Management: Grundlagen der Unternehmensführung ; Konzepte, Funktionen und Praxisfälle
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
1991
|
| Ausgabe: | 2., durchges. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 686 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3409233121 3409133127 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT. V
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE. VI
ERSTER TEIL
MANAGEMENT: EINFUEHRUNG UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG. 1
ERSTES KAPITEL
MANAGER UND MANAGEMENT . 3
ZWEITES KAPITEL
DIE ENTSTEHUNG DES MANAGEMENTS UND DER MANAGEMENTLEHRE . 23
ZWEITER TEIL
KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS 61
DRITTES KAPITEL
DIE ROLLE DES MANAGEMENTS IN DER MARKTWIRTSCHAFT. 63
VIERTES KAPITEL
DER MANAGEMENTPROZESS IN HANDLUNGSSYSTEMEN. 101
DRITTER TEIL
PLANUNG UND KONTROLLE. 123
VORBEMERKUNGEN. 125
FUENFTES KAPITEL
STRATEGISCHE PLANUNG UND KONTROLLE. 127
SECHSTES KAPITEL
OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE. 211
VIERTER TEIL
ORGANISATION UND FUEHRUNG.353
SIEBTES KAPITEL
ORGANISATORISCHE STRUKTURGESTALTUNG. 355
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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ACHTES KAPITEL
DAS INDIVIDUUM IN DER ORGANISATION: MOTIVATION UND VERHALTEN
NEUNTES KAPITEL
DIE GRUPPE IN DER ORGANISATION: DAS GRUPPENVERHALTEN.
ZEHNTES KAPITEL
DER VORGESETZTE IN DER ORGANISATION: DAS FUEHRUNGSVERHALTEN .
ELFTES KAPITEL
UNTERNEHMENSKULTUR.
407
451
485
529
FUENFTER TEIL
PERSONALEINSATZ.
ZWOELFTES KAPITEL
PERSONALFUNKTIONEN IM UNTERNEHMEN
DREIZEHNTES KAPITEL
PERSONALAUSWAHL.
VIERZEHNTES KAPITEL
PERSONALBEURTEILUNG.
FUENFZEHNTES KAPITEL
ENTLOHNUNG.
555
557
581
611
637
STICHWORTVERZEICHNIS
681
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
MANAGEMENT: EINFUEHRUNG UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG . I
ERSTES KAPITEL
MANAGER UND MANAGEMENT . 3
1.1 WAS HEISST MANAGEMENT?. 5
1.2 MANAGEMENT-FUNKTIONEN IM UEBERBLICK. 7
1.3 SOLL-AUFGABEN UND TATSAECHLICHE AKTIVITAETEN VON MANAGERN. 10
1.4 MANAGEMENT-ROLLEN UND MANAGEMENT-FUNKTIONEN. 17
1.3 FUNKTIONEN UND FAEHIGKEITEN . 19
DISKUSSIONSFRAGEN . 21
LITERATURHINWEISE . 21
ZWEITES KAPITEL
DIE ENTSTEHUNG DES MANAGEMENTS UND DER MANAGEMENTLEHRE. 23
2.1 DER URSPRUNG IN DER PRAXIS. 25
2.2 DIE IDEENGESCHICHTE DES MANAGEMENTS:
SCHULEN. LEHRMEINUNGEN. STROEMUNGEN. 30
2.2.1 DIE ETABLIERUNG DES FACHES AN DEN HOCHSCHULEN:
USA UND DEUSCHLAND. 31
2.2.2 DIE ENTWICKLUNG VON LEHRMEINUNGEN (SCHULEN). 33
2.2.2.1 DIE KLASSIKER DES MANAGEMENTS. 34
2.2.2.2 DIE VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE SCHULE. 45
2.2.2.3 DIE QUANTITATIV-MATHEMATISCH ORIENTIERTE SCHULE. 54
2.2.2.4 SYSTEMTHEORETISCHE ANSAETZE. 56
DISKUSSIONSFRAGEN . 59
LITERATURHINWEISE . 60
ZWEITER TEIL
KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS. 61
DRITTES KAPITEL
DIE ROLLE DES MANAGEMENTS IN DER MARKTWIRTSCHAFT. 63
3.1 BEZUGSGRUPPEN UM DAS UNTERNEHMEN. 65
3.2 HANDLUNGSKOORDINATION IN DER WIRTSCHAFT. 66
3.2.1 ZWEI HANDLUNGSTYPEN . 66
3.2.2 VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN. 6X
3.2.3 ERFOLGSORIENTIERTES HANDELN. 69
IX
72
3 7 MANAGEMENT ALS ERFOLGSORIENTIERTES HANDELN.
3.3.1 DAS VERTRAGSMODELL DER UNTERNEHMUNG ALS VERFASSUNG
DES ERFOLGSORIENTIERTEN HANDELNS.
3.3.2 VERTRAGSMODELL DER UNTERNEHMUNG UND PREISSYSTEM.
3.3.3 KRITIK DER EMPIRISCHEN VORAUSSETZUNGEN DES
VERTRAGSMODELLS DER UNTERNEHMUNG.
3.3.3.1 EXTERNE EFFEKTE .;.
3.3.3.2 VERMACHTUNGSPROZESSE IN DER WIRTSCHALT.
3.3.3.3 TRENNUNG VON EIGENTUM UND VERFUEGUNGSGEWALT.
3.3.3.4 SCHLUSSFOLGERUNG.
3.4 MANAGEMENT ALS VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN .
3.4.1 ANSCHLUSSSTELLEN: GESETZ UND UNTERNEHMENSETHIK.
3.4.2 MANAGEMENT UND GESETZE: INDIREKTE ANSCHLUESSE AN
VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN.
3.4.2.1 EXTERNE UND INTERNE ANSATZPUNKTE.
3.4.2.2 EXTERNE RESTRIKTIONEN FUER DAS MANAGERHANDELN.
3 4.2.3 MODIFIKATIONEN DES INTERNEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSES.
3.4.3 MANAGEMENT UND ETHIK (UNTEMEHMENSETHIK) .
3.5 ZUM VERHAELTNIS VON ERFOLGS- UND VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTEM
HANDELN VON MANAGERN.
DISKUSSIONSFRAGEN.
LITERATURHINWEISE .
73
73
77
77
78
82
84
84
84
86
86
86
91
92
96
98
98
VIERTES KAPITEL
DER MANAGEMENTPROZESS IN HANDLUNGSSYSTEMEN .
4.1 EINFUEHRUNG .
4.2 DIE IDEE DER PLANDETERMINIERTEN UNTERNEHMENSTUEHRUNG.
4.3 SYSTEMTHEORETISCHE GRUNDLAGEN.
4.3.1 UNTEMEHMENSSTEUERUNG ALS PROBLEM.
4.3.2 DIE SYSTEM/UMWELT-DIFFERENZ ALS BEZUGSPUNKT.
4.3.3 GRENZEN DER SYSTEMTHEORIE.
4.4 DER MANAGEMENTPROZESS IM HANDLUNGSSYSTEM UNTERNEHMUNG
DISKUSSIONSFRAGEN.
LITERATURHINWEISE .
101
103
103
107
107
109
115
116
121
122
DRITTER TEIL
PLANUNG UND KONTROLLE.
VORBEMERKUNG .
FUENFTES KAPITEL
STRATEGISCHE PLANUNG UND KONTROLLE.
5.1 STRATEGISCHE PLANUNG: GRUNDBEGRIFFE.
5.2 ELEMENTE UND SCHRITTFOLGE DES STRATEGISCHEN MANAGEMENTS
5.3 UMWELTANALYSE.
5.3.1 DEFINITION DER GESCHAEFTSFELDER.
. 123
. 125
127
129
132
135
136
X
5.3.2 DIE GLOBALE UMWELT. 137
5.3.3 WETTBEWERBSUMWELT: MARKT-UND GESCHAEFTSFELDANALYSE. 144
5.4 UNTEMEHMENSANALYSE: STAERKEN UND SCHWAECHEN. 152
5.4.1 DIE RESSOURCENANALYSE. 155
5.4.2 KONKURRENTENANALYSE. 163
5.5 STRATEGISCHE OPTIONEN. 165
5.5.1 GEWINNUNG VON ALTERNATIVEN. 165
5.5.2 STRATEGISCHE OPTIONEN AUF DER GESCHAEFTSFELDEBENE. 167
5.5.3 STRATEGISCHE OPTIONEN AUF DER GESAMTUNTEMEHMENS-EBENE. 174
5.5.3.1 DIVERSIFIKATION . 174
5.5.3.2 PORTFOLIO-STRATEGIEN. 177
5.5.3.3 STRATEGIEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT. 186
5.6 STRATEGISCHE WAHL. 190
5.7 PLANUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTATION. 193
5.7.1 STRATEGISCHE PROGRAMME. 194
5.7.2 STRATEGIEGERECHTE ORGANISATIONSSTRUKTUREN. 195
5.7.3 STRATEGIE UND KULTUR. 196
5.7.4 PERSONALWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE. 198
5.8 STRATEGISCHE KONTROLLE. 200
5.8.1 UNSICHERHEIT UND KOMPLEXITAET . 201
5.8.2 TYPEN STRATEGISCHER KONTROLLE. 202
5.8.3 ORGANISATION DER STRATEGISCHEN KONTROLLE. 207
DISKUSSIONSFRAGEN. 209
LITERATURHINWEISE .210
SECHSTES KAPITEL
OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE. 211
6.1 ZUM ZUSAMMENHANG VON OPERATIVEM UND STRATEGISCHEM PLANUNGSSYSTEM.
213
6.2 MERKMALE DER OPERATIVEN PLANUNG. 218
6.2.1 ARTEN OPERATIVER PLAENE. 218
6.2.1.1 OPERATIVE PLAENE ZUR STRATEGIEUMSETZUNG UND SYSTEMSICHERUNG 218
6.2.1.2 DIE TEILPLAENE DES REALGUETERPROZESSES. 220
6.2.1.3 DIE TEILPLAENE DES WERTUMLAUFPROZESSES. 224
6.2.1.4 PROJEKTPLAENE FUER OPERATIVE UND STRATEGISCHE PROJEKTE. 226
6.2.2 DAS SYSTEM DER OPERATIVEN TEILPLAENE IM UEBERBLICK. 227
6.2.3 DIE INTERDEPENDENZ DER TEILPLAENE. 228
6.2.4 DIE OPERATIVE PLANUNG UNTER UNSICHERHEIT . 231
6.2.4.1 PLANUNGSSITUATIONEN BEI UNSICHERHEIT. 231
6.2.4.2 ANSAETZE ZUM UMGANG MIT UNSICHERHEIT. 233
6.3 AUSGEWAEHLTE MODELLE OPERATIVER PLANUNG. 237
6.3.1 DIE KONSTRUKTION VON PLANUNGSMODELLEN. 237
6.3.2 METHODEN DER OPERATIVEN PLANUNG (MODELLIERUNGSTECHNIKEN). 241
6.3.2.1 OPTIMIERUNGSMODELLE.242
6.3.2.2 PROGNOSTIZIERENDE MODELLE.255
6.3.2 3 EXPERIMENTIER-MODELLE (SIMULATION). 260
XI
6.3.3 PLANUNG DES REALGUETERPROZESSES AN BEISPIELEN .
6.3.3.1 DIE PRODUKTIONSPROGRAMMPLANUNG MIT HILFE
DER LINEAREN PROGRAMMIERUNG.
6.3.3.2 PROJEKTPLANUNG MIT NETZWERKTECHNIK.
6.3.4 PLANUNG DES WERTUMLAUFPROZESSES AN BEISPIELEN.
6.3.4.1 DIE BREAK-EVEN-ANALYSE.
OE.3.4.2 PLANBILANZIERUNG.
YYYY
YYYYYY.
63.4.3 LIQUIDITAETSOPTIMIERUNG IN DER KURZFRISTIGEN FINANZPLANUNG .
DIE UMSETZUNG DER PLAENE IN BUDGETS .
6.4.1 BUDGETS ALS STEUERUNGSINSTRUMENTE.
6.4.2 ARTEN VON BUDGETS.
6.4.3 DER BUDGETIERUNGSPROZESS.
DIE OPERATIVE KONTROLLE.
6.5.1 DIE OPERATIVE KONTROLLE ALS FEEDBACK-KONTROLLE/
ADAPTIVE KONTROLLE.
6.5.2 DER KONTROLLPROZESS.
6.5.3 DIE KONTROLLE AUF GESCHAETTSFELDEBENE.
6.5.3.1 DIE KONTROLLE OPERATIVER PLAENE.
6.5.3.2 DIE OPERATIVE PROJEKTKONTROLLE ALS SONDERTALL.
6.5.4 DIE KONTROLLE BEI DIVISIONALER ORGANISATION.
DISKUSSIONSFRAGEN.
LITERATURHINWEISE .
6.4
6.5
264
. 264
. 287
. 294
. 295
. 304
. 318
. 325
. 325
. 329
. 333
,. 337
. 337
. 338
. 340
. 341
. 346
. 347
. 351
. 352
VIERTER TEIL
ORGANISATION UND FUEHRUNG.
. 353
SIEBTES KAPITEL
ORGANISATORISCHE STRUKTURGESTALTUNG.
7.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN.
7.2 WAS HEISST ORGANISIEREN.
7.3 ORGANISATORISCHE DIFFERENZIERUNG.
7.3.1 AUFGABENANALYSE.
7.3.2 FORMEN ORGANISATORISCHER ARBEITSTEILUNG.
7.3.2.1 ORGANISATION NACH VERRICHTUNGEN.
7.3.2.2 ORGANISATION NACH OBJEKTEN.
7.3.3 ORGANISATORISCHE TEILUNG DES ENTSCHEIDUNGSPROZESSES .
7.4 ORGANISATORISCHE INTEGRATION.
7.4.1 ABSTIMMUNG DURCH HIERARCHIE.
7.4.2 ABSTIMMUNG DURCH PROGRAMME.
7.4.3 SELBSTABSTIMMUNGSREGELUNGEN.
7.4.3.1 GRUNDLAGEN.
7.4.3.2 FORMEN LATERALER INTEGRATION.
7.4.3.3 PERSONELLE VORAUSSETZUNGEN.
7.5 EINFLUSSGROESSEN DER ORGANISATIONSGESTALTUNG.
7.5.1 UMWELT .
355
. 357
. 358
. 363
. 364
. 366
. 366
. 368
. 373
. 376
. 378
. 385
. 387
. 387
. 387
. 392
. 393
. 394
XII
7.5.2 TECHNOLOGIE. 396
7.5.3 LEBENSZYKLUS.399
7.5.4 MENSCHEN. 401
DISKUSSIONSFRAGEN.403
LITERATURHINWEISE .405
ACHTES KAPITEL
DAS INDIVIDUUM IN DER ORGANISATION: MOTIVATION UND VERHALTEN.407
8.1 MOTIVATION UND MOTIVATIONSTHEORIEN.409
8.2 FORMALE PROZESSTHEORIEN: DAS ERWARTUNGS-VALENZ.-MODELL VON VROOM.410
8.3 INHALTLICHE MOTIVATIONSTHEORIEN.420
8.3.1 DIE HIERARCHIE DER BEDUERFNISSE NACH MASLOW.420
8.3.2 DAS MOTIVATIONSMODELL VON RICHARDS UND GREENLAW.424
8.3.3 DIE ZWEI-FAKTOREN-THEORIE VON HERZBERG.425
8.3.4 DAS REIFEKONTINUUM NACH ARGYRIS.430
8.4 MOTIVIERENDE ARBEITSGESTALTUNG.432
8.5 ARBEITSZUFRIEDENHEIT.441
8.5.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN.441
8.5.2 HANDLUNGSKONSEQUENZEN DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT.443
8.5.3 BEDINGUNGEN DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT.445
DISKUSSIONSFRAGEN.449
LITERATURHINWEISE .449
NEUNTES KAPITEL
DIE GRUPPE IN DER ORGANISATION: DAS GRUPPENVERHALTEN.451
9.1 BEGRIFF UND TYPEN VON GRUPPEN.453
9.2 SYSTEMANALYTISCHER BEZUGSRAHMEN ZUR BESCHREIBUNG
UND ERKLAERUNG DES GRUPPENVERHALTENS.455
9.2.1 GESAMTKONZEPT.455
9.2.2 DIE INPUTVARIABLEN.457
9.2.3 DIE PROZESSVARIABLEN: GRUPPENFORMATION UND -ENTWICKLUNG.459
9.2.3.1 GRUPPENKOHAESION.459
9.2.3.2 NORMEN UND STANDARDS.461
9.2.3.3 INTERNE SOZIALSTRUKTUR DER GRUPPE.463
9.2.3.4 KOLLEKTIVE HANDLUNGSMUSTER.474
9.2.4 DIE OUTPUTVARIABLEN.479
DISKUSSIONSFRAGEN.483
LILERATURHINWEISE .484
ZEHNTES KAPITEL
DER VORGESETZTE IN DER ORGANISATION: DAS VORGESETZTENVERHALTEN .485
10.1 ZUR THEORIE DER FUEHRUNG .487
10.2 FUEHRERSCHAFT UND FUEHRUNGSEIGENSCHAFTEN (EIGENSCHAFTSANSATZ).487
10.3 FUEHRERSCHAFT ALS BEEINFLUSSUNGSPROZESS.490
10.3.1 FUEHRUNG ALS INTENDIERTER SOZIALER EINFLUSSVERSUCH.490
XIII
10.3.2 DER EINFLUSSPROZESS UND SEINE ERFOLGSBEDINGUNGEN.
10.3.2.1 DAS EINFLUSSPROZESS-MODELL.
10 3.2.2 GRUNDLAGEN SOZIALER MACHT (EINFLUSSPOTENTIALE).
10.4 FUEHRUNGSSTILE UND LEISTUNGSVERHALTEN.
10.4.1 AUTORITAERER VERSUS DEMOKRATISCHER FUHRUNGSSTIL .
10.4.2 WEITERE FUEHRUNGSSTIL-KONZEPTE.
10.4.3 ZWEI-DIMENSIONALE KONZEPTE.
10.5 SITUATIONSTHEORIEN DER FUEHRUNG.
10.5.1 DER MODERATOR-ANSATZ.
10.5.1.1 DAS FIEDLERSCHE KONTINGENZMODELL.
10.5.1.2 DIE YYSITUATIONALE FUEHRUNGSTHEORIE''.
10.5.1.3 DAS MULTIPLE VERKNUEPFUNGSMODELL.
10.5.2 DER SITUATIONSANALYTISCHE ANSATZ: DAS VROOM-YETTON-MODELL
10.5.3 DER INSTRUMENTALISTISCHE ANSATZ:
DIE WEG-ZIEL-THEORIE DER FUEHRUNG VON HOUSE.
10.5.4
VERGLEICHENDE
GEGENUEBERSTELLUNG DER SITUATIONSTHEORIEN.
10.5.5 OFFENE FRAGEN
DISKUSSIONSFRAGEN .
LITERATURHINWEISE .
492
492
494
497
497
501
505
507
508
508
513
516
517
521
523
. 526
. 527
ELFTES KAPITEL
UNTEMEHMENSKULTUR.
11.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON UNTEMEHMENSKULTUR.
11.2 DER INNERE AUFBAU EINER UNTERNEHMENSKULTUR.
11.3 KULTURTYPEN .
11.4 STARKE UND SCHWACHE KULTUREN.
11.5 UNTEMEHMENSKULTUREN UND SUBKULTUREN.
11.6 WIRKUNGEN VON UNTEMEHMENSKULTUREN.
11.6.1 POSITIVE EFFEKTE .
11.6.2 NEGATIVE EFFEKTE.
11.6.3 STARKE UNTEMEHMENSKULTUREN UND INNOVATION
11.7 KULTURWANDEL IN ORGANISATIONEN.
DISKUSSIONSFRAGEN .
LITERATURHINWEISE .
529
532
534
537
540
543
544
544
544
548
549
552
553
FUENFTER TEIL
PERSONALEINSATZ
ZWOELFTES KAPITEL
PERSONALFUNKTIONEN IM UNTERNEHMEN.
12.1 PERSONAL - ALS MANAGEMENT- UND ALS SACHFUNKTION.
12.2 ZUM BEDEUTUNGSWANDEL DER PERSONALFUNKTION.
12.3 DIE AUFGABENGEBIETE DER MODERNEN PERSONALABTEILUNG
12.3.1 PERSONAL-GEWINNUNG.
12.3.1.1 PERSONALPLANUNG.
557
559
560
562
563
563
XIV
12.3.1.2 PERSONALBESCHAFFUNG, -AUSWAEHL UND -ZUWEISUNG. 565
12.3.2 PERSONAL-ENTWICKLUNG. 566
12.3.2.1 PERSONALBEURTEILUNG.566
12.3.2.2 AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG.567
12.3.2.3 BETRIEBLICHES VORSCHLAGSWESEN.568
12.3.3 PERSONALERHALTUNG.568
12.3.3.1 GESTALTUNG DES ENTGELTS.568
12.3.3.2 BETRIEBLICHE SOZIALPOLITIK. 571
12.3.3.3 MITARBEITERINFORMATION.572
12.3.3.4 PERSONALVERWALTUNG.573
12.3.3.5 INDUSTRIELLE BEZIEHUNGEN.573
12.4 DIE ORGANISATION DES PERSONALWESENS. 574
12.5 DIE EINORDNUNG DER PERSONALABTEILUNG IN DIE GESAMTORGANISATION.575
12.6 DIE GENERISCHEN PERSONALFUNKTIONEN DES MANAGERS. 577
DISKUSSIONSFRAGEN . 579
LITERATURHINWEISE . ^79
DREIZEHNTES KAPITEL
PERSONALAUSWAHL .
13.1 DER HANDLUNGSRAHMEN DER PERSONALAUSWAHL.583
13.2 INSTRUMENTE UND PROZESS DER PERSONALAUSWAHL .589
13.2.1 UEBERBLICK.
5X9
13.2.2 DIE ANALYSE DER BEWERBUNGSUNTERLAGEN.590
13.2.3 AUSWAHL-INTERVIEWS. 592
13.2.4 PSYCHOLOGISCHE TESTS. 597
13.2.5 DAS ASSESSMENT-CENTER.602
13.3 PERSONALAUSWAHL ZWISCHEN VOLLZUG UND OEFFNUNG. 607
DISKUSSIONSFRAGEN . 608
LITERATURHINWEISE .609
VIERZEHNTES KAPITEL
PERSONALBEURTEILUNG.611
14.1 EINFUEHRUNG.613
14.2 ZWECKE DER PERSONALBEURTEILUNG.613
14.3 ANSAETZE DER PERSONALBEURTEILUNG.616
14.3.1 DER TAETIGKEITSORIENTIERTE ANSATZ.617
14.3.2 DER ERGEBNISORIENTIERTE ANSATZ.626
14.3.3 PROZESSGESTALTUNG STATT METHODENOPTIMIERUNG.628
14.4 DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH.628
14.5 PERSONALBEURTEILUNG ZWISCHEN VOLLZUG UND OEFFNUNG.630
14.6 ALLGEMEINE PROBLEMASPEKTE DER LEISTUNGSBEURTEILUNG.633
DISKUSSIONSFRAGEN. 635
LITERATURHINWEISE. 636
XV
FUENFZEHNTES KAPITEL
ENTLOHNUNG .
15.1 DER LOHNKONFLIKT.
15.2 GRUNDLAGEN DER ENTGELTDIFFEREN/.IERUNG:
ELEMENTE. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN, PROBLEME.
15.2.1 UEBERBLICK.
15.2.2 LOHNSATZDIFFERENZIERUNG.
15.2.3 LOHNFORMDIFFERENZIERUNG.
15.2.3.1 ZEITLOHN.
15.2.3.2 AKKORDLOHN.
15.2.3.3 PRAEMIENLOHN.
15.2.3.4 PENSUMLOHN.
15.2.3.5 ALLGEMEINE PROBLEME DER IDEALTYPISCHEN
LEISTUNGSLOHNFORMEN.
15.3 ENTLOHNUNG IM WANDEL.
15.3.1 UEBERBLICK.
15.3.2 NEUE PRODUKTIONSTECHNOLOGIEN UND ENTLOHNUNG.
15.3.2.1 ARBEITSBEWERTUNG UND NEUE TECHNOLOGIEN .
15.3.2.2 LOHNFORMGESTALTUNG UND NEUE TECHNOLOGIEN
15.4 ENTLOHNUNG UND MOTIVATION.
15.5 ENTLOHNUNG UND LOHNZUFRIEDENHEIT.
15.5.1 DETERMINANTEN DER LOHNZUFRIEDENHEIT.
15.5.2 EMPIRISCHE BEFUNDE.
15.6 UNZUFRIEDENHEIT MIT DER ENTLOHNUNG UND IHRE FOLGEN.
DISKUSSIONSFRAGEN.
LITERATURHINWEISE.
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STICHWORTVERZEICHNIS
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