Unterrichten und Erziehen als Beruf: eine christliche Berufsethik für den Pädagogen
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Einsiedeln
Benziger
1940
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Titel: Unterrichten und Erziehen als Beruf
Autor: Schneider, Friedrich
Jahr: 1940
INHALT
I. Einftihrung i—8
Entwicklung von Pflanze und Tier i — Entwick-
lung des Menschen i — Notwendigkeit der Selbst¬
erziehung1 und Selbstbildung 2 — Zusammenhang
der allgemein menschlichen und der beruflichen S.
2 — Notwendigkeit der beruflichen S. fur alle Be-
rufe 3 — Besondere Bedeutung dieser S. fur den
Erzieher- und Lehrerberuf 4 — Stand der beruf¬
lichen S. bei den praktischen Padagogen 5 —
Schwierigkeit der Feststellung ihrer Friichte 6 —
Drei Typen beruflicher Selbsterzieher 7 —
II. DieWirklichkeit beruflicher Selbsterziehung
des Erziehers und Eehrers 9—85
7. Der Pragmatiker und Erfolgsethiker . . 9—J9
Eeitbilder 9 — Anregung zur beruflichen S. von
beruflichen Erfolgen oder Mifierfolgen 9 — Bei-
spiel 10 — Blick auf die Wirkung des beruflichen
Tuns 12 — «Umfassungserlebnisse» 12 — Kritik
des «Erfolgsethikers» und der pragmatischen S.
13 — Selbsttauschung bei der Feststellung des
beruflichen Erfolgs 15 — Verschiedener Inhalt des
Begriffs «Padagogischer Erfolg» 15 — Beispiel:
der Begriff «Musterschuler» 16 — Scheinbarer
MiSerfolg (erfolglose Mahnung, Trotzreaktion) 17
— Skrupellosigkeit in der Wahl der Mittel 18 —
Ichhaftigkeit des pragmatisch eingestellten Leh-
rers 18 — Zusammenfassung 19 —
2. Leitbilder beruflicher Selbsterziehung . . 19—85
a) Der Beamte 19—26
Ursprung des Leitbildes 19 — Der Berufspadagoge
= Beamter 20 — Vorwurf der «Verbeamtung» 20
1 «Selbsterziehung» im weiteren Inhaltsverzeichnis durch «S.»
bezeichnet.
VII
— Was gehort zum Wesen des Beamten? 21 —
Unvertraglichkeit der herausgestellten Ziige mit
idealem Erziehertum 22 — Relative Berechtigung
des Ideals des Beamten 24 — Fur den Typus
des Niichternen 24 — Beispiel: der antiidea-
listisch Eingestellte 25 — Amerikanische be-
rufliche S. 26 —
b. Das Ideal des Fachgelehrten und des
blofien Didaktikers 26—28
Unter den Rehrern der Hoheren Schulen 26 —
Gefahren dieser Einstellung 27 — Ideal des Di¬
daktikers 28 —
c) Der hervorragende Berufsgenosse als
Reitbild 28—32
Unechtes und echtes padagogisches Beitbild 28 —
Unterschied von Vorbild und Beispiel 29 — Bei¬
spiel: eine Kollegin als Vorbild 29 — Bedeutung
und Gefahren des lebenden «Vorbildes» 31 — Auf-
hebung oder Storung der Beziehung «Vorbild und
Nachahmung» 32 — tiberfluglung eines solchen
Vorbildes 32 —
d)Der hervorragende Padagoge der Ver-
gangenheit 33—67
Unterschied zwischen Padagoge und Padagogiker
33 — Unterscheidung von Arzt und Mediziner
ahnlich 34 — Bedeutung der Praxis fur den pad-
agogischen Theoretiker 34 — Idealbildende Kraft
der Geschichte der Padagogik (u. Medizin) 35 —
Untersuchung der Kraft und Reichweite von
Beitbildern, aus der histor. Padagogik gewonnen
36 — Horace Mann Hundertjahrfeier 37 — Reben
mid Wirken von Horace Mann 38 — Charakter des
Menschen 41 — Eigenart des Padagogen 43 —
Anreger beruflicher S. 45 — F. W. Sanderson of
Oundle, Reben und Wirken 45 — Charakterisie-
rung als Mensch 49 — und als Padagoge 50 —
VIII
J ohann Heinrich Pestalozzi, Grabinschrift 51 —
Wirkung auf Zeitgenossen und Nachkommen 51
— Wilhelm Schafers Pestalozziroman und Ker-
schensteiners «Die Seele des Erziehers» 52 — Pe-
stalozzis Kinderliebe 52 — Seine Eignung zum
totalen Vorbild ? 53 — Schwachen und Schatten-
seiten der Personlichkeit Pestalozzis 54 — Horace
Mann — totales Vorbild ? 55 — Kritische Beurtei-
lung des Menschen und Padagogen 55 — San¬
derson als totales Vorbild ? 55 — Mangel seines
Unterrichtes 58 — seiner Sprache 59 — seines
Charakters (Jahzorn) 59 — seiner theoretischen
Anschauungen 60 — Don Giovanni Bosco 61 —
Nachweis seiner groBen padagogischen Bedeu-
tung 61 — Ursactie seiner padagogischen Erfolge
62 — Seine Wirkung auf zeitgenossische und
spatere Erzieher 63 — Boscos Sehergabe 65 —
Bosco als totales Vorbild ? 65 — Berufsethi-
sche Bedeutung grofier Padagogen der Ver-
gangenheit 66 —
e) Das theoretische Behrer- und Er-
zieherurbild 67—76
Wesen und Voraussetzung des Behrerurbildes 67
— Methoden und Ergebnis seiner Erforschung 68
— Eebensform (Strukturbild) und Merkmalsliste
68 — Wert der Merkmalsliste fixr die S. 69 — Gibt
es ein allgemeingultiges Eehrerurbild ? 70 — Hln-
weis auf die behandelten groBen Padagogen imd
Edward Tliring 71 — Eeben, Personlichkeit und
Erfolg von E. Thring 72 — Wissenschaftliche Zu-
verlassigkeit der bisherigen Urbilder 75 — Martin
Keilhacker «Wie wiinsche ich mir meinen Lehrer ?»
75 -
f) Eine zentrale Idee des padagogischen
Tuns 76—85
Ganzheitliche Auffassungen des padagogischen
Tuns 76 — J. Peter, Die fiinf Ideale meinesEehrer-
IX
lebens 77 - Das Ideal des Demiurgs 77 — Die
Kraft eines zentralen Gedankens 79 — Wesen der
stiickweisen und der ganzheitliclien S. 80 — Ganz-
heits- und Organismusgedanke in der modernen
Anthropologic 81 — in der Medizin und in der
Padagogik 82 — Fragwiirdigkeit der stiickweisen,
Vorziige der ganzheitlichen S. 83 —
III. Das Ideal beruflicher Selbsterziehung ftir
den christlicben Padagogen 86—112
7. Die christliche Auffassung von Erziehung
und Selbsterziehung 86—98
Der Mensch = die Verwirklichung einer ddea in
mente divina praeexistens 87 —Platonisclie Ideen-
lehre 88 — der Entelechiegedanke des Aristoteles
88 — Vereinigung beider Gedanken in der christ-
lichen Auffassung 89 — Folgerungen aus ihr 90 —
Anerkennung der menschlichen Eigenart 90 —
Das Gebet des Dehrers fiir seine Schiiler 91 —Wert
der christlichen Berufsauffassung 92 — Vorwurf
des Individualismus 92 — Beriicksichtigung der
volkischen Eigenart 93 — Der Volkstumsgedanke
94 — Erkenntnis der individuellen Lebensziele
(der gottlichen Urbilder) 94 — Quellen dieser Er¬
kenntnis, aufierordentliche und ordentliche 94 —
Eingliederung der natiirlichen in die iibernatiir-
liche Zielsetzung 97 —
2. Christus als das grope Vorbild des Lehrers
und Erziehers 98—112
Christus als allgemeinmenschliches und als beruf-
liches Vorbild 98 — Christus als Eehrer und Er-
zieher 99 — eine alte, vielfach verblaBte Wahrheit
100 — Christi Liebe zu den Kindern und Siindern
101 — Christus als Eehrer 103 — Wann und wie
lehrte er ? 104 — Christus, Ziel und Beweggrund
der Erziehung und S. 106 — Christi Anpassung an
seine Schiiler 106 - Christus erfahrt die Tragik
X
des Erziehers 107 — Christi Gebet und Meditation
108 — Albert Schweitzer «Zwischen Wasser und
Urwald» 108 — Das Vorbild Christi jedes andere
iiberragend 109 — Psychologische Erklarung und
Veranschaulichung der Vorbildwirkung (Chateau-
briant) no — Weg der Angleichung an Christus
als Vorbild 112 —
IV. Die Praxis der beruflichen Selbsterziehung
des cbristlichen Eehrers und Erziehers . . 113—236
7. Das Verhdltnis von Erzieher und Zogling,
Lehrer und Schiller 113—129
Notwendigkeit und Bedeutung der padagogi-
schen Eiebe 113 — Die triebhafte Eiebe 114 —
Ihre Wurzeln 114 — Ihre Wirkungsgrenzen und
ihre Fehlerquellen 116 — Die selbstsiichtige Eiebe
117 — Erotische Eiebe und Sexualitat 118 —
Gefahr fiir den jungen Lehrer 118 — Berechti-
gung des Eiebesgebotes 120 — Analyse des
seelischen Vorgangs «Eiebe» 120 — Sublimierung
der triebhaften Eiebe 123 — Eiebespflicht und
christlicher Eehrer 123 — Nachfolge Christi und
Eiebe zu den Schiilern 125 — Vorziige dieser
religios begriindeten Eiebe 125 — Ideale Eiebe,
die wichtigste Grundbedingung iiberdurchschnitt-
licher Erzieherschaft 127 — Bedeutung der Eiebe
fiir die Individualitatserfassung 127 — Ihre weitere
Fruchtbarkeit fiir die berufliche Hoherentwick-
lung 129 —
Die Berufstatigkeit: Unterrichten und
Er ziehen 130—190
Die Bedeutung der iibernatiirlichen Seite eines
Berufes fiir die objektive Berufsleistung 130 —
Beim Erzieher- und Eehrerberuf 131 — Berufs-
aufgabe des beamteten Padagogen 134 — Unzer-
trennlichkeit von Unterrichten und Erziehen 134
— Erziehung durch den Unterrichtsstoff (durch
XI
die Bildungsgiiter) 134 — BloBe funktionale Wir-
kung oder Anteil des Eehrers? 136 — Erziehe-
rische Wirkung der Unterriclitsmethode 137 —
Beispiele fiir diese erzieherische Wirkung 137 —
Der stumme EinfluB der Eehrerpersonlichkeit 138
— Der christliche Lehrer immer auch Erzieher
139 — Notwendigkeit griindlichen Wissens fiir
den Eehrer 139 — Dementsprechende Aufgabe der
Lehrervorbildung 139 — Negative und evtl. posi¬
tive Wirkung des Wissensmangels 140 — Gefahr
eines statischen Zustandes des Eebrerwissens 142
— Eebendigkeit des Wissens und personliche An-
teilnahme und Interessiertheit 145 — der Eehrer
ohne geistige Interessen 147 — Einseitige Fach-
bildung 147 — Eehrer ohne Streben nach Weiter-
bildung 148 — Der christliche Eehrer und sein
Weiterbildungsstreben 149 — Wirkungen einer
Eiebhaberei 150 — Abwechslungdermethodischen
Gestaltung eines Unterrichtsstoffes bei mehrfach
wiederholter Durchnahme 152 — Die sog. all-
gemeingiiltige Methode und ihre Auswirkung 153
— Erziehung zu methodischer Selbstandigkeit 153
— Vertreter einer allgemeingiiltigen Methode 154
— Die Arbeitsschulmethode und die moderne
Typenlehre 155 — Verschiedene «beste» Methoden
fiir die einzelnen Eehrer 156 — Beispiele des Wech-
sels der Methode 156 — tjberschatzung der Unter-
richtsmethode 157 — Erziehung zur kritischen
Einstellung 158 — Parallele zur arztlichen Berufs-
ethik 158 — Das methodische und didaktische
Experiment 159 — Parallele zum medizinischen
Experiment 160 — Wann das padagogische und
psychologische Experiment dem Eehrer erlaubt ?
161 — Bedeutung der Personlichkeit des Eehrers
(und des Arztes) 162 — Die Berufsaufgabe des
Erziehers und seine eigene S. 163 — Bedeutung
der Starke und der Hohe seines sittlichen Stre-
bens 165 — Typen der fruchtbaren Beziehung Er-
zieher-Zogling 166 — Der christliche Erzieher und
XII
sein Zogling 167 — Die sittliche S. des christ-
liclien Erziehers 168 — Die Berufsriickwir-
kung auf den Berufstrager 169 — Psychologische
Erklarung dieser formenden Riickwirkung 169 —
Positive und negative Riickwirkungen 170 —
Wissenschaftliclie Untersuchung der Riickwir¬
kung des padagogischen Berufes 170 — Dessen tra-
gische Gefahrlichkeit 170 — Erklarung 171 — Die
Bntstehungder Berufe 172 - des Behrerberufes 172
— Die Erhebung von Unterrichten und Erziehen
zum bezahlten und gegeniiber alien zugewiesenen
Schiilern verpflichtenden Beruf 172 — «Berufs-
krankheiten seelischer Art» 175 — Schulmeister-
diinkel und Professorenhochmut 175 — Ibre Ur-
sachen 176 — Unterscbatzung des Behrerberufes
177 — Allgemeine und individuelle soziologische
Unsicherh eit des Bebrers 178 — Auswirkungen des
Bebrerhochmutes 180 — Gesteigertei Macbttrieb
x8o — Verscbiedene Formen der Enge und Pe-
danterie 181 — Erklarung ihrer Entstehung 183 —
Bedrobung des christlichen Bebrers durcb diese
Berufskrankheiten 184 — Herstellung der Scbul-
disziplin 185 — Falsche Wege 185 — Einige Regeln
zu ihrer Sicherung 186 — Bebrertypen in bezug
auf den Erfolg in der Disziplinierung der Scbul-
klasse 187 — Analyse der Fahigkeit, Disziplin zu
halten 187 — Das Problem der Schuldisziplin und
die S. des Behrers 189 — Nochmabger Hinweis auf
die Wichtigkeit der christlichen padagogischen
Zentralidee 189 — Die Erziebungslebre Schon-
statts 190 —
3. Das Verhaltnis des Lehrers zu den Eltern
seiner Schuler 190—204
Umfangreiche Biteratur tiber diese Problematik
190 — Ihre Wirkung 191 — Vorgeschlagene Mittel
zur Pflege dieses Verhaltnisses 191 — Riickschlag
191 — Die Beziehung «Behrer - Schiilerelterm
umschlieBt ein echtes padagogisches Problem 192
XIII
— Vergleich der Tatigkeit des Erzieliers mit der
des Bildhauers 192 — Anwendung dieses Bildes
auf das padagogische Tun 193 — Vermeidung und
Beseitigung von Spannungen 195 — Die Stellung
des christlichen Behrers in dieser Beziehung 195
— Gegen Einseitigkeit und Uberspannung der
Forderungen 196 — Veranschaulichung an der
Forderung der Hausbesuche 196 — Hauptfrage:
Wert der Methoden und Mittel fiir die Schfiler
198 — Konflikte zwisclien Behrer und Eltern 199
— Erklarung fiir die lieutige Seltenlieit offenet Zu-
sammenstoBe 200 — Positive Bosung dieser Kon¬
flikte 201 — Hypertrophic padagogischer Bitera-
tur, Gefahr der Vertheoretisierung 202 — Reform
unserer Einstellung zur padagogischen Theorie
202 — Vortheoretische Einstellung 203 — Berufs-
ethische Gefahren bei Ausbleiben einer positiven
Bosung dieser Konflikte 204 —
4. Die wahre Kollegialitat, das Verhaltnis
zum Berufsgenossen und zur Berufsgenossin 204—236
Das Wort «Kollege» 204 — Das durcli die Gemein-
samkeit des Berufes gekniipfte Band 204 — Agere
sequitur esse 205 — Die «erste Gruppe» christli-
cher Erzieher und Behrer 205 — Umfang des Wor-
tes «Kollege» und Art seiner Anwendung 206 —
Nur von oben nach unten 206 — Klage fiber
Mangel an Kollegialitat 208 — Feststellung des
Grades der Unkollegialitat 208 — Unkollegialitat
unter Eehrern und Erziehern 208 — AuBerung der
Unkollegialitat 209 — Noch einBedeutungswandel
des Wortes 'Kollege» 211 — Folge der Unkolle¬
gialitat: Bevorzugung des Klassenlehrer- vor dem
Faehlehrersystem und der ein- vor der mehr-
klassigen Schule 212 — Bedeutung der Landpraxis
ffir Arzt und Behrer 213 — Die wichtigsten Ur-
sachen der Storung der Kollegialitat und die
Mittel ihrer Sicherung 213 —• Die Offentlichkeit
der Behrertatigkeit und die Abhangigkeit der be-
XIV
ruflichen Eeistung von dem Kollegen 215 — Ein-
sicht in Berufsarbeit und -tiiclitigkeit des Kolle¬
gen 215 — Mogliche Wirkung der Schulaufsicht
216 — Wirkung der Unkollegialitat auf die Schtiler
217 — Ihr Verrat an die Schuler 218 — tjber-
nalime einer neuen Klasse 218 — Naturliche Span-
nungen innerhalb des Kollegiums 219 — Bildungs-
unterschiede (Akademisierung der Eehrerbildung)
220 — Altersunterscbiede (Gefahr des Felilens der
Altersmittelschicht) 220 — Schadliche und frucht-
bare Wirkung der Altersspannung 221 — Span-
nungen infolge verschiedener Geschlechtszuge-
horigkeit 223 — Gemischte Kollegien 223 — Ge¬
fahr fur die Frau (die vermannlichte Eehrerin) 225
— fiir Eehrer und Eehrerin 226 — Freundschaft-
licher Verkehr zwischen Eehrer und Eehrerin 229
— Eiebesverhaltnis 229 — BloB individualistische
Einstellung unzureichend 230 — Riicksicht auf die
Kinder und die Erwachsenen der Gemeinde 232 —
Recht verstandene Kollegialitat 233 — Zerrbild
wahrer Kollegialitat 234 — Verschiedene beruf-
liche Eeistungen als Ursache der Spannung 234 —
Der christliche Erzieher und wahre Kollegialitat
235 — Die sog. kleinen Tugenden 235 —
5. Berufswahl und Rejormwahl 236—237
Berufswahlmotive der spateren Eehrer 236 —
Die sog. «Reformwahl» 237 — Nachtraghche Be-
rufung 237.
XV |
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