Deutsche Gedichte der klassischen Zeit:
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Heidelberg
Schneider
1955
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(5c6id)tanfänge
Abbitte 246
Abendfeier 215
Abcndlied {i7
Abendlicd eines Bauersmanns 64
Abendphantasie 252
Abendsehnsucht 223
Abendwehmut -21
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer . 66
Ach, ich kann sie nicht erwidern 172
Ach, neige, du Schmerzenreiche 134
Ach, um deine feuchten Schwingen 185
Ach, wer bringt die schönen Tage 151
Adelaide 216
Aller Körper, aller Geister Urständ 8
Alles geben die Götter, die unendlichen 142
Als der erste Schnee fiel ^!*
An Alexis send ich dich 232
An Auguste Gräfin zu Stolbcrg 142
An Befinden ' 13«
An das Herz 86
An das Meer 1°5
An den Abendstern 1"°
An den Frieden 31
An den Mond 142
An den Schlaf 35
An des lustgen Brunnens Rand 170
An die Biume im Winter ^8
An die Freude 1»-'
An die Grille !•»
An die jungen Dichtet -J-s
An die Menschengesichter s3
An die Nachtigall 5i)
An die Parzen 240
An die Türen will ich schleichen lo i
An eine Kornblume nach dem Schnitte -¦'¦'
332
I
GEDICHTANFÄNGE
An eine Nachtigall 97
An eine Rose 243
An Frau Rebekka 68
An Herrn Rittmeister Adler 19
An ihrem Blicke nur zu hangen 121
An Leukon 22
An meine Freunde 89
An Mignon 157
An Schwager Kronos 1S1
An Sie 48
An unsre großen Dichter 248
An vollen Büschelzweigen 170
Andenken 262
Auch das Schöne muß sterben 212
Auch ich war in Arkadien geboren 189
Auf dem See 137
Auf ihre Wiege streuten die Grazien 224
Auftrag 102
Bebe, beb ihr auf zu Füßen 120
Bedecke deinen Himmel, Zeus 129
Beglänzt vom roten Schein des Himmels 217
Bei Betrachtung von Schillers Schädel 179
Belindc '. 23
Berenice 224
Berenices Weihe 224
Brächte der nächste Frühling meinem Arm dich . 101
Brot und Wein 270
Christiane 69
Cidli, du weinest, und ich schlummre sicher . 48
Da ich ein Knabe war 250
Da ihr noch die schöne Welt regieret l!)ö
Da schlägt des Abschieds Stunde 230
Dämmrung senkte sich von oben 181
Das Flüchtigste 74
Das Gedicht 239
Das Glück 208
Das Göttliche 147
Das Ideal und das Leben 19!)
Das letztere leichtflatterndc Gewand 23
333
GEDICHT ANFÄNGE
Das Mädchen aus der Fremde 207
Das Menschengesicht 30
Das Mondlicht 70
Das Nächste Beste 302
Das Rosenband 53
Das Schicksal fragte mich nicht 30
D.is schöne große Taggestirnc 64
Daß unter Menschen Geschöpfe wandeln 30
Dein gedenk ich: Sehnsucht und Entzücken. . . . 231
Dein süßes Bild, Edonc 54
Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen . 141
Dem Sonnengott -47
Der Abend 122
Der Abschied 260
Der Adler 284
Der Anger steht so grün 101
Der arme Hirt 27
Der Augenblick 73
Der du von dem Himmel bist 137
Der Einzige 286
Der Entfernten 86
Der erste Kuß 59
Der Frieden 266
Der Frühlingsabend (Beglänzt vom roten Schein
des Himmels) 217
Der Frühlingsabend (Über des Frühlings Blüten
funkelt Hesper) 216
Der Mensch erfährt, er sei auch 163
Der Mensch lebt und bestehet 69
Der Mond HO
Der Mond, der uns so freundlich scheint 1'°
Der Mond ist aufgegangen 6"
Der Mond verbirget sich 11
Der Morgen 1'
Der Neckar 258
Der Nordost wehet 262
Der Paß 236
Der Säemann säet den Samen '"
Der Sommertag 6'J
334
GEDICHTANFÄNGE
Der Tod (Claudius) 66
Der Tod (Klopstock) 47
Der Vergnügsamc 29
Der Zürcher See 45
Der zürnende Dichter 251
Des Ganges Ufer hörten des Freudengotts
Triumph 248
Des Himmels ewig dauerndes Gewölbe 32
Des Lebens Tag ist schwer und schwül 109
Des Menschen Herz 77
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser 143
Des Mondes stiller Schimmer senkt 76
Dich verwirret, Geliebte 158
Die Ehre Gottes aus der Natur 39
Die Erde geht, wir gehen mit 22
Die Erscheinung 108
Die ersten Lerchen sangen 58
Die frühen Gräber 53
Die Frühlingsfeier 49
Die Geliebte 99
Die Geschlechter 205
Die Götter Griechenlands l! 5
Die Güte Gottes 40
Die Heimat 247
Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre 39
Die künftige Geliebte 101
Die Liebe (Hölty) 98
Die Liebe (Matthisson) 218
Die Liebende abermals 162
Die Linde 116
Die Mainacht 100
Die Metamorphose der Pllanzen lös
Die Sänger der Vorwelt 204
Die Schiffende 99
Die Sendung 232
Die sinnende Zeit 75
Die Sommernacht 54
Die Spinnerin 93
Die Stürme wüten nicht mehr 19
335
GEDICHT ANFA Nu P.
Die Wiederkunft 28
Die Zufriedenheit i"
Diotima 243
Dithyrambe 2US
Dornburg, September 1S2S I HO
Du blickest still auf deine Sense nieder 75
Du heiliges und weites Meer 10")
Edel sei der Mensch ll"
Edone r 4
Ehmals winktest du mir 105
Eigentum • 163
Ein Wiegenlied beim Mondschein zu singen . 63
Ein zärtlich jugendlicher Kummer 138
Ein Zeichen sind wir -'¦ ¦
Eine Schale des Harms "8
Eines Menschen Leben, was ists I55
Einig zu sein, ist göttlich und gut 251
Einsam wandelt dein Freund 216
Einsamkeit 22«
Elegie I38
Elegie an die Ruhe 221
Elegie an Dorinde 231
Entwurf einer Hymne an die Madonna 29ti
Er, der einzige Gerechte 169
Er erschreckt uns, unser Retter *7
Er hat euch die Gestirne gesetzt 165
Er sprachs! und hervor aus der Tief 1'*
PJrinnerung ':)"
Erster Verlust 151
Erstickter Preisgesang ' li
Es flieht, o Sonne '^
Es fürchte die Götter das Menschengeschlecht . 1 '
Es ist genug '''
Es klingt so prächtig 1 r
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde l~°_
Es spinnen, es weben -3°
Es stand ein Sternlein am Himmel Ewig trägt im Mutterschoße Ewigklar und spiegelrein und eben 19
336
GEDICHT ANFÄNGE
Feiger Gedanken bängliches Schwanken 139
Fetter grüne, du Laub 139
Freisinn 165
Freude, schöner Götterfunken 192
Freudig war vor vielen Jahren 178
Freudvoll und lcidvoll 153
Froh empfind ich mich nun 154
Froh kehrt der Schiffer heim 247
Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten 180
Füllest wieder Busch und Tal 142
Furcht der Geliebten 48
Fürchtet den Dichter nicht 251
Ganymed 128
Gebet 237
Gefäße machet ein Künstler 301
Geh unter, schöne Sonne 256
Gesang der Geister über den Wassern 143
Gesungen im Zelt 22
Gewiß, ich wäre schon so ferne 151
Gieß nicht so laut die liebeglühnden Lieder . 97
Gleich einem König 89
Gleichnisse der Liebe 24
Gott im Frühlinge 25
Gottes ist der Orient 169
Grenzen der Menschheit 145
Gretchen am Spinnrad 133
Größers wolltest auch du 259
Gute Bäume, die ihr die starr entblätterten Arme 78
Hälfte des Lebens 2(51
Hat dich die Sense verwitwe; 23:
i latem 171
Heidelberg 25ü
Heidenröslein 126
Heilig Wesen! gestört hab ich 24(i
Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen . 150
Herbstgefühl ] 39
Herz, mein Herz, was soll das geben 135
Himmlische Liebe! zärtliche 264
Hingesunken am See 108
337
GEDICHTANFÄNGE
Hoch auf strebte mein Geist 246
Hört ich die Warnenden itzt 251
Hört ihr einst, ich sei gestorben 89
Hyperions Schicksalslied 249
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer . 156
Ich denke dein, wenn sich im Blütenregen 238
Ich habe dich geliebet und ich will dich lieben . . 68
Ich habe was Liebes 83
Ich möchte dieses Buch wohl gern 170
Ich sah, mit tiefgerührtem Herzen 12
Ich sähe mit betrachtendem Gemüte 7
Ich saß und spann vor meiner Tür 93
Ich suche sie umsonst 121
Ich weiß, daß mir nichts angehört 163
Ich will, ich will den nagenden Beschwerden . . 120
Ihr 234
Ihr Freunde hänget, wann ich gestorben bin . 102
Ihr Städte des Euphrats 265
Ihr wandelt droben im Licht 24!)
Im Atemholen sind zweierlei Gnaden 16"
Im ernsten Beinhaus wars 17CJ
Im Frühlingsschatten fand ich sie 53
In deinen Tälern wachte mein Herz 258
In die Nacht der Tannen oder Eichen 85
In ein Gewebe wanden 77
In einem Tal bei armen Hirten 207
In goldnen Frühlingssonnenstunden l61
In seinem schimmernden Gewand 25
In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun 253
Inbrünstiger Wunsch 8
Indessen laß mich wandeln ¦'"-
Ist es möglich! Stern der Sterne l71
Ists möglich, daß ich, Liebchen dich kose l63
Kennst du das Land I49
Kirschblüte bei Nacht "'
Kleine Blumen, kleine Blätter l26
Komm, Liebchen! es neigen die Wälder sich dir 57
Komm, süßer Schlaf, erquicke mich 3^
Komm, Zama, komm! laß deinen Unmut fahren 21
»38
GEDICHTANFÄNGE
Kriegslied 66
Lange lieb ich dich schon 256
Lange schon in manchem Sturm 86
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten 165
Laßt mich weinen, umschränkt von Nacht 176
Lebensalter ». . 265
Lebenslauf (Größers wolltest auch du) 259
Lebenslauf (Hoch auf strebte mein Geist) 246
Letztes Lied 23
Leuchtest du wie vormals nieder 243
Leiser nannt ich deinen Namen 59
Lieb um Liebe, Stund um Stunde 173
Lieben Brüder! es reift unsere Kunst 248
Liebeszauber 81
Lied 109
Lied auf dem Wasser zu singen 107
Lied eines Lappländers 21
Liegt dir Gestern klar und offen 178
Lob der Gottheit 32
Mädel, schau mir ins Gesicht 81
Mailied (Der Anger steht so grün) 101
Mailied (Wie herrlich leuchtet mir die Natur) . . 127
Mailied (Willkommen liebe Sommerzeit) 97
Mein Eigentum 253
Mein Geliebter hat versprochen 27
Mein Trautel hält mich für und für 82
Mein Vater, der mich nährt und schützt 237
Mein Vater ist gewandert 2S4
Meine Blumen sind verblüht 23
Meine Liebe gleicht der Schwalbe 24
Meine Ruh ist hin 133
Menons Klagen um Diotima 27S
Menschlichem Elend wäre es eine Lindrung . 28
Mich verwirren will das Irren 169
Mignon 149
Mit einem gemalten Band 126
Mit gelben Birnen hänget 261
Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen . . . 107
Mnemosyne 299
339
GEDICHTANFÄNGE
Möge Wasser, springend, wallend 171
Morgengedanken 11
Motet ßä»
Nachklang 1 "3
Nachtigall ?3
Nachtlied 115
Nah ist und schwer zu fassen der Gott -'N!l
Nähe des Geliebten 156
Namen nennen dich nicht 234
Nänie 212
Natur und Kunst 162
Naturrecht 85
Nennen dich den großen Dichter 165
Neue Liebe, neues Leben 13ö
Nicht in den Ozean der Welten alle 49
Nicht mehr auf Seidcnblatt 1**"
Nimmer, das glaubt mir 208
Noch einmal! schlage noch einmal "3
Noch Eins ist aber zu sagen 2!)S
Nun dann, in Gottes Namen ' *"'
Nur einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen 246
Nur wer die Sehnsucht kennt 150
O wie soll ich Kunde zu ihr bringen 86
Ob ich Irdsches denk und sinne !* '¦'
Üiten die Fenster des Himmels ^"~
Oft am Rande stiller Fluten 3ß
Palinodic 255
Parabasc 1""
Patmos 289
Prometheus 12"
Rastlose Liebe 141_
Reif sind, in Feuer getaucht 265
Resignation 1si'
Rings um ruhet die Stadt *70
Rosen pflücke, Rosen blühn 2"
Sag ichs euch, geliebte Bäume 1;) *
Sagt es niemand, nur den Weisen 164
Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin 20rJ
Sah ein Knab ein Röslein stehn 1"e
340
GEDICHT ANFANGE
Schmerz der Trennung 36
Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht 45
Schön sind Rosen und Jasmin 34
Sei du mein Trost, verschwiegne Traurigkeit . . . 229
Seit mich die Huld des Geschickes 29
Selig, welchen die Götter, die gnädigen 208
Selige Sehnsucht 164
Sie kommt, sie kommt zurück 28
Sie tritt hervor - ihr Kirschenblütenreiser 224
Sie wankt dahin! Die Abendwinde spielen 99
Sieh in dem zarten Kind zwei liebliche Blumen 205
Singen will ich, Schöpfer! singen 114
s' ist Krieg ' s' ist Krieg 66
So hab ich endlich von dir erharrt 175
So schlafe nun du Kleine 63
Sonnenuntergang 248
Sophokles 251
Spinnerlied 235
Spude dich, Kronos 131
Sulcika 170
Süß, du im Hain Verborgene 59
Tadle nicht der Nachtigallen 74
Täglich geh ich heraus 27S
Talismane 169
Thamire an die Rosen 27
Tönte dir der liebliche Gesang 239
Tränen 264
Träufle mir, süßer Schlummer 107
Trautel 82
Trennen wollten wir uns 260
Trennung 230
Tut ein Schilf sich doch hervor 164
Über allen Gipfeln ist Ruh 146
Über den Kiefern blinkte Hespcrs Lampe 221
Über des Frühlings Blüten funkelt 1 lesper 216
Über die Vergänglichkeit 28
über Marianens anscheinende Besserung 12
Über Tal und Fluß getragen 157
Überall Molly und Liebe 85
341
GEDICHTANFÄNGE
Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen 146
Und frische Nahrung, neues Blut 137
Und wenn mich am Tag die Ferne 178
Uns lockt die Morgenröte 17
Unsterblichkeit 113
Urworte. Orphisch 174
Vermächtnis altpersischen Glaubens 166
Viel hab ich dein und deines Sohnes wegen . 296
Viele versuchten umsonst das Freudigste 251
Von Blum und Frucht, so die Natur 85
Vor dem Schlummer 107
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt 252
Vormals richtete Gott 301
Wandrers Nachtlied 137
Wann der Abend sich senkt 223
Wann zum Gesänge süßer Nachtigallen 27
War nicht das Auge sonnenhaft 163
Warst so schön, breitwipflichter Baum H"
Warum denn währt des Lebens Glück 73
Warum gabst du uns die tiefen Blicke 1*0
Warum ich wieder zum Papier mich wende . l62
Warum ziehst du mich unwiderstehlich 136
Was bedeutet die Bewegung 185
Was dämmert um mich, Erde 255
Was frag ich viel nach Geld und Gut 91
Was ist es, das an die alten seligen Küsten 286
Was war ein Gott, der nur von außen stieße. . . • 1* 3
Was wird mir jede Stunde so bang 1""
Welch Vermächtnis, Brüder, sollt euch kommen 166
Wenn der Mensch die Erde schätzet " s
Wenn der Schimmer von dem Monde ^4
Wenn der silberne Mond 10°
Wenn der uralte heilige Vater ^*°
Wenn du mir sagst, du habest als Kind l55
Wenn im Unendlichen dasselbe 177
Wenn nicht mit Göttcrmacht die Liebe 21S
Wenn wir am Rand des Lebens stehen 236
Wer nie sein Brot mit Tränen aß 149
Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen . I74
342
GEDICHTANFÄNCE
Wie Feld und Au 60
Wie groß ist des Allmächtgen Güte 40
Wie herrlich leuchtet mir die Natur 127
Wie im Morgenglanze du rings mich anglühst . . 128
Wie lieblich sinkt, aus unbewölktem Blau 215
Wie mit innigstem Behagen 186
Wie nach dem rötenden Abend 221
Wie wenn am Feiertage 268
Wie wenn die alten Wasser 266
Wieder einen Finger schlägst du mir ein 177
Wiederfinden 171
Wiege dich hier auf diesen Rasenblumen 99
Willkommen liebe Sommerzeit 97
Willkommen, o silberner Mond 53
Willkommen und Abschied 125
Willst du dich am Ganzen erquicken 163
Willst du immer weiter schweifen 150
Willst du ins Unendliche schreiten 163
Wo bist du hingcflohn, geliebter Friede 31
Wo bist du itzt, mein unvergeßlich Mädchen . . 120
Wo bist du ? trunken dämmert die Seele mir (Dem
Sonnengott) 247
Wo bist du ? trunken dämmert die Seele mir
(Sonnenuntergang) 248
Wohl blick ich, schöne Sonne 285
Wonniglich ists, die Geliebte verlangend 155
Würde mein heißer Seelenwunsch 99
Wurzel alles Übels 251
Zeit, Verkündigerin der besten Freuden 48
Ziehn die Schafe von der Wiese 181
Zu wissen wenig, aber der Freude viel 285
Zum Sehen geboren 182
343 |
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