Das Grundrecht auf Mitbestimmung und seine Realisierung durch tarifvertragliche Begründung von Beteiligungsrechten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Europ. Verl.-Anst.
1973
|
Schriftenreihe: | Theorie und Praxis der Gewerkschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 569 S. |
ISBN: | 3434100571 |
Internformat
MARC
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INHALT
VORWORT
XXII
ABKUERZUNGSVARZAICHNIS
XIX
5
1:
DER
LOHNABHSNGIGA
IM
RECHT*
UND
GESELLSCHAFTSSYSTEM
DER
BUNDES
REPUBLIK
1
I.
DIE
SOG.
ARBEITSVERTRAGSFREIHEIT
1
H.
DER
BEGRIFF
MITBESTIMMUNG
7
III.
DIE
RECHTLICHE
UND
FAKTISCHE
TRAGWEITE
DES
TARIFSYSTEMS
8
IV.
DIE
BETEILIGUNGSRECHTE
NACH
BETRVG
UND
MBG
13
1.
"
INSTITUTIONELLE
"
UND
VERTRAGLICHE
MITBESTIMMUNG
13
2.
DIE
REGELUNG
DES
BETRVG
13
3.
NORM
UND
WIRKLICHKEIT
DER
MONTANMITBESTIMMUNG
24
V.
DER
STREIK
ALS
MITTEL
DER
MITBESTIMMUNG
27
VI.
UNTEMEHMENSKONTROLLE
DURCH
DEN
MARKT
29
VII.
DIE
STAATLICHE
ARBEITSSCHUTZGESETZGEBUNG
34
VIII.
DIE
VERARBEITUNG
DER
OBJEKTSTELLUNG
IM
BEWUSSTSEIN
DES
LOHNABHAENGIGEN
37
IX.
DER
STATUS
QUO
ALS
AUSDRUCK
GESELLSCHAFTLICHER
ENTWICK
LUNGSGESETZE
39
X.
DIE
MITBESTIMMUNG
ALS
ZWISCHENZIEL
44
S
2:
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
BEITRAEGE
IM
RAHMEN
EINER
GESAMTGESELLSCHAFT
LICHEN
DEMOKRATISIERUNGSSTRATEGIE
46
I.
ZU
STRATEGIE
UND
TAKTIK
DER
WESTDEUTSCHEN
ARBEITERBE
WEGUNG
46
1.
DER
GEGENWAERTIGE
DISKUSSIONSSTAND
UND
SEINE
GESELLSCHAFTLICHEN
URSACHEN
46
2.
DIE
FUNKTION
EINES
INDIVIDUELLEN
RECHTSWISSEN
SCHAFTLICHEN
BEITRAGS
48
II.
MOEGLICHES
ARBEITSFELD:
UEBERFUEHRUNG
DER
PRODUKTIONSMITTEL
IN
GEMEINEIGENTUM
51
III.
MOEGLICHES
ARBEITSFELD:
DER
LOHNABHAENGIGE
ALS
MITUNTER
NEHMER
1.
DIE
BELEGSCHAFTSAKTIE
53
2.
PARTNERSCHAFTSBETRIEBE
55
IV.
MOEGLICHES
ARBEITSFELD:
ARBEITNEHMERFONDS
ALS
MITTEL
DER
MITBESTIMMUNG
59
V.
MOEGLICHES
ARBEITSFELD:
MITENTSCHEIDUNGSRECHTE
ZUGUNSTEN
DER
LOHNABHAENGIGEN
61
1.
DIE
FIXIERUNG
DER
MITBESTIMMUNGSDISKUSSION
AUF
INTE
GRATIONISTISCHE
MODELLE
UND
GESETZGEBERISCHE
MASSNAH
MEN
-
GESELLSCHAFTLICHE
URSACHEN
61
2.
NOTWENDIGKEIT
BETRIEBLICHER
GEGENMACHT
UND
IHRE
DURCH
SETZUNG
MIT
HILFE
GESETZGEBERISCHER
MASSNAHMEN
64
3.
DIE
AUSDEHNUNG
DER
TARIFVERTRAGLICHEN,
NICHTINSTITU
TIONELLEN
MITBESTIMMUNG
AUF
DEN
GESAMTEN
PRODUK
TIONSPROZESS
-
DAS
VORBILD
USA
UND
ITALIEN
66
4.
DIE
TARIFVERTRAGLICHE
BEGRUENDUNG
INSTITUTIONELLER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
68
5.
DER
STAATSAPPARAT
ALS
UNMITTELBARER
ADRESSAT
VON
MITBESTIMMUNGSFORDERUNGEN
75
5
3:
DIA
TARIF
VERTRAGLICHE
BEGRUENDUNG
VON
MITBESTIMMUNGSRECHTEN
IN
RECHTSPRECHUNG,
LITERATUR
UND
PRAXIS
77
I.
DIE
"
EBENEN
"
DER
MITBESTIMMUNG
77
1.
ARBEITSPLATZ
78
2.
BETRIEB
78
3.
UNTERNEHMEN
79
4.
UEBERBETRIEBLICHER
BEREICH
80
5.
INTERNATIONALER
BEREICH
80
II.
DIE
TARIFLICHE
SCHAFFUNG
VON
MITBESTIMMUNGSRECHTEN
AM
ARBEITSPLATZ
81
III.
TARIFLICHE
ERWEITERUNG
BETRIEBLICHER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
83
1.
RECHTSPRECHUNG
84
2.
LITERATUR
88
3.
TARIFPRAXIS
94
4.
SCHAFFUNG
NICHT-BETRIEBSRATSBEZOGENER
BETEILIGUNGS
RECHTE;
GEWERKSCHAFTLICHE
VERTRAUENSLEUTE
97
IV.
TARIFLICH
BEGRUENDETE
MITBESTIMMUNG
AUF
UNTERNEHMENS
EBENE
98
1.
VERTRAGLICHE
VERAENDERUNG
DER
ZUSAMMENSETZUNG
VON
UNTERNEHMENSORGANEN
98
VI
2.
BETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMER
AN
SACHENTSCHEIDUNGEN?
99
3.
DIE
VERTRAGSPRAXIS
100
V.
TARIFLICHE
MITBESTIMMUNG
AUF
UEBERBETRIEBLICHER
EBENE
104
VI.
TARIFLICHE
MITBESTIMMUNG
GEGENUEBER
MULTINATIONALEN
KONZERNEN
105
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
DISKUSSIONSSTANDS
107
VIII.
UEBERSICHT
UEBER
DEN
GANG
DER
DARSTELLUNG
110
5
4:
DIE
RECHTSGRUNDLAGE
DER
TARIFAUTONOMIE
-
DIE
VERSCHIEDENEN
AUFFASSUNGEN
UND
IHRE
KRITIK
112
I.
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSUCHUNG
112
II.
DIE
TARIFVERTRAGSFREIHEIT
ALS
"
VORPOSITIVES
"
RECHT
113
1.
INHALT
DIESER
THEORIE
113
2.
KONSEQUENZEN
113
3.
EXISTENZ
EINES
STAATLICHEN
RECHTSETZUNGSMONOPOLS
114
4.
STELLUNGNAHME
118
M.
DIE
TARIFAUTONOMIE
ALS
AUSDRUCK
DER
VERFASSUNGSWIRKLICH
KEIT
I.S.
HERBERT
KRUEGERS
119
1.
INHALT
DIESER
THEORIE
119
2.
KONSEQUENZEN
119
3.
INNERE
FOLGERICHTIGKEIT
120
4.
STELLUNGNAHME
121
IV.
DIE
TARIFAUTONOMIE
ALS
DELEGIERTE
RECHTSETZUNGSBEFUGNIS
122
1.
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
122
2.
AUSGANGSPUNKT:
VERFASSUNGSRECHT
UND
ARBEITSRECHT
125
3.
DIE
METHODISCHE
INKONSEQUENZ
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
126
4.
TARIFAUTONOMIE
ALS
TEIL
EINES
UNIVERSELLEN
MITBE
STIMMUNGSRECHTS?
128
5
5:
DAS
GRUNDRECHT
AUF
MITBESTIMMUNG
129
I.
DIE
VERANKERUNG
DER
MITBESTIMMUNG
IN
DER
MENSCHENWUERDE
ALS
AUSGANGSTHESE
129
N.
DIE
AUSLEGUNG
DES
ART.
1
GG
UND
SEINE
KONKRETISIERUNG
FUER
DIE
STELLUNG
DES
EINZELNEN
IM
PRODUKTIONSPROZESS
130
III.
DIE
INKONSEQUENZ
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG,
DARGESTELLT
AM
VERGLEICH
ARBEITSVERTRAG
-
KNEBELUNGSVERTRAG
134
IV.
METHODISCHE
VORAUSSETZUNGEN
EINER
NEUINTEIPRETATION
DES
ART.
1
GG
140
1.
WORTLAUT
140
VII
2.
"
EINHEIT
DER
VERFASSUNG
"
140
3.
TOPISCHE
METHODE
141
4.
NOTWENDIGKEIT
EINER
ENTSTEHUNGSZEITLICHEN
INTER
PRETATION
148
5.
DAS
PROBLEM
DER
VERMITTLUNG
MIT
DER
"
VERFASSUNGS
WIRKLICHKEIT
"
;
DIE
VERSUCHE
VON
HELLER
UND
SMEND
145
6.
REALITAETSADAEQUATE
KONKRETISIERUNG
UNTER
WAHRUNG
DER
NORMATIVEN
WERTENTSCHEIDUNGEN
147
V.
AUSLEGUNG
DES
ART.
1
GG
149
1.
DIE
ARBEITEN
DES
PARLAMENTARISCHEN
RATES
149
2.
DAS
GRUNDGESETZ
ALS
KONTRASTVERFASSUNG
150
3.
DAS
AMBIVALENTE
VERHAELTNIS
ZUR
WRV
152
4.
DIE
LANDESVERFASSUNGEN
1946-49
153
5.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
FRANKREICH
UND
ITALIEN
154
6.
ART.
1
ALS
VERBOT
UMFASSENDER,
VON
DEN
BETROFFENEN
NICHT
LEGITIMIERTER
ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSE
UND
ALS
WERTENTSCHEIDUNG
FUER
SELBSTBESTIMMUNG
IN
ALLEN
LEBENSBEREICHEN
155
VI.
DIE
ANWENDUNG
DIESER
GRUNDENTSCHEIDUNG
IM
GESELLSCHAFT
LICHEN
BEREICH
156
VII.
"
SELBSTBESTIMMUNG
"
ALS
ENTSCHEIDUNG
FUER
EINE
SOZIALISTISCHE
GESELLSCHAFTSORDNUNG?
DAS
UNIVERSELLE
RECHT
AUF
MITBE
STIMMUNG
NACH
DEM
GG
157
VIII.
MODIFIZIERUNG
DURCH
ANDERE
GG-BESTIMMUNGEN?
162
1.
DAS
FEHLEN
SOZIALER
GRUNDRECHTE
162
2.
DIE
WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
DES
GG
163
3.
DIE
EIGENTUMSGARANTIE
DES
ART.
14
GG
171
§
6:
DIE
KOLLEKTIVVERTRAGLICHE
EINIGUNG
ALS
AUSDRUCK
DES
SELBSTBE
STIMMUNGSPRINZIPS
174
I.
DIE
KONKRETISIERUNG
DES
SELBSTBESTIMMUNGSPOSTULATS
-
ALLGEMEINE
PRINZIPIEN
174
II.
DIE
GARANTIE
DES
KOLLEKTIVVERTRAGSSYSTEMS
IN
ART
9
GG
175
III.
FUNKTIONSVORAUSSETZUNG
DES
KOLLEKTIVVERTRAGSSYSTEMS:
GLEICHE
DURCHSETZUNGSCHANCEN
FUER
BEIDE
SEITEN
180
1.
WAHRUNG
DER
RECHTSGESCHAEFTLICHEN
ENTSCHEIDUNGS
FREIHEIT?
181
2.
MANGELNDE
BESTIMMTHEIT?
182
3.
EINIGUNG
AUF
KOSTEN
DER
MITGLIEDER
UND
AUF
KOSTEN
DRITTER?
183
IV.
WEITERE
FUNKTIONSVORAUSSETZUNG:
ERSTRECKUNG
AUF
DEN
GESAMTEN
PRODUKTIONSPROZESS
185
V.
DIE
SUBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
KOLLEKTIVVERTRAGSFREIHEIT
188
VLLL
VI.
WEITERE
KONKRETE
ERFORDERNISSE
DES
KOLLEKTIWERTRAGS
SYSTEMS
190
1.
GEGNERUNABHAENGIGKEIT
DER
KOALITIONEN
190
2.
UNMITTELBARE
UND
ZWINGENDE
WIRKUNG
DER
VEREINBARTEN
NORMEN
190
3.
EINBEZIEHUNG
VON
AUSSENSEITERN
IN
BESTIMMTEN
FAELLEN
191
VII.
WEITERE
KONKRETISIERUNG
DURCH
DEN
GESETZGEBER
-
SCHAF
FUNG
MEHRERER
VERTRAGSTYPEN?
191
VIII.
BINNENSTRUKTUR
VON
BETRIEB
UND
UNTERNEHMEN
SOWIE
UEBERBE
TRIEBLICHE
ENTSCHEIDUNGSZENTREN
ALS
GEGENSTAND
DER
TARIFAUTONOMIE
194
IX.
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
ABWEICHENDEN
AUFFASSUNGEN
195
1.
DIE
VERBINDUNG
VON
SELBSTBESTIMMUNG
UND
TARIFAUTO
NOMIE
IN
DER
LITERATUR
195
2.
SCHUTZPRINZIP
197
3.
ORDNUNGSPRINZIP
198
4.
"
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
"
UND
"GEGENWAERTIGE
PRAXIS
"
199
§
7:
TARIFVERTRAG
UND
GESETZ
201
I.
DIE
PROBLEMATIK
201
II.
STELLUNGNAHMEN
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
202
IQ.
KRITIK
DER
HERRSCHENDEN
AUFFASSUNG
204
IV.
GRENZEN
DER
INDIVIDUELLEN
KOALITIONSFREIHEIT
ALS
GRENZEN
DER
TARIFAUTONOMIE?
205
V.
ART.
70
FF.,
140,
28
GG
ALS
VORBILD
FUER
NORMENKOLLISIONEN
208
VI.
LOESUNG
AUS
DEM
PRINZIP
DER
EINHEIT
DER
VERFASSUNG?
210
1.
STRUKTURGESTALTENDE
GESETZESNONNEN
211
2.
SACHENTSCHEIDENDE
GESETZESNORMEN
213
VII.
ABGRENZUNG
ZUR
HERRSCHENDEN
MEINUNG
216
5
8:
DIE
GRUNDRECHTSBINDUNG
DER
TARIFPARTEIEN
217
I.
DIE
GRUNDRECHTSPROBLEMATIK
BEI
DER
ERWEITERUNG
VON
BE
TEILIGUNGSRECHTEN
217
II.
DIE
VORHANDENEN
STELLUNGNAHMEN
218
1.
GRUNDRECHTSVERZICHT
DURCH
KOALITIONSBEITRITT?
218
2.
GRUNDRECHTSBINDUNG
WIE
BEI
GEWOEHNLICHEN
RECHTSGE
SCHAEFTEN
(DUERIG)?
219
3.
ABGESCHWAECHTE
GRUNDRECHTSGELTUNG
IN
PRIVATAUTONOMER
PARTIKULARORDNUNG
(RICHARDI)?
220
4.
ABGESCHWAECHTE
GRUNDRECHTSGELTUNG
WEGEN
NAEHE
ZUR
PRIVATAUTONOMIE
(ZOELLNER)?
221
IX
5.
ABGESCHWAECHTE
GELTUNG
WEGEN
GRUNDRECHTSKOLLISION?
223
6.
VOLLE
GRUNDRECHTSBINDUNG
WEGEN
NORMCHARAKTER
UND
STAATLICHER
DELEGATION
(HM)
?
224
III.
EIGENE
STELLUNGNAHME:
BINDUNG
IM
NORMATIVEN
TEIL
226
1.
NEGATORISCHE
FUNKTION
DER
GRUNDRECHTE
226
2.
ANALOGE
ANWENDUNG
DER
GRUNDRECHTE
IM
VERHAELTNIS
ZU
SOZIALEN
GEWALTEN
227
3.
DIE
ABHAENGIGKEIT
DES
KOALITIONSMITGLIEDS
228
IV.
GRUNDRECHTSBINDUNG
IM
OBLIGATORISCHEN
TEIL?
234
V.
ANWENDUNG
DER
GRUNDRECHTE
AUCH
OHNE
VORLIEGEN
VON
SOZIALER
MACHT?
235
VI.
ACHTUNG
DER
INDIVIDUALSPHAERE
DER
KOALITIONSMITGLIEDER
240
VII.
DIE
TARIFGRENZE
DER
UNZUMUTBARKEIT
244
5
9:
DIE
ARBEITGABARGRUNDRECHTA
ALS
GRENZE
FUER
TARIFLICH
BEGRUENDETE
MITBESTIMMUNGSBEFUGNISSE
247
I.
DER
NORMALFALL:
KEIN
GRUNDRECHTSSCHUTZ
FUER
ARBEITGEBER
247
II.
DIE
AUSNAHMESITUATION
DES
MACHTGLEICHGEWICHTS:
BINDUNG
AN
DEN
MENSCHENWUERDEGEHALT
DER
ARBEITGEBERGRUNDRECHTE
248
1.
FREIE
ENTFALTUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
NACH
ART.
2
GG
248
2.
EIGENTUMSGARANTIE
NACH
ART.
14
GG
250
3.
BINDUNG
AN
ART.
4
UND
5
GG?
256
III.
HILFSERWAEGUNG:
ZULAESSIGE
BETEILIGUNGSRECHTE
BEI
VOLLER
GRUNDRECHTSBINDUNG?
25
7
1.
UNTERNEHMERISCHE
BETAETIGUNGSFREIHEIT
NACH
ART.
2
*
258
2.
EIGENTUMSGARANTIE
IN
ART.
14
GG
260
3.
DIE
TENDENZGRUNDRECHTE
DER
ART.
4
UND
5
GG
269
5
10:
DIE
BINDUNG
DER
TARIFPARTEIEN
AN
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
271
I.
EXISTENZ
EINES
MITBESTIMMUNGSMINIMUMS?
271
1.
SELBSTAUFHEBUNG
DER
SELBSTBESTIMMUNG?
271
2.
PARALLELEN
IN
DEN
NORMEN
UEBER
DIE
INDIVIDUALVER
TRAGSFREIHEIT?
272
3.
KEINE
KOMMERZIALISIERUNG
VON
BETEILIGUNGSRECHTEN
273
II.
MINIMUM
AN
EIGENER
EINFLUSSNAHME?
274
III.
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
EINZELNEN
ARBEITNEHMERGRUPPEN
276
1.
BINDUNG
AN
ART.
3
GG
276
2.
BINDUNG
AN
DEN
ARBEITSRECHTLICHEN
GLEICHBEHAND
LUNGSGRUNDSATZ?
277
3.
GLEICHBEHANDLUNG
NACH
§
75
BETRVG?
278
X
5
11:
DER
AUSSENSEITER
IM
SYSTEM
TARIFLICH
BEGRUENDETER
MITBE
STIMMUNGSRECHTE
280
I.
DIE
PROBLEMATIK
280
II.
DIE
GELTUNGSERSTRECKUNG
AUF
AUSSENSEITER
281
1.
DIE
THESEN
VON
DER
"
ERWEITERTEN
AUTONOMIE
"
UND
DER
REPRAESENTATIONSFUNKTION
DER
GEWERKSCHAFTEN
281
2.
VEREINBARKEIT
DER
AUSSENSEITERWIRKUNG
MIT
DEM
SELBSTBESTIMMUNGSPRINZIP
282
3.
VERSTOSS
GEGEN
DIE
NEGATIVE
KOALITIONSFREIHEIT?
285
4.
FREIE
ENTFALTUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
289
5.
VEREINBARKEIT
MIT
DER
POSITIVEN
KOALITIONSFREIHEIT
ANDERSORGANISIERTER?
291
6.
ERGEBNIS
293
III.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
3
^TVG
293
1.
ABGRENZUNG
BETRIEB
-
UNTERNEHMEN
293
2.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
3
TVG?
295
IV.
ZWINGENDE
BESCHRAENKUNG
DER
BETEILIGUNGSRECHTE
AUF
DIE
ORGANISIERTEN
295
1.
EXISTENZ
EINES
VERFASSUNGSGEBOTS?
296
2.
GRUNDRECHTSVERSTOSS
EINER
TARIFLICHEN
DIFFERENZIERUNG
296
3.
GESETZLICHE
REGELUNG
DES
DIFFERENZIERUNGSPROBLEMS
298
§
12:
TARIFVERTRAGLICH
MITBESTIMMUNG
AUF
UEBERBETRIEBLICHER
EBENE
300
I.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
BISHERIGEN
ERGEBNISSE
300
II.
DIE
WICHTIGSTEN
FAELLE
IM
UEBERBETRIEBLICHEN
BEREICH:
GEMEIN
SAME
EINRICHTUNG
UND
"
FERNSTEUERUNG
"
DER
GEWERKSCHAFTS
VERTRETER
IN
DEN
UNTERNEHMEN
300
III.
VERBOT
DER
ZENTRALISIERUNG
VON
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZEN?
-
ZUR
NORMATIVEN
TRAGWEITE
DES
WETTBEWERBSPRINZIPS
302
1.
DIE
REGELUNG
DES
GWB
302
2.
DIE
LEGALISIERUNG
DER
GLOBALSTEUERUNG
DURCH
DAS
STABG
307
3.
ERGEBNIS
FUER
DIE
MITBESTIMMUNGSPROBLEMATIK
310
IV.
FESTLEGUNG
VON
UNTEMEHMERENTSCHEIDUNGEN
IM
TARIF
VERTRAG
310
1.
FIRMENTARIF
311
2.
VERBANDSTARIF
MIT
HERKOEMMLICHEM
INHALT
311
3.
FESTLEGUNG
VON
PREISEN
UND
INVESTITIONEN
312
V.
DIE
ZULAESSIGKEIT
GEMEINSAMER
EINRICHTUNGEN
MIT
UNTER
NEHMERKOMPETENZEN
315
1.
NACH
GWB
315
2.
NACH
TARIFRECHT
317
XI
3.
PARITAETISCHE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
VERWALTUNGSORGANE?
320
VI.
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
TARIFVERTRAEGEN,
DIE
EINE
"
FERN
STEUERUNG
"
ERMOEGLICHEN
321
$
13:
TARIFVERTRAGLICHE
BEGRUENDUNG
VON
MITBESTIMMUNGSRECHTON
AUF
UNTEMEHMENSEBENE
325
I.
MOEGLICHE
GESTALTUNGEN
325
II.
GESELLSCHAFTSRECHT
-
BLOSSES
INTERNES
ORGANISATIONSRECHT
DES
"
FAKTORS
KAPITAL
"
?
326
III.
KRITIK
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
327
IV.
DIE
DEM
BETRVG
UNTERLIEGENDE
AG
328
1.
TARIFLICHE
VERAENDERUNG
DER
"PARITAETEN
"
IN
DEN
UNTEMEHMENSORGANEN?
328
2.
TARIFLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
SATZUNGSAENDERUNG
329
3.
BETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMER
AN
DEN
SACHENT
SCHEIDUNGEN
334
V.
DIE
DEM
MBG
UNTERLIEGENDE
AG
342
VI.
DIE
GMBH
343
1.
TARIFLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
SATZUNGSAENDERUNG
343
2.
BETEILIGUNG
AN
SACHENTSCHEIDUNGEN
347
VII.
OHG
UND
KG
348
1.
DAS
PRINZIP
DES
GLEICHLAUFS
VON
HERRSCHAFT
UND
HAFTUNG
348
2.
EINSCHALTUNG
DER
ARBEITNEHMERSEITE
IM
WEGE
DER
FREMDORGANSCHAFT,
DER
ATYPISCHEN
KG
UND
DER
BE
TEILIGUNG
AN
SACHENTSCHEIDUNGEN
351
VIII.
DER
EINZELKAUFMANN
353
§
14:
TARIFVERTRAGLICHE
BEGRUENDUNG
VON
MITBESTIMMUNGSRECHTEN
AUF
BETRIEBLICHER
EBENE
354
I.
INTEGRATIONISTISCHE
UND
DUALISTISCHE
MODELLE
354
II.
UNBESCHRAENKTE
TARIFVERTRAGSFREIHEIT
WEGEN
VERFASSUNGS
WIDRIGKEIT
DES
BETRVG?
356
1'.
VERSTOSS
DES
BETRVG
GEGEN
ARBEITGEBERGRUNDRECHTE
UND
SONSTIGE
VERFASSUNGSPRINZIPIEN?
356
2.
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DES
BETRVG
WEGEN
KONSERVIERUNG
DER
OBJEKTSTELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS
UND
WEGEN
"
BE
TRIEBSSYNDIKALISTISCHER
"
STRUKTUR?
359
III.
DIE
TARIFLICHE
ERWEITERUNG
DER
BETRIEBSRATSBEFUGNISSE
361
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
BETRVG
1972
362
2.
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
ARGUMENTEN
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
362
XII
3.
SOZIALE
ANGELEGENHEITEN
367
4.
ARBEITSTECHNISCHE
FRAGEN
-
ERWEITERUNG
DER
BEFUGNISSE
NACH
§
91
BETRVG
370
5.
PERSONELLE
ANGELEGENHEITEN
-
SPEZIELLE
EINWAENDE
371
6.
WIRTSCHAFTLICHE
ANGELEGENHEITEN
377
7.
VERBESSERUNG
DES
BESCHWERDEVERFAHRENS
379
8.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BETRIEBSRATSTAETIGKEIT
379
IV.
AUSDEHNUNG
DES
BETRVG
AUF
NICHT
ODER
NUR
PARTIELL
ERFASSTE
BEREICHE
381
1.
KLEINBETRIEBE
382
2.
FLIEGENDES
PERSONAL
NACH
§
117
BETRVG
383
3.
RELIGIONSGESELLSCHAFTEN
NACH
§
118
"
BETRVG
383
4.
TENDENZUNTEMEHMEN
NACH
§
118
BETRVG
383
5.
DIE
SOG.
LEITENDEN
ANGESTELLTEN
384
V.
ERSETZUNG
DES
INTEGRATIONISTISCHEN
DURCH
EIN
DUALISTISCHES
MODELL
388
1.
VERAENDERUNG
DER
GESAMTSTRUKTUR
DES
BETRVG?
388
2.
ERSETZUNG
DES
BETRIEBSRATS
DURCH
EIN
ANDERES
VER
TRETUNGSORGAN
392
3.
DER
AUFBAU
EINER
"
ZWEITEN
SAEULE
"
IN
FORM
GEWERK
SCHAFTLICHER
VERTRAUENSLEUTE
392
VI.
TARIFLICHE
BEGRUENDUNG
VON
MITBESTIMMUNGSRECHTEN
AM
ARBEITSPLATZ
398
1.
DIE
ARBEITSGRUPPENSPRECHER
NACH
§
3
I
ZIFF.
1
BETRVG
399
2.
SCHAFFUNG
WEITERER
VERTRETUNGSORGANE
400
3.
ERSETZUNG
HIERARCHISCHER
DURCH
KOOPERATIVE
ARBEITS
FORMEN?
D.NN
4.
KONTROLLE
DER
VORGESETZTEN
402
VII.
DIE
INDIVIDUALMITBESTIMMUNG
403
5
15:
VEREINBARKEIT
TARIFLICH
BEGRUENDETER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
MIT
SONSTIGEN
ARBEITSRECHTLICHEN
NORMEN?
404
I.
PROBLEMATIK
DER
EINPASSUNG
EINER
VERAENDERTEN
ARBEITSVER
FASSUNG
IN
DIE
UEBRIGEN
ARBEITSRECHTLICHEN
INSTITUTE
404
II.
DER
AUF
DIE
INTEGRATIONISTISCHE
MITBESTIMMUNG
IM
UNTER
NEHMEN
BEZOGENE
DISKUSSIONSSTAND
405
1.
DIE
AUSEINANDERSETZUNGEN
NACH
DEM
ERLASS
DES
MBG
405
2.
ARGUMENTE
UND
GESELLSCHAFTSPOLITISCHER
STELLENWERT
DER
HEUTE
HERRSCHENDEN
MEINUNG
406
3.
ANWENDBARKEIT
AUF
TARIFLICH
BEGRUENDETE
BETEILI
GUNGSRECHTE?
410
4.
AUSKLAMMERUNG
DER
GEGENMACHTMODELLE
410
XIII
III.
VERSTOSS
EINER
MEHRHEITSBETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMER
GEGEN
ZWINGENDE
ARBEITSRECHTLICHE
GRUNDSAETZE?
411
1.
GEGNERFREIHEIT
411
2.
GEGNERUNABHAENGIGEKIT
-
INHALTLICHE
PRAEZISIERUNG
411
3.
GEGNERABHAENGIGKEIT
DER
GEWERKSCHAFTEN?
413
4.
GEGNERABHAENGIGKEIT
DER
MITBESTIMMTEN
UNTERNEHMEN
-
VERLUST
DER
KONFRONTATIONSFAEHIGKEIT?
416
5.
VERLETZUNG
DES
ART.
9
WEGEN
VERLUSTS
DES
TARIFLICHEN
FUNKTIONSBEREICHS
UND
VERSTOSSES
GEGEN
DIE
ZWINGENDE
ARBEITSKAMPFORDNUNG?
422
6.
VEREINBARKEIT
MIT
DER
LEHRE
VOM
BETRIEBSRISIKO
UND
DER
GRUNDSTRUKTUR
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
423
IV.
DIE
"
ARBEITERPRODUKTIVGENOSSENSCHAFT
"
IM
ARBEITSRECHT
LICHEN
SYSTEM
424
V.
ZULAESSIGKEIT
DIESER
VERAENDERUNGEN
AUF
FREIWILLIGER
(TARIF
VERTRAGLICHER)
GRUNDLAGE
426
$
16:
DIE
DURCHSETZUNG
VON
MITBESTIMMUNGSTARIFEN
428
I.
DIE
MOEGLICHEN
DRUCKMITTEL
428
1.
DIE
UNTRENNBARE
VERKNUEPFUNG
VON
TARIFVERTRAG
UND
STREIK
428
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
AUSSPERRUNG?
430
3.
ENTWICKLUNG
NEUER
KAMPFFORMEN
431
II.
NOTWENDIGKEIT
VON
FINNENTARIFEN
IM
MITBESTIMMUNGS
SEKTOR
433
1.
DER
REINE
FIRMENTARIF
434
2.
DER
UNTEMEHMENSBEZOGENE
VERBANDSTARIF
441
3.
DER
KONZEMTARIF
442
5
17:
BEGRUENDUNG
VON
BETEILIGUNGSRECHTEN
DURCH
ANDERE
VERTRAEGE?
446
I.
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSUCHUNG
446
II.
DIE
BETRIEBSVEREINBARUNG
446
III.
STIMMBINDUNGSVERTRAEGE
448
1.
BISHERIGE
PRAXIS
448
2.
ZULAESSIGKEIT
449
3.
ERKAEMPFBARKEIT;
TARIFLICHE
STIMMBINDUNG
450
IV.
ALLGEMEINE
ARBEITSBEDINGUNGEN
451
V.
BETRIEBSUEBUNG
452
XIV
§
18:
BEGRUENDUNG
VON
BETEILIGUNGSRECHTEN
IN
MULTINATIONALEN
UNTER
NEHMEN
454
I.
DER
TATBESTAND
DER
MULTINATIONALEN
UNTERNEHMEN
454
II.
URSACHEN
UND
KONSEQUENZEN
DIESER
ERSCHEINUNG
456
1.
ZWANG
ZUR
AKKUMULATION
UND
INTERNATIONALE
ARBEITS
TEILUNG
456
2.
AUSWIRKUNGEN
458
HI.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
GEWERKSCHAFTLICHE
STRATEGIE
461
1.
KEIN
ABBAU
DER
INTERNATIONALISIERUNG
461
2.
DEMOKRATISCHE
SELBSTBESTIMMUNG
STATT
PROFITINTERESSE
461
3.
GEGENMACHT
AUF
INTERNATIONALER
EBENE
461
4.
MITBESTIMMUNG
ALS
ZWISCHENZIEL
462
IV.
DIE
BISHERIGEN
VERSUCHE
462
V.
DIE
JURISTISCHE
AUFARBEITUNG
464
VI.
DER
EUROPAEISCHE
TARIFVERTRAG
464
I.
KONZERTIERTE
TARIFVERHANDLUNGEN?
464
2.
SUPRANATIONALER
TARIFVERTRAG
466
VII.
KOLLISIONSRECHTLICHE
MOEGLICHKEITEN
469
1.
DAS
RECHT
DER
INTERNATIONALEN
KARTELLE
ALS
VORBILD?
470
2.
BESTIMMUNG
DER
ANWENDBAREN
RECHTSORDNUNG
IM
WEGE
DER
PARTEIAUTONOMIE?
471
VIII.
TARIFLICHE
SCHAFFUNG
EINES
WELTKONZEMBETRIEBSRATS?
474
§
19:
AUSLAENDISCHE
MITBESTIMMUNGSMODELLE
476
I.
DIE
BESCHRAENKUNG
DES
VERGLEICHS
AUF
INDUSTRIESTAATEN
MIT
BUERGERLICH-DEMOKRATISCHER
VERFASSUNG
476
II.
LAENDER
MIT
GESETZLICHER
BETRIEBSVERFASSUNG
477
1.
OESTERREICH
477
2.
NIEDERLANDE
480
3.
FRANKREICH
481
4.
LUXEMBURG
485
5.
BELGIEN
485
III.
LAENDER
MIT
KOLLEKTIVVERTRAGLICHER
BETRIEBSVERFASSUNG
48
7
1.
ITALIEN
487
2.
SCHWEIZ
490
3.
SCHWEDEN
491
4.
NORWEGEN
493
5.
DAENEMARK
494
6.
GROSSBRITANNIEN
494
7.
USA
497
XV
IV.
KONSEQUENZEN
499
1.
FEHLEN
VON
"
RECHTSFAMILIEN
"
TROTZ
EINHEITLICHER
INTERESSENLAGE
499
2.
GROSSE
JURISTISCHE
HANDLUNGSSPIELRAEUME
DER
GE
WERKSCHAFTEN
500
3.
BESTAETIGUNG
DER
ZUM
DEUTSCHEN
RECHT
VERTRETENEN
LOESUNG
500
4.
RECHTSPOLITISCHE
BEDEUTUNG
AUSLAENDISCHER
MODELLE
501
5
20:
ERGEBNISSE
IN
THESEN
504
LITERATURVERZEICHNIS
520
XVI |
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