Die psychologische Pädagogik oder die Lehre von der geistigen Entwickelung des Kindes, bezogen auf die Zwecke und Ziele der Erziehung:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
E. Ungleich
1909
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Ausgabe: | 2., bedeutend verm. Aufl. |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | LXIX, 466 S. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis.1)
Einleitung.
Seite
I.
Biographisches, die an Strümpell gerichteten Briefe Herbarts
enthaltend................... XIV
II.
Bibliographisches.................XLIV
III.
Das Beformprinzip der psychologischen Pädagogik ...
L
Erstes Kapitel.
Die Abgrenzung des Geistigen
тот
Körperlichen ...... 1
Die in der Wahrnehmung und Anschauung gegebene allgemeine
Tatsache der Unterscheidung zwischen Körperlichem und Geistigem.
S. 2. — Die Tatsachen des Bewufstseins als zusammengehörige
Gruppe innerer Erscheinungen gegenüber den Gruppen äufserer
Ereignisse. S. 3. — Der Gedanke des Ich, des erkennenden Sub¬
jekts. S. 4.
Zweites Kapitel.
Die fundamentale Bedeutung der sinnlichen Anschauung für das
Znstandekommen der Erkenntnis einer Aufsenwelt .... 4
Das Problem der Entäufserung der inneren Erlebnisse. S. 5. —
Die psychologische und die
ontologische
Seite des Problems. S. 6. —
Die zeitliche und die räumliche Anschauung als Grundbedingungen
einer Erkenntnis der
Auísenwelt. S.
7.
Drittes Kapitel.
Der Wechsel zwischen Wachen und Schlafen, zwischen Bewnfst-
sein und Unbewufetsein. Die Arten des Bewufstseins. ... 10
Die Verhaltungsarten des
Vorstellens
S.
10. — Erinnerung, Ver¬
gleichung und zeitliche Trennung als erster Grund der Unter¬
scheidung zwischen Bewuistsein und Unbewui stsein. S. 12. — Die
Beteiligung früher bewuist gewesener Zustände und Ereignisse an
x) Ein ausführliches Sachregister befindet sich am Ende der Pädagogi¬
schen
Pathologie. Es
erstreckt sich auf beide Werke, da sie einander in
gegenseitiger Ergänzung dienen.
—
VIII
—
den Effekten der Bildungsvorgänge als zweiter Grund der Unter¬
scheidung von Bewufst»ein und Unbewufstsein. S. 13. — Der Wechsel
zwischen bewuist und unbewufst als Grundbedingung menschlicher
Bildungsfähigkeit. S. 14. — Vorherrschaft des unbewufsten Ver¬
haltens während der ersten Lebensjahre. Unerkennbarkeit der Natur
des Unbewufstseins. S. 14. — Die Bedeutung des Wortes Bewufet-
sein. S. 16. — Das unmittelbare Bewufstsein. S. 16. — Das mittel¬
bare, appercipierende Bewufitsein. S. 17. — Das Bewufstsein der
einheitlichen
Apperception
des Ich. S. 19. — Ichbewufstsein und
Selbstbewufstsein. S. 20. — Bewufstseinsformen gemischter Art.
S. 20.
Viertes Kapitel.
Die Zeitunterschiede im Vorstellungsverlauf und davon abhängige
Veränderungen des Bewufstseins...........21
Bedeutung der Zeitverhältnisse der Bewufstseinsvorgänge in der
geistigen Entwickelung des Kindes. S. 22. — Abhängigkeit des
Zeitmafses gleichzeitig wirkender Vorstellungen 1. von
Verwandtschaften und Gegensätzen unter denselben S. 23, 2. von
der Empfänglichkeit des Kindes für neue Eindrücke S. 24, 3. von
der Auffassung des Neuen durch das Alte S. 25, 4. von der Tem¬
peramentsanlage S. 26.
Fünftes Kapitel.
Das unwillkürliche und das willkürliche Vorstellen.....27
Der Wille als eine 1. nach aufsen (S. 28), 2. nach innen wirkende
Kraft. S. 30. — Das motorische psychische Element der Vermitte-
lung. S. 34. — Folgerungen. S. 36.
Sechstes Kapitel.
Die Bewegung, die Verbindung und Trennung1, der Widerstand und
die Nachgiebigkeit der Vorstellungen oder die formalen Be¬
dingungen der psychischen Kausalität.........38
Die zeitliche
Succession
der Vorstellungen. S. 39. — Die Ver¬
änderung ihrer Bewufstseinsgrade, ein strittiger Punkt. S. 41. —
Trennung der Vorstellungen 1. als Abstand in der Zeit, 2. als
inhaltliche Verschiedenheit. S. 42. — Verbindung der Vorstel¬
lungen ist Zusammengehörigkeit in einerlei Subjekt und Zustand.
S. 43. — Widerstand und Nachgiebigkeit der Vorstellungen
1. im Wechsel von bewufst und unbewufst, 2. in der Bildung von
Gewohnheiten u. dergl. S. 45. — Zusammenfassung S. 46.
Siebentes Kapitel.
Das
successive
und das gleichzeitige Vorstellen. Der mechanische
und der normierte Yorstellungsverlauf.........49
Die Gleichzeitigkeit im unmittelbaren, die
Succession
im apper-
cipierenden Bewufstsein. S. 49. — Ein- und mehrreihige
Vorstel-
—
IX
—
lungsfolge.
Diskursivität
des Vorstellens
und der Sprache. S. 50.
— Begriff des psychischen Mechanismus. S. 51. — Mechanische
Entwickelung des geistigen Lebens aus ersten keimartigen An¬
fängen. S. 52. — Der Associationsmechanismus. S. 53. — Bedeu¬
tung des Mechanismus für die höheren Entwickelungen. S. 54. —
Die normierenden Potenzen. S. 55. — Ihre Bedeutung für die Ge¬
schichte der Entwickelung des Einzelmenschen und der mensch¬
lichen Kultur. S. 61. — Der Grundzug der Entwickelung des
Kindes. S. 63.
Achtes Kapitel.
Die psychischen Kausalitäten..............65
Die mechanische Kausalität. S. 65. — Die Kausalität der
Stimmung. S. 69. — Die logische Kausalität. S. 73. — Die
ästhetische Kausalität. S. 79. — Die moralische Kausalität. S. 83.
— Die Kausalität der Selbstbestimmung. S. 89.
Neuntes Kapitel.
Die Seele und die Erkennbarkeit ihrer Natur........94
Psychische Ereignisse und ihr realer Grund. S. 98. — Die Ein¬
heitlichkeit des Bewufstseins. S. 101. — Die zeitliche Entwickelung
des Seeleninhaltes. S. 103.
Zehntes Kapitel.
Wie man sich die Entwickelung der Seele zu denken hat . . . 107
Vorbemerkungen. S. 107. — Vorstellung, Fühlen, Streben, S. 109.
— Das Gefühl tritt als neue Qualität zu den Vorstellungsinhalten
hinzu. S. 112. — Die Herbartsche Gefühlslehre. S. 114. — Die
Gefühlslehre
Lotzes. S.
116. — Kritik beider und Begründung der
eigenen neuen Auffassung. S. 117. — Gesamtergebnis. S. 123.
Elftes Kapitel.
Die Grenze des psychischen Mechanismus.........124
Dreiteilige Schichtung der Bewufstseins Vorgänge. S. 124. —
Die mechanischen Prinzipien gelten nur für die elementare Unter¬
strömung und für die Auslösung der höheren Entwicklungen.
S. 126. — Aus dem Gefühlsbewufstsein entspringende Gegenkräfte
gegen den psychischen Mechanismus. S. 128. — Die geistige Ent¬
wickelung des Menschen im Gesamtbilde der Welt. S. 130.
Zwölftes Kapitel.
Die Bildsamkeit in der Natur..............135
Bildsamkeit roher Stoffe. S. 136. — Bildsamkeit der Pflanze.
S. 137. — Bildsamkeit des Tieres. S. 139.
_
χ
_
Dreizehntes Kapitel.
Die Bildsamkeit des Kindes...............144
Vorzüge der Bildsamkeit des Kindes vor der des Tieres. S. 145.
— Reale und formale Bildsamkeit. S. 164. — Entwickelungsstufen.
S. 167.
Vierzehntes Kapitel.
Die Gesetze der psychischen Kausalität, soweit dieselbe mecha¬
nischer Natur ist.................170
I.
Das Gesetz der Beharrung. S. 172. Wirkungen. S. 188. —
II.
Das Gesetz der Kontinuität. S. 192. Wirkungen. S. 196. —
III.
Das Gesetz der Ausschliefsung. Wirkungen. S. 201. —
IV.
Das Gesetz der Reihenbildung. S. 205. Wirkungen. S. 206. —
Die Beiträge der mechanischen Faktoren der psychischen Kausalität
zum Bildungsprozefs. Zusammenfassung und Vergleich. S. 211. —
Pädagogisch wertvolle Produkte des psychischen Mechanismus im
Leben des Kindes. S. 217. — Anmerkung. S. 224.
Fünfzehntes Kapitel.
Die Befreiung des Kindes
топ
der Macht der Empfindungen durch
die Macht der Vorstellungen.............226
Um- und Fortbildung der Empfindungsqualitäten zu Erinnerungen,
Gesamt- und Allgemeinvorstellungen. S. 226. — Die Herrschaft der
Empfindungen über das Kind. S. 227. — Der stufenförmige Über¬
gang des Kindes vom Empfindungsleben. in die Welt der Vorstel¬
lungen und Gedanken. S. 228. — Aufgabe des Anschauungsunter¬
richts. S. 230.
Sechzehntes Kapitel.
Der Ursprung und die Fortbildung der formalen Vorstellungen . 230
Vorstellungsformen und das Bewufstwerden ihrer Wirkungen.
S. 231. — Die ersten formalen Vorstellungen rufen neue formale
Inhalte hervor. Reale Möglichkeit der Weiterentwickelung. S. 233. —
Einflufs der logischen Kausalität. Aufgabe des Unterrichts. Be¬
gabungsunterschiede. S. 236.
Siebzehntes Kapitel.
Die Vergeistigung der Aufsenwelt............237
Die erste charakteristische Denkweise des Kindes, eine funda¬
mentale Illusion. S. 237. — Ihr poetisch-ästhetischer Charakter.
S. 239. — Ihre zweifache Wirkung: 1. Projektion und Lokalisation
der eigenen Selbsterlebnisse des Kindes in deren äufsere Ursachen;
2. Übertragung des eigenen Lebens auf alle Wahrnehmungs¬
bilder. S. 240.
Achtzehntes Kapitel.
Die ersten Ansätze zur Weiterbildung des Kindes über die biofsen
Naturvorgänge hinaus zum Vollkommeneren.......241
Vorbemerkung. Ablehnung der Theorie der Kulturstufen und
der von Prinzipien
a
priori ausgehenden philosophischen Entwicke-
—
XI
—
kmgslehren
als Mittel zur Erforschung der geistigen Entwickelung
des Kindes. S. 241. — Die Methode der notwendigen exakten
pädagogischen Forschung: Auffassung und Beobachtung des gegen¬
wärtig lebenden Kindes in seiner Entwickelung. S. 244. — Die
ersten Ansätze der Höherentwickelung des Kindes in
den Wirkungen: 1. der Kausalität der Stimmung. S. 246, 2. des
Vergeistigungsprozesses. S. 247, 3. des sympathischen Gefühls.
S. 248, 4. der ästhetischen Kausalität. S. 249, 5. der logischen
Kausalität. S. 250, 6. der ethischen Kausalität. S. 266, 7. der re¬
ligiösen Regsamkeit. S. 262.
Neunzehntes Kapitel.
Wie kommt das Kind zum Bewufstsein des Wirklichen und zur
Unterscheidung desselben
топ
der blofsen Vorstellung und
Einbildung?...................263
Begriff der Wirklichkeit. Sinn der Fragestellung. S. 264. —
Keime des Bewufstseins der Wirklichkeit: 1. in optischen,
akustischen und motorischen Empfindungen. S. 266, 2. in der
Lokalisation der Wahrnehmungsbilder. S. 267, 3. in der gegen¬
seitigen Korrektur und Ergänzung der Sinneswabrnehmungen.
S. 268, 4. in inneren Erfahrungen des Kindes bei seinem Verkehr
mit Menschen und Dingen. S. 269. — Die Entstehung der all¬
gemeinen Vorstellung oder des Begriffes des Wirklichen. S. 271. —
Der pädagogische Wert der Vorstellung des Wirklichen. Aufgabe
der Zucht und des Unterrichts. S. 272. — Das Kind
mufe
das
Wirkliche selbst erkennen. S. 276. — Normierung der Kinder-
aussage. Erweiterung des Bewufstseins der Wirklichkeit auf die
Welt des Verstandes. S. 276.
Zwanzigstes Kapitel.
Die Vorstellungen, welche das Denken zum Verständnisse des
Tatsächlichen und Wirklichen gebraucht........277
Vorstellungen des Wirklichkeitsbewufstseins als Aufgaben der
unterrichtlichen Verstandesbildung des Kindes, a) bezogen auf die
äufsere Erfahrung. S. 278, b) auf die Gebiete des geistigen Lebens.
S. 282.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Die Entwickelung des Denkens.............291
Das Denken als eine Form der Selbsttätigkeit des Kindes inner¬
halb der Empfmdungs- und Wahrnehmungswelt. S. 291. — Das
Denken des Kindes als Wirkung des Gesetzes der Vergeistigung
der Aufsenwelt. Naturwüchsiges Denken. S. 292. — Das sich von
der blofsen Erinnerung befreiende und zu Allgemeinvorstellungen
fortschreitende Denken des Kindes. S. 293. — Das die Allgemein¬
vorstellung zu Urteilen verknüpfende Denken des Kindes. S. 297. —
Unterschied zwischen freier Denkverknüpfung und gebundener Wir¬
kung des psychischen Mechanismus. S.298. — Das Denken des Kindes
—
XII
—
als bewufstvolle Fort- und Umbildung seines Vorstellungsinhaltes
zu Begriffen. Aufgabe des Unterrichts. S. 299. — Das Denken des
Kindes als Folgern und Schliefsen. S. 300. — Die Verständigkeit
des Denkens. Ihre subjektiven Bedingungen. S. 302.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Dag Zustandekommen des Sprechens und der Sprache .... 304
Das Sprechen als naturkünstliches Handeln. S. 404. — Die ersten
Versuche als Wirkungen bestimmter Begehrungen. S. 305. — Die
Zusammenwirkung der sprachbildenden Prozesse. S. 310. — Der
Übergang vom stillen, innerlichen Sprechen zum lauten Sprechen.
Wirkung des Prozesses der Vergeistigung der Aufsenwelt. S. 315.
— Vergleich des spracherzeugenden Kindes mit dem Naturmenschen.
S. 317. — Der Sprachtrieb. S. 319. — Die Entwicklung der Sprache
des Kindes als Mittel des Verkehrs. S. 322.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Wie lernt das Kind die Sprache seiner Umgebung verstehen und
Terständig gebrauchen?...............324
Vorbemerkungen. S. 324. — Die Gleichartigkeit der Menschen¬
natur als Grundtatsache des im Kinde entstehenden allmählichen
Verständnisses der Rede der Erwachsenen. Die sprachliche Wir¬
kung des Gleichartigen a) in der Zugänglichkeit für äufsere Ein¬
wirkungen. S. 331, b) in der Fortbildung der geistigen Inhalte und
Formen. S. 334. — Mitwirkung der mimischen Sprache. S. 336. —
Zusammenfassung des Resultats. S. 337. —
Ώίβ
Entwickelung der
Beziehung des gehörten Wortes auf den Sprechenden durch be¬
stimmte Wirkungen des psychischen Mechanismus. S. 340. — Laut,
Gebärde und Schrift. S. 342. — Bemerkenswerte Innigkeit der Ver¬
knüpfung zwischen Wort und geistigem Element. S. 344. — Das
wachsende Verständnis des Kindes für die Satzbildung. S. 346.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Die Entwickeluug der Yerständigkeit des
Wollens
und Handelns
beim Kinde ...................357
Der Begriff des Verstandes. S. 358. — Aufgaben der Erziehung.
S. 359. — Die psychologische Natur des
Wollens
und Handelns.
S. 360. — Bedingungen für den Übergang zur Verständigkeit.
S. 361. — Der Verstand des Gedächtnisses, entwickelt durch die
Erfahrung des Kindes. S. 363. — Die Hilfe bestimmter Denkakte
und eines bestimmten Wissens. S. 364. — Überwindung von na¬
türlichen Mifsverhältnissen zwischen Vorstellungen und Begehrungen
des Kindes. S. 366. — Einflufs der zunehmenden Kenntnisse des
Kindes von den Dingen und den Naturereignissen. S. 368. — Die
blofse Klugheit des
Wollens
und Handelns. S. 369. — Einwirkung
der Kausalität der Selbstbestimmung. S. 371. — Pädagogische
Folgerungen. S. 375. — Ziel der Verstandesbildung. S. 377.
—
XIII
—
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Die Vorgänge, durch welche die Seele des Kindes den möglichen
Endzielen ihrer Bildung zustrebt...........377
Zusammenfassung der Hauptergebnisse. S. 377. — Notwendig¬
keit einer besonderen Untersuchung und Feststellung der indivi¬
duellen Bildsamkeit des vom Erzieher zu behandelnden Kindes.
S. 379. — Ansätze der beginnenden Selbstbildung des
Kindes. S. 381: 1. aus dem Gefühlsbewufstsein stammende An¬
triebe zur Weiterbildung; Tendenz ihrer Verallgemeinerung und
Ausbreitung über homogene Einzelfälle. S. 318; 2. aus der Wirkung
von Gesamt- und Allgemeinvorstellungen entspringende Tätigkeit
der in innerer Beobachtung verlaufenden höheren
Apperception.
S.
383; 3. auf Grund der Urteile und Urteilsverflechtungen sich
entwickelnde Bildung von Maximen und Grundsätzen des Denkens.
S. 85; 4. aus ethischen Werturteilen erwachsende Normierungen
eines höheren appercipierenden Bewufstseins. S. 390; 6. aus der
Selbstbestimmung entstehende Willensakte der Selbstverpflichtung.
S. 390; 6. durch das Übergewicht der höheren Normen über die
blo/s mechanischen Vorgänge sich bildende Zustände der inneren
Harmonie und des Friedens mit sich selbst, die Grundzüge einer
charaktervollen Persönlichkeit. S. 391.
Beilagen.
I.
Notizen über die geistige Entwickelung eines weiblichen Kindes
während der ersten zwei Lebensjahre.........393
II.
Der Begriff
rom Indiriduum,
herausgehoben aus dem Netze der
praktischen Begriffe, welche der Pädagoge zu erzeugen hat
Aufsatz Strümpells aus der Zeit seiner erzieherischen Tätigkeit
im Hause des Grafen
Medem
in Kurland.
1. Teil.....................411
a. Teil.....................432
III.
An den jungen Grafen
Medem.
Aus einem Unterrichtsgespräch
Strümpells mit seinem Zögling am 21. Juni 1838......463
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author | Strümpell, Ludwig 1812-1899 |
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