Goethes "Faust I": Leitmotivik und Architektur
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Vorwort 13
Die Rolle der anglo-amerikanischen Faustforschung in der gegenwärtigen Situation - Ge-
staltungsprinzip des „Urfaust — „S teige rang und zunehmende Symbolverknüpfung in
Goethes Übergang zum ersten „Faust - Beispiel: das Kästchensymbol — Ansätze zur Be-
achtung der Leitmotivik in der englischen Forschung - Leitmotivik und Architektur
Einleitung
1. Zueignung, Vorspiel auf dem Theater und Prolog im Himmel
in ihrer motivischen Verklammerung 28
Zueignung als autobiographisches und poetisches Zeugnis — Umkehrung der Thematik
sinnverwandter Stanzengedichte - Spiegelung des Dichtertypus im Kontrast von Zueig-
nung und Vorspiel — Theaterillusion durch Ironie: der Theaterdichter als Goethes Ge-
schöpf und Schöpfer des „Faust - Der Dichter in der Dialektik von Irrtum und Wahr-
heit - Das Moment des Spiels - Vorspiel und Prolog: Theater als Welt und Welt als Thea-
ter - Gott im Schein der Kunstwahrheit - Schöpfung als Umgreifendes — Die „Wette -
Faust als „Knecht Gottes
2. Goethes Erfahrung und Theorie des Irrens 45
Anfänge um 1780 - Carl August im Gedicht „Ilmenau (1783): Vorform des irrenden
Faust - Das Motiv des Irrens in den „Lehrjahren ֊- Goethe und Newton (der wissen-
schaftliche Irrtum) — Drei Phasen des Irrens — „Irrend lernt man — Irren und Leiden:
das Problem der Erfahrung - Reue im Irren - Christlich-antike Voraussetzungen der Theo-
rie des Irrens
I. Die Fausthandlung
1. Der Faust der großen Monologe 59
Zeitphasen im „Faust - Diastole und Systole als „ewige Formel des Lebens - Konfigu-
ration und Leitmotivik - Nordisches und Altdeutsches in der Sicht des nachitalienischen
Goethe - Fausts Monologe: Zeugnisse seiner Kommunikationslosigkeit - Mondsymbolik:
Reinheit und Irrtum - Faustisches in Goethes frühem Newtonporträt
a. Makrokosmosschau und Erdgeistbegegnung: Betrachtung und Tat 67
Bildersprache der Monologe — Faust als Schauender im Zustand der „Reinheit — Tat-
charakter der Erdgeistsphäre — Der Erdgeist als die Gottheit in der Bedingtheit des Zeit-
lichen - Fausts Grenzüberschreitung - Die „Inadäquatheitsformel
b. Der Selbstmord als „reine Tat und Durchgang durch die
„enge Pforte 76
Ausgangssituation für den Selbstmordversuch - Funktion der Wagnerszene - Sorge und
Hoffnung - Zweifel am Irren - Zwiefache Beurteilung des Selbstmordes: Überspringen
8
Inhalt
der Welt und „reine Tat — Licht als Führerin zur Tat — Begriff der „reinen Tat - Leit-
motiv der „engen Pforte - Synthese von Betrachtung und Tat — Die Selbstmordszene in
der Architektonik der großen Faustmonologe
c. Fausts neue Zuwendung zur Erde 87
Totalität der himmlischen Botschaft - Verjüngung ohne Glaube - Versagen vor der Ein-
sicht in. die Bedingtheit des Lebens
2. Vor dem Tor
a. Der Durchgang durch die „enge Pforte als Ausbreitung und
Auferstehung 92
Motivische Parallele in den „Wanderjahren - „Vor dem Tor als Revueszene — Kontu-
rierung der Ausbreitung durch die Gegentendenz zur Einschränkung
b. Die Anschauung des Arkadischen im Bauerntanz 97
Hypothesen zum Tanz der Bauern ֊ Das Arkadische im Lied vom Schäfer - Aufhebung
der arkadischen Welt
c. „Totalität und Harmonie im Naturbild 101
Fausts Wendung zur Welt im Monolog - Raum- und Zeitgestaltung — Beginnende Ein-
schränkung durch Wagners Verendlichung des Raums
3. Die zweite Studierzimmerszene
a. Faust zwischen Ausbreitung und Einschränkung 105
Bedeutung des Magischen - Faust im Besitz „häuslicher Innigkeit ֊ Einschränkung als
Bedingung religiöser Einkehr
b. Geist und Buchstabe in der Bibelübersetzung 111
Bibelübersetzung: Übergang vom Wort zur Tat - „Häusliche Innigkeit und Ausbrei-
tung als Komponenten religiöser Besinnung
c. Die Teufelsbeschwörung kraft der Natur - und der christlichen
Geisttotalität 113
Totalität im Zauberspruch von den vier Elementen — Die zweite Beschwörung: Christus
als kosmischer Anthropos
d. Fausts Ganzheitsstreben und die Teil-haftigkeit Mephistos 118
Rückblick auf Fausts bisherige Entwicklung - Faust als weltloser Gelehrter - Widerspiel
zwischen Ganzem und Teil — Mephistos Antimythos und dessen Anklänge an Herder -
Mephistos Teil-haftigkeit in seiner Affinität zum Feuer - Die Maske des „fahrenden Sko-
lasten - Arkadisches im Gesang der Geister - Fausts Traum und Mephistos Verlockung
- Totalität der Sinne
4. Pakt und Wette 126
Parallele Strukturen in der zweiten und dritten Studierzimmerszene — Aufriß der Szene
a. Der Pakt als Irrweg 128
Der Fluh als Reaktion auf die äußerste Einschränkung — Fausts Zweiseelenhaftigkeit —
Bedeutung des Wortes „Trieb bei Goethe — Psychologisierung auf Grund kantisher
Wertvorstellungen (Rickert) - Mephistos Umgangsriten und sein Buhstabenglaube -
Radikale Negation der Einschränkung - Identifizierung Fausts mit Hiob — Rhetorische
Anlage der Fluchverse - Verfluchung der geistlihen Tugenden des Paulus ֊ Geduld als
Tugend der Weltbewährung - Der Geisterchor: hilfreihe Genien - Vergleih mit dem
Inhalt
9
„Schatzgräber — Fausts Bereitschaft zur Abschließung des Pakts — Sein „Grenzbewußt-
sein
b. Die Wette 147
Der Pakt als Irrweg - Rückkehr vom Irrtum und Zuwendung zum Wahren im Übergang
zur selbstformulierten Wette - Kompositorische Bedeutung des Paktes - Fausts Forderung
von „naturunmöglichen Weltgütem - Mephistos Mißverständnis - Isolierung der Wett-
formel - Kritik der Forschung - Wortlaut und Bedeutung der Wette - Biblische Elemente
- Keine juristische, sondern eine poetische Formel - Genuß und Selbstgefälligkeit - Der
subjektive Sinn von Fausts möglicher Verdammung — Die „Verweile-doch -Verse: ihre
Bedeutung für die Terminierung der Wette
c. Geist und Buchstabe der Wette 163
Mephisto als Anhänger des Buchstabenglaubens — Das Gedicht „Etymologie — Goethes
Theorie des „gesprochenen Worts — Die Erschütterung Fausts nach der Forderung der
Unterschrift ֊ Die Unterschrift als „Fratze - Gültigkeit der Wette
d. Der Streit um das „Ganze 171
Fausts Angleichung an Mephisto - Mephisto, nach Fausts Meinung Exponent des Erd-
geistes - Umwandlung der Wortmotivik in die Relation des Teils zum Ganzen — Das
Ganze und die Summe - Rückblick auf Fausts Ausgangsposition - Bedeutungsdifferenzen
des Schlüsselworts „genießen — Fausts und Mephistos Wortgebrauch - Problem des text-
geschichtlichen Bruches — Ironie und Rhetorik in Fausts Daseinsentwurf — Mephistos Do-
minanz in der Schlußphase — Das Hippokratische Aphorisma als Leitmotiv — Das Verhält-
nis des Endlichen zum Unendlichen in Goethes italienischer Erfahrung — Faust am Ende
in Wagners Situation - Mephisto als Verführer und Werkzeug — Sein „Grenzbewußtsein
- „Vernunft als Vermögen der göttlichen Wahrheit — Ihr Verhältnis zu den christlichen
Tugenden - Weltaneignung ohne „Vernunft - Leben ohne „Erquickung
e. Die Schülerszene im Widerspiel der Wortmotivik 193
Schülerszene als komödienhaftes Nachspiel — Schüler als Exponent der Ausbreitungsten-
denz - Leitmotivische Spannung zwischen Ganzem und Teil, Geist und Buchstabe - Die
Wortproblematik als Motiv der Satire - Umkehrung des Motivs der „engen Pforte —
Leitmotivische Verknüpfung mit den vorausgehenden Szenen — Nivellierung der Sprache
5. Die Szenen „Auerbachs Keller und „Hexenküche 202
Realistik in der konkreten Lokalisierung der szenischen Vorgänge — Heraustreten der
Tiermetaphorik - Mephistos Verhältnis zur Zeit — Kontrapunkte der beiden Szenen -
Meerkatzen und Hexe zwischen Mensch und Teufel - Hexenküche als „verkehrte Welt —
Formung des Sinnlosen - Das Hexeneinmaleins — Parodie des Christlichen — Das Zukünf-
tige im Spiegel -- Das Spiegelbild als Vermittlung zwischen Faust und Welt — Verjüngung
als bloß physischer Vorgang — Künftige Möglichkeiten des Lebensirrtums
II. Die Gretchenhandlung
Einleitung 217
1. Der „Wanderer in der „Hütte 219
Faust als Typus des Verführers — Das Geschenkmotiv und sein sozialer Hintergrund —
„Wanderer und „Hütte — Reinheit — Die „eng-weite Situation : Ausgleich von Aus-
breitung und Einschränkung
2. Gretchens Ausbreitung 227
Gretchens Einkehr: Wendung zur Vergangenheit ֊ Ballade vom „König in Thule : Treue
in Freiheit — Bechersymbol — Beziehung zur Shakespearewelt — Kästchensymbol — Erster
10
Inhalt
Schritt zur Ausbreitung — Marthe als Vermittlerin zur Welt — Räumliche Ausbreitung -
Vergleich mit der Ottilie der „Wahlverwandtschaften — Ausgleich beider Tendenzen im
Gartenhäuschen
3. Die Wortproblematik: Blumenorakel und Religionsgespräch 236
Gretchen als Person, nicht als Individuum - Demut im christlichen und natürlichen Ver-
ständnis - Gretchen in Mephistos Sicht - Wiederkehr des Geist-Buchstabe-Motivs - Lö-
sung der Wortproblematik: das „Blumenwort — Gretchen als Braut des Hohenliedes —
Religionsgespräch — Ausgang des Faustischen Glaubensbekenntnisses von der Wortpro-
blematik - Fragwürdigkeit seiner Position ֊ Phänomen der Verstrickung
4. Die Szene „Wald und Höhle als „Mittelpunkt 246
Beurteilung der Szene in der Forschung - Willoughbys neuer Ansatz - „Wald und Höhle
in Beziehung zu früheren Szenen des Ausgleichs — Dank an den Erdgeist — Ausweitung
und Selbstbezug — Gefahr der Hypochondrie - Das „Gnotiseauton im schönen Sinne —
Ablösung von Natur- und Selbstbezogenheit — Störung des Einklangs durch Mephistos
Weltlichkeit - Fausts irrige Meinung von Mephistos Herkunft - Grenzen der „Wald-
und-Höhle -Situation — Aufhebung der üblichen Korrelation von „Begierde und „Ge-
nuß durch die Umstellung der Szene — Leitmotivik des Hohenliedes — „Wanderer und
„Hütte als Deutungsprinzip von Gretchens Schicksal
5. Gretchens Weg in die Enge 269
Das Spinnlied: Stockung des Lebensrhythmus - Leitmotivik des Hohenliedes - Stationen
der Einschränkung: „Am Brunnen , „Zwinger , „Dom — Funktion des Bösen Geistes -
Die Magd aus „Werther als Parallele
6. Walpurgisnacht
a. „Aufmunterung zu Walpurgisnacht 279
Vorbereitung der Walpurgisnacht: Valentinszene - Wiederkehr des Geschenkmotivs -
Faust in der Rolle des Don Giovanni
b. Irren als Leitmotiv 282
Das „Nordische als Grundelement der Walpurgisnacht — Faust auf dem rechten Weg des
Irrens - Das „Labyrinth der Täler - Mephisto als Feind des Irrens: die Irrlichtepisode
c. Naturbezug und Goldmotiv 288
Gegensätzlidie Perspektiven der Naturbetrachtung bei Faust und Mephisto - Gold als
morphologisches Phänomen und als Weltherrscher
d. Der „breite Weg der Hexen 291
Fratzenhaftes in der Natur - Annullierung des organischen Lebens in der Baubofigur - Im
Gegensatz zur klassischen Walpurgisnacht: Entstaltungsprozeß — Die Aufwärtsbewegung
der Hexen als Parodie der Goethesdien „Steigerung - Der „breite Weg der Hexen: Weg
zur Verdammnis — Kontrapunktik zur „engen Pforte
e. Alt und jung 296
Zur Ausscheidung der Brockenszene — Das Böse als das Nichtige und Triviale: Abgren-
zung von der Klassischen Walpurgisnacht — Mephisto als wesensmäßig „alt - Faust in
Berührung mit dem „Jungen - Wiederkehr der Tiermetapher
f. Fausts Umkehr 302
Parodie des Hohenliedmotivs - Gretchens Erscheinung in der Absetzung vom Bösen -
Fausts Rückkehr aus dem Irrtum — Gretchens Langsamkeit: Unterschied zur schnellen Be-
wegung der Hexen ֊ Bedeutung der Meduse
Inhalt
11
7. Walpurgisnachtstraum 306
a. Die Realität im Umkreis Mephistos 307
Stilistische Vorstufen des Intermezzos - Funktion der goethezeitlichen Realität - Selbst-
aufhebung der Satire - Ausfall des ästhetischen Scheins im Bereich des „Nordischen
b. Die Rolle des Dilettantismus 311
Dilettant als Sachwalter Mephistos und Erzeuger von Halbkunst — Formlosigkeit und
Haften an der „Naturwirklichkeit -Relativierung der Realitätsebenen — Negierung des
ästhetischen Scheins - Puck und Ariel als Pole eines Geisterkosmos — Doppelrolle Obe-
rons — Interpretation des Häßlichen
c. Die satirischen Gruppen im Gegenlicht der Antike 316
Grundriß der satirischen Gruppen — Durchbruch des Schönen oder Widerstreit — Thema-
tisierung der Antike: die Orpheusmetapher
d. Das Intermezzo im Werkzusammenhang 320
Die Existenz des Bösen: der Proktophantasmist — Die Philosophen im Widerspruch -
Walpurgisnachtstraum als negatives Welttheater — Architektonischer Bezug zum Faust-
anfang: „Entstaltung gegen „Steigerung
8. Die Szenen „Trüber Tag. Feld , „Offen Feld , „Kerker
a. Zur Prosa der Szene „Trüber Tag. Feld 324
„Trüber Tag. Feld als einzige Prosaszene: Reflex der nicht transparenten Welt - Fausts
Fatalismus
b. Die Schlußsteigerung: Gretchens Wahnsinn und ihr Weg
durch die „enge Pforte 328
Textänderungen in der Kerkerszene - Verstärkung des Reflexiven bei Faust — Mitleid
statt Liebe - Widerstreit von Ausbreitung und Einschränkung — Schlußszene als Sammel-
becken des Vokabulars der Gretchenhandlung — Wahnsinn als Medium der „Steigerung
- Stadien des Wahnsinns - Vereinigung von Phantasie und Realsinn ~ Einblendung des
Hohenliedmotivs: Verknüpfung mit Blumenorakel, Spinnlied und Walpurgisnacht — Gret-
chen in der „anmutigen Beschränkung - Leitmotiv: „Wir sehn uns wieder ֊ Raumge-
staltung — „Schlußbildung der Kerkerszene — Steigerungsphänomene in der „Novelle ֊
„Reale Exposition und „Blume — Gretchens „heller Wahnsinn - Gretchen als Katho-
likin ֊ Die „Erhellung von oben als vorbereitendes Motiv — Gretchens Durchgang durch
die „enge Pforte — Das Wunder im Sinnbezirk des Morphologischen - Rückblick auf die
Architektur des „Faust I
Schluß: Zur Leitmotivik und Architektur des Faustschlusses
1. Fausts Erblindung als kompositorischer Mittelpunkt 354
Vorherrschen der Ausbreitungstendenz - Die These von Fausts „immer höherer und rei-
nerer Tätigkeit bis ans Ende - Gegenläufigkeit der Einschränkung ֊ Widerstreit der bei-
den Tendenzen im Augenblick der Erblindung — Palast und Hütte - Das Höfisch-Über-
formte in Fausts Herrscherdasein
2. Faust in Konfiguration mit Lynkeus und dem Wanderer 360
Motiv der Schau ins Unendliche ֊ Paradoxie des Türmerberufs - Untat an Philemon und
Baucis - Diskussion der Schuld - Sorge als totale Reflexion - Störung der Weltbeziehung
in der Ausbeutung der Natur
12
Inhalt
3. Die Erblindung als äußerste Verengung und der Durchbruch
des „inneren Lichts 366
Ergebnisse Michelsens — Abwehr der Perfektionstheorie — Verzicht auf den Zauber — Be-
gegnung mit der Sorge - Fausts Grenzbewußtsein und die Abkehr von der Transzendenz
- Erblindung als Symbol für den Weltverlust - Bedeutung des „inneren Lichts - Fausts
Überspannung der Befehlsgewalt
4. Die Rückkehr aus dem Irrtum in Fausts letzten Worten 372
Mays Stilanalyse von Fausts letzten Worten — Freiheit und Menschsein — Erklärung des
psychologischen Bruchs — „Inneres Licht als Leitmotiv des „Faust — Rüdekehr aus dem
Irrtum im Augenblick des Sterbens - Projektion des „inneren Lichts in die Vision —
Ausgang der Wette — Zukunft und Gegenwart in der Formulierung der letzten Worte
5. Fausts Freiheitsvision als „reine Tat 380
Mephistos „Versprechen - Fausts Irren als Bedingung der Erlösung - „Hinzukommen
der Gnade - Das Sinnbild des Baums für die Entwicklung des Menschen — Fausts Vision
als „reine Tat
6. Die architektonische Zuordnung des Faust Schluss es
zur Selbstmordszene und zum Ausgang Gretchens 385
Anfang und Ausgang der Tragödie — Verhältnis zur Selbstmordszene — Leitmotivische
Folge: Enge-Durchgang durch die „enge Pforte -Antwort der Transzendenz — Antithetik
zwischen Schluß und Selbstmordszene - Wiederholung der „Schlußbildung - Neue Kon-
turen der Faustgestalt - Bezug zur Zeit — Lukács Deutung und ihre Grenzen — Die Tech-
nik im Verhältnis des Menschen zur Welt
Literaturverzeichnis
392
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