Methodik Kunsterziehung:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Volk und Wissen
1978
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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| Beschreibung: | 316 S. Ill. |
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0.
ZUR
EINFUEHRUNG...................
11
(ANNEMARIE
MUELLER)
1.
DIE
FUNKTION
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
BEI
DER
BILDUNG
UND
ERZIE
HUNG
ALLSEITIG
ENTWICKELTER
PERSOENLICHKEITEN
(INGE
RUDOLPH
UND
ANNEMARIE
MUELLER
UNTER
MITARBEIT
VON
MARTIN
BEERBAUM
*1.2.
UND
1.3.,
GUENTHER
BERGER
*1.3.2.,
KURT
FELTKAMP
*
1.2.,
LOTHAR
HAMMER
*
1.3.3.,
MANFRED
PRINZ
*
1.3.1.,
CARL-HEINZ
SPLANEMANN
*
1.4.,
SIEGFRIED
WINKLER
*
1.3.3.).......
13
1.1.
/
BEDEUTUNG
UND
AUFGABEN
DER
KULTURELL-AESTHETISCHEN
BILDUNG
UND
ERZIEHUNG
DER
SCHULJUGEND...............
13
1.2.
GEGENSTAND,
HAUPTAUFGABEN
UND
POTENZEN
DES
FACHES
KUNSTER
ZIEHUNG
ZUR
BILDUNG
UND
ERZIEHUNG
ALLSEITIG
ENTWICKELTER
PERSOEN
LICHKEITEN
.....................
16
1.3.
DIE
EINHEIT
VON
KENNTNISANEIGNUNG,
FAEHIGKEITSENTWICKLUNG,
UEBER
ZEUGUNGSBILDUNG
UND
CHARAKTERFORMUNG
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG
20
1.3.1.
DIE
ANEIGNUNG
FESTER
UND
DAUERHAFTER
KENNTNISSE......22
1.3.2.
DIE
ANEIGNUNG
SICHERER
UND
ANWENDUNGSBEREITER
FAEHIGKEITEN
UND
FERTIGKEITEN....................
25
1.3.3.
DIE
MITFORMUNG
SOZIALISTISCHER
UEBERZEUGUNGEN,
CHARAKTEREIGEN
SCHAFTEN
UND
VERHALTENSWEISEN...........
28
1.4.
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
MIT
ANDEREN
UNTERRICHTSFAECHERN..................32
1.4.1.
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
MIT
DEM
LITE
RATUR-
UND
MUSIKUNTERRICHT
..........
32
1.4.2.
ZUM
MUTTERSPRACHLICHEN
PRINZIP
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG.
...
34
1.4.3.
VERBINDUNGEN
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
ZUM
GESCHICHTS-
UND
STAATSBUERGERKUNDEUNTERRICHT..............
35
1.4.4.
VERBINDUNGEN
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
MIT
DEM
WERKUNTERRICHT
UND
DEM
POLYTECHNISCHEN
UNTERRICHT...........36
5
2.
DER
STOFF
DES
FACHES
KUNSTERZIEHUNG
(ARNO
NEUMANN
UND
MARTIN
STELZIG
UNTER
MITARBEIT
VON
FALK
UND
KURT
BIEGHOLDT
*
2.2.3.,
HANNES
BUERGEL
*
2.2.5.,
LISA
ERLEBACH
*
2.2.3.,
HEINZ
KADEN
*
2.2.2.,
MARTIN
KLOSS
*
2.2.6.,
GISBERT
MUELLER
*
2.2.6.,
GERHARD
NEUBERT*2.2.3.,
ADELHEID
PAPROTH*2.2.5.,
WALFRIED
POSSE
*
2.2.
UND
2.2.1.,
HEINZ
QUINGER
*
2.2.6.,
HELMUT
ROITZSCH
*
2.2.5.,
WERNER
SCHELLENBERG
*
2.2.4.,
ROLF
STACHOWSKI
*
2.2.6.).
.
37
2.1.
AUSWAHL,
AUFBAU
UND
ANORDNUNG
DES
STOFFES
IM
FACH
KUNSTER
ZIEHUNG
......................
37
2.1.1.
WESENTLICHE
BESTANDTEILE
DES
UNTERRICHTSSTOFFES.......38
2.1.2.
SYSTEMATIK
UND
KOMPLEXITAET
BEIM
AUFBAU
DES
UNTERRICHTSSTOFFES
39
2.1.3.
SCHWERPUNKTBILDUNG
BEI
BESTIMMTEN
STOFFEINHEITEN......41
2.1.4.
INVARIABLE
UND
VARIABLE
GROESSEN
IM
UNTERRICHTSSTOFF......41
2.2.
DIE
GLIEDERUNG
DES
STOFFES
NACH
ARBEITSBEREICHEN......42
2.2.1.
ARBEITSBEREICH
BILDGESTALTUNG..............45
2.2.1.1.
ZUR
SPEZIFIK
DES
STOFFES................
45
2.2.1.2.
INHALTE,
THEMEN
UND
OBJEKTE..............45
2.2.1.3.
DIE
EINHEIT
VON
BILDKUENSTLERISCHEM
ERLEBEN,
ERKENNEN,
WERTEN
UND
GESTALTEN.....................
50
2.2.1.4.
DIE
EINHEIT
VON
DARSTELLUNG
UND
GESTALTUNG.........51
2.2.1.5.
DIE
EINHEIT
VON
INHALT
UND
FORM.............
52
2.2.1.6.
DIE
GESTALTUNGSMITTEL
LINIE,
STRUKTUR,
HELL-DUNKEL,
FARBE
....
53
2.2.1.7.
TECHNIKEN
UND
MATERIALIEN...............
59
2.2.1.8.
WEGE
DES
REALISTISCHEN
BILDKUENSTLERISCHEN
SCHAFFENS.....59
2.2.1.9.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................
62
2.2.2.
ARBEITSBEREICH
DEKORATIVES
GESTALTEN...........76
2.2.2.1.
ZUR
SPEZIFIK
DES
STOFFES
UND
ZUR
STOFFAUSWAHL........76
2.2.2.2.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................81
2.2.3.
ARBEITSBEREICH
PLASTISCHES
GESTALTEN...........84
2.2.3.1.
ZUR
SPEZIFIK
DES
STOFFES
UND
ZUR
STOFFAUSWAHL........84
2.2.3.2.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................
88
2.2.4.
ARBEITSBEREICH
PLAKAT-,
WANDZEITUNGS-
UND
SCHRIFTGESTALTUNG
.
.
92
2.2.4.1.
ZUR
STOFFAUSWAHL...................
92
2.2.4.2.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................
98
2.2.5.
ARBEITSBEREICH
UMWELTGESTALTUNG.............100
2.2.5.1.
ZUR
SPEZIFIK
DES
STOFFES
UND
ZUR
STOFFAUSWAHL........100
2.2.5.2.
TEILBEREICH
GEBRAUCHSGUETER
102
2.2.5.3.
TEILBEREICH
BEKLEIDUNG................104
2.2.5.4.
TEILBEREICH
WOHNRAUM-
UND
ARBEITSRAUMGESTALTUNG......105
2.2.5.5.
TEILBEREICH
ARCHITEKTUR
UND
STAEDTEBAU...........108
2.2.5.6.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................110
2.2.6.
ARBEITSBEREICH
KUNSTBETRACHTUNG.............113
2.2.6.1.
ZUR
STOFFAUSWAHL...................113
2.2.6.2.
ZUR
SPEZIFIK
DES
KUENSTLERISCHEN
REZEPTIONSPROZESSES.....113
2.2.6.3.
ZUR
GRUNDSTRUKTUR
DES
KUNSTBETRACHTUNGSPROZESSES......115
6
2.2.6.4.
DER
GRUNDBESTAND
AN
KUNSTWERKEN
............118
2.2.6.5.
DAS
GRUNDWISSEN
IN
DER
KUNSTBETRACHTUNG.........120
2.2.6.6.
ZUR
LINIENFUEHRUNG..................122
3.
DER
UNTERRICHTSPROZESS
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG
(ADOLF
BOEHLICH
UNTER
MITARBEIT
VON
FRIEDRICH
KUEHNE
*
3.2.,
ANNE
MARIE
MUELLER
*3.1.2.,
3.1.4.
UND
3.2.,
WALFRIED
POSSE
*3.3.,
MANFRED
PRINZ
*
3.4.,
MARTIN
STELZIG
*
3.1.6.)...........126
3.1.
DER
UNTERRICHT
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG
*
KOMPLEXER
PROZESS
DER
ALLSEITIGEN
ENTWICKLUNG
SOZIALISTISCHER
PERSOENLICHKEITEN
....
126
3.1.1.
ZUM
WESEN
DES
UNTERRICHTS
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG.....126
3.1.2.
PRINZIPIEN
DER
UNTERRICHTSGESTALTUNG
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG
UND
IHNEN
ZUGRUNDE
LIEGENDE
GESETZMAESSIGKEITEN........127
3.1.2.1.
DAS
PRINZIP
DER
WISSENSCHAFTLICHKEIT,
PARTEILICHKEIT
UND
LEBENSVER
BUNDENHEIT.....................128
3.1.2.2.
DAS
PRINZIP
DER
EINHEIT
VON
ANEIGNUNG
DER
ALLGEMEINBILDUNG
UND
ALLSEITIGER
ENTWICKLUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
DURCH
AKTIVE
UND
BEWUSSTE
TAETIGKEIT......................132
3.1.2.3.
DAS
PRINZIP
DER
PLANMAESSIGKEIT
UND
SYSTEMATIK
UND
DER
SCHOEPFE
RISCHEN
NUTZUNG
DER
KONKRETEN
BEDINGUNGEN
DURCH
DEN
LEHRER
.
134
3.1.2.4.
DAS
PRINZIP
DER
FASSLICHKEIT...............136
3.1.2.5.
DAS
PRINZIP
DER
EINHEIT
VON
KONKRETEM
UND
ABSTRAKTEM,
VON
THEORIE
UND
PRAXIS.....................137
3.1.2.6.
DAS
PRINZIP
DER
EINHEIT
VON
KOLLEKTIVITAET
UND
INDIVIDUALITAET,
VON
EINHEITLICHKEIT
UND
DIFFERENZIERUNG............140
3.1.3.
ZUR
STRUKTUR
UND
ZUM
VERLAUF
SCHOEPFERISCHER
TAETIGKEITSPROZESSE
IM
BEREICH
DER
BILDNERISCHEN
TAETIGKEIT
UND
DER
KUNSTBETRACHTUNG
144
3.1.3.1.
MERKMALE
SCHOEPFERISCHER
TAETIGKEIT............144
3.1.3.2.
DER
VERLAUF
SCHOEPFERISCHER
TAETIGKEITSPROZESSE........148
3.1.3.3.
WESENTLICHE
MOTIVE
BILDNERISCHER
TAETIGKEIT.........148
3.1.4.
DIE
GLIEDERUNG
DES
UNTERRICHTSPROZESSES
IM
FACH
KUNSTER
ZIEHUNG
......................159
3.1.4.1.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
UNTERRICHTSABSCHNITTE..........160
3.1.4.2.
ZUR
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
VERSCHIEDENEN
UNTERRICHTSAB
SCHNITTEN
SOWIE
ZU
IHRER
FOLGE
UND
UEBERLAGERUNG.......160
3.1.5.
DIE
UNTERRICHTSMETHODEN
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG......166
3.1.5.1.
ZUM
BEGRIFF
UND
ZUR
ABHAENGIGKEIT
DER
METHODEN.......166
3.1.5.2.
ZUR
KLASSIFIZIERUNG
DER
UNTERRICHTSMETHODEN
169
3.1.5.3.
ZUM
PROBLEMORIENTIERTEN
UNTERRICHT............169
3.1.5.4.
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ZIELEN,
INHALTEN
UND
UNTERRICHTSMETHODEN
INNERHALB
DER
UNTERRICHTSABSCHNITTE............171
3.1.5.5.
UEBERSICHT
DER
METHODEN
UND
VERFAHREN,
DIE
IM
FACH
KUNSTER
ZIEHUNG
IN
VERBINDUNG
MIT
BESTIMMTEN
UNTERRICHTSMITTELN
UND
ORGANISATIONSFORMEN
ANWENDUNG
FINDEN..........176
7
182
183
187
188
190
196
197
199
202
204
242
245
252
259
261
263
263
267
269
274
274
281
281
285
286
286
287
294
297
298
298
299
UNTERRICHTSMITTEL
UND
FACHAUSSTATTUNG
IM
FACH
KUNSTER
ZIEHUNG
......................
DER
GESAMTAUSSTATTUNGSPLAN
FUER
UNTERRICHTSMITTEL
UND
DER
FACH
AUSSTATTUNGSPLAN
FUER
KUNSTERZIEHUNG...........
ZUM
DIDAKTISCH-METHODISCHEN
EINSATZ
VON
UNTERRICHTSMITTELN
.
.
ZUR
ARBEIT
MIT
DEM
SCHULBUCH..............
ZUR
ARBEIT
MIT
VISUELLEN
UND
AUDIO-VISUELLEN
UNTERRICHTSMITTELN
.
.
ZUR
ARBEIT
MIT
SPRACHLICHEN
UNTERRICHTSMITTELN........
ZUR
VERWENDUNG
VON
ARBEITSMITTELN............
ZUM
FACHUNTERRICHTSRAUM
FUER
KUNSTERZIEHUNG........
ORGANISATIONSFORMEN
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG........
TYPISCHE
UNTERRICHTSSITUATIONEN
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG
.
.
.
.
DIE
PLANUNG,
LEITUNG
UND
NACHBEREITUNG
DES
UNTERRICHTS
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG...................
ZUR
PLANUNG
DER
FOLGE
DER
STOFFEINHEITEN
UND
IHRER
INNENSTRUKTUR
ZUR
PLANUNG
DER
UNTERRICHTSSTUNDEN............
ZUR
LEITUNG
DES
UNTERRICHTS...............
ZUR
NACHBEREITUNG
DES
UNTERRICHTS............
DIE
BEURTEILUNG
UND
ZENSIERUNG
VON
SCHUELERLEISTUNGEN
IM
FACH
KUNSTERZIEHUNG...................
DIE
FUNKTION
DER
BEWERTUNG..............
MASSSTAEBE
FUER
DIE
BEWERTUNG
VON
SCHUELERLEISTUNGEN......
KRITERIEN
FUER
DIE
BEURTEILUNG
UND
ZENSIERUNG
VON
SCHUELERLEISTUNGEN
IN
DER
BILDGESTALTUNG.................
KRITERIEN
FUER
DIE
BEURTEILUNG
UND
ZENSIERUNG
VON
SCHUELERLEI
STUNGEN
IN
DER
REZEPTIVEN
BILDNERISCHEN
TAETIGKEIT.
......
FORMEN
UND
METHODEN
DER
BEWERTUNG...........
ZIELE
UND
STOFFE
SOWIE
FORMEN
UND
METHODEN
DER
AUSSERUNTERRICHT
LICHEN
KUNSTERZIEHUNG
(ANNEMARIE
MUELLER
UNTER
MITARBEIT
VON
HANNES
ZEPNICK)
.
.
.
.
EINHEIT
VON
UNTERRICHTLICHER
UND
AUSSERUNTERRICHTLICHER
KUNST
ERZIEHUNG
.....................
DAS
VORBILD
DER
SOWJETISCHEN
AUSSERUNTERRICHTLICHEN
KUNSTER
ZIEHUNG
......................
FORMEN
DER
AUSSERUNTERRICHTLICHEN
UND
AUSSERSCHULISCHEN
KUNST
ERZIEHUNG
.....................
KUENSTLERISCHE
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
NACH
RAHMENPROGRAMMEN
KUENSTLERISCHE
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
OHNE
RAHMENPROGRAMME
SPEZIALISTENLAGER
FUER
*JUNGE
KUENSTLER*..........
DIE
KUENSTLERISCHE
FERIENBETREUUNG............
DIE
KUENSTLERISCHE
ARBEIT
IM
RAHMEN
DES
PIONIERNACHMITTAGS
.
.
DIE
KUENSTLERISCHE
ARBEIT
IM
HORT.............
ZEICHEN-
UND
MALFESTE.................
4.3.8.
ASPHALTZEICHNEN.................
302
4.3.9.
BASTELSTRASSEN....................303
4.3.10.
BASARE.......................304
4.4.
DER
BILDNERISCHE
WETTBEWERB
IN
DER
*GALERIE
DER
FREUNDSCHAFT*
.
304
4.5.
FEST-
UND
FEIERGESTALTUNG
MIT
BILDNERISCHEN
MITTELN......305
4.6.
AESTHETISCH-KUENSTLERISCHE
GESTALTUNG
DER
UMWELT.......306
LITERATURVERZEICHNIS..................307
STICHWORTVERZEICHNIS
(ROLAND
UNGER)
.
.
..........313
9
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