Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte: Benjamin Neukirchs Anthologie 4
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Niemeyer
1975
|
Ausgabe: | Nach dem Erstdr. vom Jahre 1697 mit einer kritischen Einl. und Lesarten |
Schriftenreihe: | Neudrucke deutscher Literaturwerke
N.F. ; 24 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLVIII, 475 S. Ill. |
ISBN: | 3484170379 |
Internformat
MARC
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Verfasserverzeichnis
Neudr. Red. A Red.
В
Hans von Assig und Siegersdorff [H. v. A. u. S.J (1650-1695)
Auff ! auff! liebste Schwestern 355 343
Hört ihr wälder 357 346
Johann von Besser (1654-1729)
Nicht stelle dich / du Engel 151 141 116
Heinrich Bredelo (1649-1726)
Der
himmel
blitzt
it
zund 134 124 107
Urban
Gottfried Bucher [U. G.
В.]
(1679-nach 1722)
Ein Metaphysicus und Alchymist
Es kommet doch nur auff
Salin
ist neulich
doctor
worden
Christoph Gottehr Burghart [C. G.
В.]
(1682-1745)
Als ich nechst deine
pracht
Blut / Severino /
blut
Bricht mir denn meine nacht
Darff sich ein kühner brieff
Darff sich was weltliches
Dein nähme ist mir zwar
Drey jähre sind vorbey
Eine krähe hackt der andern
Fromme weiber sind
Gar recht ! du bleibest doch
Geh hin beglücktes
blat
Hier hastu schönstes
kind
fíilff
himmel
! welch ein
bild
Ich glaube deine
hand
Ich ward von hinten zu
Ihr äugen weinet
blut
Ihr buchen /
wist
ihr noch
Ihr ströme gehet sanfft
Reist ihr
bande
So
bistu
eine braut
XXXVII
279
266
388
377
351
367
4
Z. \
355
334
15)
45
35
31
88
78
64
79
69
61
55
45
41
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68
77
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387
375
350
300
289
248
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79
69
61
50
40
36
83
73
63
53
43
39
80
70
62
307
295
177
167
131
328
317
288
81
71
62
165
155
122
84
74
69
íeudr.
Red. A
Red.
В
169
159
125
349
337
308
77
67
60
47
37
33
167
157
123
345
333
304
82
72
67
81
71
49
38
34
300
289
248
362
350
330
364
353
332
Soll meine liebe nichts
So recht / verdammter
Pan
Was rühmt sich Spanien
Was seh ich ? ist es wahr
Weg /
О
liebe
Wen schmäht das schnöde volck
Wer gibt dir / schönstes Kind
Wie? flieht mein
engel
denn
Wie lange muß dein
knecht
Wir topf er kommen zwar
Simon Dach [S. D.] (1605-1659)
Mein urtheil wiederräth es mir
Wer fragt darnach
Tobias Grantz (1660-1732)
Als
Evens
schöne brüst 408 155
Johann Ernst Groß [J.
E. G.]
(1681-1746)
Ach siehe hertzens-kind
Aller schönst es Kind auf erden
Ambrette wolte
sich
Arminde schämte sich
Die Doris ist verliebt
Ich bin dir zugethan
Ihr pflegt die brüste zwar
Man muß sie vor verliebt
Wie stachstu neulich mich
Martin Hanke [M. H.] (1633-1709)
Hoert
auf ihr sterblichen 435 221
Johann Heinrich (v.) Heucher [J. H. H.] (1677-1747)
Daß weiber menschen sind 301 289
Ha! du
brut
der
Crocodili
en
378 366 342
Ist deine frau kein Mensch 300 289 249
Packet euch ihr blöden sinnen 376 365 341
Stumme loh entflammter
hertzen
380 369 344
XXXVIII
383
372
347
163
153
294
282
245
293
281
244
294
282
244
164
154
121
295
283
294
282
244
293
281
244
Christian Hölmann
[C. H.]
(1677-1744)
Ach : fühlte doch nur einmahl
Ach schönste lasse mich
Alles thu ich in gedancken
Als Deutschland meist ein wald
An unsern
felsen
wetzt
Auff deinen
lippen
kan's
Aus deinen äugen fällt
Besteht das glück' aus glaß
Bleßine fuhr mich neulich an
Citrone
/
flor
und
boy
Das Frauenzimmer hält
Das frauenzimmer ist
Das glücke mahlet man
Das leben
h
enget nur
Das leben und ein
bild
Das schmausen aber fängt
Daß deiner tochter auch
Da stehstu nun
Das
wetter war
zu naß
Das wort der
fabel
Dein bildnüß gleichet dir
Dein bildnüß lasset mich
Dein bildnüß trifft mit dir
Dein ende stellt sich dir
Dein lauten-spiel ist nur
Den eitern
kan
und darff
Den
rosen-
stock
en
hat die zeit
Der frühe
himmel fieng
Der
geist
des alterthums
Der liebe pfleget man
Der
Mohién
1 eiber schwärtzt
Der sonnen
bild
pflegt hier
Der stein-beschwerung hat
Der
thee
der macht gesund
Der tugend war' es leicht
Des tages schlieff ich aus
Neudr.
Red. A
Red. B
64
54
48
285
272
238
183
173
138
317
306
278
20
11
10
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238
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270
236
301
290
249
274
260
230
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283
245
288
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349
338
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98
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301
290
249
285
272
238
291
279
242
291
279
242
298
287
247
294
282
244
296
285
246
75
65
58
334
323
294
22
13
13
286
273
239
287
274
239
286
273
238
279
265
233
302
291
290
278
242
310
298
XXXIX
Des weibes
Schönheit brach
Die Aertzte bleiben doch
Die Christen sollen einst
Die Fillis und die Sylvia
Die
Plora
pflegt das gifft
Die Flora zeigt sich stets
Die
hand
ist lobens-werth
Die heyrath ist ein rosen-strauch
Die liebe hat mich erst
Die liebe mahlet man
Die liebe nahm
bey
mir
Die liebe schleicht sich zwar
Die liebe tränckte mich
Die lieb' und liebste will
Die Nasen sind itzund
Die schönen führen uns
Die Sonne brannte mich zu sehr
Die thränen lästu sich
Die thüren schloß ich auff
Die weit wird doch
Doch itzt besinn' ich mich
Dorinde war'
stu
arm
Du bist der sonnen gleich
Du bist ein guter Mann
Du bist Marcolphus übel dran
Du
Damon
bleib derweil
Du darffst dich Flora nicht
Du kanst mein wandrer / leicht
Du meiner
Cle lien
Du wärest sonst gantz weiß
Du ziehst mit deiner frau
Eh dir ein mädgen soll
Ein klug
ver
fast es buch
Ein mädgen / das es gut
Ein mädgen / das zu viel
Ein tunckel-rother Wein
Ein zufall bricht itzund
XL
tfeudr.
Red. A
Red.
В
306
294
252
235
222
176
311
300
257
65
54
48
289
277
241
289
277
241
291
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308
296
254
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167
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275
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76
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310
299
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268
235
70
60
53
292
280
243
308
296
254
42
32
29
304
293
288
275
240
288
276
240
288
275
240
274
260
230
289
276
241
309
298
255
74
64
57
Neudr.
Red. A
Red. B
Endlich
hastu
/ reine Seele
259
245
219
Es gieng die
Lesbia
76
66
59
Es hat der schnup-toback
292
280
243
Es
heist
der liebes-thau
286
274
239
Es ist die buhlerey
302
291
252
Es ist ein ungesunder herbst
271
257
228
Es starb durch meine schuld
306
294
252
Es stellet mancher artzt
297
286
246
Es wuchs durch meine
kunst
308
297
254
Geweihte Grufft
257
243
199
Hier lieget der so offt
309
297
255
Ich / der ich nun bißher
66
56
50
Ich glaubte keinen Gott
309
298
255
Ich habe dich mit fleiß
290
278
242
Ich hätt' es nicht gedacht
273
259
229
Ich liebe das freyen
176
166
130
Ich liebe / du liebest
176
166
129
Ich muß es selbst gestehn
272
259
228
Ich muß mich öffters
wol
372
360
Ich
rathe
/ Criton / dir
278
264
233
Ich sage / daß dein
bild
291
279
242
Ich seh an Sylvien
290
277
241
Ich will den Rübezahl
75
64
58
Ihr Augen habt euch wohl
17
8
8
Ihr
brunnen
öffnet euch
252
238
195
Ihr Eichen last euch itzt
255
241
197
Ihr fruchte meiner ruh
76
66
59
Ihr
hertzen
! die ihr euch
263
249
224
Ihr ird'schen
sterne
dieser äugen
72
62
56
Ihr
leute
: die ihr sonst
86
76
64
Ihr mädgen auf den hohen
370
358
337
Ihr mahler / itzund ist's
290
278
242
Ihr menschen dencket nicht
307
295
253
Ihr
schuier
haltet ja dies grab
308
297
254
Ihr schulen / helft doch
297
285
246
Ihr sklaven eitler
lust
250
235
189
Ihr thränen seyd beglückt
283
270
237
XLI
Ihr tichter laufft herzu
Ihr todten gebet acht
Ihr weiber seyd doch nützlich
Im garten hat die erste weit
Im
himmel
brauchen wir
Im paradiese war
Im
winter
sich nach
rosen
umzusehn
In meinen
lenden
lag
In Sachsen ist das Ey
Ist eine frau
Ist einem (einer) hier
Ist's nicht recht wundeilich
Itzt liegt die gantze weit
Itzt nimmt und fängt man
Kan
schönste Clelie
König der
riesen
Lästu der thränen-flut
Leander setzt das Volck
Lebt meine
heldin
noch
Man
kan
die redligkeit
Man saget insgemein
Mein
auge
hat sich offt
Meine liebe geht zu ende
Mein lebens-spiel ist aus
Mein närr'scher köpf gleicht
Mich wundert / daß kein Potentat
Milen
und Saladin
Nachdem dies böse thier
Nechst kam der
tod
zu mir
Nechst ließ sich Lycidas
Nehmt / ihr grünen myrten-sträuche
Nehmt / ihr seufftzer
Nicht anders kommet mir
Nicht fürchte dich
Nun gehn die sorgen an
Nun — lebe wohl
Nur du bist schuld daran
XLII
seudr.
Red.
A
Red. B
298
287
247
311
300
256
387
376
350
87
77
68
297
285
246
87
77
68
280
267
234
306
294
253
350
339
309
351
340
310
388
367
351
299
288
248
297
285
246
280
266
234
286
273
238
347
336
306
284
271
237
298
286
247
25
16
15
304
293
252
276
263
231
285
272
237
184
175
139
306
294
253
310
298
255
272
258
228
91
81
78
309
297
255
307
296
253
103
93
185
176
140
124
114
101
276
262
231
271
257
227
389
378
352
382
370
346
277
264
232
Schreib / sprach die Poösie
Studenten sind nicht faul
Treibt mit dem küssen nicht
Uns Jungfern ist
num
ehr
Verschlagne Clelie ! weistus
Verstünde manchesmal ein
hund
Vortreffliches geschlechte
Was hat man denn auff euch
Weistu auch Clelie
Wenn man die thränen schon
Wenn nicht in dieser stadt
Wenn sonst die nahrungen
Wer durch den ehestand
Wer Mus' und
Helicon
Wer so wie unser
Gry
11
Wer unsre Schneider hat
Wilstu dich auch
Wilstu mir deinen leib
Wir Sonnen-Tempel sind
Wofern mein liebes-schiff
Wo hat dich / Clelie
Zwey sind allhier nur eins
Christian Hoffmann von Hoffrnannswaldau
[C. H.
v.
Aus wolle / schnee und
glut
Der
himmel
hat dich lieb
Die Göttin / der die weit
Ich glaube vor gewiß
Ihr rosen-kinder ihr
Man weiß nicht was man wíl
Mein bildnüß hastu hier
Phyllis
hat drey bisam-kugeln
Schreibstu mich nicht
Vermeinstu daß die
glut
Was sag ich /
Phyllis
/ dir
ieudr.
Red. A
Red. B
296
284
246
275
261
230
304
293
252
321
310
282
40
30
301
290
249
275
262
284
271
237
28
19
18
284
271
237
297
286
247
293
281
243
287
274
239
298
286
247
292
280
243
299
287
248
292
280
243
35
25
24
15
6
6
289
277
241
39
29
28
311
299
256
ƒ.
v. B
L]
(1616-1679)
282
269
236
9
1
1
187
177
142
282
268
235
12
4
3
9
2
1
73
63
56
282
269
236
282
269
236
283
270
236
283
270
236
XLIII
Neudr. Red. A Red.
В
Georg Wilhelm v.
Hohendorf
[G.
W.
Β. ν.
H.]
(ca. 1670-1719)
Dein rühm der aus der weit 455 274
Held ! dessen trefflichkeit 457 277
Johann Friedrich Kätzler [J. F. K.] (1655-1730)
So ist dein heisser wünsch 413 191
Georg Kamper
[G.
K.] (1638-1696)
Ihr, die der dürre
tod
432 216
Ist in dem erden-creiß 428 212
Samuel
Knorr v.
Rosenroth
[S. K. J
(1657-1720)
Hertzliebst er verliebter 207 192
Daniel
Casper
von Lohenstein [D. C. v. L.J (1635-1683)
Die güldnen
rosen
sind die sonnen 192 182 147
О
wie kanstu dies nur glauben 63 52 47
M. Samuel Lucius [*+*] (1678-1728)
Himmel ! was vor
donner-
wetter
261 247
Benjamin Neukirch [B. N.J (1665-1729)
Endlich ist einmal die zeit
Ich schreibe / König / hier
Nun komme denn /
о
held
Zweymahl gebiehrt die Käyserin
Caspar Neumann
[C. N.]
(1648-1715)
Hilff Gott, wie mahlet doch 424 208
Georg Christoph Rhenius [G. Chr. Rhenius] (1684-nach 1716)
Ist etwas in der weit 447 266
Simon Ephraim Roschke [S. E. RJ (ca. 1675-1708)
Der römer kluges volck 266 252
Wie dürfftig scheint uns mädgen 242 228 181
David Schirmer (1623-1687)
Gläntzende strahlen 112 103 92
Benjamin Schmolcke [B. S.J (1672-1737)
Gott führet wunderlich 410 159
XLIV
359
347
327
312
301
257
314
303
259
475
353
Neudr. Red. A Red.
В
David Friedrich
Schöneiche
[D.
F. S.; F. S.
EJ
(ca. 1680-nach 1705)
Nachdem der deutsche münch 299 288
Zachăekommnuran
238 224 178
Qotthelf Schütze (167 8-17
П)
Der förster Melidor 221 207 163
Gottlieb
Stolle [Leander aus Schlesien; G. S.] (1673-1744)
Betrübtes
hertze, sey
zu frieden 405
Du fragst mich, liebstes
kind
393
Du wünschest dich, mein
kind
392
Geliebte
Sylvie
394
Ich reise weit von meiner sonne 392
Ich weiß nicht, was der
himmel
393
Ihr gewünschten stunden 406
Lern, wo es dir gefällt 393
So bald ich, schönes
kind
393
Was Ernst, der fromme, zwar 444
Weil ihr so fertig seyd 391
Wenn mich ein blick von dir 392
Wo Regenten weise sind 453
Johann
Sigismund
Suschke
[J. S. S J
(1673-1754)
Als Murmelinde nächst 440
Die myrrhen glimmen noch 407
Hochwerther Herr von Pfui 417
Ich irre, wie mich deucht 442
Man war zu meiner zeit 439
Mein
Grafe
/
nu du
dich 315
Nicht wundre dich vielleicht 219
So ist denn, liebstes
kind
421
Sonst ist ein solches haus 451
Wenn ein recht hohes werck 440
Wir lieben mehrentheils 217
Johann Erdmann Witte
[J. E.
W
J
(1658-1724)
Man sage mir, was ist 458 312
Ungelöste Initialen
S. R. B.
Mein freund erlaube mir 211 196
XLV
134
73
71
74
72
72
135
73
73
262
71
72
272
250
140
201
260
249
304
265
205
161
205
270
250
202
157
Neudr. Red. A Red.
В
V. D,
Was pflegst du doch 441 251
C. G.
(Christian
Oryphiusì Campar
Gottschling'1. )
Du
Mopsus
hast fürwar 296 284
Es will
kem
junges Blut 296 284 245
Tod / du bist ein grober flegel 353 342
A.N.
So glaubstu / Doris / denn 170 161 127
C. R. (Christian Runge %)
Sagt / ihr koche 244 230 183
J. F. W. (Jesaias Friedrich Weissenborn
ì)
Der Höchste, so bisher 449 268
A.Z.
Climene zeiget mir 441 251
Anonyma
Als nechst ich mein gesicht' 130 120 104
Caliste
mein licht 402 115
Das ist recht des todes quälen 136 126
Deine beständigkeit hoffet 179 169
Deine brüste wollen zeigen 122 112
Dein schöner Mund 118 107 96
Der erden weiter räum 461 315
Der geitz trieb deinen leib 439 245
Der
himmel
pflantzet mein gelücke 108 99
Des todes kalte
hand
461 314
Die laute traget offt 302 291
Die stunden eilen fort 472 325
Die Venus
ruff t
e
nechst 61 50
Die
wollust pfeifft
ein
lied
462 315
Die zeit der jähre rauscht vorbey 460 314
Du bist an licht 391 46
Du bist dem feuer gleich 303 292
Du Celimen / bist was 128 118
Du verborgne stille nacht 174 164 128
Du weist die krafft 467 319
XLVI
Ein weib hat zwar
Entschlage dich / Megane
Es folgt gemeiniglich
Es grüne die
raute
Es hengt dein braunes haar
Es verlache mich die weit
Fliege du betrübte schrifft
Glaubt meine Doris nicht
Göldne strahlen lichter
sterne
Güldenes
rosenkind
Heißer schmertz, laß dich vertreiben
Heut giebt mein kräntzgen
Hyblens
honig,
Lotos
fruchte
Ich mercke, daß die
kunst
Ich weiß von keiner andern
lust
Ich will mir die
geduld
Ich wüste nicht warum
Ihr angst-cometen, gute nacht
Ihr beyde theilet wohl
Kalte
stube,
dünner tranck
Komm schwartz
e
nacht ! umbhülle mich
Lauf / lauff
gei
inges
buch
Lege dich erboßtes
meer
Letzthin kam
Cupido
Libindgen nur noch einen satz
Lichte glutt in vollen flammen
Lieben das iäst sich nicht zwingen
Lieben erlaubet die Jugend
Lisette
/ hat die kurtze zeit
Lisette
/ mein Engel / wie lohnstu
Mach es aus / wie kanstu qvälen
Mein junges
hertz'
ist ungebunden
Mein licht wird mir
Neulich kam ich zu Rosettgen
Nimmermehr soll mich die liebe
Nun
hab
ich mich der eitelkeit
Schlaff du auserwehltes zwey
ieudr.
Red. A
Red. B
161
151
127
117
103
460
313
442
260
305
293
471
323
399
99
119
108
96
412
187
116
106
94
474
326
240
226
179
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100
471
324
398
98
464
317
373
362
338
463
316
303
292
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318
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133
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96
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473
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214
169
117
107
95
129
119
144
134
146
136
110
132
122
106
133
123
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146
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138
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143
158
148
119
248
234
187
XLVII
Neudr. Red. A Red.
В
Schleich aus, schleich aus
Schmeichle dir
Lisette
nicht
Seither /
Astérie
Sey mir willkommen / ach
So geht es allemahl
So
kan
ich länger doch
Sonne wirff den purpur-schein
So schliesset sich dein gnaden-himmel
So soll ich dich / mein Engel
Spiele
Cupido
du lüsternes
kind
Spring ins
f
eld,
und laß dich
Stille dich bestürzter
geist
Unb
estand
ich bin dir
f eind
Verblendete sinnen
Verdammter trieb der lieben
Verdrüßliche stunden
Verzagter ! pfui dich an
Viel sind von aussen kahl
Was
furien
zu schwer
Was hält Belisse viel vom lieben
Was hilffts / daß meine
lust
Was ist die
lust
des sorgen-vollen
Was traurestu beflohrte
Celimene
Was vor ernst blitzt
Weistu warum man dich
Wenn du im
winter
wilst
Wenn hörstu auff
Wenn ich falsch und tückisch
Wenn man nicht lieben soll
Wer in liebes-früchten wehlet
Wer leichtlich traut
Wer möchte Chloris nicht
Wie daß die Weiber sich
Wo bleibt die
freudigkeit
Wofern die gantze weit
Wollen-weiches seh
west er-paar
Zarter
wangen
purpur-farbe
XLVIII
469
322
401
114
107
97
89
172
162
401
113
Ш
102
91
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322
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132
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116
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140
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474
327
466
318
463
316
146
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ПО
123
112
142
132
108
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252
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145
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