Achtung Sozialstaat: ein Handbuch ; [wem er nützt, wen er vergisst, wie man mit ihm zurechtkommt]
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien ; Zürich
Europaverl.
1992
|
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 523 - 535 |
Beschreibung: | 546 S. graph. Darst. |
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adam_text | Einleitung 11
Vom »Verschwinden« der Kindheit und von der »Dehnung« der Jugend I?
Die »Erfindung« der Kindheit 29
Kindheit in der Postmoderne . 21
Kindliche Lebenswelt im Wandel 22
Scheidungskinder 23 Uneheliche Kinder 24 Individualisierung der Kindheit 24 Aufwachsen in Ein
Elternteil Familien 26 Pluralität der Lebensformen 27 Erwerbstätige Mütter 28 Problem Kinder¬
betreuung 29 Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft? 30 Die Rolle der Großeltern 30 Krippen,
Kindergärten und Horte 31 Großer Bedarf an Betreuungsstellen 33
In der Schule 34
Sinkende Schülerzahlen ... 34 ... und steigendes Bildungsniveau 35 Trend zu höheren und berufs¬
bildenden Schulen 36 Alte Chancen Ungleichheit 37 Die Kinder werden, was die Eltern sind 38
Mangelhafte Berufs und Bildungsinformation 39
Schule als Teil der kindlichen und jugendlichen Lebenswelt 42
Schulischer Alltag: Streß, Frust, Langeweile 41 Die »Drop outs« 42 Schülerinnen und Schüler als
Zielgruppe der Sozialpolitik 44 Koedukation als Sackgasse? 44 Ausländische Kinder und
Jugendliche an Österreichs Schulen 46 Integrationspolitische Maßnahmen 48 Generationen ohne
Zukunft? 49
Gewalt gegen Kinder — —
Gewalt als anerkanntes Züchtigungsmittel 52 Sexueller Mißbrauch als Familiengeheimnis 53 Recht¬
liche und institutionelle Schutzmaßnahmen 54 Wo das Erziehungsrecht der Eltern Grenzen hat 55
Heimerziehung: Weg zur Obdachlosigkeit? 56
Kinder und Jugendliche in der Medien und Konsumwelt 5Z
Bildungshungrige, Medienmuffel und Computer Kids 59 »Skippies« kaufkräftige Schulkinder 60
Beschränkt vertragsfähig 60 Veränderte Suchtgewohnheiten 61 Einstiegsdrogen Alkohol und Nikotin
61 Kinder und Jugendliche am Wohnungsmarkt 62 Startwohnungen und sonstige Förderungen 63
Der Stellenwert der Arbeit verändert sich _ —¦———
Arbeit ist nicht gleich Arbeit . . — — —
Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit .—.— —
Neue Formen und Bedingungen der Erwerbsarbeit __ . »Beschäftigungsrekord« — —
Ausländer und Frauenbeschäftigung gestiegen 71
Im Alter nicht mehr gefragt 73
(Un)selbständig 73
Dienstleistungsgesellschaft 75
Statt »trendy« Jobs nur profane 76 Letztes Aufbäumen des Industriesektors? 77
Job hopper in Sicht? 71
Lieber pendeln als Wohnsitz wechseln 78 Betriebstreue gefragt 78 Frauen mobiler als Männer? 79
Je höher qualifiziert, desto unbeweglicher 79 Mobilität konjunkturbedingt 80
Arbeitszeit kürzer oder doch nicht? 81
Belastungen und Umwelteinflüsse am Arbeitsplatz §3
Krankenstand, Arbeitsunfälle, Invaliditätspension M
Auch Behinderte brauchen Arbeit ß_5
Arbeit und Lernen 86
Besser ausgebildet aber wozu? 86 Berufliche Weiterbildung 87 Ausgeprägte soziale Diskriminierung
88 Externalisierung der Ausbildungskosten 89
Der Arbeitsplatz ist männlich _22
Immer mehr Frauen erwerbstätig 90 Ausbildungsvorsprung eingeholt 91 Frauenjobs schlechte
Jobs 92 Sexuelle Belästigung 94 Gleichbehandlung per Gesetz? 95 »Ungleichbehandlung« von
Frauenarbeitsplätzen? 96 Förderung von Frauenbeschäftigung 97
Arbeit außer der Norm ?8
Schicht , Wechsel und Turnusdienst 98 Wochenendarbeit 99 Abend und Nachtarbeit 99 Kom¬
binationen 99 Frauen und Ausländer bevorzugt 100 Nachtschicht Schwerarbeitsgesetz ein reines
Männergesetz 100
Attraktive Teilzeitarbeit? LPJ.
Teilzeitarbeit nimmt zu 101 Teilzeit ist Frauensache 102 Das Arbeitsrecht hinkt nach 103
Lehrjahre bald Herrenjahre? IPi
Lehrling eine aussterbende Spezies? 105 Die Lehre als kleineres Übel 105 Konzentration auf wenige
Berufe 106 Probleme zum Teil hausgemacht 106 Duale Ausbildung reformbedürftig 107 Arbeits¬
einsatz für Lehrlinge ist begrenzt 109 Differenzierte Lehrlingsförderung gefragt 109
Leiharbeit LL9
Schlechte Arbeitsbedingungen 111 Leiharbeit als »Schnupper Arbeit« 112 Leiharbeit als Arbeits¬
gelegenheit 112 Leiharbeit als letzte Chance 113 Leiharbeit als Spitzenverdienstmöglichkeit 113
Arbeitskräfteüberlassungsgesetz greift nicht 113
»Gast«arbeiter, Grenzarbeiter, Schwarzarbeiter 114
Ist der Arbeitsmarkt für Ausländer aus den Fugen geraten? 115 Die Struktur ändert sich 116 Junge,
billige Hilfskräfte 117 Neue Schwarzarbeit 119 Ausländerbeschäftigungsgesetz zum Schutz der
Inländer 121
Mehr als vier Millionen »Arbeitslose«? 125
Die Arbeitslosen gibt es nicht 126
»Sozialer Rückzug« von Arbeitslosen 126
Materielle Einbußen __
Männern macht Langzeitarbeitslosigkeit mehr zu schaffen 118
Langzeitarbeitslosigkeit Kultur der modernen Armut? 1__
1. Der »angepabte« Arbeitslose 130 2. Der »rituelle« Arbeitslose 130 3. Der »resignierte« Arbeitslose
130 4. Der »unternehmerische« Arbeitslose 131 5. Der »kalkulierende« Arbeitslose 131 6. Der
»autonome« Arbeitslose 131
Sozial sinnvolle Tätigkeiten als Alternative zu Arbeitslosigkeit? 111
Soziale und gesellschaftliche Dimension der Arbeitslosigkeit 112
Rekordarbeitslosigkeit 111
Die achtziger Jahre 114
Arbeitslos in der Hochkonjunktur 111
Neue betriebliche Einstellungsstrategien 137 Mit 50 nicht mehr gefragt 137 Neu am Arbeitsmarkt:
die stille Reserve ... 138 ... und Ausländer 139 Wieder mehr Personen von Arbeitslosigkeit betroffen
139 Immer länger arbeitslos 140
Arbeitslosigkeit: altes Problem in neuer Schärfe 140
Ungleiche Verteilung der Lasten 141
Ost West Gefälle L_
Schlechte Ausbildung hohes Arbeitslosigkeitsrisiko 141
Konzentration der Arbeitslosigkeit auf wenige (Saison )Berufe und Branchen 144
Unechte Arbeitslose? 141
»Unsichtbare« Arbeitslose 14Z
Frauen ohne Erwerbsarbeit IM
Mehr Frauen sind von Arbeitslosigkeit betroffen 149 Frauen sind länger arbeitslos 150 Verbesserte
Ausbildung mindert nicht das Arbeitslosigkeitsrisiko 150 Kind oder Beruf? 151 Von der Karenz in die
Arbeitslosigkeit 152 »Arbeitsmarktverwaltung für Frauen« 154 Arbeitslosenunterstützung unter dem
Existenzminimum 155 Arbeitsmarktpolitische oder familienpolitische Leistungen? 156
»Gast«arbeiter ohne Arbeit L5 7
Asylwerber erhöhten die Arbeitslosenzahl 158 »Neu Zugewanderte« ersetzen »Alteingesessene«
158 Wenige registrierte Langzeitarbeitslose 159 Die Wende? 159 Ausländer von Arbeitslosen¬
versicherung und Sozialhilfe benachteiligt 160 Arbeitsmarktverwaltung für Ausländer? 161
Zum alten Eisen zählen .. L_
Altere Arbeitnehmer sind verstärkt von Arbeitslosigkeit betroffen 162 Altenarbeitslosigkeit bedeutet
Dauerarbeitslosigkeit 163 Warum Erfahrung nicht zählt 163 »Antizipierter« Ausstieg aus dem Erwerbs¬
leben? 164 10 Punkte Programm für ältere Arbeitslose 165
Gesucht werden ... 167
Besonderheiten des Arbeitsmarkts 167 Das Arbeitsamt als letzter Ausweg? 168 Arbeitslose und
offene Stellen ähnliche Qualifikationsstruktur 169 Warum offene Stellen nicht besetzt werden
169 Geeignete offene Stellen fehlen 170 Hilfsarbeitermangel? 172 Was die Arbeitsmarktverwal¬
tung schafft... 172 ... und was von privaten Arbeitsvermittlern erwartet wird 173
Kein Ende der Familie 1Z5
Immer mehr, aber immer kleinere Familien 1Z6.
Die Geburt der »modernen« Familie LZ6.
Familie im Wandel 1ZI
Abnehmende Bedeutung der Ehe 1Z?
Die »Homogamie Regel« 182 Schicht und geschlechtsspezifische Faktoren des Heiratsverhaltens
183 Aufschub der Familiengründung 184 Zahl der Partnerlosen steigt 184 Liebe auf Distanz eine
Alternative? 185 Belastungen in Ehe und Familie 185
Zunahme der Scheidungen IM
Vielzahl an Scheidungsmustern 188 Scheidungsfolgen 189 Wiederverheiratung 190
Die Familien werden kleiner —L?i
Geburtenrückgang ein historischer Proze5 193 »Baby Boom« und »Pillenknick« 194 Keine Ehe, aber
Kinder 195 Familie und Bevölkerungsentwicklung 196
Einwanderungsland Osterreich? L9 ^
Österreich noch Asylland? l? ?
Kinder kriegen 2° Q
Die Mehrheit der Kinder kommt ungeplant 201 Familienberatung 203 Kinder um jeden Preis? 203
Zwischen Kinderwunsch und Karriere 204 Fast alle Mütter erziehen ihre Kinder allein 205
Berufsunterbrechung wegen Kinderbetreuung 206 Sozialpolitische Leistungen für Mütter: Mutterschutz
und Wochengeld, Geburtenbeihilfe, Karenzurlaub 207 Fördert Sozialpolitik die Ungleichheit? 209
Familienfreundliche Arbeitszeiten 209
Im Haushalt nichts Neues ? ii
Hohes Unfallrisiko im Haushalt 213 Familienorientierung in der Sozialversicherung 214 Immer mehr
Einpersonenhaushalte 214 Der Haushalt als Konsum und Einkommenseinheit 215 Familienhaushalte
sind besser ausgestattet als Einpersonenhaushalte 216 Knappes Gut Wohnung 217 Steigender Woh¬
nungsstandard 218 Niedriger Wohn und Lebensstandard von Ausländerinnen und Ausländern
219 Wohnen in der Stadt: Sonderfall Wien 220 Wohnen wird teurer 222 Sinnvolle Mietzinsbegren¬
zungen 223 Wohnbauförderung nützt Besserverdienenden 224 Sozialpolitische Leistungen für Mieter
225
Die finanzielle Last der Kinder ^
Viele Familien sind arm 226 Problemgruppe Alleinverdiener 227 Viele Ein Elternteil Familien leben
an der Armutsgrenze 228 Nach der Scheidung: Unterhaltsvorschuß 229 Familienbeihilfe: Jedes Kind
ist gleich viel wert 229 Familienpolitische Steuergerechtigkeit? 230 Familienförderung der Bundes¬
länder 231
Tatort Familie 231
Verschiedene Formen der Gewalt gegen Frauen 233 Das gebrochene Tabu 234 Der Kampf um die
Wohnung 235 Frauenhäuser 236
Geld Basis für Lebensqualität__ 237
Mehr als 1,300.000,000.000 Schilling standen zur Verteilung an 239
Arbeitnehmer verlieren Anteile am Volkseinkommen 240
Besitzeinkommen steigen rasch 242
Steuern und Sozialabgaben verschärfen die Einkommensungleichheit 243
Von den Ersparnissen leben 244
Millionäre und arme Schlucker 245
Einkommensunterschiede zwischen Arbeitnehmern wachsen 247
Niedriglohn und Hochlohnbranchen 249 Frauenlohn und Männerlohn 252 Die Privatwirtschaft zahlt
besser als die öffentliche Hand 253 Ausländer zahlen drauf 255 Regionale Einkommensunterschiede
256
Familien oder Einkommenszuwachs? 258
Behinderte: keine Diskriminierung bei den Erwerbseinkommen 259
Einkommensausfall durch Arbeitslosigkeit 260
Einkommensunterschiede werden im Alter noch größer 26J_
Harte Arbeit karger Lohn 263
Jede sechste Frau zählt zu den Niedrigstverdienern 264 Teilzeitarbeit als Zuverdienst reicht s 265
Mindestlohn von 10.000 Schilling über die Kollektivverträge 266 Steuer und sozialversicherungsfreies
Einkommen 268 Sozialhilfe trotz Erwerbseinkommen 268
Keine Arbeit wenig Geld . 26?
Jeder fünfte Arbeitslose hat weniger als das Existenzminimum 270 Arbeitslosen»karrieren« 271 Unter¬
schiedliche Arbeitslosenbezüge 271 Kein Geld, wenn Versicherungszeiten fehlen 272 Besondere
Regelungen für ältere Arbeitslose 272 Die Dauer der Arbeitslosigkeit entscheidet über die Höhe der
Absicherung 274 Beitragslose Absicherung für Beamte 274 Ausländer nach wie vor diskriminiert
274 Sozialsystem schafft Ungleichheit 275 Auf Sozialhilfe angewiesen 276
Am Existenzminimum leben __
Keine Berufsgruppe ist zur Gänze vor Armut gefeit 278 Einkommensarmut 1992: gewichtetes Pro Kopf
Einkommen von 6.500 Schilling 279 Einheitliche Mindeststandards fehlen 281 Sozialhilfe: Das zweite
Netz reißt 282
Auf Pump leben 283
Wer das Geld wofür braucht 284 Die Ärmsten zahlen die teuersten Kredite 285 Von der Verschuldung
zur überschuldung 286 Wenn sich die Schuldenspirale erst einmal dreht 287 Das Insolvenzverfahren
für Private ist Inochl untauglich 289 Unpfändbares Existenzminimum wurde angehoben 290
Arme Alte Und wieder trifft es die Frauen 291 Frühpensionierung wegen Invalidität erhöht das Armutsrisiko
293 Sparen bei den Ärmsten 294 Auf die Ausgleichszulage angewiesen sein 295 Die Mär von der
»Mindestpension« 296 Hilflosenzuschuß für Pflegefälle 297
Gesundheit als Menschenrecht 299
Gesundheit ein ungleich verteiltes Gut 299
Altern vor der Zeit 301
Wer rasch altert, stirbt auch früher 301
Längeres Leben als Folge verbesserter Lebensbedingungen 302
Säuglingssterblichkeit: ein Problem der »unteren Zehntausend« 3P 3
Der kleine Unterschied: die Männer, das schwache Geschlecht IPi
Männlicher oder weiblicher Herzinfarkt? 305
Wer grod und schlank ist, hat s leichter 306
Risikofaktor Übergewicht 306 Schlankheit als Norm 307
Kaputte Umwelt, kaputte Gesundheit 3Pi
Lärm beeinträchtigt Wohlbefinden am stärksten 308 Dicke Luft 309
Woran Österreich stirbt 311
Degenerative Krankheiten ein Spiegel der Zeit 31*
»Zivilisationsplage« Rückenschmerzen 313 Freizeitunfälle gesundheitliche Folgen des Fitneßwahns
313 AIDS 314
Möglichkeiten und Grenzen der Prävention 31^
Schichtspezifische Filter im Gesundheitssystem 317 Kommunikative und institutionelle Barrieren 318
Zwischen Sachzwang und Volksbildung 319
Krank von der Arbeit ^
Streß macht krank 320 Harte Arbeit, schlechte Gesundheit 321 Problemfeld Berufskrankheiten
322 Arbeitsunfälle als Gesundheitsrisiko 324 Endstation Invalidität? 325 Wie die Gesundheit von
Arbeitnehmern geschützt wird 326 Unterentwickelte Arbeitsmedizin 327 Die Unfallversicherung
328 Beschränkter Anspruch auf Invaliditätspension 329
Krank in die Arbeit —335
Krankenstand und Arbeitslosigkeit 331 Wenn das Kind krank ist 332 Unterschiede in der Krankenver¬
sicherung 332
Psychisch krank ¦ ¦
Dem Leben ein Ende setzen 334 Psychotherapeutische Versorgungsdefizite 335
Der Sucht erlegen ¦
Harte Drogen 336 Alkohol und Nikotin 337 Medikamente als Mittel zur Alltagsbewältigung 338
Suchtgiftpolitik an der Schnittstelle von Gesundheits und Sozialpolitik 339
340
Wenn man einen Arzt braucht . —
Arzteschwemme oder Ärztemangel? 342 Teures Kranksein 344 Wenn man ins Krankenhaus muß
345 Die Belastung der Pflegenden 346 Umverteilung von der Technologie zum Pflegebereich 346
Ambulante Dienste als Alternative? 348 »Erweiterte Heilbehandlung« 349 Chronisch krank 350
Integrative Gesundheitspolitik 351
Jede(r) Fünfte hat ein Gebrechen 353
Behinderte ein Ärgernis 353
Das Vermächtnis der Geschichte 355
Invalide, Behinderte, Krüppel 356
Körperlich behinderte Menschen 358
Geschlecht, Alter, soziale Stellung und Behinderung 359 Ursachen der Behinderung 361 Erschwerte
Lebensbedingungen 361 Nicht behindertengerechter Alltag 363 Behindertes Alter 364 Körper¬
behinderte in Anstalten 365
Von der Arbeit behindert 366
Schwerstversehrt in der Folge eines Arbeitsunfalls 367 80 Prozent könnten rehabilitiert werden 368
Ein Gebrechen haben und Arbeit haben 369
Die Arbeit los 370 Spezielle Probleme Jugendlicher 371 46.000 »begünstigte Behinderte« 372
Geistig und psychisch behinderte Menschen 375
»Eing spirrt« 376 Heilbare und Unheilbare 378 Geistige Behinderung im Alter: Demenz 378 Vorarl¬
berger Modell für Österreich? 379 Behinderte Kinder 380 »Geplante Dummheit« 381 Soziale
Leistungen für Familien behinderter Kinder 383
Welches Gebrechen ist wieviel »wert«? 383
Im Irrgarten der Verordnungen 385 Die Zukunft der Pflegeversicherung 386
Die »ergraute Gesellschaft« . __
Alt ist nicht alt _
Alt werden: kein Privileg mehr für wenige •_.
Was es mit der Lebenserwartung auf sich hat 393
Das veränderte Sterberisiko . 3 _ _
Die Zukunft des Alters . __
Kommt ein neuer Generationenvertrag? 395 Wie sicher ist die Altersversorgung? 397 Die »neuen«
Alten 398 Die »alten« Alten 399 Das Alter ist weiblich 400
Kumulative Benachteiligung im Alter _ ___
Arbeitslosigkeit, »Frühpension«, Invalidität ___!__
Sinkende Erwerbsbeteiligung .. . 404 . . . und sinkende Pensionsgrenzen 405 Gesetzliche Alters¬
grenzen: verwirrende Vielfalt 406 Die »Frühpensionen« 407 Flexibilisierung der Pensionsgrenzen?
409 Gleitender Übergang in den Ruhestand eine Alternative? 411
Armut im Alter __
Unterschiedliche Pensionsleistungen unterschiedliche Lebenslagen 414 Alte Menschen als Konsumen¬
ten 415 Altersarmut als ländliches Phänomen 416 Arbeit im Alter: Möglichkeiten und Grenzen des
Zuverdiensts 41 7
Alt, krank und gebrechlich 411
Zunehmende Anfälligkeit für Krankheiten 419 Abgewrackt in die Pension 420 Psychische Krankheiten
als Problem alter Menschen 421 Gesundheitsversorgung alter Menschen 422 Krank oder pflege¬
bedürftig? Das Problem der Rehabilitation 423
Auf die Hilfe anderer angewiesen 425
Über 400.000 Menschen sind hilfs und pflegebedürftig 426 Spezielle Problemlagen Pflegebedürftiger
427 Spezielle Problemlagen Hilfsbedürftiger 428 Pflegende Familien 428 Die Familie ein trag¬
fähiges Netz? 430 Hilflosenzuschuß, Hilflosenzulage, Pflegegeld, Sozialhilfe 431 Im Pflegeheim 432
Die ausgebrannten Pflegenden 433 Soziale Dienste 434
Alt und einsam 435
»Singularisierung« des Alters 436 Alte Ehen 437 Pensionsregelungen für Hinterbliebene 438 Un¬
gleich noch im Tod 439
DER ÖSTERREICHISCHE SOZIALSTAAT 443
Prinzipien, Institutionen, Leistungen
Grenzen staatlicher Sozialpolitik . 44A
Prinzipien des Systems der sozialen Sicherheit —^
Das Prinzip der Sozialversicherung 446 Das Prinzip der Fürsorge 448 Das Prinzip der Versorgung
450
»Philosophie« entscheidet über Zukunft des Sozialstaats ^
Der Leistungskatalog des österreichischen Sozialstaats 4_1
EIN BLICK ZURÜCK ___^
Kurze Geschichte der Sozialversicherung und Sozialhilfe
SOZIALLEISTUNGEN UND SOZIALSTAATLICHE REGELUNGEN ^
Ein Lexikon
GLOSSAR 507
Kurzbeschreibung verwendeter Begriffe
LITERATURVERZEICHNIS ^
ADRESSENVERZEICHNIS —^
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author | Natter, Ehrenfried 1957- Reinprecht, Christoph 1957- |
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