Schriften: 8 Mimik, 2
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Athenäum
1971
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Ausgabe: | Faks.-Dr. [der Ausg.] Berlin 1804 |
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INHALT DES WERKS.
JtLìnìeitttng.
I Brief.
Lessmgs Unheil über
den Schauspielei' des Remoml von
Ste
Albine.
Ѕ*чп
Vorsatz, ein Werk über die körperliche
Beredsamkeit zu schreiben *). Züge aus sei¬
nem schriftstellerischen Charakter,
Π
Brief. Nützlichkeit einer Theorie der Schau¬
spielkunst. Unzulänglichkeit der blofsen Em¬
pfindung. Widerlegung des Einwurfs: daf·
AL
г л
was nach Regeln gemacht wird, kalt
und angstlich werde. Absoluter Werth der
Mimik.
III
Brief* Möglichkeit einer Mimik. Die aus¬
zudrückenden Arten der Empfindungen lassen
eich übersehen, wenn gleich nicht ihre
Ob¬
jecte.
Mannich
ľaitigkeit
der Ausdrücke unter
verschiednen Völkern, Ständea u. s. w.
#) Ein Entwurf hievon, und zu Abhandlungen
über Yerwantlre Marerion, findet sich in
Lemings
Schriften, Bd 22, Nr
VII,
VIII,
u.
s.
w.,
S.
231
ťgg.
INHALT. 379
IV
В
rie
F. Gemeinschaftliches
iii
allen diesen
Verschiedenheiten. Einschränkung der
Мішік
eben auf dieses
Gem
einechaftliehe.
V
В
rie
F. Unterscheidung blofe mechanischer
und solcher körperlirhen Veränderungen, die
von der Einwirkung der Seele abhängen. Re¬
geln für jene erstem. Eintheiiung der let«-
in
sol· he
die nur einen ganz allgpmei-
unbestimmten, und in
»ole he
die einen
яресіеііега
bestimmtem Sinn haben.
für
4 »
VI
В
ri
e
F.
Uber
den Begriff des Worts; Ge-
behrde. Vorläufige Eintheiiung
dťr
Geb^hr-
de« in malende und ausdrückende. Theile des
Körpers, die zu Gebehrden dienen. Schwie¬
rigkeit der Beschreibung der Gebehrden, we¬
gen Armuth der Sprache·
VII
Brief. Zwei Gesichtspuncte für das Ge~
behrdenspiel:
Л^яЬігіірЇг ипЛ
Schönheit. Ein¬
schränkung der nachfolgenden Untersuchun¬
gen auf die Wahrheit*
Srst
er TheiL Die Gebehrden, einzeln
betrachtet.
VIII Brief, Erklärung der beiden Wörter :
Μα*
586 INHALT.
lerev und· Ausdruck. Was eigentlich mimisch
malhar
sei? Die Ursache einer malenden Ge-
behrde iit entweder Lebhaftigkeit der eignen
Vorstellung, oder Absicht bei Andern eine leb-
baťte
Vorstellung zu erwecken. Über das viele
figürliche im
Gõbehrden
spiel*
Et Brief. Emtheüüng der ausdrückenden Ge-
behrden in absichtliche, analoge, physiologi¬
sche
í
dew
betMtern wieder in solche die will¬
kürlich nachgeahmt werden können, und
dio*
es nicht können. Einziges Mittel, auch die
leu tern
herauszubringen.
Brief. Ausdruck der unthatigen Ruhe.
schiedenbeitpn i^ diesem Ausdruck, und
Grunde derselben. Vorläufige Anmerkung über
den Allmählichen Übergang aus Ruhe ia Thä-
t»gkeit«
XI
Brie
F. Ausdruck der Operationen
dès
Ver*
stände«? Von dem Analogen in
февет
Aus»
drucke. Von dem Figürlichen darin.
Brief. Ausdruck der
Affecten.
Eintei¬
lung derselben in Begierden und
Affecten
des
Anschausns. Bemerkung^ da
Га
auch der
Ver¬
stanit
Affecten
von beiderlei Art habe.
Lachen, Bewunderung, Verwunderung.
INHALT.
58i
XIII Brief. Ausdruck ¿er
Affecten
dee
Her-
z
ел»,
und
zuföïderst
der Begierden» Ein
th
ei¬
lung in Begierde nach Genufe, nach Rettung,
nach Wegräumung· Yeischiedene
Modifica-
tionen dieser Begierden·
XIV Brief. Gemeinschaftliches aller nacb au-
fsen gerichteten Begierden: die schiefe
Large
des Körpers, die gerade Linie, die Abände¬
rung nach dem
vers
chi e
dnen
Verhältnisse, wor¬
in der Begeh
rende
und der Gegenstand der
Begierde stehen»
XV
Brief. Spiel der Gemifsbegierde. Bemer¬
kung über die hier sich äuf&ernde Synergie
der Kräfte. Figürliche Ausdrucke. Eigen-
thümliches in dem Spiel der Begierden, die
auf Entschließung freier Wesen gerichtet
-sind.
XVI Brief. Spiel <ler Rettungsbegierde. Wie
sie sich fast immer mit Begierde, aas
Uhel
zu
hennen
und es wegzuräumen, verbindet.
InwieFerne aurh hier Synergie der Kträfte State
.hat. Figürliches und motivirtes Spiel.
XVII Brie£ Spiel des Zorns. Zurückschre¬
ckende Häuslichkeit desselben. Anmerkung'
über eine Stelle im
Plutarch.
38a I
N
H A L T.
XVIII Brief. Schwierigkeit, die Ausdrucke zu
ciassificiren. Ableitung des Zorns auf fremde
шиї
unschuldige Gegenstände. Ähnliche Er¬
scheinungen bei der iletiungs - und der Ge-
nufsbcgierde·
XIX Briei.
Übergang zu den
Affecten
des An-
eehauens. Verschied* nheit der
philosophise hen
und der mimischen Betrachtung
s
an.
Dai
aus
hergeleitete Einschränkung der folgenden Un¬
tersuchungen.
XX
15 rief. Ausdruck der angenehmen A/Tecten
des Anschauens. Gebehrdf-n der Freudt*; Hand¬
lungen, worin sie gerne ausbricht. Verschie¬
dene Ausdrücke des ruhigen Selbstgefallens;
<ler moralischen Sympathie.
XXI
B r i e
Г.
Ausdruck der Verehrung ; der Liebe,
Anmerkung über die Modificarionen, welche
au<b diese
Affecten
von ihrem Gegenstände
annehmen.
XXII Brief. Ausdruck der unangenehmen
Af¬
fecten
des Ansrhauens. Solcher, deren Ur-
eache
bloís
Herabwürdigung im Unheil ist.
Ausdruck der Verachtung ; der Scham.
ХХШ
Brief, Solcher, deren Gegenstand ein
INHALT, 383
wirkliches Übel ist. Eintheiltmg dieser
Affo
ten in
solche die sich auf die Ursache, und
die sich auf die Empfindung des Übels bezie¬
hen. Ausdruck der Furcht, des Ärgernisses,
des Verdrusses ; Ausdruck der
Scłrwermuth*
des Leidens. Rückblick auf die Selb
s
tan
ťal
le
des Zorns.
XXIV Brief. Regel von der Vollständigkeit
des Ausdrucks.
XXV Brief. Über zusammengesetzte Ausdrü¬
cke vermischter Empfindungen. Wie es einige
ihrem Namen nach nicht zu seyn scheinen
und es doch sind. Allgemeine Regel für solche
Ausdrücke. Beispiele.
(So weil geht der Erste Band.)
XXVI Brief. Fernere Beispiele des Ausdrucks
für gemischte Empfindungen. Unbestimmt¬
heit und Vieldeutigkeit der Gebehrdenspraehe.
Ob es in dieser Sprache Synonymen gebe?
Beispiele feinerer Unterschiede. Über die
Grille, bei versehiednen Vorstellungen dessel¬
ben Stücks mit Ausdrücken zu -wechseln.
XXVII {»rief. Verdienst des Schauspielers mit
Verdienst des Zeichners verglichen. Wann im
384 INHALT,
Gebehrdenspieł
Malerei erlaubt, und wann
sie unerlaubt sei. Erläuterung eiver mifsver-
etandnen Stelle des Macrobius. Regel, wie
Quintilian sie gefafst, und nähere Bestimmung
derselben. Beispiele falscher Malerei*
XXVIII Brief. Fälle, wo die Malerei das rich¬
tige Spiel ist. Von der Zusammensetzung ma¬
lender und ausdrückender Gebehrden. Fälle,
wo die vollkommne Vereinigung beider mög¬
lich, und wo sie unmöglich ist. Völlig abge¬
schmackte Malereien· Beispiele davon.
XXIX Brief. Ausdehnung dieser Regel auf
die Pantomimen- Wie darin alle dem Aus¬
druck hinderliche Malereien können vermie¬
den werden; auch wenn Handlung der Stoff ist.
Stoff, den die
Altén
für ihre Pantomimen wähl¬
ten· Über eine Stelle im
Lucian.
XXX Brief. Ideal einer Pantomime nach
No¬
ve
r
re·
Was für Gegenstände er will behandelt
haben, und wie. bei diesen alle falsche Male¬
reien entbehrlich sind. Unmöglichkeit,
dať»
pantomimische Vorstellungen solcher Handlun¬
gen verstanden werden, die nicht aus den all¬
gemeinen Trieben der Natur, nicht aus den
gemeinen Vorfällen des Lebens begreiflich,
oder auch nicht schon vorher bekannt sind.
Caute!
INHALT, 385
Cautel bei Behandlung auch schon bekann¬
ter Gegenstände, Beispiel unverständlicher
und zugleich geschmackloser Malerei.
XXXI Brief. Schwierigkeiten, die sich der Er¬
findung einer eigentlichen Gebehrdensprache
entgegensetzen.
Zweiter TheiL Die Gebehrden, in ihrer
Folge betrachtet.
XXXII Brief. Noch einige Anmerkungen über
die pantomimischen Schauspieler der Alten.
— Gebehrden
kunst,
als Musik. Umfang, den
das Wort Musik in seinem ursprünglichen
Sinne bei den Alten hatte. Bemerkung, datš
allen musikalischen Künsten einerlei Begriffe
und Regeln zum Grunde liegen.
XXXIII
Brief. Blick in die Kunst der
Decla¬
mation
zum Beweis
dieres
Satzes,
XXXJV Brief. Regel, die für den Schauspie¬
ler aus der allgemeinen
Nei
tu
r
der dramati¬
schen Gattung fliefst. Verschiedene Arten de·
Rhythmus der Rede. Gebrauch jeder Art.
Verschiedene Arten der
Declamation.
Ge¬
brauch jeder Art. Entsprechende Arten des
GeLehrdenspiels : Tanz, rednerische
Gesticu¬
lation,
Spiel des Umgangs Einschränkung
Engels Jchrifun.
Vlil.
586
I
N
H A
I.
T.
des Schauspielers auf das letztere, sowie des
dramatischen Dichters auf die Prosa.
XXXV -Brief. Beweis der dem Schauspieler
gegebenen Regel, durch Beweis der dem Dich¬
ter gegebenen Regel. Gründe, die das Anse¬
hen der Alten im
Punct
des Drama entkräf¬
ten. Verschiednes Bedürfnifs ihrer und unsrer
Bühnen. Schlegels Gründe für die
Versifica¬
tion,
und Wichtigkeit dieser Gründe.
XXXVI Brief. Zweck der Dichtkunst. Wie
man nicht auf das was überhaupt Vergnügen
wirken kann
ý
sondern auf das zu sehen hat,
was eine besondre bestimmte Art
dea
Vergnü¬
gens befördert. Kraft der SylbenmaaTse. Un¬
schicklichkeit einförmiger Sylbenmaafse für das
Drama.
XXXVII
Brief. Unschicklichkeit aller
Versifi¬
cation
überhaupt für das Drama, die Sylben-
maafse mögen einförmig oder gemischt oder
bildsam seyn. Beweis dieser Unschicklichkeit
aus Natur und Zweck ae& dramatischen Ge¬
dichts, verglichen mit Natur und Zweck der
Versin
cation.
Anwendung auf das Gebehrden-
spiel.
XXXVIII
Brief. Rettung des Gesangs in der
INHALT. 387
Орет,
Rückblick auf das Drama der Griechen.
Pflicht des Schauspielers, sich
ласії
dem Dich¬
ter zu bequemen. — Ob der geistliche Red¬
ner sich nach dem Schauspieler bilden könne,
und Hwiefern er es könne?
XXXIX Brief. Regeln für den Schauspieler
in Beziehung auf das Ganze des vorzustellen¬
den Werks ; sowohl in Beziehung auf das
Ganze des Stücks, als auf das Ganze der
Rolle. Ob der Erfolg der wirklichen Auffüh¬
rung für die Güte eines Stücks beweise?
XL Brief. Regeln in Beziehung auf den Zu¬
sammenhang der kleinern
Theíle
einer Rolle,
der einzelnen Reden. Wie
mań
bei malenden
Gebehrden das Ganze fassen , nicht die
ver-
echiedenen Züge vereinzeln müsse. Regel
voa
ununterbrochener Fortsetzung des Spiels;
vou
eanftcr
Verflöisung
mehrerer ruhigen Tliätig-
keiten, vom Übergänge aus der Ruhe in
don
Affect,
und zurück aus dem
Affect
in die Ruhe.
XLI Brief. Verbindung mehrerer leidenschaft¬
lichen Bewegungen; der ein artigen, und ík
r
verschiedenartigen. Anschwellen der Leiden¬
schaften. Brispiel richtiger Giatlaiion. Über¬
gang aus
Affecten
des Anschaiinis in die
ih*
urn
verwandten Begierden.
Eintlieiìuii!;
der
386
і
Λ
H A L T.
verschiedenartigen Aftecten in
venvnnclte
und
entfernte. Unzulängliche
Un t
era
chei
dun gs-
merkmaale.
XLII
Brief. Wahre Unters cheidungsmerkmaale.
Anwendung
aut
mehrere Beispiele ;
besond-er·
auf die dem Zorn verwandten
Affecten.
—
Wie Verwandtschaft und Entfernimg weniger
von der Natur der
Affecten
im Allgemeinen
als von dem Grade ihrer Starke abhängt. Ir¬
rung, die der gemeine Sprachgebrauch hier
verursachen kann. Wie nicht bei allen ver¬
wandten
Affecten
die Leichtigkeit des Über¬
ganges wechselseitig ist. — Gesetz der Verbin¬
dung entfernter
Affecten.
Schwierigkeit einer
weitern Ausführung dieser Materie·
XLIII Brief. Beispiele richtiger Libergänge
durch Pausen und Z^wischcnschattirmigen.
Kritik einiger Beispiele, die Kemond von
Ste
A lb
in
e
anführt.
XLIV Brief. Foitgang aus
Mis
chem
ρ
fi
π
dun-
ξβη.
Geständmls der
gro Isen
.Unvollständig-
keit
dieser Theorie. Beantworiung einiger
Einwürfe gegen die Allgemeinheit des ange¬
gebenen Gesetzes. Beschluß».
Ende der Mimik. |
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