Die Genossenschafterhaftung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess
1990
|
| Schriftenreihe: | Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht
131. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Zürich, Univ., Diss. |
| Beschreibung: | XXXVI, 167 S. |
| ISBN: | 3725528004 |
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|---|---|
| adam_text | VIII !
II. Entstehung, Beendigung und Veränderung
der Verpflichtungen 48
III. Anspruchs und Einforderungsberechtigung bei Haftung
und Nachschusspflicht 49
IV. Konkurs und Bilanzverlust: Auslösungs und
Verwendungsgründe 51
V. Haftung und Nachschusspflicht unter dem Gesichtswinkel
der Subsidiarität der Haftung 53
VI. Beschränkungsmöglichkeiten bei Haftung und
Nachschusspflicht 54
VII. Solidarität bei Haftung und Nachschusspflicht 59
VIII. Die Verteilungsordnung bei Haftung und Nachschusspflicht 63
4. Kapitel: Entstehung, Beendigung und Veränderung
der Haftung 67
I. Grundlagen und Ueberblick
II. Die Haftungsbegründung
so
III. Das Erlöschen der Haftung öy
95
IV. Das Mitgliederverzeichnis
1(13
V. Die Aenderung der Haftungsverpflichtung
109
5. Kapitel: Die Ausgestaltung der Haftung
I. Die Subsidiarität der Genossenschafterhaftung
II. Der Haftungsumfang *
III. Haftung und Solidarität 120
IV. Die Verteilungsordnung bei der Haftung 1^3
IX
6. Kapitel: Das Umlageverfahren 127
I. Grandzüge, Zweck und Vorteile des Umlageverfahrens
Einzelangriff und Regress 129
II. Die Kompetenzen der Konkursverwaltung 136
III. Der Verlauf des Umlageverfahrens 139
7. Kapitel: Die Bedeutung der Mitgliederhaftung 155
I. Die allgemeine Bedeutung der Haftung im Genossenschaftsrecht 157
II. Die Bedeutung der Mitgliederhaftung als
Finanzierungsinstrument 158
III. Haftung und Nachschusspflicht als Finanzierungsinstrumente 163
XI
INHALTSVERZEICHNIS
Dank V
Inhaltsübersicht VII
Abkürzungen XXV
Literatur XXIX
1. Kapitel: Die geschichtliche Entwicklung der Haftpflicht der
Genossenschafter 1
I. Zur Bedeutung der Haftung der Genossenschafter in der
Geschichte des Genossenschaftsrechts 3
II. Die Zeit vor der Genossenschaftsgesetzgebung 3
1. Die damaligen Voraussetzungen im allgemeinen 3
2. In Deutschland 4
3. In der Schweiz . 4
III. Die ersten gesetzlichen Regelungen der Haftung
der Genossenschafter 6
1. Das preussische Genossenschaftsgesetz vom 27. März 1867 6
2. Das Genossenschaftsgesetz des Norddeutschen Bundes
vom 4. Juli 1868 7
3. Die Regelung der Haftungsfrage in den Landgesetzen
von Sachsen und Bayern 7
3.1. Das sächsische Gesetz vom 15. Mai 1868 7
3.2. Das bayrische Genossenschaftsgesetz vom 29. April 1869 7
3.3. Neue Elemente der Haftungsausgestaltung 8
4. Die Haftungsbestimmungen des schweizerischen
Obligationenrechts von 1881 8
4.1. Allgemeines 8
4.2. Die gesetzliche Regelung 9
XXII j
22.3.1. Planauflage 145 !
2.23.2. Vollstreckbarkeit und Wiikungen der
Beschwerdeeinreichung 145
2.2.4. Die Umlagebeschwerde 146
2.2.4.1. Die Beschwerdegründe 146
2.2.4.2. Beschwerdegegenstand 146
2.2.4.3. Beschwerdelegitimation und
Beschwerdefrist 1^7
2.2.4.3.1. Aktivlegitimation 147
2.2.4.3.2. Passivlegitimation l47
2.2.4.4. Die Entscheidungskompetenz 147
2.2.4.5. Die Wirkung des Beschwerdeentscheides 148
2.2.4.6. Das Verfahren l48
2.2.5. Einzug der Beiträge l49
2.3. Der zusätzliche Verteilungsplan l49
2.3.1. Voraussetzungen *49
2.3.2. Weiterhin zu beachtende Grundsätze l5°
2.3.3. Die Aufstellung mehrerer Zusatzpläne 1^0
2.3.4. Die Anfechtung der Zusatzpläne l50
3. Der definitive Verteilungsplan ^1
3.1. Voraussetzung ^
3.2. Das Vorgehen bei der Erstellung des definitiven
Verteilungsplans ^
3.3. Die Anfechtung des definitiven Verteilungsplans *51
3.4. Berücksichtigung verspäteter Konkurseingaben 1
3.5. Die bereits erbrachten Leistungen reichen zur
Deckung des Konkursverlusts nicht aus * *
3.6. Die bereits eingegangenen Zahlungen übersteigen
den Konkursverlust ^
3.7. Die Verteilung der Haftungsbeträge *^2
3.7.1. Voraussetzungen ^2
3.7.2. Die Gültigkeit der konkursrechtlichen Rangordnung
(Art. 219 SchKG) für die Haftungsbeträge l53
4. Verteilung von nachträglich entdeckten Aktiven und von
freiwerdenden Beträgen gemäss Art. 24 VO ^
7. Kapitel: Die Bedeutung der Mitgliederhaftung 1^5
I. Die allgemeine Bedeutung der Haftung im Genossenschaftsrecht 1
XXIII
II. Die Bedeutung der Mitgliederhaftung als
Finanzierungsinstrument 158
1. Beteiligungsfinanzierung und Mitgliederhaftung 158
2. Die Mitgliederhaftung als Finanzierungsinstrument 159
2.1. Die Finanzierungsalternativen des Gesetzes 159
2.2. Die Bedeutung der Mitgliederhaftung als
Finanzierungsinstrument in der Schweiz 161
III. Haftung und Nachschusspflicht als Finanzierungsinstrumente 163
1. Sicherungs und Sanierungsfunktion 163
2. Die Kombination von Sicherungs und Sanierungsfunktion
heute und morgen 164
XII
IV. Die weitere Entwicklung bei der gesetzlichen Ausgestaltung
der Haftungsfrage 10
1. In Deutschland 10
2. In der Schweiz 12
2.1. Die Weiterentwicklung der Haftungsbestimmungen
des OR von 1881 durch die Praxis 12
2.2. Die Revision des Genossenschaftsrechts 15
2.2.1. Allgemeines 15
2.2.2. Die Behandlung der Haftungsfrage 15
2.2.3. Würdigung der Revisionsdiskussion im Hinblick
auf die getroffene Lösung der Haftungsfrage 17
2. Kapitel: Wesenszüge der Genossenschafterhaftung 19
I. Die Genossenschafterhaftung als Rechtsverhältnis zwischen
Genossenschafter und Genossenschaftsgläubiger 21
1. Der Haftungsbegriff im allgemeinen 21
2. Die Haftungsfrage bei der Genossenschaft 21
2.1. Haftung für fremde Schuld: Garantieleistung 21
2.2. Das Zugriffsverhältnis zwischen Gläubiger und
Genossenschafter 22
3. Genossenschafterhaftung: (interne) Deckungspflicht oder
(externe) Haftung? 23
II. Der Rechtsgrund der Genossenschafterhaftung 25
1. Der eigene Rechtsgrund 25
2. Das Wesen des eigenen Rechtsgrundes 26
2.1. Die Genossenschafterhaftung als einseitiges
Versprechen? 26
2.2. Die Genossenschafterhaftung als Vertrag
zugunsten Dritter? 26
2.3. Haftung aus Gesetz 27
2.3.1. Die Genossenschafterhaftung als
Gefährdungshaftung? 27
2.3.2. Der eigene gesetzliche Rechtsgrund der
Genossenschafterhaftung 29
XIII
III. Der Inhalt der Genossenschafterhaftung 29
IV. Die Genossenschafterhaftung im Verhältnis
zur Gesellschaftsschuld 30
1. Zwei Hauptmerkmale: Abhängigkeit und Selbständigkeit 30
2. Die Bürgschaftsähnlichkeit der Genossenschafterhaftung 31
2.1. Unterschiede zwischen Bürgschafts und
Genossenschafterhaftungsverpflichtung 31
2.2. Gemeinsame Merkmale von Genossenschafterhaftung
und Bürgschaft 32
3. Die Abhängigkeit der Haftungsverpflichtung von der
Genossenschaftsschuld 34
3.1. Der Bestand der Genossenschaftsschuld 34
3.2. Die Fälligkeit der Genossenschaftsverbindlichkeit 34
3.3. Die Beendigung des Zinsenlaufs 35
3.4. Einreden und Urteil 35
3.5. Die Abtretung der Forderung gegenüber der
Genossenschaft und der Haftungsanspruch 36
4. Die Selbständigkeit der Genossenschafterhaftung
gegenüber der Gesellschaftsverbindlichkeit 37
4.1. Die persönlichen Einreden 37
4.2. Der eigene Erfüllungsort 38
4.3. Gerichtsstand und Betreibungsort 38
V. Die doppelte Subsidiarität der Genossenschafterhaftung 39
1. Regelung der Geltendmachung 39
2. Konkurs und Verlust als Haftungsauslösungsgründe 39
3. Konkurs und Verlust als Rechtsbedingungen 40
4. Klage und Betreibung bewirken keine Haftauslösung . 41
3. Kapitel: Haftung und Nachschusspflicht 43
I. Die Funktionen von Haftung und Nachschusspflicht 45
1. Die Funktion der Haftung 45
2. Die Funktionen der Nachschusspflicht 45
XIV !
2.1. Ueberblick 45 ;
2.2. Die Nachschusspflicht als Bilanzverlustdeckungspflicht 45
2.3. Die Nachschusspflicht als Konkursverlustdeckungspflicht 46
3. Die Sicherang der Gläubigerinteressen durch Haftung
und Nachschusspflicht 47
II. Entstehung, Beendigung und Veränderung
der Verpflichtungen 48
III. Anspruchs und Einforderungsberechtigung bei Haftung
und Nachschusspflicht 49
1. Die Anspruchsberechtigung bei beiden Belastungsarten 49
2. Die Einforderungsberechtigung bei der Nachschusspflicht
ausserhalb des Konkurses 49
3. Anspruchs und Einforderungsberechtigung bei Haftung
und Nachschusspflicht im Konkurs der Genossenschaft 50
4. Die Anspruchsberechtigung bei der Haftung nach
dem Genossenschaftskonkurs 50
IV. Konkurs und Bilanzverlust: Auslösungs und
Verwendungsgründe ^
1. Ueberblick 51
2. Der Konkursverlust als Haftauslösungsgrund ^1
3. Bilanzverlust als Nachschussauslösungsgrund
4. Bilanzverlust und Nachschussverwendung 52
V. Haftung und Nachschusspflicht unter dem Gesichtswinkel
der Subsidiarität der Haftung 53
VI. Beschränkungsmöglichkeiten bei Haftung und
Nachschusspflicht ^
S4
1. Allgemeines
2. Interessen und Beurteilungsgrundsätze
XV
3. Die Beschränkungsbestimmungen bei Haftung (Art. 870
Abs. 1 und 2 OR) und Nachschusspflicht (Art. 871
Abs.2OR) 56
4. Geltung und Bedeutung von Art. 872 OR 57
4.1. Die Anwendbarkeit des Art. 872 OR auf die
Nachschusspflicht 57
4.2. Die Bedeutung von Art. 872 OR für Haftung
und Nachschusspflicht 58
VII. Solidarität bei Haftung und Nachschusspflicht 59
1. Die Frage der Solidarität bei der unbeschränkten Haftung 59
2. Das Solidaritätsprinzip bei der beschränkten Haftung
sowie bei der unbeschränkten und beschränkten
Nachschusspflicht 59
3. Die Wirkungen des Umlageverfahrens 61
3.1. Bei anteilmässiger Verpflichtung 61
3.2. Bei solidarischer Verpflichtung 62
4. Solidarität und Nachschusspflicht ausserhalb
des Konkurses 62
VIII. Die Verteilungsordnung bei Haftung und Nachschusspflicht 63
1. Die Vorschriften 63
2. Abgrenzung und Bedeutung 63
2.1. Abgrenzung 63
2.2. Unterschiedliche Gewichtung der Verteilungsfrage 64
2.2.1. Das unterschiedliche Gläubigerinteresse 64
2.2.2. Die Gewichtung des Gesetzes 64
3. Gleichbehandlung und Verteilung 66
4. Die Relativierung gleichmässiger Verteilung durch
das Solidaritätsprinzip 66
4. Kapitel: Entstehung, Beendigung und Veränderung
der Haftung 67
I. Grundlagen und Ueberblick 69
XVI
1. Grundlagen 69
2. Die Abweichungen im Ueberblick 69
3. Grandsatz: Die Haftung als gesetzliche Auswirkung der
Mitgliedschaft 69
II. Die Haftungsbegründung 70
1. Einleitung 70
2. Die originäre Mitgliedschaftsbegründung 70
2.1. Wesen und Zweck von Art. 840 Abs. 1 und 2 OR 70
2.2. Die Folgen der Nichtbeachtung der Erfordernisse von
Art. 840 Abs. 1 und 2 OR 72
2.2.1. Die Folgen des Formmangels im Falle von
Art. 840 Abs. 1 OR 72
2.2.2. Die Folgen der Nichterfüllung des Formerfordemisses
von Art. 840 Abs. 2 OR 75
2.3. Die Anfechtung des Beitritts unter Berufung auf
Willensmängel 76
2.3.1. Die Zulässigkeit von Willensmängeln beim
Beitritt zur Genossenschaft 76
2.3.2. Die Gewährleistung des Gläubigerschutzes 77
3. Mitgliederwechsel 78
3.1. Der Uebergang der Mitgliedschaft von Todes wegen 78
3.1.1. Allgemeines 78
3.1.2. Voraussetzungen des derivaten Mitgliedschaftserwerbs
gemäss Art. 847 Abs. 2 und 3 OR 79
3.1.3. Der Beilrittszwang im Sinne von Art. 847
Abs. 2 OR 79
3.1.3.1. Allgemeines 79
3.1.3.2. Der für den Haftungsbeginn massgebende
Zeitpunkt des Uebergangs der
Mitgliederschaft 80
3.1.3.2.1. Beim Alleinerben 80
3.1.3.2.2. Bei mehreren Erben und beim
Vermächtnisnehmer 80
3.1.4. Das Beitrittsrecht im Sinne von Art. 847 Abs. 3 OR
sowie die freiwillige Aufnahme durch die
Genossenschaft 81
3.1.4.1. Allgemeines 81
3.1.4.2. Mitgliedschafts bzw. Haftungsbeginn 82
3.1.5. Die Weiterhaftung der Erben des verstorbenen
Mitglieds 82
XVII
3.2. Der Mitgliedschaftsübergang bei der Nachfolge in das
Eigentum oder in die Bewirtschaftung eines Grundstücks
im Sinne von Art. 850 Abs. 2 OR 83
3.2.1. Allgemeines 83
3.2.2. Der Zeitpunkt des Mitgliedschaftswechsels
sowie Beginn von Haftung und Weiterhaftung 83
3.2.2.1. Die Annahme der Mitgliedschaft durch
den Nachfolger 83
3.2.2.2. Bei Ablehnung der Mitgliedschaft
durch den Nachfolger 84
3.3. Mitgliedschaftswechsel und Haftungsordnung bei
der Fusion 84
3.3.1. Einleitung 84
3.3.2. Der Mitgliedschaftswerwerb 84
3.3.2.1. Der Ipso Iure Erwerb 84
3.3.2.2. Die Abschwächung der Ipso Iure Wirkung
im Falle von Art.914 Ziff. 11 OR 85
3.3.3. Exkurs: Haftungsverhältnisse 86
3.3.3.1. Die Wirkungen der Fusion für Gläubiger
und Mitglieder der aufgelösten Gesellschaft
während der Dauer der getrennten
Vermögensverwaltung 86
3.3.3.2. Die Verhältnisse nach Vereinigung der
Vermögen beider Gesellschaften 88
4. Der Haftungsumfang bei Mitgliedschaftsbeginn 88
III. Das Erlöschen der Haftung 89
1. Die Voraussetzungen des Erlöschens der Haftung 89
1.1. Einleitung 89
1.2. Die Voraussetzungen im einzelnen 89
1.2.1. Das Ausscheiden aus der Genossenschaft 89
1.2.2. Die Eintragung des Ausscheidens 89
1.2.3. Fristenlauf ohne Konkurseröffnung 90
2. Die Tatbestände von Art. 876 OR 91
2.1. Das Fortbestehen der Haftung des ausgeschiedenen
Genossenschafters (Art. 876 Abs. 1 OR) 91
2.1.1. Zweck und Dauer der Weiterhaftung 91
2.1.2. Der Umfang der Weiterhaftung 92
2.1.2.1. Die Bestimmung des Haftungsumfangs
in zeitlicher Hinsicht 92
XVIII j
2.1.2.2. Die Bestimmung des Verpflichtungs |
umfangs in inhaltlicher Hinsicht 93 l
2.2. Der Spezialtatbestand von Art. 876 Abs. 3 OR:
Zweck und Unterschied zu Art. 876 Abs. 1 OR 94
IV. Das Mitgliederverzeichnis 95
1. Pflichten und Möglichkeiten 95
2. Die Bedeutung der Mitgliederliste für
Genossenschaften mit persönlicher Haftung und
Nachschusspflicht 96
3. Die Wirkungen des Mitgliederverzeichnisses 97
3.1. Die deklaratorische Wirkung des Eintrags 97
3.2. Positive Püblizitätswirkung im Sinne von Art. 933
Abs. 1 OR und Beweiswirkung gemäss Art. 9 ZGB 98
3.3. Die negative Publizitätswirkung zugunsten gutgläubiger
Dritter 98
3.3.1. Das nichteingetragene Ausscheiden 98
3.3.2. Art. 876 Abs. 1 OR als Anwendungsfall von
Art. 933 Abs. 2 OR 101
4. Der (fehlende) öffentliche Glaube des Mitgliederverzeichnisses 102
V. Die Aenderung der Haftungsverpflichtung 103
1. Die Herabsetzung der persönlichen Haftung 103
1.1. Herabsetzungstatbestände 103
1.2. Erfordernisse und Konsequenzen der Haftungsminderung 104
2. Die Neubegründung oder Vermehrung der persönlichen
Haftung 1°5
2.1. Vermehrungstatbestände 1 *
2.2. Erfordernisse und Wirkungen 105
2.3. Das ausserordentliche Austrittsrecht 106
3. Die rechtliche Mangelhaftigkeit der Beschlüsse im
Sinne von Art. 888 Abs. 2 und Art. 889 Abs. 1 OR l07
5. Kapitel: Die Ausgestaltung der Haftung ^09
I. Die Subsidiarität der Genossenschafterhaftung l11
XIX
1. Einleitung 111
2. Der Konkurs der Genossenschaft 111
2.1. Gleichstellung von Konkurs und Liquidationsvergleich
hinsichtlich der Haftauslösung 111
2.2. Konkursgründe 112
3. Der Verlust im Konkurs 113
3.1. Allgemeines 113
3.2. Einzahlungen auf Genossenschaftsanteile 114
II. Der Haftungsumfang 115
1. Die unbeschränkte Haftung 115
2. Die beschränkte Haftung 116
2.1. Bei Genossenschaften ohne Grundkapital 116
2.1.1. Art, 870 Abs. 1OR: Bestimmte oder
bestimmbare Beschränkung 116
2.1.2. Die bestimmte Haftsumme im Sinne von
Art. 870 Abs. 1OR 117
2.2. Die beschränkte Haftung bei Genossenschaften mit
Grundkapital 118
2.2.1. Art. 870 Abs. 2 OR: Eine Norm zwingenden Rechts 118
2.2.2. Beschränkungsvarianten von Art. 870 Abs. 2 OR 119
2.2.2.1. Die Beschränkung nach der Anzahl
der Anteile 119
2.2.2.2. Beschränkung nach dem Nominalwert
der von jedem Mitglied übernommenen
Anteile 120
III. Haftung und Solidarität 120
1. Die Frage der gesetzlichen Vermutung der Solidarität 120
1.1. Bei der unbeschränkten Haftung 120
1.2. Bei der beschränkten Haftung 121
2. Umlageverfahren und Solidarität 121
3. Einzelangriff und Solidarität 122
4. Der Rückgriff 122
IV. Die Verteilungsordnung bei der Haftung 123
XX j
1. Dispositives oder zwingendes Recht? 123
2. Die Repartierungsregelung im Sinne von Art. 8 Abs. 1 VO 124
2.1. Die Vorschrift 124
2.2. Die Repartierung bei Genossenschaften mit
Grundkapital 124
2.2.1. Die Verteilung im Verhältnis zu den Anteilen
gilt für die beschränkte wie die unbeschränkte
Haftung . 124
2.2.2. Die Uebereinstimmung von Art. 8 Abs. 1 VO
mit Art. 870 Abs. 2 OR 125
2.3. Die Repartierung bei Genossenschaften ohne
Grundkapital 125
6. Kapitel: Das Unilageverfahren 127
I. Grundzüge, Zweck und Vorteile des Umlageverfahrens
Einzelangriff und Regress 129
1. Allgemeines 129
2. Das Umlageverfahren als Teil des Konkursverfahrens
Bedeutung der Beschwerde nach Art. 17 ff. SchKG 129
3. Umlageverfahren und Rechtsnatur der Haftung 130
4. Haftung und Nachschusspflicht im Umlageverfahren 130
5. Die Vorteile der Zurückdrängung von Einzelangriff und
Regress durch das Umlageverfahren 131
6. Einzelangriff und Regress und deren Bedeutung 132
6.1. Der Einzelangriff 132
6.2. Der Rückgriff 133
6.3. Die Einjahresfristen von Art. 878 OR: Verwirkung und
Verjährung 134
II. Die Kompetenzen der Konkursverwaltung 136
1. Die grundlegende Kompetenz zur Geltendmachung der
Haftungsanteile 13«
1.1. Grundsätzliches 13«
1.2. Das Abtretungsverbot gemäss Art. 4 Abs. 4 VO 137
2. Die Kompetenz der Konkursverwaltung zum Abschluss von
Vergleichen 137
XXI
2.1. Die erweiterte Kompetenz 137
2.2. Die Möglichkeiten der Interessenwahrung 138
2.2.1. Die erforderliche Zustimmung der
Gläubigerversammlung 138
2.2.2. Die Beschwerdemöglichkeit 138
2.3. Die Wirkung der Vergleiche 139
III. Der Verlauf des Umlageverfahrens 139
1. Erste Verfahrensschritte und Möglichkeiten des
Umlageverfahrens 139
1.1. Aufstellung der Liste der Leistungspflichtigen 139
1.2. Kein Konkursverfahren: Voraussetzungen und Folgen 140
1.3. Abtretung von Rechtsansprüchen der Masse im Sinne
von Art. 260 SchKG an die Genossenschafter 140
2. Kollokations und provisorischer Verteilungsplan 141
2.1. Der Kollokationsplan 141
2.1.1. Inhalt und Anlegung des Kollokationsplans 141
2.1.2. Die Anfechtung des Kollokationsplans 142
2.1.2.1. Allgemeines 142
2.1.2.2. Die Anfechtung durch Klage im Sinne
von Art. 250 SchKG 142
2.1.2.2.1. Allgemeines 142
2.1.2.2.2. Die Aktivlegitimation des
Genossenschafters 142
2.1.2.2.3. Passivlegitimation 142
2.1.2.2.4. Klagegegenstand 143
2.1.2.2.5. Die Wirkung des Urteils 143
2.2. Der provisorische Verteilungsplan 143
2.2.1. Grundlagen 143
2.2.2. Die Vornahme der Umlage: Grundsätzliches und
Besonderheiten 144
2.2.2.1. Beachtung der jeweils geltenden
Verteilungsordnung 144
2.2.2.2. Die Berücksichtigung der Verpflichtungen
ausgeschiedener Genossenschafter 144
2.2.2.3. Verpflichtungsbeschränkungen im Sinne
von Art. 874 Abs. 3 OR 144
2.2.2.4. Die Umlage bei Kumulation von Haftung
und Nachschusspflicht 145
2.2.3. Planauflage, Vollstreckbarkeit und Wirkungen der
Beschwerdeeinreichung 145
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