Die Lakedaimonier und ihre Bundesgenossen: 1 Bis zur Begründung der athenischen Seehegemonie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig u.a.
Teubner u.a.
1980
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Ausgabe: | Nachdr. der Ausg. Leipzig 1878 |
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(Die Zahlen geben die Seiten an.)
Theil
I.
Die Entstehung und Ausbildung des peloponnesischen
Bundes.
Cap. I.
Das lakedaimonische Staatswesen als Träger der peloponnesi¬
schen Hegemonie und die Bedeutung des peloponnesischen Bundes
gegenüber altern Staate
η
Verbindungen. 1—65.
Die lakedaimonische Hegemonie entwickelte sich im Zusammen¬
hange mit dem politischen
Princip
der Oligarchie (1—3). Die Spar¬
taner waren zur Zeit, als sie die Hegemonie im Peloponnesos erlangten
und die Führer Griechenlands wurden, weit mehr als späterhin den
übrigen Hellenen in militärischer Hinsicht überlegen (4—5). Die mili¬
tärische Ueberlegenheit trug wesentlich zur Begründung der Hegemonie
bei, war aber durch ein
exclusives
und einseitiges politisches System
erlangt, das die Lakedaimonier zur Führung einer panhellenischen
Confederation
unfähig machte (6 —7). Entwickelung des Ephorats zur
Regierungsbehörde Spartas (8—9). Trotz der demokratischen Zu¬
sammensetzung des Ephorats und der demokratischen Organisation der
spartanischen Bürgerschaft blieb die Grundlage des lakedaimonischen
Staates stets eine durchaus aristokratisch-oligarchische (11—18). Selbst
in der herrschenden Gemeinde Sparta entwickelte sich
al
Im
ah H g
ein
bevorrechtigter Stand (19 — 27). Der undemokratische Charakter der
spartanischen Bürgerversammlung und die ausgedehnten Befugnisse der
Behörden (28—32). In Folge dieser oligarchischen Staatsordnung trat
Sparta überall und zu jeder Zeit mit den oligarchischen Elementen
anderer Staaten in Verbindung und begründete auf sie sein ganzes
politisches System (32). Die Gemeinsamkeit dieser politischen Tendenz
im Innern und das gemeinsame Interesse der peloponnesischen Staaten
nach auszen waren die hauptsächlichsten Momente, durch welche die
Lakedaimonier die Staaten des Peloponnesos zu einem Bunde unter
ihrer Hegemonie zu vereinigen und zusammenzuhalten suchten (33).
Die lakedaimonische Symmachie steht in keinem Zusammenhange mit
einem altern Stammbnnde der Dorier. Uebeihaupt hat nie ein auf der
Gemeinsamkeit des Stammes beruhender Schutz- und Trutzbund aller
peloponnesischen Dorier existirt (33—47). Die Spartaner trieben stets
nicht specifisch-dorische, sondern nur groszlakedaimonische Politik (48).
Sie suchten nicht einmal die Berechtigung ihres Bundes und ihrer
— 479 -
Hegemonie durch die Anknüpfung an die Tradition von einem alten
Bunde der peloponnesischen Dorier zu begründen, sondern gingen auf
die achaiiscbe Tradition zurück und waren bestrebt den Gegensatz
der dorischen und nicbtdorischen Stämme zu vermitteln (49—56). Die
lakedaimonische Symmachie war auch keine Amphiktyonie mit Olym¬
pia
ale
religiösem Mittelpunkt (57—64), sondern eine rein politische
Confederation
mit gemeinsamen politischen Interessen und
Principien
und bedeutete daher einen groszen Fortschritt in der politischen
Ent-
Wickelung der Hellenen (65).
Cap. II.
Die politischen Verhältnisse in den Nachbarländern
Łakoniene
und die politische Lage im Peloponnesos während der ersten Jahr¬
zehnte des sechsten Jahrhunderts (66 — 244).
Die verschiedene Stellung der Städte der argolischen Halbinsel
zum Vororte
Argos
(67). Nauplia, Hermione und
Asine
waren den
Argeiern botmäszig, ohne zu der Stammverbindung der argeiischen
Dorier zu gehören (68—71). Die Schicksale von Mykenai und Tiryns
und deren Verhältniss zu
Argos.
Verschiedene Ansichten darüber (72
—74). Die Auffassung von G. Lilie,
dass
die genannten Städte ohne
erheblichen Widerstand von den argeiischen Doriern colonisirt und iri Be¬
sitz genommen wären und nach der
Colonisation
selbständige, aber
mit Argo9
iniquo
foedere verbündete dorische Staaten gebildet hätten,
ist unrichtig (75 — 80). Sicheres lässt sich in Bezug auf Mykenai und
Tiryns bis zum 5. Jahrhundert nicht nachweisen, doch spricht die
grosze
Wahrscheinlichkeit dafür,
dass
die dorischen Eroberer, wie sie
in der Hauptstadt
Argos
selbst einen Theil der alten Bevölkerung als
Synoiken in ihre
Politie
aufnahmen, so auch die Bewohner von Mykenai
und Tiryns zu minderberechtigten Bürgern ihres Staates machten.
Nach der Katastrophe des argeiischen Staates in Folge der Niederlage
am Argos-Haine wurden Mykenai und Tiryns wieder auf eine Zeit
lang unabhängige, achaiische Staaten (81—82). Die von den Doriern
colonisirten argolischen Städte bildeten keine Amphiktyonie, sondern
einen Stammbund, dessen Vorort in religiöser und politischer Hinsicht
Argos
war. Der religiöse Mittelpunkt der Conföderation war nicht das
zwischen
Argos
und Mykenai liegende Heraion (Lilie), sondern das
Heiligthum des
Apollon
Pythaeus am Fusze der
Larisa
zu
Argos
(83—
90). Die sogenannten Perioikenstädte hatten sowohl in dem Gebiete
von
Argos
wie in dem der andern argolischen Staaten blosz
commu¬
nale
Selbständigkeit (90—96). Uebersicht über die Kämpfe zwischen
Argos
und Sparta bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts (96—110).
Arkadien (111—145). Charakter der Arkader, ihre Autochthonie
und politische Zersplitterung (111). Die
socialen
Zustände in Ar¬
kadien (112). Die Gauverbände der Arkader beruhten auf einer nähern
ethnischen und topographischen Zusammengehörigkeit. Der Gauver¬
band der Farrhasier (113). Die Gau Verfassung bei den· Arkadern und
Germanen im Allgemeinen (114—116). Die Stammesverbindung der
— 480 —
Azanen
(117—122) und
Tiapezuntier
(123—125). Der Synoikismos und
die demokratische Staats Verfassung der Mantineer (125—128). Die
politischen Beziehungen der Mantineer zu den Argeiern und Lakedai-
moniefn (129—130). Der Synoikismos von Tegea und dessen Bedeutung
für die Stellung der
Tegeaten
unter den Arkadern (130 — 132). Das
Verhältniss der
Tegeaten
zu den Spartanern und Mantineern (13S—134).
Die Gaue der Mainalier, Eutresier und Aigyten (135—137). Arkadien
war entsprechend seiner topographischen Beschaffenheit in politischer
Hinsicht auszerordentlich reich gegliedert. Verschiedene Phasen poli¬
tischer Entwickelung in den einzelnen Theilen Arkadiens (138). Einige
historische Daten über die ältere Geschichte Arkadiens und das pan¬
arkadische Koinon (139—140). Das arkadische HeerkÖnigthum, die
thessalische Tageia und das germanische Herzogthum (141—144). Die
politischen Zustände Arkadiens um die Mitte des sechsten Jahrhunderts
(144—145).
Die westlichen Küstenlandschaften des Peloponnesos
(146—200). Die lose geographische Verbindung dieser Landschaften,
die ethnische Verschiedenheit ihrer Bewohner und der ursprüngliche
Mangel einer politischen Einheit (146-147). Die Einwanderungen der
Aitoler in
Elis
und der Minyer in Triphylien (148 —149). Die triphy-
lische Hexapolis (149—150). Die Sonderstellung Lepreons (151 — 152).
Die pisatische Octapolis und die Unwahrscheinlichkeit der Existenz
einer Stadt Pisa. Pisa war höchst wahrscheinlich der ursprüngliche
Name für die Stätte des Heiligthums des olympischen Zeus, welches
anfänglich der religiöse Mittelpunkt und das Bundesheiligtbum der
acht Städte der pisatischen Landschaft war (153—159). Das Verhältniss
der pisatischen Octapolis zu dem Staate der aitolischen Eleier. Be¬
sitznahme
Olympias
durch die Eleier und der Uebergang der olympi¬
schen Agonothesie auf dieselben (159—162). Fortgesetzte Kämpfe
zwischen den Eleiern und Pisaten, Uebereinkunft über eine gemein¬
same Agonothesie und die damit in Zusammenhang stehende Ein¬
setzung eines zweiten Kampfrichters (163—169). Uebersicht über die
Geschichte des Hellanodiken Collegiums (168). Spannung zwischen den
Eleiern und Pisaten iü den ersten Jahrzehnten des sechsten Jahr¬
hunderts (170). Gründe der Verbindung zwischen den Eleiern und
Spartanern (171). Der eleiische Landadel und die politischen Ver¬
hältnisse in
Elis
(172 —177). Die Auffassung
K. O.
Müllers über die
Phylen von
Elis
und Pisa ist unhaltbar. Seit der Einwanderung der
Aitoler bestand der eleiische Staat aus 8 Demen, während sich der
herrschende aitolische Adel in 9 Geschlechter-Phylen gliederte (178—
182). Die demokratische Reform der eleiischen Verfassung nach den
Perserkriegen, der eleiische Synoikismos, die Aufhebung der 9 Ge-
schlechterphylen und die Einrichtung von 10 topischen Phylen (182—
189). Die Tradition über eine förmlich von den Hellenen auf Ver¬
anlassung Spartas ausgesprochene Garantie der
Asy
lie
und Neutralität
481 —
von Elis
wurde wahrscheinlich am Anfange des 4. Jahrhunderts er¬
funden (189—195). Politische Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit der
Eleier, ihre untergeordnete. Rolle oder Passivität in den groszen poli¬
tischen Bewegungen und ihr Verhältniss zur spartanischen Hegemonie
(196—198). Der Reichthum der Eleier;
Elis
neben Korinthos die
Finanzmacht in der peloponnesischen Symmachie (199).
Unterschied der
socialen
Verhältnisse in
Elis
und Korinthos (200).
Der Sturz der korinthischen Adelsherrschait durch
Курѕе1оз
(201). Die
einsichtsvolle Staatsverwaltung der Kypseliden. Eine unlautere Adels¬
tradition ist die Quelle der von Kypselos und insbesondere Perian-
dros berichteten
Sćhandthaten
(202—210). Aufschwung von Korin¬
thos. Ende der Kypselidenherrschaft durch eine Adels Verschwörung
(211). Die Spartaner haben die korinthische
Tyrannis
nicht gestürzt
(212—214). Einrichtung einer gemäszigten oligarchischen Verfassung
in Korinthos (215—217). Einbuszen der korinthischen See- und Han¬
delsmacht unter der erneuerten Adelsregierung und Eratarkung
der kerkyraiischen Marine (218). Die politischen Interessen und
Fähigkeiten der Korinthier; ihre Stellung zu Sparta (219—220).
Die Orthagoriden-Herrschaft in
Siky
ο η
(221—225), nach deren
Ende Herstellung einer gemäszigt oligarchischen Verfassung. Das
oligarchisch
regierte Sikyon hielt &tets treu zu Sparta (226). Die
sikyonische Politik war entsprechend den Interessen der Mehrzahl der
Bevölkerung auszerordentlich
conservativ
(227—228).
Phlius. Abgeschlossenheit und strategische Bedeutung des obein
Asoposthales (229). Gesellschaftliche und politische Zustände (230).
Versuch des Hippasos, eine
Tyrannis
zu begründen. Der Tyrann
Leon (231). Die starke phliasische Aristokratie in beständiger Ver¬
bindung mit Sparta (232—233). Der Heerbann, die phliasischen Ritter¬
gutsbesitzer und das von ihnen gebildete Corps gepanzerter Reiter
(234-235).
Das dorische
M
e
gar
а
(236). Politische und
sociale
Verhältnisse
in Megara (237—238). Groszer Aufschwung des megarischeu See- und
Handelsverkehrs (238—239). Damit verbunden die Entwickelung starker
demokratischer Volksmassen (240). Theagenes stürzt an der Spitze
des ländlichen Demos die drückende Adelsherrschaft (241). Sturz des
Theagenes und die Restauration des Adels (242). Die Bedeutung von
Megara sinkt in Folge andauernder innern Wirren (243). Die nord-
peloponnesische
Tyrannis
schwächte die Macht von
Argos
und arbeitete
insofern für die Interessen der spartanischen Politik (243 — 244).
Cap. III. Die
Begründung der lakedaimonischen Hegemonie
im Peloponnesos, Sparta als Vormacht von Hellas und
seine Stellung während der Perserkriege (245—477).
Im 6. Jahrhundert macht sich in Hellas eine spontane, auf
Cen¬
tralisation
gerichtete Bewegung bemerkbar und kommt den föderativen
Bestrebungen Spartas entgegen (245—248). Der allgemeine Charakter
Β η
solt,
<lio
Tjakerìaimonier.
І. ЗІ
— 482 —
der spartanischen Politik im 6. und im 5. Jahrhundert (249—256). Un¬
glückliche Kämpfe der Spartaner gegen die
Tegeaten
während
der ersten Jahrzehnte des 6. Jahrhunderts (257). Die Pisaten und
Triphylier mit Hülfe Spartas von den
Eleiem
unterworfen ^258—260).
Die Spartaner gewinnen über die
Tegeaten
die Oberhand (261). Bun¬
desvertrag mit Tegea (262). Auch die übrigen arkadischen Po-
litien müssen die spartanische Hegemonie anerkennen (263). Spartas
Machtstellung im Peloponnesos um die Mitte des 6. Jahr¬
hunderts (264—265). Kroisos schlieszt mit den Spartanern ein Bünd-
niss (266). Die Argeier erleiden von den Spartanern eine
grosze
Niederlage und verlieren an sie endgültig die Thyreatis (267). Hülf-
göWch des Kroisos, Sparta sagt Hülfe zu, aber
Sardes
fällt, bevor
das spartanische Heer abgegangen ist (268). Das Streben der Spar¬
taner nach der Prostasie über Hellas; sie werden von Kroisop
zum ersten Mal
officiell
als
Prostatai
anerkannt (269—271). Allmählige
Ausbildung des politischen Dogmas von der hellenischen Prostasie
Spartas- Das Hülfegesuch der von Kyros bedrohten ionischen und
aiolischen Städte (272). Die Ablehnung dieses Gesuches und das Ver¬
halten zu Kyros waren
grosze
politische Fehler Spartas (273—274).
Kriegszug der Spartaner gegen Polykvates. Charakter
der
Tyrannis
desselben (275-277). Die Korinthier betheiligen sich
im Interesse ihres Handelsverkehrs an der gamischen Kxpedition (278
—279). Die Lakedaimonier zogen nicht aus principieller Tyrannen-
feindschat t gegen Polykrates (280—282). Unglücklicher Verlauf des
Kriegszuges. Die
Tyrannis
des Lygdamis von
Naxos
wurde nicht von
den Spartanern gestürzt (283).
Sparta versucht seine Hegemonie über Mittelgriechen¬
land auszudehnen (284). Die
sociale
Revolution in Megara (285
—288). Durch Mangel an Mäszigung bahnt die demokratische Re¬
gierung von Megara dem Adel den Weg zur Restauration (289). Die
Rückkehr und der Sieg des verbannten Adels, die Herstellung
einer
exclusiv oligarchischen
Verfassung (290 — 291). Der
Anschluss
Megaras an Sparta (292). In Folge der innern Parteiungen und der
entgegengesetzten auswärtigen Einflüsse schwankt Megara zwischen
den feindlichen Groszmächten, Athen und Sparte (292—294). Rück¬
wirkung der Restauration der Adelsherrschaft in Megara auf die
Ty¬
rannis
der Peisistratiden. Die Stellung des Hippias wird schwieriger
(295—297). Vergeblicher Versuch der athenischen Exulanten, ihn zu
stürzen (297 — 298). Hippias sucht seine Herrschaft durch ausgedehnte
auswärtige Verbindungen zu sichern. Er schlieszt mit den Spartanern
Gastfreundschaft und verspricht ihnen dafür, Athen in Abhängigkeit
von Sparta zu halten (299—300). Die Alkmaioniden bewegen das
delphische Orakel, Sparta zur Befreiung Athens zu bestimmen. Ungern
folgt Sparta dem Gebote des Orakels (300). Kriegszüge der Spar¬
taner gegen Hippias (301—302), sie zeigen bald dabei Halbheit
— 483 —
tind
Lässigkeit, die Alkmaioniden sind die eigentlichen Befreier Athens
(303). Das Vorgehen der Lakedaimonier gegen Hippias ist kein
Beleg für die antity
r
annische Politik der Lakedaimonier (303). Ueber-
haupt haben sie keine den Tyrannen
principiell
feindselige
Politik befolgt. Entstehung der darüber weit verbreiteten, irrthüm-
lichen Tradition (304— 306). Die Plataier richten an Kleomenes das
Gesuch, sie in die spartanische Sy
m
machie
aufzunehmen, werden aber
an Athen gewiesen (307—308). Ausbruch eines Krieges zwischen Athen
und Theben. Sieg der Athener (309—310). Adelefactionen in Athen;
Kleiethenes schlieszt sich der Demokratie an, gewinnt über Isagoras
die Oberhand; Reform der athenischen Verfassung; Auf¬
schwung Athens (310—311). Isagoras ruft die Intervention
Spartas an; Kleomenes in Athen; sein Versuch, die Demokratie auf¬
zulösen scheitert (312). Athen knüpft Verhandlungen mit
Persien
an;
die Verhandlungen scheitern (312—313). Kleomenes an der Spitze
eines Bundesheeres, die Boioter und Chalkidier fallen gleichzeitig von
verschiedenen Seiten in
Attika
ein (313). Rückzug des Kleomenes in
Folge der Opposition der Korinthier und des Zwiespaltes der spartani¬
schen Könige; Siege der Athener über die Boioter und Chalkidier (314).
Auf Veranlassung der Thebaner verwüsten die Aigineten die attischen
Küsten (315). Die Lakedaimonier berufen den Hippias und ihre Bundes¬
genossen nach Sparta, um einen Kriegszug gegen Athen zur Wieder¬
einsetzung des Hippias beschlieszen zu lassen (315—318). Die Korin¬
thier sprechen sich gegen den spartanischen Antrag aus, Sparta
muss
seinen Plan aufgeben (319). Gründe der bundesgenössischen (320), ins¬
besondere der korinthischen Opposition (321).
Bedeutungsvolle Wendung in der spartanischen Politik; Sparta
sucht nun zunächst seine Herrschaft im Peloponnesos fester
zu begründen (322). Hülfe gesuch des
Aris
ta
go r as,
Sparta
lehnt es ab, den aufständischen Ioniern Beistand zu leisten. Beurthei-
lung dieses Verhaltens der spartanischen Politik (323—332). Kriegs
zug
der Lakedaimonier unter Führung des Kleomenes gegen
Argos.
Vernichtende Niederlage der Avgeier (333). Kleomenes entlässt sein
Heer, ohne einen Versuch zur Einnahme der Stadt
Argos
selbst zu
machen (334—336). Folgen des kleomenischen Feldzuges (337). Re¬
organisation des argeiischen Staates, Anfange der Demokratie in
Argos.
Argos
erholt sich verhältnissmäszig schnell (338—339).
Erster Versuch der Perser Hellas zu unterwerfen. Mar-
donios zwingt Makedonien zur Anerkennung der persischen Ober¬
hoheit,
muss
in Folge verschiedener Unfälle den Rückzug antreten
(340). In Hellas werden keine Maszregeln zur Abwehr der Perser
getroffen, namentlich ist Sparta unthätig, obwohl es die Prostasie
über Hellas beansprucht (340—344). Dareios sendet Boten nach
Hellas und fordert die Zeichen der Unterwerfung (345). Unter vielen
andern Inselstaaten unterwerfen sich auch die Aigineten (346). Die
31*
— 484 -
Spartaner tödten
die persischen Boten (347). Verbindung zwischen
Athen und Sparta; Vorgehen der Spartaner gegen Aigina
wegen Hochverrat
h an
Hellas; das Dogma der Prostasie Spartas
beginnt praktische Bedeutung zu gewinnen (348—349). Einsichtsvolle
Politik Athene, das die Theorie einer gewissen auf gemeinsamer Natio¬
nalität beruhenden politischen Einheit von Hellas aufstellt (349—350).
Kleomenes in Aigina; Opposition des Demavatos gegen Kleomenes; Sturz
des Demaratos; Kleomenes und Leotychidas nehmen die angesehensten
Aigineten als Geiseln fest lind geben sie den Athenern in Gewahrsam (351
—353). Kleomenes
muss
aus Sparta weichen; übele politische Zustände
in Sparta (354—355).
Eine
grosse
persische Flotte mit einem bedeutenden
Landheer an Bord bricht gegen Hellas auf (355). Einnahme
von Eretria durch die Perser (356). Die Athener senden einen Eilboten
nach Sparta und ersuchen um schleunige Hülfe. Wahrscheinliche
Grimde,
weshalb die Athener erst im letzten Augenblicke die Spar¬
taner zur Unterstützung aufforderten (356—359). Die Spartaner können
in Folge der Kameen nicht sofort ihren Heerbann ausrücken lassen,
doch zeigen sie auch keinen besondern Eifer, zur Rettung Athens
mitzuwirken (358). Die Athener ziehen den Persern entgegen und
nehmen bei Marathon Stellung. Verschiedene Ansichten über
die Schlacht bei Marathon. Die Hypothesen von
E. Curtius
und
H. Wecklein (360-367). Die Perser geben nicht in Folge des An¬
marsches des spartanischen Heerbannes den Feldzug auf, sondern in
Folge der Niederlage bei Marathon und des verfehlten Anschlages auf
Athen (363 — 369). Politische Folgen der Schlacht bei Marathon.
Athen betritt den Weg der Entwickelung zu einer mit Sparta gleich¬
berechtigten Groszmacht (370—371).
Groszartige Rüstungen in Persien zur Erneuerung des
Angriffes (371). Athenische Expedition gegen
Paros
(372 — 373).
Wiederausbruch des Krieges zwischen Athen und Aigina. Weder in
Athen noch in. Sparta bereitet man sich zur Vevtheidigung gegen den
bevorstehenden persischen Angriff vor (374 — 377). Hellas verdankt
seine Rettung verschiedenen unvorhergesehenen Glücksfallen ; Tod des
Dareios; Aufstand in Aegypten;
Xerxes
(378). Nach der Niederwerfung
des aegyptischen Aufstandes Berathungen am persischen Hofe über den
Feldzug gegen Hellas; die griechischen Exulanten; die Kriegspartei;
Motive des
Xerxes,
gegen Hellas zu ziehen (379 — 381). Persischer
Kriegsplan, Fortsetzung der Rüstungen, Zusammenziehung des Heeres,
Aufbruch nach
Sardes
(382).
Xerxes
lässt nochmals die Zeichen
der Unterwerfung fordern. Viele hellenische Staaten kommen der
Aufforderung nach (383). Verhältnisse in Hellas. Themistokles
und die Begründung der athenischen Flotte (384—385). Berufung
eines
Congresses
von Vertretern der patriotisch gesinnten Staaten
nach dem Isthmos und die Begründung einer hellenischen
— 485 —
Eidgenossenschaft gegen die Perser (386 — 387). Mitglieder der
Eidgenossenschaft (387—394). Beschlüsse des
Congresses
über
die Beilegung der Feindseligkeiten zwischen eidgenössischen Staaten,
über die Uebertragung der Land- und Seehegemonie an Sparta und die
Absendung von Gesandtschaften nach
Argos,
Kreta, Kerkyra und Syra-
kusai (394—396). Vergebliche Verhandlungen mit
Argos
(397—400).
Unpatriotische Haltung des delphischen Heiligthums (400—401). Gelon
von Syrakusai, von den Karthagern bedroht, ist auszer Stande, den
Eidgenossen Beistand zu leisten (402—403). Zweideutiges Verhalten der
Kerkyraier (404). Trübe Aussichten der hellenischen Symmachie
(404—405).
Absendung eines Bund esheeres zur Vertheidigung Thes¬
saliens (405). Rückzug des Bundesheeres und Aufgeben Thessaliens
(406). An Stelle des Synedrions der Probulen der verbündeten Staaten
übernehmen die Synedriender Strategen der einzelnen Staaten
unter dem Vorsitze der spartanischen Oberfeldherren die
Leitung des Krieges und die Vertretung der Symmachie (407—413).
Selbständigkeit und Gleichberechtigung der Synedrien der Heer- und
Flottenführer (414). Die Bedeutung dieser Organisation der helle¬
nischen Eidgenossenschaft für die Ausbildung einer von Sparta
unabhängigen Seehegemonie (415). Der lose Zusammenhang der pelo-
ponnesischen Symmachie und die unsichere Grundlage der pelopon-
nesrschen Hegemonie Spartas zur Zeit der Perserkriege (416—417).
Die Verteidigungslinie Thermopylai-Artemisio
η
(418). Un¬
genügende Besetzung der Thermopylen (419). Verschiedene
U
e ber-
lieferungen über die Vorgeschichte der Katastrophe von
Thermopylai. Die Tradition, welche die Katastrophe von Thermopylai
als ein von
Leónidas
absichtlich herbeigeführtes Ereigniss darstellt und
berichtet,
dass
Leónidas
schon beim Auszuge entschlossen gewesen wäre,
sich für die Freiheit des Vaterlandes im opfern, ist ein vom Ephorat er¬
fundener und zu dem Zwecke verbreiteter Logos, die Schuld an dem
Untergange des Königs vom Ephorat auf diesen selbst abzuwälzen
(420—424). Die
officielle
spartanische Tradition motivirt die unge¬
nügende Besetzung und den Fall der Thermopylen mit der schlechten
Haltung der Bundesgenossen und dem Verrath des Ephialtes (424—427).
In Wahrheit wurde
Leónidas
mit seiner
Schaar
vom Ephorat
für die Interessen der peloponnesischen Politik Spartas ge¬
opfert (428—429). Die Seetreffen bei Artemision und der Kückzug der
hellenischen Flotte nach Salamis (430 — 433). Verhandlungen im Syn-
edrion der Flottenführer (434—436). Themistokles zwingt durch eine
Kriegslist die Hellenen bei Salamis zu schlagen (437—438). Gründe
des Sieges der Hellenen (438).
Xerxes beschlieszt
nach Asien heim¬
zukehren, lässt die Flotte nach dem
Hellespontos
zurückkehren. Die
Vorkehrungen zum Bau eines Dammes nach Salamis sollen nur
die Hellenen über die Absichten des GroszkÖnigs täuschen (439—440).
— 486
Vorgehen der hellenischen Flotte; Kriegsrath zu Audros; vergebliche
Belagerung von Andros (440 — 441).
Rückzug des
Xerxes,
Mardonios bleibt mit dem Kerne des
Heeres zur Fortsetzung des Krieges zurück und überwintert
in Thessalien (442—443). Versuche-
dea
Mardonios, Athen auf die
Seite der Perser zu ziehen (444—445). Mardonios nimmt die Opera¬
tionen wieder auf, dringt gegen
Attika
vor; die Spartaner verzögern
den Ausmarsch; zweite Räumung
Ättikas;
Sparta wird durch
die drohende Haltung Athens genöthigt, in Eilmärscheu sein Heer
ausrücken zu lassen (446—447). Das hellenische Bundesheer auf dem
Isthmos; Mardonios geht nach Boiotien zurück (447—448). Stellung
der Heere und Vorgefechte in der Asoposebene (449—450).
Es war eine wohlberechnete taktische Maszregel,
dass Pausanias
die Athener den Persern gegenüberstellen wollte (450 — 451). Uebelo
Lage des hellenischen Heeres beim Anbruche des Schlachttages (452).
Die Perser lassen die Schlacht durch noch gröszere Fehler, als die
Hellenen begangen hatten, verloren gehen (453—454). Das Verhalten
der Korinthier und der übrigen im Centrum des hellenischen Heeres
stehenden Verbündeten (455—456). Die Erstürmung des persischen
Lagers (457).
Der Bericht des Herodotos über die Vorgänge unmittel¬
bar nach der Schlacht (458 — 459). Plutarchos giebt wichtige,
bei Herodotos fehlende Nachrichten über Verhandlungen der Strategen
über das Aristeion, ferner über eine
grosze
Heeresversammlung zu
Plataiai, in welcher die Einsetzung der Eleutherien, die Autonomie und
Asylie Plataiais, die Fortdauer der Symmachie gegen die Perser be¬
schlossen wurde (459—460). Die TJeberlieferung des Plutarchos
ist theilweise durch Thukydides bestätigt und durchaus glaub¬
würdig. Gründe, weshalb die Quelle des Herodotos die von Plu¬
tarchos berichteten Thatsachen mit Stillschweigen überging (4G0—470).
Die Gesuche der Chier und Samier,
Ionien
zu befreien und daa
allmählige Vorgehen der hellenischen Flotte nach
Samos
(470—472). Die
Schlacht bei Mykale (473). Kriegsrath der Flottenführer zu
Samos;
der Vorschlag der Peloponnesier, die lonier nach dem Mutterlande zu ver¬
pflanzen, wird von den Athenern energisch zurückgewiesen (473—474).
Aufnahme der Inselstaaten in die hellenische Symmachie
und deren Folgen (474—475). Die Momente, welche den Hellenen
zum Siege über
Persien
verhalfen; die geringen Leistungen der sparta¬
nischen Hegemonie während des Krieges; Unfähigkeit Spartas zur
Leitung einer panhellenischen
Confederation
(476—477).
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