Nachlaß zur Philosophischen Logik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Piper
1991
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXI, 527 S. |
ISBN: | 3492034586 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT DES HERAUSGEBERS . XVII
KATEGORIENLEHRE. I
VORWORT. 2
EINLEITUNG. 3
§ 1 WAS KATEGORIE IST. 3
1. WIE DER GEDANKE VON DEN KATEGORIEN ALS
ALLBEHERRSCHENDEN STRUKTUREN DES SEINS FUER UNS ENTSTEHT . . 3
A. FORTSCHREITEN ZUM ALLGEMEINEN J YY B. DAS WESEN DER KATEGORIE ALS
ALL
GEMEINES 4 YY C. DER TIEFERE SINN DER KATEGORIEN 4
2. NAEHERE EROERTERUNG DER HERKUNFT DES WISSENS
VON KATEGORIEN . 5
A. DAS VERHAELTNIS VON FORM UND MATERIAL 5 YY B. DA ES KEINE KATEGORIE
DER
KATEGORIEN GIBT, IST DAS WESEN DER KATEGORIE NICHT BESTIMMBAR 7
YY
C. KATE
GORIEN ALS DENKFORMEN, GEGENSTANDSFORMEN, SEINSFORMEN 81) DENKEN
UND WAHRNEHMUNG 8 YY 2) DENKEN UND ANSCHAUUNG 9 YY 3) GEGENSTAND UND
SEIN 9 YY D. KATEGORIE ALS AUSSAGE 11 YY E. ONTOLOGISCHE, LOGISCHE,
TERMINISTI-
SCHE DEUTUNG DER KATEGORIEN 11
3. DAS WESEN DER KATEGORIEN . 12
A. ALLE OFFENBARKEIT IST DURCH KATEGORIEN 13 YY B. DIE VIELFACHHEIT DER
LO-
GI 13
4. DIE BEWEGUNG DES KATEGORIALEN SINNS . 15
A. DER ZUSAMMENHANG IN DER MANNIGFALTIGKEIT DER KATEGORIEN 15-1) MO
DIFIZIEREN 15 YY 2) UEBERTRAGEN 15 YY ZUSATZ 1 16
YY
ZUSATZ 2 16 YY B. DER
GRUND DER KATEGORIEN IM UMGREIFENDEN 17*1) WIDERHALL DER EXISTENZ 17 YY
2) DER TRANSZENDIERENDE GEBRAUCH DER KATEGORIEN ODER DIE TRANSZENDENZ
DER KATEGORIEN 18
YY
A) ES GIBT KEINE SPEZIFISCHEN KATEGORIEN DES UEBERSINN
LICHEN 18 YY B) TROTZDEM GIBT ES DENKWEGE ZUR TRANSZENDENZ 19 YY C) DIE
WEGE METAPHYSISCHEN TRANSZENDIERENS: CHIFFRE, ANALOGIE, FORMALES
TRANSZENDIEREN 20 YY C. DIE ABGLEITUNGEN IM KATEGORIALEN DENKEN 22 YY
1) VERABSOLUTIERUNG 22 YY 2) DIE VERENDLICHUNG DER KATEGORIEN 23
5. DIE KATEGORIEN UND DAS SEIN. 23
A. DAS UNIVERSALE 24 YY 1) KOPULA 24 YY 2) TRANSZENDENTALIEN UND DAS
SEIN,
AUS DEM KATEGORIEN DEDUZIERT WERDEN 24 YY 3) ANALOGIA ENTIS 2 5 YY B.
DAS SEIN
SELBER 27 YY C. DER DURCHBRUCH DES SEINS 28 YY D. NAEHE UND FERNE DER
KATEGO
RIEN ZUM SEIN 29 YY 1) DURCH DIE ART DER KATEGORIE 29 * 2) DAS
KATEGORIESEIN
ALS SOLCHES ENTFERNT VOM SEIN 30
V
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/910758921
§ 2 WAS KATEGORIENLEHRE SEIN KANN .
1. DIE KATEGORIENLEHRE IST ZU VERGLEICHEN.
A. KATEGORIENLEHRE UND ONTOLOGIE 31
YY
B. KATEGORIENLEHRE UND PERIECHON-
TOLOGIE 32 C. KATEGORIENLEHRE UND WISSENSCHAFTEN 32
YY
D. KATEGORIEN UND
DENKFORMEN DER FORMALEN LOGIK 33 YY E. KATEGORIENLEHRE UND METHO-
DENLEHRE 33
2. DIE AUFGABE DER KATEGORIENLEHRE.
A. SELBSTERHELLUNG DES ERKENNENS IN SEINER STRUKTUR 34 YY B.
KATEGORIENLEHRE
ALS ALLGEMEINGUELTIGE WISSENSCHAFT 35 C. ABHAENGIGKEIT DER KATEGORIENLEHRE
36
YY
D. BEGRENZTE BEDEUTUNG DER KATEGORIENLEHRE 36
3. DIE SYSTEMATIK DER KATEGORIENLEHRE.
A. DIE FRAGE DER ORDNUNG 37 YY B. DIE FRAGE NACH EINEM PRINZIP DER ORD
NUNG 37 ' C- PHILOSOPHISCHE MOTIVE FUER EIN SYSTEM DER KATEGORIEN 38 YY
1) ES
GIBT KEINE SPEZIFISCHE FORM DER FORMEN 39 YY 2) ES GIBT KEINE
VOLLSTAENDIG
KEIT DER KATEGORIENTAFEL 39
YY
A) VERWANDLUNG DER KATEGORIENLEHRE IN META
PHYSIK 40 YY B) KATEGORIENLEHRE ALS WERKZEUG 40
YY
D. DAS BLEIBENDE SUCHEN
EINER SYSTEMATIK DER KATEGORIEN 41
4. METHODEN DER ANALYSE DER KATEGORIEN.
A. BEOBACHTUNG DER KATEGORIEN IN LEBENSPRAXIS UND WISSENSCHAFTEN, BE
SONDERS IN DER SPRACHE 43*1) SPRACHE UND MITTEILBARKEIT 44-2) SPRACHE
UND DENKEN 44
YY
3) DIE VIELFACHHEIT DER WORTBEDEUTUNGEN 44 YY B. DIREKTE
ANALYSE DER KATEGORIEN 45
YY
1) HERVORGEHENLASSEN DER KATEGORIEN 45
YY
2) BEOBACHTUNG DER BEZIEHUNGEN DER KATEGORIEN AUFEINANDER 46 YY A) VER
WANDTSCHAFT 46
YY
B) VERSCHLINGUNG 48
YY
3) VERFOLGUNG DER TYPISCHEN BEWE
GUNGEN DER KATEGORIEN 49
YY
A) DIE UEBERTRAGBARKEIT DER KATEGORIEN 50 YY
B) DIE VERABSOLUTIERUNG VON KATEGORIEN 50
YY
C) DER TRANSZENDIERENDE
GEBRAUCH 50 YY ANHANG: DIE ANALYSE DER EINZELNEN KATEGORIEN UND DIE DAR
STELLUNG DER KATEGORIENLEHRE 51
5. NUTZEN DER KATEGORIENLEHRE .
A. ORIENTIERUNG IM DENKEN 52 YY B. KLARERES WISSEN DES GEMEINTEN 53 YY
C. MITTEL DER BEFREIUNG UNSERES SELBSTSEINS 53 - D. MITTEL DER
UNTERSCHEI
DUNG VON KONKRETEN SACHPROBLEMEN UND KATEGORIALEN PROBLEMEN 5 3
§ 3 UNSER ENTWURF.
1. WIE DIE SYSTEMATIK DER KATEGORIEN ANSETZEN KANN.
A. DIE UNTERSCHEIDUNG VON SPHAEREN 55 YY B. DIE DEDUKTION AUS EINEM UR
SPRUNG 55
2. UNSER ANSATZ DER SYSTEMATIK.
A. DER ERSTE SCHRITT: URSPRUNG DER KATEGORIEN IN GEGENSTAENDLICHKEIT,
WIRKLICHKEIT, FREIHEIT 57
YY
1) DIE WEISEN DES UMGREIFENDEN 37 YY 2) DREI
GROSSE GRUPPEN J8 YY 3) KOINZIDENZ MIT DEN WEISEN DES UMGREIFENDEN 58
YY
4) DIE WEISEN DES UMGREIFENDEN GEBEN NICHT SELBST DIE GRUNDTEILUNG 59
YY
5) DIE BESTIMMTHEIT DER KATEGORIEN 59
YY
6
)
DER AUSGANG VOM WIRKLICHEN
59
YY
7) DIE DREI GRUPPEN UND DAS GEGENSTANDSEIN 60 YY 8) ANEIGNUNG DER
KATEGORIEN 61
YY
9) VERFLECHTUNG DER KATEGORIEN 61
YY
10) DER UNTERSCHIED
LICHE SINN VON KATEGORIE IN DEN DREI GRUPPEN 61
YY
B. DER ZWEITE SCHRITT:
ERGREIFEN DER GRUNDKATEGORIEN DES ERKENNENS 63 YY 1) DIE KATEGORIEN ENT
HALTEN DIE HAUPTMASSE DER BEGRIFFE 63 YY 2) KATEGORIEN ALS
QUERVERBINDUN-
GEN 63
YY
3) QUELLEN DER KATEGORIEN 63
YY
4) KATEGORIEN SIND UNIVERSAL UND
VI
INHALTLICH ZUGLEICH 64 YY 5) KATEGORIEN NEHMEN KONKRETE GESTALT AN 64 YY
6) DREIGLIEDERUNG DER URSPRUENGE IM VERHAELTNIS ZUR NEUEN GLIEDERUNG 64 YY
C. DER DRITTE SCHRITT: AUSBREITUNG DER KATEGORIEN IM BESONDEREN: GEGEN
STAENDLICHKEIT, WIRKLICHKEIT, FREIHEIT 6 5
3. METHODISCHE GRUNDSAETZE.
A. JEDE SYSTEMATIK DER KATEGORIEN BLEIBT ALS SYSTEM OFFEN 65 YY B. KEINE
EINZIGE, ALLEIN DURCHGREIFENDE ORDNUNG 66 YY C. KEINE TOTALITAET 66 YY D.
SYSTE
MATIK DURCH RANGORDNUNG 66
YY
E. JEDE GROSSE GRUPPE KANN ALS ANFANG GE
SETZT WERDEN 67 * F. DIE KATEGORIENLEHRE ALS WERKZEUG 67 YY G. REGELN
DER
DARSTELLUNG 68
ERSTER TEIL: URSPRUENGE DER KATEGORIEN. . 69
KAPITEL I. DAS SEIN IST GEGENSTAND FUER MICH. 69
(KATEGORIEN DER GEGENSTAENDLICHKEIT)
1. GEGENSTAND UEBERHAUPT. 69
A. DAS ETWAS, DAS GEGENUEBERSTEHEN, DIE BEZIEHUNG 69 YY B. NAEHERE GLIEDE
RUNG VON GEGENUEBERSTEHEN, BEZIEHUNG, ETWAS 71
2. GEGENSTAND ALS IN IHM ENTGEGENKOMMENDES ANDERES
(FORM UND MATERIAL). 73
3. GEGENSTAND ALS EINSSEIN. 75
4. GEGENSTAND ALS EINFACHHEIT .
76
A. INBEZUG AUF DAS BISHER ALLEIN GESEHENE RELATIVE 76 YY B. IM BLICK AUF
DAS
SEIN SELBST 77 YY C. EINFACHHEIT ALS KATEGORIE 77
5. DIE BEWEGUNG DIESER KATEGORIEN . 78
A. IN DER UEBERTRAGUNG 78 YY B. VERABSOLNTIERUNGEN 79 YY 1) RELATIVISMUS
(BEZIEHUNG) 79 YY 2) MONISMUS, DUALISMUS, PLURALISMUS, (EINHEIT, GE
GENSATZ) 80 YY 3) FORM-MATERIAL 80 YY 4) EINFACHHEIT 81 YY C. DER
TRANSZENDIE
RENDE GEBRAUCH 81 YY 1) NEGATION 81 YY A)ABLOESEN VOM RELATIVEN 81 YY B)
EXI
STENTIELLES TRANSZENDIEREN IN DER NEGATIVITAET 82
KAPITEL II. DAS SEIN IST WIRKLICHSEIN
. 83
(KATEGORIEN DER WIRKLICHKEIT)
EINLEITUNG: GRUNDCHARAKTERE DER WIRKLICHKEIT
. 83
1. DER SPRUNG VOM GEDACHTEN ZUM WIRKLICHEN. 83
A. PUNKT URALTEN NACHDENKENS 83 YY B. WAHRHEIT DES DENKBAREN UND DES
WIRKLICHEN 84 YY C. UNTERSCHIED ZWISCHEN DENKBARKEIT UEBERHAUPT UND
WIRKLICHKEIT 84
YY
D. DAS RAETSEL DES WIRKLICHSEINS 85
2. CHARAKTERE DER UNMITTELBAREN ERFAHRUNG
DER WIRKLICHKEIT. 85
A. GRANDERFAHRUNGEN: 85 YY I)FONCTION DU REEL 85
YY
2) ABHAENGIGKEIT 86
YY
VII
B. DER GEGENSTAND ALS WIRKLICHER:86YY I) SINNLICHKEIT 86 A) WIDERSTAND
86 YY
3) STOFF 86 YY C. WIRKLICHKEIT IM ERLEBEN 87
3. DAS GEDACHTE WIRKLICHE. G
7
A. DIESES. HIER UND JETZT. EINZELNES 87
YY
B. VERMITTELTER ZUSAMMENHANG
ALS WIRKLICHKEIT 88
YY
C. ZURUECKWEICHEN DER WIRKLICHKEIT UND SPRUNG INS
WIRKLICHE 89
4. DIE WEISEN DER WIRKLICHKEIT.
ZUSATZ: TERMINOLOGIE 91
UEBERSICHT.
90
9I
I. EMPIRISCHE WIRKLICHKEIT (REALITAET)
92
A. ANSCHAULICHKEIT
EINLEITUNG .
1) ANSCHAUUNGSINHALT 9A
YY
A) KATEGORIEN DER ANSCHAUUNG 93 YY 3) ANSCHAU
LICHE SINNLICHKEIT ALS GANZES 93 YY 4) SINNESORGANE UND ANSCHAUUNG 93
1. ANSCHAUUNGSFORMEN (RAUM UND ZEIT).
EINLEITUNG 94 YY VORLAEUFIGE CHARAKTERISTIK 94 YY 1) RAUM UND ZEIT SIND
AN
SCHAUUNGSFORMEN, NICHT GATTUNGSBEGRIFFE 94 - A) PARALLELITAET UND HETERO
GENITAET VON RAUM UND ZEIT 95 - 3) VIELFACHHEIT VON RAUM- UND ZEITKATEGO
RIEN UND DER EINE RAUM, DIE EINE ZEIT 95 YY A. RAUM 97
YY
1) UNMITTELBARE
PHAENOMENOLOGISCHE GEGEBENHEIT DES RAUMES 97 YY A) DER RAUM IST EINEM
IEBENDEN BEWUSSTSEIN ANGEHOERIG 97 YY 3) RAUM ALS MEHRDIMENSIONALE MAN
NIGFALTIGKEIT 98
YY
4) DIE FRAGE NACH DER ERFAHRUNG DES WIRKLICHEN RAUMES
98_ A) BEOBACHTUNG 98
YY
B) MESSUNGEN 99 - B. ZEIT .01
YY
EINLEITUNG 101
YY
I) PHAENOMENOLOGIE DES ZEITBEWUSSTSEINS 10A
YY
A) SICHGEGENWAERTIGWISSEN IN
EINEM FLIESSEN 102
YY
B) ERLEBTE UND VORGESTELLTE ZEIT 10A YY C) DER AUGEN
BLICK 10A
YY
A) DIE WIRKLICHE ZEIT 103
YY
A) DIE HISTORISCHE (CHRONOLOGISCHE)
EIT 103 1)) EPOCHAHTAET DER ZEITRAEUME 104
YY
2)) DISKONTINUITAET DER ZEIT
I4 YY 3)) ORGANISMUS DER ZEITEN 104
YY
4)) GEDACHTE ZEIT 104 YY B) MATHEMA
TISCH-PHYSIKALISCHE ZEIT 105 YY 3) DIE ERFUELLTE ZEIT 105 YY A) DIE
GELEBTE ZEIT
IO
S
YY
B) DIE OBJEKTIVE ZEIT ORGANISCHEN GESCHEHENS 106
YY
C) DIE ZEIT IM
UMGANG MIT IHR 106 YY D) EXISTENTIELLE ZEIT 106-4) WIRKLICHKEIT DER ZEIT
UND
ZEITTAEUSCHUNGEN 107 YY SCHLUSS: SCHEMA DER ZEITKATEGORIEN 108 YY C.
UEBERTRA
GEN, VERABSOLUTIEREN, TRANSZENDIEREN VON RAUM UND ZEIT 109-1) UEBERTRA-
GEN 109
YY
2) VERABSOLUTIERUNG VON RAUM UND ZEIT 110 YY A) VORRANG AN WIRK
LICHKEIT 110 YY B) VERABSOLUTIERUNG DER MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHEN ZEIT
111 YY C) VERABSOLUTIERUNG DES EUKLIDISCHEN RAUMES NT YY D) KOMBINATION
VERABSOLUTIERTER MOMENTE 111-3) TRANSZENDIEREN IN RAUM UND ZEIT 112
A) ANSATZ ZUM TRANSZENDIEREN NA YY B) DRANG ZUM TRANSZENDIEREN 1.2 YY
YY
FORMALES TRANSZENDIEREN 113-2)) GLEICHNISSE FUER DIE NICHTIGKEIT DER
ZEIT 113 . 3)) FERNE UND NAEHE
114 4))
GLEICHNIS DES GANZEN 1
14
- C) DIE
EXISTENTIELLE ANEIGNUNG VON RAUM UND ZEIT 115 - ,)) GESCHICHTLICHKEIT
DER
EXISTENZ 115 YY 2)) EXISTENTIELLES VERHALTEN ZU VERGANGENHEIT UND
ZUKUNFT
92
9
*
94
VIII
2. ANSCHAUUNGSINHALT (SINNESMATERIAL UND BEWEGUNG) . . 116
A. SINNESMATERIAL 116 YY I) DIE ORDNUNG DER SINNESGEBIETE 116 YY 2)
PHAENO
MENOLOGIE DER EMPFINDUNGEN 118 YY 3) DIE EINHEIT DER SINNESWELT 119 YY
4) VORRANG EINES SINNESGEBIETS 120-5) GRENZEN DER BEDEUTUNG DER SINNES
WELT 121-6) DIE SINNESWELT ALS WIRKLICHKEIT UND ALS ANZEICHEN VON WIRK
LICHKEIT 122 -7) TRANSZENDIEREN IN DER SINNESWELT 123 YY B. BEWEGUNG 123
YY
1) DIE URSPRUENGLICHKEIT DER BEWEGUNG 124-2) GLIEDERUNG DER BEWEGUNG
126-3) VERABSOLUTIERUNG DER BEWEGUNG 127-4) TRANSZENDIEREN IN DER BE
WEGUNGSKATEGORIE 128-5) HISTORISCHE BEMERKUNG UEBER DEN VORRANG DER
BEWEGUNGSKATEGORIE 129
3. ANSCHAUUNGSGEGENSTAND . 130
EINLEITUNG 130 YY A. GESTALTEN 130 YY 1) DIE GESTALTEN SIND VON
ZWEIERLEI ART
131 -2) DIE GESTALTEN SIND GESTALTEN EINES SINNLICHEN MATERIALS 131-3)
GE
STALTEN VON GESCHMACK UND GERUCH 133 B. ALLGEMEINE KATEGORIEN GEGEN
STAENDLICHER WIRKLICHKEIT 133 YY 1) KOERPER 133 YY 2) MATERIE 134 YY 3)
KRAFT 135 YY
4) ENERGIE 135 YY 5) KAUSALITAET 136 YY C. AUSDRUCK UND BEDEUTUNG 136 YY
T)SINN UND BEDEUTUNG 137 YY 2) RADIKALER SCHNITT DURCH DIE WELT WAHR
NEHMBARER SEELEN 137 YY 3) SUBJEKTIVIERENDE DEUTUNG 138 YY 4) DER
OBJEKTIVE
CHARAKTER DES ALS SEELE WAHRGENOMMENEN 138 YY 5) PHANTASIE ALS URSPRUNG
DER SEELENERFAHRUNG 139 YY D. HINWEIS AUF DIE KATEGORIEN DER BESONDEREN
WIRKLICHKEITEN 139
B. WIRKLICHKEIT IST FUER UNS DURCH GEDACHTE WIRKLICHKEIT. 139
1. DIE UNIVERSALITAET DER VERMITTLUNG DES WIRKLICHEN DURCH
UNWIRKLICHES AN BEISPIELEN. 139
A. VORWEGNAHME VON MOEGLICHKEITEN IN DER ERFAHRUNG 139-0. GEDACHTE
WIRKLICHKEIT 140 YY C. ERLEBTE WIRKLICHKEIT UND SYMBOL 140 YY D. DAS
ERGREI
FEN DER WIRKLICHKEIT IN DEN METHODEN DER MATHEMATISCHEN NATURWISSEN
SCHAFTEN 140
2. CHARAKTERE DER WIRKLICHKEIT INFOLGE DIESES
VERHAELTNISSES. 141
3. DAS ZUGRUNDELIEGEND-GEDACHTE UND
SEINE VERABSOLUTIERUNG. 142
4. DIE FRAGE NACH DER WIRKLICHKEIT DES GEDACHTEN. 142
A. IST DAS ERSCHEINENDE ODER DAS GEDACHTE DAS EIGENTLICH WIRKLICHE? 144
YY
B. DIE WIRKLICHKEIT DES GEDACHTEN ANGESICHTS DER VIELFACHHEIT DES DENK
BAREN 145 -C. RESULTAT DER VERGEGENWAERTIGUNG DER WIRKLICHKEITSWEISEN 146
C. WELTBEGRIFFE . 146
1. WELT ALS IDEE. 147
2. WEISEN DES WELTSEINS . 147
Y; 3. BEFREIUNG VON JEDER ENDGUELTIGEN FESTIGKEIT UND
GESCHLOSSENHEIT. 148
IX
4
* WELT ALS GESAMTHEIT DES IN DER WELTORIENTIERUNG
ERKENNBAREN.
5. VERABSOLUTIERUNG DER WELT .
6
.
WELTEN ALS RICHTUNGEN.
II. GRUNDWEISEN DER WIRKLICHKEIT
1. ORIENTIERUNG AN EMPIRISCHER WIRKLICHKEIT.
A. KRITERIEN DER EMPIRISCHEN WIRKLICHKEIT 150 YY B. FRAGE, WIE
WIRKLICHKEIT
SICH KUNDGIBT I, I
YY
C. DIE ERFAHRUNG DES WIDERSTANDES 151 YY D. REDUKTION
MEINER UNMITTELBAREN ERFAHRUNG 152 YY E. DIE EMPIRISCHE WIRKLICHKEIT
WIRD
NERAUSGEARBEITET IM UMGREIFENDEN DES BEWUSSTSEINS UEBERHAUPT 153
YY
F. WIRKLICHKEIT IST GEGENWAERTIG IN DER WIRKENDEN REFLEXION 153 YY G. DIE
WIRKLICHKEIT DES UNGEBILDETEN VERSTANDES IJ4 YY H. GEIST, EXISTENZ,
TRAN
SZENDENZ ALS WIRKLICHKEIT 154
YY
I. KONTRAST VON EMPIRISCHER MIT EXISTENTIEL-
ER UND TRANSZENDENTER WIRKLICHKEIT 155 YY K. EMPIRISCHE UND EIGENTLICHE
WIRKLICHKEIT 156
2. IDEALISTISCHE LEUGNUNG UND ONTOLOGISCHE BEHAUPTUNG
DER WIRKLICHKEIT.
A. IDEALISMUS 157 YY B. ONTOLOGISMUS 159 C. WIRKLICHKEIT UND UNWIRKLICH
KEIT 160
3. WIRKLICHKEIT DER EXISTENZ.
4. WIRKLICHKEIT DER TRANSZENDENZ.
A. FORMALES TRANSZENDIEREN 164 YY B. ANALOGIE, SYMBOL, CHIFFRE 164
YY
C. UEBERWAELTIGENDE WIRKLICHKEIT DER TRANSZENDENZ 166 YY 1) BEWUSST-
SEINSVERWANDLUNG IN MYSTISCHER EKSTASE
,66
YY
2) ERFAHRUNG IN DEN GRENZSI
TUATIONEN 166 YY 3) DIE ERFAHRUNG DER ANTIKEN PROPHETEN 166 YY 4)
POSTULAT
EINER WIRKLICHKEIT DER TRANSZENDENZ 167
5. DIE FRAGE NACH DER EINEN WIRKLICHKEIT.
A. KEINE RUHE BEI EINER SPEZIFISCHEN WIRKLICHKEIT 168
YY
B. DIE EINE WELT
169-1) ILLUSION DER EINHEIT UND WACHSENDE ZERRISSENHEIT DES WELTSEINS
170- T
2) DAS ZUSAMMENHALTENDE DER EINHEIT DER WELT UND DEREN UNERREICHBAR-
' - 17 3) DIE EINHEIT DER WELT IST NUR UEBER DIE ZERRISSENHEITEN ZUGANG-
1
IWH 7,C- 'E EINHEIT EISEMLICHCR WIRKLICHKEIT 170 YY D. LEUGNUNG ALLER
I
WIRKLICHKEIT 171
150
156
161
163
168
III. GRUNDVERHALTUNGSWEISEN ZUR WIRKLICHKEIT.
A. WIE UNS WIRKLICHKEIT ERWAECHST.
I- DIE POLARITAET DES GRUNDVERHAELTNISSES:
EINSSEIN MIT DER WIRKLICHKEIT UND DISTANZIERUNG VON IHR
A. DIE POLE TREIBEN SICH GEGENSEITIG IN DIE HOEHE 173
YY
B. ERGRIFFENWERDEN
YY
UND ERGREIFEN 174 YY C. NAHE UND FERNE WIRKLICHKEIT 175
X
2. ERWACHEN DER WIRKLICHKEIT IN VITALEN KATEGORIEN DER
AKTIVEN SELBSTBEHAUPTUNG
(WIRKLICHKEIT IN DISTANZIERUNG ZU IHR). 176
A. ELEMENTE DER HERKUNFT DES WIDERSTANDES 176 YY 1) BEARBEITUNG DER
NATUR
176 * 2) KAMPF UND KOOPERATION MIT DEM MENSCHEN 177 YY A) ANTRIEB ZUM
KAMPF 177 YY B) VERBINDUNG AUS ELEMENTARER SYMPATHIE 178 YY C) DER
PROZESS
DES KAMPFES ALS MITTEL DER VERBINDUNG 178 YY D) DIE BEWEGUNG DES HERVOR-
J .
BRINGENS IN GEGENSEITIGKEIT 178 * B. DIE FORMUNG DER BEWEGUNGEN ZUR
UEBERWINDUNG DES WIDERSTANDS IN DEN VON MENSCHEN HERVORGEBRACHTEN
ZUSTAENDEN 179 YY 1) ARBEIT 179 YY A) PLAN UND ZWECK 179
YY
B) MUEHE UND
ANSTRENGUNG 179 YY C) EINGEORDNET IN EINE PRODUZIERENDE GEMEINSCHAFT
180 YY D) ZWANG 180 YY E) GLIEDERUNG DER ARBEIT 180 YY F) ARBEIT
BEGRUENDET
DAUERHAFTEN BESITZ 180 * 2) HANDELN 180 YY A) WAHL 181 YY B) SITUATIO
NEN 181 YY C) VORAUSSCHAUENDE SPEKULATION 181 YY D) GEFAHR 182
YY
E) ETHOS
182
3. ERWACHEN DER WIRKLICHKEIT IM
UBERWAELTIGTWERDEN DURCH SIE
(WEG ZUM EINSWERDEN MIT DER WIRKLICHKEIT) . 182
A. VERGEGENWAERTIGUNG DER GRENZEN 183 YY 1) KATASTROPHEN 183 YY 2)
ZERSTOE
RUNGEN 183 YY A) KAMPF AUF LEBEN UND TOD 183 YY B) UNBEDINGTE WAHL DES
LEBENS 184 * C) ANGEWIESENSEIN AUF DEN ANDEREN 185 B. VERHALTEN AN DEN
GRENZEN 186 YY 1) VERBERGEN DER WIRKLICHKEIT 186 YY 2) DIE SPRACHE DER
WIRKLICHKEIT 186 * A) SPRACHE DER NATUR 187 YY B) SPRACHE DER GESCHICHTE
187 * C) SPRACHE DER NEGATIVITAET 187 *3) HINEINGERISSEN IN DIE
WIRKLICHKEIT
* 187 YY C. GRUENDUNG AUF GEMEINSCHAFTLICHE WIRKLICHKEIT 188
B. DAS ERKENNEN UND DIE ENTFREMDUNG DER WIRKLICHKEIT
. 189
1. ERKENNEN . 189
A. ERKENNEN ALS MENSCHLICHE GRUNDHALTUNG 189 YY B. ERKENNTNIS DURCH BE
WUSSTSEIN UEBERHAUPT UND DURCH GESTALTWAHRNEHMUNG 189 YY C. ZWECKFREIES
UND ZWECKHAFTES ERKENNEN 190 * D. UMGREIFENDES ERKENNEN 190 YY E. ER
KENNEN IN STAENDIGER SELBSTUEBERWINDUNG 191 YY F. ABGLEITUNG DES ERKENNENS
192
2. DAS GRUNDPHAENOMEN DER WIRKLICHKEIT:
ENTFREMDUNG, ZWISCHENSCHALTUNG, UMWEG. 193
A. WIRKLICHKEIT UNTER ZEITLICHEM ASPEKT 194 YY B. SICH DER WIRKLICHKEIT
BE
MAECHTIGEN 195
3. DER RUF NACH WIRKLICHKEIT . 196
ZUSATZ: ZUR TERMINOLOGIE: PHAENOMENOLOGIE, ONTOLOGIE, METAPHYSIK,
PERIECHONTOLOGIE 198
KAPITEL III. DAS SEIN IST FREIHEIT
(KATEGORIEN DER FREIHEIT)
XI
200
I. EINLEITUNG: DAS PROBLEM DER FREIHEIT. 200
1. SEIN ALS GEGENSTAENDLICHKEIT, ALS WIRKLICHKEIT, ALS FREIHEIT . 200
A. ZWISCHEN DEN DREI URSPRUENGEN IST JEWEILS EIN SPRUNG 200 YY B. DIE
DREI
URSPRUENGE IM VERGLEICH 200 * C. REIHENFOLGE DER DREI URSPRUENGE 201 YY
D. VERBINDUNG DER DREI URSPRUENGE 201 YY E. DIE TENDENZ ZUR BEVORZUGUNG
EINES DER DREI URSPRUENGE 202 YY F. IN KATEGORIEN EXISTIEREN - IN
KATEGORIEN
DENKEN 202 YY G. GRUENDE FUER DEN GEMEINSAMEN NAMEN KATEGORIE 203
2. GRUNDCHARAKTERE DER FREIHEIT. 203
A. FREIHEIT IST GEGENSTAENDLICH NICHT ADAEQUAT ERFUELLBAR 204 YY B.
GLEICHES WIRD
DURCH GLEICHES ERKANNT 204 YY C. FREIHEIT LIEGT IN DER PERSON, ABER IST
TRANS
PERSONAL BEGRUENDET 205 YY 1) KATEGORIEN DER FREIHEIT DURCHDRINGEN DIE
SPRA
CHE AUCH DES ALLTAGS 205 YY 2) SEIN ALS BESTAND UND SEIN ALS FREIHEIT
205 YY
3) DIE KATEGORIE SCHOEPFUNG 206
3. FREIHEIT IN IHREM ABSTRAKTEN, NOCH LEEREN URSPRUNG
. 206
A. BEWEGUNG DER FREIHEIT 206 YY B. VERNEINUNG UND BEJAHUNG 207 YY C.
KATE
GORIEN DER FREIHEIT 208
II. KATEGORIEN DER GELTUNG (NOMOLOGISCHE KATEGORIEN). 209
1. DASEIN, SINN, WERT. 209
2. ZWECK. 212
3. NORM . 213
ZWEITER TEIL: UNIVERSALE KATEGORIEN DES SEINS
. 215
(DIE GRUNDKATEGORIEN DES ERKENNENS)
EINLEITUNG . 215
I. KATEGORIEN DER UNMITTELBARKEIT UND DER VERMITTLUNG
. 216
EINLEITUNG . 216
1. DIE UNMITTELBARE VERDOPPELUNG IM VERMITTLUNGSPROZESS
DES SEIENDEN (DIE KATEGORIEN DER UNMITTELBARKEIT)
. 216
A. DIE UNMITTELBARE VERDOPPELUNG 216B. DAS ERGREIFEN DER UNMITTELBAR
KEIT IN DER UNMITTELBAREN VERMITTLUNG 217 YY I)DAS UNMITTELBARE IST DAS
FLIER UND JETZT 217 YY 2) DAS UNMITTELBARE IST DAS SEIN SELBST 218 YY C.
DIE
UNMITTELBARKEITALS WERDEN 219 YY ZUSATZ 1: SEIN UND NICHTS 220 - ZUSATZ
2:
SEIN, NICHTS UND WERDEN SIND NICHT AUSEINANDER ABLEITBAR 220 YY ZUSATZ
3:
SEIN, NICHTS, WERDEN SIND NUR MOEGLICHKEITEN ZU KATEGORIEN 220 YY ZU
SATZ 4: DIE VERFEHLUNG DES FESTHALTENS 220 YY ZUSATZ 5: DIE SCHEMATISIE
RENDE ZERLEGUNG 221 D. DER TRANSZENDIERENDE GEBRAUCH 221 YY 1) ABSTRAK
TION DURCH NEGATIONEN ALS WEG ZUM SEIN 221 2) DIE POSITION DES SEINS 222
YY
XII
3) SEIN UND NICHTS 223 YY A) SEIN UND NICHTS SIND IDENTISCH 223 YY
ZUSATZ:
DER LEBENDIGE WIDERSPRUCH 223 YY B) SEIN UND NICHTS SIND RADIKAL
VERSCHIE
DEN 224 YY ZUSATZ 1: HORROR VACUI 225 YY ZUSATZ 2: EX NIHILO NIHIL FIT
225 YY
ZUSATZ 3: DER WIDERSPRUCH VON FORM UND INHALT DES BEGRIFFS NICHTS
225 YY 4) WERDEN 225 YY ZUSATZ: VERKEHRUNG IN ENDLICHE AUSSAGEN 225 YY
5) CHARAKTERISTIK DIESES TRANSZENDIERENS ZUM SEIN, ZUM SEIN UND NICHTS,
ZUM WERDEN 227 * A) DAS DENKENDE INNEWERDEN DES SEINS 227 YY B) DAS
TRANSZENDIEREN GEHT IN DIE LEERE 227 YY C) DAS TRANSZENDIEREN ALS
EXISTEN
TIELLES HANDELN 227 YY E. VERABSOLUTIERUNGEN 228
2. DIE REFLEKTIERTE VERDOPPELUNG IM VERMITTLUNGSPROZESS
DES SELBSTSEINS (DIE KATEGORIEN DER REFLEXION).
A. DIE KATEGORIEN DER REFLEXION 229 YY B. ZWEI EINSTELLUNGEN 230 YY 1)
DIE
NATUERLICHE GRUNDHALTUNG 230 YY 2) DIE REFLEKTIERTE GRUNDHALTUNG 230 YY
ZU
SATZ: REFLEXIONSPHILOSOPHIE 231 YY C. DIE RUECKWIRKUNG DER REFLEXION
AUF
DIE INTERPRETATION DER KATEGORIEN 231 YY D. DER TRANSZENDIERENDE
GEBRAUCH
232 YY 1) IN DER SUBJEKT-OBJEKT-SPALTUNG 232 YY 2) IN DER SPALTUNG DER
DUA
LISMEN 232 YY 3) ZUM EINSSEIN VOR ODER NACH DER SPALTUNG 232
3. DER UNIVERSALE VERMITTLUNGSPROZESS
(DIE KATEGORIEN DER ENTWICKLUNG) .
A. GRUNDSAETZLICHE EROERTERUNGEN 233 YY 1) BESTEHENDES SEIN IST FUNKTION
IN
DER ENTWICKLUNG 234 YY 2) RUHENDES SEIN IST DIE TRANSZENDENZ 234 YY
ZUSATZ:
GEGENSATZ VON SEIN UND WERDEN 234 YY B. ORDNUNG DER ENTWICKLUNGSKATE
GORIEN 234 YY 1) ENTWICKLUNG UND ZEIT 234 YY 2) WEISEN DES SUBSTANTIALEN
ZU
SAMMENHANGS 235 YY A) VERAENDERUNG 235-0) VERWANDLUNG 235 YY C) ENTFAL
TUNG 23 5 -D) ENTWICKLUNG 23 5 YY 3) BEZUGAUFSINN-UND WERTKATEGORIEN 236
YY
ZUSATZ 1: FORTSCHRITT 237 YY ZUSATZ 2: DREIERGRUPPEN 237 * 4) DIE WEISEN
DES ENTWICKELNS 237 * A) PASSIV - AKTIV 237 YY B) KONTINUITAET - SPRUNG
238 YY
ZUSATZ: DIE ZEITLICHE GESTALT DER ENTWICKLUNG 239 YY C) EIGENES WESEN -
ZERLEGUNG IN FAKTOREN 239 YY 1)) BEGREIFEN DURCH EIN ANDERES 239 YY
ZUSATZ:
ENTWICKLUNG ALS NOCH NICHT MECHANISTISCHE KATEGORIE 239 YY 2)) DER
ENT
WICKLUNGSPROZESS ALS INEINANDER VON DIFFERENZIERUNG UND INTEGRIERUNG 240
YY
ZUSATZ: IN VERBINDUNG MIT DEN KATEGORIEN DES AUF- UND ABSTIEGS 240 YY
3)) ENTWICKLUNG IN IHREM EIGENWESEN 240 YY 4)) ENTWICKLUNG VOM INNERN
DES SELBSTSEINS HER 241 YY 5)) ENTWICKLUNG ALS UNUMKEHRBARER PROZESS 241
YY
6) ) ENTWICKLUNG ALS SCHOEPFERISCHER PROZESS 241 YY 7)) GRENZEN DER
ENTWICK
LUNGSKATEGORIE 242 YY 8)) DAS INEINANDER VON INNENWELT UND UMWELT 242 YY
5) WAS SICH ENTWICKELT 243 YY C. DER TRANSZENDIERENDE GEBRAUCH 243 YY 1)
DIE
ENTWICKLUNGSKATEGORIE WIRD UEBERWUNDEN 243 YY 2) DIE ENTWICKLUNGSKATE
GORIE WIRD IM GLEICHNIS ZU EINER VERABSOLUTIERUNG FUER DEN GRUND DES
SEINS
GEBRAUCHT 243 YY D. VERABSOLUTIERUNG 244
YY
1) FUER DAS SEINSBEWUSSTSEIN 244 -
2) FUER DAS ERKENNEN 244
DREI KATEGORIENGRUPPEN.
1. UNIVERSAL- UND INDIVIDUALKATEGORIEN (DAS ALLGEMEINE, DAS
GANZE, DAS INDIVIDUUM).
EINLEITUNG.
A. DAS ALLGEMEINE UND DAS GANZE 246 YY B. DAS INDIVIDUUM ALS
ENDLOSIGKEIT
UND ALS GANZHEIT 246 YY C. KONSTRUIERBARE INDIVIDUEN 247
YY
D. INDIVIDUUM
UND EXISTENZ 247
YY
E. VERABSOLUTIERUNGEN 248
2. KATEGORIEN DES GRUNDES (AETIOLOGISCHE KATEGORIEN)
. 248
EINLEITUNG. 24G
A. KAUSALGRUND 249
YY
B. MOTIV 252
YY
C. ERKENNTNISGRUND 253 YY D. ANFANG,
URSPRUNG, PRINZIP 253
YY
E. GESETZ, ENTWICKLUNG, GESTALT 253
3. KATEGORIEN DER MOEGLICHKEIT, NOTWENDIGKEIT UND
ZUFAELLIGKEIT (MODALE KATEGORIEN). 256
A. LOGISCHE UND REALE MODALITAET 256
YY
B. TRENNUNG UND ZUSAMMENHANG DER
MODALEN KATEGORIEN 256 YY C. VERABSOLUTIERUNGEN 257
DRITTER TEIL: BESONDERE KATEGORIEN. 259
I. BESONDERE KATEGORIEN DES GEGENSTAENDLICHEN. 259
1. DIE REINE UNMITTELBARKEIT: QUALITAET UND QUANTITAET
. 259
EINLEITUNG.
2$9
A. ZAHL 260 YY B. MASS 262
2. DIE UNMITTELBARE VERDOPPELUNG.
Z6
3
A. ENDLICHKEIT UND UNENDLICHKEIT 263
YY
B. DING, SUBJEKT, SUBSTANZ 266 YY
EINLEITUNG 266-1) DING UND EIGENSCHAFT 266
YY
2) SUBJEKT; INNERES UND
AUSSERES 267
YY
3) WESEN UND ERSCHEINUNG 267 YY 4) SUBSTANZ 268
IE BESONDERE KATEGORIEN DER WIRKLICHKEIT. 269
EINLEITUNG .
2OE9
A. MECHANISMUS 269 YY B. LEBEN 271
YY
C. BEWUSSTSEIN 273 - D. VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG 274 YY E. UEBERTRAGUNG UND VERABSOLUTIERUNG 275
IIL BESONDERE KATEGORIEN DER FREIHEIT . 2-,G
1. STUFENFOLGE DES FREISEINS.
2J6
A. VERSTAND UND WILLKUER 276 YY B. GEIST UND IDEE 277
YY
C. EXISTENZ 279
YY
D. VERABSOLUTIERUNGEN 279 YY I) VERKEHRUNG UND VERNEINUNG 280
YY
2) EXI-
STENTIALISMUS 281
2. WIRKLICHKEIT DER FREIHEIT.
2G2
A. VERSTAND UND IDEE 282 - B. VERSTAND UND EXISTENZ 283
YY
C. DIE GLEICHMAE
SSIGE UNWIRKLICHKEIT ALLER DREI FREIHEITSSTUFEN 283 YY D. PROBLEME DER
GEI
STESWISSENSCHAFTEN 283
XIV
METHODENLEHRE. *85
EINLEITUNG. 287
1. LOGISCHE, TECHNISCHE, DARSTELLUNGSMETHODEN. 287
2. ARS INVENTORIA. 288
3. DIE ERHELLUNG DER METHODEN AUS DEN WEISEN
DES UMGREIFENDEN. 289
4. GLIEDERUNG DER METHODENLEHRE. 290
I. UNIVERSALE METHODEN DES FORMALEN DENKENS UEBERHAUPT . 291
EINLEITUNG . 291
1. FORMALE LOGIK. 292
EINLEITUNG: WESEN. UEBERSICHT 292 YY SYLLOGISTIK 293
2. PHAENOMENOLOGIE. 296
3. DIALEKTIK. 297
A. DER VIELFACHE HISTORISCHE SINN DES WORTES DIALEKTIK. DER
SPRACHLICHE
SINN 297 YY B. EINIGE PHAENOMENE UND TATBESTAENDE 297 YY C. DIE
UNIVERSALITAET
DES DIALEKTISCHEN 298 YY D. GRUNDCHARAKTERZUEGE DER DIALEKTIK 299 YY E.
ARTEN
UND WEISEN DER DIALEKTIK 299
4. VERGLEICHENDE EROERTERUNGEN. 300
A. DAS BEWEISEN 300 YY B. DIE SYSTEMATIK 302 YY C. GRENZEN DES FORMALEN
304 YY 1) GRENZEN DER FORMALEN LOGIK 304 YY EINLEITUNG: TRUGSCHLUESSE UND
WIRKLICHE GRENZEN 304 YY VORWEGNAHME DES PRINZIPS 305 * EROERTERUNG DER
PRINZIPIEN, DURCH DIE DIE GRENZEN DES FORMAL-LOGISCHEN ERHELLT WERDEN
305 YY A) NUR ENDLICHES KANN GEDACHT WERDEN 305 YY B) ES KANN NUR IN
ZWEI
BEZUGSPUNKTEN - IM BEZUG ZWEIER VERSCHIEDENER GEGENSTAENDE - GEDACHT
WERDEN 308 YY BEDEUTUNG DER GRENZEN DES FORMAL-LOGISCHEN YY EXKURS:
UEBER DISKUSSION 311-2) GRENZEN DER PHAENOMENOLOGIE 312 YY 3) GRENZEN
DER DIALEKTIK 313
5. DIE FAELSCHLICHE ERWEITERUNG DER FORMALEN METHODEN ZU
INHALTLICHER ERKENNTNIS. 314
II. PARTIKULARE METHODEN DER ERKENNTNIS BESONDERER
GEGENSTAENDE. 316
EINLEITUNG: WAS IST WIRKLICH ? - UEBERSICHT. 316
1. INDUKTION. 319
A. VERIFIKATION 319 - B. EMPIRISCHE ERFAHRUNG REALER DINGE 319
YY
C. DIE ER
FAHRUNG IM KONSTRUIEREN IDEALER GEGENSTAENDE 320 YY D. EXISTENTIELLE
ERFAH
RUNG IN DER VERWIRKLICHUNG DES SELBSTSEINS 320
2. VERSTEHEN UND DAS UNVERSTAENDLICHE. 321
A. EINLEITUNG: GRUNDUNTERSCHEIDUNGEN (PRINZIPIEN) 321
YY
INNERES-AEUSSE-
RES32I
YY
SINN-DASEIN 322
YY
FREIHEIT-NOTWENDIGKEIT 323 ZUSAMMENGEHOE
RIGKEIT IM .AUSDRUCK. 324 YY B. ARTEN DER VERSTEHBARKEIT UND DES VERSTE-
XV
HENS 327 YY C. PSYCHOLOGISCHES VERSTEHEN 330 YY D. DIE ART DER GELTUNG
UND
DIE BEGRUENDUNG DER RICHTIGKEIT DES VERSTEHENS 343 YY E. GRENZEN DES
VERSTE
HENS (EINLEITUNG) 345 YY VERSTEHEN UND EXISTENZ 347
III. PHILOSOPHISCHE METHODEN DES TRANSZENDIERENS. 357
1. ERSTE CHARAKTERISTIK. 357
J A. GEGENSTANDSLOS - ABER JEWEILS GEBUNDEN AN EIN OBJEKT 357 YY B. GE
SCHICHTLICH - ABER GEBUNDEN AN ALLGEMEINHEIT 359 YY C. SELBSTVOLLZUG UND
LOSGELOESTHEIT (VOLLZUG UND TECHNIK) 360 YY D. VERGEGENSTAENDLICHEN ODER
EINDRINGEN: DIE ZWEI GRUNDHALTUNGEN [IM ERFORSCHEN DES UMGREIFENDEN]
360 YY E. DAS TRANSZENDIEREN 363
2. LOGISCHE FORMEN IM PHILOSOPHISCHEN TRANSZENDIEREN . . 367
A. WEGE 368 YY 1) AN DIE GRENZE FUEHREN 368
3. MITTEILUNG. DARSTELLUNG. VERSTEHBARKEIT. ANEIGNUNG . . . 369
ZUM ABSCHLUSS DER METHODENLEHRE. 371
UEBERWINDUNG DER ENDLOSIGKEIT: KONZENTRATION - EINFACHHEIT 371
WISSENSCHAFTSLEHRE
1. DAS WESEN DER WISSENSCHAFTEN. 375
WESEN UND WERT DER WISSENSCHAFT 375
2. DAS GANZE DES WISSENS UND DIE ENZYKLOPAEDIE
DER WISSENSCHAFTEN. 376
WIE DIE EINZELNEN WEISEN DES UMGREIFENDEN ZU EINER WEISE DES WISSENS
FUEHREN: VERMEINTLICHE WISSENSCHAFTEN DES SEINS SELBST 376
3. GRENZEN DER WISSENSCHAFTEN. 378
DIE WAHRHEIT DER WISSENSCHAFTEN UND DAS PROBLEM UNGEGENSTAENDLICHER
WAHRHEIT 378 YY CHARAKTERISTIK DER WISSENSCHAFTLICHEN WAHRHEIT 379 YY
GREN-
, ZEN DER WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS. ERFAHRUNGEN IM VERTRAUEN AUF
! REINE WISSENSCHAFT 380 YY WIE WISSENSCHAFT ALS AUTORITAET MISSBRAUCHT
WIRD
380 YY DIE ENDLOSIGKEIT DES GLEICHGUELTIGEN (RICHTIGKEIT UND WICHTIGKEIT)
382 YY WAHRHEIT ALS WISSEN UND NICHTWISSEN. - RATLOSIGKEIT IM VERSAGEN
DES
WISSENS 383 YY DIE GRENZEN DER WISSENSCHAFT: AUFZAEHLUNG DER ENTSCHEIDEN-
YY DEN PUNKTE 384 YY CHARAKTERISTIK DES UNGEGENSTAENDLICHEN ERKENNENS IM
PHI
LOSOPHIEREN 385 YY WIEDERHOLENDE ZUSAMMENFASSUNG: VERGLEICH DER WAHR
HEITSBEGRIFFE 386
ANMERKUNGEN. 391
INVENTAR. 499
REGISTER. 515
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