Geschichte der Stadt Kleve: Von d. Residenz zur Bürgerstadt, von d. Aufklärung bis zur Inflation
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kleve
Boss
1977
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 672 S. Taf. |
Internformat
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adam_text | Titel: Geschichte der Stadt Kleve
Autor: Gorissen, Friedrich
Jahr: 1977
Inhalt
Statt eines Vorwortes .................................................. XXI
Das Ende einer Epoche
Vor dem Umsturz...................................................... 1
Elend nach dem Siebenjährigen Kriege 1 ? Aufklärung und Toleranz 2 - Die Rolle des
Courier du Bas-Rhin 2
Die klever Logen....................................................... 4
Die Sozietät .......................................................... 4
Die patriotische Gesellschaft.............................................. 5
Aufgeklärte Lehrer und Geistliche 6 - Ein zelotischer Pfarrer 7 - Volksfreunde 7 - Der
Clevische Zuschauer 8
Preußen gegen Patrioten................................................. 8
Aufstand der holländischen Patrioten 8 - Oranischer Besuch in Kleve 9 - Der Tod
Friedrichs II 9 - Die Huldigung Friedrich-Wilhelms II 9 - Das Gnadenseil 10 - Oran-
gistenkundgebungen 11 - Soldaten gegen Demokraten 12 - Preußisch-oranisches Sieges-
fest in Kleve 13 - Ein englischer Beobachter 15 - Rede des eisernen Mannes 16 - Ab-
reise 18 ? Ein konservativer Staatsstreich vereitelt durch den Tod des Generals v.
Gaudi 19 - Der Bastillensturm 19 - Patriotischer Aufstand in Lüttich 20
Der Redner des Menschengeschlechts....................................... 20
Comelis de Pauw und J. B. Cloots 20 - Anacharsis 21 - Aufruf zur Weltrevolution 22 -
Ehrenbürger der freien Nation 23 - Ein System zerbricht bei Valmy 23 - Erste revo-
lutionäre Welle 24 - Die Emigranten kommen 25
Republik und Kaiserreich
Sie kommen........................................................... 25
Das Kofferpacken in Kleve 25 - Die preußischen Behörden fliehen über den Rhein 26 -
Die Bürgerwehr übernimmt die Macht 29 - Sambre- und Maas-Armee rückt ein 30 ?
Vorbereitung des Waalübergangs 31 ? Übergang bei Kekerdom 31 - Rückkehr der
Armeen aus Holland 32
Die Musen verhüllen ihr Haupt........................................... 33
Abgeholzte Alleen 33 - Verwüstung des Tiergartens 33
Einübung der Demokratie ............................................... 34
Kokarden und Freiheitsbaum 34 - Die neue Munizipalität 35 ? Wiederherstellung des
Magistrats 36 - Die klever Jakobiner 36 - Aufbau einer demokratischen Verwaltung 37 -
Der konstitutionelle Zirkel 37 - Engagierte Bürger 38 - Notabilitätsliste 40 - Sieyes in
Kleve 40
Die neue Verwaltungsorganisation ........................................ 42
Die Projekten 42 - Das Arrondissement und seine Unterpräfekten 42
Die Säkularisation ..................................................... 44
Auf bebung der Klöster 44 - Neuordnung der Seelsorge 44
Johanna Sebus......................................................... 45
Der Deichbruth 45 - Belohnte Lebensretter 46 - Johanna Sebus 46 - Goethe nimmt sich
des Stoffes an 48 - En Denkmal wird geplant 48 - Das Rosensymbol 49 - Das Denk-
mal 50
Man richtet sich auf eine friedliche Zukunft ein.............................. 50
Wieder ein wenig Wohlstand 50 - Man spielt wieder Theater 51 - Musik 52 - Die An-
lagen werden wiederhergestellt 52 - Der städtische Friedhof an der Linde 53
Napoleon in Kleve..................................................... 53
Preußische Wiederauferstehung?
Die Preußen kommen zurüdt............................................. 55
Macdonald sammelt die versprengten Truppen 55 - Abzug der Truppen und der Be-
hörden 56 - Die Kosaoken kommen 57 - Die Preußen sind noch schlimmer 57
Zwischen Vergangenheit und Zukunft
Die interimistische Verwaltung 59 - Neuordnung 60 - Erster Jahrestag der Völker-
schlacht 61
Der Zar in Kleve....................................................... 61
König und Zar verlassen Paris 61 - Werden in Kleve erwartet 62 - Ungewißheit 62 -
Der Zar kommt und hat nicht viel Zeit 63
Unter Preußens Gloria................................................... 64
Preußische Besitzergreifung 64 - Huldigungsfeier in Kleve 65 - Es ist nicht mehr so wie
früher 66 - Freudenfeuer auf dem Kleverberg 67 - Das Fest von 1817 67 - Nagels Rede
von 1818 68 - Verdrießliche Stimmung 69
Kleve wird wieder Regierungssitz......................................... 69
Die neuen preußischen Provinzen 69 - Einrichtung der Bezirksregierung 70 - Erfolg-
reiche Bemühungen um das Oberlandesgericht 70 - Dienstgebäude für die hohen Be-
hörden 72 - Die Stimmung bessert sich 73
Das Gymnasium wird wiedereröffnet..................................... 73
Das Ende des alten Gymnasiums 73 ? Die Sekundärschule 74 - Die geplante Normal-
schule 74 - Die Einrichtung des Gymnasiums 74 - Die erste Entlassungsfeier 75
Die neue Synagoge ..................................................... 76
Des Königs Gunst ? Holde Täuschung ..................................... 76
Geringes Verständnis des Königs 76 - Die Stadt verkauft den Stadtwald 77 - Der Ab-
bruch des Kavarinertores 78
Die Auflösung der Regierung............................................. 78
Abzug des Oberlandesgerichtes 80 ? Die Regierung bereitet den Wegzug vor 80 -
Hoffnungslose Lage der verarmten Stadt 81
Begrabene Hoffnungen
Was nun? Industriestadt oder Pensionopolis................................ 82
Vergebliche Bemühungen um Industrie 82 - Der König läßt die Parkanlagen instand-
setzen 83 - Aufblühen des Fremdenverkehrs 84
Verkehr - Hoffnung und Enttäuschung.................................... 85
Zögernder Ausbau des Straßennetzes 85 ? Die Dampfschiffe fahren an Kleve vorbei 86
Ein bißchen Abglanz vom königlichen Thron - Besuch in Kleve................. 86
Besuch des Prinzen Wilhelm 86 - Der Kronprinz in Kleve 87 - Preußisoh-oranisoher
Besuch 87
Glut unter der Asche ................................................... 89
Liberale Ideen des Bürgertums 89 - Burschenschaften 90 - Kampf mit der Zensur 90
_rr
Klevisches Biedermeier
Flucht in die Geselligkeit................................................ 91
Die Loge wird wiedereröffnet 92 - Concordia, Casino und Harmonie 92
Kalle und die Bibelgesellschaft........................................... 92
Ein pietistischer Park 92 - Der Bibelkreis bei der Gräfin Lippe 93 - Kalles Begräbnis 94 -
Sein Denkmal 95
Ein Denkmal für einen um die Stadt verdienten Bürger....................... 95
Nachruf auf Dr Theodor Arntz 96 ? Die Bürger errichten ihm ein Denkmal 97
Auf Kopstadts Grab..................................................... 97
Der Schützenverein..................................................... 98
Die alte Bürgerwehr 98 ? Das Neußer Schützenfest und die Einrichtung der klever
Sommerkirmes 98 ? Gründung des Schützenvereins 99 ? Das erste Schützenfest 100 -
Schützenhaus 101 - Wallfahrt nach Berg und Tal 102 - Die erste Stadthymne 103
Zum ersten Lustrum am 6. Juli 1834......................................... 104
Samstag 104 - Sonntag 105 - Montag 105 - Dienstag 106
Otto der Schütz........................................................ 107
Literatur in Kleve...................................................... 108
Theater.............................................................. 109
Die Stbirmer sche und andere Gesellschaften 109 - Repertoire 109 - Theatersaal über m
Pferdestall 110- Weitere Gesellschaften 111 - Abenteuerlicher Theaterbesuch 111
Musik............................................................... 112
Anfänge im Jahre 1809 112 - Hesse s Programm 113
Der Singverein ......................................................... 113
Der Musikverein ........................................................ 114
Die Konzertgesellsdiaften ................................................. 115
Einheimische und auswärtige Solisten......................................... 115
Die Liedertafeln ........................................................ 116
Das erste niederrheinisch-niederländisdie Sängerfest zu Kleve....................... 117
Malerei
Das Milieu ............................................................ 118
Ausbildung der Jugend 118 - Porträtmaler 119 ? Daguerreotypie 120 - Kunstsamm-
lungen 120 - Kunstversteigerungen 120
Die klever Malerschule ................................................... 121
Holländische Maler entdecken die klever Höhen 121 ? Koekkoek kommt nach
Kleve 122 - baut dort ein Haus 122 ? Seine Freunde und Schüler 124 ? Gründung des
Kunstvereins 124 - Ausstellungen 126 - Die klever Malerkolonie 126
Architekten und Bildhauer................................................. 127
Ein Couturier aus Kleve................................................... 128
Sitzungskarneval und Mundartpflege...................................... 129
Schwierigkeiten mit der Amtssprache 129 ? Karneval als politisches Ventil 129 - Klevische
Ahnen des kölner Karnevals 130 - Klever Karneval nach kömer Muster 130 - Hinwen-
dung zur Mundart 131 - Goethe auf klever Platt 132 - und Horaz 133 - Demokratische
Erinnerungen 134
Die Kehrseite der Medaille
Schön und arm ........................................................ 134
Holländische Steueroase 134 ? Extrem niedriges Lohnniveau der Handarbeiter 135 -
Teure Lebensmittel 135 ? Hoffnungslose Lage der Stadt 136
Der klever Tumult 1839................................................. 137
Der Mob geht auf die Straße 137 ? verfolgt den Polizeikommissar 138 - wird auf dem
Großen Markt aufgeputscht 138 - wirft Juden und Protestanten die Fenster ein 139 -
Bürgerwehr 140 ? Neue Konfrontation 140 - Das Ende 141 - Die Vorgeschichte 141 -
Folgen einer Predigt 142 ? Die Behörden beschwichtigen 142 - Ein Demagoge wird
gesucht 143 - Rache am Schützenverein 143
Pferde sind zum Essen da................................................ 144
Für das Proletariat - nur die Revolution?.................................. 145
Verein zum Wohl der arbeitenden Klasse 145 ? Bürgermeister weist auf die drohende
Gefahr 146 - und ruft die Wohlhabenden zur Hilfe auf 147 - Kläglicher Ausgang 148 ?
Noch darbt das Handwerk 149
Die Handwerkerschule.................................................. 149
Erste Fortbildungsschule in der Münze (1837) 149 - Schöne Frucht privater Initia-
tive 150 ? Verdiente Mentoren 151 - Ein Denkmal für Vierhaus 151 ? Konfessioneller
Hader lähmt die Schule 152
Die Kranken- und Sterbelade »zur Hoffnung«.............................. 152
Elisabeth - Katholische Kleinkinder-Warteschule............................ 153
Die Simultanschule im Gasthaus 153 - Die katholische Schule auf dem Gerwin 153 ? Die
neue Anstalt in der Kapitelstraße 153
Ondereyck, oder: die Stadt erwacht
Kleve wird wieder Hafenstadt........................................... 154
Die Stadt bemüht sich erneut um eine Kammerschleuse am Spoy 154 - Endlicher Beginn
der Arbeiten 154 - Der neue Hafen 155 - Die geplante feierliche Eröffnung 155 - wird
wegen des erwarteten Königlichen Besuchs verschoben 156 ? und fällt ins Wasser 156 -
Erste Bilanz 156 - Das erste Dampfschiff in Kleve 157 - Aufnahme des Linienver-
kehrs 157
Vergebliche Bemühungen um die Eisenbahn................................. 158
Erste Nachrichten 158 - Konzept für eine linksrheinische Eisenbahn 158 - Die rechts-
rheinische Bahn hat Vorrang 159 - Zusammenarbeit mit Nimwegen und s-Hertogen-
bosch 159 - Gründung eines Comite 160 - Ernüchterung 161
Ein Engländer plant eine Eisenbahn von Kleve nach Emmerich................. 162
Kurort und Rentnerparadies
Zum hundertjährigen Jubiläum des Gesundbrunnens............................. 163
Kleve will wieder Badestadt werden....................................... 164
Mineralquelle soll wieder genutzt werden 164 - Planung und Bau des Brunnenhauses 165
Die Früchte reifen...................................................... 166
Das Königspaar reist von Stolzenfels nach Kleve 166 - besucht die Kunstausstellung 167 -
die Burg und den Tiergarten 167 - Die Pfütze vor der Trinkhalle 168 - Königliches Lab
für die Tiergartenhäuser 168 - Das neue Badehaus »Friedrich-Wilhelms-Bad* 168 -
Wiederherstellung des Amphitheaters versprochen 169
vrtn
Die Mineralwasseranstalt im Forstgarten................................... 169
Ortsgebundenheit des Mineralwassers 169 ? wird aufgehoben durah die künstlichen
Mineralwässer 170 - Struve sche Anstalt für Kleve 170 - Ein Morgentrunk im Forst-
garten 171
Der Freiheit Morgenröte
Die erste freie Ratswahl................................................. 171
Liberale Politik der in den Rat berufenen Notabein 171 - Sie verlangen Steuergerechtig-
keit 172 - Die letzten ernannten Räte 172 - Streit um den Wahlzensus 173 - Die Armen
zahlen die meisten Steuern und sind rechtlos 173 ? Die ersten gewählten Räte 174 - Spaße
mit der Zensur 175
Am Vorabend der Märzrevolution........................................ 175
Klever Demokraten: Florian und Theobald Moras 175 ? Aegidius Arntz 176 - Karl
Heinzen 176 - Sie sollen ihn nicht haben 177 - Barte sprießen überall 177 - Man liest
Heine 178
Napoleon Weinhagen und sein Spaziergang-Verein.......................... 178
Ein beweglicher Geist 178 ? zieht den Zorn der Konservativen auf sich 179 - Cinna 180 -
Reitpeitsche statt Argumente 181
Politischer Frühling in Kleve............................................. 181
Rat fordert Pressefreiheit 181 - Landrat verbietet Veröffentlichung der Petition 181 -
Aufruf des Königs und Freudenkundgebungen in Kleve 183 - Kokarden und Trauer-
schnallen 183 ? Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm 184 - Erste Bürgerversammlung im
»Hotel de Hollande* 18} - Bürgerwehr gegen Proleten 185 - Die Griethauser Bürger
in Kleve 186 - Vergebliche Versuche, das Proletariat zu mobilisieren 186 - Man kann
wieder Zeitungen lesen 187
Kleves Mann in Frankfurt: Dr Wilhelm Arntz.............................. 187
Der Rat delegiert Dr Wilhelm Arntz nach Frankfurt 187 - Sein demokratisches Pro-
gramm 188
Die erste freie und gleiche Wahl.......................................... 188
Wahlvorbereitungen für Berlin 188 ? und für Frankfurt 189 - Stimmbezirke 189 - Ein
politisches Konzept 189 - Aegidius Arntz legt sein demokratisches Programm dar 190 -
Das republikanische Programm des Apollo Koenig 191 - August Bessel wirbt für Jakob
Venedey 192 ? Bürger- und Wahlversammlungen 192 ? Wahlergebnisse 192 - Politische
Gegensätze zwischen Kleve und Geldern 193 - Georg Koenig preist »Deutsche Vor-
züge* 193
Kleves Problem Nr. 1 - die Steuergerechtigkeit.............................. 194
Volksversammlung fordert Abschaffung der Schlacht- und Mahlsteuer 194 - Stadtrat
schließt sich an 194 ? Die wohlhabenden Bürger sollen Einkommensteuer bezahlen 195 -
Die holländischen Rentiers wehren sich 195 ? Abgeordneter Aegidius Arntz soll den
Finanzminister umstimmen 196 - Einheitsfront des Rates zerbröckelt 196 - Nieder-
schlagung der Arbeiterrevolte in Paris läßt Konservative Mut fassen 197 ? Die Hand-
werker formieren sich 198 - Volksversammlung 198 - Der Rat stellt sich gegen die
Handwerker 199
Das Handwerk organisiert sich ? und scheitert.............................. 200
Zunftdenken bei den Handwerkern 200 - Bürgerverein soll die gesamte arbeitende
Bevölkerung vertreten 201 - Handwerker entscheiden sieb für Innungen 202 - Wahlen
zu den Innungen 202 ? Der »Klevische Gewerbeverein* als Dachorganisation 203 ?
wird abgelöst durch den »Kleoischen Handwerker-Verein* 204 ? Aufsplitterung der
Imumgen 204
TV
Amerika, du hast es besser!.............................................. 205
Aufruf, die Heimat zu verlassen 205 - Agenturen 205 - Wer kein Geld hat, geht zu den
Holländern nach Ostindien 206
Wird Kleve wieder Sitz einer Regierung?.................................. 206
Der Regierung wird s in Düsseldorf ungemütlich 206 - sie soll in das sichere Kleve um-
ziehen 207 - Immer wieder neue Hoffnungen 207
Begrabene Hoffnungen - der politische Winter 1848......................... 208
Kundgebung bei der Eröffnung der frankfurter Nationalversammlung 208 - Huldigung
des Reichsverwesers 208 - Die schwarz-rot-goldene Germania 209 ? Staatsstreich in
Berlin 210 - Volksversammlung und Bürgerwehr stellen sich hinter das Parlament 210 -
Geteilte Stimmung im Stadtrat 211 - Die klever Demokraten laden die Bürger des
Kreises zu einer Volksversammlung ein 212 - Protest gegen den Staatsstreich 213 - Auch
die Landwehr protestiert 214
Erinnerung eines klever Bürgerwehrmannes an 1848......................... 214
Die Reaktion faßt Tritt................................................ 216
Königsgeburtstag nach alter Art 216 ? Ergebenheitsadresse der Konservativen 216 -
Drohung mit dem Militär 217 - Die Klever bereiten eine Feier zum Empfang ihres stand-
haften Abgeordneten vor 217 - Der geldrische Deputierte verrät die Demokraten 218
Die alte Leier ......................................................... 218
Konfessionelle Zersplitterung
Die Versäulung des politischen Lebens..................................... 218
Anfängliches Fehlen konfessioneller Politik 218 - Bischof und Bürgerwehr 219 - Die
Konservativen formieren sich 219 - Ist Dr Wilhelm Arntz noch ein Demokrat? 220 -
Der Katholizismus driftet ins konservative Lager 220
Der Wahlverein oder Demokratische Verein................................ 221
Demokraten bilden ein »Comite für volkstümliche Wahlen* 221 - Volksversammlung im
Schützenhaus 221 - Aegidius Arntz verteidigt seine Politik 221 - Die demokratischen
Wahlmänner für Arntz 222
Der Konstitutionelle Verein ............................................. 223
Die Konservativen berufen sich auf die Verlautbarungen der Bischöfe 223 - Ihre Wahl-
männer 224
Die erste Landtagswahl 1849............................................ 224
Die Konstitutionellen erobern das Mandat für die erste Kammer 224 - Arntz zieht für
die Demokraten in die zweite Kammer 224
Die kölner Einladung und das Ende der Demokratie......................... 225
Ein halbherziger Rat 225 - Amtz geht nach Brüssel zurück 225
Die katholische Emanzipation............................................ 225
Sozialer Aufstieg der Katholiken 226 - Aber sie nehmen die Bildungschancen nur
zögernd in Anspruch 226
Die Harmonie und der Beginn der katholischen Partei........................ 227
Mobilisierung des katholischen Mittelstandes 227 - Wahlcensits begünstigt die Rei-
chen 228 - Ergänzungswahl zum Stadtrat 228 - Neuwahlen nach dem Dreiklassensystem
(1850) 229 - Eine katholische Zeitung für Kleve 229 - Die Harmonie als katholischer
Wahlverein 229 - Mäßiger Anfangserfolg 230 - aber er wird ausgebaut 231 - Schwierig-
keit, die dritte Klasse politisch zu motivieren 231
X
Das städtische Hospital................................................. 232
Dr Theodor Arntz plant ein Hospital für die Armen 232 ? Die Cholera beschleunigt die
Pläne 233 ? Einrichtung des Hospitals in der Münze 233 ? Wo ist das Hospital ver-
blieben? 233
Das Antonius-Hospital ................................................. 234
Das leerstehende Minoritenkloster 234 ? Die Barmherzigen Schwestern 234 - Ankauf des
Klosters 235 - Einführung der Clemensschwestern 235 - Name der Anstalt 235 - Un-
erwarteter Erfolg 236 - Bürgerschaft ist beeindruckt und hilft 237 - Das städtische
Hospital wird aufgegeben 237 - Vertragliche Verhältnisse mit der Stadt und den Kran-
kenkassen 238
Der Streit um die Münze................................................ 238
Propaganda gegen protestantischen Armenhausverwalter 238 - Katholiken wollen die
Anstalt Barmherzigen Schwestern anvertrauen 239 ? Protestanten und Behörden wider-
setzen sich 239 - Katholische Ratsmehrheit erzwingt Berufung der Borromäerinnen 240
Die Evangelische Stiftung................................................ 241
Protestanten fordern städtischen Zuschuß zu ihrem Diakonissenhaus 241 ? Sie erwerben
ein Haus am Steinweg 241 ? Einrichtung zum Diakonissenhaus 242 ? Kampf um den
Anteil am städtischen Armenvermögen 243 - Innerer Zwist 243
Bürgerlicher Nachsommer
Rathaus und Theatersaal ................................................ 244
Das alte Rathaus 244 ? soll erweitert werden 244 ? Brand der Stadtwage beschleunigt
Ausführung 246 ? Ausbau 246 - Das neue Stadttheater im Schwanensaal 246 - Einrich-
tung einer städtischen Ruhmeshalle 247 ? Die Fassade mit der Justitia 249
Das Rathaus - Haus der Reichen?......................................... 249
Teuerung von 1853 249 ? Mangelnde Hilfsbereitschaft des Rates 249 - »Scherz und
Ernst* 250
Von der Ruhmeshalle zum Altertumsmuseum............................... 251
Ende des fürstlichen Antikenkabinetts 251 - Privatsammlungen 252 - Stiftung des Leh-
mann Joseph Son 252 ? Gemälde von Govert Flinck wird der Stadt angeboten 253 -
Rat stimmt der Einrichtung einer öffentlichen Altertumssammlung zu 253 - Altertums-
kommission tritt an die Öffentlichkeit 254 - Eröffnung der Sammlung (1870) 254 -
Katalog (1876) 255 - Klägliches Ende 255
Die unwillkommene Venus............................................... 256
König genehmigt den Bau des Obelisken und des Tempels im Amphitheater 256 ? Ein
Abguß der Venus von Capua wird für den Tempel bestimmt 257 - und aufgestellt 257 -
Das Volk strömt ins Amphitheater 258 - Einer nahm Anstoß 258 - Die Venus wird ent-
fernt und nach Düsseldorf gebracht 258 - Scbildbürgerei um die Nachfolgerin 260
Das Jubiläum von 1859................................................. 261
Zeitalter der Jubiläen 261 - Erinnerung an die brandenburgische Besitzergreifung von
1609 261 - Andere Jubiläen 262 - Vorbereitung der Jubelfeier 262 - Ein politisches
Denkmal 263 - Einladung des Prinzregenten 263 - Grundsteinlegung 264 - Feiern bei
Robbers und im Rathaus 266 - Das Denkmal des Johan-Sigismund 267 - Der König
soll eingeladen werden 268 - und sagt ab 268 - Enthüllung 269 - Zur Weihe des Stand-
bildes 269
Anbruch des technischen Zeitalters
Zaghafter Beginn der Industrialisierung.................................... 270
Gegensatz von Handwerkern und Kaufleuten 270 - Mißerfolg der »Stoombootmaat-
schappij* 271 - Kartoffelmehlfabrik am Opschlag 271 - Eisengießerei am Neuen
Wall 271 - Geringer Erfolg der Landmaschinenfabriken 271 - Tabakindustrie 272 -
Noch keine Schuhindustrie 272
DieGasfabrik ......................................................... 272
Die ersten Gaslampen 272 - Ärger mit der Straßenbeleuchtung 273 - Die Stadt ent-
schließt sich, Gasbeleuchtung einzuführen 274 - Die Neesen sche Gasfabrik im Königs-
garten 274
Zweifelhafte Hoffnung: eine Kaserne..................................... 275
Vorteile der Militärmusik für eine Badestadt 275 - Soll sich die Stadt um eine Garnison
bemühen? 276 ? Hausbesitzer dagegen, Handwerker dafür 276 ? Einquartierung des
7. Jägerbataillons 277 - Lange Gesichter beim Studium des Garnisonsetats 277 ? Eine
Kaserne wäre besser - aber wohin damit? 278 - Kaserne am Heidebergertor wird 1864
bezogen 279
Spät kommt sie, doch sie kommt - die Eisenbahn............................. 279
Linksrheinische Bahn wird wieder erörtert 279 ? Fahren die Fremden nun an Kleve
vorbei? 280 - oder reizt es sie zum Aussteigen? 281 - Über Mors oder über Geldern? 281 -
Wenn sie nur nach Nimwegen weitergeführt wird 282 - Oberstadt will Bahnhof 282 -
Quälende Jahre des Wartens 283 - Die Arbeiten werden 1861 aufgenommen 284 ? Ent-
gegenkommen der Stadt 285 ? Beiträge der linksrheinischen Gemeinden 285 - Erneuter
Streit um Lage des Bahnhofs 286 - Bau des Bahnhofs (1862) 287 - Eröffnung (1883) 287 -
Weiterführung zum Spyck 287 - Rheintrajekt 288 - Bau und Eröffnung der Strecke
nach Nimwegen 288
Der Traum von der Brabantischen Eisenbahn............................... 289
Konzession für die Boxteler Bahn 289 - Von Gennep durch den Reichswald nach
Kleve? 289 - Die Stadt steht mit ihren Wünschen allein 290
Heil dir im Siegerkranz
Jubeljahre............................................................ 291
Die Königsgeburtstagsfeiern 291 - Erfolg der Volksmissionen 291 - Katholiken durch
das Verbot verbittert 292 - sympathisieren mit Österreich 292 - Sieg von Königsgrätz
weckt Preußenstolz in den katholischen Massen 292 - Begeisterung im Jahre 1870 293 -
Auszug der Garnison 294 - Siegesfeiern 294 - Kriegsopfer 295 - Deserteure 295 -
Rückkehr der Landwehr 295 - Friedens- und Kaisereiche im Forstgarten 296
Nach dem Staatsschauspiel das Satyrstück.................................. 297
Stammtischbrüder im »Deutschen Kaiser* 297 - pflanzen eine Kaiser- und Friedens-
linde 298
Die Kaisereiche am Flak und der Krieger-Verein............................. 298
Feter an der Kaisereiche beim Echo 298 - Gründung und Sedansfeier des Kriegerver-
eins 299 - Wunderbare Friedenstanne des Turnvereins 299 - Patriotische Straßen-
namen 300
Schwarz-weißer Katzenjammer........................................... 300
Katholiken durch die Maßregeln gegen die Jesuiten aufgebracht 300 - lehnen Beteiligung
an Sedanfeier von 1872 ab 301 - Ende einer Epoche 301 - Landtagswahl von 1870 301 -
Kleves Katholiken erteilen dem Bauemfübrer v. Loe eint Abfuhr 302 - Völlige Verände-
rung der Lage vor der Reithstagswabl von 1871 302 - Die Katholiken entscheiden sieh
XII
für den Zentrumskandidaten Ulrich 303 - die Konservativen für Moltke 304 - Über-
wältigender Zentrumssieg 303 ? Die Katholiken siegen 1873 bei der Ergänzungswahl zum
Stadtrat 304
Der Kupferne Knopf, Sedan und die Innenpolitik........................... 305
Geschichte des Obelisken 305 - Kreistag beschließt die Anbringung einer Gedenk-
tafel 305 - Katholische Ratsmehrheit lehnt die Mitwirkung der Stadt ab 305 - Auch Frei-
herr v. Loe sagt ab 306 - Kriegervereine nehmen teil 306 - Reden 307 - Enthüllung 308 -
Feier im Badehaus 309 - Feuerwerk am Amphitheater 310 ? Pressefehde 310
Kulturkampf
Frühe Bemühungen und später Konfessionshader um die Realschule............. 310
Die Anfänge 310 - Private Realschulen 311 - Verhandlungen mit dem Gymnasium
scheitern 311 - Katholische Ratsmehrheit will katholische Rektoratschule ausbauen 312 -
Heftige Auseinandersetzung zwischen Liberalen und Katholiken 312 - Ratsmehrheit
will eine konfessionelle, dem Bischof von Münster, unterstellte Schule 314 ? Bedingungen
für den Anschluß an Gymnasium 315 ? Zum Schluß: weder Rektorat- noch Real-
schule 316
Die Ackerbauschule .................................................... 316
Der Landwirtschaftliche Verein empfiehlt Kleve als Sitz einer Ackerbauschule 316 - Stadt
erwirbt Besitzung an der Linde 317 - Eröffnung der Schule (1868) 317 - Erfolg und
Umwandlung in eine Landwirtschaftsschule 317 - Kampf um Anerkennung als höhere
Lehranstalt 318 - Führende Rolle der klever Schule 318
Der Aufstand der Spießer gegen die Landwirtschaftsschule.................... 319
Mangelndes Interesse der Stadt 319 - Schule will Kleve verlassen 320 - Endlich Verbleib
gesichert 320
Der Streit um die Fortbildungsschule...................................... 320
Wem gehört die Schule? 320 - Keine Einigung über ferneren Charakter 321 - Brüskie-
rung der Katholiken durch liberale Schulleitung 322 - Spaltung der Katholiken 324 -
Es bleibt alles beim alten 324 - Katholiken boykottieren die Schule 325 - und schicken
ihre Söhne in die Fortbildungskurse des Gesellen- und Lehrlingsvereins 326 - Erst 1913
wird städtische Berufsschule eröffnet 326
Antisemitismus und Buschhoff-Prozeß..................................... 326
Ende des Konfessionsfriedens 326 - Antisemitische Tendenz der Zentrumspresse 327 -
Aufforderung zum Boykott der Juden 327 ? liberale Katholiken distanzieren sich von
der konservativen Parteiführung 328 - Der Buschhoff-Prozeß 329 - Stimmungsmache
der Zentrumspresse 329 - Urteilsschelte nach Freispruch 330 - Entlastungszeugen und
Gutachter beschimpft 330 - Bürgerschaft urteilt zurückhaltender 331
Die Katholiken erobern den Stadtrat
Vorgeplänkel ......................................................... 327
Protestanten wollen räumliche Trennung der Konfessionen an den Elementarschulen 332 -
Schließung der Gaesdontk 333 - Triumphaler Empfang des Weibbischofs 333 - Be-
grüßungsspruch läßt Behörden erzittern 334 - Gründung des »Clevischen Volksfreun-
des* (1872) 334 ? Vertreibung der Kapuziner 335 - Krach um die Fronleichnams-
prozession von 1876 335
Der Bürgermeister - Bürgervater oder Regierungsbeamter?.................... 336
Rat wählt den Protestanten Koenig erneut zum Bürgermeister, mit den Stimmen der
Katholiken 336 - Wahl wird nicht genehmigt 336 - Rat wählt den Katholiken
Dr Bier 337 - Regierung lehnt Wahl ab 337- ernennt Stemkopf zum Bürgermeister 33t -
Empfang und Einführung 338 - Anfechtung der Ratswahl von 1875 339 - Konfessionelle j
Spaltung des Rates 339 - Steinkopf scheitert an der katholischen Ratsmehrheit 340 -
Rat wählt einstimmig den katholischen Premierleutnant Corneli 340
Das Zentrum beherrscht das Rathaus...................................... 341
Ergänzungswahl von 1877 341 - Eroberung der ersten Klasse im Jahre 1885 342 - Lust-
lose Wahlen 342 - Die Liberalen resignieren 343 - Nun verlagern sich die Gegensätze in
die Zentrumspartei 343 - Keine Konzessionsprotestanten mehr auf der Zentrumsliste 344
Die Bürger erheben sich................................................. 345
Unmut in der Wählerversammlung des Zentrums 345 - Aufruf der Bürgerpartei 345 -
Bürgerversammlung 346 - Kritik am Stadtrat 347 - Verhandlung mit Zentrum geschei-
tert 348 - Gründung der »Bürger-Vereinigung Kleve* 349 - Wählerversammlung des
Zentrums 349 - und der Bürger-Vereinigung 350 - Die ungewöhnliche Ratswahl von
1903 350 - Die Parteien halten Rückblick 351 - Die Materborner Querpfeife 352 -
Vorbereitung der Wahl von 1905 353 - Wahlhilfe der katholischen Vereine 354 - Doppel-
kandidaturen 354 - Erfolge der Bürgervereinigung 355 ~ Weitere Aktivitäten 355 -
Streit um Wiederbegründung des Gemeinnützigen Vereins 356 - Der Wahlkampf von
1907 357 - Die Arbeiter verlangen ihr Recht 359 - Der Wahlkampf von 1909 360 - Ein
Denkzettel für das Zentrum 360
Allein im Feld ? der Zentrumsturm....................................... 361
Zentrum sagt Liberalen und Freimaurern Kampf an 361 - Konzessionsprotestanten 362 -
Keine Wahlkämpfe während des Krieges 363
Ein Bürgermeister macht Dampf
Eine Kaltwasser-Heilanstalt im Tiergarten?................................ 364
Die Anfänge (1869) 364 - Aktionärsversammlung 364 ? Wiederaufnahme nach Kriegs-
unterbrechung (1871) 365 - Ausschreibung 365 - Die Fremden bleiben weg 366 - Eröff-
nung des Badhotels (1873) 367 - Eröffnung der Kaltwasserheilanstalt 367 - Satire auf
Bad Kleve 368
Wasser, Wasser ........................................................ 370
Kaltwasserheilanstalt fordert Wasserwerk 370 - Aussichten für Wasserkünste im Tier-
garten 371 - Rat zögert 372 - und baut noch Straßenpumpen 372 - Endlicher Bau des
Wasserwerks 372
Die Wasserleitung, Richard Wagner und Lohengrin.......................... 373
Verschönerungsverein von 1877 plant Brunnenanlagen 373 - Denkmal für Otto den
Schützen 373 - Auch der Scbwanenritter soll ein Denkmal haben 373 - Beatrix und die
Weiße Dame 374 - Der klever Scbwanenritter Elias wird zu Lohengrin 375 - Bedenken
gegen ein Denkmal für Johan Maurits von Nassau 376 - Dombaumeister Statz entwirft
einen Lohengrin-Brunnen 377 - Vorschläge für den Lohengrin 378 - Das Urteil Wag-
ners 379 - Um den Platz 380 - Gegenentwürfe 380 - Historischer Festzug und Grund-
steinlegung 381 - Erneuter Streit um den Platz 384 - Enthüllung 385 - Kleve wird
Lokengrinstadt 386
Von der Stupp zum Gehsteig - das Bild der Straßen ändert sich................ 388
Kleves Stuppen 388 - Für und wider die Erhaltung 389 - Unterschiedliche Behandlung
der Straßen 389
Neue Kanal- und Hafenpläne............................................ 390
Kaufleute fordern Ausbau des Hellenstranges 390 - Ein Hafen am Spyck? 391
Um den Verbleib des Landgerichts........................................ 391
Das neue Geritbtsverfassungsgesetz 391 - Wünsche der Großstädte 392 - Immer neue
Befürchtungen 393
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Die Turmuhr.......................................................... 393
Geschichte der Turmuhren 393 - Streit um Unterhaltung 394 - Ein Kompromiß 393 -
Die neue Uhr 394
Die Internationale Jagdausstellung ....................................... 395
Die Wahl Cornelis 395 ? Corneli bringt Leben in die Stadt 396 - Vorbereitung der Aus-
stellung 396 - Zentralcomite 397 ? Lokalcomite 398 - Ausstellung am Schützen-
haus 398 - Eröffnung 399 - Besuch des Kronprinzen 400 - »Sie haben den meisten
Durst* 401 - Hundeausstellung 402 - Epilog 403
Ruhe ist die erste Bürger(meister)pflidit ? oder: Kleves Dank für einen rührigen
Bürgermeister ......................................................... 403
Pressekampagne gegen Corneli 403 ? Gypkens greift Bürgermeister an 404 - Antwort
des Bürgermeisters 405 - Rat wünscht Beendigung des Streits 407 ? Corneli legt sein Amt
nieder 407 - richtet deutsche Abteilung der Weltausstellung in Brüssel ein 408 - Organi-
siert Ausstellungen in Chicago und San Francisco 408
Es geht aufwärts
Frühling 1889 ......................................................... 409
Die Räder beginnen zu greifen........................................... 409
Landwirtschaftliche Grundlage des Gewerbes 409 - Bauern bauen die ersten Margarine-
fabriken 410 - Erste Großanlage am Pannofen 410 - Simon van den Bergh baut Fabrik
in Kellen 410 - Wasserverunreinigung 411 ? Bauern gegen Margarine 412 - Zerreißprobe
im Zentrum 413 - Aufschwung der Schuhfabrikation 413 - Sonstige 414
Handel und Handelskammer............................................. 414
Malaise der klever Schiffahrt 414 ? Schikanen der Zollbehörde 415 - Sorgen um
Unterkanal 415 ? Der Gemeinnützige Verein 416 - Forderung nach einer Handels-
kammer 416 - Für und gegen Krefeld 417 ? Bedingungen für Anschluß an Krefeld 418
Die Stadt platzt aus den Nähten.......................................... 419
Verlust der Feldmark 419 ? Territorialwünsche im Eisenbahnbereich 419 - Nachbar-
gemeinden profitieren 420 ? Kostbare Zeit geht verloren 421 - Eingemeindungen oder
Stadterweiterung? 421 ? Die Verträge 422 ? Die Stadterweiterung vom 1. Oktober
1898 423
Ein neues Lied vom alten klever Schwan................................... 424
Vergebliche Bemühung um Eingemeindung Kellens 424
Immer wieder: Verkehrsprobleme
Ein zäher Kampf um die Verbesserung der Eisenbahnverbindungen............. 425
1. Spydt-Welle-Berlin.................................................... 425
Abenteuerliche Fahrt von Ehen nach Kleve 425 ? Verbesserungsvorschläge 426
2. Ein großer Plan: Die Eisenbahn Emmeridi-Kleve-Mörs......................... 426
Eine Dampfbahn von Kleve nach Emmerich 426 - Erweiterung nach Mors und Rhein-
hausen 427 - Wenig Gemeinsamkeit 428
3. Städtisches Bemühen um eine Bahn nadi Emmerich............................ 428
Kleinbahnprojekt wird 1897 genehmigt 428 ? Vertrag mit den Sächsischen Akkumula-
torenwerken 428 - Straßenbauverwaltung macht Schwierigkeiten 429 - Pleite des Un-
ternehmens 430 - »Automobilfahrt Emmerich-Kleve* 430 ? Immer Ärger mit der
Fähre 431
4. Die leidvolle Geschichte der Eisenbahn Kleve-Trompet......................... 4311
Duisburger Handelskammer greift den alten Plan auf 431 - Widerstreitende Kommunal-
interessen verzögern Ausführung 432 - Eröffnung (1904) 432 - Xantener Schild-
bürgerei 432 - Der erste Geburtstag 433 - Flotte Entwicklung 433
5. Um den zweigleisigen Ausbau der Hauptstrecke.............................. 434
Der Traum von einer Rheinbrücke........................................ 434
Hoffnung auf düsseldorfer Schiffbrücke 434 - Staatliche Pläne für Eisenbahnbrücke 435
Die Rheinbrücke, Walter Rathenau und die klever »Elektrische«............... 436
Emmerich plant Straßenbahn nach Kleve 436 - Fortführung nach Nimwegen 436 -
Gerangel um niederrheinisches Elektrizitätswerk 437 - Rathenau in Kleve 437 - RWE
steigt in Vertrag mit AEG ein 438 - Streit in Kleve um Eisenbahnüberführung 438 -
Die erste Straßenbahn in Kleve 439 - Weiterführung durch den Tiergarten nach Nim-
wegen 440 - Durch die Stadt nach Bedburg 440 - Kriegsausbruch verzögert Voll-
endung 442
Der Spoykanal - Kleves Sorgenkind...................................... 442
Geringe Attraktivität des Kanals 442 - Verschiedene Vorschläge zur Verbesserung 443 -
Optimale Lösung: eine Schleuse am Vossengat 444 - Geringes Interesse der Regie-
rung 444 - Hellenstrang und Spyckhafen 445 - Ungenügende Teillösung 446
Die neue Brücke - selbstverschuldetes Verkehrselend.......................... 447
Alte Pläne für zweite Brücke im Zuge der Hafenstraße 447 - Die Ratsmehrheit betreibt
Brücke im Zuge der Großen Straße 448 - Widerstand in der Bürgerschaft 448 - An die
Herren Stadtverordneten 449 ? Bürgerversammlung gegen »Neesenbrücke* 450 ?
Fleischhauer setzt im Rat »Neesenbrücke* durch 451 - Herzogbrücke und Herzog-
Straße 451
Das erste Auto in Kleve................................................. 452
1894: ein bestauntes technisches Wunder 452 - Die Kennzeichnungspflicht von 1902 452 -
Wenig einheimische Autos 453 - Klagen über rücksichtslose Fahrer 453
Burg und Stadt aus der Vogelschau........................................ 454
Vogelschauansichten 454 - Der erste Ballon über Kleve im Jahre 1784 454 - Cari Spiering
und Signora Severini 455 - Ein Fallschirmexperiment 456 - Dem Gaswerk geht die Luft
aus 457- Mit dem Luftschiff »Schwaben* über Kleve 458 - Der erste Flugtag mit Bruno
Wemtgen 459 - Im Doppeldecker über der Stadt 460 - Patriotische Begeisterung 461
Fernsprechen auf Stottern................................................ 461
Das erste Telefon zwischen Kurhaus und Prinzenhof 462 - Einrichtung eines Orts-
netzes 462 - Anschluß an Krefeld 462 - aber nicht über den Rhein 463
Arbeitsklima
Alle Räder stehen still - ernstliche Gefährdung des Arbeitsfriedens............. 464
Vorrang der konfessionellen Organisation 464 - Lohnforderungen der Bauschreiner 464 -
Lohn und Preis 465 - Bürgermeister vermittelt 465 - Anstreicher und Maurer melden
Forderungen an 466 - Meister lehnen ab 467 - Unterstützungskasse 468 - Erneute Ver-
mittlung 468 - Kompromiß 469
Die Arbeiter werden wach............................................... 470
Sozialistische Anfinge ................................. _ _ 470
Der sozialistische Schuhmad^ Heinrich Korbather 470- muß Kleve verlassen 471
-y-y-r ?¦*
Der Katholische Gesellenverein organisiert sich................................. 471
Heinrich Wemmers besucht Kolping 472 ? Die Vereinsgründung 472 - Das Zentrum
zwischen den Interessen der Bauern und Arbeiter 473 - Sozialeinrichtungen der Mar-
garinefabriken 473 - Soziale Spannungen in der Kleinindustrie 474 - Kinderarbeit in
der Zigarrenindustrie 474 - Die Zigarrenarbeiter organisieren sich 475
Glanz und Elend der christlichen Gewerkschaft................................. 475
Die Anfänge 475 ? Rückblick nach dem ersten Jahrzehnt 476 - Schuhfabrikarbeiter for-
dern mehr Unterstützung von der Zentrumspresse 477 - Gewerkschaft und Arbeiter-
verein 478 - Lohnforderungen der Holzarbeiter 478 - Keine Unterstützung in der Orts-
presse 479 - Die Meister kapitulieren 480 - Die Gewerkschaften kämpfen um ihre poli-
tische Vertretung im Zentrum 480 - Streik und Aussperrung in der Schuhindustrie 481 -
Schwieriges Verhältnis zur Kirche 482
Insel des Friedens
Von der kirchlichen Gebrauchskunst zum Salonstück.......................... 482
Das Ende der klever Malersdiule............................................ 482
Klombeck 482 - Nachfolger 483
Religiöse Gebraudiskunst und Neogotik....................................... 483
Neogotische Anfänge 483 ? Johann-Theodor Bauhus 484 ? Seine Schüler 485 - Franz-
Ludwig Pelzer 486
Salonstück und Ausstellung................................................. 486
Der Kunsttempel im Tiergarten 486 - Die Aussteller 487 - Anton Federle und Franz
Kleindorp begründen die klever Ausstellungen 488 ? Wiederaufnahme nach dem Kriege
489 - Die große Ausstellung von 1924 489
Sechs Jahre ohne Schwan................................................ 490
Notschrei des Schwans 490 ? Niemand ist zuständig 491 - Spott und Hohn 492 - Nebe-
Pflugstaedt legt sich ins Zeug 492
Des Schwans Wiederkehr.................................................. 493
Des Altertumsvereins Wiederauferstehung.................................. 493
Robert Schölten sammelt die Interessierten 494 ? Wiedereröffnung des Altertums-
kabinettes 1896 495 - Pläne um ein Museum 496
Zwei klever Dichter.................................................... 497
Gustav-Reinhard Neuhaus................................................. 497
Ankunft in Kleve........................................................ 498
Wilhelm Robbers........................................................ 499
Das klever Stadttheater - gefährliche Fahrt zwischen den Untiefen der Volks-
belustigung und den Klippen der Ideologie................................. 500
Das Stadttheater 500 - Reichhaltiges Repertoire der Gesellschaften 501 - Streit um
Sudermann 501 - Fernzensur der »Heimat* 502 ? »Die Dame von Maxim* 503 - Laien-
theater 504 - Der Dramatische Club 504 - Verhandlungen mit dem düsseldorfer Schau-
spielhaus 504 - Oskar Schlegel springt ein 505 - Krawall um Bjömson 505 - Ideologische
Auseinandersetzungen 505 - Mißerfolg der Rheinischen Verbandsbühne 506 - Der Dra-
matische Verein 506 - Erich Eckert und die Waldbühne 507 ? Bühnenvolksbund 508 -
Niederrheinisabe Heimatbühne 509 - Rheinisches Städtebundtbeater 510
Als die Bilder laufen lernten - vom Kientopp zum Lichtbildtheater............. 510
Kinetoskop 510 - Reisende Theater und ihre Programme 511 - Die anstößige Kirmes-
bude 512 - Das erste Kino an der Großen Straße 512 - Das erste Lichtspieltheater an
der Henogbrikke 513 -Die musikalische Begleitung 514
Ttm
Der organisierte Karneval............................................... 514 1
Rosenmontag 514 - Der erste Zug (1881) 515 - Der Zug von 1882 515 - Große Sitzung f
und Zug 1883 516 - Der Zug von 1884 516 - Der koloniale Zug von 1885 517 - Pause - j
Die »Neue Camevals-Gesellschaft* mit ihrem Zug von 1889 518 - Erst 1892 gibt es wie- 1
der einen Zug 519 - Intermezzo 520 - Der Zug der »Vereinigten Clever Carnevals- |
Gesellschaften* von 1895 520 - Aus! 521 j
Eene trökkiek op het johr 1896 bes van dag 1897................................ 521 J
Der Zug von 1904 522 - Der erste Elferrat und der letzte große Zug von 1905 522 - |
Saure Mienen in Goch 524
Unsern Nachbarn in s Album............................................... 525
Vom Kneippbad zum Stadtbad
Kneipp-Bad Kleve ..................................................... 525 i
Vergeblicher Versuch, die Heilanstalt im Tiergarten zu sanieren 515 - Dr Bergmann
richtet im Prinzenhof ein Kneippbad ein 526
Im Wartesaal (An G. P.).................................................. 526 j
Großer Erfolg der neuen Heilanstalt 527 - Sebastian Kneipp kommt nach Kleve 527 -
Vortrag im Schwanensaal 528 - Feier im Prinzenhof 528 - Der Erfolg zeitigt Ausbau-
pläne 529
Von Jahn zum Sonntagsfußball........................................... 529
Auf- und Niedergang der Jahnseben Turnerei 529 - Turnplatz am Sternbusch 530 -
Militärturnen 530 ? Turnverein von 1863 530 ? Turnerbund und Merkur 530 - Butter-
fritzen gründen Fußballverein 531 - »Tiroler* auf dem Exerzierplatz 531 - Andere
Fußballvereine 532 ,
Über Berg und Tal - zu Rad nach Kleve................................... 533
Wettfahrt von Essen nach Kleve (1891) 533 - Wettfahrt von Mainz nach Kleve (1893)
533 - Ergebnisse 534 - Siegerehrung 535 ? Drohender Zeigefinger 535
Ober Berg und Tal...................................................... 536
Straßenrennen Kleve-Mörs und zurück (1894) 536 - Distanzfahrt Basel-Kleve (1894)
536 - Ergebnisse 537 - Ankunft der Sieger 537 - Feier im Prinzenhof 538 - Ochs am
Spieß beim Schützenhaus 538 - Abschied 539
Vom Schwimmpühlchen zum Stadtbad..................................... 539
Bad im Spoykanal bei der Münzenweide 539 - Schwimm- und Badeanstalt im Kermis-
dal 540 - Neues Freibad am Sommerdeich 540 - Reisende auf der Spyckschen Eisenbahn
nehmen Anstoß 541 - Andere Badeanstalten 541 - Braucht Kleve ein Volksbad? 542 -
Wulff macht ernst 541 - Platzfrage 543 - Ein Architekt aus Viersen 543 - Die Sprüche
in der Schwimmhalle 544 - Schwimmverein und Schwimmsportclub 544 - Halle wird
Kino 544 - Wieder Freibad an den Schwarzen Latten 545
Und nun die Eisbahn................................................... 545
Der Kaiser kommt
Das Bismarckfest 1895 - Kleves letzte nationalliberale Kundgebung............. 546
Die Katholiken bleiben abseits 516 - Reden, Verse, Adressen 546 - Bismarckeichen in
Tiergarten und Stadtwald 547
Gloria Viktoria oder die Aussöhnung der klever Katholiken mit dem Hohenzollern-
staat............................................................... 548
Glanzvolles Sedanfest im Jubiläumsjahr (189!) 548 - Preußische Mythologie 548 - Die
Zentenarfeier (1897) 549 - Lebende Bilder im Sdmanensaal 550 - _tra_U Reintjes und
XVIII .._N fc *
die »Historische Kaiserecke* 551 ? Empfang der Torpedoboot-Division (1900) 552 -
Markige Reden 552 ? Der Fürst von Keeken schießt Salut 553 - Das Jubiläum von
1901 553 - Besuch des Kleve schen Feld-Artillerie-Regiments 554
Kleve plant ein großes patriotisches Fest: Die Dreihundertjahrfeier.............. 554
Vorankündigung im Jahre 1902 554 - Erste Kommissionsversammlung in Wesel 1904
554 - Festausschuß beschließt die Aufstellung eines Hohenzollernbrunnens 555
Kämpfe um das geplante Denkmal........................................ 556
Wieder einmal: die Platzfrage 556 ? Stellungnahme der klever Künstler 557 - Karl
Buschhüter meldet sich zu Wort 557 - Entscheidung des Preisgerichts 558 - Entscheidung
wird korrigiert 559 - Ausstellung und Beschreibung des Modells 559 - Kritik 560 - Auf-
stellung eines Modells auf dem Markt 560 - Planänderung 562 - Wohin mit dem Lohen-
grindenkmal? 562
Zum Fest: Die Wiederherstellung der Schwanenburg?......................... 563
Der Gemeinnützige Verein fordert Wiederherstellung der Burg 563 - Man will sich an
den Kaiser wenden 563 - Erst muß Gefängnis weg 564 - Klage über Zustand des
Schlosses 564 - Manger beim Kaiser 565 - Lokaltermin und baukundliche Untersuchung
565 ? Die »Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen* in Kleve 566 ? Besichtigung
der Schwanenburg 566 - Adresse an den Kaiser 566
Der Kaiser kommt..................................................... 567
Kaiser sagt Besuch zu 567 - Vorbereitungen im Stillen Winkel 568 ? und in der
Stadt 568 - Sogar die Forstverwaltung kümmert sich um den Tiergarten 569 - Presse-
konferenz 569 - Der Besuch wird aufgeschoben 569 - Das Bildnis des Kaisers 570 - Die
Festdichterin Johanna Baltz 570
Die Stadt im Festschmuck................................................ 571
Im Tiergarten 571 ? Geschäftigkeit in der Stadt 572 - Ungewohnte Lyrik 573
Am Vorabend ......................................................... 573
Eintreffen der kaiserlichen Rösser 573 - Die Sänger greifen in die Saiten 574 - Ulanen
und Feuerwehr 574
Der große Tag......................................................... 575
Ankunft und Begrüßung der Majestäten....................................... 575
Der Zug trifft ein 575 - Das Gefolge 575
Erste Station: Vor dem Amphitheater........................................ 576
Die Ehrenjungfrauen 576 - Ilse und der Blumenstrauß 576 - Wo blieben die Krieger-
vereine? 577
Zweite Station: Auf dem Kleinen Markt oder die Enthüllung....................... 577
Die Ehrenkompanie 577 - Festrede des Landrats 577 - Des Kaisers Antwort 578 - Der
geteilte Ehrentrunk 578 - Enthüllung 578
Intermezzo: Der Kaiser und Killewald....................................... 579
Dritte Station: Bei den Ahnen.............................................. 579
Vor den Gräbern in der Stiftskirche 579 ? In der Schwanenburg 580
Die Abreise ............................................................ 580
Spalier der Schulkinder an der Linde 580 ? Wiederkommen! 581 - Ab nach Mid-
dachten 581
Das Festessen im Vereinshaus............................................... 581
Die Ehrengäste 581 - Ordensrege» 582
Unterm Silbersdiwan..................................................... 583
Die Illumination.....................____..........______............____ 583
Hinein in den Weltkrieg
Säbelrasseln........................................................... 584
Torpedobootbesuch (1912) 584 - Befreiungsjubiläum (1913) 584 - Regierungsjubiläum
des Kaisers (1913) 585 - Feier am Schützenhaus 586 - Illumination des Tiergartens 586 -
»Neutralität* der Kriegervereine 587
Wetterleuchten ........................................................ 587
Kriegsspiele der Jugend 588 - und der Erwachsenen 588 - Weitsicht ist Vaterlands-
verrat 589 - Kriegsbegeisterung 590
Die Entladung ........................................................ 590
Mobilmachung und Grenzschwierigkeiten 590 - Vaterländische Begeisterung endet beim
lieben Geld 591 - Es gibt keinen Hunger, aber die Stadt sorgt vor 592 - Die Wacht am
Niederrhein 592 - Die Garnison rückt aus 593 - Kleine Brötchen 593 - Viel Feind, viel
Ehr - auf Klever Platt 594 - Kriegsopfer 595 - Gerüchte 596 - Kanalisierte Begeiste-
rung 597
Der Eiserne Mann...................................................... 597
Das klever Kriegswahrzeichen 597 - Wie immer: Streit um den Platz 598 - und diesmal
auch um den Namen 598 - Enthüllung 599 - O seht ihn an, den Eisenmann 600 - Im
Kleverland, am Nordweststrand, da steht der Mann von Eisen 601 - Der »Blumen- und
Volksnageltag* (1916) 601 - Deutschland muß leben, und wenn wir hungern müssen!
601 - Jugendwehr 602 ? Auch die Mädchen machen mit 604 - Seid hart wie Stahl! 605 -
Wenig Begeisterung 605 - Ins Depot, bevor die Belgier kommen 605
Die ungeliebte Republik
Die friedliche Revolution................................................ 606
Abgesandte des Soldatenrates treffen ein 606 - Mit dem Rat und der Sozialen Kom-
mission im Rathaus 606 - Garnison stützt Soldatenrat 607 - Patriotische Volksversamm-
lung wird abgesagt 607 - Aufhebung der Zensur 608 - Soldatenrat befreit Militär-
gefangene 608 - Die Soziale Kommission 610 - Wahl des Arbeiterrates im Gesellen-
haus 610 ? Aufstellung der Bürgerwehr 611 - Volksversammlung des Zentrums 612 ?
Entschließung, gegen Trennung von Kirche und Staat 613 - Wahl eines Bürgerausschusses
614 - Eintreffen der Besatzung 614
Politische Neuordnung.................................................. 615
Zentrttm: christlich und demokratisch 615 - Deutsche Demokratische Partei: auf republi-
kanischer Grundlage 615 ? Zentrum verbindet sich mit den Deutschnationalen und der
Deutschen Volkspartei 616 - Deutsche Volkspartei wahrt nationalliberale Tradition 617 -
Die Sozialdemokraten 617 - Ergebnis der Wahlen zur deutschen Nationalversamm-
lung 617 ? Ergebnis der Wahlen zur preußischen verfassunggebenden Versammlung 618 -
Furcht vor Grenzkorrekturen 618 - Adenauer und die Westdeutsche Republik 618
Um die Demokratisierung des Rarhauses................................... 619
Zentrum wünscht Aussetzung der Gemeindewahlen 619 - ebenso die Besatzung 620 -
Vorwürfe gegen den Stadtrat 620 - Endlich Ausschreibung von Neuwahlen - Das Wahl-
ergebnis 622 - Der neue Rat 623 - Lebhafte Sitzungen 624 - Allgemeine Unzufrieden-
heit über den autoritären Führungsstil 625
Statt eines Nachwortes
Die Totenstadt an der Lindenallee oder eine Stadt verliert ihr Gedächtnis......... 626
Eröffnung des Friedhofs (am 1.9.1811) 626 - Einweihung des katholischen Teils 626 -
Das alte und das neue Friedhofskreuz 627 - Hier ruht die holländische Kolonie 627 -
Nachdenkliche Betrachtung 628 - Störung des Friedens 629
Namen- und Sachregister..............................................., 630
xx ¦¦?* ¦¦¦
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