Der Wandel vom "Vertrauensärztlichen Dienst" zum "Medizinischen Dienst der Krankenversicherung": eine Funktionsanalyse medizinischer Beratungs- und Gutachterdienste der Träger der gesetzlichen Krankenversicherung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Konstanz
Hartung-Gorre
1991
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Konstanzer Dissertationen
305 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | LXVII, 731 S. |
| ISBN: | 3891914318 |
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| adam_text | INHALTSUEBERSICHT LIT E RATURV ER Z E I CHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
EINLEITUNG A. DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN DES YERTRAUENSAERZTLICHEN
DIENSTES I. DIE ENTSTEHUNG DES VERTRAUENSAERZTLICHEN DIENSTES 1* DIE
ZUNAECHST IN KEINER WEISE VORGESEHENE EXIS- TENZ EINES
VERTRAUENSAERZTLICHEN DIENSTES INNERHALB DES SYSTEMS DER GKV 2.
ENTSTEHUNG UND BESONDERHEITEN DES SACHLEISTUNGS- PRINZIPS 3. DIE
BESONDERE STELLUNG DES ARZTES INNERHALB DIESES SYSTEMS 4. DIE
HINSICHTLICH DER UEBERWACHUNG DES INANSPRUCH- NAHME VERHALTENS DER
VERSICHERTEN RESP. DES VER* ORDNUNGSVERHALTENS DER AERZTE FUER DIE TRAEGER
DER GKV GUENSTIGE SITUATION NACH 1883 5 DIE GERINGE BEDEUTUNG
MEDIZINISCHER EACHFRAGEN IN DER TAEGLICHEN VERWALTUNGSPRAXIS EINER KRAN-
KENKASSE 6. DIE VERAENDERT SICH DARSTELLENDE SITUATION IN DER
GESETZLICHEN UNFALL- UND RENTENVERSICHERUNG 7. DIE BESCHAEFTIGUNG VON
VERTRAUENSAERZTEN DURCH DIE TRAEGER DER GKV 8. DIE KONTROVERSE DISKUSSION
DER VON ALLEN BETEI- LIGTEN ALS NOTWENDIG EINGESTUFTEN KONTROLLE DER FUER
KRANKENKASSEN TAETIGEN ARZTE 9* DER ENTSTEHENDE BEDARF NACH
SACHVERSTAENDIGEN- FUNKTIONEN AUSUEBENDEN AERZTEN AUF SEITEN DER TRAEGER DER
GKV 10. DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER BESCHAEFTIGUNG VON VERTRAUENSAERZTEN
DURCH DIE KRANKENKASSEN SEITE I LX 1 7 7 7 ,15 16 18 22 23 26 11. DIE
CHARAKTERISTIK EINES VERTRAUENSARZTES ALS 27 EIN UEBERWIEGEND
KONTROLLFUNKTIONEN AUSUEBENDER ARZT 12. MOEGLICHE FELDER DER BETAETIGUNG
EINES VERTRAUENS- 28 ARZTES ALS MEDIZINISCHER GUTACHTER UND BERATER DER
TRAEGER DER GKV 13. DER VERTRAUENSARZT ALS AERZTLICHER BEIRAT DER 29
KRANKENKASSEN 14. DIE ENTWICKLUNG DES VERTRAUENSARZTWESENS ZUR 30 ZEIT
DER WEIMARER REPUBLIK 15. DIE PRAKTISCHEN AUSWIRKUNGEN DER AM 30. OKTO-
31 BER 1923 ERLASSENEN VERORDNUNGEN 16. DIE HOHE BEDEUTUNG VON
FINANZFRAGEN INNERHALB 36 DER DAMALIGEN SITUATION 17. DIE INHALTE DER AM
12, MAI 1924 VOM REICHS- 38 AUSSCHUSS FUER AERZTE UND KRANKENKASSEN
ERLASSE- NEN RICHTLINIEN FUER DEN ALLGEMEINEN INHALT DER ARZTVERTRAEGE
18» DIE FOLGEN DIESER ZUR ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK 40 REALISIERTEN
REFORMEN 19. DER INHALT DER IM JAHRE 1928 ERLASSENEN VER- 43
TRAGSRICHTLINIEN 20. DAS IN DER PRAXIS NICHT PROBLEMLOSE FUNKTIONIE- 46
REN DER BETAETIGUNG VON VERTRAUENSAERZTEN 21. DIE NOTVO DES
REICHSPRAESIDENTEN VOM 26. JULI 48 1930 22. DER WEITERE AUSBAU DES IN DEN
20ER JAHREN ENT- 4-9 WORFENEN KONTROLLAPPARATS 23. DIE HERAUSRAGENDE
BEDEUTUNG DER DEN VERTRAUENS- 51 AERZTLICHEN DIENST BETREFFENDEN INHALTE
DER NOTVO VON 1930 24. DER VAED ALS IN SEINER AUF GESETZLICHER GRUND- 54
LAEGE VERFASSTEN FORM KONZIPIERTES KONTROLLORGAN DER TRAEGER DER GKV 25.
DIE KRITIK AN DER INSTITUTION DES VAED 56 26. DIE VERAENDERTE STELLUNG DES
VERTRAUENSARZTES 58 INNERHALB DES SYSTEMS DER RVO 1930 27. DIE
NEUFASSUNG DES RECHTS DES VAED IM JAHRE 62 1932 II. DIE WEITERENTWICKLUNG
DES RECHTS DES VAED IN DER 66 ZEIT DER NATIONALSOZIALISTISCHEN HERRSCHAFT
1. DIE UMGESTALTUNG DES VAED ZU EINER EINHEITLICHEN 66 ORGANISATION 2.
DIE KRITISCHE DISKUSSION DIESES REFORMSCHRITTS 70 3. DIE BESTIMMUNGEN
UEBER DEN VERTRAUENSAERZTLICHEN 73 DIENST IN DER KRANKENVERSICHERUNG VOM
30. MAERZ 1936 - DIE RAEUMLICHE ORGANISATION DES VAED 4. DIE NEUBESTIMMUNG
DER VOM VAED AUSZUUEBENDEN 75 FUNKTIONEN 5. DIE STELLUNG DES
VERTRAUENSARZTES DEN IM JAHRE 76 1936 ERLASSENEN RICHTLINIEN GEMAESS 6.
DER VAED ALS VON SEINEN THEORETISCHEN GRUNDLAGEN 78 HER
SOZIALMEDIZINISCHER GUTACHTERDIENST 7. DIE UNUMSTRITTENE STELLUNG DES
VAED DIANERHALB 82 DES SYSTEMS DER GKV III. DIE ENTWICKLUNG DES SYSTEMS
DES VAED IN DER NACH- 85 KRIEGSZEIT 1. DAS ANDAUERN DES ZUR ZEIT DES
NATIONALSOZIALIS- 85 MUS GESCHAFFENEN ZUSTANDES 2» DIE VOLLZOGENE
UEBERARBEITUNG DES KASSENARZT- -85 RECHTS 3. DIE NEUGESTALTUNG DES EECHTS
DER SOZIALEN 87 SELBSTVERWALTUNG 4. DER VAED ALS REINES
KONTROLLINSTRUMENT DER 88 KASSENSEITE 5. DIE SICH ALS UNBEFRIEDIGEND
DARSTELLENDE FUNK- 92 TION DES VAED INNERHALB DES SYSTEMS DER GKV DIE
REFORM DES RECHTS DES VAED I. DIE VON BLANK IN DEN JAHREN 1958 BIS 1962
INTENDIER- TE REFORM DES SYSTEMS DER GKV 1. DIE GRUNDSAETZE DER ENDE DER
50ER JAHRE BEABSICH- TIGTEN REFORM DES RECHTS DES VAED 94 94 94 2. DIE
INHALTE DES ENTWURFS EINES GESETZES ZUR 95 NEUREGELUNG DER GKV (KVHG)
VOM 14. JANUAR 1960 3. DIE INHALTE DES ENTWURFS EINES GESETZES ZUR 104
NEUREGELUNG DES RECHTS DER GKV (KVNG) VOM 7. DEZEMBER 1962 4. DAS
SCHEITERN DER VON BLANK ANGESTREBTEN HE- 107 FORM DES SYSTEMS DER
SOZIALEN KRANKENVERSICHE- RUNG 5. DAS UMSTRITTENE SELBSTVERSTAENDNIS DES
VAED 109 II. DAS IN DEN 60ER JAHREN VERFOLGTE BESTREBEN HIN- 111
SICHTLICH EINER REFORM DES SYSTEMS DES VAED 1. DIE FORDERUNG NACH EINEM
ABBAU DER NAHEZU 111 ALLEN EMPFAENGERN VON KRANKENGELD GEGENUEBER
MASSENWEISE AUSGESPROCHENEN VORLADUNG ZUR VERTRAUENSAERZTLICHEN
UNTERSUCHUNG 2. SOZIALMEDIZINISCHER DIENST - FORDERUNG UND 112
BEGRIFFSDEFINITION 3. PRAKTIZIERTE MODELLVERSUCHE ZUM ZWECKE DER 115
HIER ERPROBTEN BEFORM 4. DAS SCHWERWIEGENDE PROBLEM DES VOM VAED ZU 118
BEKLAGENDEN PERSONALMANGELS 5. DIE KRITIK AN DER EXISTENZ UND DER
BETAETIGUNG 118 DES VAED III. DIE BEDINGT DURCH DAS INKRAFTTRETEN DES
GESETZES 121 UEBER DIE FORTZAHLUNG DES ARBEITSENTGELTS IM KRANK-
HEITSFALL (LOHNFORTZAHLUNGSGESETZ) VOM 27. JULI 1969 REALISIERTE REFORM
DES RECHTS DES VAED 1. DIE CHARAKTERISTIK DIESES GESETZESWERKS 121 Z. DIE
MOTIVE DES GESETZGEBERS FUER DIE REALISIE- 122 RUNG DER
ARBEITSRECHTLICHEN LOESUNG DER LOHN- FORTZAHLUNG IM KRANKHEITSFALL 3.
DIE INHALTE UND DER BEDEUTUNGSGEHALT DES 124 LOHNFZG 1970 4. DIE
BESONDERE POSITION DER KRANKENKASSEN INNER- 126 HALB DIESES
NEUGESCHAFFENEN SYSTEMS 5. DIE INHALTE DES KRVLNDG 1970 IN BEZUG AUF DAS
129 SYSTEM DES VAED 6. DER ZUM 1. JANUAR 1970 VOLLZOGENE STRUKTUR- 148
UND STILWANDEL HINSICHTLICH DER .BETAETIGUNG DES VAED 7. DIE
ZUSTAENDIGKEITEN DES VAED IM FALL DER EINEM 151 VERSICHERTEN GEGENUEBER
ATTESTIERTEN ARBEITSUN- FAEHIGKEIT GEMAESS § 369 B I ZIFF. 2 RVO 1970 8.
DAS KRITERIUM DER SICHERUNG DES HEILERFOLGES 155 IN § 369 B I ZIFF. 2
RVO 1970 9. DIE KRITIK AN DER ZUM 1. JANUAR 1970 REALISIER- 159 TEN
WANDLUNG DES AUFGABENVOLLZUGS DES VAED 10. DIE VOM PRINZIP HER
BEDEUTUNGSMAESSIG UNTERGE- 161 ORDNETE FUNKTION DER VON EINEM VAED
AUSZUUEBEN- DEN KONTROLLTAETIGKEITEN 11. DER VERAENDERTE CHARAKTER DES
ERWAEHNTEN KON- 164 TROLLMECHANISMUS 12. DIE ENTSCHIEDEN VERSTAERKTE
STELLUNG DER KRAN- 169 KENKASSEN 13. DIE MOEGLICHKEITEN DES ARBEITGEBERS
ZUR BEWIR- 172 KUNG EINER VERTRAUENSAERZTLICHEN BEGUTACHTUNG 14. DIE
HALTUNG DER KASSENAERZTESCHAFT GEGENUEBER 174 DER AUFGABENMAESSIG SICH
VERAENDERT DARSTELLEN- DEN POSITION DES VAED 15. DIE INHALTE DES BERICHTS
UEBER DIE ERFAHRUNGEN 178 MIT DER BEGUTACHTUNG DER ARBEITSUNFAEHIGKEIT
DURCH DEN VAED UND UEBER DAS ZUSAMMENWIRKEN DER KASSEN- AERZTE, DER
KRANKENKASSEN UND DES VAED VOM 23. FEBRUAR 1972 UND DIE SICH HIERAN
ANSCHLIESSENDE DISKUSSION 16. GESAMTCHARAKTERISTIK DES ZUM 1. JANUAR 1970
184 IN KRAFT GETRETENEN REFORMWERKS IV. DIE REFORM NACH DER REFORM -
DIE BESTREBUNGEN 187 HINSICHTLICH EINER UMFUNKTIONIERUNG DES VAED ZU
EINEM UMFASSENDEN SOZIALMEDIZINISCHEN GUTACHTER- DIENST 1. DIE ZU
BEGINN DER 70ER JAHRE IN DIESER BEZIEHUNG 187 VERSTAERKT EINSETZENDE
DISKUSSION 2. DAS SEITENS DER GEWERKSCHAFTEN HIER FORMULIERTE 188
REGELUNGSVERLANGEN 3. DAS NEBENEINANDER VERSCHIEDENER MEDIZINISCHER GUT-
188 ACHTERDIENSTE INNERHALB DES BUNDESDEUTSCHEN SYS- TEMS DER SOZIALEN
SICHERUNG 4. DIE IN DIESER BEZIEHUNG UNTERLASSENE WEITER- 192
ENTWICKLUNG DES SYSTEMS DES VAED 5. DER HIER VON SPD UND GEWERKSCHAFTEN
KONKRET 193 VERTRETENE BEGELUNGSVORSCHLAG 6. DIE IN DIESEM KONTEXT
BESTEHENDE GEGENANSICHT 193 7. FUER DIE ETABLIERUNG EINES
SOZIALAERZTLICHEN 196 DIENSTES SPRECHENDE GRUENDE 8. DIE ZUM DAMALIGEN
ZEITPUNKT GESAMMELTEN ER- 199 FAHRUNGSWERTE MIT SOZIALAERZTLICHEN
GUTACHTER- DIENSTEN 9. DAS VOM DGB IN ALLER ENTSCHIEDENHEIT VERTRE- 202
TENE MODELL EINES SAED 10. DIE KONTROVERSE DISKUSSION DER KONZEPTION 204
EINES SAED 11. DAS MODELL EINES GEMEINSAMEN AERZTLICHEN 207 DIENSTES
(GAED) 12. DER PLAN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FUER GE- 209
MEINSCHAFTSAUFGABEN DER KRANKENVERSICHERUNG HINSICHTLICH DER
ETABLIERUNG EINES SOZIAL- MEDIZINISCHEN DIENSTES (SMD) 13. DAS
UNBEWAELTIGTE PERSONALPROBLEM 212 14. DIE BESTIMMUNGEN DES
EEHABILITATIONSANGLEI- 213 CHUNGSGESETZES 15. DIE KRITIK AN DER
BESTIMMUNG DES § 369 B I 214 ZIFF. 2 BVO 1970 16. DAS THESENPAPIER DER
SACHVERSTAENDIGENKOMMIS- 216 SION ZUR WEITERENTWICKLUNG DER SOZIALEN
KRAN- KENVERSICHERUNG FUER EINEN SOZIALMEDIZINISCHEN DIENST DER TRAEGER
DER SOZIALVERSICHERUNG 17. DAS SCHEITERN DER INITIATIVE ZUR BILDUNG EI-
220 NES SOZIALMEDIZINISCHEN GUTACHTERDIENSTES 18. DIE ANALYSE DER VOM
VAED IN DEN JAHREN ZWISCHEN 224 1970 UND 1980 WAHRGENOMMENEN FUNKTIONEN
19. DURCH DAS GESETZ ZUR DAEMPFUNG DER AUSGABEN- 230 ENTWICKLUNG UND ZUR
STRUKTURVERBESSERUNG IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG (KRANKEN-
VERSICHERUNGS-KOSTENDAEMPFUNGSGESETZ - KVKG) VOM 27. JUNI 1977 VERFUEGTE
ERWEITERUNGEN DES RECHTS DER GKV 20. DIE WIEDERAUFNAHME DER DISKUSSION
HINSICHTLICH EINER NEUORGANISATION DES VAED ZU BEGINN DER 80ER JAHRE 21.
DAS REFORMKONZEPT DER REGIERUNG KOHL AUS DEM JAHRE 1982 22. DAS IN DEN
80ER JAHREN ARTIKULIERTE REGELUNGS- VERLANGEN HINSICHTLICH DER GRUENDUNG
EINES SO- ZIALMEDIZINISCHEN GUTACHTERDIENSTES DER GKV 23. DAS PROBLEM
DER SEHR SCHWIERIG REALISIERBAREN ZUSAMMENARBEIT DER EINZELNEN
MEDIZINISCHEN GUTACHTERDIENSTE UNTEREINANDER 24. DIE KONTROVERSE
DISKUSSION DES MODELLS EINES EIGENSTAENDIGEN MEDIZINISCHEN
GUTACHTERDIENS- TES DER GKV 25. ENTSTEHUNG UND INHALTE DER
EMPFEHLUNGSVEREIN- BARUNG ZUR WEITERENTWICKLUNG DES VAED AUF DER
GRUNDLAGE DES GELTENDEN HECHTS 26. DIE INHALTE DER ERWAEHNTEN
EMPFEHLUNGSVEREIN- BARUNG IM EINZELNEN 27. DIE CHARAKTERISTIK DER
EMPFEHLUNGSVEREINBARUNG ZUR WEITERENTWICKLUNG DES VAED AUF DER GRUNDLA-
GE DES GELTENDEN RECHTS 28. DER WEITERE VERLAUF DER HINSICHTLICH DER
UMOR- GANISATION DES VAED GEFUEHRTEN FACHDISKUSSION 29* DIE NICHT
UNUMSTRITTENE POSITION DES VAED 30. DIE IM VOR.FELD DER DISKUSSION
HINSICHTLICH DER REALISIERUNG EINER STRUKTURREFORM IM GE- SUNDHEITSWESEN
IN SACHEN VAED IM EINZELNEN ANGEFUEHRTEN KRITERIEN 31. DIE PRAKTISCHEN
AUSWIRKUNGEN DER EMPFEHLUNGS- VEREINBARUNG ZUR WEITERENTWICKLUNG DES
VAED AUF DER GRUNDLAGE DES GELTENDEN RECHTS 32* DIE INHALTE DES VON
KAULA AM 5. NOVEMBER 1987 VORGELEGTEN ZWISCHENBERICHTS UEBER DIE SEITENS
DES VAED-KOORDINIERUNGSAUSSCHUSSES IM EINZELNEN GELEISTETEN TAETIGKEITEN
33. DAS PAPIER GRUNDSAETZE FUER DIE STRUKTUR DES VAED 34. DAS ENTWORFENE
MODELL DER ZAHNAERZTLICHEN BERA- TUNGSDIENSTE 234 235 255 258 261 265
269 276 280 286 291 295 296 299 303 DIE DURCH DAS ZUM 1. JANUAR 1989
ERFOLGTE INKRAFTTRETEN 324 DES GESETZES ZUR STRUKTURREFORM IM
GESUNDHEITSWESEN (GESUNDHEITS-REFORMGESETZ) BEWIRKTE WANDLUNG DES VER-
TRAUENSAERZTLICHEN DIENSTES ZU EINEM MEDIZINISCHEN DIENST DER
KRANKENVERSICHERUNG I. DER REFORMBEDARF HINSICHTLICH DER DURCHFUEHRUNG
324 EINER STRUKTURREFORM IM GESUNDHEITSWESEN 1. DAS WAHRE AUSMASS DER
MIT BEZUG AUF DIE FINAN- 324 ZIERUNG VON GESUNDHEITSLEISTUNGEN
ENTSTANDE- NEN KOSTENSTEIGERUNGEN 2. DIE HALTUNG DER BUNDESREGIERUNG IN
DIESER 327 FRAGE VOR BEGINN DER ELFTEN LEGISLATURPERIODE 3. DIE
POSITIONEN DER ARBEITGEBER 328 4. DIE HALTUNG DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
329 5. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN 330 6. DIE GEGENPOSITIONEN DER
LEISTUNGSERBRINGER 332 7. PROBLEMANALYSE 333 8. DAS SCHEITERN DER
ZWISCHEN 1977 UND 1984 VON 334 DEN VERSCHIEDENEN BUNDESREGIERUNGEN
HINSICHT- LICH DES YYSTEMS DER GKV GEFUEHRTEN KOSTEN- DAEMPFUNGSPOLITIK
9. DIE SCHWERPUNKTE DER BUNDESREGIERUNG HINSIEHT- 343 LIEH DER
DURCHFUEHRUNG EINER STRUKTURREFORM DES SYSTEMS DER GKV 10. DIE
CHARAKTERISTIK DER ZEHN GRUNDSAETZE IN 349 BEZUG AUF DIE
PROBLEMHAFTIGKEIT DES SYSTEMS DES VAED 1T. DIE NOTWENDIGKEIT DER
DURCHFUEHRUNG EINER STRUK- 349 TURREFORM IM GESUNDHEITSWESEN INNERHALB
DER ELFTEN LEGISLATURPERIODE 12. DIE REGIERUNGSERKLAERUNG VON
BUNDEKANZLER KOHL 351 SOWIE DIE INHALTE DER KOALITIONSVEREINBARUNG 13.
DIE DAS FEDERFUEHRENDE BMINARBSOZO TREFFENDEN 354 HANDLUNGSZWAENGE II. DAS
IM VORFELD KONKRETER PARLAMENTARISCHER 358 SCHRITTE ARTIKULIERTE
REGELUNGSVERLANGEN IN SACHEN VAED 1. DIE DIESES PROBLEMFELD BETREFFEND
GETAETIGTEN 358 AEUSSERUNGEN DES LEITERS DER ABTEILUNG V (GESUND-
HEIT/KRANKENVERSICHERUNG) DES BMINARBSOZO, JUNG 2. DAS SCHEITERN DER
EMPFEHLUNGSVEREINBARUNG 359 ZUR WEITERENTWICKLUNG DES VAED 3. DIE
KONSEQUENZ AUS DIESER SICH ENTSPRECHEND 362 DARSTELLENDEN SITUATION 4.
DIE VOM DGB AUFGESTELLTEN FORDERUNGEN 363 5. DAS BEGELUNGSVERLANGEN DER
ARBEITGEBERSEITE 366 6. DIE HALTUNG DES SVR FUER DIE KONZERTIERTE 368
AKTION IM GESUNDHEITSWESEN 7. RESUEMEE 373 III. DIE DER NEUFASSUNG DES
RECHTS DES VAED GEWIDMETEN 375 INHALTE DES VOM BMINARBSOZO ERARBEITETEN
REFEREN- TENENTWURFS EINES GESETZES ZUR STRUKTURREFORM IM
GESUNDHEITSWESEN VOM 20. JANUAR 1988 1. DIE BEABSICHTIGTE GRUENDUNG
EINES MEDIZINISCHEN 375 DIENSTES DER KRANKENKASSEN 2. DIE BEGRUENDUNG
DIESES ENTWORFENEN REFORMSCHRITTS 376 3. DIE DER KONZEPTION DES
REFERENTENENTWURFS ZU* 378 GRUENDELIEGENDEN, MASSGEBLICHEN SEITENS DES
BMINARBSOZO VORGETRAGENEN ASPEKTE 4. DER MEDIZINISCHE DIENST DER
KRANKENKASSEN ALS 380 TEIL DER VOM BMINARBSOZO VERTRETENEN KONZEPTION
ZUR BEWIRKUNG EINES MEHRS AN WIRTSCHAFTLICHKEIT INNERHALB DER GKV 5. DIE
DIE KONZEPTION DES MEDIZINISCHEN DIENSTES 384- DER KRANKENKASSEN
WESENTLICH PRAEGENDEN ZIEL- FUNKTIONEN 6. DER MEDIZINISCHE DIENST DER
KRANKENKASSEN ALS 387 BESONDERER TEIL DER ZUM DAMALIGEN ZEITPUNKT NOCH
GEPLANTEN STRUKTURREFORM IM GESUNDHEITSWESEN 7. DIE AUCH IM RAHMEN DES
ENTWURFS EINES MEDIZINI- 392 SEHEN DIENSTES DER KRANKENKASSEN
VOLLZOGENE AN- KNUEPFUNG AN IN DER VERGANGENHEIT BESTEHENDE, BE- WAEHRTE
STRUKTUREN 8. DIE POLITISCHE BEGRUENDUNG DER UMORGANISATION DES VAED ZU
EINEM MEDIZINISCHEN DIENST DER KRANKENKASSEN 9. DIE IN KEINER WEISE
ERNEUT AUFGENOMMENE DIS- KUSSION HINSICHTLICH EINER BILDUNG EINES UM-
FASSENDEN SOZIALAERZTLICHEN DIENSTES 10. DIE DER KOERPERSCHAFT DES
MEDIZINISCHEN DIENS- TES DER KRANKENKASSEN IM EINZELNEN ZU UEBERTRA-
GENDEN AUFGABEN 11. DIE VOM MEDIZINISCHEN DIENST DER KRANKENKASSEN ZU
LEISTENDE EINZELFALLBEGUTACHTUNG 12. DIE DURCH DEN MEDIZINISCHEN DIENST
DER KRAN- KENKASSEN ZU LEISTENDE BERATUNG DER TRAEGER DER GKV UND DEREN
VERBAENDE 13. DIE STELLUNG DER FUER DEN MEDIZINISCHEN DIENST DER
KRANKENKASSEN TAETIGEN AERZTE 14. DER GEPLANTE AUFBAU DER KOERPERSCHAFT
MEDIZINI- SCHER DIENST DER KRANKENKASSEN 15. DIE BEDEUTUNG DER
INSTITUTION DES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENKASSEN INNERHALB DES
SYS- TEMS DER GKV 16. DIE ZUM DAMALIGEN ZEITPUNKT DER INSTITUTION EI-
NES MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKENKASSEN GEGENUEBER AUS
DATENSCHUTZGRUENDEN KRITISCH EIN- GESTELLTEN STIMMEN 17» DAS BMINARBSOZO
IM HANDLUNGSZWANG 18. DIE GEPLANTE PERSONELLE BESETZUNG DES MEDIZINI-
SCHEN DIENSTES DER KRANKENKASSEN 19. DIE REAKTIONEN DER TRAEGER DER GKV
AUF DIE EROER- TERTEN NEUORDNUNGSPLAENE 20. DAS SICH AUF SEITEN DER
VERTRAUENSAERZTESCHAFT AUSBILDENDE MEINUNGSBILD RST* DIE INHALTE DES
NEUNTEN KAPITELS DES AM 3. MAI 1988 VON DER BUNDESREGIERUNG VORGELEGTEN
ENT- WURFS EINES GESETZES ZUR STRUKTURREFORM IM GESUND- HEITSWESEN
(GESUNDHEITS-EEFORMGESETZ - GEG) 1, DIE AENDERUNG DER BEZEICHNUNG DES
GEPLANTEN MEDI- ZINISCHEN DIENSTES 396 397 399 399 403 420 428 430 433
437 442 444 448 452 452 2* DIE ZU LEISTENDE PRUEFUNG EINER
KASSENAERZTLICHER- 453 SEITS GETAETIGTEN VERORDNUNG VON SEITENS DER TRAE-
GER DER GKV ZU ERBRINGENDEN ODER ZU FINANZIEREN- DEN LEISTUNGEN DER
SOZIALEN KRANKENVERSICHERUNG IM EINZELFALL 3. DIE SACHLICHE
RECHTFERTIGUNG DER ENTSPRECHEND 454 GEPLANTEN BETAETIGUNG DES MDK 4. DIE
BEDEUTUNG EINER DERARTIGEN AUFGABENZUWEISUBG 456 5» DIE
PROBLEMHAFTIGKEIT DER BETAETIGUNG DES MDK 457 INNERHALB DES
HILFSMITTELSEKTORS 6. DIE INNERHALB DES BEGIERUNGSENTWURFS NICHT 461
WEITER VORGESEHENE VERWENDUNG DES MDK ZU GUNSTEN DES VERSICHERTEN 7* DIE
VOM MDK ZU LEISTENDE MEDIZINISCHE BERATUNG 462 DER KRANKENKASSEN UND
DEREN VERBAENDE 8* DIE HALTUNG DER TRAEGER DER GKV ZU DEN INHALTEN DES 463
REGIERUNGSENTWURFS EINES GRG 9 DER KONFLIKT ZWISCHEN DEN KRANKENKASSEN
UND DEM 466 BMINARBSOZO 10. DIE HALTUNG DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FUER
GEMEIN- 469 SCHAFTSAUFGABEN DER KRANKENVERSICHERUNG 11. DIE INHALTE DER
AUF DER KONFERENZ DER LANDESVER- 471 TRAUENSAERZTE BESCHLOSSENEN
STELLUNGNAHME ZUM NEUNTEN KAPITEL DES REGIERUNGSENTWURFS EINES GRG 12.
DIE STELLUNGNAHME DES BUNDESVERBANDES DER VER- 472 TRAUENS- UND
RENTENVERSICHERUNGSAERZTE 13. RESUEMEE 473 V* DIE DAS RECHT DES
MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKEN- 475 VERSICHERUNG BETREFFENDEN
INHALTE DES MIT WIRKUNG ZUM 1. JANUAR 1989 IN KRAFT GETRETENEN GESETZES
ZUR STRUK- TURREFORM IM GESUNDHEITSWESEN (GESUNDHEITS-REFORMGESETZ -
GRG) 1. KURZER UEBERBLICK UEBER DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN 475 2» DIE
GRUNDLEGENDE KRITIK DER ET-FRAKTIONEN DER 476 SPD UND DER DER GRUEBEN AN
DER KONZEPTION DES MDK 3. DIE VOM MDK AUSZUFUEHRENDE
EINZELFALLBEGUTACHTUNG 477 4. DER ERWEITERTE ERMESSENSSPIELRAUM DER
KRANKEN- 479 KASSEN 5. DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER BESTIMMUNG DES § ^QQ
275 II ZIFF. 1 SGB V IM SINNE EINES BEWIRKTEN MEHRS AN EINHEITLICHKEIT
IN DER LEISTUNGSER- BRINGUNG INNERHALB DES GEGLIEDERTEN SYSTEMS DER GKV
6. DIE DEM MDK OBLIEGENDE KOMPETENZ DER UEBERPRUEFUNG ^GR; EINER
ATTESTIERTEN SCHWERPFLEGEBEDUERFTIGKEIT 7. DIEJENIGEN SACHVERHALTE, IM
EAHMEN DERER DIE 498 EINSCHALTUNG DES MDK BEI EINER DURCHZUFUEHREN- DEN
EINZELFALLBEGUTACHTUNG IN DAS I RMESSEN DES JEWEILIGEN TRAEGERS DER GKV
GELEGT IST (§ 275 HI SGB V) 8. DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES § 275 HI SGB
V 9. DAS KRITERIUM DER IN § 275 HI ZIFF. 2 SGB V GEFORDERTEN
ZUSAMMENARBEIT DES MDK MIT DEN ORTHOPAEDISCHEN VERSORGUNGSSTELLEN 10. DIE
BEAUFTRAGUNG DES MDK ZU GUNSTEN DES EIN- ZELNEN VERSICHERTEN 11. DIE
BERATENDE TAETIGKEIT DES MDK NACH § 275 IV SGB V 12. DIE VOM MDK GEMAESS §
275 IV SGB V ZU LEISTENDE MEDIZINISCHE BERATUNG DER TRAEGER DER GKV HIN-
SICHTLICH DER IM EAHMEN DER GEMEINSAMEN SELBST- VERWALTUNG MIT DEN
LEISTUNGSERBRINGERN UND DE- REN VERBAENDEN ZU FUEHRENDEN
VERTRAGSVERHANDLUN- GEN UND SONSTIGEN ABSTIMMUNGSPROZESSEN 13. DIE
SPEZIFISCHE FUNKTION DES MDK NACH § 275 IV 524 SGB V ALS AUSFLUSS DES
GERADE DAS SYSTEM DER GKV NACH DEM GEG PRAEGENDEN WIRTSCHAFTLICHKEITS-
PRINZIPS 14. DIE SICH KONKRET DARSTELLENDEN EINSATZMOEGLICH- 529 KEITEN
DES MDK IN SACHEN DER IN § 275 IV SGB V ERWAEHNTEN BERATUNG DER TRAEGER
DER GKV 15. DIE PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DES MDK 549 16. DIE
KONTROVERSE DISKUSSION DER VOM GESETZGEBER 555 EINGESCHLAGENEN, DEM §
279 V 2. HALBSATZ ZU- GRUNDELIEGENDE PERSONALPOLITISCHE LINIE 17. DIE
ERHOBENE FORDERUNG NACH DER SCHAFFUNG EI- 576 NER RICHTERAEHNLICHEN
STELLUNG EINES FUER EINEN 499 502 505 507 511 MDK TAETIGEN ARZTES 18. DIE
IN ZUSAMMENHANG MIT DER BERATUNGSKOMPETENZ 586 DES MDK DEN KRANKENKASSEN
GEGENUEBER BESTEHENDEN BESONDERHEITEN MIFUEZUG AUF DIE PERSONELLE BE-
SETZUNG DIESES DIENSTES 19» DIE KRITIK DER AERZTESCHAFT AN DER
INSTITUTION 591 DES MDK 20. DIE BESONDERHEITEN DES
WIRTSOHAFTLIOHKEITSGRUND- 602 SATZES INNERHALB DES SYSTEMS DER GKV 21.
DIE VERAENDERUNGEN IM RECHT DER WIRTSCHAFTLICH- 605 KEITSPRUEFUNG DER
KASSENAERZTLICHEN VERSORGUNG ALS FOLGE DES INKRAFTTRETENS DES GEG 22. DIE
BEDINGT DURCH DIE VERFUEGTEN AENDERUNGEN DES 615 HECHTS DER
WIRTSCHAFTLICHKEITSPRUEFUNG UND DER GRUENDUNG DES MDK GESTAERKTE POSITION
DER KRAN- KENKASSEN 23» DAS PROBLEM DER WAHRUNG DER GRUNDSAETZE DES
DATEN- 625 SCHUTZES DURCH DEN MDK 24* DAS AUS § 276 IV SGB
RESULTIERENDE HECHT DES 64-1 MDK ZUR VORNAHME VON BEGEHUNGEN DER
EINRICHTUNGEN DER STATIONAEREN VERSORGUNG 25» DIE ORGANISATORISCHE
VERFASSUNG DES MDK 653 26. DER INNERE AUFBAU DES MDK 668 B O AUSBLICK
UND ZUSAMMENFASSUNG - DER MDK ALS EIN IN SEINER 681 SPEZIFISCHEN 3?ORM
VOLLSTAENDIG NEU VERFASSTER MEDIZINISCHER BERATUNGS- UND GUTACHTERDIENST
DER TRAEGER DER GKV I. DER MDK ALS BEISPIEL FUER EINE PER 1. JANUAR 1989
VOLL- 681 ZOGENE REFORM GRUNDLEGENDER STRUKTUREN DES SYSTEMS DER GKV 1»
DIE BEDEUTUNG DIESSTS HE FORMSCHRITT ES 681 II. DER AUFBAU DES
MEDIZINISCHEN DIENSTES DER KRANKEN- 686 VERSICHERUNG NACH DEM
INKRAFTTRETEN DES GESUNDHEITS- EEFORMGESETZES 1. DIE AUSGANGSSITUATION
686 2. DER AUFBAU DES MDR ALS PRUEFSTEIN BESONDERER ART FUER DIE GKV 3.
DIE KONKRETEN, AN DIE ERWAEHNTE AUFBAUARBEIT GERICHTETEN ERWARTUNGEN 4.
DIE KONKRET NACH DEM 1. JANUAR 1989 GETAETIGTE AUFBAUARBEIT 5. IM HAHMEN
DES AUFBAUS DES MDK ENTSTANDENE PRAKTISCHE PROBLEME BEI DER PERSONO.LLEN
BE- SETZUNG DES VERWALTUNGSRATES 6. DER MDK ALS EINE KONTROLLFUNKTIONEN
WAHRNEH- MENDE ARBEITSGEMEINSCHAFT INNERHALB DES SYS- TEMS DER GKV -
ANALYSE UND KRITIK 7. CHARAKTERISTIK DES PER 1» JANUAR 1989 REALI-
SIERTEN REFORMSCHRITTS 8. DER MDK ALS DER MEDIZINISCHE BERATUNGSDIENST
DER TRAEGER DER GKV 9. DAS PROBLEM DES AUFBAUS DER FUER DAS OPTIMALE
FUNKTIONIEREN DES MDK ERFORDERLICHEN PERSO- NELLEN STRUKTUREN DIESES
MEDIZINISCHEN BERA* TUNGS- UND QUTACHTERDIENSTES III ZUSAMMENFASSENDE
CHARAKTERISTIK DER VOLLZOGENEN WANDLUNG DES VAED ZUM MDK 1. DIE
ENTSTEHUNG VERTRAUENSAERZTLICHER DIENSTE ZUR ZEIT DES KAISERREICHS 2.
DIE INSTITUTIONALISIERUNG DES VAED ZUR ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK 3. DER
WEITERE AUSBAU DES RECHTS DES VAED ZUR ZEIT DER NATIONALSOZIALISTISCHEN
HERRSCHAFT 4. DIE GESCHEITERTE REFORM DES RECHTS DES VAED UNTER BLANK
ZWISCHEN 1958 UND 1962 5. DIE PER 1. JANUAR 1970 REALISIERTE REFORM DES
RECHTS DES VAED 6. DIE IN DEN 70ER JAHREN VERFOLGTEN REFORMFEE-
STREBUNGEN MIT BEZUG AUF DEN VAED 7= AENDERUNGEN DES RECHTS DES VAED IM
ZUGE DER KOSTENDAEMPFUNGSGESETZGEBUNG , ZWISCHEN 1977 UND 1984 8. DIE ZU
BEGINN DER 80ER JAHRE ERNEUT BETRIEB-E- 687 690 693 701 705 708 711 715
715 716 717 718 719 721 72 7?? NEN BESTREBUNGEN ZUR WEITERENTWICKLUNG
DES VAED 9* DAS SCHEITERN DER ERZIELTEN SELBSTVERWALTUNGS- 723 LOESUNG 10.
DAS HINSICHTLICH DER STRUKTURREFORM IM GESUND- 724 HEITSWESEN
ARTIKULIERTE REGELUNGSVERLANGEN, IN SACHEN VAED 11. DIE HOHE PRIORITAET
VON WIRTSCHAFTLICHKEITSGRUND- 724 SAETZEN IN BEZUG AUF DIE
GKV-STRUKTURREFORM 12. DER MD K ALS BESONDERER TEIL DES GESUNDHEITS-RE-
725 FORMGESETZES 13. DIE KRITIK DER AERZTESCHAFT AN DER INSTITUTION 727
DES MD K 14. DIE PROBLEMHAFTIGKEIT DER VORRANGIGEN BESCHAEF- 728 TIGUNG
VON AERZTEN ALS FREIE MITARBEITER DURCH DEN MD K 15. DIE UMSTRITTENHEIT
DER VOM MDK AUSZUFUEHRENDEN 729 KRANKENHAUSLSEGEHUNGEN 16. DAS
NICHTVORHANDENSEIN AERZTLICHEN SACHVERSTANDS 730 IN DEN ORGANEN DES MDK
17. DER MDK ALS AUSBAUFAEHIGER UND ZUKUNFTSORIENTIER- 731 TER
MEDIZINISCHER BERATUNGS- UND GUTACHTERDIENST DER TRAEGER DER GKV
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