Bruder Singer: Lieder unseres Volkes
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Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Kassel Bärenreiter 1958
Ausgabe:Neubearb.Aufl., 167.-176.Tsd.
Schriftenreihe:Bärenreiter-Ausgabe.1250.
Schlagworte:
Beschreibung:Enth. die Liedgruppen: Im Jahreskreis. - Im Tageskreis. - Im geselligen Kreis. - In stillen Stunden. - Für Mutter und Kind. - Frisch auf, ihr Kameraden. - Zu Fest und Feier. - Enth. u. a. Sätze von Siegfried Borris, Hans Chemin-Petit, Fritz Dietrich, Siegfried Köhler u. Ernst-Lothar von Knorr
Enth.: Ach bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Mutter, liebe Mutter. Ach Schatz, wenn du über die Gasse gehst. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. All mein Gedanken. All Morgen ist ganz frisch und neu. Alle Leut gehen jetzt. Alle Vögel sind schon da. Alleweil kam er net lustig sei. Als wir jüngst in Regensburg waren. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck. Auf, ihr Hirtensleut. Aus meines Herzens Grunde. Bei der Lindn bin i's gsessn. Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn. Bruder, ich geh auch mit dir. Brüderchen, komm, tanz mit mir. Bunt sind schon die Wälder. Da droben auf jenem Berge. Da kommt die liebe Sonne wieder. Das Feld ist weiß. Das Lieben bringt groß Freud. Dass zwei sich herzlich lieben. Dat du min Leevsten büst. Den Ackermann soll man loben. Der Apfel ist nicht gleich am Baum. Der grimmig Tod. Der Jäger in dem grünen Wald.
Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien is kommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Wind, der Wind, der weht. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist vorüber. Deutschlandlied. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Chaussee von Montpellier. Die Erde braucht Regen. Die Gedanken sind frei. Die güldne Sonne. Die helle Sonn leucht jetzt herfür. Die Lust hat mich bezwungen. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort niedn in jenem Holze. Dreh dich, dreh dich, Rädchen. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien. Drunten in der grünen Au. Du bist mîn. Du gabst uns unser täglich Brot. Du mein einzig Licht. Eh ich mich niederlege. Ei Baur, was kost die Heu. Ei, du feiner Reiter. Ei wie so töricht ist. Eia, popeia, das Breile ist gut. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein schwarzbraunes Mädchen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Einen Brief soll ich schreiben. Einigkeit und Recht. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn.
Es Buredüebli mah-n-i nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es flog ein kleines Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es führt über den Main. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es geht eine helle Flöte. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es kommt ein Schiff, geladen. Es lagen im Felde die Hirten bei Nacht. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten itzt die ungrischen Husaren. Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein. Es saß ein klein wild Vögelein. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es sungen drei Engel. Es taget vor dem Walde. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt ein Fuhrmann fahren. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Reiter jagen. Es zog ein Regiment. Es zogen drei Sänger. Fein sein, beinander bleibn.
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß. Fliegt der erste Morgenstrahl. Freiheit, die ich meine. Freut euch, ihr Schäfersleut. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gestern beim Mondenschein. Glaubt ihr denn, dass ich lustig bin. Glückauf! Glückauf! Der Silberzweig. Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt. Großer Gott, wir loben dich. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, guten Abend euch allen hier beisamm. Hab mein Wage voll gelade. Hab meine Liebe wohl verborgen. Hänsel und Gretel. Heißa Kathreinerle. Herrlich bricht aus Wolkenschleiern. Herzlich tut mich erfreuen. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut soll das große Flachsernten sein. Hilf, Herr meines Lebens. Himmels-au, licht und blau. Hingestreckt im hohen Gras. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hört, ihr Herrn. Hopp, Mariannele. Ich bin einmal spazieren gangen. Ich bin der junge Hirtenknab. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet.
Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatt nun mei Trutschel. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich reit auf einem Rösslein. Ich wollt ein Bäumleit steigen. Ich wollt, wenn's Kohlen schneit. Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn. Ihr in der Liebe geborgen. Ihr kleinen Vögelein. Ihr lieben Brüder mein. Im Frühjahr, wenn springen die quellen. Im Frühtau zu Berge. Im Maien, im Maien die Vögelein singen. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald, im hellen Sonnenschein. Im Wald und auf der Heide. In deines Vaters Gärtelein. Innsbruck, ich muss dich lassen. Ins Mueters Stübeli. Jahr, dein Haupt neig. Jan Hinnerk. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt geht es in die Welt. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerzeit. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt steigt Hampelmann. Jodel, sing, Maxel, spring. Junger Tambour.
Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kindlein mein. Könige sind wir. Komm, lieber Mai. Komm, Trost der Welt. Kommt, ihr Gspielen. Kuckuck ruft im Tannenwald. Kume, kum Geselle min. Lass doch der Jugend. Lass uns auf die Wiese gehen. Laterne, Laterne. Lobe den Herren, den mächtigen König. Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich. Lustig ist's Matrosenleben. Maria durch ein Dornwald ging. Meerstern, ich dich grüße. Mich brennt's in meinen Reiseschuhn. Mir ist ein feins brauns Maidelein. Muss i denn. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Süden nun sich lenken. Nichts kann mich mehr erfreuen. Noch hinter Berges Rande. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun danket alle Gott. Nun ruhen alle Wälder. Nun singet und seid froh. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen. O du schöner Rosengarten. O du stille Zeit. O Freude über Freude. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du trägst. Prinz Eugen. Ringlein, Ringlein, du musst wandern. Rosastock, Holderblüt.Rusla, wenn du meine wärst. Schäfer sag, wo tust du weiden. Schein uns, du liebe Sonne. Schlaf, Kindlein, balde. Schneidri, schneidra, schneidrum. Sieh den Abendstern erblinken. So treiben wir den Winter aus. So weit wie die weißen Wolken gehen. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein harte Buß. Tritt ein zu dieser Schwelle. Über den Berg ist mein Liebster gezogen. Und die Morgenfrühe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele. Und wenn das Glöcklein fünfmal schlägt. Unser liebe Fraue. Unüberwindlich starker Held. Viel Freuden mit sich bringet. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Englein kommt. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, du deutsches Land. Wacht auf, schon will es tagen. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Was braucht man auf ein'm Bauernhof. Was Einer ist, was einer war. Was soll das bedeuten. Was wollen wir singen und fangen an. Weis mir ein Blümlein blaue.
Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen. Wenn i einmal ein Bauer wär. Wenn ich des Nachts vor dem Feuerlein. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich morgens früh aufsteh. Wenn ich schon ein Huhn hab. Wenn allzeit hinterm Ofen sitzt. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer sich die Musik erkiest. Wer will fleißige Handwerker sehn. Wer will mit uns nach Island gehen. Widele, wedele. Wie die hohen Sterne kreisen. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie schön blüht uns der Maien. Wieder einmal ausgeflogen. Will ich in mein Gärtlein gehen. Winde wehn, Schiffe gehen. Wir Bergleute hauen fein. Wir bringen mit Gesang. Wir danken, Herr, für Brot und Kleid. Wir hassen die Sorgen. Wir kamen einst von Piemont. Wir sind zwei Musikanten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo Gott zum haus nicht gibt sein Gunst. Wo hast du hin das Ringerle. Wo mag denn nun mein Christian sein. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wollt ihr hören nun mein Lied. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zuvor so lasst uns grüßen
Beschreibung:224 S. Noten

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