Organisation und Führung in Behörden: 1 Organisatorische Grundlagen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer [u.a.]
1978
|
Ausgabe: | 3., völlig neubearb. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 228 S. graph. Darst. |
ISBN: | 317004592X |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
BAND
1
-
ORGANISATORISCHE
GRUNDLAGEN
I.
EINFUEHRUNG
SEITE
1.
DER
BEGRIFF
ORGANISATION
.
19
1.1
DIE
BEHOERDE
IST
EINE
ORGANISATION
.
19
1.2
ORGANISIEREN
ALS
GESTALTENDES
HANDELN
.
19
1.3
DIE
BEHOERDE
HAT
EINE
ORGANISATION
.
20
1.4
DER
ORGANISATIONSRECHTLICHE
BEHOERDENBEGRIFF
.
20
1.5
BEHOERDENVIELFALT
.
20
2.
ZIELE
DES
ORGANISIERENS
.
-21
2.1
SACHZIELE
.
21
2.2
ORGANISATORISCHE
BEWERTUNGSKRITERIEN
.
21
2.3
RAHMENBEDINGUNGEN
.
22
2.4
ZIELKONFLIKTE
.
22
3.
DIE
BEHOERDE
AUS
DER
SICHT
DER
KLASSISCHEN
ORGANISATIONSLEHRE
.
24
3.1
SCIENTIFIC
MANAGEMENT
.
24
3.2
ADMINISTRATIVER
ANSATZ
.
25
3.3
EINIGE
ORGANISATIONSPRINZIPIEN
DER
KLASSISCHEN
ORGANISATIONSLEHRE
.
25
3.4
KRITIK
.
27
4.
DIE
BEHOERDE
ALS
BUEROKRATISCHER
APPARAT
.
27
4.1
DAS
BUEROKRATIE-MODELL
.
27
4.2
KRITISCHE
STIMMEN
AUS
DEM
GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN
RAUM
.
28
4.3
GEGENMODELLE
.
29
4.4
STANDORT
DER
EINZELNEN
BEHOERDE
UND
IHRER
ORGANISATIONSEINHEITEN
.
30
4.5
WERTUNG
DES
BUEROKRATIEMODELLS
.
31
5.
DIE
BEHOERDE
AUS
DER
SICHT
DER
HUMAN-RELATIONS-BEWEGUNG
.
33
6.
DIE
BEHOERDE
AUS
DER
SICHT
DER
MODERNEN
ORGANISATIONSTHEORIEN
.
34
6.1
ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE
ANSAETZE
.
34
6.2
DER
SYSTEMTHEORETISCHE
ANSATZ
.
35
6.3
DIE
OEFFENTLICHE
VERWALTUNG
ALS
SOZIO-TECHNISCHES
SYSTEM
.
37
6.4
WERTUNG
DER
MODERNEN
ORGANISATIONSTHEORIEN
.
38
7.
ZWISCHENBILANZ
.
40
II.
DAS
ZIEL
UND
AUFGABENSYSTEM
ALS
GRUNDLAGE
ORGANISATORISCHER
UEBERLEGUNGEN
1.
FUNKTIONSFELDER
DER
VERWALTUNG
.
41
BAND
1
-
ORGANISATORISCHE
GRUNDLAGEN
SEITE
2.
DIE
BEGRIFFE
ZIEL,
AUFGABE
UND
PROGRAMM
.
41
2.1
ZIELE
IM
OEFFENTLICHEN
RAUM
.
41
2.2
OEFFENTLICHE
AUFGABEN
.
42
2.3
PROGRAMME
.
42
3.
DER
AUFGABENKREISLAUF
IM
VERWALTUNGSSYSTEM
.
43
3.1
ZIELE
VOR
PLANUNG
.
43
3.2
PROGRAMMENTWICKLUNG
.
43
3.3
PROGRAMMDURCHFUEHRUNG
.
45
3.4
PROGRAMMBEWERTUNG
.
46
3.5
AUFGABENKRITIK
.
47
4.
ZUR
SYSTEMATIK
DER
VERWALTUNGSAUFGABEN
.
49
5.
AUFGABEN
UND
AUFBAUSTRUKTUR
.
49
6.
AUFGABEN
UND
DIENSTPOSTEN
.
52
7.
AUFGABENANALYSE
.
54
III.
AUFBAUORGANISATION
1.
ABGRENZUNG
DER
AUFBAU
VON
DER
ABLAUFORGANISATION
.
57
2.
STRUKTURTYPEN
DER
AUFBAUORGANISATION
.
58
2.1
MODELLCHARAKTER
DER
STRUKTURTYPEN
.
58
2.2
DAS
EIN-LINIEN-SYSTEM
.
58
2.3
DIE
STAB-LINIEN-ORGANISATION
.
60
2.4
FUNKTIONALE
ORGANISATION
.
63
2.5
MATRIX-ORGANISATION
.
64
2.6
TEAMS
ALS
ERGAENZENDE
STRUKTURELEMENTE
.
67
2.61
BEGRIFF
UND
BINNENSTRUKTUR
.
68
2.62
KONFERENZEN
UND
BESPRECHUNGEN
.
68
2.63
ARBEITSGRUPPEN
.
70
2.64
AUSSCHUESSE
UND
BEIRAETE
.
71
3.
AUSGEWAEHLTE
STRUKTURPROBLEME
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
72
3.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
AUFBAUGLIEDERUNG
.
72
3.11
ORGANISATORISCHES
MINIMUM
.
73
3.12
DAS
MINIMAL-EBENEN-PRINZIP
.
75
3.13
LEITUNGSSPANNE
.
76
3.2
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER QUERSCHNITTSEINHEITEN
.
77
3.21
FUNKTIONSFELDER
INNERHALB
EINER
BEHOERDE
.
77
3.22
DIE
QUERSCHNITTSFUNKTIONEN
.
77
3.23
VORTEILE
DER
ZENTRALISIERUNG
VON
QUERSCHNITTSFUNKTIONEN
80
3.24
ZENTRALISIERUNGSGRAD
.
81
3.25
GEFAHREN
DER
ZENTRALISIERUNG
.
83
3.26
INNERER
DIENST
.
83
3.3
UEBERLEGUNGEN
ZUR
BASISSTRUKTUR
IN
MINISTERIEN
.
84
3.31
DERZEITIGE
REFERATSSTRUKTUR
.
84
3.32
DIE
GRUPPE
ALS
ZUSAETZLICHES
MODELL
.
85
8
BAND
1
-
ORGANISATORISCHE
GRUNDLAGEN
SEITE
3.4
STRUKTURELLE
MOEGLICHKEITEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
INTEGRATION
.
86
3.41
STEIGENDER
INTEGRATIONSAUFWAND
.
86
3.42
ABHILFEMOEGLICHKEITEN
IM
RAHMEN
DER
HERKOEMMLICHEN
ORGANISATION
.
87
3.43
PROJEKT-GRUPPEN
.
89
3.44
PROJEKT-MANAGEMENT
.
96
3.5
ORGANISATORISCHE
PROBLEME
DER
PROGRAMMPLANUNG
.
98
3.51
DAS
SYSTEM
DER
ADMINISTRATIVEN
PLANUNG
.
98
3.52
MAENGEL
DES
PLANUNGSSYSTEMS
.
100
3.53
ANSAETZE
FUER
EINE
BESSERE
PLANUNGSORGANISATION
.
100
4.
ENTSCHEIDUNGSDEZENTRALISATION
(DELEGATION)
.
102
4.1
BEGRIFF
UND
INHALT
.
102
4.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
DELEGATION
.
103
4.3
DELEGATIONSGRAD
.
104
4.4
DURCHSETZUNG
ERWEITERTER
DELEGATION
.
106
4.5
DELEGATION
IN
DER
VERWALTUNGSPRAXIS:
DAS
HAMBURGER
ZEICHNUNGSRECHT
.
109
5.
HINWEISE
AUF
FALLSTUDIEN
ZUR
STRUKTURORGANISATION
.
111
IV.
ABLAUFORGANISATION
1.
DIE
BEHOERDE
ALS
INFORMATIONSVERARBEITUNGS-SYSTEM
.
113
1.1
KERN
DER
ABLAUFORGANISATION
.
113
1.2
INFORMATIONSVERARBEITUNG
ALS
ANSATZ
.
114
1.3
INFORMATION
UND
KOMMUNIKATION
.
115
1.4
PHASEN
DES
INFORMATIONSPROZESSES
.
116
1.5
SCHRIFTLICHE
UND
MUENDLICHE
INFORMATION
.
117
1.6
MECHANISIERUNG
UND
AUTOMATISIERUNG
DES
INFORMATIONSVERARBEITUNGS-PROZESSES
.
118
1.7
INFORMATIONSBEWUSSTSEIN
.
120
2.
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
.
120
2.1
ENTSCHEIDUNG
ALS
WAHLHANDLUNG
.
120
2.2
PHASEN
DES
ENTSCHEIDUNGSPROZESSES
.
121
2.3
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
ZUM
VOLLZUG
VON
ROUTINEPROGRAMMEN
122
2.31
UMSCHREIBUNG
.
122
2.32
POSITIVE
AUSWIRKUNGEN
DER
PROGRAMMIERUNG
.
123
2.33
GEFAHREN
DER
PROGRAMMIERUNG
.
125
2.4
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
INNERHALB
VON
RAHMENPROGRAMMEN
.125
2.5
INNOVATIONSENTSCHEIDUNGEN
.
'.126
2.51
BEGRIFF
UND
INHALT
.
126
2.52
MANIPULATION
DER
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
.
127
3.
ENTSCHEIDUNGSTECHNIKEN
UND
ENTSCHEIDUNGSHILFEN
.
129
3.1
BEDEUTUNG
.
129
3.2
SYSTEMATIK
DER
ENTSCHEIDUNGSTECHNIKEN
.
129
3.3
IDEENFINDUNGSTECHNIKEN
.
130
3.4
INFORMATIONSBESCHAFFUNGSTECHNIKEN
.
131
9
BAND
1
-
ORGANISATORISCHE
GRUNDLAGEN
SEITE
3.5
TECHNIKEN
ZUR
BEWERTUNG
VON
ALTERNATIVEN
.
131
3.6
TECHNIKEN
ZUR
VOLLZUGSSTEUERUNG
.
134
4.
GESTALTUNG
EINZELNER
ARBEITSABLAEUFE
.
134
4.1
IST-AUFNAHME
UND
IST-DARSTELLUNG
.
134
4.2
MAENGELANALYSE
UND
SOLL-ENTWICKLUNG
.
138
5.
STEUERUNG
DER
ARBEITSABLAEUFE
.
140
5.1
ALLGEMEINE
REGELUNGEN
DES
GESCHAEFTSGANGS
.
140
5.2
STEUERUNG
DER
ARBEITSABLAEUFE
ALS
FUEHRUNGSFUNKTION
.
141
5.3
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
DES
GESCHAEFTSGANGS
.
141
5.31
POSTEINGANG
-
FALLVARIANTEN
.
141
5.32
ZWISCHENBESCHEID
.
143
5.33
RUECKSPRACHE/MITARBEITERBESPRECHUNG
.
143
5.34
MITZEICHNUNG
.
144
5.35
SCHLUSSZEICHNUNG
.
145
5.36
FALLSTUDIE
ZUR
MIT-UND
SCHLUSSZEICHNUNG
.
147
5.4
MENSCHLICHE
HINDERNISSE
IM
GESCHAEFTSGANG
.
148
6.
ORGANISATION
DES
ARBEITSPLATZES
.
150
6.1
BUEROTECHNISCHE
AUSSTATTUNG
.
150
6.2
DIE
UMGEBUNG
DES
ARBEITSPLATZES
.
153
6.3
INDIVIDUELLE
ARBEITSORGANISATION
.
154
6.31
DER
UEBERLADENE
SCHREIBTISCH
.
154
6.32
ARBEITSPLANUNG
.
154
6.33
INTERNE
UND
EXTERNE
KORRESPONDENZ
.
155
6.34
ZUR
ARBEITSORGANISATION
LEITENDER
KRAEFTE
.
159
6.35
ENTLASTUNGSFUNKTION
DES
VORZIMMERS
.
160
7.
STELLVERTRETUNG
.
161
7.1
ZWECK
DER
STELLVERTRETUNG
.
161
7.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
NEBENAMTLICHEN
STELLVERTRETUNG
.
161
7.3
VERTRETUNGSMOEGLICHKEITEN
.
162
7.4
HAUPTAMTLICHE
STELLVERTRETUNG
.
163
7.5
PLATZHALTER
.
163
8.
TEXTVERARBEITUNG
.
163
8.1
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.
163
8.2
VERMINDERUNG
DES
SCHREIBSTOFFES
.
164
8.3
ZENTRALISIERUNG
DES
SCHREIBDIENSTES/ROLLENSPIEL
.
166
8.4
AUTOMATISIERTE
TEXTVERARBEITUNG
.
171
8.41
FUNKTIONSWEISE
DER
TEXTAUTOMATEN
.
171
8.42
DAS
TEXTAUTOMATEN-BAUSTEINVERFAHREN
.
172
8.43
DAS
TEXTAUTOMATEN-KORREKTURVERFAHREN
.
174
8.5
VORDRUCKE
.
175
8.51
FUNKTION
.
175
8.52
ENTWICKLUNG
NEUER
VORDRUCKE
.
175
8.53
VERSTAENDLICHKEIT
DER
VORDRUCKE
.
176
8.54
ARBEITSGERECHTHEIT
DER
VORDRUCKE
.
177
8.6
VERVIELFAELTIGEN
.
180
10
BAND
1
-
ORGANISATORISCHE
GRUNDLAGEN
SEITE
9.
TEXTSPEICHERUNG
.
183
9.1
BEDEUTUNG
.
183
9.2
TREND
ZUR
SACHBEARBEITERABLAGE
.
184
9.3
ABLAGESYSTEME
.
185
9.4
SYSTEMAUSWAHL
.
186
9.5
AKTENORDNUNG/AKTENPLAN
.
188
9.6
AKTENAUSSCHEIDUNG
.
188
9.7
MIKROVERFILMUNG
.
188
9.8
BIBLIOTHEK
.
190
V.
ORGANISATIONSUNTERSUCHUNG
UND
-GESTALTUNG
1.
GEGENSTAND
UND
ZIEL
.
192
1.1
ORGANISATORISCHER
WANDEL
.
192
1.2
UNTERSUCHUNGSOBJEKTE
.
193
1.3
ORGANISATIONSKRITERIEN
.
194
1.4
BETEILIGUNG
DER
BETROFFENEN
.
196
1.5
TRAEGER DER
ORGANISATIONSARBEIT
.
197
2.
METHODIK
UND
TECHNIKEN
DER
ORGANISATIONSARBEIT
.
198
2.1
GROBANALYSE
UND
ZIELENTWICKLUNG
.
198
2.2
ENTSCHEIDUNG
DER
VERWALTUNGSLEITUNG
.
199
2.3
VORBEREITUNG
DER
UNTERSUCHUNG
.
199
2.4
AUFNAHME
DES
IST-ZUSTANDS
.
200
2.41
ERHEBUNGSTECHNIKEN
.
200
2.42
DOKUMENTATIONSTECHNIKEN
.
201
2.5
ANALYSE
DES
IST-ZUSTANDS
.
202
2.6
ENTWICKLUNG
DES
SOLL-KONZEPTS
.
202
2.7
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
ORGANISATIONSVORSCHLAEGE
.
203
2.8
DURCHFUEHRUNG
DER
ORGANISATIONSMASSNAHMEN
.
203
2.9
ORGANISATIONSKONTROLLE
.
203
LITERATURVERZEICHNIS
.
204
STICHWORTVERZEICHNIS
.
211
11
BAND
2
-
PERSONALWESEN
VI.
GRUNDPROBLEME
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
BAND
2,
SEITE
1.
KRITIK
AM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
19
2.
BEGRIFF
DES
PERSONALWESENS
.
20
3.
DIE.OEFFENTLICHE
VERWALTUNG
ALS
PERSONALINTENSIVER
DIENSTLEISTUNGSBEREICH
.
21
3.1
ENTWICKLUNG
DES
PERSONALSTANDES
.
21
3.2
ENTWICKLUNG
DER
PERSONALAUSGABEN
.
27
4.
DER
OEFFENTLICHE
DIENST
IM
POLITISCHEN
KRAEFTEFELD
.
29
5.
STRUKTUR
UND
SYSTEM
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
30
5.1
OEFFENTLICHE
DIENSTVERHAELTNISSE
.
30
5.2
TYPEN
DER
DIENSTVERHAELTNISSE
.
31
5.3
DAS
LAUFBAHNPRINZIP
.
32
5.4
BEZAHLUNG
.
33
6.
DAS
LEISTUNGSPRINZIP
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
35
6.1
LEISTUNG
UND
SOZIALE
GEGENLEISTUNG
.
36
6.2
LEISTUNG
UND
INDIVIDUELLES
ERFOLGSERLEBNIS
.
36
6.3
SCHRANKEN
DES
LEISTUNGSPRINZIPS
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
37
7.
MITBESTIMMUNG
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
38
7.1
MITBESTIMMUNG
BEI
PERSOENLICHER
BETROFFENHEIT
.
38
7.2
BETEILIGUNG
BEI
ZIELENTSCHEIDUNGEN
.
39
8.
ANSAETZE
EINER
REFORM
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
40
8.1
BERICHT
DER
STUDIENKOMMISSION
.
40
8.2
AKTIONSPROGRAMM
DER
BUNDESREGIERUNG
.
42
VII.
FUNKTIONSFELDER
DES
PERSONALWESENS
1.
PERSONALPOLITIK
.
43
2.
PERSONALBEDARFSERMITTLUNG
.
44
2.1
GEGENWAERTIGER
PERSONALBEDARF
.
44
2.11
PERSONALBESTAND
(PERSONAL-IST)
.
44
2.12
PERSONALBEDARF
(PERSONAL-SOLL)
.
45
2.13
QUANTITATIVE
PERSONALBEDARFSERMITTLUNG
.
47
2.14
QUALITATIVE
PERSONALBEDARFSERMITTLUNG
.
47
2.2
KUENFTIGER
PERSONALBEDARF
.
48
2.21
SCHWIERIGKEITEN
DER
PERSONALBEDARFSPLANUNG
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
48
2.22
ELEMENTE
DER
PERSONALBEDARFSPLANUNG
.
49
12
BAND
2
-
PERSONALWESEN
BAND
2,
SEITE
3.
PERSONALBEDARFSDECKUNG
.
51
3.1
BEGRIFF
.
51
3.2
UEBEREINSTIMMUNG
VON
ANFORDERUNG
UND
BEFAEHIGUNG
.
52
3.3
BEWERBERAUSWAHL
.
53
3.4
ARTEN
DER
BEDARFSDECKUNG
.
55
3.41
INTERNE
BEDARFSDECKUNG
.
55
3.42
EXTERNE
BEDARFSDECKUNG
.
55
4.
PERSONALEINSATZ
.
56
5.
PERSONALFUEHRUNG
.
57
6.
PERSONALENTWICKLUNG
.
57
6.1
BEGRIFF
.
57
6.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
PERSONALENTWICKLUNG
.
58
6.3
MASSNAHMEN
DER
PERSONALENTWICKLUNG
.
58
6.31
AUS
UND
WEITERBILDUNG
AM
ARBEITSPLATZ
.
58
6.32
STELLENWECHSEL
(JOB
ROTATION)
.
59
6.33
STELLVERTRETUNG
.
59
6.34
FORTBILDUNG
.
60
6.4
BEFOERDERUNG/HOEHERGRUPPIERUNG
.
61
6.41
BEGRIFF
.
61
6.42
DIE
FUNKTIONEN
DER
BEFOERDERUNG/HOEHERGRUPPIERUNG
.
62
6.43
BEFOERDERUNGSPRAXIS
.
62
7.
PERSONALFUERSORGE
.
64
VIII.
DIE
INSTITUTIONELLE
UND
INSTRUMENTELLE
SEITE
DES
PERSONALWESENS
1.
ORGANISATORISCHE
EINORDNUNG
DES
PERSONALWESENS
.
66
2.
DER
STELLENPLAN
ALS
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
GRUNDLAGE
.
67
3.
MOEGLICHKEITEN
EINES
PERSONAL-INFORMATIONSSYSTEMS
.
68
4.
STELLENBESCHREIBUNG
.
70
4.1
ZIELE
DER STELLENBESCHREIBUNG
.
70
4.2
AUFBAU
UND
INHALT
.
71
4.3
ERARBEITUNG
VON
STELLENBESCHREIBUNGEN
.
71
4.4
GRENZEN
DER
STELLENBESCHREIBUNG
.
72
5.
QUANTITATIVE
PERSONALBEDARFSBERECHNUNG
(PERSONALBEMESSUNG)
.
72
5.1
GEGENSTAND
UND
GRENZEN
.
72
5.2
FAKTOREN
DER
ANALYTISCHEN
PERSONALBEDARFSERMITTLUNG
.
76
5.21
DER
ARBEITSVORGANG
.
76
5.22
DIE
FALLZAHL
.
76
5.23
MITTLERE
BEARBEITUNGSZEITEN
.
76
5.24
DIE
NORMALARBEITSKRAFT
.
77
5.25
ZUSCHLAEGE
UND
ABSCHLAEGE
.
78
5.26
RECHNERISCHE
VERKNUEPFUNG
.
78
5.3
SCHWANKUNGEN
IM
ARBEITSANFALL
.
79
13
BAND
2
-
PERSONALWESEN
BAND
2,
SEITE
5.4
ANALYTISCHE
SCHLUESSELZAHLEN
.
80
5.5
PERSONALBEDARF
BEI
NEUEN
GESETZEN
.
81
6.
STELLENBEWERTUNG
.
82
6.1
GRUNDLAGEN
UND
ZIELE
.
82
6.2
ANALYTISCHE
BEWERTUNG
VON
BEAMTENSTELLEN
.
83
6.21
DAS
GENFER
SCHEMA
.
83
6.22
BEWERTUNGSVERFAHREN
.
84
6.23
RECHTSQUALITAET DER
DIENSTPOSTENBEWERTUNG
.
86
6.24
BEWERTUNGSPRAXIS
IN
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
.
86
6.25
GRENZEN
DER
ANALYTISCHEN
BEWERTUNG
.
87
6.3
BEWERTUNG
DER
ANGESTELLTENSTELLEN
.
87
7.
PERSONALBEURTEILUNG
.
89
7.1
ZIELE
DER
BEURTEILUNG
.
89
7.2
LEISTUNGSBEURTEILUNG
.
90
7.3
VERWENDUNGSBEURTEILUNG
.
91
7.4
ELEMENTE
DES
BEURTEILUNGSVERFAHRENS
.
92
7.41
BEURTEILER
.
92
7.42
REGELBEURTEILUNG
.
92
7.43
BEURTEILUNGSGESPRAECH
.
93
7.44
BEKANNTGABE
DER
BEURTEILUNG
.
93
7.45
AUSWERTUNG
DER
BEURTEILUNGEN
.
93
7.5
DER
BEURTEILUNGSVORGANG
.
93
7.51
BEURTEILUNGSGEGENSTAND
.
93
7.52
BEURTEILUNGSFEHLER
.
94
7.6
BEURTEILUNGSBEISPIEL
AUS
DER
OEFFENTL.
VERWALTUNG
.
95
8.
HINWEISE
AUF
FALLSTUDIEN
ZUM
PERSONALWESEN
.
95
IX.
DER
SOZLALWLSSENSCHAFTLLCHE
HINTERGRUND
DES
PERSONALWESENS
1.
HYPOTHESEN
UEBER
DIE
GRUNDEINSTELLUNG
ZUR
ARBEIT
.
100
1.1
DIE
SICHT
DES
ARBEITENDEN
MENSCHEN
IN
JUENGSTER
VERGANGENHEIT
.
100
1.2
VIER
GRUNDTYPEN
.
101
1.3
ARBEITSVERHALTEN
UND
ORGANISATIONSKLIMA
.
102
1.4
ENTFREMDUNG
VON
DER
ARBEIT
.
103
2.
LEISTUNGSMOTIVATION
UND
ARBEITSZUFRIEDENHEIT
IM
OEFFENTL.
DIENST
.
104
2.1
EINFLUSSGROESSEN
AUF
DIE
LEISTUNG
.
104
2.2
MOTIVATIONSTHEORIEN
.
105
2.21
BEGRIFF
DER
MOTIVATION
.
105
2.22
DIE
MASLOW'SCHE
MOTIVPYRAMIDE
.
106
2.23
MOTIVATION
ZUR
ARBEITSLEISTUNG
.
107
2.3
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
OEFFENTL.
VERWALTUNG
.
110
2.4
GRENZEN
DER
MOTIVATION
.
111
3.
DAS
BEHOERDENMITGLIED
ALS
ROLLENTRAEGER
.
112
3.1
SOZIALISATION
.
112
14
BAND
2
-
PERSONALWESEN
BAND
2,
SEITE
3.2
DER
SOZIOLOGISCHE
ROLLENBEGRIFF
.
114
3.3
ROLLE
UND
STATUS
.
115
4.
INFORMELLE
BEZIEHUNGEN
IN
DER
BEHOERDE
.
116
4.1
BEGRIFF
.
116
4.2
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
117
4.3
DIE
BEDEUTUNG
INFORMELLER
BEZIEHUNGEN
.
119
4.4
STEUERUNG
INFORMELLER
ERSCHEINUNGEN
.
120
5.
GRUPPENDYNAMISCHE
PROZESSE
IN
DER
BEHOERDE
.
120
5.1
INHALT
UND
BEDEUTUNG
.
120
5.2
GRUNDBEGRIFFE
DER
GRUPPENDYNAMIK
.
121
5.3
GRUPPENPROZESSE
IM
BEHOERDENALLTAG
.
123
6.
KONFLIKTE
IN
BEHOERDEN
.
125
7.
INNERBEHOERDLICHE
MACHTSTRUKTUREN
.
128
8.
HINWEISE
AUF
FALLSTUDIEN
.
129
X.
PERSONALFUEHRUNG
1.
ZUM
STAND
DER
FUEHRUNGSDEBATTE
.
130
1.1
DEFINITION
DER
FUEHRUNG
.
130
1.2
ZIELE
DER
FUEHRUNG
.
130
1.3
UNTERSUCHUNG
DES
FUEHRUNGSVERHALTENS
.
131
1.4
LEISTUNG
UND
ARBEITSZUFRIEDENHEIT
.
134
1.5
SITUATIVER
ANSATZ
.
135
1.6
NEUORIENTIERUNG
.
135
2.
FUEHRUNG
ALS
MEHRSCHICHTIGER
KOMPLEX
.
138
2.1
DIE
FUEHRUNGSFUNKTIONEN
.
138
2.11
UMSCHREIBUNG
.
138
2.12
UNTERSCHIEDLICHE
AUSPRAEGUNG
.
139
2.2
FUEHRUNGSVERHALTEN
.
141
2.21
DIE
STELLUNG
DES
VORGESETZTEN
IM
FUEHRUNGSFELD
.
141
2.22
DIREKTIVER
UND
KOOPERATIVER
FUEHRUNGSSTIL
.
142
2.23
SITUATIVE
ABHAENGIGKEIT
DES
FUEHRUNGSSTILS
.
143
2.24
KOOPERATIVER
FUEHRUNGSSTIL
IN
DER
PRAXIS
.
145
2.3
FUEHRUNGSMITTEL
.
146
2.31
DIREKTE
FUEHRUNGSMITTEL
.
146
2.32
INDIREKTE
FUEHRUNGSMITTEL
.
146
2.4
BEISPIEL:
SCHWEIZER
FUEHRUNGSRICHTLINIEN
.
147
3.
STANDORTBESTIMMUNG
DER
FUEHRUNGS-KONZEPTIONEN
.
152
3.1
DIE
MODELL-IDEE
.
152
3.2
GRENZEN
DER
UEBERTRAGBARKEIT
AUF
BEHOERDEN
.
154
4.
DAS
HARZBURGER
MODELL
.
155
4.1
DARSTELLUNG
DES
MODELLS
.
155
4.2
DAS
HARZBURGER
MODELL
UND
DIE
VERWALTUNGSPRAXIS
.
158
4.3
WERTUNG
DES
MODELLS
.
158
15
BAND
2
-
PERSONALWESEN
BAND
2,
SEITE
5.
MANAGEMENT
BY
OBJECTIVES
(FUEHRUNG
DURCH
ZIELE
-
MBO)
.
160
5.1
ZIEL
UND
"ERGEBNISORIENTIERUNG
.
160
5.2
DER
MANAGEMENT-ZYKLUS
ALS
GRUNDRASTER
.
160
5.3
GRUNDZUEGE
DES
MANAGEMENT
BY
OBJECTIVES
.
162
5.31
ZIEL
UND
INHALT
.
162
5.32
WERTUNG
DES
KONZEPTES
.
163
5.4
UEBERTRAGBARKEIT AUF
DIE
OEFFENTL.
VERWALTUNG
.
164
5.41
SCHWIERIGKEITEN
UND
GRENZEN
.
164
5.42
EINSATZMOEGLICHKEITEN
.
165
5.43
ANWENDUNGSBEISPIELE
.
167
6.
KONTROLLE,
ANERKENNUNG
UND
KRITIK
.
167
6.1
KONTROLLE
ALS
SOLL-IST-VERGLEICH
.
167
6.11
KONTROLLE
BEI
PROGRAMMIERTEN
AUFGABEN
.
170
6.12
KONTROLLE
BEI
NICHT
PROGRAMMIERBAREN
AUFGABEN
.
170
6.2
HANDHABUNG
DER
KONTROLLE
.
171
6.3
FOLGERUNGEN
AUS
DEN
KONTROLLERGEBNISSEN
.
173
7.
BEHOERDLICHES
VORSCHLAGSWESEN
ALS
ERGAENZENDES
FUEHRUNGSINSTRUMENT
.
174
7.1
BEDEUTUNG
UND
ZIELE
.
174
7.2
VERFAHREN
.
175
7.3
MAENGEL
IM
DERZEITIGEN
BEHOERDLICHEN
VORSCHLAGSWESEN
.
176
8.
HINWEISE
AUF
FALLSTUDIEN
ZU
FUEHRUNGSFRAGEN
.
177
XI.
EXKURS:
GRUPPENARBEIT
UND
KONFERENZTECHNIK
1.
GRENZEN
DER
GRUPPENARBEIT
.
178
1.1
HOEHERE
LEISTUNG
DURCH
ARBEIT
IN
DER
GRUPPE?
.
178
1.2
GRUPPENARBEIT
ALS
MENSCHLICHERE
ARBEITSFORM?
.
178
1.3
MOEGLICHE
GEFAHREN
UND
MAENGEL
DER
GRUPPENARBEIT
.
180
1.31
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
ERKENNTNISSE
.
180
1.32
IN
DER
PRAXIS
BEOBACHTETE
MAENGEL
.
180
2.
GRUPPENGROESSE
.
181
3.
GRUNDREGELN
FUER
EINE
SINNVOLLE
GRUPPENARBEIT
.
181
4.
MOEGLICHE
LEISTUNGSVORTEILE
DER
GRUPPENARBEIT
.
182
5.
KONFERENZTECHNIK
.
183
5.1
UEBERBLICK
.
183
5.2
VOR
DER
KONFERENZ
.
183
5.3
WAEHREND
DER
KONFERENZ
.
184
5.4
NACH
DER
KONFERENZ
.
186
LITERATURVERZEICHNIS
.
188
STICHWORTVERZEICHNIS
.
195
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