Zur Herleitung von Stücklohntarifen in der Holzernte: dargestellt am Beispiel der Holzernte in den bayerischen Hochgebirgsforstämtern
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Format: | Buch |
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Veröffentlicht: |
München
Forstwiss. Fak. der Univ. München und Bayerische Forstl. Versuchs- und Forschungsanst.
1991
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Schriftenreihe: | Forstliche Forschungsberichte München
110 |
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1 EINLEITUNG 1
1.1 DAS PROBLEM 1
1.2 HERLEITUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR HOLZERNTETARIFE 4
1.2.1 Stücklohngrundlagen 4
1.2.2 Vorgabezeitermittlung über Arbeitszeitstudien 5
1.23 Ermittlung von Zeitverbrauchswerten aus den Unterlagen des praktischen Betriebs 6
1.3 ZIELSETZUNG 8
2 DATENGRUNDLAGEN 11
2.1 DATENERFASSUNG 11
2.2 DATENAUFBEREITUNG UND -VERKNÜPFUNG 14
3 AUSWERTUNG DER HIEBSUNTERLAGEN 17
3.1 METHODIK 17
3.1.1 Einführung 17
3.1.2 Modelle mit Regressionsansätzen 18
3.1.2.1 Modelle mit einem Parameter pro einzelner Sortenklasse 19
3.12.2 Modelle mit zwei Parametern pro Sortengruppe 24
3.13 Anwendung weiterer multivariater Analyseverfahren 29
3.2 ERGEBNISSE DER DESKRIPTIVEN STATISTIK 31
3.2.1 Überblick über den Datenumfang 31
3.2.2 Zeitdaten der Arbeitsaufträge 33
3.23 Zeitgrade 35
3.2.4 Zuschläge für Hiebserschwernisse 38
3.23 Sortimentsgruppen 40
3.2.6 Volumendaten der Forstämter 42
3.2.7 Holzlistenauswertung 48
3.3 ERGEBNISSE DER ANALYTISCHEN STATISTIK 58
33.1 Regressionen mit einem Parameter pro einzelner Sortenklasse 58
33.2 Regressionen mit zwei Parametern pro Sortengruppe 62
33.3 Weitere Ansätze 75
3.33.1 Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse 76
33.3.2 Diskriminanzanalyse 79
333.3 Varianzanalyse 81
4 ZEITSTUDIEN 83
4.1 EINFÜHRUNG 83
4.1.1 Zielsetzung und Einordnung in das Gesamtprojekt 83
4.1.2 Beteiligung der Tarifpartner 83
I
4.2 METHODIK UND GRUNDLAGEN 84
4.2.1 Konzeption für die Zeitstudien 84
4.2.2 Arbeitsverfahren 85
4.2.3 Zeitaufnahmeverfahren 86
4.2.4 Aufnahmeparameter 87
4.2.4.1 Zeiten 87
4.2.4.2 Standorts- und Bestandesdaten 89
4.2.4.3 Baumdaten 89
4.2-5 Leistungsgradbeurteilung 90
4.3 ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG 91
4.3.1 Ermittlung der Versuchsbestände 91
4.3.2 Versuchsrotten (-partien) 92
4.3.3 Zeitnehmertrupps 93
4.3.4 Durchführung der Außenaufnahmen 94
4.4 ERGEBNISSE 95
4.4.1 Untersuchungsumfang und Massendaten 95
4.4.2 Waldarbeiter, Versuchsbestände und sonstige Rahmenbedingungen 99
4.4.3 Zeitverbrauchswerte 105
4.4.3.1 Herleitung eines Ausgleichsmodells für die Beobachtungswerte 105
4.4.3.2 Anteile der einzelnen Ablaufabschnitte und Teilzeiten 108
4.4.3.3 Verteilung der baumweise ermittelten Zeiten auf die aufgearbeiteten Sorten 111
4.4.3.4 Motorsägenlaufzeiten 122
5 VERGLEICHSVERAKKORDIERUNG HGT/EST 129
5.1 BEGRÜNDUNG UND ZIELSETZUNG 129
5.2 METHODIK 130
5.3 DURCHFÜHRUNG UND ERGEBNISSE 132
5.3.1 Auswertung der Zuschlagssysteme 133
5.3.2 Verdienste in den Tarifen 137
5.3.3 Ergebnisse der Revierleiterbefragung 142
6 ZUSCHLAGSSYSTEM FÜR HIEBSERSCHWERNISSE 145
6.1 EINFÜHRUNG 145
6.2 METHODIK UND GRUNDLAGEN 147
6.3 ERGEBNISSE DER BERECHNUNGEN 149
6.3.1 Hiebsunterlagen 149
6.3.2 Weitere Untersuchungen 154
II
6.4 VORSCHLAG FÜR EIN ZUSCHLAGSSYSTEM 155
6.4.1 Zuschlagsgruppcn und Einzehuschläge 155
6.4.2 Zuschlagshöhen 157
6.43 Berücksichtigung von Zusatzarbeiten 165
6.4.4 Stellungnahmen der Tarifparteien 167
7 DISKUSSION UND EMPFEHLUNGEN 172
7.1 AUSWERTUNG DER HIEBSUNTERLAGEN 172
7.1.1 Bewertung von Verfahren und Ergebnissen 172
7.1.2 Vergleich der ermittelten Zeitbedarfswerte mit dem EST 178
7.13 Weitere Aspekte der ermittelten Zeitbedarfswerte 186
12 ZETrSTUDIEN - ABGLEICHUNG MIT DEN ERGEBNISSEN DER DEDUKTIVEN
HERLEITUNG 193
73 HERLETTUNG DES ZUSCHLAGSSYSTEMS 194
7.4 BEURTEILUNG DES VERFAHRENS DER TARIFHERLEITUNG 1%
7.5 EMPFEHLUNGEN ZUR BEHANDLUNG OFFENER FRAGEN 198
7.5.1 Treiben 198
152 Berücksichtigung anderer Baumarten 199
7.6 BEZUGSLEISTUNGSNIVEAU UND WAHL DES GELDFAKTORS 201
7.6.1 Basis Normalleistung 201
7.6.2 Basis Durchschnittsleistung 202
7.63 Bestimmung des GekJfaktors 203
8 ZUSAMMENFASSUNG 206
9 LITERATUR 208
ANHANG 214
III
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Ablaufschema des Forschungsprojektes A 28 10
Abb. 2: Informationen der einzelnen Betriebsbelege 12
Abb. 3: Ablaufschema für Dateneingabe und -Verknüpfung 15
Abb. 4: Auswertungsebenen im Rahmen der mathematisch-statistischen Herleitung 20
a
Abb. 5: Ausgleichskurve der Funktion y =— + b. dargestellt am Beispiel der
x
Sortengruppe Nadelholz-Abschnitte, entrindet 27
Abb. 6: Einsetzen der baumartenweise berechneten Mittelwerte der einzelnen Stärkeklassen zur Ableitung der
kiassenspezifischen Zeitverbrauchswerte 28
Abb. 7: Zeitaufwand der Hiebe 33
Abb. 8: Stunden nach Mittelstammklassen 34
Abb. 9: Durchschnittlicher Zeitgrad in den einzelnen Mitteltammklassen 36
Abb. 10; Durchschnittlicher Zeitgrad in den einzelnen Mittelstammklassen vor und nach der Tarifnovellierung 1983 37
Abb. 11: Durchschnittliche Zuschlagspunkte der einzelnen Forstämter 38
Abb. 12: Durchschnittliche Zuschlagspunkte in den einzelnen Mittelstammklassen 39
Abb. 13: Verteilung der Hiebsmasse auf die Forstämter 43
Abb. 14: Durchschnittliche Hiebsmasse der Forstämter 43
Abb. 15: Massenanteile der Sortimentsgruppen beim Nadelholz 50
Abb. 16: Massenanteile der Sortimentsgruppen beim Laubholz 51
Abb. 17 a/b: Baumartenverteilung des Stammholzes nach Massen- und Stückzahlanteilen 52
Abb. 18 a/b: Baumartenanteile des Industrieholzes nach Massen- und Stückzahlanteilen 53
Abb. 19: Stärkcklassenverteilung des Langholz H Heilbronner Sortierung 54
Abb. 20: Stärkeklassenverteilung der Stammholzabschnittc L Mittenstärkesortierung und HL Heilbronner Sortierung 54
Abb. 21: Stärkeklassenverteilung der Laub-Stammholzabschnitte L Mittenstärkesortierung 55
Abb. 22: Stärkcklassenverteilung des Nadel-IL 56
Abb. 23: Stärkeklassenverteilung des Laub-IL 56
Abb. 24: Verlauf der Stammholzkurven des Nadelholzes 71
Abb. 25: Vergleich der Stammholzkurven für Fichte beim EST (Stückmassenwerte aus SCHÖLCH, 1988) 72
Abb. 26: Sortenverteilung der Hiebsmasse 96
Abb. 27: Stärkcklassenverteilung beim Langholz H (oben) und den Stammholzabschnitten L/HL (unten) 97
Abb. 28: Stärkeklassenverteilung beim Industrieholz - Kranlängen (oben) und beim Industrieholz - Baum (unten) 98
Abb. 29: Altersverteilung der Waldarbeiter 99
Abb. 30 a: Verteilung der aufgenommenen Bäume nach Zuschlagsstufen innerhalb der einzelnen Zuschlagskategorien -
Hangneigung, Gelände, Stammform, Astigkeit 100
Abb. 30 b: Verteilung der aufgenommenen Bäume nach Zuschlagsstufcn innerhalb der einzelnen Zuschlagskategorien -
Gesundheitszustand, Hiebsart, Besondere Erschwernisse 101
IV
Abb. 31: Zeitanteile der Ablaufabschnitte an der RAZ 109
Abb. 32: Zeitanteile der Teilzeiten an den AZ 109
Abb. 33: Sortenspezifische Ausgleichskurven - Fichte unentrindet IL bis 6 m/lL-Kranl 119
Abb. 34: Sortenspezifische Ausgleichskurven - Fichte unentrindet Langholz H 119
Abb. 35: Sortenspezifische Ausgleichskurven - Fichte unentr. Abschnitte L/HL 120
Abb. 36: X-Holz - kurz/Gegenüberstellung der Zeitstudie mit dem EST 122
Abb. 37: Gegenüberstellung der EMS-Zeiten HGT-Zeitstudie (RAZ)/Vorgabezeiten EST 128
Abb. 38: Vergleich der Zuschlagskriterien in den Tarifen 136
Abb. 39: Durchschnittliches Verdienstprozent nach Holzartengruppen 138
Abb. 40 a: Verteilung der Zuschlagspunkte für Hangneigung, Gelände, Stammform und Astigkeit ISO
Abb. 40 b: Verteilung der Zuschlagspunkte für Entrinden, Gesundheitszustand, Hiebsart und Besondere Erschwernisse .... 151
Abb. 41: Zusammenfassung der Einzelzuschläge zu Zuschlagsgruppen 156
Abb. 42 a: Zuschlagsstufen für Hangneigung 159
Abb. 42 b: Zuschlagslinien der Stufenmittehverte 159
Abb. 43: Vergleich Tarifvorschlag HGT/Vorgabczeit EST - Fichte H unentrindet 180
Abb. 44: Vergleich Tarifvorschlag HGT/Vorgabezeit EST - Fichte H entrindet 181
Abb. 45: Vergleich Tarifvorschlag HGT/Vorgabezeit EST - Fichte L/HL entrindet 184
Abb. 46: Vergleich Tarifvorschlag HGT/Vorgabezeit EST - Fichte L/HL unentrindet 184
Abb. 47 a: Gegenüberstellung der Längenstraten als Ergebnis der regressionsanalytischen Auswertungen • Fichte
unentrindet 187
Abb. 47 b: Gegenüberstellung der Längenstraten als Ergebnis der regressionsanalytischen Auswertungen - Fichte entrindet . 187
Abb. 48 a: Entrindungszeitanteile als Ergebnis der regressionsanalytischen Auswertungen - Abschnitte L/HL bis 6 m 190
Abb. 48 b: Entrindungszeitanteile als Ergebnis der regressionsanalytischen Auswertungen - Abschnitte L/HL über 6 m .... 190
Abb. 49: Entrindungszeitanteile als Ergebnis der regressionsanalytischen Auswertungen - Langholz H 192
V
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Geltungsbereich des Bayerischen Hochgebirgstarifs (Stand 1988) 1
Tab. 2: Forstamtsweise Verteilung der Hiebe auf solche mit und ohne Treiben 32
Tab. 3: Verteilung des Einschlags auf Sortimentsgruppen entrindet/unentrindet 40
Tab. 4: Forstamtsweise Verteilung der Hiebsmasse auf Sortimentsgruppen (fm) 41
Tab. 5: Absolute und relative Hiebsmasse, NH-Anteil und durchschnittliche Hiebsmasse der einzelnen Forstämter 44
Tab. 6: Durchschnittswerte für Mittelstammvolumen, Zuschlagspunkte und Zeitgrad der einzelnen Forstämter (beim
Zeitgrad nur Hiebe 300 %) 45
Tab. 7: Hiebsmasse absolut und relativ, Anzahl der Hiebe, durchschnittliche Punktzahl, durchschnittlicher Zeitgrad
und Stundenanfall in den Mittelstammklassen (nur Hiebe mit ZG _ 300) 46
Tab. 8: Verteilung der Hiebe nach Festmeterstufen (alle Forstämter) 47
Tab. 9: Stärkeklassenvariablen der Holzart Fichte 58
Tab. 10: Vorgenommene Einteilung in Sortengruppen 63
Tab. 11: Korrelationsmatrix der Variablen für die Auswertung der Sortengruppen (Zeitwerte auf Zuschlagsnullniveau) .... 66
Tab. 12: Aufnahmereihenfolge und Kennwerte der schrittweisen Regression 67
Tab. 13: Ergebnisse der Regressionsrechnung mit auf Zuschlagsnullniveau korrigierten Ist-Zeiten und zwei Parametern
pro Sortengruppe 68
Tab. 14: Herleitung der Ausgleichsfunktion zwischen dem Zeitverbrauch in Min/Efm und dem Volumen pro Sorten¬
stück bei Zuschlagsnullniveau 70
Tab. 15: Aufbau der Sortentabellen Tür einen Tarifvorschlag dargestellt am Beispiel Nadelholz -
unentrindet/Blochholz, Abschnitte L/HL 74
Tab. 16: Faktorladungen der Schwierigkeitsvariablen 77
Tab. 17: Ladungsmatrizen für HUE, HE, HLUE und HLE 78
Tab. 18: Quadrierte partielle Korrelationskoeffizienten zwischen Schwierigkeitsvariablen und Forstämtern 79
Tab. 19: Prozentsatz der richtig zugeordneten Hiebe 80
Tab. 20: I IGT-Zeitstudien - Gliederung in Ablaufabschnitte und Teilzeiten 88
Tab. 21: Statistische Kennwerte der Behinderungsmerkmale pro Einzelbaum (in Zuschlagspunkten) 102
Tab. 22: Korrelationsmatrix der Schwierigkeitsvariablen 103
Tab. 23: Faktorladungen nach Varimaxrotation 103
Tab. 24: Schritte zur Modelloptimierung bei ausgewählten Ablaufabschnitten der RAZ in Abhängigkeit von der
Stückmasse pro Baum 108
Tab. 25: Gegenüberstellung von Zeitanteilen der Ablaufabschnitte/Teilzeiten im EST (Nadelholz) und in den HGT-
Zeitstudien 110
Tab. 26: Verteilung der RAZ auf die Sorten 113
Tab. 27: Ergebnisse der sortenweisen Aufteilung der beobachteten Zeiten (Fichte unentrindet) 114
Tab. 28: Ergebnisse der sortenweisen Aufteilung der beobachteten Zeiten (Fichte entrindet) 115
Tab. 29: Vergleich der Zeitverbrauchswerte der deduktiven Auswertung mit dem Zeitstudienergebnis und mit in
der Stückmassenbasis modifizierten deduktiven Werten (für IL-Vergleich wurden IL - Kran!, und IL 6 m
zugrundegelegt) 116
VI
Tab. 30: Motorsägenlaufzeiten der einzelnen Ablaufabschnitte 124
Tab. 31: Sortenspezifische Motorsägenzeiten der HGT-Zeitstudie - Stammholz 125
Tab. 32: Sortenspezifische Motorsägenzeiten der HGT-Zeitstudie - Industrieholz 126
Tab. 33: Sortenspezifische Motorsägenzeiten der HGT-Zeitstudie - X-Holz kurz 126
Tab. 34: Verteilung der Hiebe für die Vergleichsverakkordierung HGT/EST 132
Tab. 35: Gegenüberstellung von tatsächlicher Zuschlagsvergabe, Nachverakkordierung HGT ufid EST (mittlere
Zuschläge pro Hieb) 134
Tab. 36: Verdienstprozente, Zuschläge und rückgerechnetes Verdienstprozent auf Nullniveau nach Holzartengruppen 141
Tab. 37: Summierte Häufigkeiten der Hiebe nach Zuschlagshöhen der Einzelzuschläge (%) 152
Tab. 38 a: Zuschlagsgruppe Gelände 162
Tab. 38 b: Zuschlagsgruppe Baummerkmale 163
Tab. 38 c: Zuschlagsgruppe Besondere Hiebsbedingungen 164
Tab. 39: Vergleich der verschiedenen methodischen Ansätze 197
VII
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