Verfügbarkeit: Lehrbuch der Einkommensteuer

Lehrbuch der Einkommensteuer:

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Herne [u.a.] Verl. Neue Wirtschafts-Briefe 1992
Ausgabe:	7., überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Steuerfachkurs
Schlagworte:	Impôt sur le revenu - Droit - Allemagne Einkommensteuer Einkommensteuerrecht Deutschland > Bundesrepublik Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	957 S.
ISBN:	348274257X

Internformat

MARC


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adam_text	Inhaltsübersicht 7 Inhaltsübersicht Abschnitt 1: Einleitung A. Zur Geschichte der deutschen Einkommensteuer 57 B. Überblick über die wichtigsten Rechts und Verwaltungsvorschriften.. 57 C. Die Stellung der Einkommensteuer im System der Steuern und die Verteilung ihres Aufkommens 58 D. Abgrenzung der Zuständigkeiten auf dem Gebiete der Einkommensteuer zwischen Bund und Ländern » 59 E. Bedeutung der Einkommensteuer 60 Abschnitt 2: Steuerpfficht A. Persönliche Steuerpflicht als Voraussetzung der Steuerschuld , 62 B. Die einkommeasteuerpflichtigen Personen 62 C. Die Arten der persönlichen Steuerpflicht 63 D. Abgrenzung der unbeschrankten gegen die beschränkte Steuerpflicht.. 64 E. Der Beginn und das Ende der Steuerpflicht , 73 F. Sachliche Einkommertsteuerpflicht , 76 Abschnitt 3: Binkojnmensteaerliche Grundbegriffe A Einkünfte und Gesamtbetrag der Einkünfte 85 B. Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer 112 C. Zeitliche Bestimmungen über die Einkommensbesteuerung 114 D. Vereinnatunung und Verausgabung (§11 EStG) 120 Abschnitt 4: Allgemeine Fragen der Veranlagung A. Die Steuererklärung 128 B. Ermittlungs , Festsetzuogs uad Feststellungsverfahren 129 C. Die zu veranlagenden Personen 130 D. Zeitraum und Zeitpunkt der Veranlagung 131 Abschnitt 5: Nicht abzugsShige Ausgaben (§ 12 EStG) A. Allgemeines 133 B. Kosten der Lebenshaltung (§ 12 Nr. 1 EStG) 133 C. Freiwillige Zuwendungen und Zuwendungen auf Grund einer freiwillig begründeten Rechtspflicht {§ 12 Nr. 2 EStG) 135 D. Zuwendungen an gesetzlich Unterhaltsberechtigte (§ 12 Nr. 2 EStG) .. 136 E. Personensteuern, Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch (§ 12 Nr. 3 EStG) 138 F. Geldstrafen und ähnliche Zuwendungen 139 g Inhaltsübersicht Seite Abschnitt 6: Sonderausgaben A. Wesen und Begriff 141 B. Die einzelnen Sonderausgaben des § 10 EStG 144 C. Die Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns (§ 10a EStG) 172 D. Steuerbegünstigung von Spenden (§ 10b EStG) 180 E. Sonderausgaben Pauschbetrag. Vorsorge Pauschbetrag und Vorsorgepauschale (§ 10c EStG) 191 F. Verlustabzug (§ lOd EStG) 196 G. Förderung des selbstgenutzten Wohncigentums 202 Abschnitt 7: Berücksichtigung von Kindern A. Allgemeines 234 B. Kindschaftsverhältnisse 234 C. Voraussetzungen für die Berücksichtigung von Kindern.... 238 Abschnitt 8: Besondere Freibeträge (§ 32 Abs. 7 und 8 EStG) A. Allgemeines 252 B. Haushaltsfreibetrag (§ 32 Abs. 7 EStG) 252 C. Tariffreibetrag (§ 32 Abs. 8 EStG) 255 Abschnitt 9: Außergewöhnliche Belastungen A. Bedeutung und Anwendungsbereich der Vorschriften Ober die außergewöhnlichen Belastungen 256 B. Die außergewöhnlichen Belastungen nach § 33 EStG 257 C. Die außergewöhnliche Belastung nach § 33a EStG 288 D. Pauschbeträge für Körperbehinderte, Hinterbliebene und Pflegepersonen (§ 33b EStG) 324 E. Kinderbetreuungskosten (§ 33c EStG) 332 F. § 33a EStG 1953 338 Abschnitt 10: Gewinnermitflung A. Grundbegriffe der Gewinnermittlung 340 B. Allgemeines zur Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich 355 C. Das Betriebsvermögen als Gegenstand des Vermögensvergleichs.. 366 D. Die Betriebseinnahmen 369 E. Die Betriebsausgaben 372 F. Besonderheiten beim Vermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG 391 G. Besonderheiten beim Vermögensvergleich nach § 5 EStG 393 H. Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 396 I. Ermittlung des Gewinns aus Land und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen 398 J. Gewinnschätzung 398 Inhaltsübersicht 9 Seite Abschnitt 11: Bewertung, Pensionsrückstellungen, Übertragung stiller Reserven A. Allgemeines zu den Bewertungsvorscbriften des Einkommensteuergesetzes (§ 6 EStG) 404 B. Die Pen sionsrückstellung ; 405 C. Die Übertragung stiller Reserven 413 D. Befristete Rücklage bei Erwerb von Betrieben, deren Fortbestand gefährdet ist (§ 6d EStG) 418 Abschnitt 12: Absetzung für Abnutzung (ohne Gebäude AXA) A. Begriff und Bedeutung der Abschreibungen 421 B. Allgemeines zu den Absetzungen für Abnutzung 433 C. Absetzungen für Abnutzung bei beweglichen Anlagegütem 448 D. Absetzungen für Substanzverrragemng 457 E. Erhöhte Absetzungen für Wirtschaflsgüter, die dem Umweltschutz dienen (§ 7d EStG) 461 F. Sünderabschreibungen für Fabrikgebäude, I^agerhäuser und landwirtschaftliche Betriebsgebäude (§ 7e EStG) 462 G. Sonderabschreibungen für abnutzbare Wirtschaflsgüter des Anlagevermögens privater Krankenanstalten (§ 7f EStG) 464 H. Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe (§ 7g EStG) 464 I. Teilwertabschreibung bei abnutzbaren Anlagegütem 465 Abschnitt 13: Die Einkunftsarten A. Einleitung 469 B. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft 469 C. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 488 D. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 507 E. Besteuerung der Veräußerungsgewinne i. S. der §§ 14, 16 und 18 Abs. 3 EStG 572 F. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften bei wesentlicher Beteiligung (§ 17 EStG) 642 G. Einkünfte aus nichtselbsta ndiger Arbeit (§ 19 EStG) 652 H. Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG) 661 I. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) 687 J. Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) 742 K. Entschädigungen, nachträgliche Einkünfte, Nutzungsvergütungen (§ 24 EStG) 781 L. Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG) : 788 M. Ausbüdungsplatz Abzugsbetrag (§ 24b EStG) 790 10 Inhaltsübersicht Seite Abschnitt 14: Veranlagung von Ehegatten A. Voraussetzungen der Zusammenveranlagung und getrennten Veranlagung von Ehegatten sowie der besonderen Veranlagung 791 B. Zurechnung der Einkünfte von Ehegatten 797 C. Die getrennte Veranlagung nach § 26a EStG 813 D. Die Zusammenveranlagung nach § 26b EStG 818 E. Die besondere Veranlagung nach § 26c EStG 819 Abschnitt 15: Steuertarif A. Allgemeines 821 B. Progressionsvorbehalt 825 C. Grund und Splittingtarif 831 D. Steuersätze bei außerordentlichen Einkünften 835 E. Steuersätze bei außerordentlichen Einkünften aus Forstwirtschaft .... 852 F. Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften 855 G. Steuerermäßigung bei Einkünften aus Land und Forstwirtschaft (§ 34e EStG) 861 H. Steuerermäßigung für Steuerpflichtige mit Kindern bei Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen für Wohngebäude oder der Steuerbegünstigungen für eigengenutztes Wohneigentum 861 I. Steuerermäßigung bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden an politische Parteien 868 J. Steuerermäßigung bei Belastungen mit Erbschaftsteuer (§35 EStG)... 870 Abschnitt 16: Entrichtung der Einkommensteuer A. Voraus und Abschlußzahlungen 871 B. Steuerabzugsverfahren 876 C. Veranlagung von Steuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit 882 D. Behandlung der kuponsteuerpflichtigen Einkünfte 898 Abschnitt 17: Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger A. Allgemeine Grundsätze, Einschränkungen und Erweiterungen der beschränkten Steuerpflicht 900 B. Begriff der inländischen Einkünfte 913 C. Einkünfte und Einkommensermittlung 931 D. Tarif 934 E. Abgeltung der Einkommensteuer durch den Steuerabzug 937 Inhaltsverzeichnis (Abschnitte 1, 2) 11 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturhinweise 53 Abkürzungsverzeichnis 55 Abschnitt 1: Einleitung A. Zur Geschichte der deutschen Einkommensteuer 57 B. Überblick über die wichtigsten Rechts und Verwaltungsvorschriften 57 C. Die Stellung der Einkommensteuer im System der Steuern und die Verteilung ihres Aufkommens 58 D. Abgrenzung der Zuständigkeiten auf dem Gebiete der Einkommensteuer zwischen Bund und Ländern 59 I. Gesetzgebung 59 II. Verwaltung 60 E. Bedeutung der Einkommensteuer 60 I. Aufkommen 60 II. Die soziale und wirtschaftliche Bedeutung des Einkommensteuerrechts 60 Abschnitt 2: Steuerpflicht A. Persönliche Steuerpflicht als Voraussetzung der Steuerschuld 62 B. Die einkommensteuerpflichtigen Personen 62 C. Die Arten der persönlichen Steuerpflicht 63 D. Abgrenzung der unbeschränkten gegen die beschränkte Steuerpflicht 64 I. Abgrenzungsmerkmale 64 1. Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt 64 2. Bedeutung anderer Merkmale 65 12 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 2) Seite 3. Bedeutung der §§ 8 und 9 AO in der Praxis der Finanzämter 66 II. Der Wohnsitz 66 1. Wohnung 67 2. Innehaben der Wohnung 67 3. Umstände, die auf Beibehaltung und Benutzung schließen lassen 68 III. Der gewöhnliche Aufenthalt 69 1. Begriff 69 2. Auslegungsregel des § 9 Satz 2 AO 70 3. Verlängerte Frist von einem Jahr 71 4. Gewöhnlicher Aufenthalt bei kürzerer als sechsmonatiger Dauer 71 IV. Inland 72 V. Steuerpflicht der Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in der ehemaligen DDR und im ehemaligen Berlin (Ost) 72 VI. Persönliche Befreiungen 73 E. Der Beginn und das Ende der Steuerpflicht 73 I. Geburt und Tod; Verschollenheit 73 II. Beginn und Ende der Steuerpflicht 75 1. Unbeschränkte Steuerpflicht 75 2. Beschränkte Steuerpflicht 75 III. Wechsel in der Art der Steuerpflicht 75 F. Sachliche Einkommensteuerpflicht 76 I. Allgemeines 76 II. Steuerbefreiungen i. S. der §§ 3 bis 3b EStG 77 1. Bestimmte Versicherungsleistungen 77 a) Sach und Barleistungen aus einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung (§ 3 Nr. 1 Buchst, a EStG) 77 b) Sach und Barleistungen aus einer gesetzlichen Unfallversicherung, nicht dagegen aus privaten Unfallversicherungen (§ 3 Nr. 1 Buchst, a EStG) 78 c) Sachleistungen und Kinderzuschüsse aus der gesetzlichen Rentenversicherung (§ 3 Nr. 1 Buchst, b EStG) 78 2. Steuerfreie Teile des Arbeitslohns 79 a) Leistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz 79 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 3) 13 Seite b) Kapitalabfindungen 79 c) Abfindungen wegen Auflösung des Dienstverhältnisses 79 d) Reisekosten und Umzugskostenvergütungen 79 e) Heirats und Geburtsbeihilfen 80 f) Trinkgelder 80 g) Jubiläumsgeschenke 80 h) Zukunftssicherungsleistungen 80 i) Zuschläge für Sonntags , Feiertags und Nachtarbeit . . 80 3. Zuschüsse zur Krankenversicherung (§ 3 Nr. 14 EStG) 80 4. Leistungen nach dem Bundeskindergeldgesetz (§ 3 Nr. 24 EStG) 81 I 5. Aufwandsentschädigung für nebenberufliche Tätigkeiten ; (§ 3 Nr. 26 EStG) 83 6. Sanierungsgewinne (§ 3 Nr. 66 EStG) 83 7. Erziehungsgeld (§ 3 Nr. 67 EStG) 84 8. Sonstige Steuerbefreiungen 84 j. Abschnitt 3: Einkommensteuerliche Grundbegriffe ; A. Einkünfte und Gesamtbetrag der Einkünfte 85 I. Die zu erfassenden Bruttoerträge 85 II. Begriff der Einkünfte 87 1. Von den Bruttoerträgen abzuziehende Beträge 87 2. Keine Einkünfte bei Liebhaberei 88 3. Steuerfreie Beträge 91 III. Die verschiedenen Arten der Ermittlung von Einkünften ... 91 i IV. Betriebseinnahmen Einnahmen 94 I 1. Zufließen von Gütern 95 : 2. Güter in Geld oder Geldeswert 96 3. Zufließen „im Rahmen einer Einkunftsart 98 V. Betriebsausgaben und Werbungskosten 101 1. Allgemeines 101 { 2. Merkmale der Betriebsausgaben und Werbungskosten ... 102 I a) Aufwendungen 102 t b) Notwendigkeit ohne Bedeutung 103 c) Abgrenzung gegen nichtabzugsfähige Aufwendungen \| (§12 EStG) 104 { 3. Die Rückzahlung von Einnahmen 105 i i 14 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 3) Seite VI. Die Werbungskostenpauschbeträge 105 VII. Summe der Einkünfte 107 1. Grundsatz 107 2. Verlustausgleich 107 3. Einschränkungen des Verlustausgleichs 108 a) § 15 Abs. 4 EStG 108 b) § 15a EStG 108 c) § 22 Nr. 3 EStG 109 d) § 23 EStG 109 4. Ausländische Verluste 109 a) Grundsatz 109 b) § 2a EStG 110 VIII. Gesamtbetrag der Einkünfte 111 B. Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer 112 I. Einkommen 112 II. Das zu versteuernde Einkommen 112 III. Zusammenfassung 113 C. Zeitliche Bestimmungen über die Einkommensbesteuerung 114 I. Der Bemessungszeitraum 114 II. Der Veranlagungszeitraum 115 III. Der Ermittlungszeitraum 116 1. Begriff und Dauer 116 2. Wechsel in der Steuerpflicht 116 3. Wirtschaftsjahr 117 D. Vereinnahmung und Verausgabung (§11 EStG) 120 I. Die Bedeutung des § 11 EStG 120 II. Der Geltungsbereich des § 11 EStG 122 1. Die unmittelbare Anwendung 122 2. Die analoge Anwendung 123 III. Die Begriffe „Zufließen und „Leisten 123 1. Die Abtretung von Forderungen 124 2. Die Aufrechnung 125 3. Die Ausgaben für die Zukunftssicherung 125 4. Das Damnum 125 5. Die Gutschrift 126 6. Scheck und Wechsel 126 IV. Die Ausnahmeregelung für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben i. S. des § 11 EStG 127 Inhaltsverzeichnis (Abschnitte 4, 5, 6) 15 Seite Abschnitt 4: Allgemeine Fragen der Veranlagung A. Die Steuererklärung 128 B. Ermittlungs , Festsetzungs und Feststellungsverfahren 129 C. Die zu veranlagenden Personen 130 D. Zeitraum und Zeitpunkt der Veranlagung 131 Abschnitt 5: Nicht abzugsfähige Ausgaben (§12 EStG) A. Allgemeines 133 B. Kosten der Lebenshaltung (§ 12 Nr. 1 EStG) 133 C. Freiwillige Zuwendungen und Zuwendungen auf Grund einer freiwillig begründeten Rechtspflicht (§12 Nr. 2 EStG) 135 D. Zuwendungen an gesetzlich Unterhaltsberechtigte (§ 12 Nr. 2 EStG) 136 j E. Personensteuern, Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch, steuerliche Nebenleistungen (§ 12 Nr. 3 EStG) 138 [ F. Geldstrafen und ähnliche Aufwendungen 139 Abschnitt 6: Sonderausgaben A. Wesen und Begriff 141 B. Die einzelnen Sonderausgaben des § 10 EStG 144 I. Unterhaltsleistungen an den Ehegatten 144 II. Renten und dauernde Lasten 146 1. Allgemeines 146 2. Renten 148 3. Dauernde Lasten 149 III. Vorsorgeaufwendungen 150 \| 1. Versicherungsbeiträge 150 j a) Allgemeines 150 ; b) Beiträge zu Krankenversicherungen 151 ! c) Beiträge zu Unfall und Haftpflichtversicherungen.... 151 ! d) Gesetzliche Rentenversicherungen, Beiträge an die .. Bundesanstalt für Arbeit 152 e) Beiträge zu Versicherungen auf den Erlebens oder ; Todesfall 153 16 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 6) Seite 2. Beiträge an Bausparkassen 155 3. Beiträge an ausländische Versicherungen und Bausparkassen 159 4. Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen 159 5. Vermögenswirksame Leistungen 159 6. Nachversteuerung von Versicherungs und Bausparbeiträgen 160 a) Nachversteuerung bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag 160 b) Nachversteuerung bei Bausparverträgen 161 7. Beschränkung des Sonderausgabenabzugs bei Versicherungs und Bausparbeiträgen 162 IV. Kirchensteuern 168 V. Zinsen auf Steuerforderungen 169 VI. Steuerberatungskosten 169 VII. Aufwendungen für die Berufsausbildung oder die Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf 170 VIII. Hauswirtschaftliche Beschäftigungsverhältnisse 171 C. Die Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns (§ 10a EStG) 172 I. Allgemeines 172 II. Begünstigter Personenkreis 172 III. Verlust der früheren Erwerbsgrundlage 173 IV. Gewinne aus Land und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit 174 V. Der nicht entnommene Gewinn 175 VI. Umfang der Steuervergünstigung 177 VII. Zeitlicher Anwendungsbereich 178 VIII. Nachversteuerung 179 1. Besondere Feststellung des nicht entnommenen Gewinns 179 2. Durchführung der Nachversteuerung 179 3. Nachversteuerung auf Antrag 180 D. Steuerbegünstigung von Spenden (§ 10b EStG) 180 I. Allgemeines 180 II. Förderung gemeinnütziger, mildtätiger, kirchlicher, religiöser und wissenschaftlicher Zwecke 182 III. Höchstgrenzen für den Abzug der Aufwendungen nach § 10b Abs. 1 EStG 185 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 6) 17 Seite IV. Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke 187 1. Voraussetzungen 187 2. Höchstgrenzen für den Abzug 187 V. Abzugsfähigkeit von Sachspenden 189 VI. Spendenabzug bei sogenannten Aufwandsspenden ab 1990.. 190 VII. Vertrauensschutz und Haftung (§ 10b Abs. 4 EStG) 190 E. Sonderausgaben Pauschbetrag und Vorsorgepauschale (§ 10c EStG) 191 I. Allgemeines 191 II. Sonderausgaben Pauschbetrag 191 III. Vorsorgepauschale 192 1. Bemessungsgrundlage 192 2. Berechnung der Vorsorgepauschale 193 F. Verlustabzug (§ lOd EStG) 196 I. Allgemeines 196 II. Begünstigter Personenkreis 196 III. Höhe des abzugsfähigen Verlustes 197 IV. Vornahme des Verlustabzugs 198 1. Verlustrücktrag 198 2. Verlustvortrag 201 3. Verfahren 201 G. Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums 202 I. Überblick 202 1. Wegfall der Nutzungsbesteuerung 202 2. Neue Förderung für die selbstgenutzte Wohnung 203 3. Fortfall erhöhter Absetzungen 203 4. Wegfall des Werbungskostenabzugs 203 II. Steuerbegünstigung der zu eigenen Wohnzwecken genutzten Wohnung im eigenen Haus (§ lOe EStG) 203 1. Zeitlicher Anwendungsbereich 203 2. Anspruchsberechtigte 204 3. Begünstigte Objekte 204 a) Grundsatz 204 b) Ausbauten und Erweiterungen 205 c) Wochenend und Ferienwohnungen 205 4. Der Abzugsbetrag 206 a) Bemessungsgrundlage 206 b) Höchstbetrag 207 18 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 6) Seite c) Teilweise Nutzung zu Wohnzwecken 208 d) Miteigentum 208 e) Begünstigungszeitraum 209 f) Nachholung von Abzugsbeträgen 209 g) Nachträgliche Anschaffungs oder Herstellungskosten . 210 h) Ausschluß von der Inanspruchnahme von Abzugsbeträgen 210 5. Objektbeschränkung 211 6. Folgeobjekt 212 7. Aufwendungen vor der erstmaligen Nutzung zu eigenen Wohnzwecken (§ lOe Abs. 6 EStG) 213 8. Gesonderte und einheitliche Feststellung bei Miteigentümern (§ lOe Abs. 7 EStG) 214 III. Steuerbegünstigung für zu eigenen Wohnzwecken genutzter Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen (§ lOf EStG) 215 1. Zeitlicher Anwendungsbereich 215 2. Anspruchsberechtigte 215 3. Begünstigte Objekte 215 4. Begünstigte Baumaßnahmen 216 5. Abzugsbetrag für Baumaßnahmen 216 6. Begünstigte Erhaltungsaufwendungen 217 7. Abzugsbetrag für Erhaltungsaufwendungen 217 8. Objektbeschränkung (§ 1 Of Abs. 3 EStG) 217 9. Miteigentum (§ lOf Abs. 4 EStG) 218 IV. Abzug der den erhöhten Absetzungen entsprechenden Beträge wie Sonderausgaben (§ 52 Abs. 21 Satz 4 EStG) 218 V. Erhöhte Absetzungen nach § 7b EStG 218 1. Begünstigte Objekte 219 2. Begünstigter Personenkreis 222 3. Begünstigte Aufwendungen 223 4. Höhe und Zeitdauer der erhöhten Absetzungen 224 a) AfA nach § 7b für Hersteller und entgeltliche Erwerber 224 b) Die AfA nach § 7b für unentgeltlich Erwerbende 226 5. Nachholung der erhöhten AfA 226 6. Erhöhte AfA für Ausbauten und Erweiterungen 227 7. Beschränkung der erhöhten AfA auf ein Objekt 228 8. Folgeobjekt 228 9. Mißbrauchsklausel 230 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 7) 19 Seite VI. Andere erhöhte Absetzungen 230 1. Erhöhte Absetzungen von Herstellungskosten für Modernisierungs und Energiesparmaßnahmen 230 2. Erhöhte Absetzungen bei Maßnahmen i. S. des Städtebauforderungsgesetzes 231 3. Erhöhte Absetzungen bei Baudenkmälern 232 VII. Begünstigung bestimmter Herstellungs und Erhaltungsmaßnahmen 232 VIII. Abzugsbetrag bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden (§ 7 Fördergebietsgesetz) 232 Abschnitt 7: Berücksichtigung von Kindern (§ 32 Abs. 1 bis 6 EStG) A. Allgemeines 234 B. Kindschaftsverhältnisse 234 I. Kinder, die mit dem Steuerpflichtigen im ersten Grad verwandt sind (§ 32 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 234 II. Pflegekinder (§ 32 Abs. 1 Nr. 2 EStG) 236 C. Voraussetzungen für die Berücksichtigung von Kindern 238 I. Allgemeine Voraussetzungen 238 II. Besondere Voraussetzungen bei angenommenen Kindern und Pflegekindern 239 III. Kinder bis zur Vollendung des 16./18. Lebensjahres 240 IV. Kinder zwischen dem 16./18. und dem 27. Lebensjahr 241 1. Kinder in Berufsausbildung 241 2. Kinder, die mangels Ausbildungsplatzes ihre Berufsausbildung nicht beginnen oder fortsetzen können (§ 32 Abs. 4 Nr. 2 EStG) 243 3. Kinder, die den gesetzlichen Grundwehrdienst usw. leisten (§ 32 Abs. 4 Nr. 3 bis 5 EStG) 244 a) Ableistung des gesetzlichen Grundwehr oder Zivildienstes 245 b) Freiwillige Wehr oder Polizeivollzugsdienste 245 c) Freiwillige Entwicklungshelfertätigkeit 246 d) Unterbrechung der Ausbildung 246 4. Kinder, die ein freiwilliges soziales Jahr leisten (§ 32 Abs. 4 Nr. 6 EStG) 246 20 Inhaltsverzeichnis (Abschnitte 8, 9) Seite 5. Kinder, die wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung außerstande sind, sich selbst zu unterhalten (§ 32 Abs. 4 Nr. 7 EStG) 247 6. Kinder, die das 27. Lebensjahr vollendet haben (§ 32 Abs. 5 EStG) 248 7. Kinderfreibetrag (§ 32 Abs. 6 EStG) 249 Abschnitt 8: Besondere Freibeträge (§ 32 Abs. 7 und 8 EStG) A. Allgemeines 252 B. Haushaltsfreibetrag (§ 32 Abs. 7 EStG) 252 C. Tariffreibetrag (§ 32 Abs. 8 EStG) 255 Abschnitt 9: Außergewöhnliche Belastungen A. Bedeutung und Anwendungsbereich der Vorschriften über die außergewöhnlichen Belastungen 256 B. Die außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG 257 I. Der Antrag 257 II. Aufwendungen 258 III. Abgrenzung gegen Betriebsausgaben, Werbungskosten und Sonderausgaben 259 IV. Aufwendungen für Diätverpflegung 260 V. Die Belastung des Einkommens 261 1. Die Erstattung von Aufwendungen 261 a) Allgemeine Grundsätze 261 b) Erstattungen, die nicht im Jahr der Aufwendungen anfallen 263 aa) Dem Grunde nach sichere Erstattungen 263 bb) Dem Grunde nach Ungewisse Erstattungen 264 c) Verzicht auf Erstattungsansprüche 265 2. Anzurechnender Gegenwert 265 a) Der Begriff „Gegenwert 265 b) Die Höhe des Gegenwertes 266 c) Die nicht anzurechnenden Gegenwerte 266 aa) Aufwendungen zur Wiederherstellung eines früheren Zustands 266 bb) Aufwendungen zur Beseitigung der Folgen des schädigenden Ereignisses 267 d) Künftig zufließende Gegenwerte 268 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 9) 21 Seite 3. Aufwendungen, die den Vermögensbereich betreffen .... 268 a) Aufwendungen, die mit dem unentgeltlichen Erwerb von Vermögen zusammenhängen, belasten das Einkommen insoweit nicht, als sie aus dem erworbenen Vermögen gedeckt werden können 268 b) Aufwendungen zur Erhaltung des Vermögens stellen keine Belastung des Einkommens dar 269 c) Aufwendungen, die üblicherweise aus dem Vermögen bestritten werden, belasten das Einkommen nur, falls der Steuerpflichtige kein nennenswertes Vermögen besitzt und ihm Ersparnisse nicht zuzumuten waren .. 270 4. Mit fremden Mitteln geleistete Aufwendungen 271 VI. Die Außergewöhnlichkeit der Aufwendungen 271 1. Der Maßstab für die Beurteilung der Außergewöhnlichkeit 271 2. Der Umfang der Außergewöhnlichkeit 272 3. Die Durchführung des Vergleichs 273 a) Die vergleichbaren Steuerpflichtigen 273 b) Der für den Vergleich maßgebende Zeitraum 274 c) Die vergleichbaren Aufwendungen 274 d) Die Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vergleichs 275 VII. Die Zwangsläufigkeit 276 1. Die Zwangsläufigkeit dem Grunde nach 277 a) Die Zwangsläufigkeit des die Aufwendungen verursachenden Ereignisses 277 b) Die Gründe der Zwangsläufigkeit 282 2. Die Zwangsläufigkeit der Höhe nach 283 VIII. Die zumutbare Belastung 284 IX. Die Anwendung des § 33 EStG in Einzelfällen 285 1. Aufwendungen für eine Badekur 285 2. Beerdigungskosten 286 3. Kraftfahrzeugkosten behinderter Personen 287 C. Die außergewöhnliche Belastung nach § 33a EStG 288 I. Entstehung und Gliederung der Vorschrift 288 II. Abgrenzung des § 33a EStG gegen § 33 EStG 289 1. Die Inanspruchnahme des § 33 EStG anstelle des § 33a EStG oder neben der dort vorgesehenen Regelung 289 2. Die Bedeutung der Voraussetzungen des § 33 EStG in den Fällen des § 33a EStG 290 22 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 9) Seite III. Unterhaltsleistungen für bedürftige Personen (§ 33a Abs. 1 EStG) 291 1. Unterstützter Personenkreis 292 a) Kein Anspruch auf Kinderfreibetrag 292 b) Verpflichtung zum Unterhalt 292 aa) Zwangsläufigkeit aus rechtlichen Gründen 293 bb) Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen 295 c) Opfergrenze 295 2. Art der Aufwendungen 296 a) Typische Unterhaltsaufwendungen und Aufwendungen für die Berufsausbildung 296 b) Außerordentliche Aufwendungen 297 3. Zwangsläufigkeit der Unterhaltsleistungen 297 a) Grundsatz 297 b) Aufwendungen für den Ehegatten bei Haushaltsgemeinschaft 298 c) Aufwendungen für den dauernd getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten 299 4. Höhe der abziehbaren Beträge 299 a) Höchstbeträge 299 b) Auswirkungen der Zahlungsweise 300 aa) Grundsatz 300 bb) Vorauszahlungen 300 cc) Nachzahlungen 302 c) Eigene Einkünfte und Bezüge der unterhaltenen Person 303 aa) Art der anzurechnenden Einkünfte und Bezüge... 303 bb) Berechnung der Einkünfte und Bezüge bei ganzjähriger Unterstützung 305 cc) Der Zeitraum, für den anzurechnende Einkünfte und Bezüge den Höchstbetrag mindern 308 dd) Die Berechnung des Höchstbetrags bei kürzerem als zwölfmonatigem Unterstützungszeitraum 310 ee) Vollendung des 18. Lebensjahres im Kalenderjahr 312 d) Unterstützung mehrerer Personen, die einen gemeinsamen Haushalt führen 312 e) Unterstützung durch mehrere Personen 314 f) Unterhaltsleistungen an Angehörige im Ausland 315 IV. Ausbildungsfreibeträge (§ 33a Abs. 2 EStG) 317 V. Aufwendungen infolge der Beschäftigung einer Hilfe im Haushalt (§ 33a Abs. 3 Satz 1 EStG) 321 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 9) 23 Seite 1. Die Voraussetzungen des Freibetrags 321 2. Der Begriff „Hilfe im Haushalt 322 3. Freibetrag für Heimbewohner 322 D. Pauschbeträge für Behinderte, Hinterbliebene und Pflegepersonen (§33b EStG) 324 I. Pauschbeträge für Behinderte 324 1. Die Voraussetzungen für die Gewährung eines Pauschbetrags 324 2. Die Höhe des Pauschbetrags 326 3. Zusammentreffen mehrerer Antragsgründe bei einem Steuerpflichtigen 327 II. Der Pauschbetrag für Hinterbliebene 328 III. Pauschbetrag für Pflegepersonen 328 IV. Abgeltung der außergewöhnlichen Belastungen 329 1. Abgeltung der außergewöhnlichen Belastungen bei Behinderten 329 2. Abgeltung der außergewöhnlichen Belastungen bei Hinterbliebenen 330 V. Übertragung des Pauschbetrages nach § 33b Abs. 5 EStG 330 VI. Der Abzug des Pauschbetrags bei der Zusammen oder getrennten Veranlagung 331 VII. Rückwirkende Anerkennung der Behinderung oder der Hinterbliebenen Eigenschaft 331 E. Kinderbetreuungskosten (§ 33c EStG) 332 I. Kinderbetreuungskosten Alleinstehender 332 1. Begünstigter Personenkreis 332 2. Kinder des Steuerpflichtigen 332 3. Begünstigte Aufwendungen 333 4. Verursachung der Kinderbetreuung 334 5. Anrechnung der zumutbaren Belastung 335 6. Maßgeblicher Höchstbetrag 335 7. Halbteilung des Höchstbetrags (§ 33c Abs. 3 Satz 4 EStG) 337 8. Pauschbetrag (§ 33c Abs. 4 EStG) 337 II. Kinderbetreuungskosten bei Ehegatten i. S. des § 26 Abs. 1 EStG (§ 33c Abs. 5 EStG) 338 F. § 33a EStG 1953 338 24 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 10) Seite Abschnitt 10: Gewinnermittlung A. Grundbegriffe der Gewinnermittlung 340 I. Begriff und Bedeutung der Gewinnermittlung 340 1. Begriff der Gewinnermittlung 340 2. Die Bedeutung der Gewinnermittlungsvorschriften des Einkommensteuergesetzes 340 II. Der steuerliche Gewinnbegriff 341 1. Unterschiedliche Gewinnauffassungen im Handelsrecht und im Steuerrecht 341 2. Gewinnbegriff des Einkommensteuerrechts 342 III. Die Formen der steuerlichen Gewinnermittlung 343 1. Überblick über die Gewinnermittlungsarten 343 a) Grundform der Gewinnermittlung 343 b) Arten des Betriebsvermögensvergleichs 344 c) Gewinnermittlung ohne Vermögensvergleich ........ 344 d) Schätzung des Gewinns 344 2. Die Gewinnermittlungsarten bei den einzelnen Gewinneinkünften 344 a) Einkünfte aus Gewerbebetrieb 345 b) Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft 345 c) Einkünfte aus selbständiger Arbeit 346 3. Bindung an die Gewinnermittlungsart 346 a) Verpflichtung zum Wechsel . 346 b) Möglichkeit des Wechsels 348 c) Schätzung als Wechsel der Gewinnermittlungsart 349 IV. Gewinnermittlung und Veranlagung 350 1. Veranlagungszeitraum und Gewinnermittlungszeitraum.. 350 a) Gewinnermittlungszeitraum bei Land und Forstwirten 350 b) Gewinnermittlungszeitraum bei Gewerbetreibenden .. 352 c) Einvernehmen mit dem Finanzamt 354 2. Notwendige Gewinnkorrekturen bei der Veranlagung.... 354 B. Allgemeines zur Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich 355 I. Begriff und Bedeutung der Steuerbilanz 355 II. Entnahmen und Einlagen 356 1. Entnahmen 356 a) Begriff 356 b) Rückgängigmachen von Entnahmen 359 2. Einlagen 360 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 10) 25 Seite III. Bedeutung der Bewertungsvorschriften für den Vermögensvergleich 361 IV. Bilanzberichtigung und Bilanzänderung 362 V. Der Bilanzenzusammenhang 362 1. Begriff des Bilanzenzusammenhangs 362 2. Bedeutung des Bilanzenzusammenhangs 363 3. Wertzusammenhang und Bewertungsstetigkeit 364 4. Bilanzenzusammenhang und Schätzung 364 VI. Die Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für den Vermögensvergleich 365 1. Begriff der ordnungsmäßigen Buchführung 365 2. Ordnungsmäßige Buchführung beim Vermögensvergleich 365 3. Beweiskraft der Gewinnermittlung 366 C. Das Betriebsvermögen als Gegenstand des Vermögensvergleichs .... 366 I. Begriff des Betriebsvermögens 366 II. Die Auswirkungen des Wegfalls der Nutzungswertbesteuerung auf das Betriebsvermögen (§ 52 Abs. 15 EStG) 368 D. Die Betriebseinnahmen 369 I. Begriff 369 II. Betriebseinnahmen und Gewinnermittlung 371 E. Die Betriebsausgaben 372 I. Allgemeines 372 1. Der Betriebsausgabenbegriff des § 4 Abs. 4 EStG 372 2. Abgrenzung der Betriebsausgaben von den Privatausgaben 374 3. Behandlung gemischter Aufwendungen 376 II. Die Abzugsfähigkeit der Betriebsausgaben 377 1. Begriff des Aufwands 377 2. Allgemeine Voraussetzungen für die Abzugsfähigkeit .... 378 3. Bedeutung der Gewinnermittlungsart für die Abzugsfähigkeit 379 4. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben 381 a) Allgemeines 381 b) Aufwendungen für Geschenke 381 c) Aufwendungen für Bewirtung 383 d) Aufwendungen für Gästehäuser 384 e) Aufwendungen für Jagd, Fischerei usw 384 f) Mehraufwendungen für Verpflegung 384 26 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 10) Seite g) Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb 386 h) Andere die Lebensführung berührende Aufwendungen 387 i) Geldbußen usw 388 j) Zinsen auf hinterzogene Steuern 389 k) Ausgleichszahlungen 389 1) Aufzeichnungen 389 5. Zuwendungen an eine Direktversicherung 390 6. Zuwendungen an Pensionskassen 390 7. Zuwendungen an Unterstützungskassen 391 F. Besonderheiten beim Vermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG 391 I. Umfang des Betriebsvermögens 391 II. Bewertung des Umlaufvermögens 392 III. Übergang zur Gewinnermittlung nach § 5 bzw. nach § 4 Abs. 3 EStG 392 1. Übergang zur Gewinnermittlung nach § 5 EStG 392 2. Übergang zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG .. 393 G. Besonderheiten beim Vermögensvergleich nach § 5 EStG 393 I. Das Betriebsvermögen beim Vermögensvergleich nach § 5 EStG . 394 II. Übergang zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG . 394 H. Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 396 I. Ermittlung des Gewinns aus Land und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen 398 J. Gewinnschätzung 398 I. Voraussetzungen der Schätzung 398 II. Umfang der Schätzung 400 1. Die Vollschätzung 400 a) Richtsatzschätzung 400 b) Einzelschätzung 401 2. Die Teilschätzung 402 III. Bedeutung der Gewinnermittlungsart für die Schätzung 402 1. Gewinnermittlungsart und Schätzung 402 2. Abweichendes Wirtschaftsjahr und Gewinnschätzung.... 403 3. Eröffnungsbilanz nach Vollschätzung 403 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 11) 27 Seite Abschnitt 11: Bewertung, Pensionsrückstellungen, Übertragung stiller Reserven A. Allgemeines zu den Bewertungsvorschriften des Einkommensteuergesetzes (§ 6 EStG) 404 B. Die Pensionsrückstellung 405 I. Begriff und Bedeutung 405 II. Anwendungsbereich und Gliederung des § 6a EStG 406 III. Voraussetzungen für die Bildung von Pensionsrückstellungen 407 1. Rechtsverbindliche Pensionsverpflichtung 407 2. Widerrufsvorbehalt 408 3. Pensionsrückstellungen für den Arbeitnehmer Ehegatten . 409 IV. Bildung der Pensionsrückstellung 409 1. Zeitpunkt der Rückstellungsbildung 409 2. Höhe der Pensionsrückstellung 410 V. Auflösung der Pensionsrückstellung 412 1. Eintritt des Versorgungsfalles 412 2. Wdgfall und Herabsetzung der Pensions Verpflichtung.... 412 C. Die Übertragung stiller Reserven 413 I. Übersicht über die Ausnahmen vom Grundsatz der Gewinnverwirklichung bei Veräußerung und Entnahme .... 413 1. Grundsatz 413 2. Ausnahmen 413 II. Die Übertragung stiller Reserven bei buchführenden Steuerpflichtigen (§ 6b EStG) 414 III. Die Übertragung stiller Reserven bei nicht zur Buchführung verpflichteten Steuerpflichtigen (§ 6c EStG) 415 1. Die begünstigten Veräußerungsvorgänge 415 2. Die Übertragung der stillen Reserven auf bestimmte Wirtschaftsgüter 415 3. Ersatz für die Rücklagenbildung 416 4. Besondere Aufzeichnungen 418 D. Befristete Rücklage bei Erwerb von Betrieben, deren Fortbestand gefährdet ist (§6d EStG) 418 I. Allgemeines 418 II. Die Auflösung der Rücklage 419 28 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 12) Seite Abschnitt 12: Absetzung für Abnutzung (ohne Gebäude AfA) A. Begriff und Bedeutung der Abschreibungen 421 I. Begriff der Abschreibungen 421 1. Absetzungen für Abnutzung (AfA) 421 2. Absetzungen für Substanzverringerung (AfS) 422 3. Teilwertabschreibungen 422 4. Erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen 422 II. Zweck der steuerlichen Abschreibungen 423 1. Berücksichtigung von Wertminderungen (Aufwand Verrechnung) 423 2. Sozial und wirtschaftspolitische Maßnahmen (Finanzierungshilfen) 424 III. Gliederung und Anwendungsbereich der steuerlichen Abschreibungsvorschriften 425 1. Absetzungen für Abnutzung und für Substanzverringerung 425 2. Teilwertabschreibung 426 3. Erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen 426 a) Erhaltungshilfen 426 b) Anpassungshilfen 427 c) Abschreibungsvergünstigungen, die einer ausreichenden Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum und der Eigentumsbildung dienen 428 d) Abschreibungsvergünstigung, die der Erhaltung kulturhistorisch bedeutsamer Baudenkmäler dienen... 428 IV. Verhältnis der steuerlichen Abschreibungsvorschriften zum Handelsrecht 428 1. Handelsrechtliche Abschreibungsvorschriften 428 a) Planmäßige Abschreibungen 428 b) Außerplanmäßige Abschreibungen 429 2. Betriebswirtschaftliche Abschreibungsverfahren 430 a) Bilanzmäßige und kalkulatorische Abschreibung 430 b) Die Methoden der Abschreibung 430 3. Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei den Abschreibungen 432 a) Das anzusetzende Betriebsvermögen (§ 5 Abs. 1 EStG) 432 b) Der steuerrechtliche Bewertungsvorbehalt (§ 5 Abs. 6 EStG) 432 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 12) 29 Seite B. Allgemeines zu den Absetzungen für Abnutzung 433 I. Der Absetzungsberechtigte 433 1. Begriff 433 2. Einzelfälle 434 II. Die absetzungsfähigen Wirtschaftsgüter 435 III. Nutzungsdauer und Restnutzungsdauer 437 1. Begriff der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer 437 2. Schätzung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer .... 438 3. Bedeutung der AfA Tabellen für die Schätzung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer 440 4. Bindung an die einmal geschätzte Nutzungsdauer 441 IV. Bemessungsgrundlage der AfA 442 1. Anschaffungs oder Herstellungskosten 442 2. Bemessungsgrundlage bei Wirtschaftsgütern, die der Steuerpflichtige vor dem 21. Juni 1948 angeschafft oder hergestellt hat 443 ! 3. Bemessungsgrundlage bei unentgeltlich erworbenen i Wirtschaftsgütern 444 a) Unentgeltlich erworbene Wirtschaftsgüter, die zu j einem Betriebsvermögen gehören 444 t b) Unentgeltlich erworbene Wirtschaftsgüter, die nicht zu ! einem Betriebsvermögen gehören 445 4. Bemessungsgrundlage bei Wirtschaftsgütern, die am 1. 7. 90 zu einem Betriebsvermögen in der ehem. DDR oder Berlin (Ost) gehört haben 445 V. Einzel und Sammelabsetzung 446 ¦ VI. Direkte und indirekte Absetzungen 446 \| VII. Gemeinsame Vorschriften für erhöhte Absetzungen und ; Sonderabschreibungen 447 j 1. Formelle Voraussetzungen 447 ¦ 2. Absetzungen in Sonderfällen 447 C Absetzungen für Abnutzung bei beweglichen Anlagegütern 448 I. AfA in gleichen Jahresbeträgen 448 ; II. AfA nach Maßgabe der Leistung 449 III. AfA in fallenden Jahresbeträgen 450 1. Die Buchwertabschreibung 450 2. Andere Abschreibungsmethoden 452 IV. Wechsel der Absetzungsmethode 452 V. Zeitpunkt der Absetzungen 453 30 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 12) Seite 1. Beginn der Absetzungsberechtigung 453 2. AfA bei Eintritt oder Ausscheiden eines Wirtschaftsgutes im Laufe eines Wirtschaftsjahres 453 VI. Möglichkeit der Nachholung unterlassener Absetzungen .... 455 VII. Absetzungen für außergewöhnliche Abnutzung 456 1. Begriff 456 2. Anwendungsbereich 456 3. Durchführung der außergewöhnlichen Absetzung 457 D. Absetzungen für Substanzverringerung 457 I. Anwendungsbereich der AfS 457 II. Die verschiedenen Methoden der AfS 459 1. AfS in gleichen Jahresbeträgen 459 2. AfS nach Maßgabe des Substanzverzehrs 459 III. Bemessungsgrundlagen der AfS 459 1. Bei entgeltlich erworbenen Bodenschätzen 459 2. Bei unentgeltlich erworbenen Bodenschätzen 460 3. Bei vom Steuerpflichtigen „entdeckten Bodenschätzen. . 460 E. Erhöhte Absetzungen für Wirtschaftsgüter, die dem Umweltschutz dienen (§ 7d EStG) 461 F. Sonderabschreibungen für Fabrikgebäude, Lagerhäuser und landwirtschaftliche Betriebsgebäude (§ 7e EStG) 462 I. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 462 II. Umfang der Steuerbegünstigung 463 G. Sonderabschreibungen für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens privater Krankenanstalten (§ 7f EStG) 464 H. Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe (§ 7g EStG) 464 I. Teilwertabschreibung bei abnutzbaren Anlagegütern 465 I. Abgrenzung der Teilwertabschreibung von den AfA 465 . II. Teilwertabschreibung bei abnutzbaren Anlagegütern 466 1. Zulässigkeit der Teilwertabschreibung 466 2. Notwendigkeit der Teilwertabschreibung 467 3. Notwendigkeit der Abnutzungsabsetzungen 467 III. AfA nach Teilwertabschreibung 468 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 31 Seite Abschnitt 13: Die Einkunftsarten A. Einleitung 469 B. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft 469 I. Allgemeine Grundsätze 469 II. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft durch Bodenbewirtschaftung, Tierzucht und Tierhaltung 470 1. Die verschiedenen Betriebsarten 470 2. Abgrenzung zum Gewerbebetrieb 471 3. Tierhaltung und Tierzucht 472 III. Andere Arten von Einkünften aus Land und : Forstwirtschaft 474 i IV. Einkünfte aus land und forstwirtschaftlichen Nebenbetrieben 475 I V. Nutzungswert der Wohnung von Land und Forstwirten .... 477 j 1. Regelung ab dem 1. 1. 1987 477 2. Übergangsregelung (§ 52 Abs. 15 Satz 2 und 6) 477 VI. Unternehmensgemeinschaften 477 VII. Gewinnermittlung 478 1. Allgemeine Grundsätze 478 j a) Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich i (§ 4 Abs. 1 EStG) 479 i b) Gewinnermittlung durch Einnahmeüberschußrechnung \| (§ 4 Abs. 3 EStG) 480 c) Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen gem. § 13a EStG (Grundzüge) 480 2. Durchführung der Durchschnittsbesteuerung (Grundzüge) 481 3. Schätzungslandwirte 482 j 4. Gewinnermittlungszeitraum, Wirtschaftsjahr 482 5. Einzelne Aktivierungs und Bewertungsfragen; Probleme der Entnahme bei Nutzungsänderung und Änderung der Gewinnermittlung 483 a) Wechsel der Gewinnermittlungsart 483 b) Grund und Boden 483 c) Besondere Anlagen auf oder im Grund und Boden ... 484 d) Bewertung von Vieh 484 32 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite VIII. Freibeträge für Land und Forstwirte, Steuerermäßigung gem. § 34e EStG 485 1. Freibetrag für Land und Forstwirte nach § 13 Abs. 3 EStG 485 2. Freibetrag nach § 14a Abs. 4 EStG bei Veräußerung/Entnahme von Betriebsgrundstücken 485 3. Freibetrag nach § 14a EStG bei Schuldentilgung 487 4. Steuerermäßigung gem. § 34e EStG 487 C. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 488 I. Allgemeine Grundsätze 488 II. Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit 489 1. Die einzelnen selbständigen Tätigkeiten i. S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG 489 a) Wissenschaftliche Tätigkeit 489 b) Künstlerische Tätigkeit 490 c) Schriftstellerische Tätigkeit 491 d) Unterrichtende und erzieherische Tätigkeit 491 e) Andere freie Berufe 492 2. Vervielfältigung der Arbeitskraft, Vertretung 493 3. Gemeinschaftliches Ausüben der freiberuflichen Tätigkeit 495 4. Mehrere Tätigkeiten 496 5. Freiberufliche Tätigkeit als Nebentätigkeit 498 III. Einkünfte der Einnehmer einer staatlichen Lotterie 499 IV. Einkünfte aus sonstiger selbständiger Arbeit 499 V. Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 500 1. Betriebseinnahmen 501 2. Betriebsausgaben 502 3. Betriebsvermögen 504 VI. Veräußerungsgewinn gem. § 18 Abs. 3 EStG 505 VII. Freibetrag nach § 18 Abs. 4 EStG (bis 1.1. 1990) 505 VIII. Einkommensteuerliche Behandlung der freien Erfinder 506 D. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 507 I. Begriff des Gewerbebetriebs 507 1. Selbständigkeit 507 2. Nachhaltigkeit 508 3. Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr.... 509 a) Vermögensverwaltung 510 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 33 Seite b) Vermögensverwaltung und Vermietung und Verpachtung 5 q c) Vermögensverwaltung und Grundstücksgeschäfte 511 d) Vermögensverwaltung und Wertpapiergeschäfte 513 e) Vermögensverwaltung und Betriebsverpachtung 514 4. Gewinnerzielungsabsicht, Liebhaberei 514 5. Weitere Voraussetzungen, Sonderfragen 517 6. Einkünfte vor Eröffnung und nach Einstellung des Gewerbebetriebs 517 II. Arten der Einkünfte aus Gewerbebetrieb 518 1. Begriff des Mitunternehmers 518 2. Allgemeine Grundsätze zur Mitunternehmerschaft 521 3. Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG (Bilanzbündel und Beitragstheorie) 522 a) Bilanzbündeltheorie 522 i b) Beitragstheorie 525 4. Beginn der Mitunternehmerschaft 528 \| 5. Einzelfälle der Mitunternehmerschaft 528 j a) Offene Handelsgesellschaft (§§105 ff. HGB) 528 i b) Kommanditgesellschaft (§§ 161 ff. HGB) 529 I c) Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (§§ 705 ff. BGB). 530 : aa) Arbeitsgemeinschaften 531 bb) Kartelle, Syndikate 531 d) Stille Gesellschaft (§§ 230 ff. HGB) 532 e) Unterbeteiligung 533 f) Wirtschaftlich vergleichbares Gemeinschaftsverhältnis 535 g) Besonderheiten bei Familienpersonengesellschaften.. . 535 aa) Begriff „Familienpersonengesellschaften 535 bb) Zivilrechtliche Wirksamkeit als Voraussetzung für die steuerliche Anerkennung 537 cc) Ertragsteuerliche Anerkennungs¬ voraussetzungen (zusätzliche) 538 h) Eheliches Güterrecht und Mitunternehmerschaft 543 i) Erbfall und Erbauseinandersetzung 543 6. Einkünfte des Komplementärs der KGaA (§ 15 Abs. 1 Nr. 3 EStG) 543 7. Die gewerblich geprägte Personengesellschaft (§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG) 544 HI. Ermittlung des Gewinns bei Mitunternehmerschaften 546 1. Gewinnverteilung unter den Mitunternehmern 546 34 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite 2. Vorabvergütungen 548 3. Sonderbetriebsausgaben und Sonderbetriebseinnahmen.. 551 4. Sonderbilanz, Ergänzungsbilanz 552 a) Sonderbilanz 552 b) Ergänzungsbilanz 553 5. Besonderheiten bei der GmbH Co. KG 553 6. Einheitliche und gesonderte Feststellung des Gewinns ... 555 IV. Betriebsteilungen eigentliche und uneigentliche Betriebsaufspaltung 556 1. Folgen der Betriebsaufspaltung 560 2. Beendigung der Betriebsaufspaltung 561 V. Einkünfte aus gewerblicher Tierzucht und gewerblicher Tierhaltung (§ 15 Abs. 4 EStG) eingeschränkter Verlustausgleich und Verlustabzug 562 VI. Einschränkung der Verlustverrechnungsmöglichkeiten gem. § 15a EStG 563 1. Allgemeines 563 2. Die Grundsatzregelung des § 15a Abs. 1 Satz 2 EStG 565 3. Erweiterte Verlustverrechnungsmöglichkeiten gem. § 15a Abs. 1 Satz 2 EStG 567 4. Einlagenminderung und Verlustausgleich (§ 15a Abs. 3 Satz 1 EStG) 568 5. Haftungsminderung und Verlustausgleich (§ 15a Abs. 3 Satz 3 EStG) 569 6. Ausgleich von nicht ausgleichs und abzugsfähigen Verlusten mit späteren Gewinnen 569 7. Verfahrensrechtliche Fragen 570 8. Negatives Kapitalkonto beim Ausscheiden des Kommanditisten aus der KG 570 9. Entsprechende Anwendung des § 15a EStG 571 10. Zeitlicher Anwendungsbereich des § 15a EStG (§ 52 Abs. 19 EStG) 572 E. Besteuerung der Veräußerungsgewinne i. S. der §§ 14, 16 und 18 Abs. 3 EStG 572 I. Die maßgebenden gesetzlichen Vorschriften und ihre Bedeutung 572 II. Veräußerung des ganzen Betriebes 574 1. Begriff „Veräußerung 574 2. Die Bedeutung des der Veräußerung zugrunde liegenden Verpflichtungsgeschäftes 576 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 35 Seite a) Zeitpunkt der Veräußerung 576 b) Abgrenzung der entgeltlichen gegen die unentgeltliche Übertragung 577 aa) Unentgeltliche Übertragungen 577 bb) Vorweggenommene Erbfolge und Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und Versorgungszusagen 578 cc) Entgeltliche Übertragungen 579 3. Der Betrieb als Gegenstand der Veräußerung 580 a) Inhaberwechsel als entscheidendes Merkmal 580 b) Der erforderliche Umfang der Veräußerung: wesentliche Grundlagen 581 c) Veräußerung der wesentlichen Grundlagen ohne Wechsel des Betriebsinhabers Ersetzung, Verlagerung 582 d) Besonderheiten bei Einbringungsverträgen 583 ¦ aa) Einbringung in eine Personengesellschaft j (§ 24 UmwStG) 584 bb) Einbringung in eine Kapitalgesellschaft j (§§ 20 23 UmwStG) 585 f e) Umwandlung einer Kapitalgesellschaft nach den Vorschriften des Umwandlungssteuergesetzes 586 0 Besonderheiten beim Eintritt in eine bestehende Personengesellschaft 586 III. Aufgabe des Betriebes 586 : 1. Gleichstellung der Aufgabe mit der Veräußerung 586 ; 2. Der Begriff „Aufgabe 587 ? a) Einstellung des Betriebes 587 b) Zusammenhang zwischen der Einstellung und dem ) Ende der Existenz des Betriebes 589 aa) Die verschiedenen Arten der Auflösung des Betriebes im Rahmen der Aufgabe 589 bb) Unentgeltliche Übertragung und Betriebsaufgabe . 591 cc) Zeitlicher Zusammenhang zwischen der Einstellung und dem Abschluß der Auflösung des Betriebes 591 dd) Zulässigkeit von Entnahmen nach der Einstellung des Betriebes 593 ee) Entnahmehandlung 594 ff) Entnahmehandlung und Verpachtung 595 gg) Übergang zur Liebhaberei = keine Aufgabe 596 36 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite IV. Betriebsveräußerung und gleichzeitige Aufgabe 596 V. Aufgabe bei Betriebsverlegung ins Ausland 596 VI. Veräußerung und Aufgabe eines Teilbetriebes 597 1. Gesetzliche Regelung (§ 16 Abs. 1 Nr. 1, 2. Var. EStG) 597 2. Der Begriff „Teilbetrieb 597 a) Allgemeine Grundsätze 597 b) Landwirtschaftlicher Teilbetrieb 598 c) Forstwirtschaftlicher Teilbetrieb 599 d) Gewerblicher Teilbetrieb 599 e) Teilbetrieb bei freiberuflicher Tätigkeit 600 0 Zum Betriebsvermögen gehörende Beteiligungen 601 aa) Beteiligung an einer Mitunternehmerschaft 601 bb) Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 601 cc) Fiktion eines Teilbetriebes: 100 %ige Beteiligung 601 VII. Veräußerung eines Mitunternehmeranteils 602 1. Veräußerung des gesamten Anteils 602 2. Veräußerung des Bruchteils eines Mitunternehmeranteils 603 3. Entgeltliche Änderung der Gewinnverteilung 604 4. Unentgeltliche Betriebsübertragung 605 a) Schenkung 605 b) Vorweggenommene Erbfolge 606 c) Erbfall und Erbauseinandersetzung — im Betriebs und Privatvermögensbereich 607 aa) Erbfall — Erbe ist eine Einzelperson 607 bb) Erbfall — Erben sind mehrere Personen (Erbengemeinschaft) 608 cc) Einzelunternehmen als Vermächtnisgegenstand... 608 dd) Erbauseinandersetzung — Miterbengemeinschaft — über Betriebsvermögen 608 ee) Erbauseinandersetzung — Miterbengemeinschaft — über Privatvermögen 614 ff) Erbauseinandersetzung über einen Mischnachlaß (Betriebsvermögen und Privatvermögen) 616 gg) Erbauseinandersetzung bei Personengesellschaftsbeteiligung 617 hh) Erbauseinandersetzung und Vermächtnis 618 VIII. Veräußerung des Anteils des persönlich haftenden Gesellschafters einer Kommanditgesellschaft auf Aktien .... 618 IX. Veräußerungsgewinn 619 1. Allgemeine Grundsätze 619 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 37 Seile 2. Veräußerungspreis 620 a) Der Begriff „Veräußerungspreis 620 b) Bewertung der zum Veräußerungspreis gehörenden Wirtschaftsgüter 621 c) „Veräußerungspreis bei der Realteilung 622 d) „Veräußerungspreis beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Mitunternehmerschaft 624 aa) Ausscheiden eines lästigen Gesellschafters 624 bb) Ausscheiden eines Kommanditisten bei negativem Kapitalkonto (Regelfall) 625 cc) Ausscheiden eines Kommanditisten bei negativem Kapitalkonto (Fall des § 15a EStG) 626 e) Nachträgliche Änderung des Veräußerungspreises .... 626 3. Veräußerungskosten 627 4. Wert des Betriebes bzw. Mitunternehmeranteils 627 5. Berechnung des Veräußerungsgewinns, wenn nicht sämtliche Wirtschaftsgüter veräußert worden sind 628 a) Überführung eines Teiles der Wirtschaftsgüter in das Privatvermögen 628 b) Einzelne Wirtschaftsgüter bleiben Betriebsvermögen des Veräußerers 629 X. Probleme der Gewinnrealisierung bei Veräußerungsgewinnen (Zahlungsarten) 630 1. Allgemeine Grundsätze 630 2. Besteuerung des Veräußerungsgewinns bei festem Kaufpreis 630 3. Sachwertübertragung statt Kaufpreiszahlung (Tausch) ... 631 4. Besteuerung des Veräußerungsgewinns bei Ratenzahlungen 631 5. Besteuerung des Veräußerungsgewinns bei Vereinbarung laufender Bezüge 632 6. Gewinnrealisierung bei Aufgabe 634 7. Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach der Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe 635 8. Verlustausgleich Verlustabzug 635 XI. Begünstigung der Veräußerungsgewinne 635 1. Freibetrag (§ 16 Abs. 4, § 18 Abs. 3 EStG) 635 a) Freibetrag bei Veräußerung des ganzen Betriebes 635 b) Freibetrag bei Veräußerung eines Teilbetriebes oder eines Anteils an einem Betrieb 636 2. Weitere Einzelheiten zur Berechnung des Freibetrages ... 637 a) Freibetrag bei Veräußerung mehrerer Betriebe 637 3g Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite b) Erhöhung des Freibetrages gem. § 16 Abs. 4 Satz 3 EStG 638 3. Besonderheiten bei Gewinnen aus der Veräußerung land und forstwirtschaftlicher Betriebe (§ 14a EStG) 639 4. Tarifliche Begünstigung 640 5. Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer (§ 35 EStG) 640 a) Bei der Veräußerung oder Aufgabe i. S. der §§14, 16 und 18 Abs. 3 EStG 640 b) Die Steuerermäßigung nach § 35 EStG im allgemeinen 640 c) Einzelheiten zu den Voraussetzungen 641 d) Rechtsfolgen der Anwendung des § 35 EStG 641 F. Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften bei wesentlicher Beteiligung (§ 17 EStG) 642 I. Bedeutung der Vorschrift 642 II. Voraussetzungen des § 17 EStG 643 1. Veräußerung eines Anteils an einer Kapitalgesellschaft... 643 2. Auflösung einer Kapitalgesellschaft und die Kapitalherabsetzung 644 a) Auflösung einer Kapitalgesellschaft 644 b) Kapitalherabsetzung 646 3. Die wesentliche Beteiligung 647 III. Ermittlung des Veräußerungsgewinns 648 IV. Besteuerungsgrenze (1 v.H. Regelung) 650 V. Freibetrag (§ 17 Abs. 3 EStG) 650 VI. Verlustausgleich, Verlustvortrag 651 VII. Doppelbelastung mit Einkommensteuer und Erbschaftsteuer 651 VIII. Spekulationsgewinnbesteuerung (Konkurrenz § 23 und § 17 EStG) 651 IX. Wertminderung von Anteilen durch Gewinnausschüttungen. 652 X. Wesentliche Beteiligung und § 6 AStG 652 G. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 19 EStG) 652 I. NichtSelbständigkeit 652 II. Arbeitslohn 654 III. Zuwendungen bei Betriebsveranstaltungen, Aufmerksamkeiten, Fort und Weiterbildungsleistungen .... 656 IV. Befreiungen 657 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 39 Seite V. Werbungskosten 657 1. Beiträge zu Berufsverbänden 658 2. Aufwendungen für Fahrten des Arbeitnehmers zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG; Abschn. 42 LStR) 658 3. Aufwendungen für Arbeitsmittel 658 4. Weitere Einzelfälle von Werbungskosten 659 5. Werbungskosten und Lohnsteuerabzug 660 6. Aufwendungsersatz und Werbungskosten 660 VI. Einkunftsermittlung 661 H. Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG) 661 I. Bedeutung der Vorschrift 661 II. Gewinnanteile und damit zusammenhängende Einnahmen (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 EStG) 663 1. Gewinnanteile aus Anteilen an Kapitalgesellschaften, Erwerbs und Wirtschaftsgenossenschaften usw. (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 663 a) Unterschied zwischen der Besteuerung der Gewinnanteile aus Personengesellschaften und denen aus Kapitalgesellschaften 663 ; b) Unter § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG fallende Gewinnanteile (auch Genußscheine, Investmenterträge) 664 ; c) Ausbeuten und sonstige Bezüge i. S. des § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG (verdeckte Gewinnausschüttungen) 667 ; d) Abgrenzung der laufenden Erträge aus Anteilen an j Kapitalgesellschaften gegen Wertsteigerung des Kapitals, Rückzahlung von Einlagen, Kapitalrückzahlung infolge Kapitalherabsetzung, Liquidationsraten und Veräußerungsgewinne 670 aa) Wertsteigerungen 670 bb) Rückzahlung von Einlagen 670 2. Kapitalrückzahlung infolge Kapitalherabsetzung und Liquidationsraten (§ 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG); Veräußerungsgewinne 670 I a) Rückzahlung infolge Kapitalherabsetzung und X Liquidationsraten 670 j b) Veräußerungsgewinne 672 I 3. Anzurechnende Körperschaftsteuer als Einnahme (§ 20 Abs. 1 Nr. 3 EStG) 672 . 4. Gewinnanteil des stillen Gesellschafters und partiarischen Darlehnsgebers (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG) 675 40 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite III. Zinsen aus Geldforderungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 5 bis 9 EStG) 676 1. Zinsen aus Hypotheken und Grundschulden, Renten aus Rentenschulden (§ 20 Abs. 1 Nr. 5 EStG) 676 2. Zinsen aus Sparanteilen, die in bestimmten Versicherungsbeiträgen enthalten sind (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG) 676 3. Zinsen i. S. des § 57 Abs. 3 AktG (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG a. F.) 677 4. Zinsen aus sonstigen Kapitalforderungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG, § 20 Abs. 2 Nr. 4) 677 5. Diskontbeträge (§ 20 Abs. 1 Nr. 8 EStG) 680 IV. Besondere Entgelte oder Vorteile (§ 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG) .. 680 V. Einkünfte aus der Veräußerung von Dividendenscheinen oder von Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 Nr. 2 und 3 EStG) 682 1. Bei Wertpapieren, bei denen sich der erwartete Ertrag im Kurswert ausdrückt (z. B. Aktien) 682 a) Veräußerung der Aktie mit Dividendenschein 682 b) Veräußerung des Dividendenscheins ohne die Aktien . 682 2. Bei festverzinslichen Wertpapieren 683 a) Veräußerung des Zinsscheins ohne das Wertpapier.... 683 b) Veräußerung des Wertpapiers mit dem Zinsschein (Stückzinsen) 683 c) Veräußerung des Wertpapiers ohne den Zinsschein ... 683 VI. Nießbrauch bei den Einkünften aus Kapitalvermögen 684 VII. Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen .. 686 VIII. Werbungskostenpauschbetrag (§ 9a Nr. 2 EStG) 686 IX. Sparerfreibetrag (§ 20 Abs. 4 EStG) 687 I. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) 687 I. Begriff und Zurechnung 687 1. Bauherren (Vermieter )Gemeinschaften (Besonderheiten) 689 2. Geschlossene Immobilienfonds 689 II. Abgrenzung gegenüber anderen Einkunftsarten 690 1. Vermietung und Verpachtung im Rahmen eines bereits bestehenden Betriebs 690 2. Vermietung und Verpachtung als selbständiger Gewerbebetrieb 691 3. Sonstige Abgrenzungsfälle 691 III. Die einzelnen Fälle der Vermietung und Verpachtung 692 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 41 Seite 1. Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen 692 a) Vermietung und Verpachtung von unbebauten Grundstücken (Substanzausbeuteverträge) 692 b) Vermietung und Verpachtung von Gebäuden und Gebäudeteilen 695 c) Vermietung und Verpachtung von Schiffen 695 d) Vermietung und Verpachtung von grundstücksgleichen Rechten 696 2. Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen 696 3. Zeitlich begrenzte Überlassung von Rechten 697 4. Einkünfte aus der Veräußerung von Miet und Pachtzinsforderungen 698 IV. Die Einnahmen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 699 1. Allgemeine Grundsätze 699 2. Die Rechtsgrundlage der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung 700 3. Schadensersatzzahlungen und Verzugszinsen 700 4. Mieterzuschüsse, Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln .... 702 5. Andere Fälle der Einnahmen 703 V. Werbungskosten (mit Ausnahme des Erhaltungs und Herstellungsaufwands sowie der Anschaffungskosten) 703 1. Werbungskosten gem. § 9 Abs. 1 Satz 3 EStG 704 a) Schuldzinsen und andere Finanzierungskosten 704 aa) Wirtschaftlicher Zusammenhang mit den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung .... 704 bb) Zeitpunkt der Abzugsfähigkeit 706 b) Öffentliche Lasten, Versicherungsbeiträge und Leistungen an Berufsstände 708 2. Werbungskosten gem. § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG 709 3. Werbungskosten in besonderen Fällen 710 a) Werbungskosten im Falle der Bestellung eines Erbbaurechts 710 b) Vorweggenommene und nachträgliche Werbungskosten 710 c) Planungskosten 711 d) Vergebliche Aufwendungen zur Anschaffung oder Herstellung eines Wohnhauses 711 e) Werbungskosten bei bestehendem Nießbrauchsrecht . . 712 VI. Erhaltungs und Herstellungsaufwand 712 VII. Absetzung für Abnutzung 716 42 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite 1. Ausgangswerte 716 a) Anschaffungskosten 716 b) Herstellungskosten 717 c) Anschaffungs , Herstellungs und Werbungskosten bei Bauherrengemeinschaften 720 d) Immobilien Mietkauf Modell 724 e) Anschaffungskosten (AfA Bemessungsgrundlage) in den Fällen der §§ 10a und 11 EStDV 725 2. Höhe der Absetzung für Abnutzung 726 3. Erhöhte Absetzung von Herstellungskosten und bestimmten Erhaltungsaufwendungen für moderne Heizungstechnologien (§ 82a EStDV) 726 4. Erhöhte Absetzung für neue Mietwohnungen in vorhandenen Gebäuden (§ 7c EStG) 728 5. Erhöhte Absetzung für neue, mit Sozialbindung vermietete Wohnungen (§ 7k EStG) 728 6. Herstellungsaufwand an Gebäuden in städtebaulichen Sanierungs und Entwicklungsgebieten (§ 7h EStG) 729 7. Herstellungsaufwand an Baudenkmälern (§ 7i EStG) 730 8. Herstellungs und Erhaltungsaufwendungen zur Städtebauförderung und Baudenkmalerhaltung bei eigengenutzten Wohnungen (§ lOf EStG) 731 VIII. Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus 731 1. Die gesetzliche Neuregelung der Nutzungswertbesteuerung 731 2. Folgen des Wegfalls der Nutzungswertbesteuerung 732 3. Aufteilung der Werbungskosten 733 4. Teilweise betriebliche/berufliche Nutzung 733 5. Übergangsregelung gem. § 52 Abs. 21 Sätze 2 ff. EStG 734 6. Nutzungsrechte und Nutzungswertbesteuerung, Auswirkung der Übergangsregelung 734 7. Teilweise unentgeltliche Überlassung einer Wohnung.... 736 IX. Nießbrauch und dingliches Wohnrecht an einem Mietwohngrundstück 737 1. Allgemeines 737 2. Frühere Rechtsauffassung 737 3. Die heutige Rechtsauffassung des BFH und der Finanzverwaltung 738 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 43 Seite 4. Erläuterung einiger zivilrechtlicher/steuerrechtlicher Begriffe 738 5. Die Grundsätze der steuerlichen Behandlung 739 a) Unentgeltlicher Zuwendungsnießbrauch 739 b) Entgeltlicher Zuwendungsnießbrauch 740 c) Vorbehaltsnießbrauch 740 d) Vermächtnisnießbrauch (§§ 2147 ff. BGB) 741 e) Dingliches Wohnrecht (§ 1093 BGB) 741 f) Obligatorische Nutzungsrechte 741 6. Zeitliche Anwendung des Nießbrauchserlasses 741 J. Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) 742 I. Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG). . 742 1. Allgemeine Grundsätze, Definition 742 2. Arten der wiederkehrenden Bezüge 743 3. Renten (allgemein) 743 4. Dauernde Lasten 748 5. Raten 749 6. Abgrenzung zwischen Renten, dauernden Lasten und Raten 749 a) Abgrenzung von Leibrenten zu Zeitrenten 749 b) Abgrenzung von Renten zu Raten 750 7. Steuerliche Behandlung der privaten wiederkehrenden Bezüge bzw. Leistungen (allgemein) 750 a) Berechnung des Ertragsanteils von Leibrenten ohne zeitliche Begrenzung 751 b) Mehrere Rentenberechtigte 751 c) Rentenerhöhungen 752 d) Herabsetzung von Renten 752 e) Kapitalabfindungen 752 f) Rentennachzahlungen 752 8 Abzugsverbot beim Verpflichteten gem. § 12 Nr. 2 EStG. Erfassungsverbot beim Berechtigten gem. § 22 Nr. 1 Satz 2 EStG 752 a) Abzugsverbot beim Verpflichteten 752 b) Erfassungsverbot beim Berechtigten (§ 22 Nr. 1 Satz 2 EStG) 754 9 Einkommensteuerliche Behandlung der Renten (im einzelnen) 755 a) Einkommensteuerliche Behandlung der privaten Renten 755 44 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) Seite aa) Private Veräußerungsrente 755 bb) Private Versorgungsrente 756 cc) Private Unterhaltsrente 757 dd) Vorweggenommene Erbfolge und Versorgungsleistungen — Privatvermögen 759 ee) Private Versicherungsrente 759 ff) Private Schadensrente 760 b) Einkommensteuerliche Behandlung der betrieblichen Renten 760 aa) Betriebliche Veräußerungsleibrente bei Betriebsveräußerungen 760 bb) Betriebliche Veräußerungszeitrenten bei Betriebsveräußerungen 761 cc) Betriebliche Veräußerungsleibrente und fester Kaufpreis bei Betriebsveräußerung 762 dd) Betriebliche Veräußerungsleibrente bei Veräußerung eines einzelnen zum Betriebsvermögen gehörenden Gegenstandes 762 ee) Betriebliche Veräußerungszeitrente bei Veräußerung eines einzelnen zum Betriebsvermögen gehörenden Gegenstandes 762 ff) Sonderfragen, Sonderfälle der betrieblichen Veräußerungsrente 763 gg) Betriebliche Versorgungsrente 764 hh) Vorweggenommene Erbfolge und Versorgungsleistungen — Betriebsvermögen 765 ii) Betriebliche Versicherungsrenten, betriebliche Unfallrenten 765 jj) Betriebliche Schadensrenten 765 kk) Sonderfall: Teilhaberversicherung 766 10. Veräußerung eines Betriebes, Teilbetriebes, Mitunternehmeranteils und einzelner Wirtschaftsgüter gegen laufende Bezüge, die nicht Renten sind 766 11. Zuschüsse und sonstige Vorteile (§ 22 Nr. lb EStG) 767 12. Pauschbeträge für Werbungskosten; Werbungskosten .... 768 II. Einkünfte aus Unterhaltsleistungen (§ 22 Nr. la EStG sog. begrenztes Realsplitting) 768 III. Einkünfte aus Spekulationsgeschäften (§ 22 Nr. 2, § 23 EStG) 769 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 13) 45 Seite 1. Voraussetzungen des Spekulationsgeschäftes 770 a) Gegenstände des Spekulationsgeschäftes 770 b) Spekulationsabsicht und Frist zwischen Anschaffung und Veräußerung 770 c) Begriffsmerkmale: Anschaffung und Veräußerung 771 aa) Anschaffung 771 bb) Veräußerung 772 d) Wechsel der Steuerpflicht in der Zeit zwischen Anschaffung und Veräußerung 773 2. Abgrenzung gegenüber anderen Einkunftsarten 773 3. Ermittlung der Einkünfte 774 a) Einnahmen und Werbungskosten 774 b) Freigrenze von 1 000 DM und Verluste aus Spekulationsgeschäften 776 c) Bedeutung des § 11 EStG bei Spekulationsgeschäften . 777 IV. Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) 779 V. Leistungen auf Grund des Abgeordnetengesetzes (§ 22 Nr. 4 EStG) 781 K. Entschädigungen, nachträgliche Einkünfte, Nutzungsvergütungen (§ 24 EStG) 781 I. Entschädigungen 782 II. Einkünfte aus einer ehemaligen Tätigkeit oder aus einem früheren Rechtsverhältnis 786 III. Nutzungsvergütungen (§ 24 Nr. 3 EStG) 787 L. Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG) 788 I. Allgemeines 788 II. Bemessungsgrundlage 788 1. Arbeitslohn 788 2. Positive Summe 789 3. Behandlung der Versorgungsbezüge und Leibrenten 789 III. Altersvoraussetzung 789 IV. Höhe des Altersentlastungsbetrages 789 V. Altersentlastungsbetrag bei Zusammenveranlagung (§ 24a Satz 4 EStG) 789 M. Ausbildungsplatz Abzugsbetrag (§ 24b EStG) 790 46 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 14) Seite Abschnitt 14: Veranlagung von Ehegatten A. Voraussetzungen der Zusammenveranlagung und getrennten Veranlagung von Ehegatten sowie der besonderen Veranlagung 791 I. Bestand der Ehe 792 II. Dauerndes Nichtgetrenntleben 792 III. Unbeschränkte Steuerpflicht 794 IV. Die übrigen Voraussetzungen 794 V. Zwei Ehen eines Steuerpflichtigen in einem Veranlagungszeitraum 795 VI. Antragstellung nach § 26 Abs. 2 und 3 EStG 796 B. Zurechnung der Einkünfte von Ehegatten 797 I. Bedeutung der Ehegattenverträge 797 II. Allgemeine Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von Ehegattenverträgen 798 1. Ernsthaftigkeit der Verträge 799 2. Tatsächliche Durchführung der Verträge 800 3. Die Mitwirkung des Ehegatten bei der Erzielung von Einkünften gemäß § 26a Abs. 1 EStG 801 4. Verträge vor Eingehung und nach Auflösung der Ehe und bei dauerndem Getrenntleben von Ehegatten 801 III. Arbeitsverträge 801 1. Ernsthaftigkeit des Arbeitsvertrages 802 2. Tatsächliche Durchführung des Arbeitsvertrages 803 3. Verwendung des Gehalts im Haushalt 804 4. Steuerliche Behandlung von Pensionen und Sozialleistungen 804 IV. Gesellschaftsverträge 806 V. Schenkungsverträge 806 VI. Andere Verträge zwischen Ehegatten 807 VII. Auswirkungen des gesetzlichen Güterstands und der Gütertrennung auf das Zufließen der Ehegatteneinkünfte ... 807 VIII. Vereinbarung der allgemeinen Gütergemeinschaft und Errungenschaftsgemeinschaft 808 1. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft (§§ 13 bis 14a EStG) 808 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§§ 15 bis 17 EStG) 809 3. Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 18 EStG) 810 4. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§§ 19 und 19a EStG) 811 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 15) 47 Seite 5. Einkünfte aus Kapitalvermögen sowie aus Vermietung und Verpachtung (§ 20 bis § 21a EStG) 811 6. Sonstige Einkünfte (§ 22 und § 23 EStG) 811 7. Einkünfte nach § 24 EStG 812 8. Aufteilung der Einkünfte im Jahr der Vereinbarung der allgemeinen Gütergemeinschaft 812 9. Errungenschaftsgemeinschaft und fortgesetzte Gütergemeinschaft 813 10. Verfahren bei der allgemeinen Gütergemeinschaft und Errungenschaftsgemeinschaft 813 C. Die getrennte Veranlagung nach § 26a EStG 813 I. Ermittlung der Einkünfte 814 II. Behandlung der Sonderausgaben nach §§ 10 und 10b EStG 814 III. Sonderausgaben nach § 10a EStG 814 IV. Verlustabzug nach § lOd EStG 816 V. Außergewöhnliche Belastungen 817 VI. Sonderfreibetrag nach § 32 Abs. 7 EStG; Steuerermäßigung nach § 34f EStG; Tarif 818 D Die Zusammenveranlagung nach § 26b EStG 818 E. Die besondere Veranlagung nach § 26c EStG 819 Abschnitt 15: Steuertarif A. Allgemeines 821 I. Solidaritätszuschlag 821 II. Grundsätze zum Steuertarif 823 B. Progressionsvorbehalt 825 I. Allgemeines 825 II. Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, Schlechtwettergeld, Krankengeld und ähnliche Sozialleistungen 826 III. Aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen steuerbefreite ausländische Einkünfte 826 C. Grund und Splittingtarif 831 I. Bedeutung und Anwendungsbereich des Grund und Splittingtarifs 831 II. Voraussetzungen des Splitting Verfahrens nach Auflösung der Ehe 832 48 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 15) Seite D. Steuersätze bei außerordentlichen Einkünften 835 I. Außerordentliche Einkünfte nach § 34 Abs. 2 EStG 835 1. Allgemeine Grundsätze 835 2. Entschädigungen nach § 24 Nr. 1 EStG 837 3. Veräußerungsgewinne 838 4. Nutzungsvergütungen und Zinsen nach § 34 Abs. 2 Nr. 3 EStG 841 II. Errechnung der Tarifvergünstigung für die Einkünfte nach § 34 Abs. 2 EStG 841 1. Umfang der steuerbegünstigten Einkünfte 841 2. Ermittlung des Steuersatzes 842 III. Anwendung der Tarifvergünstigung im Falle der Nachversteuerung nach § 10a Abs. 2 EStG 845 IV. Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit 845 1. Voraussetzungen der Steuervergünstigung 846 a) Dauer und Zeitpunkt der Tätigkeit 846 b) Vergütung für eine Tätigkeit (Abgrenzungsfragen) .... 846 c) Anwendung der Tarifvorschrift zugunsten des Rechtsnachfolgers 851 2. Umfang und Errechnung der Steuervergünstigung 851 E. Steuersätze bei außerordentlichen Einkünften aus Forstwirtschaft... 852 I. Sinn und Bedeutung des § 34b EStG 852 II. Arten und Steuersätze der Holznutzungen 852 III. Ermittlung der Einkünfte aus den Nutzungsarten und Voraussetzungen für die Anwendung der begünstigten Steuersätze 854 F. Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften 855 I. Allgemeines 855 II. Voraussetzungen 857 III. Errechnung der anrechenbaren ausländischen Steuer 857 IV. Steuerabzug nach § 34c Abs. 2 EStG 859 G. Steuerermäßigung bei Einkünften aus Land und Forstwirtschaft (§ 34e EStG) 861 H. Steuerermäßigung für Steuerpflichtige mit Kindern bei Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen für Wohngebäude oder der Steuerbegünstigungen für eigengenutztes Wohneigentum 861 I. Allgemeines 861 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 16) 49 Seite II. Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen nach § 7b EStG und nach § 15 BerlinFG 863 1. Begriff der erhöhten Absetzungen 863 2. Besonderheiten bei Ehegatten 863 3. Erhöhte Absetzungen nach § 15 BerlinFG 864 III. Nutzung des Objekts oder mindestens einer Wohnung im Zweifamilienhaus zu eigenen Wohnzwecken des Steuerpflichtigen 864 IV. Kinder 865 V. Zugehörigkeit der Kinder zum Haushalt des Steuerpflichtigen 866 VI. Ermäßigung bei Inanspruchnahme der Steuerbegünstigung nach § lOe oder § 15b BerlinFG 867 VII. Verfahren 868 I. Steuerermäßigung bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden an politische Parteien und an unabhängige Wählervereinigungen 868 J. Steuerermäßigung bei Belastungen mit Erbschaftsteuer 870 Abschnitt 16: Entrichtung der Einkommensteuer A. Voraus und Abschlußzahlungen 871 I. Grundsätzliches 871 II. Anpassung der Vorauszahlungen 871 1. Allgemeines 871 2. Anpassung wegen negativer Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 872 3. Mindestbeträge 874 B. Steuerabzugsverfahren 876 I. Allgemeine Hinweise zum Lohnsteuerabzug 876 II. Die einzelnen Fälle und die Höhe der Kapitalertragsteuer . . 877 III. Verfahrensrechtliche Fragen bei der Erhebung der Kapitalertragsteuer 878 IV. Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug 879 V. Erstattung von Kapitalertragsteuer 879 VI. Anrechnung bzw. Vergütung von Körperschaftsteuer 881 50 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 16) Seite C. Veranlagung von Steuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit 882 I. Gemeinsame Voraussetzungen der Veranlagungen nach § 46 Abs. 1 und 2 EStG 882 II. Veranlagung bei Einkommen von mehr als 27 000 DM/54 000 DM 884 III. Veranlagung bei Einkommen bis zu 27 000 DM/54 000 DM 884 1. Einkünfte, von denen der Lohnsteuerabzug nicht vorzunehmen ist, von mehr als 800 DM 884 2. Veranlagung zur Anwendung des Progressionsvorbehalts. 886 3. Einkünfte aus mehr als einem Dienstverhältnis 886 4. Veranlagung von Personen, die (für einen Teil des Jahres) zum Personenkreis des § 10c Abs. 5 EStG gehören 887 5. Veranlagung von doppelverdienenden Ehegatten bei Lohnsteuerklassen V und VI 888 6. Geltendmachung von Verlusten aus Vermietung und Verpachtung im Lohnsteuerverfahren 889 7. Veranlagung wegen der Übertragung und Aufteilung von Freibeträgen (§ 46 Abs. 2 Nr. 4a) 890 8. Veranlagung wegen Eheschließung im Veranlagungszeitraum 890 9. Veranlagung bei Auflösung der Ehe durch Tod, Scheidung oder Aufhebung 891 10. Getrennte Veranlagung von Ehegatten nach § 26a EStG oder besondere Veranlagung nach § 26c EStG 891 11. Veranlagung auf Antrag 891 a) Anwendung der §§ lOe, lOf, 34, 34c, 34f, 35, 52 Abs. 21 Sätze 4 bis 7 EStG und § 15b BerlinFG 892 b) Veranlagung zur Berücksichtigung des Verlustausgleichs 893 c) Veranlagung zur Berücksichtigung eines Verlustabzugs 894 d) Veranlagung zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer auf die Steuerschuld 894 e) Veranlagung zur Anrechnung von Körperschaftsteuer auf die Steuerschuld 895 IV. Härteausgleich 895 D. Behandlung der kuponsteuerpflichtigen Einkünfte 898 j Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 17) 51 Seite Abschnitt 17: Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger A. Allgemeine Grundsätze, Einschränkungen und Erweiterungen der beschränkten Steuerpflicht 900 I. Allgemeines 900 II. Einschränkung der sachlichen Steuerpflicht durch Doppelbesteuerungsabkommen 901 III. Sonstige Einschränkungen der sachlichen Steuerpflicht 905 1. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 905 2. Einseitiger Steuerverzicht 905 IV. Erweiterte beschränkte Steuerpflicht 905 1. Persönliche Voraussetzungen 905 2. Dauer der erweiterten beschränkten Steuerpflicht 906 3. Umfang der erweiterten beschränkten Steuerpflicht 906 4. Niedrige Besteuerung 906 5. Wesentliche wirtschaftliche Inlandsinteressen 907 6. Bagatellgrenze 908 V. Erweiterung der sachlichen Steuerpflicht für unbeschränkt Steuerpflichtige 908 1. Berichtigung von Einkünften 908 2. Wegzugsbesteuerungen 909 3. Sonstige Einkünfteberichtigungen 911 VI. Isolierende Betrachtungsweise (§ 49 Abs. 2 EStG) 911 B. Begriff der inländischen Einkünfte 913 I. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft 913 II. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 913 1. Allgemeines 913 2.Begriff der Betriebsstätte 914 3. Begriff des ständigen Vertreters 916 4. Einkünfte aus dem Betrieb von Seeschiffen oder Luftfahrzeugen 917 5. Einkünfte aus verpachtetem Betrieb 917 6. Einkünfte aus Beteiligungen an Beförderungsgemeinschaften 918 7. Einkünfte aus gewerblich erzielten Einkünften von Künstlern, Sportlern und Artisten 918 8. Einkünfte aus der Veräußerung eines Anteils an einer Kapitalgesellschaft 919 9. Nachträgliche Einkünfte 919 10. Gewinnermittlung 920 11. Übliche Regelungen der Doppelbesteuerungsabkommen . 921 52 Inhaltsverzeichnis (Abschnitt 17) Seite III. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 922 IV. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 923 V. Einkünfte aus Kapitalvermögen 924 1. Einkünfte 924 2. Übliche Regelungen der Doppelbesteuerungsabkommen . 926 VI. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 927 VII. Sonstige Einkünfte 928 1. Allgemeines 928 2. Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen 928 3. Einkünfte aus Spekulationsgeschäften 928 4. Einkünfte i. S. des § 22 Nr. 4 EStG 929 5. Einkünfte i. S. des § 22 Nr. 3 EStG 929 6. Doppelbesteuerungsabkommen 931 C. Einkünfte und Einkommensermittlung 931 I. Allgemeines 931 II. Besonderheiten für beschränkt steuerpflichtige Arbeitnehmer 933 D. Tarif 934 E. Abgeltung der Einkommensteuer durch den Steuerabzug 937 I. Steuerabzug von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und aus Kapitalvermögen 937 II. Steuerabzug nach § 50a EStG 938 Stichwortverzeichnis 941
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