Leben in freier Zeit: Grundlagen und Aufgaben der Freizeitpädagogik
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Darmstadt
Wiss. Buchges.
1990
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| Schriftenreihe: | Die Erziehungswissenschaft
Einführungen |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 240 S. |
| ISBN: | 3534112954 |
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| adam_text | WOLFGANG NAHRSTEDT LEBEN IN FREIER ZEIT GRUNDLAGEN UND AUFGABEN DER
FREIZEITPAEDAGOGIK WISSENSCHAFTLICHE BUC DARMSTAD INHALT EINLEITUNG 1 1.
FREIZEIT ALS LERNZEIT: WIE LAESST SICH FREIZEITPAEDAGOGIK DEFINIEREN? 5 1.1
BEISPIELINTERPRETATION ALS ERKENNTNISMETHODE . . . 5 1.1.1 DER
SCHATZGRAEBER (1797) 6 1.1.2 DER ARBEITSMANN (1893) 8 1.1.3 TRITTAUER
JUGENDLICHE (UM 1975) 9 1.1.4 FREIZEITPAEDAGOGISCHE DIALEKTIK 11 1.2 WAS
SIND FREIZEITPAEDAGOGEN/-INNEN? 13 1.2.1 PAEDAGOGISCHE ORIENTIERUNG DER
FREIZEIT- GESTALTUNG 14 1.2.2 FREIZEITGESTALTUNG UND FREIZEITPAEDAGOGIK .
. 15 1.2.3 DER FREIZEITPAEDAGOGE ALS NEUER PAEDAGOGEN- TYP 18 1.2.4
KOMPETENZEN DES FREIZEITPAEDAGOGEN . . . 19 1.2.5 TYPEN VON
FREIZEITPAEDAGOGEN 23 1.3 THEORIE DER FREIZEITPAEDAGOGIK 25 1.3.1 ZEIT ALS
AUSGANGSPUNKT 28 1.3.2 GLIEDERUNG DER FREIZEITPAEDAGOGIK . . . . 30 2.
FREIZEIT ALS LEBENSZEIT: WIE LAESST SICH FREIZEITPAEDAGOGIK BEGRUENDEN? 34
2.1 FREIZEITPAEDAGOGISCHER GRUNDGEDANKE 34 2.1.1 BEFREIUNG UND NEUE
ENTFREMDUNG VON ZEIT . 36 2.1.2 FREIZEITPAEDAGOGIK ALS
BEFREIUNGSPAEDAGOGIK . 37 2.1.3 RUECKGEWINNUNG EINES KOMPLEXEN ZEIT-
BEGRIFFS 38 2.1.4 VON DER ABSTRAKTEN ZUR DYNAMISCHEN ZEIT? . 40 2.1.5
GESELLSCHAFTSENTWICKLUNG ALS LERNPROZESS . . 41 2.1.6 FREIZEITBEGRIFFE 43
2.1.7 FREIZEIT ALS PAEDAGOGISCHER INTERPRETATIONS- BEGRIFF 45 2.1.8
ZEITFREIHEIT GEGEN FLEXIBILISIERUNG: LERNZIELE 47 2.2 ZEITVERNETZUNG ALS
LERNAUFGABE 49 VIII INHALT 2.2.1 PAEDAGOGIK DER TAGESFREIZEIT 50 A) VOM
FEIERABEND ZUR FREIZEIT (1918-1956): INSTITUTIONALISIERUNG 52 B) 24
STUNDEN FREIZEIT (1956-1990): PROFESSIONALISIERUNG 53 C) STRUKTUR EINER
PAEDAGOGIK DER TAGES- FREIZEIT 55 2.2.2 PAEDAGOGIK DER WBCHENFREIZEIT 56
A) HIER KOENNEN FAMILIEN KAFFEE KOCHEN (1918-1956): WOCHENEND-PAEDAGOGIK .
. 58 B) VOM WOCHENENDE ZUM KURZURLAUB (1956-1990):
WOCHENFREIZEIT-PAEDAGOGIK . 59 2.2.3 PAEDAGOGIK DER JAHRESFREIZEIT 61 A)
URLAUB FUER ARBEITER (1918-1945): URLAUBSPAEDAGOGIK 62 B) VOM URLAUB ZUR
JAHRESFREIZEIT (1945-1990): REISEPAEDAGOGIK 63 C) DAS FREIZEITJAHR ALS
LERNJAHR 64 2.2.4 PAEDAGOGIK DER LEBENSFREIZEIT 67 2.3 FREIZEITER ALS
TRENDSETTER? 69 2.3.1 VERFREIZEITUNG DER GESELLSCHAFT? 71 2.3.2
FREIZEITER ALS KRITISCHES LERNPOTENTIAL? . . . 72 2.3.3 VOM ARBEITER ZUM
FREIZEITER: LERNZIEL FREIZEITSTIL? 73 2.3.4 FREIZEITSTILE IM WANDEL:
LERNZIEL LEBENSSTIL? 75 2.3.5 OHNE MOOS NIX LOS: LEHRGELD 76 3. DER
KAMPF UM DIE FREIZEIT: WELCHE ANSAETZE GIBT ES? . 78 3.1 REFORMATION *
AUFKLAERUNG * SOZIALPOLITIK: AUSGANGSPUNKTE 79 3.2 FREISETZUNG VON ZEIT -
ERFINDUNG DER KULTUR: VORSTUFEN 83 3.2.1 FAUSTKEIL UND SPRACHE: JAEGER
UND SAMMLER . 86 3.2.2 MUSSE - FEIERTAG - BILDUNG: BAUERN, HANDWERKER,
FUERSTEN 87 3.2.3 VOM FEIERTAG ZUR FREYSTUNDE: AUFTAKT IM HUMANISMUS 88
3.3 VON DER MUSSE ZUR FREIZEIT: GRUNDLEGUNG IN DER AUFKLAERUNG 90 3.4
FREIE ZEIT FUER ALLE: DEMOKRATISIERUNG DURCH ARBEITERBEWEGUNG . . . 94
INHALT IX 3.5 MANIPULATION DURCH FREIZEIT: SOZIALPOLITIK . . . . 96 3.6
VERMARKTUNG DER FREIZEIT: AUSFORMULIERUNG IN WEIMAR 98 3.6.1 FREIZEIT
UND PAEDAGOGIK 99 3.6.2 DIE ERSTEN FREIZEITPAEDAGOGEN 100 A) FRITZ KLATT
(1888-1945) 101 B) WILHELM FLITNER (1889-1990) 103 3.7
FREIZEITGESTALTUNG NACH DEM FUEHRERPRINZIP: PERVERTIERUNG 105 4.
FREIZEITPARADIES BUNDESREPUBLIK: WIE LAESST SICH FREIZEITPAEDAGOGIK
GLIEDERN? 108 4.1 PROGRESSIVE FREIZEITPAEDAGOGIK (1945-1966): ERHOLUNG -
MUSSE - KONSUM 108 4.1.1 PAEDAGOGIK DER ERHOLUNG (1945-1950) . . . 109
4.1.2 PAEDAGOGIK DER MUSSE (1951-1961) . . . . 110 4.1.3 PAEDAGOGIK DES
KONSUMS (1962-1966) . . . 112 4.2 EMANZIPATORISCHE FREIZEITPAEDAGOGIK
(1967-1979): EMANZIPATION * ANIMATION - FREIZEITKULTUR . . . 116 4.2.1
HERMANN GIESECKE (1967-1983): VON DER EMANZIPATION ZUR OPTION . . . .
117 4.2.2 HORST W OPASCHOWSKI (1970-1989): VOM PROTESTANTISCHEN
SUENDENFALL ZUM FREIZEIT- KULTURELLEN LEBENSSTIL 123 4.3 INNOVATORISCHE
FREIZEITPAEDAGOGIK (SEIT 1980): OEKOLOGIE - NEUE TECHNOLOGIE * ZUKUNFT . .
. . 128 4.3.1 KIRCHGAESSNER - FROMME - POPP 130 4.3.2 MERKMALE
INNOVATORISCHER FREIZEITPAEDAGOGIK 134 4.4 POSTMODERNE FREIZEITPAEDAGOGIK
ALS PERSPEKTIVE?. . 135 4.4.1 DIE NEUE GOETTINGER SCHULE 136 4.4.2
KULTURPAEDAGOGIK 137 4.4.3 REISEPAEDAGOGIK. 138 4.5 GRUNDKONZEPT
DEMOKRATISCHER FREIZEITPAEDAGOGIK . 139 4.5.1 FREIZEITKOMPETENZ. 140
4.5.2 ZEITKOMPETENZ 141 4.5.3 ZEITFREIHEIT GEGEN ZEITSYSTEM 141 4.5.4
ZEITOEKOLOGIE GEGEN ZEITHIERARCHIE . . . . 143 4.5.5 ZEITSOUVERAENITAET
GEGEN ZEITNOT 144 4.5.6 ZEITSYNTHESE GEGEN ZEITFLEXIBILISIERUNG . . .
145 4.5.7 ZEITEMANZIPATION GEGEN ZEITMANIPULATION . 146 4.5.8
ZEITSTRUKTURIERUNG GEGEN ZEITLOSIGKEIT . . . 147 4.5.9 EILE MIT WEILE:
ZEITSYMMETRIE 148 X INHALT 5. KULTUR IST, WENN DER SAAL VOLL IST: WAS
MUSS FRAU/MAN KOENNEN? 150 5.1 KOMMUNIKATION, REISEN, SELBSTORGANISATION:
INHALTSPROFIL 151 5.1.1 KULTUR-, KONSUM- ODER FREIZEITDIDAKTIK? . . 153
5.1.2 ANIMATIVE ODER SELBSTORGANISIERTE DIDAKTIK? . 154 5.1.3 GLOBAL
DENKEN, LOKAL HANDELN 155 5.2 NEUE MEDIEN UND OEKOLOGISCHE KRISE:
HAEUSLICHE FREIZEITERZIEHUNG 155 5.3 TOURISMUS: SOZIAL, SANFT -
DEMOKRATISCH? WOHIN DIE REISE GEHT 159 5.3.1 REISEINTENSITAET: BILDET
REISEN? 162 5.3.2 MOBILITAET KOMMT IN DIE JAHRE 163 5.3.3 REISEINTENSITAET
UND EINKOMMEN: BILLIG-REISEN? 165 5.3.4 REISEN BILDET - BILDET SCHULE?
165 5.3.5 REISEZIELE: LERNZIELE? 167 5.3.6 WENN EINER EINE REISE TUT:
ABFLUG OHNE ANKUNFT? 168 5.4 SELBSTORGANISATION: *WIR SIND DAS VOLK! .
. . . 170 5.4.1 SPORT, SPORTVEREINE, NEUE SINNLICHKEIT . . . 172 5.4.2
SOZIOKULTUR UND HOCHKULTUR 173 5.4.3 KONSUMARBEIT CONTRA UMWELTSCHUTZ? .
. . 174 5.4.4 GALAKTISCHE KOMMUNIKATION? 175 5.4.5 LERNEN ALS
SELBSTORGANISATION: DER NEUE FREIZEITBUERGER 176 5.5 FREIZEITBERATUNG,
ANIMATION, FREIZEITADMINISTRATION: WIE LAESST SICH S VERMITTELN? 177 5.5.1
DIE FREIZEITEINRICHTUNG ALS OFFENE SITUATION . 179 5.5.2 SITUATION UND
STRATEGIE 180 5.6 OEKOLOGIE DER FREIZEIT - HANDLUNGSFELDER: WO LAESST
SICH S ANWENDEN? 183 5.6.1 NEUER TYP PAEDAGOGISCHER EINRICHTUNGEN UND
MASSNAHMEN 185 5.6.2 STATIONAERE, MOBILE UND VERNETZTE LERNORTE . 188
5.6.3 FREIZEITEINRICHTUNGEN FUER ALLE 189 6. DER FREIZEITPAEDAGOGE: WO
LAESST SICH S LERNEN? . . . . 193 6.1 FREIZEITBERUFE UND
FREIZEIT-CURRICULA 194 6.2 FREIZEIT- UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT:
FEINDLICHE SCHWESTERN? 196 INHALT XI 6.3 INTERNATIONALER VERGLEICH: NOCH
IMMER VERSPAETETE NATION? 199 FREIZEITPAEDAGOGIK 2000: FREIZEIT DER
ZUKUNFT - ZUKUNFT DER FREIZEITPAEDAGOGIK . 202 7.1 SITUATIONSANALYSE
(1979-1989): WAS HAT SICH GETAN? 202 7.1.1 EIN ERNEUTER FREIZEITSCHUB
HAT DIE REPUBLIK VERAENDERT: FREIZEITPAEDAGOGIK MUSS ZWISCHEN FREIZEIT-
OEKONOMIE UND FREIZEITKULTUR EINE NEUE ORIENTIERUNG FINDEN 202 7.1.2
FREIZEITPOLITIK HAT DEN FREIZEITSCHUB VERSCHLAFEN: FREIZEITPAEDAGOGIK
WIRD ZUM FREIZEITGEWISSEN 203 7.1.3 FREIZEITINITIATIVE WIRD
BUERGERPFLICHT: SELBSTORGANISATION KREIERT NEUE FREIZEIT- PAEDAGOGIK 203
7.1.4 MEHR FREIZEIT SCHAFFT NEUE OEFFENTLICHKEIT: ENTSTEHT DURCH
FREIZEITPAEDAGOGIK NEUE NACHBAR- SCHAFT? 204 7.1.5 ARBEITS- UND
FREIZEITGESELLSCHAFT KONKURRIEREN: FREIZEITPAEDAGOGIK WIRD ZU EINER
TRANSFER- PAEDAGOGIK 204 7.1.6 ARBEITER- UND MUSSEKLASSE - EIN NEUER
WIDERSPRUCH? FREIZEITPAEDAGOGIK THEMATISIERT LEBENSSTILE . 205 7.1.7
FREIZEITPHASEN GLIEDERN DEN LEBENSLAUF NEU: LEBENSLANGES FREIZEITLERNEN
WIRD NOTWENDIG 206 7.1.8 FREIZEITWISSENSCHAFT BLIEB MARGINAL:
FREIZEITFORSCHUNG IST NOT 206 7.2 PERSPEKTIVEN (1990-2000): WAS IST ZU
TUN?. . . . 207 7.2.1 EIN REVOLUTIONAERER FREIZEITSCHUB IST ZU ERWARTEN:
FREIZEITPAEDAGOGIK HAT ZWISCHEN FREIZEITKAPI- TAL UND FREIZEITKULTUR ZU
VERMITTELN . . . . 207 7.2.2 FREIZEITPOLITIK WIRD ZUM SCHICKSAL VON
PARTEIEN: FREIZEITPAEDAGOGIK MUSS POLITISCHE KULTUR MIT- GESTALTEN 208
7.2.3 PROFESSIONALISIERUNG GEFAEHRDET DEMOKRATISIERUNG: SIE MUSS SICH MIT
SELBSTORGANISATION VERBINDEN 208 XII INHALT 7.2.4 NEUE MEDIEN ERWEITERN
UND ZERSTOEREN KOMMUNIKATION: FREIZEITPAEDAGOGIK MUSS NEUE OEFFENTLICHKEIT
QUALIFIZIEREN 209 7.2.5 FREIZEIT- UND REISEGESELLSCHAFT WERDEN DOMINANT:
EINE KRITISCHE FREIZEITDIDAKTIK WIRD WICHTIG . 209 7.2.6 NEUE
MUSSEKLASSEN WERDEN GESELLSCHAFTLICHES SUBJEKT: FREIZEITPAEDAGOGIK MUSS
MUSSE KULTIVIEREN . . 210 7.2.7 FREIZEIT WIRD LEBENSPERSPEKTIVE:
LEBENSBEGLEITENDE FREIZEITPAEDAGOGIK WIRD ER- FORDERLICH 210 7.2.8
GLOBALE MASSSTAEBE DURCH EUROPAEISCHE FREI- ZEITWISSENSCHAFT?
FREIZEITPAEDAGOGIK MUSS SICH INTERNATIONALI- SIEREN 210 ABKUERZUNGEN 213
LITERATURVERZEICHNIS 215 REGISTER 229 SACHEN 229 NAMEN 237
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Inhaltsverzeichnis
THWS Schweinfurt Magazin
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