teilnahme an Exerzitien..............306
Das Kino.......................307
5. Aus der Praxis priesterlicher Erzieher..........308
d) Das Elternhaus....................311
1. Die Schonung des Ehrgefühls.............312
2. Die Pflege des Selbständigkeitsdranges.........313
3. Behandlung des Verlangens nach Fürsichsein.......316
4. Das Problem der allmählichen Loslösung des Kindes vom
Elternhaus........................
Inhaltsübersicht 13
Rückblick ....................... . 319
1. Die Seele ......................319
2. Die Absichten des Schöpfers..............320
3. Die Aufgabe der Erzieher...............320
4. Die Antwort des Jugendlichen.............321
V. Kapitel. Die besonderen Erziehungsprobleme
der heutigen Zeit . ...........................323
1. Die allgemeine Haltung der Erzieher............324
a) Der Zeit ins Antlitj schauen...............324
b) Das Erziehungsziel nicht senken.............325
c) Die Hand ans Werk legen ...............325
d) Die Erziehungshemmungen beseitigen. . .........327
2. Die Schäden in den Bildungsfaktoren des Kindes in der Jetztzeit . 328
a) Seine leiblich-seelische Struktur.............328
b) Die Familie......................330
c) Das Heim.......................332
d) Die Heimat......................334
e) Die Schule.......................335
f) Die Kirche ....................... 337
3. Typen von Schulkindern der Gegenwart ...........338
a) Das körperlich geschädigte Kind.............338
b) Das verarmte Kind...................338
c) Das Flüchtlingskind..................340
d) Das verwahrloste Kind .................341
e) Das übermütig-freche Kind ...............342
f) Das sittlich verdorbene Kind (Selbsthilfe in Not)......345
g) Das normal erziehbare Kind...............348
4. Typen von Erziehern in der Jetjtzeit.............349
a) Der Neuling......................349
b) Der Stürmische.....................350
c) Der Nervöse ......... . . . .........350
d) Der Rücksichtslose ...................351
e) Der Empfindsame ....................352
f) Der »predigende« Erzieher...............353
g) Der ideale Erzieher. .............. 355
14 Inhaltsübersicht
5. Geschädigte Entwicklungsbezirke des Reifealters...... • 357
a) Die körperliche Sphäre .»..............357
b) Die Berufsausbildung, ...................358
c) Die Idealbildung. ....................358
d) Die Beziehung zur Familie............... .859
e) Die weltanschaulich-religiöse Entwicklung.........360
f) Das christliehe Leben .,.......... .......c)60
g) Die Öffentlichkeit . ...................361
h) Die Probleme der unmittelbaren Gegenwart......- . 361
6. Günstige Einflüsse der Gegenwart auf den Jugendlichen .... 362
a) Not entfaltet die Kräfte.................362
b) Der frühe Lebensernst macht reif.............363
c) Gemeinsames Leid schmiedet die Herzen zusammen.....363
d) Hemmungen erhöhen den Eifer..............363
e) Enttäuschungen öffnen die Augen.............364
f) Zerschlagene Hoffnungen führen zur Besinnung.......364
g) Kampf macht trotjig-stark............... . 365
7. Zeitbedingte Typen von Jugendlichen............ 365
a) Der unberührt Gebliebene................365
b) Der Gedankenlose und Gefühlsstumpfe..........366
c) Der Ernüchterte................... • 366
d) Der Entmutigte . . . .................367
e) Der Unbelehrbare................... 367
f) Der Gestraffte ......................369
g) Der in seinen Idealen Erstarkte.............369
8. Leitsätze für den Erzieher des heutigen jungen Menschen .... 370
a) Habe Verständnis...................371
b) Verlebe nicht das Ehrgefühl...............371
c) Habe Geduld.....................372
d) Mache Mut .......................372
e) Hilf bei der Berufswahl.................373
f) Führe zur Arbeit.................... 374
g) Leite zur Familie zurück.................375
h) Gib hohe Ideale....................375
i) Gewinne für Christus..................375
k) Entfache das Eigenstreben....................375
Schlußwort für den Jugenderzieher....................376
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