Formgeschichte der deutschen Dichtung: 1. Von der Sinnbildsprache zur Ausdruckssprache : der Wandel der literarischen Formensprache vom Mittelalter zur Neuzeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Hofmann u. Campe
1973
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 699 S. |
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VORWORT 1
EINLEITUNG: Möglichkeiten und Aufgaben der Form¬
geschichte
I. DIE FRAGE NACH DEN AUFFASSUNGSFORMEN DES
MENSCHLICHEN 7
Abgrenzung gegen die kultur und ideengeschichtliche Betrachtungs¬
weise — Erläuterung des Formbegriffs als Auffassungsform des
Menschlichen — Hinweis auf die Geschichtlichkeit der dichterischen
Formensprache
II. DAS VERHÄLTNIS DER FORMGESCHICHTE ZUR
PROBLEMGESCHICHTE 17
Diltheys Lehre von der Dichtung als Organ des Weltverständnisses
— Ungers Forderung einer Literaturgeschichte als Problemgeschichte
III. DIE ORIENTIERUNG AN DEN EPOCHENSTILEN 27
Der Zusammenhang des Stilphänomens mit den Vorentscheidungen
des Lebensverständnisses — Der Vorrang der Formstrukturen und
Formabsichten vor den Formelementen der Stilistik — Die Pro¬
blematik der literarischen Kritik und ihr Zusammenhang mit einem
besonderen Stilwillen — Der Wandel der literarischen Formen¬
sprache als Forschungsaufgabe und die Erhellung der menschlichen
Sprachfähigkeit — Das Verhältnis der Epochenstile zur Gattungs¬
norm
IV. DAS VERHÄLTNIS DER FORMGESCHICHTE ZUR
LITERARÄSTHETIK 40
Anerkennung verschiedener Dichtungsweisen und ihrer Geschicht¬
lichkeit bei Goethe und Schiller — Wölfflins kunstgeschichtliche
Grundbegriffe und die Geschichte des Sehens—Strichs und Walzeis
V
Seite
Übertragung kunstgeschichtlicher Begriffe auf die Dichtungsge
schidite — Die Frage nach den Dichtungsgattungen bei R. Petsdi
V. WEG UND RECHTFERTIGUNG DER FORMGESCHICHTE 49
Der Rüdegang auf die konkrete Textinterpretation und Struktur¬
analyse — Die Erfahrung von der Mannigfaltigkeit der literari
sehen Formensprache — Die Erläuterung des Darstellungsproblems
,A an der lyrischen Formung des Abschieds bei Goethe, Hölderlin und
Rilke — Abgrenzung gegen das Qualitätsproblem in der Dichtung
— Die Formgeschichte als Weg zu einem vertieften Selbstverständ¬
nis des Menschen — Der Gang der Untersuchung im Hinblick auf
die literarischen Stilepochen
ERSTES KAPITEL
DAS SINNBILDENDE SPRECHEN IN DER HÖFISCHEN EPIK
DES MITTELALTERS
I. VORAUSSETZUNGEN UND EIGENTÜMLICHKEITEN DER MITTELALTER¬
LICHEN SINNBILDSPRACHE
A. Vorüberlegungen 71
Stilwille und Menschenbild im M. A. — Die Bedeutung der Sage
für die Epik
B. Sinnbildende Auffassungsformen 78
Grundtypen des sinnbildlichen Handelns (im Alexanderlied) —
Sinnbildende Beschreibung (die Minnegrotte in Gottfrieds Tristan
und die sinnbildliche Ausdeutung des Kirchengebäudes) — Das
Selbstverständnis des mittelalterlichen Dichtens als bezeichenliches
Sprechen (besonders in der Weltchronik des Rudolf von Ems)
C. Formen des sinnbildlichen Sprechens 93
Die sinnbildende Stilisierung der höfisch ritterlichen Welt (das
Landschiff im Moritj von Craun) — Die sinnbildliche Bedeutung
der Wunder und Legendenzüge (in Hartmanns Gregorius) — Das
bezeichenlidie Sprechen in Vergleichen (in der Goldenen Schmiede
des Konrad von Würzburg)
D. Verhältnis von Sage und Sinnbild 100
Sagenobjektivität und sinnbildende Erhellung der Märe
II. DIE SINNBILDLICHE ERHELLUNG DES HEIMISCHEN GESCHICHTSRAUMES
IN DER KAISERCHRONIK UND IM ROLANDSLIED ,
A. Sinnbildzüge in der Kaiserchronik 103
Sinnbildliche Ausdeutung des Verhältnisse« von Deutschen und
Römern in der Cäsarsage. — Die sinnbildliche Vergegenwärtigung
des Gefolgschaftsethos in der Adelgersage. — Die legendenhafte
Ausdeutung des christlichen Glaubens in der Veronika und Fau
stinianlegende. — Die Vereinigung heroischer und legendenhafter
VI
Seite
Sinnbildzüge im Reichsgedanken (Konstantin) und im ritterlichen
Minnedienst (Lukretia)
B. Sinnbildzüge im Rolandslied 118
Die sinnbildliche Bedeutung der Rolandsgestalt der christlichen Ritter
zwischen himmlischem und irdischem Erbe
III. DIE BEDEUTUNG DES SEELISCHEN VERHALTENS FÜR DIE SINNBILD¬
GESTALTUNG IN VELDEKES ENEIDE UND HARTMANNS IWEIN
A. Veldekes Begründung einer verinnerlithten Sinnbildsprache 124
Der Wechselbezug zwischen Gegenwart und Vergangenheit im Zei¬
chen der ritterlichen Haltung — Die Bedeutung des ritterlichen
Strebens für den inneren Vorgang — Die Ausgestaltung der Minne¬
situation im Gegeneinander der Gefühlskräfte (in der Dido und
Laviniaepisode)
B. Sinnbildsprache und seelisches Verhalten in Hartmanns Iwein 135
Die Wunderwelt der Artussage als Sinnbildbereich der ritterlichen
Abenteuersuche und Tapferkeit — Die Konfliktsituation zwischen
Frauenminne und Ritterehre — Die Ausgestaltung des inneren Vor¬
gangs im Rückgang auf ein personhaftes Selbstbewußtsein
IV. DIE SINNBILDLICHE ERHÖHUNG DES BEISPIELHAFTEN LEBENSWEGES IN
WOLFRAMS PARZIVAL
A. Wolframs dichterisches Verfahren 145
Die Subjektivierung der Sage — Humor und Skepsis als Mittel
der Vereinheitlichung des Erzählvorgangs — Die Sinnbildlichkeit
der menschlichen Gestalt im Zeichen des Grals
B. Die Frage nach der Formstruktur des sinnbildlichen Sprechens 162
Abgrenzung der Frage nach den literarischen Formstrukturen von
der nach Herkunft der Motive und Formelcmente
ZWEITES KAPITEL
DIE SCHWANKHAFT DRASTISCHEN UND PARODISTISCH
SATIRISCHEN FORMEN DES SPÄTMITTELALTERS
I. DIE AUSBILDUNG DES PARODISTISCH DRASTISCHEN SPRECHENS BEI
NEIDHART VON REUENTAL UND IN DEN NEIDHARTSCHWANKEN 167
A. Die Vorbereitung des schwankhaften Erzählens in den listenreichen
, Geschichten der frühhöfischen Epik 169
Ereignisreiche Spannung und Drastik im König Rother — Typik und
Reihung in Eilharts Tristrant
B. Die parodistisch satirische Haltung in Neidharts Liedern 176
Die Hinfälligkeit des Welttreibens als Voraussetzung der satirischen
Brechung — Kontrast und Übertreibung als Mittel der Parodie
VH
Seite
C. Die Verselbständigung der satirischen Schwankerzählung 183
Die Rückbeziehung der Satire auf den erzählbaren Vorgang in der
Veilchengescbichte — Zusammenhänge mit dem Frühlingsbrauch¬
tum — Spottend übermütige Vergegenwärtigung der Volkssitua¬
tionen — Sammelfigur und Sdiwankreihc — Das dramatische
Schwankspiel — Das erzählende Schwankbuch
D. Die Übertragung der Schwanksituation auf andere Stände 195
Die Geschichten vom Kalenberger und vom Eulenspiegel
II. DER SATIRISCH PARODISTISCHE REALISMUS BEI HEINRICH W1TTENWILER 198
Die Satire als Spiegel des Welttreibens — Parodistische Brechungen
und groteske Obersteigerungen im Bereich der hövescheit —
Satire und Didaktik im Bereich der manneszudit — Nähe zum
Sprichwort und zur Volksweisheit — Die Steigerung der schwank¬
haften Drastik zur Groteske im Bereich der frümekeit: das Spiel
mit den Sagengestalten
HI. DIE VERSELBSTXNDIGUNG DER NARRENSATIRE BEI SEBASTIAN BRANT
UND THOMAS MURNER 213
A. Voraussetzungen im geistlichen Drama 215
Die Dialektik des Heilsgeschehens als Frage nach der Torheit der
Welt oder Christi — Christus als Narr — Die Welt im Narren¬
kleid der Teufelssatire — Die burleske Drastik der Arztszenen als
satirische Umkehrung des wahren Arzttums in Christus
B. Die Narrensatire als Weg der menschlichen Selbsterkenntnis bei
Sebastian Brant 227
Die Narrenvorstellung und der Aufbau des Narrenschiffs — Das
Verlangen nach Selbsterkenntnis des Menschen — Die Unausweich¬
lichkeit des Narrentums — Ablehnung der schwankhaft drastisdien
Formen — Nähe zum Sprichwort und die Bildkraft der Sprache —
Anwendung der Satire auf die eigenen Zeitverhältnisse
C. Narrensatire und Zeitgeschehen bei Murner 239
Da» Narrentreiben als Folge des Sündenfalls — Die paradoxe
Situation der Satire — Die Kritik an den kirchlichen Zuständen in
der Schelmenzunft — Die Reformationssatire vom Großen Luthe¬
rischen Narren
DRITTES KAPITEL
DAS REFORMATORISCHE PATHOS UND DIE PARABOLISCH¬
DIDAKTISCHEN FORMEN
I. DIE OBERWINDUNG DER SATIRISCHEN HALTUNG DURCH EIN REFORMA¬
TORISCHES PATHOS
A. Luthers Bedeutung für die Reformationsliteratur 247
Luther* Umdeutung der Narrenfigor und seih neues Pathos —
VIII
Seite
Die Umwendung von der Haltung des Strafers zu der des Refor¬
mers in der Diskussion zwischen Murner und Bucer — Luthers Lehre
von den Ämtern in der Gemeinde als Vorausset}ung des Gestaltungs¬
willens im öffentlichen Leben wie im sprachlichen Verhalten
B. Das weltlich politische Pathos Huttens 260
Die Aufnahme humanistisch bestimmter Rede und Darstellungs¬
formen — Die Stellung zu Erasmus in zwei Flugschriften von
1521 und 1524
II. DIE BEGRENZUNG DES REFORMWILLENS DURCH EIN NEUES ETHOS
A. Die Erörterungen um den Karsthansdialog 267
Der Karsthansdialog und Luthers Stellungnahme zum Bauern¬
krieg — Die Hiobstimmung des leidenden Gehorsams
B. Die Rückwendung zu den sdiwankhafl satirischen Formen bei Hans
Sachs 275
Das reformatorische Ethos in den Reformationsdialogen des Hans
Sachs — Der Rückgriff auf die satirische Narrenliteratur in den
Sprüchen — Der Rückgriff auf die Schwanktradition in den
Schwankerzählungen und Kampfgesprächen — Die Erneuerung des
Fastnachtschwanks — Die dramatische Behandlung des Fortunatus
stoffs — Das Verhalten von Jörg Wickram
HI. DIE PARABOLISCH DIDAKTISCHEN FORMEN DES REFORMATIONSDRAMAS
A. Das lutherische Glaubensprinzip als Voraussetzung 289
Die Erschließung des persönlich innerlichen Verhaltens — Die
Rechtfertigung des exempelhaft parabolischen Sprechens
B. Die Möglichkeiten der parabolischen Form in einzelnen Dramen 300
Die Ausdeutung der Parabel vom Verlorenen Sohn im Sinn der
lutherischen Rechtfertigungslehre bei Burkhart Waldis: Die Ver¬
wendung der Rahmenfonn — Die Funktion der antiken Dramen¬
form im Acolastus des Gnaphaeus: Die Entfaltung der seelischen
Antriebe des Handelns — Die Bedeutung der Intrigenhandlung
und der Konfliktsituation in Paul Rebhuhns Susanna — Die
szenischen Mittel der parabolischen Ausdeutung
VIERTES KAPITEL
DAS ELEGANTIAIDEAL
UND DAS RHETORISCHE PATHOS DES BAROCK
I. DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEM HUMANISTISCHEN ELEGANTIAIDEAL
UND DEM PROTESTANTISCHEN OFFENBARUNGSGLAUBEN
A. Voraussetzungen 318
Die reformatorische Einschaltung der Rhetorik
IX
Seile
B. Die Bedeutung der Offenbarungshaltung in der protestantischen
Dogmatik 323
Die Auffassung vom Menschen und seiner Innerlichkeit — Die
Unterordnung der antiken Redeformen unter die erbauliche Ab¬
sicht des homo ehristianus
C. Das Gebet als Form der Seelenaussprache 329
Johann Gerhard und Johann Arndt als Erbauungsschriftsteller — Das
rhetorische Pathos der Antithesen, Worthäufungen und Parallelis¬
men in der Aussprache der Vanitasstimmung
D. Die Bedeutung der mystisch theosophischen Haltung Jakob Böhmes
für seine Sprachform 334
Allegorische Formen als Spiegelung der Mikrokosmos Makro¬
kosmos Beziehung — Die metaphorische Bedeutung der alchimi¬
stischen Vorstellungen
II. DIE ENTFALTUNG DER BAROCKEN SPRACHPFLEGE
A. Das Eigenredtt der Barockrhetorik 339
Das Wort Barock — Die Stellung der Poetik im Zusammenhang
der artes dicendi bei Ahlstedt — Die Bedeutung des humanistischen
Elegantiaideals für die Ausbildung der Rhetorik: Der Weg von
Cicero zu Melanchthon
B. Die Pflege der Zierlichkeit in den Sprachgesellschaften 348
Der Wechselbezug zwischen Tugendhaltung und Wohlredenheit —
Die Auflockerung der ständischen und konfessionellen Schranken
— Die Entstehung einer literarischen Öffentlichkeit
C. Die Anwendung des Elegantiaideals auf die muttersprachliche Dich¬
tung in der Poetik des Opi
Die Forderung einer deutschsprachigen Elegantia im Aristarchus —
Die Rechtfertigung der Dichtung als Werk der vornehmen Wissen¬
schaft in dem Buch von der deutschen Poeterei — Die Aufteilung in
Gelehrsamkeit und Redeform, in Dinge und Worte — Die Zierformen
der Rede
D. Das Bemühen um die Zierlichkeit in der Poetikenliteratur nach Opitj 366
Der rhetorische Klassizismus Buchners — Die Rechtfertigung einer
barocken Erfindungsfreiheit bei Schottel — Die Verselbständigung
der Schmuckformen bei Harsdörffer und Zesen — Die Bedeutung der
rhetorischen Formelsammlungen
E. Der Zusammenhang der Poetik mit den übrigen Redekünsten 375
Meyfartbs Rhetorik — Die Rechtfertigung des rhetorischen Spre¬
chens in dem Briefsteller Kaspar Stielers
HI. DIE VERSELBSTÄNDIGUNG DER LYRIK ALS RHETORISCHE SPRACHKUNST
A. Vorbereitende Stufen $ $
Der Typenwandel vom volksliedhaften zum rhetorischen Sprechen
X
Seite
im Venusgärtlein — Die Bedeutung des italienisch beeinflußten
Gesellschaftliedes für die Ausbildung einer rhetorisch stilisierten
Liedkunst: Regnart, Schallenberg, Schein — Hock und Wecfcherlin
als Vorboten des humanistischen Elegantiaideals: ihre Stellung zwi¬
schen persönlichkeitsbewußter Tugendhaltung und rhetorischer
Hofkunst
B. Die individuelle Selbsterfahrung im lyrischen Sprechen bei Opit) 392
Seine Anlehnung an die Vorbilder um der Zierlichkeit willen —
Die rhetorische Darbietung der persönlichen Erfahrungen — Der
Wechselbezug zwischen Selbstverständnis und Offenbarungsglauben
in den Trostgedichten — Verschmelzung antiker und christlicher
Bildvorstellungen — Rhetorische Sprachformen
C. Die rhetorische Überformung des Selbstgefühls in der Lyrik nach
OpiQ 404
Charakterhaltung und rhetorische Form bei Simon Dach — Die Ge¬
fühlssituation in den Liebesgedichten Paul Flemings — Die Bedeu¬
tung des Petrarcismus — Sprachform und Erbaulichkeit bei Johann
Heermann — Die Andacht des Herzens in Paul Gerhardts geistlicher
Liederdichtung
IV. OFFENBARUNGSHALTUNG UND ELEGANTIAIDEAL IN DER. DICHTUNG DES
GRYPHIUS
A. Die Rückbeziehung der Gefühlsaussprache auf die Transzendent in
der Lyrik 416
Das Thema des Abschieds — Die rhetorische Überhöhung der Ge¬
fühlssituation — Die Bedeutung der Todeserfahrung — Die Pola¬
rität von christlichem Glauben und humanistischer Bildung in der
persönlichen und dichterischen Entwicklung — Die Bedeutung des
Bibelwortes für die lyrische Form der Sonn und Feiertagssonette —
Die Bindung an die Perikopen bei Heermann und Gryphius — Die
Nähe zu Herbergers Herzpostille — Die lyrische Ausformung eines
christlich protestantischen Humanismus
B. Die rhetorisch allegorische Darstellung von Welt und Oberwelt in
den Trauerspielen 430
Die allgemeinen Voraussetjungen — Die dramatische Verwendung
der novellistischen Liebeshandlung in Cardenio und Celinde — Die
Begegnung mit dem Tod als allegorisch überhöhter Hauptvorgang
des Dramas — Das rhetorische Pathos der Todesüberwindung und
die Selbsterkenntnis des Menschen — Die Bedeutung der Leiden¬
schaften — Die Verwandlung des politisch geschichtlichen Stoffes in
ein Märtyrerdrama in der Katharina von Georgien und dem
Papinianus
C. Die satirische Entlarvung des Elegantiaideals im Lustspiel 444
Die satirische Bedeutung der Sprachmengerei im Horribilicribrijax —
Die groteske Obersteigerung der Redezier — Die Frage nach dem
Verhältnis von Herz und Zunge
XI
Seite
V. DIE ABWENDUNG VOM ELEGANTIAIDEAL IN GRIMMELSHAUSENS SIMPLI
ZISSIMUS
A. Das Verhältnis zur humanistischen Bildungswelt 448
Seine Stellung zum Elegantiaideal — Die satirische Verwendung
der gelehrten Inhalte und rhetorischen Formen — Die Anlehnung
an den spanischen Schelmenroman
B. Die Aufnahme altdeutschen Erzählguts 453
Die Stücklein und Possen — Die Satiren — Die allegorischen Szenen
vom Ständebaum und der Jupiterepisode
C. Die Darstellung des Krieges und des persönlichen Lebenslaufs 463
Der Krieg als Spiegel des Welttreibens — Das Verlangen nach
Selbsterkenntnis und die Rückschau auf den Lebensweg — Die
Macht der Fortuna und die Vanitasstimmung — Die Einsiedler¬
gestalt — Der Weg des Simplizissimus
FÜNFTES KAPITEL
DAS FORMPRINZIP DES WITZES IN DER FROHZEIT
DER DEUTSCHEN AUFKLÄRUNG
I. DIE VORAUSSETZUNGEN DER NEUEN DICHTUNGSGESINNUNG
A. Orientierender Überblick 471
Die Umbruchssituation und ihre Bedeutung für das literarische Form¬
schaffen — Die witjige Formensprache zwischen Rhetorik und Aus¬
druckshaltung — Das heitere Scherzen in Hagedorns Gedichten —
Die Leitworte der neuen Erwartungen von der Dichtung: Witj,
Scherz, Geschmack, Wahrheit und Tugend
B. Die aufklärerische Sprachanschauung bei Leibniz 477
Der Vorrang der Ciaritas und Veritas vor der Elegantia — Die
Schriften über die deutsche Sprache und die Aufgabe der Deutsch
liebenden Genossenschaft — Die Orientierung der Sprachform an
den Wissenschaften als rationaler Naturerkenntnis — Die Sprache
als Spiegel des Verstandes
II. DIE ÄSTHETISCHEN FOLGERUNGEN AUS DER NEUEN SPRACHANSCHAUUNG
UND DIE FORMIDEALE DER FRANZOSEN
A. Das Haltungs und Menschenideal bei Thomasius 483
Die Rechtfertigung der Franzosennachahmung — Die Auseinander¬
setzung mit Bouhours und dem Ideal des bei esprit
B. Die Obergangssituation bei Christian Weise 488
Die Wendung des Lateinunterrichts von den rhetorischen Formeln
zu den Gedanken — Die Nachwirkung der rhetorischen Haltung in
den Werken über die Redekunst — Die Denksprüche als Schmuck der
Rede
XII
Seite
C. Die Eindeutschung der Esprit Vorstellung bei Christian Wernidte 492
Die Bedeutung der sinnreichen Gedanken und Einfälle — Die Her¬
aushebung des Wortes WiQ — Die Möglichkeiten des Epigramms
D. Die Lehre vom guten Geschmack bei Ulrich König 496
Ablehnung der rhetorischen Manier — Obereinstimmung der Emp¬
findung mit Vernunft und Natur — Anerkennung der Subjektivität
HI. DIE BEGRÜNDUNG EINER FORMKULTUR DES WITZES DURCH CHRISTIAN
WOLFF UND GOTTSCHED
A. Wolffs systematische Rechtfertigung des Witjes 501
Die Einschränkung der Sprache auf die Wörter als Zeichen der Ge¬
danken — Die Rückbeziehung der Einbildungskraft auf die rationale
Erkenntnis — Die Kunst des Erfindens als Werk des Witjes —
Witj als Verbindung von Scharfsinn und Einbildungskraft — Die
Anwendung des Witjbegriffs auf die Dichtung — Der Zusammen¬
hang mit französischen und englischen Vorstellungen bei Boileau
und Pope
B. Gottscheds Anwendung der Wolffschen Systematik auf die Dich¬
tungslehre 512
Der Witj als Gabe des Dichters — Der Zusammenhang von Schreib¬
art und Denkart in der witjigen Rede form — Der Witj als Bauform
in der Verknüpfung der Begebenheiten
C. Die Bedeutung der Lehre vom Wit) für die Dichtung der Rokokozeit 51g
Hagedorns Gedicht Witj und Tugend — Die Belustigungen des Ver¬
standes und WiQes als Vereinigung der Gottsched Schüler im
Zeichen des Witjes — Die Bedeutung des Witjes für die Art des
Redens und des geselligen Umgangs — Die Distanzierung und
Pointierung in der Lyrik als Rollengedicht — Die witjige Ober¬
formung der Lehre in der Fabel Gellerts — Die Auswirkung der
Lehre vom Witj auf Georg Friedrich Meiers Theorie des Scherzens
— Die Nähe zum Lachen und zur Heiterkeit — Der Begriff des
Rokoko als literarische Stilbezeichnung
IV. DIE OBERWINDUNG DER FORMTRADITION DES WITZES DURCH LESSING
A. Der Zusammenhang mit der witjigen Formensprache 530
Die wechselnde Einschätzung des Witjes — Die Bedeutung des
witjigen Einfalls im Misogyn — Die Verwendung der witjigen Form
in Freigeist — Das Verhältnis vor Witj und Herz — Die Problematik
des scharfsinnigen Verhaltens im Schluß von der Rede auf die Ge¬
sinnung — Die Freiheit des Experiments in der dramatischen Bau¬
form — Die witjig distanzierende Redeform
B. Der Übergang von der witjigen Form zur Symbolform in der , Minna
von Barnhelm 540
Das Verhältnis von Gesinnung und Spiel — Die Grazie de* Herzens
als Ziel der Darstellung — Die Begründung der Redespiele im Ernst
XIII
Seite
der Gesinnung — Die symbolische Umgrenzung des dramatischen
Vorgangs durch den Ring
V. DIE BEDEUTUNG DER FORMTRADITION DES WITZES FÜR GOETHES LEIP¬
ZIGER ZEIT 546
Der Gegensatj zwischen Frankfurt und Leipzig — Die Laune des
Verliebten als graziöses Spiel und die Bedeutung des Experiments
— Die Spannung zwischen Rokokoform und Gefühlsunmittelbarkeit
in den anakreontischen Gedichten
SECHSTES KAPITEL
DIE ENTWICKLUNG DER LITERARISCHEN AUSDRUCKS¬
HALTUNG DURCH KLOPSTOCK UND DEN STURM UND DRANG
I. DIE ENTSTEHUNG DER AUSDRUCKSSPRACHE VOR UND DURCH KLOPSTOCK
A. Die Subjektivierung der Formensprache und die neuen Erwartungen
von der Dichtung 553
Das Verlangen nach Ausdrucksunmittelbarkeit — Das Erhabene, die
Bewegung der Seele, die Belebung der schöpferischen Kräfte — Die
Einbeziehung der religiösen Gefühlsgehalte und die Verinnerlichung
des christlichen Dichteramts
B. Die Bedeutung des Pietismus für die Kultur des Herzens 560
Speners Pia desideria als Zeichen einer neuen Innerlichkeit — Der
Appell an das Herz als Voraussetzung der Selbstbeobachtung und des
Freundschaftskults — Die Folgerungen für das sprachliche Verhalten
C. Die ästhetische Rechtfertigung des Wunderbaren als erhabener Ge¬
fühlsausdruck durch Bodmer und Breitinger 567
Die Erweiterung des Naturbegriffs durch die unsichtbare Welt und
die Einbeziehung der Offenbarung — Die Rührung des Herzens als
Wirkung der Dichtung — Die Wahrheit der Einbildungskraft und
das Recht der Phantasieschöpfung — Die Anlehnung an die Schrift
des Longinus über das Erhabene
II. KLOPSTOCKS NEUE AUSDRUCKSSPRACHE
A. Die erhabene Gefühlssprache des christlichen Glaubens im „Messias 578
Die Einheit von Gefühl und Ausdruck als Ziel des Dichtens — Das
erhabene Thema — Die Ausdruckskraft des feiernden und dankenden
Wortes — Die ausdruckshafte Steigerung der erhabenen Bilder —
Die Erneuerung der pathetischen Darstellung des Menschen — Die
kosmischen Visionen als Gefühlsmetaphern — Die Einbeziehung der
persönlich individuellen Situation — Die Subjektivierung der
epischen Form
B. Die pathetisch erhabene Aussprache des Herzens in den Oden 592
Die ausdruckshafte Verwandlung der musikalisch rhythmischen
Formen des antiken Verses — Die Distanzierung des Gefühlsaus¬
drucks durch den erhabenen Gedanken in den religiösen Oden
XIV
Seite
III. DIE RECHTFERTIGUNG EINER WELTIMMANENTEN AUSDRUCKSHALTUNG
DURCH HERDER
A. Die Bedeutung der Ausdruckshaltung für Herders Lebensgefühl 593
Die Abgrenzung gegen Klopstock in den Briefen an Caroline —
Die Aussprache des Herzens als entscheidender Mafistab des
menschlichen Umgangs — Die Einheit von Herz und Natur als
Voraussetjung des Ausdrucksverlangens — Der Ausdruck der
Leidenschaften als Ziel der Dichtung — Die Gefährdung der Aus¬
druckshaltung durch die Ohnmacht der Sprache und Form
B. Die Begründung der Ausdruckshaltung durch Herders Sprackan
sdtauung 607
Das Verhältnis von Denken und Sprache — Die Frage nach der
Leistung der Sprache — Die Bedeutung der Muttersprache — Die
vielfältigen Ausdrucksfunktionen der Sprache — Die Ausdrucks¬
mittel der Synonymen und Inversionen
C. Die Bedeutung der Ausdruckshaltung für Lyrik und Drama 615
Die Hinwendung zum Volkslied — Die Ausdruckskraft der lyrischen
Sprache — Die Befreiung der dramatischen Form im Shakespeare¬
aufsat; — Die Bedeutung des Individualitätsgedankens — Der
Dichter im Wetteifer mit der Schöpfung — Die Verwandlung von
Raum und Zeit — Die epochale Stellung Herders
AlV. DIE DICHTERISCHE VERWIRKLICHUNG DER AUSDRUCKSHALTUNG DURCH
GOETHE
A. Die Unmittelbarkeit der Gefühlsaussprache in der Lyrik 628
Die neue Ausdruckssprache — Der Zusammenbang von Liebeslyrik
und Naturlyrik — Die Bedeutung der Ausdruckshaltung für die
Hymne
B. Die Rechtfertigung der Ausdruckshaltung in der Kunsttheorie 635
Abgrenzung gegen das Geschmacks und Esprit Ideal — Die Rück¬
beziehung der Dichtung auf das Selbstgefühl — Die charakteri¬
stische Kunst und ihre innere Form
C. Die dramatische Verwirklichung der Ausdruckshaltung im „Göt
Berlichingen 641
Der geschichtlich vaterländische Stoff als Ausdrucksträger — Die
Bedeutung der Szene — Das Eigenrecht des Charakters — Die Ein¬
heit des Handelns im Handelnden — Die paradoxen Götj Situa
tionen — Die Tragik im Zusammenstoß der Gefühlsunmittelbarkeit
mit der Welt — Die Abgrenzung gegen das kirchliche und das auf¬
klärerische Lebensverhalten — Die ausdrucksmäßige Verwandlung
der Romanform im Werther
V. DIE PATHETISCHEN UND NATURALISTISCHEN MÖGLICHKEITEN DER AUS¬
DRUCKSHALTUNG IN DER DRAMATIK DER STURMER UND ORANGER
A. Die Verselbständigung der pathetischen Situation in Gerstenbergs
„Ugolino 655
XV
Seite
B. Der pathetische Charakter bei Klinger 658
Der Brudermord als pathetische Folge des übersteigerten Selbst¬
gefühls in den Zwillingen — Die Freigeisterei der Leidenschaft und
die Haltung des Stürmens
C. Der gesteigerte Katuralismus bei Lenz 66 t
Die Rückspiegelung der menschlichen Situationen als Aufgabe der
Komödie — Die Nähe zur Tendenz im Hofmeister — Die natura¬
listische Sprachmimik — Die theatralische Spannung der Handlungs¬
führung
VI. DIE PATHETISCHE AUSDRUCKSFORM IN SCHILLERS JUGENDDRAMEN
A. Die Bedeutung des Pathetischen und seine Erlebnisgrundlagen 668
Die menschliche Selbstbehauptung im Leiden — Die Dramatik des
Entschlusses — Das antithetisch gestimmte Lebensgefühl und die
Jugendeindrücke auf der Karlsschule — Das Verhältnis von Freiheit
und Determination in den medizinischen Dissertationen — Der
psycho physische Zusammenhang als Grundproblem der drama¬
tischen Figuren
B. Das Verhältnis von naturalistischer Psychologie und Geunssenspathos 677
Die Berechenbarkeit der menschlichen Handlungen — Die Intrige
als täuschender Betrug — Der Umschlag in das Pathos der Ge¬
wissensstimme — Die dramatisch tragische Ironie
C. Die pathetischen Darstellungsformen 685
Die pathetische Steigerung der szenischen Bewegung in den Bühnen¬
anweisungen — Die pathetischen Charaktere und die pathetischen
Situationen — Die pathetischen Entschlüsse
D. Abschluß und Ausblick 691
Die Bedeutung der Fonngeschidhte für die Geistesgeschichte — Vor¬
deutung auf die Entfaltung der Ausdruckssprache
Zur typographischen Gestaltung des Textes:
Zitate, Anführungen aus der Sekundärliteratur und Hervorhebungen
des Verfassers wurden durch Kursivsatz kenntlich gemacht.
XVI
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author | Böckmann, Paul 1899-1987 |
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