Die sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Struktur von häuslichen Dienstboten und Hausangestellten in Baden im 19. und 20. Jahrhundert: [die Organisation von Interessen dieser Gruppen in katholischen Verbänden und die institutionalisierte kirchliche Fürsorge an ihnen]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1977
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe XXIX, Sozialökonomie ; 5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 355 S. |
ISBN: | 3261023112 |
Internformat
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adam_text | Titel: Die sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Struktur von häuslichen Dienstboten und Hausangestellte
Autor: Sproll, Heinz
Jahr: 1977
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
INHALTSVERZEICHNIS 7
VERZEICHNIS DER TABELLEN 19
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN 23
A. EINLEITUNG 25
1. Theoretischer Approach 25
2. Historische und sozialwissenschaftliche Methoden 26
3.. Inhaltliche und zeitliche Abgrenzung des Themas 26
4. Die Quellenlage 27
B. DIE SOZIO-ÖKONOMISCHE UND SOZIO-KULTURELLE STRUK-
TUR VON HÄUSLICHEN DIENSTBOTEN UND HAUSANGESTELL-
TEN IN BADEN IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT. DIE ORGANI-
SATION VON INTERESSEN DIESER GRUPPEN IN KATHOLISCHEN
VERBÄNDEN UND DIE INSTITUTIONALISIERTE FÜRSORGE AN
IHNEN IM ERZBISTUM FREIBURG VOM ENDE DES 19. BIS ZUR
MITTE DES 20. JAHRHUNDERTS 29
1. Aspekte zur sozio-ökonomischen Lage der
häuslichen Dienstboten und Hausangestellten
vom Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem
1. Weltkrieg 29
1.1. Die Modellkonstrukte der Hauswirtschaft vor
dem Hintergrund der Erkenntnis leitenden
Interessen und der Forschungslage zur
Entwicklung des Gesindewesens vom Mittel-
alter bis ins 20. Jahrhundert 29
1« 2. Die statistische Entwicklung der häuslichen
Dienstboten und Hausangestellten 1882-1925 33
1.2. 1. Die Zahl der häuslichen Dienstboten und
• Hausangestellten im Reich, in den Bundes-
staaten, in den Ortsgrößenklassen und in
einigen Städten und ihr Anteil an der jewei-
ligen Bevölkerung 35
1. 2. 2. Geschlecht, Alter und Familienstand der
häuslichen Dienstboten und Hausangestellten 53
1.2.2.1. Im Reich 53
7
1.2.2.2. In Baden 64
1. 2. 3. Die Religionszugehörigkeit der häuslichen
Dienstboten und Hausangestellten 68
1.2. 3.1. hn Reich 69
1.2. 3.2. In Baden 70
1. 2. 4. Die häuslichen Dienstboten und Hausange-
stellten im Verhältnis zur schichtspezifi-
schen Struktur ihrer Herrschaft bzw.
ihrer Arbeitgeber 72
1.2.4.1. Im Reich 73
1.2.4.2. In Baden 81
1. 3. Der Strukturwandel des Dienstverhält-
nisses vor und während des 1. Weltkriegs
und die daraus resultierende Statu s-
unsicherheit der Hausangestellten 89
1.4. Aspekte zu den Arbeitsverhältnissen
von Hausangestellten im Deutschen
Reich Ende der 20er Jahre des 20. Jahr-
hunderts 90
1.4.1. Die Arbeitsmarktlage 1919-1929 91
1.4. 2. Die Arbeitsverhältnisse nach einer Um-
frage 1926 92
1.4.2. 1. Lohn und Alter 92
1.4.2.2. Tätigkeit und Lohn 94
1.4.2.3. Arbeitszeit 97
1.4.2.4. Freizeit und Urlaub 98
1.4.2.5. Stellenvermittlung 101
2. Die rechtliche Lage der häuslichen
Dienstboten und Hausangestellten 103
2.1. Naturrechtliche Aspekte zum Dienstver-
hältnis 103
2.2. Positivrechtliche Aspekte zum Dienstver-
hältnis 104
2, 2.1. Die rechtliche Lage in Baden 104
2. 2.1.1. Das Gesinderecht in Südwestdeutschland
vor 1809 105
8
2.2.1.2. Die Gesindeordnung vom 15.4. 1809 106
2.2. 1. 3. Dus Dienstbotengesetz von 1868 107
2. 2. 1. 4. Die Neufassung des Dienstbotenge-
setzes von 1898/1899 109
2.2. 2. - Die rechtliche Lage im Reich nach
dem 1. Weltkrieg 110
2. 2. 2.1. Die rechtlichen Maßnahmen der Revo-
lutionsregierung 1918/1919 und die
daraus resultierende Rechtsunsicher-
heit 111
2. 2. 2. 2. Ansätze zu einer Reichsgesetzgebung
1920-1930 111
2. 2. 2. 3. Die versicherungsrechtliche Lage der
häuslichen Dienstboten und Hausange-
stellten 116
2.2.2. 3.1. Die Krankenversicherung ?6
2. 2. 2. 3. 2. Die Invalidenversicherung 118
2.2.2. 3.3. Die Unfallversicherung 118
2. 2. 2. 3. 4. Die Arbeitslosenversicherung 119
3. Die freigewerkschaftliche Organisation
der häuslichen Dienstboten und Hausan-
gestellten im Deutschen Reich 121
3.1. Die Einschätzung der sozialen Lage der
häuslichen Dienstboten durch die SPD 121
3. 2. Die Zielforderungen der SPD 122
3. 3. Die Zielfunktionen der freigewerk-
schaftlichen Dienstbotenorganisation
im Verständnis der SPD 123
3. 4. Die Kontroverse zwischen SPD und
Freien Gewerkschaften über die ge-
werkschaftlichen Organisationsformen
der häuslichen Dienstboten 124
3. 5. Die Gründung und Entwicklung des Zen-
tralverband(s) der Hausangestellten
Deutschlands 125
3. 5.1. Die äußere Entwicklung des Zentral-
verband(s) 125
3.5.2. Seine Aufgäbenfelder 125
9
3.5. 3. Die Entwicklung der Mitglieder zahlen 127
3. 5, 4. Entwicklung und Verteilung der Ver-
bandsfinanzen 128
4, Die Organisation von Interessen der
katholischen häuslichen Dienstboten
und Hausangestellten und die pastorale
und karitative Fürsorge an ihnen im
Erzbistum Freiburg 131
4.1. Die Organisation auf verbandlicher
Basis 1895-1914 131
4.1.1. Die Gründung örtlicher Vereine 132
4.1. 1. 1. Ihre Leitungsorgane 132
4.1.2. Die Gründung des Diözesanverband(s)
katholischer Dienstmädchenvereine
in der Erzdiözese Freiburg 1907 133
4.1. 2.1. Biographische Notizen zu Leben und
Werk Dr. Joseph Schofers 134
4.1. 3. Die organisatorische Struktur nach
den Diözesanverbandssatzungen für
die Dienstmädchenvereine der Erz-
diözese Freiburg 135
4.1. 4. Die innere Entwicklung des Diözesan-
verbands 1907-1914 137
4.1. 4.1. Der territoriale Ausbau der Ortsver-
eine 137
4.1. 4. 2. Die statistische Entwicklung der Mit-
gliederzahlen in den einzelnen Ortsver-
einen 138
4.1. 4. 3. Die Bilanzen der Verbandskasse 141
4.1. 5. Die pastoral-karitative Fürsorge des
Diözesanverbands 1907-1914 142
4.1. 5.1. Die Einschätzung der traditionellen
Hauswirtschaft und der sozialen Lage
der häuslichen Dienstboten durch die
Verbandsleitung 142
4.1.5.2. Motive, Aufgabenstellung und Zielset-
zung als sozialdefensive Taktik und
Strategie der Verbandsleitung 143
4,1. 5. 3. Die Mittel 144
10
4.1.5. 3.1. Die pastorale Fürsorge 144
4.1. 5. 3. 2. Die sozial-karitative Fürsorge 145
4.1. 5. 3.2.1. Stellenvermittlung 145
4.1. 5. 3.2.2. Berufsausbildung 146
4.1. 5. 3.2. 3. Die Mitgliedersparkasse 147
4.1. 5. 3. 2. 4. Andere sozial-karitative Dienst-
leistungen des Verbands 148
4.1. 5. 3. 3. Die Pflege der Kommunikation unter
den Verbandsmitgliedern 148
4.1.5.3.3.1. Versammlungen und Vergnügungen 148
4.1. 5. 3. 3. 2. Das Verbandsorgan Haus und Herd 149
4.1. 5. 3. 3. 2.1. Seine Intentionen, Inhalte und seine
Funktion 149
4.1. 5. 3. 3.2.2. Seine Verbreitung 149
4.1. 5. 4. Die Reichweite pastoraler und karita-
tiver Leistungen des Verbands 150
4.1. 6. Diözesane Konzeption zum weiteren
numerischen und inhaltlichen Ausbau
des Verbands 151
4.1. 6.1. Diözesane Konzeption zur statistischen
Erfassung der Mitglieder 151
4.1. 6. 2. Diözesane Konzeption zur Maximierung
der Mitgliederz ahi en 152
4.1. 6. 3. Diözesane Konzeption zum personellen
Ausbau der Fürsorge durch Barmher-
zige Schwestern 153
4.1. 6.4. Diözesane Konzeption zur Optimierung
des Verbandseinflusses auf die Orts-
krankenkassen 153
4. 1. 7. Organisatorische Voraussetzungen und
rechtliche Regelungen von Konflikt-
seKLichtungsmustern in der Hauswirt-
schaft 155
4.1.7.1. Die organisatorischen Voraussetzungen 155
4.1. 7.1.1. Christliche Dienstbotenorganisationen
als Standesorganisationen und als christ-
liche Gewerkschaften vor dem 1. Welt-
krieg 155
11
4.1.7.1.1.1. Die Standesorganisationen 156
4.1.7.1.1.2. Die christlichen Gewerkschaften 157
4.1. 7.1. 2. Hausfrauenvereinigungen als Arbeit¬
geber or ganis ationen 158
4.1. 7.1. 3. Hausdienstausschüsse seit 1909 als
konzertierte Aktion 159
4.1. 7. 2. Die rechtlichen Regelungen 159
4.1.7.2.1. Normaldienst-und Tarifverträge 159
4.1.7.2.1.1. Normaldienstverträge 160
4.1.7.2.1.2. Tarifverträge 160
4. 2. Reaktionen auf den Strukturwandel
des Dienstverhältnisses vor und
während des 1. Weltkrieges 162
4. 2.1. Außerdiözesane Reformvorschläge zu
einer Neuorganisation der katholischen
Hausangestellten als beruf s ständische
Interessenvertretung 162
4. 2.1.1. Motivation und Zielbestimmung dieser
Standesbewegung 162
4. 2.1. 2. Bestimmung der Mittel dieser Standes¬
bewegung 164
4. 2.1. 3. Die Frage der Organisation der katho¬
lischen HausangesteHten in christlichen
Gewerkschaften 164
4.2.1.4. Konzeption zur Demokratisierung der
innerverbandlichen Wülensbildungs-
struktur der Standesorganisationen 165
4.2.1. 5. Konzeption zur Integration der bestehen¬
den christlichen Hausangestelltenverbän-
de zum Ausschuß von Verbänden der
christlich-nationalen Hausgehilfinnen-
Bewegung 166
4. 2.1. 6. Funktionsbestimmung bestehender
Standesorganisationen . 166
4.2.1»6.1. Hausfrauenvereinigungen 167
4.2.1.6.2. Hausdienstausschuß 167
4.2.1.6.2.1. Schiedsgericht 168
12
4.2.1.6.3. Kriterien für Dienstverträge 168
4. 2.1. 7. Die sozial-karitative Reichweite
dieser Reformvorschläge 169
4. 2. 2. Die Politik des überdiözesanen Ver-
band(s) der katholischen Hausangestell-
ten- und Dienstmädchenvereine Deutsch-
lands 1918-1927 170
4. 2. 2.1. Der Ausbau des überdiözesanen Ver-
bands 1919 170
4. 2. 2.1.1. Der organisatorische Ausbau 170
4. 2. 2.1. 2. Das Außenverhältnis des Verbands zu
den christlichen Gewerkschaften 171
4. 2. 2.1. 3. Der Ausbau der Sozialleistungen 172
4. 2. 2. 2. Die innere Situation des Verbands nach
der Inflation 1923 173
4. 2. 2. 2.1. Die Mitgliederzahlen 1907-1930 173
4.2. 2. 2. 2. Die Verbreitung des Verbandsorgans
Haus und Herd 174
4.2. 2. 2. 3. Die finanzielle Lage des Verbands
1925 174
4. 2. 3. Die innere Politik des Reichsver-
band(s) weiblicher HausangesteHter
Deutschlands 175
4.2.3.1. Der Ausbau des Reichsverband(s) 175
4; 2. 3.1.1. Der innere Aufbau des Reichsver-
band(s) 175 .
4.2. 3.1.2. Sein Aufgabenbereich 175
4. 2. 3. 2. Die innere Situation des Verbands
1919-1931 176
4. 2. 3. 2.1. . Die Entwicklung der Mitglieder zahlen 176
4.2. 3.2.2. Die Entwicklung der Verbandsfinanzen 178
4. 2.4. Die innere Politik des Diözesanver-
band(s) der katholischen Hausangestell-
ten- und Dienstmädchenvereine der
Erzdiözese Preiburg 1918-1927 179
4.2. 4» 1. Die neuen Diözesanpräsides:
Dr. Albert Kieser 1918-1923 und
Dr. Augustin Sehuldis 1923-1927 179
13
4. 2. 4.2. Gesellschaftspolitische Leitlinien
des Diözesanverbands 180
4.2. 4. 2.1. Die Stellung des Diözesanverbands
zum Dienstvertrag 1919-1920 180
4. 2. 4. 2.1.1. Die Resolutionen der Diözesankonfe-
renzen vom 6. 5.1919 und vom
25. 2. 1920 in Offenburg 180
4. 2. 4. 2.1.2. Die Stellung des Erzbischöflichen
Ordinariats zu der Resolution vom
6.5.1919 181
4. 2. 4. 2. 2, Die Stellung des Diözesanverbands
zur Frage der gewerkschaftlichen
Organisation der katholischen Haus-
angestellten 183
4.2. 4. 3. Neue sozial-karitative und pastorale
Aufgabenfelder 184
4. 2. 4. 3.1. Die Berufsausbildung der Verbands-
mitglieder · 184
4. 2. 4. 3. 2. Die Versorgung alter und arbeitsun-
fähiger Verbandsmitglieder 185
4.2.4.3.3. Eine neue pastorale Aufgabe:
Exerzitien 185
4. 2. 4. 4. Die Instrumente: Die organisatorische
Verbandsreform 1919-1927 und die
Verbandsfinanzen 185
4. 2. 4.4.1. Die Neuorganisation des Verbands 186
4. 2. 4. 4.1.1. Die Demokratisierung der innerverband-
lichen Willehsbildungsstruktur 1919-1920 186
4.2.4.4.1.2. Die Verbandssekretäre 187
4.2. 4. 4.1. 3. Die Bezirksorganisation und die Be-
zirkssekretariate 1926-1927 188
4.2. 4. 4. 2. Das Problem der Finanzierung der
Neuorganisation 189
4. 2. 4. 5. Die Maßnahmen: Der Ausbau des Ver-
bands und pastoral-karitative Leistun-
gen 190
4. 2. 4. 5.1. Maßnahmen zum Ausbau des Verbands 190
4. 2. 4. 5.1.1. Maßnahmen zur optimalen Erfassung
der Mitgliederzahlen 190
14
4. 2. 4. 5.1.2. Maßnahmen zur Maximierung der Mit-
gliederzahlen 191
4.2.4.5.2. Pastoral-karitative Leistungen 192
4. 2. 4. 5. 2.1. Maßnahmen zur Berufsausbildung der
Verbandsmitglieder 192
4. 2. 4. 5. 2.1. 1. Hauswirtschaftliche Vorträge und
Kurse 193
4. 2. 4. 5. 2.1. 2. Interessenvertretung beim Abschluß
des Lehrvertrags 193
4.2. 4. 5. 2. 2. Maßnahmen zur Versorgung alter
und arbeitsunfähiger Verbandsmit-
glieder . 194
4. 2. 4. 5. 2. 3. Maßnahmen zur Errichtung von Exer-
zitien 195
4. 2. 4. 6. Die Resultate der Maßnahmen 196
4. 2.4. 6.1. Die Mitgliederzahlen des Diözesan-
verbands 1924-1927 196
4. 2. 4. 6. 2. Der territoriale Ausbau des Diözesan-
verbands 197
4.2. 4. 6. 3. Organisatorische Mängel und die unzu-
reichende finanzielle Ausstattung des
Verbands 197
4.2. 4. 6.4. Die Reichweite der sozial-karitativen
und pastoralen Leistungen 198
4. 3. Die pastoral-karitative Tätigkeit
einiger Dienstbotenanstalten 199
4.3.1. Das Marienhaus Konstanz 1866-1966 200
4. 3.1.1. Gründung, Mitglieder zahl und Finanz-
lage des Konstanzer Verein(s) für
katholische Dienstmägde 1864-1881 200
4. 3.1.1.1. Sozial-karitative Leistungen des Ver-
eins 204
4. 3.1.2. Errichtung und Finanzierung der
Dienstbotenanstalt St. Marienhaus
1875-1882 205
4. 3.1. 3. Die Gründung der Aktiengesellschaft
Dienstbotenanstalt St. Marienhaus
Konstanz 1882 206
15
4. 3. ?. 3.1. Zweck des Unternehmens 207
4. 3. 1. 3. 2. Organe und Willensbildung des
Unternehmens 207
4. 3.1. 3. 3. · Bilanzen und Gewinnausschüttung 208
4.3.1.3.4. Aspekte zur Ertragslage 1927-1936 209
4. 3.1. 3. 5. Personelle Änderungen im Vorstand
1903-1946 210
4. 3. 1. 3. 6. Die sozial-karitative Tätigkeit 210
4. 3.1. 3. 7. Ausblick auf die Entwicklung
1939-1966 211
4. 3.1. 3. 7.1. Funktionswandel der Anstalt: Die
St. Marienhaus AG Konstanz
1958/1959 211
4. 3.1. 3. 7. 2. Die Umwandlung der AG in eine
GmbH 1966 212
4. 3. 2. Das Marienhaus Freiburg 1870-1945 214
4. 3. 2.1. Der Freiburger Verein für katho-
lische Dienstmägde 1864-1870 214
4.3.2.1.1. Die Gründung des Vereins 1861/1862 214
4. 3. 2.1.2. Aspekte zum Rechtsstatus des Ver-
eins 214
4. 3. 2.1. 3. Zielsetzung des Vereins 215
4.3.2.1.4. Die innerverbandliche Willensbildung 215
4. 3. 2.1. 5. Die finanzielle Entwicklung des Ver-
eins 1864-1870 215
4. 3. 2.1. 6. Die Errichtung des Marienhauses
1870-1887 216
4. 3. 2.2. Der Verein St. Marienhaus in
Freiburg 1888-1945 217
4. 3. 2. 2.1. Die Gründung des Vereins 1888 217
4. 3. 2, 2. 2. Aspekte zum Rechtsstatus des Ver-
eins - . 217
4. 3. 2.2.2.1. Die Verleihung der Körperschafts-
rechte an den Verein St. Marien-
haus in Freiburg 1888 217
16
4. 3. 3. 2. 2. 2. Die Umwandlung des Vereins St. Ma-
rienhaus in Freiburg von einer ju-
ristischen Person des Öffentlichen
Rechts in einen privaten rechtlichen
Verein im Sinne des BGB (§§ 21 ff.
und 55 ff.) 1900 218
4. 3. 2. 2. 3. Zielsetzungen des Vereins 218
4.3.2.2.4. Die innerverbandliche Willensbildung 219
4. 3. 2. 2. 5. Die Vorstände des Vereins St. Ma-
rienhaus in Freiburg 1888-1944 222
4. 3. 2. 2. 6. Die Tätigkeit des Vereins 222
4. 3. 2. 2. 6.1. Der Unterricht im Fortbildungs - und
Haushaltungsinstitut St. Agnes 222
4. 3. 2. 2. 6. 2. Die Errichtung des Hausangestellten-
heims St. Notburga 1925 224
4. 3. 2. 2. 6. 3. Die Errichtung des Altenheims
1927/1928 224
4. 3. 2. 2. 7. Ausblick auf die Entwicklung nach
dem 2. Weltkrieg: Funktionswandel
des Marienhauses Freiburg 225
4. 3. 3. Beurteilung der sozial-karitativen
Leistungen der Marienhäuser Konstanz
und Freiburg 226
4. 4. Resultate der verbandlich organisier-
ten katholischen Hausangestellten-
Fürsorge in der Erzdiözese Freiburg 228
4.4.1. Der naturrechtliche Motivationszusam-
menhang der kirchlichen Verbandspoli-
tik 228
4.4. 2. Strukturelle Barrieren gegen eine Mo-
dernisierung der Verbandspolitik und
der Verbandsreform ¦ 229
4.4. 2.1. Die formelle ologopolistische Struktur
von Entscheidungsprozessen 229
4.4. 2. 2. Die finanzielle Bindung der Fürsorge-
träger an Honoratiorengruppen 230
4.4. 2. 3. Der nicht-institutionalisierte Informa-
tionsfluß zwischen dem Erzbischöflichen
Ordinariat, der Leitung des Diözesan-
verbands, den Lokalvereinen und den
Marienhäusern 230
4.4. 2. 4. Die unklare Kompetenzabgrenzung
zwischen dem Diözesanverband und
dem übersiözesanen Verband der
katholischen Hausangestellten- und
Dienstmädchenvereine Deutschlands 231
4 2. 5. Die unzureichende Koordination der
Aktivitäten der Verbandsleitung und
der institutionalisierten Fürsorge
in den Marienhäusern 231
4_ 4_ ?_ Die unzureichende Lernkapazität der
Diözesanverbandsleitung, der lokalen
Vereine und der Führungsgremien der
Marienhäuser 232
4.4.3.1. Die sozialethisch motivierte, unprä-
zise Einschätzung der häuslichen
Wirtschaft 232
4. 4. 3, 2. Die sozialdefensive Strategie zur Er-
haltung der konventionellen Hauswirt-
schaft und Lernprozesse in der takti-
schen Zieldefinition 233
4.4. 3, 3. Die begrenzten Lernprozesse der Ver-
bandsleitung bei der Organisation der
Verbandsinteressen 234
4.4. 3.4. Die unzureichende Kompensation von
Funktionsverlusten 234
4.4. 4, Die Reichweite sozial-karitativer
Leistungen des Diözesanverbands, der
Lokalvereine und der Marienhäuser 235
C. ANMERKUNGEN
zur EINLEITUNG 237
zu Kapitel 1) 239
zu Kapitel 2) 265
zu Kapitel 3) 281
zu Kapitel 4) 284
D. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 343
I. Quellen 343
a) Ungedruckte QueHen 343
b) Gedruckte QueHen 344
II, Literatur 348
18
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