József nádor iratai: 4. Band 1809-1813
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Budapest
Magyar Történelmi Társulat
1991
|
Schriftenreihe: | Palatin Josephs Leben und Schriften
5. Band |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 804 Seiten |
ISBN: | 9630548313 |
Internformat
MARC
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Palatin
Joseph und seine Schriften
(Ferenc Glatz)
................................................. 17
1. Raab, 2. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über seine Reise nach Raab,
wo seine Lage mißlich sei; er fordert die zur Unterstützung des Erzherzogs abkom¬
mandierten zwei Kavallerieregimenter der Insurrektion zurück........................... 57
2. Raab, 4. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über seine vom Kaiser befohlene
Reise nach Raab, wenngleich die Lage des Hauptquartiers dort infolge der wiederhol¬
ten Angriffe der Franzosen unhaltbar sei; er berichtet von diesen Angriffen und
seinen weiteren Plänen............................................................................... 58
3. Raab, 5. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über die Zurückbeorderung
der beiden ihm zur Verfügung gestellten Kavallerieregimenter der Insurrektion, über
die Lage um Raab sowie über das Vorhaben des Erzherzogs, in Richtung Graz
anzugreifen............................................................................................. 62
4. Raab, 6. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über die Kämpfe um Raab
und den kaiserlichen Befehl, jegliche Lebensmittellieferung in die besetzten Gebiete
zu verhindern........................................................................................... 64
5. Raab, 8. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über die Rücksendung seiner
beiden Insurrektionsregimenter, über ihre Verbindung und die Kriegslage............. 65
6. Raab, 8. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; auf die Nachricht, daß sich
der Erzherzog entschlossen hatte, sich in Richtung
Pápa
zurückzuziehen, informiert
ihn der
Palatin
über die Lage, erteilt ihm Ratschläge in bezug auf den Rückzugsweg
und bittet ihn um weitere Nachrichten........................................................... 66
7. Raab, 9. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; der
Palatin
informiert den
Erzherzog über den neuerlichen Vormarsch der Franzosen in Richtung der Raab und
darüber, was er dagegen zu unternehmen gedenkt............................................ 68
8. Raab, 10. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; auch der
Palatin
empfiehlt
dem Erzherzog, ihre Truppen zu vereinigen, und er unterrichtet diesen über die
Truppenbewegungen des Feindes................................................................. 69
9. Komorn, 15. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
protestiert gegen
den Befehl, das Kommando des adeligen Aufgebots Erzherzog Johann zu übergeben,
und bittet den König, diese Anweisung sowie auch diejenige zurückzunehmen,
wonach der ihm unterstellte Feldzeugmeister Davidovich vom Dienst dispensiert
werden würde.......................................................................................... 73
10.
Komorn,
16.
Juni
1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er sich dagegen
verwahrt, das Kommando der adeligen Insurrektion Erzherzog Johann zu übergeben
und bittet, für den Fall seiner Abwesenheit Feldzeugmeister Davidovich zu seinem
Stellvertreter zu ernennen........................................................................... 76
11. Komorn, 16. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Karl; der
Palatin
bittet den
Erzherzog, beim Kaiser sich dafür einzusetzen, daß er das Kommando der Insurrek¬
tion und Feldzeugmeister Davidovich das Distriktkommando weiterhin behalten
können. Gleichzeitig informiert der
Palatin
den Erzherzog über die Schlacht bei Raab. 81
12. Bös, 20. Juni 1809. Offizieller Bericht des
Palatins
Joseph über die Schlacht bei Raab
am 14. Juni und über das Verhalten der adeligen Insurrektion; er weist dabei die
königlichen Vorwürfe zurück, die im allerhöchsten Handschreiben vom 18. Juni
enthalten sind.......................................................................................... 85
13.
Bős,
23. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Karl; der
Palatin
bedankt sich beim
Erzherzog für dessen Intervention beim Kaiser, daß er das Kommando über die
Insurrektion behalten kann und berichtet ihm vom Schicksal der Stadt Raab sowie der
Lage seiner Truppen und seinen Absichten..................................................... 91
14.
Bős,
25. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
beklagt bitter, daß er
und Erzherzog Johann bemüht gewesen seien, Raab zu befreien, sein Bruder sei
jedoch auf höheren Befehl nach Preßburg gerufen worden; auf Wunsch des Erzher¬
zogs Johann und entgegen seiner besseren Überzeugung habe er seitdem bei
Bős
gestanden in der Hoffnung, sich eventuell an der wichtigen Kriegsoperation beteiligen
zu können; auch Chasteler sei in Richtung Steiermark abgezogen; er versuche, dem
infolge der Untätigkeit der Hauptarmee von den Franzosen ganz verwüsteten
Transdanubien
von Komorn aus Hilfe zu bringen............................................. 93
15.
Bős,
25. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; der
Palatin
benachrichtigt
den Erzherzog über die Kapitulation Raabs, den Rückzug Chastelers, den Vorstoß
der Franzosen bis Wesprim und die Gefahr für Ofen; er verspricht dem Erzherzog, ihn
in Preßburg aufzusuchen............................................................................ 94
16. Komorn, 29. Juni 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; der
Palatin
informiert
den Erzherzog, das Kriegsmaterial für ihn abgeschickt zu haben, bedauert die Leiden
der Preßburger und teilt mit, er werde die Vereinigung mit Chasteler versuchen...... 95
17. Komorn, 2. Juli 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über seine Rückkehr nach
Komorn, die Bewegungen der Franzosen und die Nachrichten über deren Absichten. 96
18. Komorn, 3. Juli 1809. Bericht des
Palatins
Joseph an Erzherzog Karl; er sei dem
Befehl des Erzherzogs zuvorgekommen und habe bereits den Angriff mit drei
Regimentern in Richtung Raab und
Pápa
angeordnet........................................ 97
19. [Komorn], 6. Juli 1809. Zuschrift des
Palatins
Joseph an Erzherzog Rainer über die an
die Komitate zu richtenden Reskripte betreffend die neuere Rekrutenaushebung und
Pferdestellung.......................................................................................... 98
20. Komorn, 7. Juli 1809. Bericht des
Palatins
Joseph an den König; er habe dem
königlichen Befehl entsprechend Oberst
Pászthory
mit zwei Kavallerieregimentern
der Insurrektion nach Marchegg beordert....................................................... 104
21.
Komorn,
14.
Juli
1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Waffenstillstand
vonZnaim.............................................................................................. 105
22.
Koroncó,
16. Juli 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann; der
Palatin
benachrichtigt
den Erzherzog von der Ankunft des Kaisers und ruft ihn zu einer dringenden Beratung. 107
23. Ofen, 26. Juli 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Ergänzung der
Aufrüstung der adeligen Insurrektion und die Beibehaltung der ungarischen Kom¬
mandosprache.......................................................................................... 108
24.
Pápa,
22. August 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über die Auseinanderset¬
zungen zwischen der Kriegspartei und der Friedenspartei im Hauptquartier, über
seine eigene Rolle und die Intrigen der Kriegspartei gegen die Brüder des Kaisers; der
Palatin
warnt den Erzherzog, daß diese Partei gegen ihn aufzutreten beabsichtige. ... 110
25.
Kisbér,
6. September 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über den Tod des
Primas Erzhz. Karl, und darüber, welch einen Verlust dieser für ihn bedeute sowie
über die Krankheit der Königin und den wechselhaften Verlauf der Friedensverhand¬
lungen und deren ungünstige Aussichten........................................................ 115
26. Komorn, 18. September 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
benachrich¬
tigt den Kaiser, daß der im Hauptquartier weilende französische Oberst Camonville die
Befestigungsarbeiten ausspähe, daß es unter den Insurgenten des Distrikts diesseits der
Theiß Ausschreitungen gegeben habe, und schließlich macht er ihn auf die Bitte des
Gouverneurs von Komorn, des Feldzeugmeisters Davidovich, darauf aufmerksam, daß
obwohl der Kaiser angreifen wolle, weder ausgearbeitete Operationspläne vorhanden
seien, noch die Offiziere mit besonderem Auftrag eine Anweisung erhalten hätten. ... 117
27.
Kisbér,
20. September 1809.
Palatin
Joseph an Erzherzog Johann über den Verlauf
der Friedensverhandlungen und die Stimmung im Hauptquartier......................... 119
28. Totis, 23. September 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph; angesichts der in dieser
Angelegenheit erhaltenen widersprüchlichen Anweisungen ersucht er den König,
gewisse Fragen des bei der Aufstellung von freiwilligen Kavallerieeinheiten zu
befolgenden Verfahrens in einer allerhöchsten Entschließung zu regeln................. 122
29. Totis, 3. Oktober 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er darlegt, worauf
man während der Friedensverhandlungen hinsichtlich
Fiume
und der ungarischen
Littorale achten müsse, wenn
Triest
abgegeben werden sollte............................. 131
30. Totis, 23. Oktober 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Entlassung der
adeligen Insurrektion................................................................................. 136
31. Totis, 26. Oktober 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph darüber, wie man Ungarn
an der Kontribution beteiligen könnte........................................................... 152
32.
Kisbér,
28. Oktober 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er den König
ersucht, die Kavallerie der Insurrektion nicht bei Stuhlweißenburg, sondern, wie
ursprünglich vorgesehen, bei
Pápa
zu inspizieren und die Insurrektion baldmöglichst
aufzulösen............................................................................................... 157
33. Totis, 3. November 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er abermals dafür
plädiert, aus der zu entlassenden Insurrektionsarmee zwei Rahmenregimenter auf zu-
stellen, die während der gesetzlich bewilligten drei Jahre für die Ausbildung der
Insurrektion in Anspruch genommen werden könnten....................................... 161
34. Totis, 5. November 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Bestimmungen
des Wiener Friedens, die Übergabe kroatischer Gebietsteile betreffend................ 168
35. Totis, 5. November 1809.
Palatin
Joseph unterbreitet das Protokoll der am 4.
November 1809 in Totis abgehaltenen Beratung über die Frage, wie Ungarn zu der
von Napoleon im Friedensvertrag festgelegten Kontribution beitragen könnte........ 172
36. Stuhlweißenburg, 15. November 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die für
den 17. November geplante Inspektion, bei der der König die Kavallerie der Theißer
Distrikte besichtigen würde; er ersucht ihn zugleich, bis zum 20. November in
Stuhlweißenburg zu verweilen, um auch die Kavallerie der Donauer Distrikte
inspizieren zu können................................................................................ 175
37. Stuhlweißenburg, 20. November 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die
Frage, wie er seinen Entwurf über Nutzung der ungarischen adeligen Leibgarde zur
Offiziersausbildung gestalten solle................................................................ 176
38. Stuhlweißenburg, 24. November 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
drängt auf die Entlassung der Insurrektion und bringt dafür weitere Argumente,
schließlich teilt er mit, daß er den Vicegespan des Komitats Eisenburg,
Vajda,
suspendiert habe....................................................................................... 177
39. Wien, 29. November 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph; der König soll —
ähnlich der den Insurrektionstruppen der Theißer Distrikte gegebenen Verfügung —
auch den Einheiten aus den entfernteren Komitaten der Donauer Distrikte erlauben,
näher an ihre Wohnorte zu rücken................................................................ 178
40. Stuhlweißenburg, 10. Dezember 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er
zum Plan der vorgeschlagenen Neuorganisierung der ungarischen adeligen Leibgarde
Stellung nimmt......................................................................................... 180
41. Ofen, 14. Dezember 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph darüber, welche
Reskripte an die Obergespane, Diözesanbischöfe, die königlichen Freistädte und die
privilegierten Distrikte zu richten wären, um die Kontribution aufzubringen.......... 188
42. Ofen, 19. Dezember 1809.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den Gesundheitszu¬
stand der Königin und seiner Kinder, die Schwierigkeiten bei den Truppenbewegun¬
gen, das schlechte Wetter, die steigende Sterblichkeit und die Verbreitung von
Epidemien, die Bestrebungen der Einwohner jenseits der Sau, sich des Papiergeldes
zu entledigen, über die hohen Preise in Pest und im Zusammenhang damit über die
ungünstige Lage der Beamten...................................................................... 189
43. 22. Dezember 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Entlassung der
ungarischen adeligen Insurrektion................................................................ 192
44. Ofen, 29. Dezember 1809. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die an die
Diözesanbischöfe gerichtete Aufforderung, zu den Kontributionslasten beizutragen. 195
45. Ofen, 9. Januar 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er den König beruhigt,
daß das bei der Entlassung der Insurrektion an die Obergespane gerichtete Reskript
keine Folgen haben würde, die seinen Absichten zuwiderliefen.......................... 197
46. Wien, 16. Januar 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph darüber, mit welcher
Summe die ungarischen Erzbischöfe und Bischöfe zur Sanierung der Staatsfinanzen
beitragen könnten..................................................................................... 198
47. Wien, 18. Januar 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Schwierigkeiten,
die im Zusammenhang mit der Auflösung der Insurrektion bei der Übernahme und
Aufbewahrung der Pack- und Kochrequisiten sowie Fuhrwagen entstanden sind..... 200
48. Wien, 25. Januar 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er den König ersucht,
den von der Statthalterei seiner Präsidialkanzlei zugeteilten Statthaltereiexpeditor
Alois Privitzer
als ständigen Sekretär zu belassen und zum überzähligen Statthalterei¬
sekretär zu ernennen................................................................................. 204
49. Wien, 25. Januar 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die schlechte Lage der
ungarischen Staatsbeamten und über deren Verbesserung.................................. 206
50. Ofen, 30. Januar 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über das Erdbeben am 14.
Januar und die Abreise der Kaiserin.............................................................. 216
51. Ofen, 15. März 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Beratungen in
Finanzangelegenheiten.............................................................................. 217
52. Ofen, 29. März 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den Fleischmangel, die
Wiederherstellung der Landstraßen
Dukla—
Pest und Ofen—Wien, über die gesetz¬
widrige Verwendung der
Subsidien
des Jahres 1807 und abschließend über die
Bittschriften des Barons
Mednyánszky
und eines ehemaligen Postmeisters in
Fiume
sowie über ein Finanzprojekt eines Ofener Schuhmachers.................................. 219
53. Ofen, 10. April 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Hindernisse, die einer
Unterbreitung des Protokolls der Konferenz über Finanzangelegenheiten im Wege
stehen und über seinen Plan, Ende April oder Anfang Mai nach Wien zu reisen, um
dem König Bericht zu erstatten.................................................................... 221
54. Ofen, 18. April 1810.
Palatin
Joseph unterbreitet das Protokoll der am 12., 13. und 14.
März in Finanzfragen abgehaltenen Beratungen............................................... 222
55. Ofen, 18. April 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über das Protokoll der in Wien
abgehaltenen Konferenz, über die Wiener und Kaschauer Straße, die Regulierung der
Sau, die verspätete Einzahlung der
Subsidien,
den Fleischmangel und Ernennungen
zu Septemviralisten; er unterbreitete auch zwei neuerlich eingereichte Bittschriften. . 240
56. Wien, 4. Mai 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Maßnahmen zur
Durchführung der in Finanzangelegenheiten getroffenen allerhöchsten Entschließung,
den Urlaub des Kabinettsekretärs Svetics, was diesem eine günstige Gelegenheit böte,
sich über die öffentliche Stimmung in Ungarn zu informieren, und schließlich über die
ungünstige Aufnahme der Wiedereinsetzung des Feldmarschalleutnants Grünne..... 242
57. Wien, 10. Mai 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Ankunft und das
Unwohlsein der Kaiserin und über den Kursverfall des Geldes infolge des Todes von
GrafO Donell........................................................................................ 243
58. Ofen, 24. Mai 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Entwürfe der
Reskripte an die Behörden, in denen diese zu freiwilligen Beiträgen aufgefordert
werden sollen.......................................................................................... 243
59. Ofen, 5. Juni 1810.
Palatin
Joseph unterbreitet einen Vorschlag zur Wahl der
ungarischen Mitglieder einer zu bildenden Papiergeld-Einlösungs- und -Tilgungsde¬
putation.................................................................................................. 246
60. Ofen, 20. Juni 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Trockenlegung der
Sumpfgebiete an der
Sárvíz,
den Bau des Ludovicaeums, die Auszeichnung der
Insurrektionsoffiziere und die Krankheit des Bischofs von Stuhlweißenburg, Milassin. 247
61. Ofen, [23.] Juni 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Bau des Ludovica¬
eums, und die zu treffenden weiteren Verfügungen........................................... 267
62. Ofen, 29. Juni 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; in der Angelegenheit der
Repartition
der Konkurrenzkasse und über den Gesundheitszustand des Bischofs von
Stuhlweißenburg...................................................................................... 268
63. Baden, 21. Juli 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph; seine Ansichten, wie die
Verwaltung der Länder zwecks Entfaltung der Kräfte der Monarchie nach Wiederher¬
stellung des Friedens umorganisiert werden sollte............................................. 269
64. Baden, 28. Juli 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph zur Förderung der Arbeiten
am geplanten Donau-Theiß-Kanal zwischen Pest und
Szolnok
............................. 281
65. Baden, 29. Juli 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über das unanständige
Benehmen des Administrators des Komitats
Ung,
Gábor Lónyay
, auf der Generalver¬
sammlung zur Wahl der Beamten im Komitat Zemplin...................................... 283
66. Baden, 30. Juli 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Mißstände bei den
Komitatswahlen und wie sie in Zukunft vermieden werden könnten..................... 286
67. Wien, 10. August 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Beginn der
Bauarbeiten am ungarischen Nationalmuseum................................................ 295
t
68. Ofen, 25. August 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Rückstände in der
Statthalterei während der Präsidiumszeit von Baron
Mednyánszky,
über die Verfas¬
sungswidrigkeit und Unzweckmäßigkeit des Reskriptes bezüglich der Regulamentar-
verpflegungsbasis, über Ernennungen und die Reise des Erzherzogs Rainer........... 297
69. Ofen, 5. September 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über das verheerende Feuer
in der Raitzenstadt.................................................................................... 300
70. Ofen, 8. September 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
berichtet
ausführlich über den Brand in der Raitzenstadt................................................ 301
71. Ofen, 10. September 1810
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den Wiederaufbau der
abgebrannten Gebäude und die Unterstützung für die Brandgeschädigten; zu diesem
Zweck beantragt er einen Kredit von 100 000 fl. aus dem Familienfonds................ 305
72. Ofen, 16. September 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
bittet den
Kaiser um Anweisungen in bezug auf die Reise des Kaisers und berichtet davon, daß
der ah die
Sárvíz
entsandte königliche Kommissar seine Amtsgeschäfte aufnahm und
daß die Raitzenstadt nach einem neuen Regulierungsplan wieder aufgebaut wird; er
drängt ferner auf den Kredit über 100 000 fl., und als Beilage leitet er mehrere
Bittschriften weiter................................................................................... 306
73. Ofen, 26. September 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er darlegt, daß
die Aufforderungen zur Leistung von freiwilligen Beiträgen ergebnislos ausfielen und
ihr Ziel verfehlten, zumal der König beschloß, zur Sanierung der Finanzen einen
Landtag einzuberufen................................................................................ 307
74. Ofen, 29. September 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Aufforderungen
zur Leistung von freiwilligen Beiträgen; er unterbreitet außerdem eine Bittschrift und
berichtet vom Stand der Wiederaufbauarbeiten inderRaitzenstadt...................... 311
75. Ofen, 1. Oktober 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
sendet seinen
Glückwunsch zum Namenstag des Kaisers, bedankt sich bei ihm für die Anerkennung
seines Verhaltens zur Zeit der Feuersbrunst in Ofen und teilt dem Kaiser mit, daß die
im allerhöchsten Handschreiben verfügten Anordnungen bereits durchgeführt wur¬
den, und berichtet über den Neuaufbau der Raitzenstadt, über die Weinlese usw..... 312
76. Graz, 1. Oktober 1810. Allerhöchstes Handschreiben von Kaiser Franz an Vizekanz¬
ler Baldacci; über seine Absichten in bezug auf Ungarn hinsichtlich der Sanierung der
Finanzen und des einzuberufenden Landtags................................................... 314
77. Ofen, 8. Oktober 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Termin der
Landtagseröffnung sowie über die Mittel, mit denen das Land zu entsprechenden
Opfern veranlaßt werden könnte und über die diesbezüglichen Modalitäten........... 325
78. Ofen, 8. Oktober 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den. Termin des
einzuberufenden Landtags und dessen Vorbereitung sowie über den Wiederaufbau
der abgebrannten Raitzenstadt.................................................................... 339
79. Ofen, 22. Oktober 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
erfuhr, daß der
Kaiser es für richtig fand, vom
Palatin an
der Grenze nicht empfangen worden zu sein;
er berichtet über die Salzversorgung in Kroatien, über den Landtag, der nicht so bald
einberufen werden kann, schon deswegen nicht, weil Preßburg die Folgen der
Bombardierung noch nicht überwunden hat, und über seine geplante Reise nach
Wien...................................................................................................... 340
80. Ofen, 15. November 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Wahlen im
Komitat Pest, über den Wiederaufbau der Raitzenstadt und über die Abrechnung der
Insurrektionskosten.................................................................................. 341
81. Ofen, 5. Dezember 1810.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Entwertung des
Papiergeldes, seine geplante Reise nach Wien und über die kritische wirtschaftliche
Lage...................................................................................................... 342
82. Wien, 24. Dezember 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Regales zum
Landtag und über dessen Einberufungszeitpunkt............................................. 343
83. Wien, 26. Dezember 1810. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Geschäftsord¬
nung des einzuberufenden Landtages, über die Bestellung eines Finanzausschusses
und über die Regales................................................................................. 345
84. Ofen, 13. Januar 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz: aus Anlaß des Gesuches eines
gemeinen Husaren, darüber, daß die ehemaligen Insurgenten bei der Vergabe von
Auszeichnungen benachteiligt sind, was eine Aufregung im Lande zur Folge hat, und
schließlich über die Mißstimmung, ausgelöst durch die Gerüchte, daß
Ignác Almásy
zum Landtag nach Preßburg kommen soll...................................................... 350
85. Wien, 31. Januar 1811. Ausarbeitung des Hofkammerpräsidenten Graf Wallis zur
Information des
Palatins
über die geplante Finanzreform und die diesbezüglich für
Ungarn und Siebenbürgen vorgesehenen Reskripte.......................................... 353
86. Ofen, 1. Februar 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den Vecsey-Prozeß, über
die Wiedergutmachung der darin begangenen Fehler und über das beanstandbare
Vorgehen des Hofrates
Fábián
in diesem wie auch im Esterhazy-Prozeß................ 362
87. Wien, 14. Februar 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph; der
Palatin
unterbreitet
die Entwürfe der königlichen Reskripte an die ungarischen Behörden bezüglich der
finanziellen Maßnahmen............................................................................ 364
88. Wien, 15. Februar 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph zu einigen Punkten des
Finanzpatents.......................................................................................... 366
89. Ofen, 25. Februar 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Versendung der
Finanzreskripte an die Komitate und Städte, über die aus Wien in Ofen eingetroffene-
nen Gerüchte bezüglich des neuen Finanzplanes und über die Überschwemmung in
Ofen...................................................................................................... 376
90. Ofen, 6. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die in den allerhöchsten
Handschreiben vom 12. und 22. Februar verordneten Maßnahmen zur Bekanntma¬
chung des Finanzpatents............................................................................. 378
91. Ofen, 8. März 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Gerüchte betreffend eine
Devalvation, die sich aber bald legten, und über die Neuordnung der abgebrannten
Teile von Ofen......................................................................................... 382
92. Ofen, 8. März 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die neuen Finanzmaßre¬
geln und die dadurch notwendig gewordene Regulierung der Vertrags- und Schuldver¬
bindlichkeiten.......................................................................................... 383
93. Ofen, 10. März 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Gerüchte betreffend die
Devalvation und über deren Folgen.............................................................. 387
94. Ofen, 13. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die Auswirkung der Gerüchte,
die sich über die Devalvation verbreitet haben................................................. 389
95. Ofen, 16. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die Bekanntmachung des
königlichen Reskriptes in Sachen der Devalvation und über dessen Auswirkung...... 392
96. Ofen, 20. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die Bekanntmachung der
Finanzmaßnahmen und deren Auswirkung auf Handel und Verkehr..................... 399
97. Ofen, 21. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die Auswirkung der
Finanzmaßnahmen und über seine Maßnahmen, die er aufgrund des allerhöchsten
Handschreibens vom 19. März traf................................................................ 403
98. Ofen, 26. März 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Vorschlag der
königlichen Kurie, welche Maßnahmen bezüglich der Finanzmaßregeln bis zur
Einberufung des Landtages zu treffen wären................................................... 408
99. Ofen, 28. März 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über die Ausarbeitung der
ungarischen königlichen Hofkanzlei bezüglich der Berichte, die über die Durchfüh-
rung
der Finanzmaßregeln vom Banus und dem Fürsten
Miklós
Esterházy
zugesandt
wurden................................................................................................. 415
100. Ofen, 31. März 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
übermittelt seine
Glückwünsche aus Anlaß der Geburt des Kindes der Kaiserin Marie-Louise und
berichtet über die Zuschriften der Komitate an den König bezüglich der Finanzma߬
regeln................................................................................................... 417
101. Ofen, 23. April 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Beschluß der
Generalversammlung des Komitats Neutra, in dem die Bekanntmachung des
königlichen Reskriptes vom 20. Februar verweigert wurde................................ 419
102. Ofen, 24. April 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über das Verhalten des
Komitats Neutra gegenüber dem Reskript vom 20. Februar, darüber, wie dessen
Widerstand gebrochen werden könnte, sowie über die Folgen der Devalvation...... 423
103. Wien, 19. Mai 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er den König bittet,
von der im Komitat Neutra verordneten Untersuchung in Sachen des ungehörigen
Benehmens abzusehen............................................................................. 425
104. Wien, 20. Mai 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er aufgrund der
Vorstellungen mehrerer Behörden bezüglich der Finanzmaßregeln für die Steuerzah¬
ler gewisse Ermäßigungen vorschlägt, besonders durch Anrechnung der dem Militär
früher schon aufgebrachten Leistungen........................................................ 427
105. Wien, 23. Mai 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den von der königlichen
Hofkanzlei vorgeschlagenen Verweis für das Komitat Pest wegen seiner ungehörigen
Vorstellungen......................................................................................... 445
106. Wien, 24. Mai 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Einberufungstermin
des ungarischen Landtags sowie über die zum Zwecke der Einberufung erforderli¬
chen Maßnahmen.................................................................................... 448
107. Preßburg, 30. Mai 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über den Brand in Preßburg,
sowie die hohen Zuschüsse der Stadt für die Fleisch Versorgung der Bevölkerung,
weil die ungarische Hofkanzlei mit der Entschließung auf deren Antrag bereits seit
fast drei Wochen im Verzug ist................................................................... 459
108. Baden, 16. Juni 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Entwurf der
Hofkanzlei zu den Regales........................................................................ 462
109. Baden, 17. Juni 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Inhalt der
allerhöchsten Entschließung vom 20. Mai, vor allem im Interesse der Redefreiheit
auf dem Landtag und der Zugeständnisse an die Steuerzahler............................ 464
110. Baden, 29. Juni 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph; der
Palatin
bittet den
Kaiser, daß die weitere Untersuchung in Sachen der unanständigen Vorstellung der
Partikularversammlung des Komitats Pest eingestellt werden sollte, nachdem die
Generalversammlung deren Beschluß mißbilligte........................................... 469
111. Baden, 2. Juli 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Art der Bekanntma¬
chung der Verfügungen über den Umlauf der Einlösungsscheine im Wert von 5,10,
20 und 100 fl........................................................................................... 471
112.
Baden,
2.
Juli
1811. Ausarbeitung
des Palatins Joseph
über einige Gedanken im
Zusammenhang mit den neuen Finanzmaßnahmen......................................... 474
113. Ofen, 9. Juli 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Teuerung, infolge der
schlechten Ernte, über die fallenden Viehpreise und über den italienischen Sekretär
des Fürsten
Esterházy,
namens Petra, in dem er einen französischen Spion vermutet. 512
114. Wien, 10. August 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die böswilligen
Gerüchte, die in Wien über Ungarn im Umlauf sind, und über das Buch von
Gustermann........................................................................................... 514
115. 14. August 1811. Meinung des
Palatins
Joseph über den Entwurf des Kammerpräsi¬
denten Graf Wallis vom 22. Juni 1811 betreffend die Deckung der Staatsausgaben
und andere auf dem Landtag zu erörternde Fragen.......................................... 525
116. Laxenburg, 15. August 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er in Hinsicht
auf den nahenden Eröffnungstermin des Landtages darauf drängt, daß die Ausarbei¬
tungen über die Devalvation bzw. die Erfordernisse der gegenwärtigen finanziellen
Lage erstellt werden................................................................................. 548
117. Preßburg, 28. August 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Entwurf der
Hofkanzlei zu den auf dem Landtag zu erlassenden königlichen Propositionen...... 552
118. Wien, 9. September 1811. Bericht des Hofkammerpräsidenten Graf Wallis über das
am 9. September angenommene Nuntium der unteren Tafel an die Magnatentafel. . 556
119. Preßburg, 17. September 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph, in der er den
Herrscher ersucht, die Denkschrift von Graf Wallis über die finanziellen Bedürfnisse
in die lateinische Sprache übersetzen lassen zu wollen...................................... 564
120. Preßburg, 21. September 1811.
Palatin
Joseph unterbreitet die Bittschrift der
Stände, wonach durch einen Gesetzartikel versichert werden sollte, daß kein neues
Papiergeld in Kurs gesetzt wird................................................................... 567
121. Preßburg, 6. Oktober 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph mit Bemerkungen zu
den Antwortsentwürfen auf die Adresse der Stände vom 30. September............... 573
122. Preßburg, 9. November 1811.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Beratungen
der Stände, in der sie das Einlösen des Papiergeldes und möglichst bald die erneute
Einführung des Münzgeldes erbitten und daß noch auf diesem Landtag über den
Einzug des Papiergeldes beraten werden sollte............................................... 585
123. Preßburg, 12. November 1811. Schreiben des
Palatins
Joseph an den Personalis
darüber, daß das allerhöchste Handschreiben, welches unter dem Namen von Hager
kursiert, eine Fälschung sei........................................................................ 592
124. Wien, 20. November 1811. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph darüber, daß die
Stände zu einem Angebot angeregt werden sollten, das die 1808 verfaßten, aber zur
Zeit auslaufenden Verfügungen über das Bestehen der adeligen Insurrektion
verlängern würde.................................................................................... 597
125. Wien, 7. Dezember 1811. Anonyme Ausarbeitung darüber, wie man die Frage der
Finanzen lösen könnte, indem man die erste königliche Proposition fallen läßt und
die zweite verschiebt, vor allem aber eine Nationalbank errichtet...................... 598
126. Wien, 26. Dezember 1811. Bericht des
Palatins
Joseph über
János Péchy,
den
ehemaligen Vizegespan des Komitats Scharosch............................................. 618
127. [Preßburg], 2. Januar 1812. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Entwurf der
bezüglich der Kontribution an die Stände zu erlassenden allerhöchsten Entschlie¬
ßung..................................................................................................... 620
128. [Preßburg, 4. Januar 1812]. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über den Antwortent¬
wurf auf die Vorstellung der Stände vom 11.11. 1811....................................... 621
129. Preßburg, 14. Januar 1812. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Verhandlun¬
gen der zur Untersuchung der finanziellen Lage entsandten Regnikolardeputation
und deren Protokoll................................................................................. 631
130. Preßburg, 19. Januar 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Verhandlungen
der Stände, die schließlich doch zur Bewilligung des Subsidiums führten, sowie über
persönliche Angelegenheiten..................................................................... 632
131. Preßburg, 1. März 1812.
Palatin
Joseph an König Franz; der
Palatin
schreibt im
Interesse der Ernennung von
József Boross
zum Generalmajor sowie über die
Verhandlungen des Landtages.................................................................... 636
132. 2. März 1812. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph mit Einwänden gegen das Reskript
an die Stände vom selben Tage................................................................... 637
133. Preßburg, 25. März 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
berichtet dem
Kaiser, daß die Regnikolardeputation die Grundsätze zur Regulierung der Privatver¬
hältnisse ausgearbeitet und diese den Ständen vorgelegt hat. Damit die Verhandlun¬
gen schnell beendet werden, wirft er den Gedanken des Moratoriums auf............. 651
134. Preßburg, 27. März 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
schickt dem
Kaiser drei Vorstellungen der Stände und begründet, warum er keine höheren
Angebote erreichen konnte. Er schlägt die baldige Beendigung des Landtages vor. . 654
135. Preßburg, 28. März 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
kündigt an, daß
er, um die Befehle des Königs einzuholen, nach Wien fährt ............................... 665
136. Preßburg, 6. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Vorladung des
Stadthauptmanns von Preßburg und des Stuhlrichters des Preßburger Komitats vor
Gericht, und über die Übergriffe, die man bei der Festnahme von
Mihály Sándor
begangen hatte....................................................................................... 665
137. Ofen, 6. April 1812. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph in Sachen der Zurechtweisung
des Grafen
József
Dessewffy und des Verfahrens gegen
Mihály Sándor................
667
138. Preßburg, 8. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Verwicklungen bei
der Festnahme von
Sándor
........................................................................ 669
139. [Ofen], 9. April 1812. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph aus Anlaß des allerhöchsten
Handschreibens über die Erhöhung der Salzpreise.......................................... 671
140. Preßburg, 9. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
nimmt gegen die
geplante Art der Salzpreiserhöhung Stellung................................................. 680
141. Preßburg, 13. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Salzpreiserhöhung
und die Dessewrfy-Affäre.......................................................................... 682
142. Preßburg, 21. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Salzpreiserhöhung
und über das Subsidium............................................................................ 687
143. Preßburg, 25. April 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
benachrichtigt
den Kaiser, daß er nach Wien fährt, um seine Weisungen zur Beendigung des
Landtages entgegenzunehmen.................................................................... 689
144. Wien, 27. April 1812. Anmerkungen des
Palatins
Joseph zum Textentwurf eines
königlichen Reskriptes über die Salzpreiserhöhung......................................... 690
145. Preßburg, 11. Mai 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz über die Schließung des
Landtages und die Reise des Königs nach Preßburg......................................... 695
146. Preßburg, 21. Mai 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
benachrichtigt
den Kaiser über die letzten Beratungen auf dem Landtag.................................. 700
147. Ofen, 30. September 1812.
Palatin
Joseph an Kaiser Franz; der
Palatin
gratuliert
dem Kaiser zum Namenstag und informiert ihn über die angebotenen freiwilligen
Beiträge und den Mangel an Geld............................................................... 704
148. 19. Januar 1813. König Franz verpflichtet die kirchlichen Benefiziaten aufgrund
einer Ausarbeitung des
Palatins
vom 24. April 1804 zu einem zehnprozentigen
Beitrag zugunsten der Fortifikationsarbeiten................................................. 705
149. Wien, 20. Februar 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die vom König auf
gesetzwidrigem Wege geforderten Beiträge................................................... 706
150. 9. Juli 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph zu den während der Friedensverhand¬
lungen zu treffenden Kriegsvorbereitungen................................................... 709
151. Ofen, 13. Juli 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Aufstellung der
freiwilligen leichten Reiterei, deren Exerzieren und die dieser zu gewährenden
Begünstigungen...................................................................................... 717
152. Ofenj 27. Juli 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Rekrutierung und
Ausrüstung der Soldaten........................................................................... 722
153. Ofen, 8. August 1813. Vorschlag des
Palatins
Joseph über die Einberufung des
Landtages, eingereicht durch die Hofkanzlei................................................. 727
154. Ofen, 9. August 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die ersten Erfolge bei
der Rekrutenstellung............................................................................... 736
155. Ofen, 18. August 1813. Ausarbeitung des
Palatins
Joseph über die Einberufung des
Landtags nach Aufkündigung des Waffenstillstandes und über die in der neuen
Situation zu ergreifenden Maßnahmen......................................................... 739
Register ...................................................................................................... 745
Signaturen ............................................................................................. 747
Ortsnamenverzeichnis .............................................................................. 748
Personenverzeichnis ................................................................................ 754
Sachverzeichnis ...................................................................................... 763
Der
Palatin
Joseph, einer der be¬
gabtesten Angehörigen des Habs¬
burg-Hauses, war von 1792 bis 1847
der
Palatin
Ungarns. Die Geschichte
der ungarischen Reformzeit ist mit
seinem Namen verknüpft. Seine
wirkliche politische Aktivität entfal¬
tete er in den ersten Jahrzehnten
seiner Amtszeit. Er war der Vermitt¬
ler zwischen dem Hof. der eine Zen¬
tralmacht anstrebte, und den ungari¬
schen Ständen, was eine ständige
Suche nach Kompromissen ver¬
langte. Die ungarische Geschichts¬
schreibung nach 1945 hat sein Werk
nicht genug geschätzt, weil sie in ihm
den Vertreter des Habsburg-Hauses
und der ungarischen Aristokratie
sah.
Der Historiker
Sándor
Doma-
novszky
(1877—1955) hat das Leben
des
Palatins
Joseph in einer monu¬
mentalen Monographie bearbeitet
(Bd. 1/1—2 der Reihe
József nádor
élete és iratai
[Palatin
Josephs Leben
und Schriften]. 1944). Er stellte auch
die Dokumente über die Tätigkeit
des
Palatins
zwischen 1792 und 1813
zusammen. Die ersten drei Bände
der Dokumente (Bd.
I
—
III.
1792-
1809. Budapest 1925, 1929. 1935)
sind erschienen. Den letzten Band
fand man als Manuskript in seinem
Nachlaß auf.
Ferenc Glatz
hat diesen
Band redigiert und, mit einer Einlei¬
tung versehen, nun herausgegeben.
Der geschichtswissenschaftliche
Wert des Bandes besteht vor allem
darin, daß er aus der Gesamtheit des
damaligen Quellenmaterials schöpft.
Domanovszky führte seine For¬
schungen in den Jahren 1920—30
durch, und viele Dokumente, die er
noch gesehen hat, wurden im zwei¬
ten Weltkrieg zerstört. Der vorlie¬
gende Band enthält also Dokumente
(z. B. Akten aus dem Ungarischen
Staatsarchiv, aus dem Grazer Archiv
usw.). die nur hier auffindbar sind.
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author | Joseph Österreich, Erzherzog 1776-1847 |
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