Fünf Bücher über Musik:
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Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Hildesheim u.a.
Olms
1985
|
Ausgabe: | 2. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1872 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LVI, 379 S. Ill. |
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adam_text | Inhalt.
Seite
Einleitung. (Kurzer Ueberblick über die altgriechische Harmonik.
Leben und musikalische Bedeutung des BoetinS.)..............IX
Uebersetzung aer iunf Bücher des Boetlus über Musik.
Buch I.
I. Vorrede. Die Musik ist von Natur aus mit uns verbunden und
vermag die Sitten sowohl zu veredeln als auch zu verderben . . 4
II. Es giebt drei Arten von Musik, und es wird von der Bedeutung
der Musik gehandelt......................................... 7
III. Ueber die Stimmen und die Elemente der Musik............... 9
IV. Ueber die Gattungen der Ungleichheit.......................* 0
V. Welche Gattungen der Ungleichheit für die Consonanzen ge-
schickt sind................................................42
VI. Warum das Uebertheilige und Vielfache für die Consonanzen pas-
send ist............................................... * . . . 4 2
VII. Welche Proportionen zu musikalischen Consonanzen geeignet sind 4 3
VIII. Was Ton, was Intervall, was Harmonie ist................ 43
IX. Nicht Alles muss dem Sinne überlassen werden, sondern der Be-
rechnung ist mehr zu glauben, wobei über die Tkuschüng der
Sinne gesprochen wird.................................... 44
X. Wie Pythagoras die Proportionen der Consonanzen erforscht bat 4 5
XI. Auf welche Weise die verschiedenen Proportionen der Consonan-
zen vom Pythagoras abgewogen worden sind.......................4 6
XII. Ueber die Eintheilung der Stimmen und deren Entwickelung . . 4 7
XIII. Die Unendlichkeit der Stimmen hat die menschliche NaUit be-
grenzt ....................................................* . . 47
XIV. Wie die Art und Weise des Hörens ist.................. 48
XV. Ueber die Ordnung der Theoreme, d. h* der Spekulationen ... 48
XVI. Ueber die Proportionen der Consonanzen, über den Gdnzton und
Halbton.................................................- , 4 9
X
Seite
XVII. In welchen ersten Zahlen der Halbton besteht...............20
XVIII. Diatessaron steht von Diapente um einen Ganzton aus einander . 21
XIX. Diapason wird aus fünf Ganztönen und zwei Halbtönen ver-
bunden .............................................................21
XX. Ueber Hinzufügung der Saiten und deren Namen..................22
XXI. lieber die Klanggeschlechter..................................27
XXII. Ueber die Ordnung der Saiten und von den Namen in den drei
Geschlechtern..............................................28
XXIII. Was es für Proportionen der Klänge (Stimmen) in den einzelnen
Klanggeschlechtern giebt............................ 30
XXIV. Was Synaphe ist............................................30
XXV. Was Diazeuxis ist..........................................31
XXVI. Mit welchen Namen Albinus die Saiten benannt hat...........31
XXVII. Mit Welchen Gestirnen diese Saiten verglichen werden.......32
XXVIII. Welches Wesen die Consonanzen haben........................32
XXIX. - Wo die Gonsonanzen gefunden werden ......................33
XXX. Was Plato über die Bildung der Consonanzen meint...........34
XXXI. Was gegen Plato Nicomachus meint...........................34
XXXII. Welche Consonanz mit Hecht vorausgeht. ,...................35
XXXIII. Auf welche Weise das aufzunehmen ist, was gesagt wurde ... 35
XXXIV. Was ein Musiker ist.......................................... 36
Buch II.
I. Vorwort.................................. . . *............38
II. Was Pythagoras für Behauptungen über das Wesen der Philoso-
phie aufgestellt hat .........................................38
III. Ueber die Differenzen der Grösse, und welche Grösse einer jeden
DiscipHn zukommt ............................................ 38
IV. Ueber die Differenzen der relativen Grösse ...................39
V. Warum die Vielfachheit voransteht . . . . *...................40
VI. Welche Zahlen Quadratzahlen sind, und über deren Erforschung 41
VII. Die ganze Ungleichheit geht aus der Gleichheit hervor, lind der
Beweis dafür..................................................42
VIII. Eine Regel, beliebig viel stetige übertheilige Proportionen aufzu-
finden ............................................................44
IX. Ueber die Proportion von Zahlen, welche nach andern gemessen
werden...................................................... 47
X. Welche Vielheiten sich aus den vielfachen Und übertheiligen Zah-
len ergeben. ....................................................49
XI. Welche Uebertheüige Vielfache hervorbringen...................49
XI
Seite
XII. Ueber die arithmetische, geometrische und harmonische Mitte 50
XIII. Ueber die stetigen und getrennten Mitten........................54
XIV. Warum die früher erläuterten Mitten so genannt worden sind , . 54
XV. Wie von der Gleichheit die vofhergenannten Mitten ausgegangen
sind..............*.............................................53
XVI. Ueber die harmonische Mitte und über dieselbe eine eingehen-
dere Forschung.................*..............................55
XVII. Wie zwischen zwei Zahlen die vorhergenannten Mitten wechsel-
seitig gesetzt werden . . . *...................................... . 56
XVIII. Ueber die Beschaffenheit der Consonanzen nach Nicomacbus . . 57
XIX. Ueber die Ordnung derConsonanzen nach Eubuüdes und Hippasus 58
XX. Was nach der Meinung des Nicomachus diesen Consonanzen ent-
gegengesetzt wird...................... . 4 ..... ................89
XXI. Was vorauszuschicken ist. damit bewiesen würde, dass Diapason
im vielfachen Geschlecht sich vorfinde........... ..............64
XXII. Beweis durch Negation, dass Diapason im vielfachen Geschlecht
liegt . ................................................ ..........
XXIII. Beweis durch Negation, dass Diapente, Diatessaron und der GatiZ-
ton in der übertheiligen Proportion liegen . . ................ 63
XXIV. Beweis, dass Diapente und Diatessaron in den grössten überthei-
ligen Proportionen liegen. .....................................64
XXV. Diapente liegt im Sesquialter, Diatessaron im Sesquiterz, der Ganz-
ton in der Sesquioctave ..............................................65
XXVI. Diapason und Diapente liegen in dreifacher Proportion , Bisdiapa-
son in vierfacher.................................................... 65
XXVII. Diatessaron und Diapason ist nach den Pythagoreern keine Con-
sonanz..........................................................65
XXVIII. Ueber den Halbton, in welchen kleinsten Zahlen er besteht ... 67
XXIX. Beweise, dass 343 :256 nicht die Hälfte eines Ganztones ist . . . 68
XXX. Ueber den grösseren Theil von einem Ganz ton, und in welchen
kleinsten Zahlen er besteht.....................................69
XXXI. In welchen Proportionen Diapente und Diapason bestehen, und
dass Diapason aus sechs Ganztönen nicht besteht.................74
Buch III.
I; Beweis gegen* Aristoxenus, dass die übertheiüge Proportion nicht
in Gleiches getheilt werden kann , and daher auch nicht der
C^anzton • *• * * *. * * ..... . v • . .. . . . i».- .. . ... »
II- Wenn man von-der Sesquiterz-Proportion zwei GanztöAe weg-
mmrot, bleibt nicht die Hälfte eines Ganztones übrig „ . . , .
III Beweise gegen Aristoxenus, dass die Consonanz Diätessaron äus
77
XII
Seite
zwei Ganztönen und einer Ganztonhälfte nicht besteht und auch Dia-
pason nicht aus sechs Ganztönen.................................78
IV. Der Consonanz Diapason fehlt zu sechs Ganztönen ein Comma, und
welches die kleinste Zahl für die Commata ist...................80
V. Wie Philolaus den Ganzton eintheilt...............................81
VI. Der Ganzton besteht aus zwei Halbtönen und einem Comma .... 82
VII. Beweis, dass der Ganzton von zwei Halbtönen um ein Comma diffe-
rirt...............................................................82
VIII. Ueber die Intervalle, welche kleiner sind, als der Halbton........83
IX. Ueber die Theile des Ganztones, wie dieselben durch Consonanzen
zu nehmen sind ....................................................84
X. Regel, um einen Halbton zu erhalten...............................86
XI. Beweis des Archytas, dass die übertheilige Proportion in gleiche Theile
nicht getheilt werden könne, und die Widerlegung desselben ... 88
XII. In welcher Zahlenproportion das Comma besteht, und dass es in der
besteht, welche grösser ist als 75 : 74, die aber kleiner ist als 74:73 89
XIII. Dass der kleinere Halbton grösser ist als 20:19, und kleiner als 4 9*/2
4 872..............................................................92
XIV. Dass der kleinere Halbton grösser sei als drei Commata, kleiner aber
als vier Commata...................................................93
XV. Dass Apotome grösser als vier Commata ist, kleiner aber als fünf,
und dass der Ganzton grösser als acht, kleiner als neun Commata ist 95
XVI. Beweis durch Zahlen für das früher Gesagte........................96
Buch IV.
I. Dass die Differenzen der Stimmen in der (messbaren) Grösse be-
stehen ........................................................... 99
II. Verschiedene Untersuchungen über die Intervalle..............4 00
III. Benennung der musikalischen Noten durch griechische und latei-
nische Buchstaben..................................................105
IV. Eintheilung des regulären Monochordes im diatonischen Klangge-
schlecht ..........................................................4 40
V. Eintheilung des Monochordes der Neten hyperbolaeon durch die
drei Geschlechter..............................................444
VI. Beweis für die oben auseinandergesetzte Beschreibung..........4 47
VII. Eintheilung des Monochordes in Bezug auf die Neten diezeugme-
non durch die drei Geschlechter...............................449
VIII. Eintheilung des^Monochordes in Bezug auf die Neten synemme-
non durch die drei Geschlechter...............................423
IX. Eintheilung des Monochordes für das Tetrachord meson durch die
drei Geschlechter ...............................4 28
XIII
Seite
X. Einteilung des Monochordes in Bezug auf das Tetrachord hypa-
ton in den drei Geschlechtern und die Aufstellung des ganzen
Schemas.........................................................*31
XI. Erläuterung des vorher aufgestellten Schemas.................4 34
XII. Ueber die feststehenden und beweglichen Klänge...............4 35
XIII. Ueber die Gattungen der Consonanzen............................136
XIV. Ueber die Anfänge der Tonarten, wobei die Stellung der Tonzei-
chen in den einzelnen Tonarten und Stimmen angegeben wird . 4 39
XV. (Erklärung der nebenstehenden Tabelle).........................443
XVI. Die früher aufgestellten Beschreibungen der Moden............143
XVII. Beweis für das hier aufgestellte Schema der Moden..............446
XVIII. Wie unzweifelhaft die musikalischen Consonanzen mit dem Ohre
beurtheilt werden können.....................................446
Buch V.
Eingang......................................................448
I. Ueber die Gewalt der Harmonie, und welche Instrumente für deren
Beurtheilung vorhanden sind, und wie weit man den Sinnen Glau-
ben beimessen dürfe............................................148
II. Was harmonische Regel sei, oder wie die Pythagoreer oder Ari-
stoxenus oder Ptolemäus die harmonische Spannung erklärt haben 4 54
III. Wie Aristoxenus oder die Pythagoreer oder Ptolemäus festgestellt
haben, worin Tiefe und Höhe bestehe..........................454
IV. Ueber die Differenzen der Klänge nach der Meinung des Ptolemäus 4 52
V. Welche Stimmen für die Harmonie passend sind...............4 52
VI. Welche Zahl der Proportionen die Pythagoreer feststellen .... 453
VII. Dass Ptolemäus die Pythagoreer in der Zahl der Proportionen an-
greift.......................................................4 54
VIII. Beweis nach Ptolemäus für die Consonanz Diapason und Diatessa-
ron.......................................................... . 4 54
IX. Welches die Eigentümlichkeit der Consonanz Diapason ist . . . 4 55
X. Auf welche Weise Ptolemäus die Consonanzen aufstellt........4 56
XI. Welche Stimmen ähnlichtönend, welche consonirend und welche
melodisch sind................................................4 57
XU. Wie Aristoxenus das Intervall betrachtet...................4 57
XIII. Beschreibung des Octaehordes, worin gezeigt wird, dass die Con-
sonanz Diapason kleiner ist als sechs Ganztöne................4 58
XIV. Dass die Consonanz Diatessaron in einem Tetrachord enthalten ist 4 59
XV. Wie Aristoxenus den Ganzton und die Klanggeschlechter eintheilt,
nebst der Aufstellung dieser Einteilung.......................4 59
XIV
Seite
XVI. Wie Archytas die Tetrachorde eintheilt, und die Beschreibung
derselben......................................................4 64
XVII. Wie Ptolemäus die Tetrachordeintheilungen des Aristoxenus und
Archytas tadelt ............................ . . . ............463
XVIII. Wie er sagt, dass dieEintheilung der Tetrachorde geschehen müsse 464
Sachliche Erklärungen.
Allgemeine Betrachtungen über Wahrnehmung und Erkenntniss der Dinge.
Plato’s Analyse des Sehens; seine Ansichten über Stimme, Gehör,
Harmonie und Rhythmus. Plato’s und Aristoteles’ Anschauungen über
die Musik als Erziehungsmittel, über den Zweck der Musik und über
ihren Einfluss auf den Charakter. Olympus. Musikpädagogen: Thale-
Las von Gortyna, Timotheus aus Milet. Pythagoras. Terpander, der
Componist kitharodischer Nomoi. Arion. Ismenias. Empedocles. De-
mocrit. Hippocrates. Trauerlieder: der Olophyrmos, der lalemos und
der Linos oder Ailinos......................................... 465
Die Musik des Weltalls. Plato’s Theorien über die akustische Proportiona-
lität. Die Tetraktys und Dekas der Pythagoreer. Die Heptas Plato’s . 4 77
Die Instrumentalmusik. 4) Saiteninstrumente: Lyra (=Kilharis, Phorminx,
Cbelys) und Kithara. Die Magadis (Pektis) und ihre Abarten: Psalte-
rion, Nabla und Trigonon. Das Barbyton (Barmos, Barymiton), die
Sambuca, das Lyrophönikion, die Pandura, das Epigonion, das
Simikion u. a. 2) Blasinstrumente: die Tibia (Aulos). Die Arten der
Tibien bei den Lateinern (Rechts- und Links-Tibien) und bei den
Griechen. Ihr Tonumfang. Ihre Aehnlichkeit mit den Blockflöten des
4 6. und 4 7. Jahrhunderts. Die Tuba (Salpinx) und das Horn. 3) Die
Wasserorgeln. 4) Schlaginstrumente: Cymbal, Tympanum, Sympho-
nie ....................; . . .....................................4 79
Cohsönanzen und Dissonanzen. Die fabelhafte Consonanzen- Erfindung
des Pythagoras ein akustischer Irrthum. Erforschung der Saiten-
schwingungen und des Wesens der klingenden Luftsäule in den Pfei-
fen; Berechnung der Intervalle mit Hülfe des Cyathus und des Aoeta-
bulum. Pythagoras’ Theorie des Schalles und des musikalischen
Klanges. Die antike Theorie der Consonanzen in Uebereinstirumung
mit der modernen Akustik...........................................493
Die menschliche Stimme. Stetige und interyallartige Bewegung der Stimme,
Höhe und Tiefe. Klanghöhe. Des Albinus Annahme einer dritten Art
von Bewegung der Stimme, nämlich der bei Recitation Von Gedichten
üblichen. Antike Ansichten über die Natur des menschlichen Stimm-
organs: tialenus, Aristoteles.* Boetius- Anschauungen über die Art
und Weise des Hörens in Uebereinstimmun mit den Sahfcvingangs-
gesetzeu der modernen Akustik (HelmholU) . ^ 496
XV
Seite
Die Proportionen der Consonanzen (Octav , Quint, Quart), des Ganztones
und des Halbtones................................................202
Die Erfinder und Verbesserer musikalischer Systeme. Orpheus, Torrebus,
Hyagnis, Terpander, Lichaon. Die Kitharstimmung des Orpheus und
Terpander. WestphalJs abweichende Meinung. Das System diezeug-
menon. Das System synemmenon..........................................203
Die Musik (im Allgemeinen) und die Harmonik nach den Definitionen der
antiken Theoretiker. Das Tetrachord als Grundsystem ; dessen Ein-
theilung in die drei Klanggeschlechter. Die Klänge in ihren Beziehun-
gen zum diatonischen, chromatischen und enharmonischen Geschlecht.
Die griechischen Namen der Klänge übersetzt ins Lateinische und
Deutsche. Astronomische Symbolik. Wesen der Consonanz. Boetius’
Definition eines Musikers, übereinstimmend mit Plato’s Ansicht . . . 209
Die antiken Akustiker und ihre Theorien der Consonanzen : Pythagoras,
Nicomachus, Eubulides, Htppasus, Aristoxenus ...............217
Die Klangmessungen der griechischen Theoretiker. Die Tetraktys der Py-
thagoreer. Die Intervalle: Diapason, Diapente, Diatessaron, Ganzton,
Limma oder Diesis, Apotome, Trihemitonium, Ditonon u. a. Die
Systeme (d. î. Complexe mehrerer Intervalle) : Tetrachord, Hepta-
chord, Octachord, das kleinere und das grössere vollkommene System,
das unveränderte System. Die Klanggeschlechter: das diatonische,
chromatische und enharmonische. Die Färbungen der Klanggeschlech-
ter. Feststehende und bewegliche Klänge. Sectio canonis. Die Octaven-
gattungen. Der Helikon..........................................219
Uebersetzung der Introductio harmonica des Pseudo-Euclid............230
Die Tonarten. Die Aristoxenischen Scalen. Die Namen der Octavengattun-
gen. Irrige Annahme Friedrich Bellermann’s. Vermuthung Westphal’s.
Die drei ältesten Transpositionsscalen : Dorisch , Phrygisch , Lydisch.
Bedeutung des Ausdruckes app. ma. Charaktere der Tonarten. Schwan-
ken der Namen der Transposüionsscalen im Aiterthum. Sprachlicher
Irrthum Bellermann’s. Die zwei phrygischen und zwei lydischen
Transpositionsscalen................................................244
Die Bezeichnung der Klänge durch Noten. Bellermann’s willkürliche und
akustisch falsche Annahme des Proslambanomenos = F; Bellermann’s
irrige Conjecturen bezüglich der Vertauschung der Namen der Trans-
positionsscalen im Mittelalter. Der dynamische Proslambanomenos der
hypodorischen Transpositionsscala = A , historisch begründet durch
die directe Ueberlieferung von den Griechen bei Hucbald und Guido
Aretinus. Entstehung der hypodorischen Transpositionsscala...............257
Die antiken Notenzeichen {Singnoten und In Strumen talnoten). Westphal’s
sprachlich - historische Forschung. Veränderungen der antiken Noten-
zeichen. Meibom’s Ausgabe. Die Transpositionsscalen des Alypius . . 2«1
Die Transpositionsscalen nach Ptolemäus. Bellermann’s willkürliche chro-
matische Scala. Bellermann’s irrthümliche Darstellung des chromati-
XVI
Seite
sehen Klanggeschlechts. Unterschied des diatonischen und des chro-
matischen Trihemitonium. Bellermann’s irrige Ansicht über die Octa-
vengattungen..........................................................273
Uebersetzung des Ptolemäus (Harm. H, 5 — 4 4) nebst griechischem Text.
Thetische und dynamische Benennungen der Klänge. Tonarten (Trans-
positionsscalen) und Tonsysteme nach der Theorie des Ptolemäus.
Bellermann’s irrthümliche Anschauungen über diese Theorie. West-
phai’s Ansichten über die Systeme des Ptolemäus. Ein Angriff auf die
» Absolute Harmonik«...................................................... 278
Tabellen der Tonsysteme innerhalb der Transpositionsscalen nach Ptole-
märts’ Theorie........................................................328
Die drei Kanonia (d. h. akustische Zahlengesetze für die drei Geschlechter)
des Archytas, Aristoxenus, Eratosthenes, Didymus and Ptolemäus.
Die Färbungen der Klanggeschlechter nach Ptolemäus. Die Titelüber-
schriften der Gap. 49 — 28 des 5. Buches des Boetius..................352
Tabellen der Färbungen nach Ptolemäus mit beigesetzter Erklärung . . . 357
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