Staatsaufsicht über die Wirtschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln [u.a.]
Heymann
1990
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXX, 739 S. |
ISBN: | 3452216853 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XV
Literatur XXXIX
Einleitung 1
§ 1 Das Verhältnis von Staat und Wirtschaft 3
I. Staatliche Aufsicht über die Wirtschaft 3
II. Normative Kasuistik 14
III. Das Defizit an zusammenfassenden Darstellungen der rechtlichen
Wertungszusammenhänge 28
IV. Die Intentionen 34
V. Staatsaufsichtsrecht als »werdendes« Recht 39
VI. Grenzen staatlicher Aufsicht über die Wirtschaft 47
VII. Verfassungs- und grundrechtliche Richtpunkte 54
§ 2 Der Weg zur Lösung des Problems 58
I. Der freie Weg zu Originärem 58
II. Die dem Recht vorgegebene Wirklichkeit als Ausgangspunkt 60
III. Die Gemeinsamkeiten in den grundlegenden Verschiedenheiten 62
IV. Die Trias: Einwirkung, Ziele und Mittel staatlicher Aufsicht 66
V. Nutzanwendung 66
Erster Teil Verwaltungsrechts-Bereich 69
A. Der Rechtsbereich »Gesundheit und Umwelt« 71
§3 Die staatliche Aufsicht im Bereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenstän¬
derechts 71
I. Gesetzgeberischer Regelungsverzicht und Pluralismus aufsichtlicher
Regelungen 71
II. Die Zielsetzung 73
III. Die Lebensmittel-Überwachung 78
IV. Zwischenergebnis 94
IX
Inhaltsübersicht
§ 4 Die staatliche Aufsicht über das Apothekenwesen 96
I. Die Zielsetzung 96
II. Die Rahmenaufsicht 97
§ 5 Die Immissionsaufsicht 100
I. Rechtszersplitterung und Fehlbestand moderner technischer Immis¬
sionsschutznormen 100
II. Die Schutzfunktion 111
III. Die Mittel 119
IV. Die Aufsicht im einzelnen 125
V. Zwischenergebnis 142
§ 6 Das Problem der Aufsicht im Bereich der Abfallbeseitigung 147
I. Aufsichtliche Realität 147
II. Aufsichtliche Zuständigkeiten 151
B. Der Bereich »Raumordnungs- und Baurecht« 153
§ 7 Die staatliche Aufsicht im Bereich der Raumordnung 153
§ 8 Die staatliche Bauaufsicht 155
Zweiter Teil Wirtschaftsrechts-Bereich 157
A. Der Bereich »Gewerberecht« 159
§ 9 Die Bergaufsicht 159
I. Bergaufsichtliche Realität 159
II. Die Zielsetzung 160
III. Der Sonderrechtsbereich der Bergaufsicht 165
§ 10 Zwischenergebnis 167
§.11 Die Gewerbeaufsicht 169
I. Gewerbeaufsichtliche Realität 169
II. Das Instrumentarium zur umfassenden ordnungsrechtlichen Überwa¬
chung gewerberechtlicher Betätigung 171
III. Die Aufsicht über das stehende Gewerbe 176
IV. Die Aufsicht über das Reisegewerbe 182
V. Die Aufsicht über Messen, Ausstellungen, Märkte 183
VI. Zwischenergebnis 183
X
Inhaltsübersicht
§ 12 Die wettbewerbsrechtliche Aufsicht 186
I. Begriff, Wesen und Umfang 186
II. Erlaubniserteilung und Widerruf 188
III. Eingriffsvoraussetzungen und mögliche Maßnahmen der Kartellbe¬
hörde bei freigestellten Anmelde- und Widerspruchskartellen 193
IV. Aufhebung der vertikalen Preisbindung durch die Kartellbehörde 199
V. Mißbrauchsaufsicht über Unverbindliche Preisempfehlungen 202
VI. Mißbrauchsaufsicht über Kreditinstitute und Versicherungsunterneh¬
men 207
VII. Die Mißbrauchsaufsicht im Bereich der Versorgungswirtschaft 212
VIII. Kartellaufsicht nach § 104 GWB 214
IX. Zwischenergebnis 215
B. Der Bereich »Energierecht« 219
§ 13 Das Problem Energieaufsicht 219
I. Energieauf sichtliche Realität 219
II. Zwischenergebnis 227
§ 14 Das Problem Atomaufsicht 228
I. Atomaufsichtliche Realität 228
II. Aufsichtliche Schadensvorsorge als Grundrechtsproblem 236
III. Zwischenergebnis 239
C. Der Rechtsbereich »Geld- und Kreditwesen« 243
§ 15 Die staatliche Aufsicht über die Kreditwirtschaft 243
I. Bankenaufsichtliche Realität 243
II. Die Zielsetzung 251
III. Der Sonderrechtsbereich der Bankenaufsicht 272
§16 Die Aufsichtsbefugnisse im einzelnen 289
I. Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 289
II. Zulassung zum Geschäftsbetrieb 290
III. Abberufung von Geschäftsleitern 304
IV. Einschreiten gegen ungesetzliche Geschäfte 308
V. Auskünfte und Prüfungen 309
VI. Aufsicht in besonderen Fällen 318
VII. Staatliche Sonderaufsicht 332
XI
Inhaltsübersicht
§17 Zwischenergebnis 340
I. Bankenaufsicht als überwiegend liberale Rahmenaufsicht 340
II. Typisierung der Befugnisnormen 344
D. Der Rechtsbereich »Versicherungswesen« 349
§ 18 Die staatliche Aufsicht über die private Versicherungswirtschafi 349
I. Versicherungsaufsichtliche Realität 349
II. Die Zielsetzung 362
III. Der Sonderrechtsbereich der Versicherungsaufsicht 369
§ 19 Die Aufsichtsbefltgnisse im einzelnen 377
I. Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 377
II. Zulassung zum Geschäftsbetrieb 378
III. Laufende Überwachung 390
IV. Einschreiten gegen ungesetzliche Geschäfte 397
V. Auskünfte und Prüfungen 399
VI. Aufsicht in besonderen Fällen 405
VII. Staatliche Sonderaufsicht 412
§ 20 Zwischenergebnis 422
Dritter Teil Steuerrechts-Bereich 429
§21 Steueraufsichtliche Realität 431
I. Formell und materiell uneinheitliche Steueraufsicht 431
II. Allgemeine Steueraufsicht- Besondere Steueraufsicht 432
§ 22 Die unternehmerischen Aufzeichnungspflichten des § 22 UStG 438
I. Die allgemeine Verpflichtung, Aufzeichnungen zu machen 438
II. Die Verpflichtung des Unternehmers, die vereinbarten Entgelte für die
von ihm ausgeführten Lieferungen und sonstigen Leistungen aufzu¬
zeichnen 443
III. Die Verpflichtung des Unternehmers, die vereinnahmten Entgelte und
Teilentgelte für die von ihm noch nicht ausgeführten Lieferungen und
sonstigen Leistungen aufzuzeichnen 445
IV. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
unentgeltliche Leistungen an Arbeitnehmer oder deren Angehörige auf
Grund eines Dienstverhältnisses aufzuzeichnen 446
V. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
den Eigenverbrauch aufzuzeichnen 448
XII
Inhaltsübersicht
VI. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Entgelte für steuerpflichtige
Lieferungen und sonstige Leistungen, die an den Unternehmer für sein
Unternehmen ausgeführt worden sind, aufzuzeichnen 449
VII. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
die Einfuhr von Gegenständen aufzuzeichnen 450
VIII. Die Verpflichtung zur Führung eines Steuerheftes durch Reisegewer¬
betreibende 452
§ 23 Die unternehmerischen Aufzeichnungspflichten bei Reiseleistungen 456
I. Die Verpflichtung, Aufzeichnungen zu machen 456
II. Steuerpflichtige und steuerfreie Reiseleistungen 459
III. Sicherung des Steueranspruchs als objektiver Rechtszweck 459
§ 24 Der Ausfuhmachweis für Ausfuhrlieferungen 461
I. Die Nachweis-Verpflichtung 461
II. Die Verpflichtung, den Nachweis durch Belege zu führen 465
III. Der Buchnachweis 477
§ 25 Die Außenprüfung im Steuerrecht 486
I. Das Außenprüfungsverfahren als Teil des Besteuerungsverfahrens .... 486
II. Allgemeine Außenprüfungen 490
III. Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen im Außenprüfungsverfah¬
ren 491
IV. Besondere Außenprüfungen 495
§ 26 Steuerfahndung (Zollfahndung) 503
I. Zweck und Anlaß der Steuerfahndung (Zollfahndung) 503
II. Organisation 507
III. Aufgaben der Steuerfahndung (Zollfahndung) allgemein 511
IV. Aufgaben der Steuerfahndung (Zollfahndung) im einzelnen 517
V. Befugnisse der Steuerfahndung (Zollfahndung) 525
VI. Die Aufgaben und Befugnisse der Finanzämter (Hauptzollämter) 530
§27 Steueraufsicht in besonderen Fällen (§§ 209ff.AO) 531
I. Steueraufsichtliche Realität 531
II. Die Nachschau-Befugnis 535
III. Besondere Aufsichtsmaßnahmen 543
IV. Die Mitwirkungs- und Hilfspflichten des Betroffenen 548
V. Die Bestellung von Steuerhilfspersonen 554
XIII
Inhaltsübersicht
§ 28 Begriff, Wesen und Umfang der Steueraufsicht 556
I. Begriff der Steueraufsicht 556
II. Wesen der Steueraufsicht 558
III. Befugnisgrenzen staatlichen Aufsichtshandelns 571
§ 29 Zwischenergebnis 584
Vierter Teil Staatlicher Aufsichtspluralismus 587
§ 30 Staatlich-aufsichtliche Einwirkung 589
I. Das Verhältnis von Staat und Wirtschaft im Bereich der administrati¬
ven Staatsaufsicht 589
II. Anknüpfungspunkte staatsaufsichtlicher Einwirkung 623
III. Die Subsidiaritätsfunktion 628
IV. Interventionismus — Dirigismus 629
§ 31 Ziele staatlich-aufsichtlicher Einwirkung 635
I. Die Einwirkungsfunktion der Verwaltung 635
II. Die Mittlerfunktion der Verwaltung 646
III. Zukunftsorientierte kontinuierliche Gestaltung 649
§ 32 Mittel staatlich-aufsichtlicher Einwirkung 675
I. Die Skala aufsichtlicher Mittel 675
II. Rechtssatzgebundenheit der Mittel staatlich-aufsichtlicher Einwirkung 682
III. Zur Entwicklung eines Systems der Mittel staatsaufsichtlicher Einwir¬
kung 702
Fünfter Teil Gesamtergebnis 709
§ 33 Zusammenfassung der Teilergebnisse 711
Sachregister 721
XIV
Inhalt
Vorwort VII
Einleitung 1
§ 1 Das Verhältnis von Staat und Wirtschaft 3
I. Staatliche Aufsicht über die Wirtschaft 3
II. Normative Kasuistik 14
1. Vom ius supremae inspectionis zur Steueraufsicht der AO 1977 .... 14
2. Normenpluralismus als rechtsstaatliches Problem 20
3. Normenpluralismus und Abhängigkeit des einzelnen vom Staat .... 23
4. Normenpluralismus und Wandel der Normzwecke 26
III. Das Defizit an zusammenfassenden Darstellungen der rechtlichen
Wertungszusammenhänge 28
1. Die Partizipation an der Mannigfaltigkeit staatlicher Verwaltungs¬
tätigkeit 28
2. Integration, Interdisziplinarität, Multidisziplinarität 32
IV. Die Intentionen 34
1. Die sozialverantwortliche, gesetzesgebundene Kontrolle unterneh¬
merischen Geschäftsgebarens 34
2. Surrogate zur funktionsschützenden Kontrolle 37
V. Staatsaufsichtsrecht als »werdendes« Recht 39
1. Die Ausrichtung auf die dynamischen gesamtwirtschaftlichen Vor¬
gänge 39
a) Die grundsätzliche Problematik 39
b) Gesamtwirtschaftliche Ordnungsgrundsätze und einzelrechtliche
Rücksichten 42
c) Zuordnung und Integration 45
2. Die aufsichtlichen Unzulänglichkeiten 46
VI. Grenzen staatlicher Aufsicht über die Wirtschaft 47
1. Zweckerreichung als Verwirklichung einer antizipierten Vorstellung 47
2. Die absolutistische Erforderhchkeitsvorstellung 48
3. Interventionsfreundlichkeit kraft Befugnisnorm 49
4. Die Wertbindungen der Bestimmungen des GG 50
VII. Verfassungs- und grundrechtliche Richtpunkte 54
§ 2 Der Weg zur Lösung des Problems 58
I. Der freie Weg zu Originärem 58
XV
Inhalt
II. Die dem Recht vorgegebene Wirklichkeit als Ausgangspunkt 60
1. Der dem Bereich des Tatsächlichen zugehörige Ausgangspunkt .... 60
2. Staatsaufsicht — Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung 60
3. Die wissenschaftliche Verpflichtung 61
III. Die Gemeinsamkeiten in den grundlegenden Verschiedenheiten 62
1. Vergleichung als Methode geisteswissenschaftlicher Interpretation . 62
2. Die vorherige Sinnbestimmung der unterschiedlichen überwiegend
materiellrechtlichen Gehalte der Vergleichsaufsichten 63
IV. Die Trias: Einwirkung, Ziele und Mittel staatlicher Aufsicht 66
V. Nutzanwendung 66
Erster Teil Verwaltungsrechts-Bereich 69
A. Der Rechtsbereich »Gesundheit und Umwelt« 71
§ 3 Die staatliche Aufsicht im Bereich des Lebensmittel- und Bedarfsgegenstän¬
derechts 71
I. Gesetzgeberischer Regelungsverzicht und Pluralismus aufsichtlicher
Regelungen 71
II. Die Zielsetzung 73
1. Genereller Schutz 73
2. Individualschutz 75
III. Die Lebensmittel-Überwachung 78
1. Zuständigkeit für die Überwachung 78
a) Zuständigkeit im Rahmen landesrechtlicher Organisationsgewalt 78
b) Sonderzuständigkeit 79
2. Regelmäßige Überprüfungen und Probennahmen als bevorzugte
Mittel staatlicher Aufsicht 79
a) Die Befugnis, Grundstücke, Betriebs- und Geschäftsräume zu
betreten 79
aa) Der Befugnistatbestand des § 41 Abs. 3 Nr. 1 LMBG 79
bb) Räumliche Beschränkung 80
cc) Zeitliche Beschränkung 81
dd) Befugnistatbestand und verfassungsrechtliche Grundlage ... 82
b) Die Befugnis, Wohnräume bestimmter auskunftspflichtiger Per¬
sonen zu betreten 83
aa) Der Befugnistatbestand des §41 Abs. 3 Nr. 2 Buchst, b
LMBG 83
bb) Räumliche Abgrenzung 83
cc) Die nach § 41 Abs. 3 Nr. 4 LMBG zur Auskunft Verpflichte¬
ten 83
dd) Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicher¬
heit und Ordnung 84
XVI
Inhalt
c) Die Befugnis, geschäftliche Aufzeichnungen, Frachtbriefe,
Bücher und Unterlagen einzusehen 84
aa) Der Befugnistatbestand des § 41 Abs. 3 Nr. 3 LMBG 84
bb) Geschäftliche Aufzeichnungen, Frachtbriefe, Bücher 84
cc) Unterlagen über die bei der Herstellung verwendeten Stoffe . 85
d) Die Befugnis, Einrichtungen und Geräte zu besichtigen 86
aa) Der Befugnistatbestand des § 41 Abs. 3 Nr. 3 letzter Halbs.
LMBG 86
bb) Einrichtungen und Geräte zur Beförderung von Lebensmit¬
teln 87
e) Die Befugnis, Auskünfte zu verlangen 87
aa) Der Befugnistatbestand des § 41 Abs. 3 Nr. 4, Abs. 4 LMBG . 87
bb) Die zur Auskunft Verpflichteten 87
cc) Die erforderlichen Auskünfte 88
f) Die Mitteilungsbefugnis der Zolldienststellen 89
g) Die Befugnis, Proben zu entnehmen 89
aa) Der Befugnistatbestand des § 42 Abs. 1 Satz 1 LMBG 89
bb) Gegenstand der Probenahme 90
cc) Die Erforderlichkeitsvoraussetzung 90
dd) Probenahme - Gegenprobe 91
3. Die korrespondierenden Duldungs- und Mitwirkungspflichten .... 92
a) Duldungspflichten 92
b) Unterstützungspflichten 93
IV. Zwischenergebnis 94
§ 4 Die staatliche Aufsicht über das Apothekenwesen 96
I. Die Zielsetzung 96
1. Die ursprüngliche »gesundheitspolizeiliche« Aufsicht 96
2. Die heutigen Schutzfunktionen 97
II. Die Rahmenaufsicht 97
1. Das Fehlen funktionaler Einheitlichkeit 97
2. Die Überwachung 98
a) Zuständigkeit im Rahmen landesrechtlicher Organisationsgewalt 98
b) Bevorzugte Mittel staatlicher Aufsicht 98
aa) Die Befugnis, Räume zu betreten 98
bb) Die Befugnis, Besichtigungen vorzunehmen 98
cc) Die Befugnis, Proben zu entnehmen 99
dd) Die Befugnis, vorläufige Anordnungen zu treffen 99
ee) Die Befugnis, die Apotheke zu schließen 99
c) Die korrespondierenden gleichinhaltlichen Duldungs- und Mit¬
wirkungspflichten 99
§ 5 Die Immissionsaufiicht 100
I. Rechtszersplitterung und Fehlbestand moderner technischer Immis-
sionsschutznormen 100
1. Der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen 100
XVII
Inhalt
2. Zivilrechtliches Immissionsschutzrecht 106
3. Strafrechtliches Immissionsschutzrecht 109
II. Die Schutzfunktion 111
1. Genereller Schutz - Individualschutz 111
2. Die Schutzfunktion als gebundene Funktion 115
III. Die Mittel 119
1. Die aufsichtliche Einheitlichkeit 119
2. Orientierungsdaten staatlicher Aufsichtsmaßnahmen 120
3. Individualaufsicht 122
IV. Die Aufsicht im einzelnen 125
1. Zuständigkeit im Rahmen landesrechtlicher Organisationsgewalt... 125
2. Allgemeine Überwachungsbefugnisse 126
a) Die Aufsichtsbefugnisse als selbständige staatliche Befugnisse ... 126
aa) Duldungspflicht und Aufsichtsrecht 126
bb) Adressaten staatlicher Aufsicht 126
b) Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 127
c) Die Befugnis, Grundstücke zu betreten 128
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 1
BImSchG 128
bb) Räumliche Beschränkung 128
cc) Zeitliche Beschränkung 129
d) Die Befugnis, Wohnräume zu betreten 130
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 2
BImSchG 130
bb) Räumliche Abgrenzung 130
cc) Die nach § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 2 BImSchG Pflichtigen 131
e) Die Befugnis, Prüfungen vorzunehmen 131
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 3
BImSchG 131
bb) Die Ausrichtung auf die Erlangung von Indikatoren 132
f) Die Befugnis, Auskünfte zu verlangen 133
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 4
BImSchG 133
bb) Umfang der Auskünfte 133
g) Die Befugnis, die Vorlage von Unterlagen zu verlangen 134
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 1 Alt. 5
BImSchG 134
bb) Umfang der Vorlagebefugnis 134
h) Die Befugnis, die Hinzuziehung des Immissionsschutzbeauftrag¬
ten zu verlangen 134
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 2 Satz 3 BImSchG .... 134
bb) Die Konzeption des Immissionsschutzbeauftragten 135
i) Die Befugnis, Stichproben zu entnehmen 136
aa) Der Befugnistatbestand des § 52 Abs. 3 Satz 2 BImSchG 136
bb) Umfang der Probenahme 136
XVIII
Inhalt
3. Die korrespondierenden Mitwirkungs-und Duldungspflichten .... 137
a) Mitwirkungspflichten 137
b) Duldungspflichten Dritter 138
4. Spezielle Überwachungsbefugnisse 138
a) Die Befugnis, Messungen aus besonderem Anlaß anzuordnen ... 138
aa) Der Befugnistatbestand des § 26 Satz 1 BImSchG 138
bb) Zweck und Inhalt 139
b) Die Befugnis, Emissionserklärungen zu verlangen 139
aa) Der Befugnistatbestand des § 17 Abs. 1 Satz 1 BImSchG 139
bb) Zweck und Inhalt 140
cc) Emissionserklärungen und Betriebsinterna 140
c) Die Befugnis, Auskunft über ermittelte Emissionen und Immis¬
sionen zu verlangen 141
aa) Der Befugnistatbestand des § 31 Satz 1 BImSchG 141
bb) Zweck und Inhalt 141
d) Die Überwachungsbefugnisse bei Feuerungsanlagen 141
V. Zwischenergebnis 142
§ 6 Das Problem der Aufsicht im Bereich der Abfallbeseitigung 147
I. Aufsichtliche Realität 147
II. Aufsichtliche Zuständigkeiten 151
B. Der Bereich »Raumordnungs- und Baurecht« 153
§ 7 Die staatliche Aufsicht im Bereich der Raumordnung 153
§ 8 Die staatliche Bauaufsicht 155
Zweiter Teil Wirtschaftsrechts-Bereich 157
A. Der Bereich »Gewerberecht« 159
§ 9 Die Bergaufsicht 159
I. Bergaufsichtliche Realität 159
II. Die Zielsetzung 160
1. Die Wahrung öffentlicher Interessen 160
2. Die Beaufsichtigung und Lenkung der Bergwerksbetriebe 161
a) Beaufsichtigung und Lenkung 161
b) Objekte staatlichen Aufsichts- und Lenkungsbemühens 162
3. Sicherung und Schutz ¦ 162
4. Die Bergaufsicht als ausschließlich staatliche Aufsicht 163
III. Der Sonderrechtsbereich der Bergaufsicht 165
1. Das Betriebsplanverfahren 165
2. Die Aufsichtsbefugnisse im einzelnen 165
a) Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 165
XIX
Inhalt
§ 10 Zwischenergebnis 167
§ 11 Die Gewerbeaufsicht 169
I. Gewerbeaufsichtliche Realität 169
II. Das Instrumentarium zur umfassenden ordnungsrechtlichen Überwa¬
chung gewerberechtlicher Betätigung 171
1. Rechtsgrundlagen allgemein 171
2. Adressaten staatsaufsichtlichen Verwaltungshandelns 172
a) Die »gewerbsmäßig« Tätigen 172
b) Die »gewerbsunfähig« Tätigen 175
III. Die Aufsicht über das stehende Gewerbe 176
1. Stehendes Gewerbe 176
2. Anzeigepflicht 176
a) Betriebsbeginn, Betriebsveränderung, Betriebsauf gäbe 176
b) Die Anzeigepflicht als selbständige Verpflichtung 176
3. Anlagen, die einer besonderen Überwachung bedürfen 177
4. Gewerbetreibende, die einer besonderen Genehmigung bedürfen ... 178
a) Sachkonzessionen - Personalkonzessionen 178
b) »Rücknahme« und »Widerruf« 179
c) Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit 180
IV. Die Aufsicht über das Reisegewerbe 182
1. Reisegewerbekartenpflicht 182
2. Reisegewerbeanzeigepflicht 182
V. Die Aufsicht über Messen, Ausstellungen, Märkte 183
VI. Zwischenergebnis 183
§ 12 Die wettbewerbsrechtliche Aufsicht 186
I. Begriff, Wesen und Umfang 186
1. Begriff 186
2. Wesen 186
3. Umfang 187
II. Erlaubniserteilung und Widerruf 188
1. Die Aufsichtstatbestände des § 11 Abs. 4 und 5 GWB 188
2. Die Erlaubnis 188
a) Erteilung der Erlaubnis 188
b) Dauer der Erlaubnis 188
c) Inhalt der Erlaubnis 189
aa) § 11 Abs. 3 GWB als Befugnisnorm 189
bb) Beschränkungen 189
cc) Bedingungen 189
dd) Auflagen 189
ee) Inhaltsgrenzen nach Verfassungs- und Verwaltungsrecht ... 189
XX
Inhalt
3. Der Widerruf der Erlaubnis 190
a) ... nach der Kann-Bestimmung des § 11 Abs. 4 GWB 190
aa) Allgemeine Voraussetzungen 190
bb) Wesentliche Änderung der für die Erlaubniserteilung ma߬
geblichen Verhältnisse 191
cc) Zuwiderhandlung gegenüber einer mit der Erlaubnis verbun¬
denen Auflage 191
b) .. . nach der Muß-Bestimmung des § 11 Abs. 5 GWB 191
aa) Allgemeine Voraussetzungen 191
bb) Herbeiführen der Erlaubnis durch rechtswidrige Einwirkung 192
cc) Mißbrauch der Freistellung von § 1 GWB 192
dd) Verletzung von in zwischenstaatlichen Abkommen aner¬
kannten Grundsätzen 192
ee) Zuwiderhandeln gegen die Verbote der §§ 25 Abs. 2 und 3,
26 GWB 192
III. Eingriffsvoraussetzungen und mögliche Maßnahmen der Kartellbe¬
hörde bei freigestellten Anmelde- und Widerspruchskartellen 193
1. Der Aufsichtstatbestand des § 12 GWB 193
a) Mißbrauch der Marktstellung sowie Verletzung von in zwischen¬
staatlichen Abkommen anerkannten Grundsätzen 193
b) Aufsicht über Exportkartelle gem. § 6 Abs. 1 GWB 194
2. Anwendungsbereich der aufsichtlichen Befugnisnorm 194
a) Die Konditionenkartelle 194
b) Die Rabattkartelle 195
c) Die Normen- und Typenkartelle sowie die Angebotsschemakar¬
telle 196
d) Die Spezialisierungskartelle 196
e) Kooperationserleichterungen für kleine und mittlere Unterneh¬
men 197
f) Die Ausfuhrkartelle 198
3. Aufsichtliche Maßnahmen der Kartellbehörde im einzelnen 198
a) Verpflichtung, einen beanstandeten Mißbrauch abzustellen 198
b) Verpflichtung, die Verträge oder Beschlüsse zu ändern 199
c) Die Befugnis, Verträge und Beschlüsse für unwirksam zu erklä¬
ren 199
IV. Aufhebung der vertikalen Preisbindung durch die Kartellbehörde 199
1. Der Tatbestand der allgemeinen Mißbrauchsaufsicht des § 17 GWB 199
a) Voraussetzungen aufsichtlichen Tätigwerdens 199
b) Die mißbräuchliche Handhabung der Preisbindung 200
c) Die Eignung der Preisbindung zur Auslösung wirtschaftlich
schädlicher Wirkungen 200
2. Aufsichtliche Maßnahmen der Kartellbehörde im einzelnen 201
a) Die Unwirksamerklärung und das Verbot neuer gleichartiger
Preisbindungen 201
b) Die Befugnis, die Preisbindung für unwirksam zu erklären 201
XXI
Inhalt
c) Die Befugnis, die Anwendung einer neuen, gleichartigen Preis¬
bindung zu verbieten 202
V. Mißbrauchsaufsicht über Unverbindliche Preisempfehlungen 202
1. Die Unverbindlichen Preisempfehlungen 202
a) Das allgemeine Empfehlungsverbot 202
b) Ausnahme vom allgemeinen Empfehlungsverbot 202
c) Die Bedeutung der Freistellung 203
2. Aufsichtliche Maßnahmen der Kartellbehörde im einzelnen 204
a) Kartellbehördliche Aufsicht bei Mißbrauch der Freistellung all¬
gemein 204
b) Kartellbehördliche Aufsicht bei Mißbrauch der Freistellung nach
§ 38 a Abs. 3 GWB 204
VT. Mißbrauchsaufsicht über Kreditinstitute und Versicherungsunterneh¬
men 207
1. Die Mißbrauchsauf sieht - ein Kompromiß ohne eigentliche positive
Fundierung 207
a) Aufsicht über Kreditinstitute 207
aa) Das Sicherheitsargument 207
bb) Das Kooperationsargument 208
cc) Das Geldschöpfungsargument 208
dd) Das Ausgleichsargument 208
ee) Das Gruppenargument 208
ff) Das Vorleistungsargument 208
b) Aufsicht über Versicherungsunternehmen 209
aa) Das Kapazitätsargument 209
bb) Das Kalkulationsargument 209
cc) Das Transparenzargument 209
dd) Das Mitversicherungsargument 209
ee) Das Rückversicherungsargument 210
ff) Das Sicherheitsargument 210
2. Der Aufsichtstatbestand des § 102 Abs. 4 Satz 1 GWB 210
3. Die Tatbestandsmerkmale im einzelnen 211
a) »Die Fälle des Absatzes 1« 211
b) Die aufsichtliche Befugnis, Maßnahmen zu untersagen 211
c) Die aufsichtliche Befugnis, Verträge und Beschlüsse für unwirk¬
sam zu erklären 211
d) Die aufsichtliche Befugnis, Empfehlungen für unzulässig zu
erklären 212
4. Das Einvernehmen der Fachaufsichtsbehörde 212
VTI. Die Mißbrauchsauf sieht im Bereich der Versorgungswirtschaft 212
1. Aufsichtliche Realität 212
2. Die Zielsetzung 213
3. Die Mittel 214
XXII
Inhalt
VIII. Kartellaufsicht nach § 104 GWB 214
1. Der Aufsichtstatbestand allgemein 214
2. Die aufsichtlichen Befugnisse im einzelnen 215
IX. Zwischenergebnis 215
B. Der Bereich »Energierecht« 219
§ 13 Das Problem Energieaufsicht 219
I. Energieauf sichtliche Realität 219
II. Zwischenergebnis 227
§ 14 Das Problem Atomaufsicht 228
I. Atomaufsichtliche Realität 228
II. Aufsichtliche Schadensvorsorge als Grundrechtsproblem 236
III. Zwischenergebnis 239
C. Der Rechtsbereich »Geld- und Kreditwesen« 243
§ 15 Die staatliche Aufsicht über die Kreditwirtschaft 243
I. Bankenaufsichtliche Realität 243
1. Problemübersicht 243
a) Aufsicht als normative Form einer Idee 243
b) Renaissance des Aufsichtsgedankens 247
2. Die Banken als Risikofaktoren staatlicher Steuerungsmaßnahmen . . 249
II. Die Zielsetzung 251
1. Die Funktionsfähigkeit des Kreditgewerbes 251
2. Die Schutzfunktion 253
a) Die janusköpfige Schutzfunktion 253
b) Der Schutz des Vertrauens auf die Kreditwirtschaft 254
c) Die Sicherungsinteressen der Einleger 257
d) Die Verbraucherschutzinteressen der Kreditnehmer 264
3. Die Ordnungsfunktion 265
4. Die Gestaltungsfunktion 267
a) Art. 2 Abs. 1 GG als Magna Charta unternehmerischer Freiheit. . 267
b) Die gebundene Entscheidungsträgerschaft 268
c) Die Alternative Interventionismus oder normativ-funktionale
Methode 270
d) Vereinheitlichung der Innenrevision 271
III. Der Sonderrechtsbereich der Bankenaufsicht 272
1. Allgemeine »Rechtsgrundlagen« 272
a) Die Trias von Normenkomplexen 272
b) Der Normenkomplex des BBankG 273
XXIII
Inhalt
c) Der Normenkomplex des KWG 275
d) Der Normenkomplex des § 102 GWB 278
2. Das Bundesaufsichtsamt als zuständige Aufsichtsbehörde 281
a) Sachliche Zuständigkeit 281
b) Funktionelle Zuständigkeit 283
c) Der Kreis potentieller Aufsichtsadressaten als Spiegelbild der
funktioneilen Zuständigkeit 284
§ 16 Die Aufsichtsbefugnisse im einzelnen 289
I. Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 289
II. Zulassung zum Geschäftsbetrieb 290
1. Erteilung der Erlaubnis 290
a) Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 290
b) Die Erlaubnisadressaten 291
c) Unbeschränkte und beschränkte Erlaubnis 292
aa) Unbeschränkte Erlaubnis 292
bb) Beschränkte Erlaubnis 293
d) Erlaubnis unter Auflagen 293
e) Erlöschen der erteilten Erlaubnis 294
2. Versagung der Erlaubnis 294
a) Abgeschlossener Katalog von Versagungsgründen 294
b) Die Versagungsgründe im einzelnen 295
aa) Das Fehlen der erforderlichen Mittel 295
bb) Unzuverlässigkeit eines Antragstellers oder eines »gebore¬
nen« Geschäftsleiters 296
cc) Fehlen der fachlichen Eignung 297
dd) Grundsätzlicher Ausschluß der Stellvertretung bei Ausübung
der Betriebsbefugnisse 297
ee) Bedürfnisprüfungen 299
3. Rücknahme der erteilten Erlaubnis 300
a) Die Rücknahmegründe allgemein 300
b) Die Aufhebungsgründe im einzelnen 300
aa) Einjähriges Ruhen des Geschäftsbetriebs 300
bb) Betreiben eines Kreditinstituts in der Rechtsform eines Ein¬
zelkaufmanns 301
cc) Die Rücknahmetatbestände des § 35 Abs. 2 Nr. 3 KWG .... 302
dd) Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber den
Gläubigern 303
III. Abberufung von Geschäftsleitern 304
1. Das Verlangen nach Abberufung von Geschäftsleitern als Alterna¬
tive zur Rücknahme der Erlaubnis 304
2. Die Untersagung der Ausübung einer Geschäftsleiter-Tätigkeit .... 305
3. Fortgesetzter schuldhafter Verstoß gegen Gesetz, Verordnung oder
Anordnung 305
IV. Einschreiten gegen ungesetzliche Geschäfte 308
xxrv
Inhalt
V. Auskünfte und Prüfungen 309
1. Die Aufsichtsbefugnisse im einzelnen 309
a) Die Befugnis, Auskünfte zu verlangen 309
aa) Der Befugnistatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 1 KWG 309
bb) Der Kreis der Auskunftspflichtigen 309
cc) Gegenstand des Auskunftsverlangens 310
b) Die Befugnis, die Vorlegung der Bücher und Schriften zu verlan¬
gen 311
aa) Der Befugnistatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 1 KWG 311
bb) Die Befugnis, die Vorlegung zu verlangen 312
c) Die Befugnis, Prüfungen vorzunehmen 313
aa) Der Befugnistatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 1 KWG 313
bb) Prüfungen als Akte normaler Aufsichtstätigkeit 313
d) Die Befugnis, die Geschäftsräume zu betreten 314
aa) Der Befugnistatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 2 KWG 314
bb) Räumliche Beschränkung 315
cc) Zeitliche Beschränkung 315
e) Die Befugnis, Vertreter zu Organ-Versammlungen und -Sitzun¬
gen zu entsenden 316
f) Die Befugnis, die Einberufung von Versammlungen, die Anbe¬
raumung von Sitzungen und die Ankündigung von Gegenstän¬
den zur Beschlußfassung zu verlangen 316
aa) Einberufung von Versammlungen 316
bb) Anberaumung von Sitzungen 317
cc) Ankündigung von Gegenständen zur Beschlußfassung 317
VI. Aufsicht in besonderen Fällen 318
1. Maßnahmen bei unzureichendem Eigenkapital und unzureichender
Liquidität 318
a) Die Befugnis, Entnahmen durch die Inhaber oder Gesellschafter
zu untersagen oder zu beschränken 318
aa) Der Befugnistatbestand des § 45 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 KWG . . 318
bb) Voraussetzung für die Befugnis 318
cc) Untersagung oder Beschränkung von Entnahmen durch die
Inhaber oder Gesellschafter 320
b) Die Befugnis, die Ausschüttung von Gewinnen zu untersagen
oder zu beschränken 321
aa) Der Befugnistatbestand des § 45 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 KWG .. 321
bb) Voraussetzung für die Befugnis 321
cc) Untersagung oder Beschränkung der Ausschüttung von
Gewinnen 321
c) Die Befugnis, die Gewährung von Krediten zu untersagen oder
zu beschränken 322
aa) Der Befugnistatbestand des § 45 Abs. 1 Satz 1 Alt. 3 KWG . . 322
bb) Untersagung oder Beschränkung der Gewährung von Kredi¬
ten 322
XXV
Inhalt
d) Die Befugnis, langfristige Anlagen zu untersagen 323
aa) Der Befugnistatbestand des § 45 Abs. 1 Satz 2 KWG 323
bb) Das Verbot, verfügbare Mittel langfristig anzulegen 323
2. Maßnahmen bei Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen 324
a) Die Befugnis, Anweisungen für die Geschäftsführung des Kre¬
ditinstituts zu erlassen 324
aa) Der Befugnistatbestand des § 46 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 KWG . . 324
bb) Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen 324
cc) Der Erlaß von Anweisungen für die Geschäftsführung des
Kreditinstituts 324
b) Die Befugnis, die Annahme von Einlagen und die Gewährung
von Krediten zu verbieten oder zu begrenzen 325
c) Die Befugnis, Inhabern und Geschäftsleitern die Ausübung ihrer
Tätigkeit zu untersagen oder zu beschränken 326
d) Die Befugnis, Aufsichtspersonen zu bestellen 327
e) Antragsbefugnis des Bundesaufsichtsamtes für die Bestellung
vertretungsberechtigter Personen 327
3. Maßnahmen bei Konkursgjefahr 329
a) Die Befugnis, ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot an das
Kreditinstitut zu erlassen 329
b) Die Befugnis, die Entgegennahme von Zahlungen zu verbieten . . 330
c) Die Befugnis, die Schließung des Kreditinstituts für den Verkehr
mit der Kundschaft anzuordnen 330
d) Die Befugnis, die Bestellung der erforderlichen geschäftsfüh-
rungs- und vertretungsbefugten Personen zu beantragen 331
4. Maßnahmen bei Konkurs • 331
VII. Staatliche Sonderaufsicht 332
1. Die »andere staatliche Aufsicht« 332
2. Zweigstellen ausländischer Unternehmen 333
a) Bankgeschäftliche Tätigkeit der Zweigstelle 333
b) Erteilung der Erlaubnis 334
c) Bestellung von Geschäftsleitern 336
d) Gesonderte Buchführung und Rechnungslegung 337
3. Repräsentanzen ausländischer Unternehmen 338
§17 Zwischenergebnis 340
I. Bankenaufsicht als überwiegend liberale Rahmenaufsicht 340
II. Typisierung der Befugnisnormen 344
D. Der Rechtsbereich »Versicherungswesen« 349
§ 18 Die staatliche Aufsicht über die private Versicherungswirtschafi 349
I. Versicherungsaufsichtliche Realität 349
1. Problemübersicht 349
a) Aufsicht als gesetzlicher Auftrag 349
b) Der gesetzliche Auftrag als Ausfluß staatlicher Fürsorgepflicht . . 351
XXVI
Inhalt
2. Aufsicht über privat- und öffentlich-rechtliche Unternehmen 358
3. Der Betrieb von Versicherungsgeschäften 359
4. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz 360
a) Art. 2 Abs. 1 GG als Magna Charta unternehmerischer Freiheit. . 360
b) Verstoß gegen Art. 9 Abs. 1 GG? 362
II. Die Zielsetzung 362
1. Die erweiterte Schutzfunktion 362
a) Schutz der Belange der Versicherten 362
b) Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Versicherungsunter¬
nehmen 366
2. Die Verbraucherschutzinteressen der Versicherungsnehmer 367
III. Der Sonderrechtsbereich der Versicherungsaufsicht 369
1. Die Normkomplexe 369
a) Nationales Versicherungsaufsichtsrecht 369
aa) Die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb 369
bb) Die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen 369
b) Internationales Versicherungsaufsichtsrecht 370
2. Das Bundesaufsichtsamt als zuständige Aufsichtsbehörde 370
a) Sachliche Zuständigkeit 370
b) Funktionelle Zuständigkeit 374
c) Der Kreis potentieller Aufsichtsadressaten als Spiegelbild der
funktioneilen Zuständigkeit 375
aa) Die inländischen privaten Versicherungsunternehmen 375
bb) Die öffentlich-rechtlichen Wettbewerbs-Versicherungen .... 375
§ 19 Die Aufsichtsbefugnisse im einzelnen 377
I. Befugniskatalog aufsichtlichen Handelns 377
II. Zulassung zum Geschäftsbetrieb 378
1. Erteilung der Erlaubnis 378
a) Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 378
b) Die Erlaubnisadressaten 380
c) Unbeschränkte und beschränkte Erlaubnis 381
aa) Unbeschränkte Erlaubnis 381
bb) Beschränkte Erlaubnis 381
d) Erlaubnis unter Auflagen 381
e) Erlöschen der Erlaubnis 382
2. Versagung der Erlaubnis 383
a) Abgeschlossener Katalog von Versagungsgriinden 383
b) Die Versagungsgründe im einzelnen 383
aa) Die mangelnde Ehrbarkeit der Inhaber und Geschäftsleiter . 383
bb) Die mangelnde fachliche Vorbildung der Inhaber und
Geschäftsleiter 384
cc) Das Fehlen sonstiger für den Betrieb des Unternehmens
noch erforderlicher Eigenschaften und Erfahrungen 385
XXVII
Inhalt
dd) Die nicht ausreichende Wahrung der Belange der Versicher¬
ten 385
ee) Nicht gewährleistete dauernde Erfüllbarkeit der Verpflich¬
tungen aus den Versicherungsverträgen 386
3. Widerruf der Erlaubnis 387
a) Die Widerrufsgründe allgemein 387
b) Die Widerrufsgründe im einzelnen 388
aa) Wegfall der Voraussetzungen für die Erteilung der Erlaub¬
nis 388
bb) Schwerwiegende Pflichtverletzungen 389
cc) Schwere Mißstände 389
dd) Undurchführbarkeit von Sanierungsmaßnahmen nach dem
Solvabilitäts- oder Finanzierungsplan 390
III. Laufende Überwachung 390
1. Ziel und Inhalt der Überwachung 390
a) Ziel der Überwachung 390
b) Inhalt der Überwachung 392
2. Abberufung von Geschäftsleitern 394
a) Das Verlangen nach Abberufung von Geschäftsleitern als Alter¬
native zum Widerruf der Betriebserlaubnis 394
b) Das Abberufungsbegehren und seine Ausrichtung auf die Vor¬
standsfunktion 395
3. Bestellung eines Sonderbeauftragten 395
IV. Einschreiten gegen ungesetzliche Geschäfte 397
1. Untersagung der Verbindung von Darlehensgeschäften und Versi¬
cherungsabschlüssen 397
a) Die Untersagungsbefugnis 397
b) Die unwiderlegliche Vermutung eines Mißstandssachverhalts .. . 397
2. Untersagung der Gewährung von Sondervergütungen 397
3. Untersagung des Abschlusses von Begünstigungsverträgen 398
V. Auskünfte und Prüfungen 399
1. Die Befugnis, Auskünfte zu verlangen 399
a) Der gesetzgeberische Verzicht auf ein allgemeines Auskunfts¬
recht 399
b) Auskunftsrecht kraft ständiger Aufsichtspraxis 400
2. Die Befugnis zu Prüfungen an Ort und Stelle 401
a) Der Befugnistatbestand des § 83 Abs. 1 VAG 401
b) Umfang der örtlichen Prüfung 401
c) Die Beschränkung der Prüfung 402
aa) Die zeitliche Beschränkung 402
bb) Die örtliche Beschränkung 402
3. Die Befugnis, Vertreter in Versammlungen und Sitzungen zu ent¬
senden 403
XXVIII
Inhalt
4. Die Befugnis, die Einberufung von Versammlungen und Sitzungen
zu verlangen 404
a) Das Einberufungsverlangen 404
b) Das Ankündigungsverlangen 404
c) Einberufung und Ankündigung durch die Aufsichtsbehörde .... 404
VI. Aufsicht in besonderen Fällen 405
1. Änderungen des Geschäftsplanes 405
a) Die Befugnis der Aufsichtsbehörde, die Änderung eines
Geschäftsplanes zu verlangen 405
aa) Das Verlangen nach Geschäftsplanänderung 405
bb) Voraussetzungen des Verlangens 405
cc) Das Verlangen als Kollegialverfügung der Beschlußkammer . 406
b) Die Befugnis der Aufsichtsbehörde zur Änderung oder Aufhe¬
bung eines Geschäftsplanes 406
aa) Änderung und Aufhebung eines Geschäftsplanes 406
bb) Voraussetzungen der Änderung und Aufhebung 406
cc) Änderung und Aufhebung als Verwaltungsakt der Beschlu߬
kammer 406
2. Vorlage von Solvabilitäts- und Finanzierungsplan 407
a) Die Befugnis der Aufsichtsbehörde, die Vorlage eines Solvabili-
tätsplanes zu verlangen 407
b) Die Befugnis der Aufsichtsbehörde, die Vorlage eines Finanzie¬
rungsplanes zu verlangen 409
3. Einschränkung oder Untersagung der freien Verfügung über die
Vermögensgegenstände des Unternehmens 410
4. Untersagung einer Beteiligung 410
a) Die Befugnis der Aufsichtsbehörde, die Fortsetzung einer Betei¬
ligung zu untersagen 410
b) Voraussetzungen der Untersagung 410
c) Die Untersagung als Verwaltungsakt der Beschlußkammer 411
5. Staatliche Aufsicht bei Unternehmensliquidation 411
VII. Staatliche Sonderaufsicht 412
1. Internationales Versicherungsauf sichtsrecht 412
2. Direktversicherungsgeschäfte durch ausländische Versicherungsun¬
ternehmen 414
a) Die grundsätzliche Zulassungsbedürftigkeit 414
b) Erteilung der Erlaubnis 415
aa) Allgemeines 415
bb) Unternehmen mit Sitz innerhalb der EWG 415
cc) Unternehmen mit Sitz außerhalb der EWG 417
c) Errichtung einer Niederlassung 419
d) Gesonderte Rechnungslegung 420
e) Bestellung eines Hauptbevollmächtigten 420
aa) Der Verpflichtungstatbestand 420
bb) Die rechtliche Stellung 420
§ 20 Zwischenergebnis 422
XXIX
Inhalt
Dritter Teil Steuerrechts-Bereich 429
§ 21 Steueraufskhtliche Realität 431
I. Formell und materiell uneinheitliche Steueraufsicht 431
II. Allgemeine Steueraufsicht - Besondere Steueraufsicht 432
§ 22 Die unternehmerischen Aufzeichnungspflichten des § 22 UStG 438
I. Die allgemeine Verpflichtung, Aufzeichnungen zu machen 438
1. Der Kreis der Aufzeichnungspflichtigen 438
2. Die Art der Aufzeichnungen 439
3. Die Verpflichtung zu ordnungsmäßigen Aufzeichnungen 441
a) Ordnungsgrundsätze für die Aufzeichnungen allgemein 441
b) Vollständige Aufzeichnungen 442
c) Richtige Aufzeichnungen 442
d) Zeitgerechte Aufzeichnungen 442
e) Geordnete Aufzeichnungen .: 443
f) Weitere Kriterien der Ordnungsmäßigkeit der Aufzeichnungen. . 443
II. Die Verpflichtung des Unternehmers, die vereinbarten Entgelte für die
von ihm ausgeführten Lieferungen und sonstigen Leistungen aufzu¬
zeichnen 443
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 443
2. Der Gegenstand der Aufzeichnung 444
III. Die Verpflichtung des Unternehmers, die vereinnahmten Entgelte und
Teilentgelte für die von ihm noch nicht ausgeführten Lieferungen und
sonstigen Leistungen aufzuzeichnen 445
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 445
2. Der Gegenstand der Aufzeichnung 445
IV. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
unentgeltliche Leistungen an Arbeitnehmer oder deren Angehörige auf
Grund eines Dienstverhältnisses aufzuzeichnen 446
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 446
2. Der Gegenstand der Aufzeichnung 446
V. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
den Eigenverbrauch aufzuzeichnen 448
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 448
2. Die Gegenstände der Aufzeichnung 448
a) Der Gegenstands-Eigenverbrauch 448
b) Der Leistungs-Eigenverbrauch 448
c) Der Aufwendungs-Eigenverbrauch 449
VI. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Entgelte für steuerpflichtige
Lieferungen und sonstige Leistungen, die an den Unternehmer für sein
Unternehmen ausgeführt worden sind, aufzuzeichnen 449
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 449
2. Der Gegenstand der Aufzeichnung 449
XXX
Inhalt
VII. Die Verpflichtung des Unternehmers, die Bemessungsgrundlagen für
die Einfuhr von Gegenständen aufzuzeichnen 450
1. Die Aufzeichnungsverpflichtung 450
2. Der Gegenstand der Aufzeichnung 451
VIII. Die Verpflichtung zur Führung eines Steuerheftes durch Reisegewer¬
betreibende 452
1. Die Verpflichtung zur Führung 452
a) Der Verpflichtungstatbestand 452
b) Verpflichteter Personenkreis 452
aa) Der Unternehmer 452
bb) Die Hilfskräfte 452
c) Das Kriterium »gewerbliche Niederlassung« 453
2. Führung eines Steuerheftes als besondere Steueraufsichtsmaßnahme 454
§ 23 Die unternehmerischen Auszeichnungspflichten bei Reiseleistungen 456
I. Die Verpflichtung, Aufzeichnungen zu machen 456
1. Der Kreis der Aufzeichnungspflichtigen 456
2. Der Gegenstand der Aufzeichnungen 456
3. Die Art der Aufzeichnungen 457
a) Der Grundsatz der Einzelaufzeichnung 457
b) Probleme bei der Einzelaufzeichnung 457
c) Gruppenbezogene Aufzeichnungen 458
d) Zeitraumbezogene Aufzeichnungen 458
II. Steuerpflichtige und steuerfreie Reiseleistungen 459
III. Sicherung des Steueranspruchs als objektiver Rechtszweck 459
§ 24 Der Ausfuhmachweis fiir Ausfuhrlieferungen 461
I. Die Nachweis-Verpflichtung 461
1. Der Verpflichtungstatbestand 461
2. Der Unternehmer als Verpflichteter 462
3. Das Erfordernis der Ausfuhr 463
a) Lieferung 463
b) Ausfuhr 463
aa) Außengebiet 463
bb) Erhebungsgebiet 464
cc) Währungsgebiet der DM-Ost 464
4. Der Nachweis als materiell-rechtliche Voraussetzung für die Steuer¬
freiheit 464
II. Die Verpflichtung, den Nachweis durch Belege zu führen 465
1. Der Belegnachweis als eigenständiger Nachweis 465
2. Der Nachweis bei Ausfuhrlieferungen in Beförderungsfällen 466
a) Die Belege nach § 9 UStDV 466
b) Andere Belege 467
XXXI
Inhalt
3. Der Nachweis bei Ausfuhrlieferungen in Versendungsfällen 467
a) Die Versendungsbelege 467
aa) Der Eisenbahnfrachtbrief 468
bb) Der Luftfrachtbrief 469
cc) Der Posteinlieferungsschein 469
dd) Das Konnossement 470
ee) Der Rollfuhrschein 471
b) Die sonstigen handelsüblichen Belege 472
aa) Sonstige handelsübliche Belege im einzelnen 472
bb) Der Soll-Inhalt der sonstigen handelsüblichen Belege 472
4. Der Nachweis bei Ausfuhrlieferungen in den Fällen vorheriger
Bearbeitung oder Verarbeitung 474
5. Die Verpflichtung zu sachlich richtigem Nachweis 475
a) Erfordernis objektiver Richtigkeit des Beleg-Inhalts 475
b) Zurechnung fehlerhafter Belege Dritter 475
6. Zeitpunkt und Ort des Ausfuhrnachweises 475
a) Zeitpunkt des Ausfuhrnachweises 475
b) Ort des Ausfuhrnachweises 476
III. Der Buchnachweis 477
1. Die Nachweis-Verpflichtung 477
2. Die Verpflichtung, den Nachweis durch Bücher zu führen 477
3. Die Verpflichtung zu vollständigem Nachweis 479
4. Die Verpflichtung zu sachlich richtigem Nachweis 480
5. Die Verpflichtung zu eindeutigem und leicht nachprüfbarem Nach¬
weis 481
a) Erfordernis klarer und verständlicher Aufzeichnungen 481
b) Anforderungen an die Art der Darstellung 481
aa) Die Erfüllung gewisser Ordnungserfordernisse 481
bb) Der getrennte Nachweis der Umsätze als Voraussetzung
eines eindeutigen und leicht nachprüfbaren Buchnachweises . 482
cc) Belege als Bestandteil und Grundlage des Buchnachweises . . 483
6. Zeitpunkt und Ort des Nachweises 483
a) Zeitpunkt des Nachweises 483
b) Ort des Nachweises 485
§ 25 Die Außenprüfung im Steuerrecht 486
I. Das Außenprüfungsverfahren als Teil des Besteuerungsverfahrens .... 486
II. Allgemeine Außenprüfungen 490
1. Die uneingeschränkte Zulässigkeit der Außenprüfung 490
2. Die eingeschränkte Zulässigkeit der Außenprüfung 490
III. Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen im Außenprüfungsverfah¬
ren 491
1. Rechte des Steuerpflichtigen 491
XXXII
Inhalt
2. Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen 492
a) Der Verpflichtungstatbestand 492
b) Die Pflicht Auskünfte zu erteilen 493
c) Die Pflicht Aufzeichnungen, Bücher, Geschäftspapiere und
andere Urkunden vorzulegen 494
IV. Besondere Außenprüfungen 495
1. Die Umsatzsteuer-Sonderprüfung 495
a) Der Sonderprüfungstatbestand 495
b) Die Finanzbehörde als Berechtigte 497
c) Erstprüfungen 497
d) Bedarfsprüfungen 498
2. Die Lohnsteuer-Außenprüfung 499
a) Der Sonderprüfungstatbestand 499
b) Die Finanzbehörde als Berechtigte 500
3. Die Kapitalverkehrsteuer-Prüfung 501
a) Der Sonderprüfungstatbestand 501
b) Die Finanzbehörde als Berechtigte 502
§ 26 Steuerfahndung (Zollfahndung) 503
I. Zweck und Anlaß der Steuerfahndung (Zollfahndung) 503
1. Die Doppelfunktion 503
2. Probleme der Doppelfunktion 504
3. Anlaß der Steuerfahndung (Zollfahndung) 506
II. Organisation 507
1. Die unterschiedliche Organisation von Steuer-und Zollfahndung .. 507
2. Die Dienststellen der Landesfinanzbehörden 507
a) Die Steuerfahndungsstelle als unselbständige Dienststelle des
Finanzamts 508
b) Die Steuerfahndungsstelle als Dienststelle eines selbständigen
Finanzamts für Steuerfahndung und Prüfungsdienste 508
c) Die Steuerfahndungsstelle als Außenstelle der Oberfinanzdirek¬
tion 509
d) Die Steuerfahndungsstellen - unselbständige Dienststellen der
Landesfinanzbehörden 509
3. Die Zollfahndungsämter 510
III. Aufgaben der Steuerfahndung (Zollfahndung) allgemein 511
1. Gegenständlicher Aufgabenbereich 511
a) Originäre Aufgaben 511
b) Derivative Aufgaben 511
c) Allgemeine Aufgaben - Sonderaufgaben 512
2. Räumlicher Aufgabenbereich 514
a) Inländisches Staatsgebiet 514
b) Ausländisches Staatsgebiet 515
2 Staatsaufsicht XXXIII
Inhalt
IV. Aufgaben der Steuerfahndung (Zollfahndung) im einzelnen 517
1. Die Erforschung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrig¬
keiten 517
a) Die Erforschungspflicht 517
b) Erforschungspflicht/Verfolgungspflicht 517
2. Die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen im Zusammenhang mit
der Erforschung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrig¬
keiten 518
3. Die Aufdeckung und Ermittlung unbekannter Steuerfälle 520
4. Sonstige Aufgaben der Steuerfahndung (Zollfahndung) 523
a) Steuerliche Ermittlungsaufgaben auf Ersuchen 523
b) Sonst übertragene Aufgaben 524
V. Befugnisse der Steuerfahndung (Zollfahndung) 525
1. Die Befugnisse im Strafverfahren wegen Steuerstraftaten 525
2. Die Befugnisse im Bußgeldverfahren wegen Steuerordnungswidrig¬
keiten 526
3. Die Ermittlungsbefugnisse im Besteuerungsverfahren 527
VI. Die Aufgaben und Befugnisse der Finanzämter (Hauptzollämter) 530
§27 Steueraufsicht in besonderen Fällen (§§ 209 ff AO) 531
I. Steueraufsichtliche Realität 531
1. Der Sonderregelungsbereich 531
2. Rechtfertigung der Sonderregelung 532
3. Gegenstand der Sonderregelung 534
II. Die Nachschau-Befugnis 535
1. Der Befugnistatbestand 535
a) Der — scheinbar allgemeine - Befugnistatbestand 535
b) Die Bindung an den Bereich der Zölle und Verbrauchsteuern ... 535
2. Die Befugnisse im einzelnen 535
a) Die Befugnis zur Nachschau 535
aa) Die Befugnis, Grundstücke, Räume, Schiffe und andere
Fahrzeuge zu betreten 535
bb) Die Berechtigten 536
cc) Die Verpflichteten 537
dd) Das Recht zur Nachschau als allgemein formulierte Berech¬
tigung zum Betreten 537
ee) Das Recht zur Nachschau in seiner Zweckgebundenheit .... 538
ff) Das Problem der zeitlichen Beschränkung 539
gg) Der Übergang von der Steueraufsicht zur Außenprüfung ... 539
b) Die Befugnis zur Verdachts-Nachschau 540
c) Die Befugnis, Schiffe und andere Fahrzeuge anzuhalten 540
d) Die Nachschau im Bereich der Bundeswehr 541
3. Das Wesen der Nachschau 541
a) Die Nachschau als Mittel zur Erreichung des Aufsichtszweckes . 541
XXXIV
Inhalt
b) Die Kernelemente der Nachschau-Befugnis 541
c) Das Verhältnis der Nachschau zu Art. 13 Abs. 1 GG 542
d) Das Verhältnis der Nachschau zu Art. 12 GG 542
III. Besondere Aufsichtsmaßnahmen 543
1. Das Tatbestandsmerkmal der rechtskräftigen Bestrafung wegen
Zoll- oder Verbrauchsteuerhinterziehung 543
2. Geeignetheit und Erforderlichkeit der Mittel 545
3. Die Sicherstellung im Aufsichtsweg 545
a) Der Befugnistatbestand 545
b) Sicherstellen als Entziehen der Verfügungsberechtigung 546
c) Die Überführung der sichergestellten Sachen in das Eigentum
des Bundes 547
IV. Die Mitwirkungs- und Hilfspflichten des Betroffenen 548
1. Der Verpflichtungstatbestand 548
a) Die aktiven steuerlichen Mitwirkungs- und Hilfspflichten 548
b) Die Pflicht Auskünfte zu erteilen 550
aa) Individualität des Auskunftsverlangens 550
bb) Die Form der Auskunft 552
cc) Auskunft und Anzeige 552
c) Das Verhältnis der §§ 86-92 AO zum Verpflichtungstatbestand . 553
2. Der Verpflichtungstatbestand und seine gegenständliche Bindung .. 554
V. Die Bestellung von Steuerhilfspersonen 554
§ 28 Begriff, Wesen und Umfang der Steueraufsicht 556
I. Begriff der Steueraufsicht 556
II. Wesen der Steueraufsicht 558
1. Das Kriterium der überwachenden und berichtigenden Sicherstel¬
lung 558
2. Die Verschiedenartigkeit wirtschaftlicher Betätigung als Differen¬
zierungsmerkmal 563
3. Das Steueraufsichtsverfahren als Verwaltungsverfahren 564
a) Besteuerungsverfahren - Steueraufsichtsverfahren 564
b) Die Grenzen des Steueraufsichtsverfahrens in der Rechtswirk¬
lichkeit 568
c) Bedrohung der Individualfreiheit durch das Recht 568
d) Der Rückgriff auf Vorschriften der Besteuerung 569
III. Befugnisgrenzen staatlichen Aufsichtshandelns 571
1. Individuell gebotener Umfang 571
a) Die Frage nach der Notwendigkeit einer Maßnahme 571
b) Der Gedanke der Aufsicht 573
c) Der Bezug zu konkreten Aufgaben, Pflichten und Befugnissen . . 573
2. Die herrschende Staatsidee 576
a) Das Verständnis des Verhältnisses von Staat und Bürger 576
2- XXXV
Inhalt
b) Die rechtsstaatlich-individualistische Staatsauffassung 576
c) Die durch Gesetz gegebenen Befugnisnormen 576
3. Die Ermessensbindung der Finanzbehörden 579
4. Das Steuerrechtsverhältnis als Befugnisgrenze 580
5. Die der Steueraufsicht zugrunde gelegte Aufgabe 581
a) Steuerrecht als »rechtsstaatlich geordnetes Eingriffsrecht« 581
b) Das »Interesse« des Steuerpflichtigen 582
§ 29 Zwischenergebnis 584
Vierter Teil Staatlicher Aufsichtspluralismus 587
§ 30 Staatlich-aufsichtliche Einwirkung 589
I. Das Verhältnis von Staat und Wirtschaft im Bereich der administrati¬
ven Staatsaufsicht 589
1. Der Pluralismus von Rechtsformen und Strukturen 589
a) Der Integrationseffekt 589
b) »Beaufsichtigen« als ursprüngliche Form staatlicher Aufsicht.... 594
c) Staatliche Aufsicht als befugte Beaufsichtigung aus gegebenem
Anlaß 602
aa) Aufsichtliche Beschränkung in verwaltungsbehördlichem
Belieben? 602
bb) Befugnisnormen und rechtliche Unsicherheiten 606
cc) Die Zuweisung von Verwaltungskompetenzen als Globaler¬
mächtigung? 613
d) Das Element des »Tätigwerdens« als Voraussetzung staatsauf¬
sichtlicher Effizienz 614
aa) Umfang und Intensität 614
bb) Die Beschränkung auf Durchführung von Befugnissen 616
2. Traditionell-administrative oder technisch-fachmännische Verwal¬
tung? 618
II. Anknüpfungspunkte staatsaufsichtlicher Einwirkung 623
1. Wirtschaftliche Betätigung 623
2. Unternehmen 625
3. Markteinrichtung 627
III. Die Subsidiaritätsfunktion 628
IV. Interventionismus — Dirigismus 629
§31 Ziele staatlich-au/sichtlicher Einwirkung 635
I. Die Einwirkungsfunktion der Verwaltung 635
1. Sozialgestaltende Funktion 635
a) Der Struktur- und Funktionswandel als Ursprung der staatlichen
Einwirkung 635
b) Die Rechtsprechung als »staatsaufsichtliche« ad-hoc-Instanz. . . . 637
XXXVI
Inhalt
2. Die Verfügung über individuelle und »kollektive« Schicksale 639
a) Chance und Gefahr 639
b) Die Illusion von einem demokratischen Monismus 644
II. Die Mittlerfunktion der Verwaltung 646
1. Die balancierende Fürsorge staatlichen Gestaltungsinteresses 646
2. Die Reaktivität staatlichen Gestaltungshandelns 648
III. Zukunftsorientierte kontinuierliche Gestaltung 649
1. Verwaltungsfunktionelle Dynamik 649
a) Orientierungsdatum 649
b) Die Flucht in den Schutzbereich vermeintlich statischer Befug¬
nisnormen 651
c) Subjektive Rechtspositionen als objektive Schutzbastionen? 657
2. Aufsicht und einzelwirtschaftliches Erfolgsinteresse 660
a) Erfolg, Integration, Existenz und Flexibilität als Gebote der
Wirtschaft 660
b) Geschäftspolitischer Verantwortungs- und Entscheidungsspiel¬
raum als Grenzen staatsaufsichtlichen Handelns 662
c) Planifikation via EG? 664
3. Rechtsverbindlich gewußte Verhaltenserwartung 666
a) Beratung, Förderung und Schutz des Aufsichtsadressaten 666
b) Koexistenz privatwirtschaftlich-kapitalistischen und gemeinwirt¬
schaftlich-sozialistischen Denkens 669
§32 Mittel Uaatlicb-aufsichtlicher Einwirkung 675
I. Die Skala aufsichtlicher Mittel 675
II. Rechtssatzgebundenheit der Mittel staatlich-aufsichtlicher Einwirkung 682
1. Der unterschiedliche Grad der Rechtssatzgebundenheit 682
2. Rechtssatzgebundenheit als Farce? 689
3. Rechtssatzgebundenheit als Sinngebundenheit 691
4. Das Problem der rechtssatzmäßigen Determination der staatlichen
Aufsichtsmittel 693
a) Die Eigentümlichkeit der »Verwaltungs«-Rechtsnormen i. w. S. . 693
aa) Zugänglichkeit zu unterschiedlichen Ausdeutungen 693
bb) Nicht hinreichend klare Erfaßbarkeit des Aufsichtsobjekts . . 694
cc) Politische Wertvorstellungen als Mittel der Auslegung 695
dd) Unzuträglichkeiten als Folge mangelnder Konkretisierung
aufsichtlicher Ermächtigungen 697
b) Allgemein formulierte Aufsichtsklauseln als defizitäre materielle
Ermächtigungsnormen 70C
aa) Hinweisfunktion 700
bb) Zuständigkeitsfunktion 701
III. Zur Entwicklung eines Systems der Mittel staatsaufsichtlicher Einwir¬
kung 702
1. Jurisprudenz als systematische Disziplin 702
a) Einheit der mannigfaltigen Erkenntnisse 702
XXXVII
Inhalt
b) Hindernisse für eine systematische Einheit 702
aa) Die Offenheit jedes rechtlichen Systems 702
bb) Die Verschiedenartigkeit des Systemverständnisses 702
cc) Das punktuelle gesetzgeberische procedere 704
dd) Die Regelungsmodalitäten 705
ee) Der Wandel der Normzwecke 706
2. System als logische Ordnung 707
3. Die Frage nach der logischen Ordnung 707
4. Der Versuch einer Antwort 708
Fünfter Teil Gesamtergebnis 709
§ 33 Zusammenfassung der Teilergebnisse 711
Sachregister 721
XXXVIII
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