Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte: Benjamin Neukirchs Anthologie 2
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Niemeyer
1965
|
Ausgabe: | Nach dem Erstdr. vom Jahre 1697 mit einer kritischen Einl. und Lesarten |
Schriftenreihe: | Neudrucke deutscher Literaturwerke
16 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIV, 395 S. Ill. |
Internformat
MARC
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Verfasserverzeichnis
Normale Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. : Pagin. :
Aa*; Aa*
;
Aa1
; Aaa. Bb.
Neudr. Ab; Ba.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz [H. A. F.
ν. Α.]
(1646-1699)
(Jetzt da die nacht) 342 332 (310) 311
Wie bitter
bistu
herber
tod
286 285 (263) 266
Hans von Assig und Siegersdorff [H. v. A. v. S.J (1650-1694)
Cupido
lag im krancken-bette 264 264 (240) 247
Kommt! seelen / die ihr euch 191 189 176
Johann von Besser
[fff
+**]
(16Õ4-1729)
Als GOtt / das
grosse
werck
Aus furcht / er werde das
Belise
starb / und sprach
Brandenburg hat diesen
zug
(Den sieg / der durch den spruch)
Der blitz berührte jüngst
Der Deutsche / der durch seinen fleiß
Der kaum die erste frau
Der liebes-gott / und wir
göttinnen
Der Sachsen hohes Haupt
Der schiffer / der bißher
Die deutsche frau voll ernst und gute
Die schönen Engelländerinnen
Die Schönheit deiner braut
Die winterzeit hat sich verlohren
Dis
ist die nichtigkeit
Diß ist ein Edler unsrer stadt
Drey jähre sind es nun
Drey
masquen
Hessen sich
Du aber / Friederich
268
268
(244)
250
109
105
98
267
267
(243)
249
337
328
(306)
307
218
218
(194)
202
109
105
98
111
107
100
110
106
99
103
99
92
102
98
91
111
107
100
111
107
99
23
20
19
22
20
19
375
361
(339)
340
[Ba:360]
171
168
157
110
106
99
214
213
(189)
198
24
22
20
212
212
(188)
197
Vgl. die Einleitung „Die Einrichtung dieser Ausgabe". Runde Klammern um Gedichtanfänge
bezeichnen unsichere Zuweisungen.
XXXII
Normale
Falsche Später
Pagin.: Pagin.: Pagin.:
Aa*;Aaa;
Aa1; Aa».
Bb.
Neudr. Ab ; Ba.
Ein Printz / so der schwadronen
orden
112
Eleonora
die betrübte
Ermuntre dich / armseelige Briside
Es muß auch unser glücke wachsen
Es zeugt von ihrem hohen stände
Gelehrter Puffendorff
Geliebtes eh-gemahl, sie klagt
Gleich
bey
der ersten schlacht
Göttinnen mit der Nymphen
-schaar
(Großmächtigster
Marcell)
Hier hegt die B***.
Ich bin der kleine wunder-knabe
Ich dient' als General
Ich jage was ich
kan
Ihr schönen aus dem Engellande
Indem wir
bey
der schweren zeit
Iris (klagen sich die alten)
Jung und erhitzter
held
Komm / schöne
mutter
/ komm
Komt
endlich nun die zeit
Nicht fürchte dich
Nicht stelle dich / du
engel
(Nim
/
grosser Pufendorff!)
Sey / mißgunst / ruhig
So glücklich und vergnügt
So lassen wir den
himmel
walten
So
must
ihr
manner
So recht / du teutsches volck
So ungeneigt ich auch
Ungarn muß auch dieses jähr
Verzeih uns junger
held
Verzeiht dem Adam
Was unsern ruhestand
Was wollen wir denn arme bauren
112
108
100
339
330
(308)
309
272
271
(247)
253
106
102
95
106
102
95
271
270
(246)
252
296
295
275
[A:-]
108
104
96
102
98
92
220
219
(195)
204
268
267
(243)
250
103
99
92
107
103
96
104
101
93
23
21
20
216
215
(191)
200
25
22
21
214
213
(189)
198
20
18
17
270
270
(246)
252
22
19
18
352
340
(318)
319
185
183
171
218
217
(193)
202
269
268
(244)
251
107
103
96
270
269
(245)
252
208
207
(181)
192
175
172
161
215
214
(190)
199
105
101
94
270
269
(245)
251
269
269
(245)
251
105
101
94
XXXIII
Normale Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. : Pagin. :
Aa?;Aa2;
Aa1; Aa».
Bb.
Neudr. Ab;Ba.
24
21
20
21
19
18
104
100
93
108
104
97
106
102
95
270
269
(245)
252
205
204
(178)
189
217
216
(192)
201
108
104
97
Werth und beglückter platz
Wie hastu rose / voller
pracht
Wie ruhig lebt nicht
Wilhelm ficht und Jacob ziehet
Wir haben einen weisen Fürsten
Wir sind ja freylich Adams erben
Wohin Großmächtigster
Zeuch Friedrich mit Charlotten hin
Zween Grafen fielen mit
Freiherr Rudolf Ludwig von Canitz [**] (1654^-1699)
Der
adel
ist alsdenn 229 229 (205) 213
Simon Dach [S. DJ (1605-1659)
Mein
hertz
enthält sich kaum 86 83 77
Mein
kind
/ dich müssen
leute
lieben 288 287 (265) 268
C. Eltester [C.
E J
(gest. nach 1732)1
Ach
mutter
trockne doch 38 36 34
Als Doris neulich Heß 129 126 117
Als Venus ohngefehr 133 131 122
Arminde mustu schon 37 35 33
Aurora / die den blitz 46 43 41
Aurora / suchstu was? 54 52 49
Bleib / schönste
Solíme
31 28 26
Bullus
ist ein Artzt geworden 132 129 120
Celindens mannbarkeit 128 125 116
Ciorinden kam ohnlängst 46 44 42
Cupido warff
im zorn 56 54 50
Dein tag / der heute ist 280 279 (257) 260
Dein wolgestalter leib 131 129 119
Der dienstag will mich zwar 34 31 29
Der scheußliche
Corvin
128 126 117
г)
Herbert Cyearz, Barocklyrik, 2. Auflage 1964,
1,
S. 7 identifiziert
С
Eltester mit Otto Chri¬
stoph Eltester {1666 bis 1738).
XXXIV
Neudr.
Normale
Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. : Pagin. :
Aa?;Aa»; Aa^Aa1.
Bb.
Ab;Ba.
Des
himmels
aussprach hat
Die
dame
sticht den
knecht
Die karten sind zwar gut
Die stoltze Phillis tritt
Die treue / die ich sonst
Diß frische myrthen-laub
Doch / Amor / deine faust
Dorinde / ists nun aus
Du spielest
hertzen
aus
Du wirst / Aurora / dich
Ein antlitz / welches nur
Ein außgeübter
held
Erzürnter
himmel
/ brich
Geh bin / verhaßte uhr
Grisette
schaute sich
Helene / sonnen-kind
Ich brenn in einer stummen
glut
Ich
hab' Oranten
jüngst
Ich klagte neulich dir
Ich nahm mir neulich vor
Ich sah Auroren sich
Ihr äugen habts gethan !
(Ihr scheelen äugen ihr)
Ihr schwartzen äugen ihr
Ihr stummen redner ihr
Ist diß nicht die
gestalt
Kans
auch wohl möglich seyn
Komm dann / Durchlauchtigster
Komm Venus / binde mir
Libore
/ deine
gunst
Libore
/ die dem glantz
Lisett und Süvie
(Lisette
hat mein
hertz)
Lisette
/ leih' mir eins
Man laß die
dame gehn
55
53
49
130
128
118
130
127
118
57
55
52
275
275
(253)
256
40
37
35
44
41
39
32
30
28
129
127
118
45
43
40
29
26
24
276
275
(253)
257
283
282
(260)
263
35
33
31
127
125
116
39
36
34
93
89
83
52
51
47
47
45
42
132
130
120
132
129
120
36
34
32
59
57
53
50
48
45
32
29
27
42
40
37
43
40
38
277
276
(254)
257
41
38
36
41
38
36
42
39
37
34
32
30
60
58
54
49
47
44
130
128
119
XXXV
Normale
Falsche Spatere
Pagin.: Pagin.: Pagin.:
Aa1;Aa1; Áa1; Áa1. Bb.
Neudr. Ab ; Ba.
Man sagt Celinde sey
Man sagt:
Lisette sey
Maria klagt und weint
Mein
hertze
bricht mir schon
Mein
hertze
fehlt dir noch
Mein urtheil ist : ich soll verbrennen
Melinde / deine
gunst
Melinde / geht dein feur
Mich jammert deiner
hand
Mirtillo
/ leidstu noch
Nein ! Nein ! Aurora nein !
Nicht bilde dir was ein
Nim
/ Venus / dieses band
Nimm dann die waffen hin
Nur frisch
Î
das spiel ist mein
О
Kinder! glaubt es nicht
Schatz / dem kein
démant
gleicht
So recht ! meyneid'ge
hand
!
Spiel auff dein eines
hertz
Strahlt / schönste sonnen / mich
Tantzt ! güldne Nymphen / tantzt !
Veit nimmt eine hur zum weibe
Vergönne /daß wir uns
Versteck dich immer hin
Î
Verworffner donnerstag!
Wann / schönstes Fräulein / sich
Was
geist
und leben nur
Was ? künstler / fehlt es dir
Was soll die leuchte doch
Was will der heisse zorn ?
Weil unser
auge
nicht
Wenn / Amor / wirstu doch
Wer keine sonne nicht
Wer sagt / daß ich nicht
solt
Wie nun du armes
hertz
91
88
82
51
50
46
196
194
(168)
181
92
88
87
130
127
118
88
85
79
90
87
81
30
27
25
89
86
80
281
281
(259)
261
45
42
40
128
126
117
35
32
30
90
86
80
131
129
119
337
328
(306)
307
53
51
47
30
27
26
131
128
119
55
53
49
146
144
133
129
126
117
281
280
(258)
261
33
30
28
38
35
33
58
56
53
40
37
35
37
34
32
36
33
31
33
31
29
129
127
117
43
41
38
129
127
118
128
125
116
44
42
39
XXXVI
Neudr.
Kormale
Pagin.
:
Aa1; Aa·:
Ab;
Ba.
Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. :
Aa^-Aa». Bb.
Wie redlich hastu doch
Wie? soll das bildniß nicht
Wie trotzt die
dame
doch
Willkommen schönster tag !
Wolgang / der gang ist wohl
195
29
131
31
133
193
26
128
29
131
(167)
Otto Freiherr von der Groeben [O. F.
v. G J
(1657-1728) ?
Aber ihr verliebten ihr 292 291 (269)
180
25
119
27
121
272
Martin Hanke (1633-1709)
Die zeiten müssen sich vergleichen 322 315
Du kanst dein eigenthum ausbreiten 316 311
Du magst den lentz und
sommer
preisen 319 313
Біг
grünenden gemüther 323 316
Soll ich des winters
art
nicht lieben 320 314
Soll ich /
о
sommer
/ dich beschreiben? 317 312
Was ist die edle zeit 313 309
Was ist ein tag / ein jähr? 325 317
Wie? soll die weit in ruhe stehen 315 310
(293) 294
(289) 291
(291) 292
(294) 295
(292) 293
(290) 291
(287) 289
(295) 296
(288) 290
Christian
Hofman
von Hofmanswaldau [C H. v. H.J (1617-1679)
Als ich die Lesbie 7 5 5
(Amanda liebstes
kind)
327 318 (296) 298
Dein
auge
trägt sich schwartz 119 9
Dein söhn zu Genua 113 109 101
Der und jener mag vor mir 12 10 9
Dich
Lesbia
und mich 17 14 14
Die äugen schloß ich traurig zu 259 258 (234) 242
Die lange
Lesbia
17 15 14
Die lieb ist unvemunfft 266 265 (241) 248
Die nacht
Egyptiens
79 76 71
Die thränen stehen dir 7 5 5
Die Venus hatte selbst 113 109 101
(Dir wünsch ich mehr gelück) 333 324 (302) 304
Du sendest mir das
blut
74 72 67
XXXVII
Er ist ein krancker / den
Es brach der Lesbie
Es führte
Lesbia
Es gieng die
Lesbia
Es ist ein schalck der zeit
Gantz traurig / halb entzückt
Hastu den schönen mund
Hat das verhängniß mir
Hier liegt den vollerey
Hochwerthes Jungfern-volck
Ich sähe Lesbien
Ich weiß nicht was ich thu
Ist dieses schnee ? nein / nein
Kom
/
Cynthia
/ der frühling tritt heran
Laß Sylvia die reine
glut
Mein schiff treibt lufft und wind
Mit der wolle / so die Phillis
Nun Livia du hast
Paris verweigert mir
So will ich auch / daß meine lieder
Sol
denn die traurigkeit
Sol
ich in Lybien
Was soll ich von deinen äugen
Wie zürnst du Florida
Zwey cronen zeigten sich
Johann Hübner [J. H.] (1668-1731) ?
Ich will ietzt meinen
geist
348 338 (316) 316
Daniel
Gasper
von Lohenstein (1636-1683) ?
(Da die Dichterbezeichnung ** v. L. [oder *. *.
V.
L.] nicht endgültig
gelöst ist [vgl. Hübscher, S. 270], darf man nur vermutungsweise die
so bezeichneten Gedichte im
II.
Teil Lohenstein zuschreiben. Sonst
gibt es keine Gedichte im
II.
Teil, welche die im ersten Teil übliche
Bezeichnung
D. C. v. L.
führen.)
Am besten ists / daß gleiche 116 112 105
XXXVIII
Yeudr.
Normale
Pagin. :
Aa*; Aa2;
Ab;
Ba.
Falsche
Pagin. :
Spätere
Pagin. :
Bb.
73
70
66
14
12
11
16
13
13
14
11
11
258
258
(234)
242
12
10
9
12
9
9
15
12
12
112
108
101
3
1
1
16
14
13
9
7
7
15
13
12
8
6
6
75
73
68
10
8
7
11
9
9
113
109
101
11
9
8
261
261
(237)
244
6
4
4
13
10
10
11
9
9
10
8
8
13
11
10
Normale Falsche Spätere
Pagin.: Pagin.: Pagia.:
Aa^Aa»; Aa»;Aa». Bb.
Neudr. Ab;Ba.
Blanda
wird durch einen fall
Bonna rühmt sich
Daphne die
war zwar verliebet
Du hast mit dem kopff
Eher könt man sonnenstäubgen
Ehr verschwindet / glück vergeht
Es war der
Lysis
von Verwunderung
entzücket
Eyfersucht die dient zu nichts
Gar viel edler ist ein edler
Grosse plaudrer insgemein
Jenes maul in deinen äugen
Ihr sterne / deren glantz
Im küssen trifft ein mensch
Kunst ohn
kunst
ist Alchimie
Mannes sorge macht Blondülen
Mollis
kan
nie müssig seyn
Мога
/ die will keine Jungfer
Nichts ist
auíf
Erden über böse weiber 117
Nova will den besten freund
Rüpus
wolt
ein frauenzimmer
Schein floh die alte weit
So du auf das ärgste wüst
Tadle frey und nach belieben
Viel besser ist es ja
Vormahls
wards
für eine sünde
Warheit
solte
vor
bey
hofe
Warum tadelt man denn mich
Was ist die Alchimie
Was ist nöthig / daß du viel
(Was klagt
Belise
viel)
Was nutzt es / daß ihr euch
Wundre dich du
leser
nicht
Wundre dich ja /
Spurca
/ nicht
Wundre dich nicht / daß die liebe
119
116
108
114
110
103
115
111
103
114
110
103
113
109
102
118
115
107
27
24
22
118
114
106
116
112
104
116
113
105
114
110
103
26
23
22
115
112
104
119
115
107
114
110
102
118
115
107
114
110
102
117
113
105
116
112
104
118
115
107
116
113
105
115
111
104
119
116
108
120
117
108
119
116
108
113
109
102
118
114
106
115
111
104
119
115
107
119
116
108
117
114
106
115
111
103
114
109
102
115
111
104
XXXIX
Normale
Falsche
Spätere
Pacin.
:
Pagin.
:
Pagin.:
Aa?; Aa»;
Aa1;
Аая.
Bb.
Neudr.
Ab;
Ba.
Heinrich Mühlpforth
f H.
M.J (1639-1681J
ì
Ach lache nicht / du preiß der
damen
357
345
(323)
323
Ach wird Vidon ein Pabst?
296
295
(273)
—
[Ba:-]
Brenn immer wie du
wilt
267
266
(242)
249
Es grüst dich ietzt mein
brief
328
319
(297)
299
Wer sagt / daß unser rühm
306
303
(281)
283
Benjamin Neukirch [B. N.J (1665-1729)
Berühmt und seltner
geist
243
242
(218)
226
Damon
/ der
grosse
mann
238
237
(213)
221
Der
himmel
fängt
dis
jähr
25
22
21
Die kluge weit hat noch
246
245
(221)
229
Florette soll ich denn
77
74
69
Florette was umflort
81
78
73
Ich schreibe / seligster
183
181
169
Jung und behertzter
held
234
233
(209)
217
Erdmann Neumeister [E. N.J (1671-1756
j
I
Amando
tritt nunmehr
123
121
112
Dein Angesicht ist eine reiche
see
122
119
110
Die Laura denckt / sie sey
122
120
111
Die liebe lescht nun aus
125
123
114
Die zihim wohnen hier
126
123
114
Ein kuß ! ein kuß ! ein kuß !
122
119
111
Ein Schmeichler rühmt ein weib
127
124
116
Ferrando
hat ein weib
127
124
115
(Gewiß die Jungfern kommen mir)
292
291
(269)
271
Halt liegstu nun vor mir
121
118
110
Ja traue nur
studenten
123
121
112
Ich
w
undre
mich / daß hier
125
122
113
Ihr ärtzte kommt herbey
121
118
109
Mammäus klaget stets
127
124
115
Man fragte mich in einer
compagnie
124
121
113
Maresfilis hat mir das
hertz
gestohlen
124
122
113
XL
Not male Falsche Spätere
Pagin.
: Pagin. : Pagin. :
Aa*; Aa»;
Ааі;Аа«.
Bb.
Neudr. A^Bb
Narcissus
Hebet sich 120 117 109
Nichts ist süsser als das lieben 326 317 (295) 297
Sie fangen wohl recht artge
moden
an 126 123 115
So wilstu nun durchaus 123 120 112
Unverzagt! 290 290 (268) 270
Weichet nun ihr blöden sinnen 327 318 (296) 298
Wem gleicht sich doch 120 117 109
(Wer rühm durch tapffern muth erwirbt) 291 290 (268) 271
Johann Persius [J. P.J?
Hier lieget Aretin 139 137 127
Christ. Heinr.
Postel
[C. H. P J
(1658-1705) ?
Die göttin / aus dem schäum 154 152 141
So weit als menschen-witz 161 158 147
David Schirmer (ca. 1623-1683)
Hier laß ich pfeil und
glut
19 17 16
Hier liegt mein paradieß 18 16 15
Ihr
kinder
süsser nacht 19 16 16
Gottlieb Stolle [G. 8.] (= Leander, 1673-1744) ?
Frau Gärtnern / ihrer grufft 197 195 (169) 183
David Trommer
[D. T.]?
Verzeih / daß ich dein grab 201 199 (173) 186
Hans Ernst Waltsgott (1672 bis nach 1707)
Nim
/ werther
brúder
/ diß 150 148 137
So giebst du dich mein
kind
153 150 139
(Komm tapffirer Gideon)
Wie? will mein
atlas ietzt
Ungelöste Initialen
Gr.
G. Ä.
226
226
(202)
210
224
223
(199)
208
XLI
їїотшаіе
"Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. : Pagin. :
Aa^Aa*;
Aa*; Aa2.
Bb.
Neudr. Ab; Ba.
8. K.
Zeuch
/Cynthia!
zeuch deine strahlen ein 350 339 (317) 318
С
8. L.
Du tadelst / eckler schätz
Itzt da die schwalben gleich
Ihr stillen lüffte dieser nacht
Mein zeißgen nehrte sich
О
Wunder der
natur
Wie hör ich
Ì
tadelt man
Bruder / sieh / wie
wol
dieß fällt
Verzeih mir / Mecänat
Wenn / weltberühmter
held
Adonis grab
ist hier
Auf töchter / die ihr seyd
Auff ! auff bereite dich
Beist euch nicht ihr raben-äßer
Beschreite der lüffte
Betrübte / zieht das saltz
Dein schwanen-reiner
geist
Dem nächsten dient ich vor
Der mensch- und hunde-feind
Der menschen Wachsamkeit
Der
sommer
reist nunmehr
Die hörner und die
bein
XLIT
62
60
55
165
163
152
J. 17. M.
84
81
76
28
25
23
v.S.
293
292
(270)
273
A. E.
8.
48
47
44
E. C. S.
illt 142
140
130
251
251
(227)
234
248
248
(224)
231
Anonyma
71
68
64
309
305
(283)
285
228
227
(203)
211
ЗГ
70
68
63
297
295
(273)
276
196
194
(168)
181
200
198
(172)
185
136
134
124
139
137
127
158
156
145
167
165
154
137
135
125
Normale Falsche Spätere
Pagin. : Pagin. : Pagin. :
Aai;Aa2;
Ааі;Аая.
Bb.
Neudr. Ab ; Ba.
Die hosen durfft ich nur
Die ihr der erden creyß
Die liebliche Dione
Die
pareen
haben mir
Die sonne hatte kaum
Dir wünsch' ich / werther freund
Du
blume
Schlesiens
Du / der du gehst vorbey
Ein
blat
/ das von der
lust
Ein mann sey wie er immer sey
Ein
meister
beym toback
Ein schädlich basilisck
Ein weib sev wie es immer sey
Entbrich der
fessél
dich
Geehrter / dieser schein
Hier liegt die / welcher nichts
Шег
ruht die / die nicht frau
Holdseliges geschlecht
Ich bin schnell wie
wasser
ist
Ich habe manches
horn
Ich hatte weder reich
Ich
konte
ziehen lang
Ich machte
knecht
und magd
Ich muß Eudoxe dir
Ich ward ein
kind
/ und doch
Ihr äugen / seht forthin
Ihr närchen thut gemach
Ihr Schwestern / die ihr schon
Kein loch war mir zu
tie if
Laurette / seit du mich besieget
usimene liebstu
nicht ?
Man fragt mich was die ehe sey %
Man hat mich offtermahls
Mein
Celadon sol
meine
glut
Mein
hertze
brennt in heisser
glut
136
134
124
197
195
(169)
183
254
254
(230)
237
139
137
127
140
138
127
168
165
154
93
89
84
135
133
124
99
94
88
302
300
(278)
280
137
135
125
134
132
122
302
300
(278)
280
309
305
(283)
285
328
319
(297)
298
134
132
122
134
132
122
64
62
58
358
346
(324)
324
138
136
126
137
134
125
137
135
125
137
135
125
303
301
(279)
281
135
133
123
18
15
15
68
66
62
67
65
61
138
136
126
355
343
(321)
321
95
91
85
148
145
135
136
134
124
79
76
72
353
341
Ѓ319)
319
XLIII
Normale
Falsche Spätere
Pagin.: Pagin.: Pagin.:
Aai;Aa»; Aa^Aa». Bb.
Neudr. Aa;
Ба.
Mein
kind
/ laß uns fein heimlich lieben 303
Mein leib war wohl versehn
Mein
leser
/ tritt ja nicht
Mir hat das trincken mehr
Nicht wundre /
leser
/ dich
Niemand der klage ja
Ob ich gleich taub zur weit
Phillis meinet / ihresgleichen
So Agatha mich nicht
Soll Doris ich denn stets
Soll itzt der erden kreiß nicht beben
Soll itzt der erden kreyß nicht zittern
Von einer sonnen
hab
War ich selbst nicht bequem
Warumb betrübstu mich
Was hilfft mir mein verliebter sinn
Was ist das schwartze doch
Weil ich zu geitzig war
Wer nicht gedultig ist
Wie meiner hoffnung schiff
Wüst du mir Magdalis
Wir folgen dem gemüths-tyrannen
Wo find' ich mich itzund?
Wohl dem der schon
Worzu hat mich der
himmel
303
301
(279)
281
138
136
126
136
134
124
135
133
123
135
132
123
136
133
124
137
135
125
346
336
(314)
314
289
288
(266)
269
347
337
(315)
315
298
296
(274)
276
299
297
(275)
278
138
136
126
135
132
123
83
80
75
344
334
(312)
312
61
59
55
138
136
126
136
134
124
135
133
123
97
92
86
263
263
(239)
246
283
283
(261)
263
294
293
(271)
273
354
342
(320)
320
XLIV |
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spelling | Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte Benjamin Neukirchs Anthologie 2 hrsg. von Angelo George DeCapua ... Nach dem Erstdr. vom Jahre 1697 mit einer kritischen Einl. und Lesarten Tübingen Niemeyer 1965 XLIV, 395 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Neudrucke deutscher Literaturwerke 16 Neudrucke deutscher Literaturwerke : N.F. ... De Capua, Angelo George 1924- (DE-588)107446618 edt Neukirch, Benjamin 1665-1729 Sonstige (DE-588)118785990 oth Hofmann von Hofmannswaldau, Christian 1616-1679 Sonstige (DE-588)118706187 oth (DE-604)BV006292388 2 Neudrucke deutscher Literaturwerke 16 (DE-604)BV023546691 16 Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=002397020&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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