Norm und Handlung: eine logische Untersuchung
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Veröffentlicht: |
Königstein/Ts.
Scriptor
1979
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Schriftenreihe: | Monographien Wissenschaftstheorie und Grundlagenforschung
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Titel: Norm und Handlung
Autor: Wright, Georg Henrik von
Jahr: 1979
Inhalt
Vorwort 13
I. Normen im Allgemeinen
1. Die heterogene Natur des Bedeutungsfeldes des Wortes „Norm".
Notwendigkeit, die Ziele einer allgemeinen Theorie der Normen zu
begrenzen. 18
2. Die Bedeutung von „Gesetz". Die Naturgesetze sind deskriptiv, die
Gesetze des Staates sind präskriptiv. 18
3. Die Gesetze der Logik. Sind sie deskriptiv oder präskriptiv? Realis¬
mus versus Nominalismus in der Philosophie der Logik
(Mathematik). Die Gesetze der Logik als .Spielregeln'. 20
4. Regeln - ein Haupttyp von Normen. Regeln legen einen Begriff fest.
Sie sind weder ,deskriptiv' nnoch ,präskriptiv'. Spielregeln, Regeln
einer Grammatik, Regeln eines Kalküls. 22
5. Vorschriften. Vorschriften sind die von einer Norm-Autorität dem
(den) betreffenden Norm-Adressaten gegebenen Befehle, Erlaubnisse
und Verbote. Die Begriffe des Erlassens und der Sanktion. 23
6. Gebräuche und Gewohnheiten. Vergleich mit Regeln, Vorschriften
und natürlichen Regularitäten. Gebräuche determinieren Verhaltens¬
muster und üben auf die Mitglieder einer Gemeinschaft einen ,norma¬
tiven Druck' aus. Gebräuche sind anonyme Vorschriften. 24
7. Direktiven oder technische Normen, eine Mittel-Zweck Relation be¬
treffend. Technische Normen beruhen auf notwendigen Relationen
(anankastische Propositionen). Technische Normen sind von hypothe¬
tischen Normen zu unterscheiden. 25
8. Moralische Normen. Ihre Verwandtschaft mit Gebräuchen. Sind mo¬
ralische Normen Vorschriften? Oder sind sie Direktiven für die Reali¬
sierung moralischer Werte? Die deontologische Position. 27
9. Ideal-Regeln. Ihre Verknüpfung mit den Begriffen des Guten und der
Tugend. Ideal-Regeln sind Begriffsregeln. 29
10. Die in diesem Kapitel unterschiedenen Haupttypen von Normen. Zu¬
sammenfassung. 30
II. Logische Präliminarien: Die Logik der Veränderung
1. Die deontische Logik war ursprünglich eine Erweiterung der Modal¬
logik. In der vorliegenden Arbeit wird die deontische Logik von
einem anderen Ansatz her untersucht.Vertrautheit mit der Modallogik
und der Prädikatenlogik nicht vorausgesetzt, aber erwünscht.
Vertrautheit mit der Aussagenlogik vorausgesetzt. 32
5
2. Die Grundlagen der Aussagenlogik. Propositionen und Sätze. Sätze
drücken Propositionen aus. Namen von Propositionen und Sätzen.
Definitionen der p-Ausdrücke. Der p-Kalkül. 32
3. Die Grundlagen der Aussagenlogik - Fortsetzung. Wahrheitsfunk¬
tionen. Tautologische Äquivalenzen. Normalformen. Zustandsbe-
schreibungen und mögliche Welten. Deskriptive Sätze drücken
kontingente Propositionen aus. 33
4. Was ist eine Proposition? Generische und individuelle Propositio¬
nen. Die Gelegenheit für die Wahrheit oder Falschheit einer Propo¬
sition. Universalien und Individuen. Allgemeine und partikuläre Pro¬
positionen. 36
5. Tatsachen. Einteilung der Tatsachen in Sachverhalte, Vorgänge und
Ereignisse. Sätze, die kontingente wahre Propositionen ausdrücken,
beschreiben Tatsachen. Namen von Tatsachen. 39
6. Ereignisse als geordnete Paare von Zuständen. Ereignisse als
Zustands-Transformationen. Der Anfangs-Zustand und der End-Zu-
stand. 40
7. Der T-Kalkül. Definition der T-Ausdrücke. Die vier Typen von ele¬
mentaren Zustands-Transformationen. 41
8. Jede Zustands-Transformation ist eine Wahrheitsfunktion von ele¬
mentaren Zustands-Transformationen. 43
9. Die positive Normalform von 7*-Ausdrücken. 45
10. Veränderungs-Beschreibungen. 45
III. Handlung und Fähigkeit
1. Menschliche Handlungen. Die Bedeutung dieses Begriffs für eine
Theorie der Normen. Die Willensfreiheit wird hier nicht erörtert. 47
2. Handlungen und Ereignisse. Typen von Handlungen. Generische und
individuelle Handlungen. 47
3. Die Situation, in der eine Handlung vollzogen wird. Situation und Ge¬
legenheit. 48
4. Der Handelnde. Typisierung. 49
5. Ergebnis und Folgen einer Handlung. Die Verknüpfung zwischen
einer Handlung und ihrem Ergebnis ist intrinsisch. Die Verknüpfung
zwischen einer Handlung und ihren Folgen ist extrinsisch. Relativität
des Begriffs des Ergebnisses. Ergebnis und Intention. 50
6. Unterscheidung zwischen Handlung (Akt) und Tätigkeit (Aktivität).
Welcher Begriff ist grundlegender? Körpertätigkeit als Vorbedingung
menschlichen Handelns. Handeln und Tun. 52
7. Die vier Typen elementarer Handlungen. Die Bedingungen des Han¬
delns. 53
6
8. Der Begriff der Unterlassung. Grade des Unterlassens. Ergebnisse und
Folgen von Unterlassungen. Die Bedingungen des Unterlassens. Die
vier Typen elementarer Unterlassungen. 56
9. Handlung und Fähigkeit. Die zwei Bedeutungen von „tun können".
„Tun können" und „wissen, wie". Fähigkeit, Geschicklichkeit und
Kompetenz. 60
10. Tun und Versuchen. Unterlassen und erfolgloses Versuchen. 62
11. Die reziproke Natur der Fähigkeiten, etwas zu tun und etwas zu un¬
terlassen. Die logische Unabhängigkeit dieser Fähigkeiten bezüglich
der vier Typen elementarer Handlungen. 63
12. Zwang und Verhinderung. Ihre Beziehung zu der Fähigkeit des Han¬
delnden, etwas zu tun und etwas zu unterlassen. 65
IV. Die Handlungslogik
1. Der df-Kalkül. Definition der ^/-Ausdrücke. 67
2. Elementare d- und /-Ausdrücke. 67
3. Jeder df-Ausdruck ist eine Wahrheitsfunktion elementarer d- und /-
Ausdrücke. Die distributiven Eigenschaften der d- und /-Operatoren.
^/-Tautologien. 69
4. Die positive Normalform von ^/-Ausdrücken. 71
5. Handlungs-Beschreibungen. Entsprechende Zustands-Beschreibun-
gen, Veränderungs-Beschreibungen und Handlungs-Beschreibungen. 72
6. Externe und interne Negation von ^/-Ausdrücken. Verträglichkeit
und Unverträglichkeit von ^/-Ausdrücken. ' 74
7. Externe und interne Folgen von df-Ausdrücken. 75
8. Gleichförmige df-Ausdrücke. Der intentionale Charakter von df-
Ausdrücken bezüglich T- und /»-Ausdrücken. 76
V. Die Analyse von Normen
1. Die sechs ,Komponenten' von Vorschriften. Der Begriff des Norm-
Kerns. 79
2. Der Norm-Charakter. Einteilung von Normen in Verpflichtungs-
Normen und in Erlaubnis-Normen. Einteilung von Vorschriften in
Befehle, Erlaubnisse und Verbote. 79
3. Der Norm-Inhalt. Einteilung von Vorschriften in Regulierungen von
Handlungen und in Regulierungen von Tätigkeiten. Die sekundäre
Natur der letzteren. 80
4. (Fortsetzung) Einteilung von Normen in positive und negative. Ele¬
mentare Normen. OP-Ausdrücke. 80
5. Die Anwendungsbedingungen von Normen. 82
7
6. (Fortsetzung) Einteilung von Normen in kategorische und hypothe¬
tische. Bemerkung zu Kants hypothetischen Imperativen'. 83
7. Die Norm-Autorität bzw. der Norm-Geber. Normative Handlungen.
Einteilung von Vorschriften in theonome und positive. Nicht-per¬
sonale und personale Norm-Autoritäten. Der Begriff des Amtes. Indi¬
viduelle und kollektive Norm-Autoritäten. 83
8. (Fortsetzung) Einteilung von Normen in heteronome und autonome.
Kann sich eine Person selbst Befehle und Erlaubnisse geben? 84
9. Der Norm-Adressat. Kann es Vorschriften für die gesamte Mensch¬
heit geben? Kann eine Vorschrift an ihre Adressaten ,disjunktiv'
gerichtet sein? Beispiel: Einer soll das Boot verlassen. 85
10. Die Situation. 87
11. (Fortsetzung von 9 und 10) Einteilung von Vorschriften in partikulä¬
re und allgemeine. Partikuläre Vorschriften und die Bedeutung von
„Gesetz" und „Regel". Blackstone versus Austin. 88
12. Befehl und Verbot. Zusammenhang zwischen „sollen" und „nicht
dürfen". 91
13. Der Begriff der Erlaubnis. Schwache und starke Erlaubnis. Nur starke
Erlaubnis eine Norm. 92
14. Bemerkung zu dem Prinzip nullum crimen sine lege. Geschlossene und
offene Systeme von Normen. 94
15. Grade starker Erlaubnis. Erlaubnis als Toleranz, Recht und Anspruch. 95
16. Haben Erlaubnisse einen unabhängigen Norm-Charakter? Erlaubnis
als Toleranz kann entweder eine Absichtserklärung oder ein Verspre¬
chen der Nichtbeeinträchtigung der Handlungsfreiheit sein. Der nor¬
mative Status eines Versprechens. 97
VI. Normen, Sprache, Wahrheit
1. Unterscheidung zwischen Norm und Norm-Formulierung. Eine Vor¬
schrift ist weder die Bedeutung noch der Bezug ihrer sprachlichen
Formulierung. Der Begriff der Bekanntmachung. Die Sprach-abhän-
gige Natur von Vorschriften. 100
2. Sind alle Typen von Normen Sprach-abhängig? Das Verhältnis von
Regeln, technischen Normen und Gebräuchen zur Sprache. Die un¬
terschiedliche Stellung von Normen und Wertungen im Verhältnis zur
Sprache. 101
3. Bemerkungen zu Sätzen im Imperativmodus. Nicht alle typischen
Verwendungen von Imperativsätzen dienen der Formulierung von
Normen. Nicht alle Normen können mithilfe von Imperativsätzen
formuliert werden. Als Norm-Formulierungen verwendet, werden
Imperativsätze hauptsächlich, wenngleich nicht ausschließlich, dazu
verwendet, Vorschriften (Befehle und Verbote) zu erlassen. ,Erlau-
bende Imperative'. 102
8
4. Die Sprache der Moral ist keine Spezies des präskriptiven Diskurses;
die Sprache der Normen ist nicht mit einer Sprache im Imperativmo¬
dus identisch. 104
5. Bemerkungen zu deontischen Sätzen. Ihre, verglichen mit Imperativ¬
sätzen, größere semantische Kapazität für die Formulierung von Nor¬
men. Die Verwendung deontischer Sätze für die Feststellung ananka-
stischer Relationen. 106
6. Die Verwendung von (normalen) Indikativsätzen im Präsens oder im
Futur als Norm-Formulierungen. 107
7. Ob ein gegebener Satz eine Norm-Formulierung ist, läßt sich nie dem
Zeichen allein entnehmen. Warnung, die deontische Logik nicht als
eine Untersuchung gewisser sprachlicher Formen des Diskurses anzu¬
sehen. 108
8. Haben Normen einen Wahrheitswert? Die Frage ist für die unter¬
schiedlichen existierenden Normtypen jeweils getrennt zu stellen.
Vorschriften gehören nicht zur Kategorie der Wahrheit. Norm-
Formulierungen besitzen Bedeutung, auch wenn sie keinen Wahr¬
heitswertbesitzen. 108
9. Die systematische Mehrdeutigkeit deontischer Sätze. Ihre Verwen¬
dung als Norm-Formulierungen ist von ihrer Verwendung zur For¬
mulierung von normativen Feststellungen zu unterscheiden. 110
10. Der Wahrheits-Grund einer normativen Feststellung ist die Existenz
einer Norm. Normative Feststellungen und Norm-Aussagen. 110
VII. Normen und Existenz
1. Das ontologische Problem der Normen. Kontingente und notwendige
Existenz. 112
2. Das Prinzip, daß Sollen Können impliziert. Diskussion von „sollen".
Die Erweiterung des Prinzips für Erlaubnis-Normen. 112
3. (Fortsetzung) Diskussion von „impliziert (logisch)". Das Sollen/Kön¬
nen-Prinzip widerspricht nicht der Idee einer scharfen Trennung zwi¬
schen Normen und Tatsachen. Tatsachen bezüglich menschlicher Fä¬
higkeiten als eine logische Voraussetzung der Existenz von Nor¬
men. 113
4. (Fortsetzung) Diskussion von „können". Nichtbefolgung der Norm
im Einzelfall annulliert die Norm nicht. Generelle Unmöglichkeit
ihrer Befolgung für sie jedoch destruktiv. 115
5. Die Anwendung des Sollen/Können-Prinzips auf Ideale. Man kann so
werden, wie man sein sollte. 116
6. (Fortsetzung) Die Anwendung des Sollen/Können-Prinzips auf Re¬
geln und technische Normen. Die unterschiedlichen Bedeutungen von
„wollen". Etwas als ein (Handlungs-)Ziel verfolgen setzt voraus, daß
man das tun kann, was für die Erreichung des Ziels notwendig ist. 117
9
7. (Fortsetzung). Die Anwendung des Sollen/Können-Prinzips auf Vor¬
schriften. Die Aspekte des Gebens und des Empfangens von Vor¬
schriften. Die Existenz von Vorschriften allein von dem Geben-
Aspekt abhängig. Ist deshalb die Existenz von der Fähigkeit der Befol¬
gung der Vorschriften unabhängig? 118
8. Normative Handlung. Das Ergebnis (Resultat) und die Folgen (Kon¬
sequenzen) einer normativen Handlung. Der erfolgreiche Vollzug
einer normativen Handlung führt zu einer Beziehung zwischen
Norm-Geber und Norm-Adressat. Analogie zwischen Vorschreiben
und Versprechen. Die Existenz einer Vorschrift besteht darin, daß sie
,in Kraft ist'. 120
9. Die in normativen Handlungen involvierten Intentionen und Gründe.
Befehle zielen darauf ab, einen anderen ,dazu zu bringen', etwas zu
tun. 122
10. Erlauben heißt, etwas tun lassen. Aktives und passives Lassen. 123
11. Die Willens-Theorie der Normen. Befehle als ein Ausdruck bzw. eine
Manifestation des Willens eines Norm-Gebers, Norm-Adressaten da¬
zu zu bringen, etwas zu tun oder zu unterlassen. Erlaubnis und der
Wille, etwas zu tolerieren. 124
12. Die Kunst des Befehlens als die Fähigkeit, andere dazu zu bringen,
etwas zu tun oder zu unterlassen. Fähigkeit des Befehlens impliziert
nicht, daß der Befehlende mit seinem Versuch, einen anderen dazu zu
bringen, etwas zu tun oder zu unterlassen, Erfolg hat. Die Begriffe des
Befolgens und des Nicht-Befolgens von Befehlen. Ableitung des Sol¬
len/Können-Prinzips aus den Voraussetzungen des Befehlens. 125
13. Entsprechungen zwischen den Fähigkeiten des Gebens und des Emp¬
fangens von Befehlen. Befehlen, zu befehlen versuchen, und befeh¬
len, zu versuchen. 126
14. Bekanntmachung und effektive Sanktion als Bestandteile normativer
Handlungen. Kriterien der Effizienz. 128
15. Befehlsfähigkeit setzt voraus, daß der Geber des Befehls stärker ist als
der Adressat des Befehls. Unter Gleichen kein Befehlen möglich. 130
VIII. Deontische Logik: Kategorische Normen
1. Deontische Logik: Sie beruht auf einer Theorie der Norm-Kerne. Ihre
Aufgliederung in eine Untersuchung kategorischer und hypotheti¬
scher Normen. 133
2. Die präskriptive und die deskriptive Interpretation von O- und P-
Ausdrücken. Wahrheitsfunktionale und nicht-wahrheitsfunktionale
Verwendungen der Verknüpfungszeichen. 134
3. Konsistenz von Normen. Konsistenz und mögliche Existenz. 137
4. Normen und Negation. Der Begriff einer Negations-Norm. 138
5. Verträglichkeit von Normen. Definitionen. 143
10
6. Verträglichkeits- und Unverträglichkeits-Theoreme der Normen. Si-
syphus-Befehle und der Begriff des deontischen Gleichgewichts. 146
7. Verträglichkeit und mögliche Koexistenz von Normen. Der Begriff
eines Korpus. 149
8. Normen und notwendige Existenz. Tautologe Normen. 153
9. Logische Folgerungsbeziehungen zwischen Normen. 156
10. Logische Folgerung und die notwendige Koexistenz von Normen.
Abgeleitete Vorschriften und die impliziten Verpflichtungen (commit-
ments) eines Norm-Gebers bzw. einer Norm-Autorität. 157
11. Sollen impliziert Dürfen. 158
12. Die Regel der O-Distribution. 159
13. Die Regel der P-Distribution. t 161
14. Die Konstituenten einer Norm. 161
15. Die internen Folgen von Norm-Inhalten widergespiegelt in logischen
Folgerungsbeziehungen zwischen Normen. 163
16. Wahrheitstafeln in der deontischen Logik. Ihre Verwendung zur Ent¬
scheidung, ob ein OP-Ausdruck eine deontische Tautologie ist. 164
IX. Deontische Logik: Hypothetische Normen
1. Hypothetische Vorschriften. Unterschied zwischen kategorischen und
hypothetischen Vorschriften. Das in hypothetischen Vorschriften in-
vo[vierte Problem der Bedingtheit. 168
2. Hypothetische Aussagen über kategorische Normen, kategorische
Aussagen über hypothetische Normen, und hypothetische Normen.
In hypothetischen Normen ist der Inhalt und nicht der Charakter
einer Bedingung unterworfen. 168
3. Hypothetische und technische Normen. Die letzteren gehören oft
zum ,Motivationshintergrund' der ersteren. Technische Normen sind
keine hypothetischen Normen über Mittel und Zwecke. 169
4. Bedingte Handlung. /-Ausdrücke. 170
5. Die Auffassung, wonach (//-Ausdrücke degenerierte Fälle von /-Aus¬
drücken sind. 171
6. Elementare /-Ausdrücke. 171
7. Die Bedingungen der Konsistenz atomarer /-Ausdrücke. Die ,kürze-
re' und die Jängere' Form von /-Ausdrücken. 172
8. Gleichförmige/-Ausdrücke. 173
9. Jeder /-Ausdruck ist eine Wahrheitsfunktion elementarer /-Aus¬
drücke. 174
10. Die Konstituenten eines /-Ausdrucks. Wahrheitstafeln. /-Tautologien. 174
11. Die Normalformen von /-Ausdrücken. 175
12. Die Auffassung von kategorischen Normen als degenerierten Fällen
bzw. Grenzfällen von hypothetischen Normen. Neudefinition der
OP-Ausdrücke. 175
11
13. Die Prinzipien der Logik kategorischer Normen sind auch die Prinzi¬
pien der Logik hypothetischer Normen. Neudefinition der Begriffe
des Inhalts, der Anwendungsbedingungen, und der Negations-Norm
einer gegebenen Norm. Die metalogischen Begriffe der Konsistenz,
der Verträglichkeit und der logischen Folgerung. 176
14. Einige Theoreme bezüglich des Zusammenhangs zwischen kategori¬
schen und hypothetischen Normen. 178
15. Die konjunktive Distributivität des O-Operators. 178
16. Die disjunktive Distributivität des P-Operators. 180
17. Der Begriff der impliziten Verpflichtung (commitment). Diskussion
einiger Formeln des alten Systems der deontischen Logik und deren
Äquivalente im neuen System. 181
18. Die Paradoxien der impliziten Verpflichtung. Neudefinition des Be¬
griffs der impliziten Verpflichtung. Implizite Verpflichtungen als eine
freiwillige Aufgabe einer normativen Freiheit. 184
X. Normen höherer Ordnung
1. Normen, Norm-Aussagen und normative Akte als angebliche Inhalte
von Normen. Definition der Normen höherer Ordnung. Normen
höherer Ordnung und Vorschriften. 186
2. Das Erlassen und Tilgen von Vorschriften. Die zwei Begriffe des Til-
gens. 187
3. Die Begriffe der Unter-Autorität, der übergeordneten Autorität, und
der höchsten bzw. souveränen Autorität. 188
4. Die große Rolle von Erlaubnissen bei Normen höherer Ordnung.
Kompetenz-Normen und die Delegierung von Macht. 188
5. Der Begriff der Gültigkeit. Faktische und normative Gültigkeit. Gül¬
tigkeit und Wahrheit. Ungültigkeit. 191
6. Unterordnungs-Ketten. Der Begriff eines normativen Systems. Gül¬
tigkeit in einem System. Bilden die Gesetze des Staates ein System? 194
7. Ungültige normative Akte und die Usurpation normativer Macht. Der
Begriff einer Revolution. 196
8. Unabhängige und sich überschneidende normative Systeme. 198
9. Konfligierende normative Systeme. 198
10. Ist innerhalb eines normativen Systems ein Konflikt logisch möglich?
Kompetenz-Normen als Tolerierungen normativer Handlungen und
als Rechte auf normative Handlungen. Das normative System als ein
Korpus. Die Übertragung des souveränen Willens. 199
Namenregister 203
Sachregister 203
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