Verfügbarkeit: Unternehmensrecht

Unternehmensrecht: 1 Unternehmensprivatrecht: Handels- und Gesellschaftsrecht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Raisch, Peter 1925-2008 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Reinbek bei Hamburg Rowohlt 1973
Schriftenreihe:	rororo-Studium 46
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ISBN:	3499210460

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 I. ZUR GRUNDSAETZLICHEN STRUKTUR UNTER NEHMENSPRIVATRECHTLICHER NORMEN IN EINER KAPITALISTISCHEN WIRTSCHAFTS ORDNUNG DER IN DEUTSCHLAND SEIT DEM 19. JAHRHUNDERT ENTSTANDENEN FORM 15 1. ZU DEN PRINZIPIELLEN A USSAGESTRUKTUREN UNTERNEHMENS PRIVATRECHTLICHER N ORMEN 15 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER TAUSCHWIRTSCHAFT IN DER FORM DER GELDWIRTSCHAFT STELLT BESTIMMTE FRAGEN AN DAS RECHT - BE STIMMTE BEDUERFNISSE DER UNTERNEHMER BZW. DER UNTERNEH MUNG IN DER MARKTWIRTSCHAFT, Z. B. NACH BESTIMMTEN VERTRAGS TYPEN ODER NACH GESELLSCHAFTSFORMEN - ZERLEGUNG ALLER DENK BAREN BEZIEHUNGEN, IN DIE UNTERNEHMER UND NICHTUNTERNEHMER GESTELLT SEIN KOENNEN, ERGIBT VIER AUSSAGESTRUKTUREN 2. Z UR E NTWICKLUNG UND S TRUKTUR DES KAPITALISTISCHEN W IRT SCHAFTSSYSTEMS IN D EUTSCHLAND IM 19. J AHRHUNDERT 18 A) VOM MITTELALTERLICHEN BEDARFSDECKUNGSPRINZIP ZUM KAPITA LISMUS 18 DAS HANDWERK ALS TYPISCHE ERSCHEINUNGSFORM DER GEWERB LICHEN PRODUKTION ZU BEGINN DES 19. JAHRHUNDERTS; UEBER GANG VON DER MANUFAKTUR ZUR ARBEITSTEILIGEN FABRIK B) ABLOESUNG MERKANTILISTISCHEN DENKENS DURCH DIE KLASSISCHE NATIONALOEKONOMIE 21 ABLEHNUNG DER STAATLICHEN BEVORMUNDUNG IN WIRTSCHAFTLI CHER HINSICHT DURCH ADAM SMITH, GRUNDLEGUNG DER MARKT WIRTSCHAFT C) EINFUEHRUNG DER GEWERBEFREIHEIT DURCH DIE STEIN-HARDEN BERGSCHEN REFORMEN UND ABBAU DER BINNENZOELLE ALS MOTOR WIRTSCHAFTLICHEN AUFSCHWUNGS 23 II. ZUR GRUNDSTRUKTUR DER FUER PRODUKTION, DISTRIBUTION UND BEDARFSDECKUNG BE DEUTSAMSTEN ZIVILRECHTLICHEN NORMEN: DER VERTRAGSTYPEN DES BGB UND DES HGB 26 1. M OEGLICHKEITEN UND G RENZEN EINER Z IVILRECHTSKODIFIKATION 26 A) FUNKTION DER NORMEN DES BGB UND DES HGB ALS GENERALI SIERUNG NORMATIVER VERHALTENSERWARTUNGEN 26 B) UNMOEGLICHKEIT DER DARSTELLUNG DES RECHTS IN EINEM LUECKEN LOSEN, GESCHLOSSENEN, AXIOMATISCH DEDUKTIVEN SYSTEM TJ 2. S TRUKTURGRUNDSAETZE DES BGB UND E NTWICKLUNGSLINIEN DER V ERTRAGSTYPEN 29 A) EINZELFALLBEZOGENE ODER GENERELLE NORMGESTALTUNG ALS GE RECHTIGKEITSPROBLEM 29 B) ZUR HERKUNFT DER VERTRAGSTYPEN DES BGB UND DES HGB 31 3. D IE V ORSCHRIFTEN UEBER DEN K AUFVERTRAG ALS B EISPIEL DER R EGELUNGSTECHNIK DES BGB 33 A) SCHWER DURCHSCHAUBARE NORMIERUNG DER TYPISCHEN INTERES SENKONSTELLATIONEN BEIM KAUFVERTRAG 33 B) INTERESSE DES UNTERNEHMERS AN DER VORAUSSEHBARKEIT VON KONFLIKTSENTSCHEIDUNGEN 35 4. G RENZEN DER V ORAUSSEHBARKEIT RECHTLICHER W ERTUNGEN AM B EISPIEL DER P RODUZENTENHAFTUNG 37 A) DER SALZFALL ALS ERSTES BEISPIEL DER PRODUZENTENHAFTUNG 37 B) LOESUNGSVORSCHLAEGE ZUM PROBLEM DER PRODUZENTENHAFTUNG AUF DEM JURISTENTAG 1968 UND IN DER NEUEREN RECHTSPRE CHUNG 39 C) ZUR FRAGE EINER VOM VERSCHULDEN UNABHAENGIGEN EINSTANDS PFLICHT FUER GEFAHRENTRAECHTIGE PRODUKTE 41 5. Z UR P ROBLEMATIK DER PRIVATAUTONOMEN G ESTALTUNG VERTRAG LICHER R ECHTSBEZIEHUNGEN AM B EISPIEL DER A LLGEMEINEN G E SCHAEFTSBEDINGUNGEN 42 'A) VERTRAGSMODELLE DES BGB UND DES HGB ALS GERECHTE NOR MIERUNG FUER DURCHSCHNITTSFAELLE 42 B) MACHTUNGLEICHHEIT ALS PROBLEM DER RECHTSPOLITIK NACH DEM ERSTEN WELTKRIEG 44 ENTSTEHUNG DES ARBEITSRECHTS UND DES KARTELLRECHTS C) ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN ALS FOLGE FALSCH VERSTAN DENER PRIVATAUTONOMIE 44 D) BESCHRAENKUNGEN DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DURCH DIE GERICHTE 45 E) FUNKTION DES DISPOSITIVEN RECHTS ALS BEGRENZUNG DER VER TRAGSFREIHEIT BEI MACHTUNAUSGEGLICHENEN VERHAELTNISSEN 48 6. D IE WICHTIGSTEN V ERTRAGSTYPEN DES BGB MIT A USBLICK AUF ATYPISCHE V ERTRAGSVERHAELTNISSE AM B EISPIEL DES L EASING -, A UTOMATENAUFSTELL - UND F ACTORINGVERTRAGS 50 A) UEBERBLICK UEBER DIE VERTRAGSTYPEN DES BGB 50 B) ENTSTEHUNG NEUER VERTRAGSGEBILDE WIE LEASING, AUTOMATEN AUFSTELL UND FACTORINGVERTRAG 52 C) ZUR METHODE DER ZUORDNUNG VON RECHTSFOLGEN IM BGB NICHT GEREGELTER VERTRAEGE 57 III. GRUNDBEGRIFFE UND SYSTEM DES HGB 61 1. Z UR E NTWICKLUNG DES DEUTSCHEN H ANDELSRECHTS SEIT DEM 17. J AHRHUNDERT 61 A) ERSTE SAMMLUNG HANDELSRECHTLICHER NORMEN IM JAHRE 1662 DURCH MARQUARD 61 B) BEGINN DER KODIFIZIERUNG DES HANDELSRECHTS IM PREUSSISCHEN ALLGEMEINEN LANDRECHT VON 1794 62 C) ZUR BEDEUTUNG DES CODE DE COMMERCE VON 1807 63 D) ENTSTEHUNG UND FUNKTION DES ALLGEMEINEN DEUTSCHEN HAN DELSGESETZBUCHES VON 1861 63 E) ENTSCHEIDENDE ENTWICKLUNGSPHASE DER KAPITALGESELLSCHAFTEN GEGEN ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS 65 2. Z UR B EDEUTUNG DES K AUFMANNSBEGRIFFS 66 A) GRUNDDEFINITION DES KAUFMANNS IN § 1 HGB 66 B) ZUR PROBLEMATIK DER VORSCHRIFT DES § 2 HGB ALS AUFFANG VORSCHRIFT FUER UNTERNEHMER, DIE NICHT VON DER GRUNDDEFINI TION DES KAUFMANNS ERFASST WERDEN 68 3. UE BER DAS V ERHAELTNIS DES H ANDELSGESETZBUCHS ZUM BGB 72 A) RELATIVES, VON DEN ZEITUMSTAENDEN ABHAENGIGES VERHAELTNIS ZWISCHEN HGB UND BGB HINSICHTLICH DER NORMVERTEILUNG 72 B) NOTWENDIGKEIT BESONDERER UNTERNEHMENSPRIVATRECHTLICHER VORSCHRIFTEN ALS FOLGE DER UNGEEIGNETHEIT DES ALLGEMEINEN ZIVILRECHTS FUER DIE REGELUNGSBEDUERFNISSE DES UNTERNEHMERS 73 C) HANDELSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ALS SONDERNORMEN GEGEN UEBER DENEN DES ALLGEMEINEN BUERGERLICHEN RECHTS 74 D) SCHWIERIGKEIT DER SYSTEMATISIERUNG HANDELSRECHTLICHER NOR MEN WEGEN DER UNBEFRIEDIGENDEN ABGRENZUNG ZWISCHEN HGB UND BGB 76 EINE REIHE HANDELSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN IST UEBERFLUESSIG ODER BEDEUTUNGSLOS GEWORDEN 4. A USRICHTUNG DER EINZELNEN V ORSCHRIFTEN DES HGB AM L EITBILD DES U NTERNEHMENS 78 A) FRUEHERE UNVOLLKOMMENE VERSUCHE, ERKLAERENDE PRINZIPIEN FUER HANDELSRECHTLICHE NORMEN ZU FINDEN 79 B) WIELANDS UNTEMEHMENSDEFINITION ALS UEBERZEUGENDES DEU TUNGSSCHEMA HANDELSRECHTLICHER GRUNDVORSTELLUNGEN 81 C) DER RECHTSSOZIOLOGISCHE UNTERNEHMENSANSATZ THOMAS KAI SERS 83 5. S INNGEHALT DER WICHTIGSTEN R EGELN DES HGB IM L ICHT EINZEL NER A SPEKTE DES U NTERNEHMENSBEGRIFFS 85 A) MOMENT DES GEWINNSTREBENS ; DER KAUFMANN TUT NICHTS UM SONST 85 B) MOMENT DER KAUFMAENNISCHEN WACHSAMKEIT; PFLICHT ZUR PRUE FUNG VON WAREN UND ZUR ANTWORT 87 C) MOMENT DER KALKULIERBARKEIT DES RISIKOS UND SEINE BEDEU TUNG FUER DIE EROEFFNUNG WEITGEHENDER KREDITSICHERUNGSMOEG LICHKEITEN 90 D) DIE NOTWENDIGKEIT, DAS RISIKO KALKULIEREN ZU KOENNEN, ER FORDERT SCHUTZ DES VERTRAUENS AUF ERKLAERUNGEN DES UNTER NEHMERS (REGELN UEBER DAS HANDELSREGISTER) 93 6. D IE V ERTRAGSTYPEN DES H ANDEISGESETZBUCHS 97 A) DER HANDELSVERTRETERVERTRAG 97 B) DIE REGELUNGSPROBLEME DES KOMMISSIONS-, SPEDITIONS UND FRACHTFUEHRERGESCHAEFTS 99 7. D AS U NTERNEHMEN ALS EINHEITLICHER R ECHTS - UND V ERMOEGENSGEGENSTAND 101 A) SEPARIERUNGSBEDUERFNIS ZUR BERECHENBARKEIT DES RISIKOS UND ZUR ABGRENZUNG DES HAFTUNGSOBJEKTS DER GESCHAEFTSGLAEUBI GER IN UEBERTRAGUNGSFAELLEN 101 B) GRUNDSATZ DER SINGULARSUKZESSION IM BGB; NUR IN AUS NAHMEFAELLEN WERDEN SACHINBEGRIFFE ALS RECHTLICHE EINHEIT ERFASST 102 C) DIE ELEMENTE DES UNTERNEHMENS IM OBJEKTIVEN SINN 103 D) REALISIERUNG DES INTERESSES AN RECHNERISCHER VERSELBSTAENDI GUNG DURCH DIE REGELN UEBER DIE BUCHFUEHRUNG 105 E) DIE FIRMA ALS AEUSSERES ZEICHEN DER VERSELBSTAENDIGUNG DES UNTERNEHMERS 108 F) REGELN ZUR GLAEUBIGERSICHERUNG BEI DER UEBERTRAGUNG VON UNTERNEHMEN 109 G) GESAMTREGELUNG DER UEBERTRAGUNG EINES UNTERNEHMENS FEHLT IM HGB 112 8. D IE B EZIEHUNGEN DER U NTERNEHMER ZU DEN A RBEITNEHMERN 116 IV. GESELLSCHAFTSRECHT 120 1. E INLEITENDE B EMERKUNGEN 120 2. G RUNDREGELUNGSPROBLEME DER P ERSONALGESELLSCHAFT 122 A) PRINZIPIELLER GLEICHLAUF VON HAFTUNG UND LEITUNG BEI OHG UND KG 122 B) ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN GESELL SCHAFT UND DEN PERSONALGESELLSCHAFTEN DES HANDELSRECHTS 124 C) ABSTUFUNGEN VERMOEGENSVERANTWORTLICHER UND HANDLUNGS VERANTWORTLICHER BETEILIGUNG AN EINEM UNTERNEHMEN 125 D) VERMINDERUNG DER GLAEUBIGERINFORMATION NACH DEM GRAD DER HAFTUNGS UND MITWIRKUNGSBEREITSCHAFT VON GESELLSCHAF TERN 127 3. D IE S TRUKTUR DER P ERSONALGESELLSCHATTEN IM EINZELNEN 129 A) ZUR GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG VON OHG UND KG 129 B) DER GEMEINSAME ZWECK ALS GRUNDPRINZIP DER PERSONALGE SELLSCHAFTEN 132 C) BESTANDSSCHUTZ ALS SPEZIFISCHES PRINZIP DER HANDELSRECHT LICHEN PERSONALGESELLSCHAFTEN 132 D) STAERKERE BERUECKSICHTIGUNG DER GLAEUBIGERINTERESSEN BEI DEN PERSONALGESELLSCHAFTEN DES HANDELSRECHTS ALS BEI DER BUERGER LICH-RECHTLICHEN GESELLSCHAFT 135 E) UNGERECHTE FOLGEN DES UNAUSGEWOGENEN VERHAELTNISSES DER GESETZLICHEN AUSGESTALTUNG DER BUERGERLICH-RECHTLICHEN GE SELLSCHAFT ZU DEN HANDELSRECHTLICHEN PERSONALGESELLSCHAFTEN 136 4. R ECHT DER G ESELLSCHAFTER AM G ESELLSCHAFTSVERMOEGEN ; R ECHTSVERHAELTNISSE DER G ESELLSCHAFTER UNTEREINANDER 140 A) GESAMTHAND ALS EINHEITLICHE ZUORDNUNGSART FUER ALLE PERSO NALEN AUSSENGESELLSCHAFTEN 140 B) DER ANTEIL DES GESELLSCHAFTERS ALS WERTRECHT 141 C) ZUR FUNKTION DES KAPITALANTEILS ALS GESETZLICHEM AUSDRUCK DES WERTRECHTS DES GESELLSCHAFTERS 143 D) GRENZEN DER BEMESSUNG DES ABFINDUNGSANSPRUCHS 145 5. Z UR P ROBLEMATIK DER AUF EINER FEHLERHAFTEN V ERTRAGSGRUND - , LAGE BERUHENDEN GESELLSCHAFT 146 A) UNMOEGLICHKEIT, EINEN LAENGERE ZEIT IN VOLLZUG GESETZTEN UN WIRKSAMEN GESELLSCHAFTSVERTRAG NACH DEN FUER NICHTIGE VER TRAEGE DES BGB VORGESEHENEN VORSCHRIFTEN UEBER UNGERECHTFER TIGTE BEREICHERUNG RUECKABZUWICKELN 146 B) AUSEINANDERSETZUNG NACH LIQUIDATIONSGRUNDSAETZEN STATT RUECKWIRKENDER ABWICKLUNG 147 6. P ROBLEME DER F AMILIENGESELLSCHAFT UND DER U NTERNEHMENSNACHFOLGE 149 A) MOTIVATION ZUR BETEILIGUNG VON FAMILIENANGEHOERIGEN AM UNTERNEHMEN 149 B) RECHTSFRAGEN BEI DER BETEILIGUNG MINDERJAEHRIGER 150 C) BEISPIELE VON IN DIESEM ZUSAMMENHANG AUFTRETENDEN STEUERRECHTLICHEN FRAGEN 152 D) PROBLEME DER MANGELNDEN KOORDINIERUNG ZWISCHEN GESELL SCHAFTSRECHT UND ERBRECHT 154 E) KOLLISIONEN ZWISCHEN GESELLSCHAFTSRECHT U. EHEL. GUETERRECHT 158 7. A TYPISCHE V ERTRAGSGESTALTUNGEN BEI P ERSONALGESELLSCHAFTEN ODER EINZELNEN IHRER S TRUKTUREN 159 A) ZWINGENDE BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES VON GLEICHLAUF VON HERRSCHAFT UND HAFTUNG? 159 B) DIE KAPITALISTISCHE KOMMANDITGESELLSCHAFT . 161 C) NEUERE UEBERLEGUNGEN ZUR FRAGE DER GRENZEN DER VARIIERUNG UND VERMENGUNG VON GESELLSCHAFTSFORMEN 164 D) ZUR FRAGE DER UEBERTRAGBARKEIT DER GESAMTEN MITGLIEDSCHAFT 167 8. B EDEUTUNG UND F UNKTIONSWANDEL DER G MB H 169 A) ZUR ABSICHT DER GESETZESVERFASSER 169 B) DIE BEDEUTUNG DER GMBH 172 C) DIE STRUKTUR DER GMBH 173 D) PROBLEME DER GLAEUBIGERSICHERUNG BEI DER GMBH 175 E) DIE GMBH ALS KOMPLEMENTAERIN EINER KG 178 F) DIE EINMANN-GMBH 184 9. V ORSCHLAG ZUR S CHAFFUNG EINER H ANDELSGESELLSCHAFT AUF E INLAGEN (HG A E) 185 A) ZUR GRUNDSTRUKTUR DIESER GESELLSCHAFTSFORM 186 B) ERSTRECKUNG DIESER GESELLSCHAFTSFORM AUF VEREINIGUNGEN ZUM BETRIEB EINES LAND UND FORSTWIRTSCHAFTSUNTEMEHMENS UND AUF VEREINIGUNGEN IM BEREICH DER FREIEN BERUFE? 188 C) MOEGLICHKEIT DER ANWENDUNG DER HGAE AUF LANDWIRTSCHAFT LICHE UNTERNEHMEN ODER FREIE BERUFE BEI ENTSPRECHENDER AB WANDLUNG EINZELNER VORSCHRIFTEN 190 UEBER DEN VERFASSER 194 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ' 195 BIBLIOGRAPHIE 197
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