Handbuch des Bankmarketing:
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Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
1991
|
Ausgabe: | 2., völlig überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 523 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3409247092 3409147098 |
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adam_text | Übersicht
I. Die Theorie der Bankloyalität — (noch) eine Basis zum Verständnis der Absatz¬
beziehungen von Kreditinstituten?
II. Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Attraktivität eines Finanz¬
platzes einige Überlegungen am Beispiel der Schweiz
v III. Marktorientierte Bankorganisation
IV. Privatkundenmarketing
1. Marketing als Führungsinstrument im Privatkundengeschäft
2. Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des Marketing Mix
3. Ausbau des Allfinanzangebots einer Sparkasse unter Berücksichtigung der
Verbundorganisation
4. Zielgruppenorientierte Produktgestaltung im Bereich des Kreditgeschäfts
und der Vermögensanlage
5. Preispolitik im Zahlungsverkehr
6. Auswirkungen der Selbstbedienung auf das Vertriebssystem
7. Anforderungen an die Entwicklung von Kundenbetreuern
8. Produktwerbung und Verkaufsförderung im Privatkundengeschäft
V. Firmenkundenmarketing
1. Von der Marktsegmentierung zum strategischen Marketing im Firmenkun
dengeschäft
2. Innovationen auf den Euromärkten
3. Electronic Banking als Erweiterung des Vertriebssystems und Leistungspro¬
gramms
4. Erfolgsorientierte Steuerung der Firmenkundenbetreuer
? 5. Institutswerbung im Firmenkundengeschäft
VI. Strategische Maßnahmen zur Förderung des Image einer Bankengruppe am
Beispiel der Kreditgenossenschaften
VII. Zur Europa Strategie der deutschen Banken
11
VIII. Bankmarketing im Ausland
1. Die Rolle der Marktforschung für die Marketingstrategie einer österreichi¬
schen Bank auf dem Jugend und Studentenmarkt
2. Schwerpunkte im Privatkundenmarketing einer britischen Bank
3. Kundenorientierung durch neue Techniken im Privatkundengeschäft einer
amerikanischen Bank
4. Telebanking als Erweiterung des Leistungs und Vertriebsprogramms im
Firmenkundengeschäft einer belgischen Bank
5. Financial Engineering in der Projektfinanzierung: Das NOCO Projekt
6. Sortimentspolitik japanischer Wertpapiergesellschaften im In und Ausland
7. Die Rolle der Merchant Bank bei Fusionen und Übernahmen von Unterneh¬
men
IX. Standortbestimmung und künftige Entwicklungslinien im Bankmarketing
12
Inhaltsverzeichnis
Joachim Süchting
Die Theorie der Bankloyalität (noch) eine Basis zum Verständnis der Absatz¬
beziehungen von Kreditinstituten? 25
I. Der Bankangestellte als zentraler Präferenzenträger 27
II. Absatzpolitische Konsequenzen aus einer Theorie der Bankloyalität .. 31
III. Empirische Hinweise auf das Ausmaß an Bankloyalität 36
IV. Anregungen aus der Theorie des Beziehungsmanagements 38
Literaturverzeichnis 42
Markus Lusser
Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Attraktivität eines Finanz¬
platzes — einige Überlegungen am Beispiel der Schweiz 45
I. Rahmenbedingungen und Bankmarketing 47
II. Einige standorttheoretische Betrachtungen 47
III. Rahmenbedingungen als Standortfaktor 48
IV. Rahmenbedingungen als Instrument der Wirtschaftsförderung 49
V. Entstehung von Rahmenbedingungen als Folge sozioökonomischer
und politischer Entwicklungen 50
VI. Wichtige Elemente der Rahmenbedingungen 51
1. Zentrale, verkehrsgünstige Lage und kulturelle Vielfalt 51
2. Soziale und politische Stabilität Neutralität 52
3. Ordnungspolitisches Grundkonzept 54
3.1 Partikularinteressen zwischen Staat und Markt 54
3.2 Institutionell bedingte Zurückhaltung bei Staatseingriffen und
zögernde Wettbewerbspolitik 54
3.3 Markteingriffe als Mittel des politischen Ausgleichs 56
4. Zurückhaltende Finanzpolitik 57
5. Steuersystem und Steuerbelastung 58
6. Geld und Währungspolitik im Dienste der Stabilisierung der Rah¬
menbedingungen 60
7. Banken und Finanzmarktaufsicht 63
8. Bankgeheimnis, Nummernkonti und Rechtshilfe 67
VII. Konklusionen * 68
Herausgeberkommentar 69
13
Hans Wielens
Marktorientierte Bankorganisation 71
I. Begriffe und Aufgaben der Organisation 73
II. Grundsätzliche Voraussetzungen erfolgreicher Bankorganisationen ... 74
1. Die Organisation der Mitarbeiterführung 74
2. Die Organisation des Informations und Kontrollsystems 75
III. Gliederungsmöglichkeiten der Aufbauorganisation 77
IV. Konzepte einer kundengruppenorientierten Bankorganisation 79
1. Reine kundengruppenorientierte Organisation 82
2. Die Kombination kundengruppenbezogener Organisation mit der
Produktorganisation als Matrixorganisation 83
3. Die Kundenproblemorientierte Spartenorganisation 85
4. Marktorientierte Organisation kleinerer und mittlerer
Regionalbanken 87
V. Der Einfluß der Technologie auf die Bankorganisation 90
1. Betriebsinterne Technologien 92
2. Bankautomation, die die Beziehung Kunde Bank berührt 93
3. Auswirkungen der neuen Technologien auf die Entwicklung der
Zweigstellen 96
Literaturverzeichnis 98
Herausgeberkommentar 100
Privatkundenmarketing
Hans W. Schlüter
Marketing als Führungsinstrument im Privatkundengeschäft 103
I. Marketing als Führungsaufgabe 105
II. Die „Führungsschiene zwischen Stab und Linie 106
III. Führungsverantwortung zwischen Filialen und nachgeordneten
Geschäftsstellen 107
IV. Zielgerichtete Mitarbeiterführung entscheidet über den
Marketing Erfolg 109
V. Marketing und Planung 110
VI. Kunden und ergebnisorientiertes Informationssystem 111
VII. Marketing und Kontrolle 112
VIII. Auch hochentwickeltes Marketing darf pragmatisch bleiben 113
IX. Führung im technologischen Wandel 114
X. Leitgedanken für die erfolgreiche Führung des Privatkundengeschäfts 115
Herausgeberkommentar 118
14
Jörg E. Cramer
Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des Marketing Mix 119
I. Methodische Grundlagen 121
II. Aufgaben der Marktforschung bei Banken und Sparkassen 122
1. Marktsegmentierung 123
2. Strategische Umsetzung 126
III. Vorgehensweise bei der Marktforschung 129
IV. Effizienz der Marktforschung 130
Herausgeberkommentar 133
Helmut Keßler
Ausbau des Allfinanzangebots einer Sparkasse unter Berücksichtigung der
Verbundorganisation 135
I. Grundsätzliche Überlegungen zum Allfinanzangebot der Sparkassen .. 137
II. Das Allfinanzangebot der Verbundorganisation im Selbstverständnis
der Primärinstitute 140
III. Ausbau der Beratungs und Verkaufskompetenzen für das
Allfinanzangebot 141
IV. Ausbau des Informationswesens und der Datenverarbeitung für das
Allfinanzangebot 142
V. Organisation und Institutionalisierung des Allfinanzangebots in der
Sparkasse sowie der Zusammenarbeit im Verbund 143
VI. Zielgruppengerichtetes Cross Selling im Allfinanzangebot der
Verbundpartner 146
VII. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Absatzes von
Allfinanzdienstleistungen 147
VIII. Zusammenfassung 148
Herausgeberkommentar 150
Erich Karsten
Zielgruppenorientierte Produktgestaltung im Bereich des Kreditgeschäfts und
der Vermögensanlage 151
I. Produktpolitik im Rahmen geschäftspolitischer Entscheidungsparameter 153
II. Unternehmensziele und Strategien als Grundlage der Produktpolitik .. 154
III. Bedeutung der Innovation im Privatkundenmarketing 156
IV. Zielgruppen und Produktgestaltung 159
V. Phasen der Entwicklung und Markteinführung eines Produktes in einer
Filialbank 161
Literaturverzeichnis 166
Herausgeberkommentar 167
15
1
Dietrich Köllhofer
Preispolitik im Zahlungsverkehr 169
I. Themenabgrenzung 171
1. Das Problem: Die Gebührenpolitik im (Privatkunden )Mengen
geschäft 171
2. Die Charakteristik des Marktpartners: Der Kunde im Mengen¬
geschäft 172
3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gebührenpolitik der
Kreditinstitute 173
II. Bankgebühren als „politische Preise im Blickfeld der öffentlichen
Meinung 174
III. Die Problematik einer Ausgleichspreisstellung 176
IV. Die Bedeutung der Bankkalkulation für eine betriebswirtschaftlich
vertretbare, verursachungsgerechte Preisstellung 177
1. Die „Philosophie der verursachungsgerechten Preisstellung 177
2. Preisdifferenzierungsmodelle als betriebswirtschaftlich sinnvolle
Preisstellungen 179
3. Die Berücksichtigung des Guthabennutzens 181
V. Auswirkungen verschiedener Gebührenmodelle auf das Marketing und
die Wettbewerbssituation der Banken 183
1. Zur Preisreagibilität der Kunden 183
2. Beispiele für Gebührensysteme 184
VI. Zahlungsverkehr die Basis einer Bank Kunde Beziehung 186
Literaturverzeichnis 188
Herausgeberkommentar 189
Hans Michael Heitmüller
Auswirkungen der Selbstbedienung auf das Vertriebssystem 191
I. Grundlegung 193
1. Begriffsbestimmung und Problemstellung 193
2. Geschichte 194
II. Vertriebswege für Bankdienstleistungen 195
III. Entwicklungstendenzen im Vertriebssystem 197
1. Ursachen der Entwicklung — die Bestimmungsgrößen des
Strukturwandels 197
2. Neue Vertriebswege — Arten und Auswirkungen auf die Bank
Kunde Beziehung 199
2.1 Absatzwege mit Selbstbedienung 199
2.2 Kommunikationseigenschaften 201
3. Vertriebspolitische Differenzierungsstrategien Wertung und
Konsequenzen für das Vertriebssystem 202
3.1 Selbstbedienung und Vertriebsstrategie 203
3.2 Technologieorientierter Wettbewerb und die institutseigene
Bankkarte 205
I
IV. Bedeutung der Kundenselbstbedienung für das Marketing 206
V. Zusammenfassung 207
, Literaturverzeichnis 209
• Herausgeberkommentar 210
Martin Schütte
Anforderungen an die Entwicklung von Kundenbetreuern 211
I. Wandel des Berufsbilds des Bankmitarbeiters 213
II. Veränderungen im Umfeld der Banken 213
1. Bisherige Entwicklungstrends 214
2. Künftiges Szenario auf dem Privatkundenmarkt 215
3. Strategische Alternativen 216
4. Anforderungen an die Banken 217
III. Anforderungen an die Kundenbetreuer 219
1. Fachliche Kompetenz 220
2. Methodische Kompetenz 221
3. Soziale Kompetenz 223
4. Einsatzbereitschaft 224
5. Unternehmerisches Denken und Handeln 224
IV. Folgerungen für die Entwicklung von Kundenbetreuern 226
1. Neue Positionierung des Privatkundenbetreuers 226
2. Auswahl 227
3. Aus und Weiterbildung 228
4. Persönliche Entwicklung 228
Literaturverzeichnis 230
Herausgeberkommentar 231
Bernt Weber
Produktwerbung und Verkaufsförderung im Privatkundengeschäft 233
I. Einleitung 235
II. Werbung und Verkaufsförderung als Teil des Kommunikationsmix ... 236
III. Aufgaben und Ziele der Produktwerbung und Verkaufsförderung .... 236
1. Aufgaben der Produktwerbung 236
2. Aufgaben der Verkaufsförderung 237
3. Ziele der Produktwerbung und Verkaufsförderung im Marketing Mix 239
IV. Voraussetzungen für systematische Produktwerbung und
Verkaufsförderung 240
V. Werbemittel und Werbeträger 244
VI. Planung einer Produktwerbung 246
VII. Maßnahmen zur Verkaufsförderung 247
1. Förderung der Mitarbeiter 247
2. Förderung der externen Kunden und Geschäftszuführung 249
3. Verkaufsförderung im Kundenbereich 249
VIII. Schlußbemerkung 250
! Herausgeberkommentar 251
Firmenkundenmarketing
Klaus Juncker
Von der Marktsegmentierung zum strategischen Marketing im Firmenkunden
geschäft 255
I. Marketing im Firmenkundengeschäft ein Rückblick 257
II. Bestimmungsfaktoren des Marketing im Firmenkundengeschäft 259
1. „Megatrends der Wirtschaft
Exkurs: Umweltschutz als Herausforderung auch im Firmenkun¬
dengeschäft 260
2. Unternehmensinterne Veränderungen 261
3. Verhandlungsmacht der Nachfrager von Bankdienstleistungen .... 263
4. Produktinnovation 263
5. Neue Wettbewerber 264
6. Bankinterne Veränderungen 265
7. Trends und Thesen 265
III. Interdisziplinäres Marketing 267
1. Produktorientiertes Marketing 267
2. Ergebnisorientiertes Marketing 268
3. Technologieorientiertes Marketing 270
4. Ökologieorientiertes Marketing 270
5. Entscheidungsorientiertes Marketing 272
IV. Von der Marktsegmentierung zum „Geschäftssystem 273
1. Firmenkundenbetreuung ein Matrixproblem 274
2. Marktorientierter Führungsstil 275
V. Risiken und Chancen 276
VI. Zusammenfassung 277
Literaturverzeichnis 279
Herausgeberkommentar 280
Jürgen Reimnitz
Innovationen auf den Euromärkten 281
I. Vorbemerkungen 283
II. Das internationale Bankgeschäft 284
1. Der statistische Niederschlag 284
2. Einlegerstruktur 285
3. Die wichtigsten Euromarkt Zentren 285
4. Bedeutung der einzelnen Währungen 286
III. Voraussetzungen und historischer Ursprung 287
IV. Der Eurogeldmarkt im engeren Sinne 288
1. Usancen 288
2. Bedeutung für die „Händlerbanken 289
I
y. Der Eurokreditmarkt 290
¦; . .. 1. Konsortialkredite 290
| I 2. Scharfe Kontraktion durch Verschuldungskrise 290
j 3. Roll over Finanzierungen 291
/ 4. Ausschluß des Refinanzierungsrisikos 292
5 ;VI. ©er Eurokapitalmarkt . 292
¦ /1. Traditionelle Auslandsanleihen und Euroanleihen 292
/ 2. Absatz Explosion 293
/ 3. Deutlicher Trend zur Währungs Diversifizierung 294
4. Große Vielfalt an Anleiheformen 294
5. Warum Anleihefinanzierung? 295
6 Emissionskosten 296
VII Neuere Finanzierungsformen und techniken 296
/ 1. RUFs, NIFs und Euro Commercial Paper Programme 296
Y 2. Transferable Loan Facilities (TLFs) 298
A 3. Zins und Währungsswaps 299
VIII. Zugang zum Euromarkt als Wettbewerbsargument 300
Herausgeberkommentar 302
Bernhard Walter
Electronic Banking als Erweiterung des Vertriebssystems und Leistungspro¬
gramms 303
I. Bestimmungsgrößen des Electronic Banking 305
1. Der Begriff Electronic Banking 305
2. Produktentwicklung durch Kundennachfrage 306
3. Neue Technologien als Voraussetzung 309
II. Stand der Entwicklung 310
1. Vier maßgebliche Bereiche 310
1.1 Kundenselbstbedienung 310
1.2 Beratungsunterstützung 312
1.3 Übermittlungs und Übertragungsleistungen 313
1.4 Planungs und Steuerungssoftware 314
2. Eigene Entwicklungen der Firmenkunden 316
3. Fachbetreuung zur Problemlösung 317
III. Strategische Überlegungen 318
1. Gewinnung weiterer Marktanteile 318
2. Public Relations und Imagefaktoren 320
3. Systemberatung als Serviceleistung 321
IV. Ausblick 323
1. Computer Integrated Banking 323
2. Leistungsverbund der Anbieter von Information und Technik 325
3. Consulting als Konsequenz 326
Literaturverzeichnis 328
Herausgeberkommentar 329
j
Wulf von Schimmelmann
Erfolgsorientierte Steuerung der Firmenkundenbetreuer 331
I. Anforderungsprofil von Firmenkundenbetreuern 333
II. Organisation des Einsatzes von Firmenkundenbetreuern 335
III. Voraussetzungen für eine erfolgsorientierte Steuerung des
Firmenkundengeschäfts 336
1. Unterstützung durch interne Stellen 336
2. Notwendigkeit einer EDV gestützten Kundenkalkulation 337
2.1 Grundanforderungen an eine entscheidungsorientierte
Kundenkalkulation 337
2.2 Lösung für den Wertbereich: Die Konzeption der
Marktzinsmethode 338
3. Meßbarkeits und Zurechnungsprobleme 340
4. Berücksichtigung der unterschiedlichen Risiken aus verkauften
Leistungen 341
IV. Problematik der Kompetenzzuweisung 342
V. Probleme der erfolgsorientierten Vergütung von Firmenkunden¬
betreuern 343
Herausgeberkommentar 344
Wolfgang A. Burda
Institutswerbung im Firmenkundengeschäft 345
I. Rahmenbedingungen der Institutswerbung 347
1. Marktsituation 347
2. Anforderungen des Firmenkundenmarktes an die Institutswerbung 348
3. Werbung als Bestandteil des Marketing Mix 350
II. Ausgewählte Probleme der Planung und Durchführung 353
1. Planungsprozeß 353
2. Werbeziele ..,. 353
3. Werbeerfolgsköntrolle 358
4. Aspekte der institutsinternen Organisation und Steuerung 360
III. Schlußbemerkungen 364
Herausgeberkommentar 365
Wolfgang Grüger
Strategische Maßnahmen zur Förderung des Image einer Bankengruppe am Bei¬
spiel der Kreditgenossenschaften 367
I. Imagebildende Maßnahmen 369
1. Corporate Design 369
2. Kommunikation 370
2.1 Entwicklung einer Kommunikationsstrategie 370
2.2, Umsetzung der Strategie 371
3. Präsentation des Finanz Verbundes 372
II. Umsetzung des Werbeversprechens durch die Mitarbeiter 374
Herausgeberkommentar 376
Ulrich Weiss
Zur Europa Strategie der deutschen Banken 377
I. Veränderungen im Wettbewerb fordern heraus 379
1. Der europäische Binnenmarkt und die Wettbewerbsintensität im
Kreditgewerbe 379
2. Die Situation in den USA als Vergleich 380
II. Strategische Antworten auf die Veränderungen der
Wettbewerbssituation 380
1. Der Kundennutzen als Ausgangspunkt der Strategieüberlegungen .. 380
2. Bedeutung der europäischen Bankpräsenz aufgrund der
Zielgrupppenanalyse 381
2.1 Privatkunden 381
2.2 Mittelständische Unternehmen 382
2.3 Multinationale Unternehmen 382
III. Wege zur Präsenz in Europa 383
IV. Führung von Tochterbanken im Ausland 384
V. Synergieeffekte im Rahmen einer europaweiten Kooperation 385
VI. Perspektiven für die Zukunft 386
Herausgeberkommentar 388
Bankmarketing im Ausland
Guido Schmidt Chiari
t
Die Rolle der Marktforschung für die Marketingstrategie einer österreichischen
Bank auf dem Jugend und Studentenmarkt 391
I. Ausgangslage im österreichischen Binnenmarkt 393
II. Positionierung der Marktforschung 395
III. Jugendliche und Studenten als strategische Zielgruppe der
Creditanstalt 396
IV. Marktforschung für strategische Entscheidungen 397
1. Ermittlung von Marktgröße, Kunden und Marktanteilen 397
2. Erforschung von Kundenerwartungen und Kundenbedürfnissen ... 398
3. Imageforschung 398
V. Marktforschung für operative Entscheidungen 399
1. Produktforschung 399
2. Preisforschung 400
3. Vertriebsforschung 401
4. Kommunikationsforschung 401
VI. Schlußanmerkungen 403
Herausgeberkommentar 404
I
i
Antony N. Hunter j
Schwerpunkte im Privatkundenmarketing einer britischen Bank 405 j
I. Zielsetzung 407 i
II. Marktforschung 408 j
III. Produktentwicklung und gestaltung 410 I
1. Sparkonten 410 |
2. Konsumentenkredite 413
IV. Preispolitik 414
V. Vertriebswege 416
VI. Mitarbeiter im Verkauf 419
VII. Werbung und Verkaufsförderung 421
VIII. Zusammenfassung 424
Herausgeberkommentar 425
Richard S. Braddock
Kundenorientierung durch neue Techniken im Privatkundengeschäft einer
amerikanischen Bank 427
I. Notwendigkeit der Analyse von Kundenbedürfnissen 429
II. Technikeinsatz zur Analyse und Befriedigung von
Kundenbedürfnissen 431
1. Automated Teller Machines 432
2. Automatischer Anrufbeantworter •... 432
3. Erweitertes Telefon 433
III. Trend zum Mikro Marketing 433
IV. Grundanforderung Datenschutz 434
Herausgeberkommentar 436
Robert van Hoofstat
Telebanking als Erweiterung des Leistungs und Vertriebsprogramms im Fir
menkundengeschäft einer belgischen Bank 437
I. Anwendungsbereiche von Telebanking 439
1. Informationsvermittlung als Erweiterung des Banksortiments 439
1.1 Allgemeinwirtschaftliche Informationen 439
1.2 Konkurrenz und Marktinformationen 440
2. Neuer Vertriebsweg für Bankprodukte 441
II. Kurze Beschreibung der technischen Grundlagen 445
III. Auswirkungen des Telebanking auf die Bank Kunde Beziehung 445
IV. Schlußbetrachtungen 447
Herausgeberkommentar 448
Vidkunn Hveding
Financial Engineering in der Projektfinanzierung: Das NOCO Projekt 449
I. Merkmale und Anwendungsbereiche der Projektfinanzierung 451
II. Erdöl und Gas in der norwegischen Nordsee 451
III. Das NOCO Projekt 452
1. Wirtschaftliche Analyse 454
2. Rechtliche Analyse 455
3. Trägergesellschaft 457
4. Zeitdauer der Vorbereitung der Projektfinanzierung 457
IV. Ausmaß der Projektfinanzierung in der Nordsee 457
Herausgeberkommentar 459
Tsugio Yukihira
Sortimentspolitik japanischer Wertpapiergesellschaften im In und Ausland . 461
I. Der japanische Kapitalmarkt im Überblick 463
1. Aufgabenteilung zwischen den Finanzinstituten 463
2. Neuere Entwicklungen in der Finanzwirtschaft 465
II. Das Wertpapiergeschäft in Japan 468
1. Zusammenfassende Darstellung von Wertpapiergesellschaften und
ihrer Geschäftstätigkeit in Japan 468
2. Aufgaben von Wertpapiergesellschaften auf dem Primärmarkt .... 470
3. Rolle der Wertpapiergesellschaften auf dem Sekundärmarkt 472
4. Tätigkeiten in neuen Geschäftsfeldern 472
5. Derzeitige Ertragsstruktur und mögliche Veränderungen 474
III. Geschäftstätigkeiten japanischer Wertpapiergesellschaften im
Ausland 476
1. Verkauf japanischer Wertpapiere an ausländische Investoren 477
2. Verkauf von Wertpapieren ausländischer Emittenten an japanische
Investoren 477
3. Effektenübernahmegeschäfte 480
4. Mergers Acquisitions 481^n
5. Portfolio Management 482
6. Entwicklung neuer Finanzierungsinstrumente 482
Herausgeberkommentar 484
John Forsyth
Die Rolle der Merchant Bank bei Fusionen und Übernahmen von Unternehmen 485 X
I. Ziele und Formen von Fusionen und Übernahmen 487
II. Einfluß von Rahmenbedingungen 488
III. Entwicklung der M A Aktivitäten im internationalen Vergleich 489
IV. Die Rolle der Merchant Bank 491
1. Beratung durch Experten 492
2. Finanzierung 492
V. Ansatzpunkte für ein Marketingkonzept 493
Herausgeberkommentar 495
Eckart van Hooven
Standortbestimmung und künftige Entwicklungslinien im Bankmarketing ... 497
I. Eine neue Unternehmensphilosophie macht Geschichte 499
II. Wichtiger Richtungswechsel: Ertrag geht vor Volumen 501
III. Im Spannungsfeld der Informationstechnik 503
IV. Zielgruppenorientierung: Auf der Suche nach höherer Qualität 507
V. Zukunftsaufgaben erfordern strategisches Denken 510
Literaturverzeichnis 515
Stichwortverzeichnis 517
t
Joachim Süchting
Die Theorie der Bankloyalität
(noch) eine Basis zum Verständnis der
Absatzbeziehungen von Kreditinstituten?
I. Der Bankangestellte als zentraler Präferenzenträger
II. Absatzpolitische Konsequenzen aus einer Theorie der Bankloyalität
III. Empirische Hinweise auf das Ausmaß an Bankloyalität
IV. Anregungen aus der Theorie des Beziehungsmanagements
Literaturverzeichnis
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