Das Liederbuch von der Vogelweide bis zum Rockpalast: von der Vogelweide bis zum Rockpalast : Songs, Balladen und Lieder mit handlichen Gitarrengriffen, Klavier- oder Chorsätzen
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schmögner, Walter 1943- (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Korth, Michael (HerausgeberIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Kassel, Basel Bärenreiter 1988
Beschreibung:Enth.: Abend wird es wieder. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach, liebe Mutter. Ade zur guten Nacht. Bei den Wassern von Babylon. Bunt sind schon die Wälder. Da trunken sie die liebe lange Nacht. Da war der Prunz von Prunzelschütz. Dat du min Leevsten büst. Der Abend kommt, die Zeit vergeht. Der Kuckuck und der Esel. Der Sommer, der Sommer. Der Spuk von Lübbenau, höret an. Der Tod ist groß. Die Frau macht uns verliebt. Die liebe Sonne will schlafen gehn. Ding-dong schlägt's vom Turm. Drei Gäns im Haberstroh. Drei Mohren stehn im Felde. Drei Raben schwarz auf einem Baum. Drei Zigeuner fand ich einmall. Ein Hund flog nach Amerika. Ein Mädchen und ihr liebster Schatz. Ein schöner Morgen, die Sonne sah durchs Fenster. Einen Kranz von Butterblumen. Einst war ich der Tag. Erwacht, ihr Schläferinnen. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es regnet, wenn es regnen will. Es weht ein kühler Wind, mein Lieb. Fräulein Lerche und Herr Fink. Froh zu sein bedarf es wenig. Fröhlich singt der Esel. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Hei, Amaryllis! Wach auf, du Feine. Herr Oluf reitet spät und weit. Heute abend auf dem Ball. Heute, nur heute, bin ich so schön. Heut ist ein Fest bei den Fröschen am See. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier lagern wir am Heckendorn. Ich bin der Esel, alt und schwach. Ich bin müd ganz allein. Ich hab die Nacht geträumet. Ich hab meine Tante geschlachtet. Ich komme schon durch manche Land. Ich treib wie ein Schiff. In der U-Bahn steht ein Löwenzahn. Innsbruck, ich muss dich lassen. In Mezzodur war ein Lehrer. In mildem Lichte Jakob Apfelböck. Im Jahre vierundachtzig, zwölfhundert nach dem Herrn. Im maien, im Maien hört man die Hahnen kraien. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Johann ist tot. Johan Anderson, mein Liebster. Joli Tambour zog fröhlich heim vom Kriege. Kinder, wir fahren nach Amerika. Knecht Ruprecht aus dem Wald
Enth.: Komm, lieber Mai, und mache. Komm, mein Lieb. Lieber Nachbar, ach borg mir doch eure Latern. Mäuse tanzen ohne Schuh. Miau, miau - hörst du mich schreien. Mich brennt's in meinen Reiseschuhn. Mir ists, als hört ich wieder. Morgen, Kinder, wird's was geben. Mylady mit dem blauen Hug. Nimm deinen Segen nicht von mir. Nina, du mußt schlafen. Pimpinelle, der kleine Floh. Sag mir, wo die Blumen sind. Sankt Martin. Schneeflöckchen, Weißröckchen. Schnickschnack für Damen. Schnorrer, Penner, schräge Narren. Sieh, der Mond ist aufgewacht. Signor Abbate. So oft ich meine Tobacks-Pfeife. Tief im Urwald Brasiliano. Traurig sind die Dinge wahrlich. Triffst du nicht den rechten Ton. Tritt vor, du Gott der Nacht. Und in dem Schneegebirge. Uns hat der Winter gschad überall. Unter der Linde an der Heide. Vater Noah war ein Biedermann. Verletzt bin ich tief drinnen. Vor dem Fenster, unterm Rosenstrauch. Wachet auf, es kräht der Hahn. Was hat der Schneider Meck. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn einer um eine Fraue freit. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mich im Kruge umschau. Wenn Primeln gelb und Veilchen blau. Wie schmerzlich tönt des Täubleins Klagen. Wei schön blüht uns der Maie. Wiedele, wedele, hinterm Städele. Willkommen, lieber schöner Mai. Willst du dein Herz mir schenken. Wir gehn nun, wo der Tudelsack. Wir lungern sacht in guter Ruh. Wohl auf, wir wellen schlafen. Zwei Schwestern sangen auf einer Burg.
Enth. d. Liedgruppen: Kanons für grosse und kleine Könner. Ich und du und Müllers Kuh. Was sich liebt, das liebt den Mai. Herzeleid. Durch die Länder kreuz und quer. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Am Himmel steht der erste Stern. Da trunken sie die liebe lange Nacht. Ich hab' meine Tante geschlachtet. Die alten Zauberlieder.
Beschreibung:176 Seiten Illustrationen, Noten
ISBN:3761808682

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