Entfremdung und Revolution: Brennpunkt des Klassischen: Studien zu Schillers Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" im Hinblick auf die Begegnung mit Goethe
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Veröffentlicht: |
Bern ; München
Francke
1977
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Vorwort -
Ausgangspunkt: Brechts Nicht-Einfühlung und das Genie bzw. der
Geschmack im Sinne Kants 7
1. Der Zusammenhang von Schönheit und Humanität nach Kant „,
und Schiller I3
1.1. Das Schöne im Verhältnis zur Humanität des Sittlichguten: der
wechselnde Stellenwert bei Kant; die eklatante Widersprüchlich¬
keit in Schillers Gedicht Die Künstler) 14
- Der geahnte Zusammenhang des Naturschönen mit dem Sittlich¬
guten im «intellektuellen Interesse am Schönen». Hinweis auf
Stifter: 14 f.
- Der Bezug des «interesselosen Wohlgefallens» am Schönen zum
unmittelbaren, unbedingten Interesse am Sittlichguten bzw. an der
Würde der Person, im Gegensatz zum mittelbaren Interesse an
einer Sache: 15.
- Die Autonomie der praktischen Vernunft und das interesselose
Wohlgefallen im Verhältnis zur «Neigung». Bemerkungen zu einem
Bedeutungswandel: 15 f.
- Der Geschmack und der gute Wille in bezug auf die Genialität:
die Dimension der Ursprünglichkeit diesseits der Kluft von Natur
und Vernunft: 16 f.
- Der wechselnde Stellenwert des Schönen innerhalb des (problema¬
tisch) bleibenden Zusammenhangs von Natur und Freiheit bei
Kant: 17 f.
- Entsprechende Schwankungen im Urteil Schillers: Die Künstler):
18 f.
- Auf weis der strikten Entgegensetzung, der die Inkonsequenzen)
unterzuordnen sind: 19.
- Profilierung des gegensätzlichen Bezugs von Venus Urania und An¬
mut auf dem Hintergrund der (Ästhetischen Erziehung): zum Ver¬
hältnis von reiner Vernunft bzw. bloßem Verstand und mildernder
bzw. kräftigender Anmut im Hinblick auf die Französische Revo¬
lution: 19-21.
Der notwendige Verlust des schönen Zustands der (griechischen)
Antike (die 2. Fassung der (Götter Griechenlands)) und der An¬
tagonismus des Verstandes: 19 f.
Der Kategorische Imperativ als Venus Urania und der Glanz der
Tugend in der Aufklärung: 20.
Stumpfheit des Menschen als negatives Zeugnis für die Uner¬
träglichkeit des Lichtglanzes z. B. des Kategorischen Impera¬
tivs, wodurch dieser zur kraftlosen, abstrakten Gesetzlichkeit
herabsinkt: 20 f.
160
Das von Kant aufgestellte «Vernunftgesetz» soll durch einen
«Trieb» im «Reiche der Erscheinungen», durch den Gürtel der
Anmut bzw. die Neigung allererst in Kraft gesetzt werden? 2 IT)
- Kants großmütige Anmerkung zu Schillers «Mißbilligung» des
Pflichtbegriffs in der Abhandlung Die Religion innerhalb der
Grenzen der bloßen Vernunft). Ihre Bedeutung für Schillers Kon¬
zeption der Idylle: Herakles als Musaget und seine Erneuerung in
der Vermählung mit der Göttin der ewigen Jugend (Hebe): 21 f.
- Schillers und Kants Konzeption der «Wiederherstellung der ur¬
sprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft»: 22.
- Wie die entnervende Schönheit in politisch bereits dekadenten
Glanzzeiten der Kunst gegenüber der idealiter konzipierten kräfti¬
genden Schönheit absticht. Wie sich Schiller aus der Auseinander¬
setzung mit der Misere der Zeit heraus zum «reinen Vernunft; ,^
begriff der Schönheit» im Übergang zum 11. Brief) erhebt{/Zp
1.2. Das Schöne im Zusammenhang der Liebe als Erfüllung der
Humanität des Sittlichguten. Schillers Verhältnis zur Genialität
Goethes 23
- Der Übergang zum «reinen Vernunftbegriff der Schönheit» nach
dem Zehnten Brief) im Vergleich zur Begrifflosigkeit des Schönen
bei Kant: Schiller besinnt sich auf Kants «Begriff des Genies», von
dessen Ästhetik er zunächst erwartet hat, sie könne ihn unabhän¬
gig machen vom Genie als einem zufälligen, ihm versagten «bloßen
Naturerzeugnis»: 23-26.
- Schließlich gewinnt Schiller die Überzeugung, «daß es dem Vor¬
trefflichen» - der Genialität — «gegenüber keine Freiheit gibt als
die Liebe»: 26-30.
Schillers Mißbilligung von Kants moralischem Rigorismus im
Hinblick auf die «Neigung zur Pflicht»: 26.
Schillers Konzeption de{ «Neigung zur Pflicht» im Zusammen¬
hang mit der Liebe: 26 f.
Die dritte Fassung des Kategorischen Imperativs als Abgren¬
zung, die allererst in der Liebe ihre Erfüllung findet: 26 f.
Wie Kant Schillers Kritik in bezug auf die «Kinder des Hauses»
aufzunehmen vermag: Liebe als «Wohlgefallen am Gesetze (aus
Kindespflicht)», als der «neue Grund (das neue Herz)», als Or¬
gan der Ursprünglichkeit: 27 f.
Liebe als «reines Wohlgefallen» in bezug auf das Schöne. Das
«interesselose Wohlgefallen» am Schönen im Vergleich zu dem
«ohne Einschränkungen» Guten des «guten Willens», in strikter
Absehung von der Welt der Erscheinungen: 28 f.
Die für den Kantschen Begriff der Moralität, der Liebe, für das
Genie und den Geschmack bzw. für das Schöne grundlegende
Konzeption der Ursprünglichkeit im Hinblick auf den Begriff
der «Angeborenheit» des «Charakters»: 29.
Die Erneuerung der durch die «klassische Antike» repräsentier¬
ten Ursprünglichkeit als Renaissance: 29.
161
Die Wiederherstellung der durch den Sündenfall notwendiger¬
weise verlorenen Ursprünglichkeit im «guten Willen», verglichen
mit der Hervorbringung des ursprünglich Schönen durch das
Genie und mit der «Teilnehmung» durch den Geschmack: 29 f.
Die Liebe als Verhältnis zur Ursprünglichkeit im Hinblick auf
die Mimesis: 30.
- «... daß das Vortreffliche eine Macht ist, daß es auf selbstsüchtige
Gemüter auch nur als eine Macht wirken kann, daß es dem Vor¬
trefflichen gegenüber keine Freiheit gibt als die Liebe: 30-33.
Schillers eigene Voraussetzungen für diese Aussage: seine
Selbstsucht noch in Anmut und Würde : im Hinblick auf
Kant gegenüber Goethe - im Hinblick auf Goethe gegenüber
Kant, und zwar bereits im Namen der Liebe: 30 f.
Der von der (Selbstsucht) bestimmte Antagonismus als «Trieb¬
feder» zu Schillers unvergleichlicher Größe im Lichte Kants:
31 f.
Wie die Genialität (Goethes) aufhört, eine für Schiller wider¬
wärtige Macht zu sein: 32.
Die Konzeption der Genialität und die Bestimmung der aufein¬
ander bezogenen Gegensätzlichkeit von Goethe und Schiller in
der Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung):
32 f.
- Kraft der Liebe zur Vortrefflichkeit (zur Genialität Goethes) wird
Schiller auch sich selber gegenüber frei, seiner eigenen, von Goethe
strikt unterschiedenen Genialität inne: 33.
Die Unterscheidung von naiver und sentimentalischer Genialität
als Wiederaufnahme der Querelle des Anciens et des Moder¬
nes): 33 f.
Die Abgeschnittenheit des Sentimentalischen von der genialen
Natur als Bedingung der Möglichkeit der sentimentalischen Na¬
tur, der Natur als Ideal im Hinblick auf Wilhelm Teil) und seine
Rezeptionsgeschichte: 34 f.
Die Antike als Epoche der Ursprünglichkeit und ihr Verlust als
Voraussetzung für ihre endgültige Verbindlichkeit unter den
ganz andern Verhältnissen der Neuzeit: 35.
Die notwendig komparative und nur in dieser Unterscheidung
ebenbürtige Vollkommenheit aller Nachantiken, wobei sie eher
dem (goetheschen) Typus der Ursprungsunmittelbarkeit oder
dem (schillerschen) Typus der Entsprechung in strikter Unter¬
scheidung angehören kann: 35 f.
Schillers Aufweis von sentimentalischen Zügen an Goethes
naiver Genialität und Szondis Überlegung, daß als Naivität «die
Natur mit der Kunst im Kontraste» steht, mithin (sentimenta-
lisch) ist. Umgekehrt ist das Sentimentalische (Schillers) in sei¬
nem Nicht-natürlich-Sein auch eine Weise der Natur: sentimen¬
talische Genialität: 36.
- Liebe als freies Verhältnis zum Vortrefflichen im Unterschied zur
früheren «Verwechslung der Wesen» (Julius an Raphael): 36 f.
162
- Schillers Reflexion auf die Genialität bzw. Naivität als Rückkehr
zur eigenen «poetischen Produktion» aus nunmehr «sentimentali-
scher Genialität»: 37.
- Die biographischen Ereignisse, insbesondere die Begegnung mit
Goethe zur Zeit, da sich Schiller darum bemüht, «über den Begriff
des Genies mit mir einig zu werden»: 37 f.
- Wie die noch über die «kritische Philosophie» hinaus bis zur
«Grenze» gehende Abstraktion zu erneuter Ursprünglichkeit zu- •
rückführt): der «ästhetische Zustand» als «zweite Natur», als «In- v
differenz»: 38 f.
- Die an Goethe wahrgenommene Indifferenz, die Schiller 1789 noch
nicht ausstehen mag, als Verkörperung des ästhetischen Zustands:
39.
- «Die Schönheit als unsere zweite Schöpferin» im Hinblick auf
Schillers wirkungsästhetisch konzipiertes Drama: die ästhetisch er¬
wirkte Autonomie des Zuschauergemüts: 39 f.
- Ausblick auf die folgenden Darlegungen: 40 f.
1.3. Das Schöne im Verhältnis zur Entfaltung der Humanität des
Sittlichguten, zur Aufklärung als Bürgerlichkeit. Schillers (Ästhe¬
tische Erziehung): eine Revolution in bezug auf Kants politisches
Programm der Aufklärung auf dem Hintergrund der Französi¬
schen Revolution. Der «ästhetische Staat» als Verwirklichung der
Humanität 41
- Der unbedingte, vom Erfolg unabhängige «gute Wille»: die unpoli¬
tische Grundlage von Kants politischer Konzeption der Aufklä- k
rung als Bürgerlichkeit und die «stiefmütterliche Natur»: 41—43.
- Die unbedingte Gutheit des Willens als Würde der Menschheit ist
realiter «Anlage zu größerer», bedingter «Vollkommenheit»: 43.
- Das Juwel des guten Willens glänzt am reinsten ohne jede Fas¬
sung, in der vollkommenen Ohnmacht angesichts des Todes: Zum
I 5. Aufzug der Maria Stuart) im Zusammenhang mit dem Begriff
^ der Erhabenheit v. a. in der 11. Strophe des Gedichts «Das Ideal
und das Leben): 43 f.
- Die Wirkung der im Theater dargestellten Erhabenheit (der Tra¬
gödie) auf das Gemüt des Zuschauers im Unterschied zum noch
unreinen «Gefühl des Erhabenen» «bei Gegenständen der wirk¬
lichen Anschauung»: 44-46.
- Die «schöne Kunst» ist als «Welt des Scheins» eine Darstellung der
Unabhängigkeit von der Realität als Welt der Erscheinungen: Die ¦-
Dimension des Kunstschönen im Unterschied zu Kant: 46-48.
- Die mit der Fiktionalität des Kunstschönen verbundene Verwirk¬
lichung des Sittlichguten in der ästhetischen Erziehung, verglichen
mit der Unabsehbarkeit der Vollendung in Kants Konzeption der
Aufklärung bzw. der Weltbürgerlichkeit: 48 f.
- Schillers Einwilligung in die gebrechliche Fassung der Menschen¬
würde - sein Protest gegen die Verknechtung des Individuums für
den «Fluch des Weltzwecks», ein Protest im Namen der Menschen-
163
würde. Wie sich dieser Widerspruch in der «ästhetischen Erzie¬
hung» löst: 49 f.
- In der Entfremdung ist die Ent-Fremdung angelegt: Wiederherstel¬
lung der durch die «Kunst» zerstörten Totalität «durch eine höhere
Kunst». Bemerkungen zu einem Bedeutungswandel: 50 f.
- Kants Reservatio mentalis in bezug auf die Zeit und Schillers rück¬
haltloses, geradezu eschatologisches Verhältnis zu der durch die
Französische Revolution zum Vorschein gekommenen Situation:
51.
- «Erschlaffung» durch die «Barbarei» bloßer Verstandesgrundsätze
der Aufklärung und «Verwilderung» durch die Revolution: 51 f.
- Wie Schillers Charakteristik der Zeit schon in den Räubern) prä¬
figuriert ist: 52.
- Der Bezug zum eigenen Sturm und Drang und zum Verlust der
jugendlichen Schaffenskraft nach 1788: 52.
- Wie sich die Bedeutung der Französischen Revolution für Schiller
in der Endfassung zuspitzt: Der Hinweis auf das Solonsche Gesetz
fällt dahin: 52 f.
- Die zum Zustand des Sich-selbst-entgegengesetzt-Seins verdichtete
Lage der Zeit heißt dem Solonschen Gesetz verfallen sein. Es bleibt
nurmehr übrig, das Todesurteil anzunehmen: 53.
- Die durch diese letzthinige Selbstbegrenzung ermöglichte Ent-
Fremdung im Verhältnis zu den dadurch noch nicht veränderten
realen Verhältnissen: 53 f.
- Wie die Selbstbegrenzung, d. h. die Selbstgesetzgebung und da¬
durch die Ent-Fremdung in der Kunst zum Austrag kommt. Neme¬
sis als «stilles Gesetz» der Kunst: 54.
- Rekapitulation im Hinblick auf den folgenden Ausweis des Ge¬
dankengangs in ausführlicherer Interpretation einzelner Stellen der
Ästhetischen Erziehung):
; - Aneignung der Entfremdung als Bedingung der Ent-Fremdung.
- Die Revolution der Ästhetischen Erziehung) hat auch einer
denkbar radikalen politischen Veränderung voranzugehen bzw.
zugrundezuliegen: 55.
V. - Schillers u. a. für den jungen Marx bedeutsam gewordene Formu¬
lierung der Entfremdung im Sechsten Brief): 55.
- Entfremdung als der die «Gattung zur Wahrheit» führende not¬
wendige «Irrtum» des Individuums: 56.
1. Beispiel: Inwiefern auch die Grundform des Kategorischen
Imperativs den notwendigen «Irrtum» des Individuums fixiert,
der ebenso notwendig durch die ästhetische Erziehung aufzu¬
heben ist: 56 f.
2. Beispiel: Der an (Galileis) Fernrohr veranschaulichte notwen¬
dige «Irrtum» der Abstraktion auf dem Hintergrund von Goethes
Abneigung gegen physikalische Apparate: 57 f.
- Abstraktion als aktive Selbstentfremdung: Unterscheidung des Ver¬
standes gegenüber der Gefühlseinigkeit: 58.
- Die in der Kritik bis zum äußersten getriebene Unterscheidung
164
bzw. die darin von Schiller nunmehr anerkannte Unterschieden-
heit der eigenen Zeit (der Aufklärung) gegenüber der ursprüngli¬
chen Ganzheit der Antike: 58 f.
- Die Abstraktionsleistung der Kritik versammelt «die ganze Ener¬
gie unseres Geistes in einem Brennpunkt», zieht «unser ganzes We¬
sen in eine einzige Kraft zusammen», wodurch sie dieser «gleich¬
sam Flügel» ansetzt, «weit über die Schranken hinaus, welche die
Natur ihr gesetzt zu haben scheint»: 59-61.
In der Selbstentfremdung, der Selbstunterscheidung kraft des x,
Verstandes sammle ich mich, komme ich zu mir: 59 f.
Die radikale Selbstzurückbindung der Erkenntnis als ihre Be¬
freiung, Beflügelung: 60.
Die durchgestandene Verzweiflung der Ausweglosigkeit ange¬
sichts der Französischen Revolution als Voraussetzung für Schil¬
lers nüchterne Begeisterung: 60 f.
| Kants Einschränkung der Erkenntnis auf das Bedingte, um dem
Unbedingten «wenigstens Platz» zu verschaffen. Das Postulat der
Autonomie: 61.
- Kants Proklamation der Aufklärung: sein noch ungebrochenes Ver¬
trauen in die erste Verwirklichung) der Autonomie in seiner Zeit. ^
Im Gegensatz dazu: Schillers Verhältnis zu seiner Zeit: 61 f.
- Auch an der unabsehbaren Vollendung der Verwirklichung) der
Autonomie besteht von Anfang an eine Anteilhabe: 62 f., insofern
ein epochemachender «Anfang» (Sündenfall als mutmaßlicher
Anfang der Menschengeschichte ) wichtiger ist als das daraus
Folgende: 62 f. bzw.
ein «gewisser Herzensanteil» auch an der «allerentferntesten
Epoche» zu nehmen ist: 63 bzw.
kein Erfolg den lebendigen Vollzug der Autonomie zu übertref¬
fen vermag: 63.
- Kants Antwort auf die Frage: «Leben wir jetzt in einem aufgeklär¬
ten Zeitalter?» lautet deshalb: «Nein, aber wohl in einem Zeitalter
der Aufklärung». Angesichts der Französischen Revolution zieht *
hingegen Schiller das Fazit: «Das Zeitalter ist aufgeklärt» und da- ^
bei so barbarisch wie noch nie: 63-65.
Zur affirmativen Bedeutung von Kants Nein in Abhebung zu
Schillers uneingeschränkter und damit ihren Gegensatz provo¬
zierender Affirmation. Schillers Antitheton zu Kant ist mit einer
Reflexio verbunden. Die Bedeutung des Perfekts schlägt ins Ge¬
genteil um: 63 f.
J? Zur Bedeutung der Rhetorik im Dienst der Sache: Wie das Ver- 1/
balsubstantiv Erziehung an die Stelle der zum Partizip Perfekt ^ s
herabgesetzten Aufklärung tritt: 64 f.
- Schillers ästhetische Erziehung als Revolution, nicht nur in bezug
auf Kants Aufklärung, sondern auch in bezug auf die Französische *
Revolution: 65-67.
Die Notwendigkeit, die «physische Gesellschaft in der Zeit» zu
! erhalten, während «die moralische in der Idee sich bildet»: 65.
165
. «... das lebendige Uhrwerk des Staats muß gebessert werden,
indem es schlägt»: «das rollende Rad während seines Um¬
schwungs» austauschen: 66.
«Umschwung» und der zweifache Sinn von revolutio: Koperni-
kus De revolutionibus orbium coelestium libri VI als Revolu¬
tion des ptolemäisch-aristotelischen Weltbilds: 66.
Wiederherstellung der Ordnung der Welt durch Revolution des
Herkömmlichen: restitutio ad integrum: Kant und die Meta¬
physik, Schiller und Kants Aufklärung des Verstandes: 66 f.
- Die in der Revolution sich bewährende, ja sich erneuernde Unver¬
brüchlichkeit des Weltgesetzes, wie es Kant in der (Vorrede zur
zweiten Auflage) in seiner Kritik der reinen Vernunft) am Werk
sieht: 67.
Die klassische Organizität der «Kritik des Organon» und das
«teleologische System» der Welt): 67.
Kritik als Revolution und Revolution als Mimesis im Zusam¬
menhang von Kants Auffassung des Genies: 67 f.
Kants «Kritik des Organon» als Erneuerung des Organon, ver¬
glichen mit Schillers Ästhetischer Erziehung) als durch die Aus¬
weglosigkeit der Zeit notwendiger Neubegründung: 68 f.
- Mimesis als Zukunft begründende Revolution im Verhältnis zum
Bisherigen: 69-71.
Kants Deutung des Sündenfalls als «mutmaßlicher Anfang der
Menschengeschichte», als in der Natur angelegter Bruch mit der
Natur, als Ursprungsakt der Freiheit: 69 f.
Schillers Deutung des Sündenfalls als Ursprungsakt der ästhe¬
tischen Erziehung: die in der Augensinnlichkeit angelegte «Be¬
trachtung» des «schönen Scheins:» 70 f.
- Die im «ästhetischen Stande» in der «Betrachtung» sich sammeln¬
de, beruhigte Gegenwart, veranschaulicht in Zeus «das Reich des
Saturnus» überwindender Revolution: Die «Form reflektiert sich
auf dem vergänglichen Grunde». Das Ereignis des Klassischen
(Interpretation der ersten beiden Abschnitte des Fünfundzwanzig¬
sten Briefs)): 71-80.
- - «Form» als Korrelat der «Betrachtung» des Menschen im «ästhe¬
tischen Stand» und als Entsprechung zum «Formtrieb»: 71 f.
Der Wechsel von der einen zur andern Bedeutung gründet in der
«Indifferenz» des «ästhetischen Standes». Vergleich mit Kants
Bestimmung des Geschmacks: «nicht Natur, auch nicht Frei¬
heit»: 72 f.
«... die Zeit selbst, das ewig Wandelnde, steht still ...»: Erfüllung
der mit dem Sündenfall aufgerissenen «unbeschränkten Zu¬
kunft»: 73.
* Vergleich mit Kants Aufklärungskonzeption: dereinstiger «welt¬
bürgerlicher Zustand»: 73 f.
Die «Zeit selbst ... steht still», bezogen auf Kants Bestimmung
des Genies, dessen «Kunst irgendwo still steht»: 74 f.
Die «Zeit selbst ... steht still» bzw. die Kunst des Genies: ein
166
Neuanfang, im Unterschied zum ersten Anfang der Natur: Wie¬
dergeburt. Vergleich mit Lessings Erziehung des Menschenge¬
schlechts): 75-77.
«... die Zeit selbst, das ewig Wandelnde, steht still, indem des Be¬
wußtseins zerstreute Strahlen sich sammeln ...»: Das Ereignis des
Klassischen ist keine Privatangelegenheit und seine Weltbezogen-
heit ist für Schiller im Unterschied zu Goethe der Zeitbezug
(«Zeitbürger»): 77 f.
Die «Zeit in der Zeit» aufheben; «die Form reflektiert sich auf
dem vergänglichen Grunde»: 78 f.
Fiktion als sich reflektierende Form, worauf die «Betrachtung»
als ästhetische Reflexion sich bezieht: 79 f.
Reflexivität der Form: «ein Nachbild des Unendlichen», faßbar
an der zeitenthobenen Gegenwartsbedeutung des epischen Prä¬
teritums: 80.
- «Zeus ..., der das Reich des Saturnus endigt» als Ausdruck des An¬
tagonismus von Form- und Stofftrieb, Verstand und Sinnlichkeit
bzw. Gefühl: 80-83.
«Dieser Antagonismus der Kräfte ist das große Instrument der
Kultur ...» im Zusammenhang mit Kants «ungeselliger Gesellig¬
keit» des Menschen als «Ursache einer gesetzmäßigen Ordnung»
der Gesellschaft: 80 f.
Der verwilderte Antagonismus der Gesellschaft in der Französi- ,
sehen Revolution: 81. *¦
Der Antagonismus im Verhältnis des einen zum andern im Aus¬
gang von Hegels Herr und Knecht): 81 f.
Der tödliche und der in der Begegnung (Blick) durchgehaltene
Antagonismus als wechselseitige Anerkennung der Person, die
ihre Entsprechung im interesselosen Wohlgefallen am Schönen
findet: 82.
- - Die Überführung des Antagonismus von Gefühl und Verstand in V
ein kräftigendes Wechselverhältnis im interesselosen Wohlgefal¬
len am Schönen: 82 f.
Kants Fassung des Antagonismus in einer «bürgerlichen Organi¬
sation» - Schillers Überwindung des Antagonismus in der ästhe¬
tischen Erziehung auf dem Grund von Kants Verhältnisbestim¬
mung von Verstand und Gefühl in der Kritik der ästhetischen
Urteilskraft): 83.
¦ - Hölderlins Darstellung der Überwindung des Antagonismus von
Verstand und Gefühl in der Ode Natur und Kunst oder Saturn
Jupiter): 83 f.
Jupiter hat sich dem überwundenen Saturn zu verdanken, bzw.
i der Verlust der Ursprünglichkeit ist in sentimentalischer Dich-
; tung wieder auszugleichen: 83.
: In der Gegenwart der Kunst sammelt sich die seit dem Bruch
; mit der Vergangenheit in die Endlosigkeit zerstreute Zeit, bzw.
«des Bewußtseins zerstreute Strahlen» sammeln sich im «ästhe-
i tischen Stand», in der «Betrachtung»: 83 f.
167
I
I
- Der «ästhetische Staat» im Verhältnis zur ursprünglich politischen
Zielsetzung: Kunst bzw. Ästhetik und Politik: 84.
- Vergleich mit einem entsprechenden Widerspruch im Kleinen Or-
ganon für das Theater : 84 f.
- «Dem Bedürfnis nach existiert» der «ästhetische Staat» «in jeder
feingestimmten Seele, der Tat nach ... in einigen wenigen auser¬
lesenen Zirkeln» bzw. z. B. in der durch das Theater gestifteten
Gemeinschaft (Brecht): 85.
- «Der Geschmack allein bringt Harmonie in die Gesellschaft, weil
er Harmonie in dem Individuum stiftet»: ein Ersatz für die fehlen¬
de politische bzw. gesellschaftliche Basis der deutschen Klassik?:
85 f.
- Schiller und Goethe als Weltbürger kraft ihrer Freundschaft: 86.
2. Schillers klassische Konzeption des Schönen in ihrem Verhältnis
zum Wahren der Natur: Der erste Abschnitt von Goethes Aufsatz
dnwiefern die Idee: Schönheit sei Vollkommenheit mit Freiheit,
auf organische Naturen angewendet werden könne . Vergleich
mit Kallias 87
3. Das Tor . Eine Zusammenfassung 94
Anmerkungen 99
Literaturnachweis 152
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