Der deutsche Satz: Wortarten und Satzglieder wissenschaftlich gefaßt und dichterisch gedeutet
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Schwann
1957
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Der deutsche Satz
Wortarten und Satzglieder
wissenschaftlich gefaßt und dichterisch gedeutet
208 Seiten, Leinenband 11,50 DM
INHALT
Vorwort
I /. Der Satz als inhaltliche und klangliche Einheit
Das Wesen der Sprache überhaupt
II. Der Satz und die Wortarten
1. Die Wortarten und ihre Fassung im Deutschen
2. Wert und Grenze der Wortartbegriffe für die dichterische Deutung
des Satzes
3. Die Leistung der Wortartbegriffe für die Erfassung einer geistigen
Gesamtform des Satzes
sylll. Die herkömmlichen Satzgliedbegriffe und ihre wissenschaftliche Unhaltbarkeit
IV. Ein neuer Weg; der Satz als „gestaltete Zeitlichkeit
~J~ 1 • Linguistischer Nachweis der „verbalen Teile im Satz
2. Satzglieder und Wortformen; methodischer Rückblick
3. Dichterische Leistung der verbalen Teile
V. Die deklinierten und die fallfremden Satzglieder in ihrem Grundcharakter
1. Kriterium der Abgrenzung; Betrachtung des Umfangs
2. Der wortmäßige Aufbau der mehrwortigen Satzglieder
3. Die verschiedene Grundprägung der fallbestimmten
und der fallfremden Satzglieder
VI. Die besonderen Rollen der fallbestimmten Satzglieder (der Größen)
1. Linguistische Grundlagen
2. Einzelnachweis und Vergleich mit den herkömmlichen Begriffen
VII. Geistige Gesamtbilder und dichterische Deutung *
1. Geistige Gesamtbilder für das Beziehungsspiel
aller fallbestimmten Glieder j
2. Dichterische Deutung der fallbestimmten Glieder I
3. Grundgebärden in den vier Fällen
VIII. Das reine Adjektiv als Satzglied
1. Der Begriff „Artangabe oder „reines Satzadjektiv
2. Dichterische Deutung der „Artangaben und der
verschiedenen Adjektivfunktionen überhaupt
IX. Die reine Partikel als Satzglied; Lageangaben und Verbindungsteile
1. Der Begriff „Lageangabe oder „Satzpartikel
2. Die Konjunktionen aller Art als Lageelemente
in besonderer Funktion
3. Dichterische Bedeutung der Lageangaben;
Rückblick auf die Artangaben
4. Die dichterische Bedeutung der kleinsten Lageelemente
(Präpositionen und Konjunktionen)
X. Gesamtschau; Zusammenstimmen aller erarbeiteten Begriffe
1. Verbindung der Grundbilder von fallbestimmten
und fallfremden Satzgliedern
2. Geistige Grundbilder und grammatische Satzpläne
3. Wortartbegriffe, Satzgliedbegriffe und geistige Grundbilder
4. Grammatische Gestalt und Klanggestalt des Satzes
XI. Satzpläne und unmittelbares Gestalten; Grenzen der Sprache
1. Persönliche Gestaltung und Vorgegebenes
2. Reine grammatische Satzpläne und speziellere Satzpläne
3. Wörter und Satzpläne bei der dichterischen Gestaltung
4. Grenzen der Sprache
XII. ... Und die Sprache der Gegenwart ?
Der Autor beginnt mit der alten Frage „Was ist ein Satz und versucht
sie aus der Betrachtung eines Hölderlinschen Gedichts und seiner Ent¬
stehung neu zu beantworten; dabei ergibt sich zugleich ein Durchblick
auf das Wesen von Sprache überhaupt (Kapitel I). Dann untersucht er
die Wortarten, ihre dichterische Leistung und ihren Beitrag zur geistigen
Gestalt des Satzes. Es zeigt sich, daß die richtig gefaßten Wortartbegriffe
zwar grundlegend sind, aber für das volle Verständnis des Satzbaus noch
nicht zureichen und daß die unmittelbaren Bestandstücke des Satzes in
einer höheren Schicht von Begriffen gesucht werden müssen: in der Schicht
der Satzglieder (Kapitel II). Es wird nun zur Hauptaufgabe, diese Satz¬
gliedbegriffe richtig zu fassen und die hinter ihnen stehenden geistigen
Grundbilder aufzuweisen. Zunächst wird die bisherige deutsche Schul¬
tradition geprüft und ihre wissenschaftliche Unhaltbarkeit gezeigt - dabei
ergibt sich zugleich die überraschende Feststellung, daß die uns geläufige
Fassung der Satzgliedbegriffe „Prädikat, Objekt, Attribut, Adverbiale
keineswegs antikes Geistesgut und europäischer Gemeinbesitz ist, sondern
eine spekulative Sonderentwicklung aus der Zeit der deutschen Spät¬
romantik (Kapitel III).
HANS GLINZ
Der deutsche Satz
Wortarten und Satzglieder
wissenschaftlich gefaßt und dichterisch gedeutet
208 Seiten, Leinenband 11,50 DM
INHALT
Vorwort
I /. Der Satz als inhaltliche und klangliche Einheit
Das Wesen der Sprache überhaupt
II. Der Satz und die Wortarten
1. Die Wortarten und ihre Fassung im Deutschen
2. Wert und Grenze der Wortartbegriffe für die dichterische Deutung
des Satzes
3. Die Leistung der Wortartbegriffe für die Erfassung einer geistigen
Gesamtform des Satzes
sylll. Die herkömmlichen Satzgliedbegriffe und ihre wissenschaftliche Unhaltbarkeit
IV. Ein neuer Weg; der Satz als „gestaltete Zeitlichkeit
~J~ 1 • Linguistischer Nachweis der „verbalen Teile im Satz
2. Satzglieder und Wortformen; methodischer Rückblick
3. Dichterische Leistung der verbalen Teile
V. Die deklinierten und die fallfremden Satzglieder in ihrem Grundcharakter
1. Kriterium der Abgrenzung; Betrachtung des Umfangs
2. Der wortmäßige Aufbau der mehrwortigen Satzglieder
3. Die verschiedene Grundprägung der fallbestimmten
und der fallfremden Satzglieder
VI. Die besonderen Rollen der fallbestimmten Satzglieder (der Größen)
1. Linguistische Grundlagen
2. Einzelnachweis und Vergleich mit den herkömmlichen Begriffen
VII. Geistige Gesamtbilder und dichterische Deutung *
1. Geistige Gesamtbilder für das Beziehungsspiel
aller fallbestimmten Glieder j
2. Dichterische Deutung der fallbestimmten Glieder I
3. Grundgebärden in den vier Fällen
VIII. Das reine Adjektiv als Satzglied
1. Der Begriff „Artangabe oder „reines Satzadjektiv
2. Dichterische Deutung der „Artangaben und der
verschiedenen Adjektivfunktionen überhaupt
IX. Die reine Partikel als Satzglied; Lageangaben und Verbindungsteile
1. Der Begriff „Lageangabe oder „Satzpartikel
2. Die Konjunktionen aller Art als Lageelemente
in besonderer Funktion
3. Dichterische Bedeutung der Lageangaben;
Rückblick auf die Artangaben
4. Die dichterische Bedeutung der kleinsten Lageelemente
(Präpositionen und Konjunktionen)
X. Gesamtschau; Zusammenstimmen aller erarbeiteten Begriffe
1. Verbindung der Grundbilder von fallbestimmten
und fallfremden Satzgliedern
2. Geistige Grundbilder und grammatische Satzpläne
3. Wortartbegriffe, Satzgliedbegriffe und geistige Grundbilder
4. Grammatische Gestalt und Klanggestalt des Satzes
XI. Satzpläne und unmittelbares Gestalten; Grenzen der Sprache
1. Persönliche Gestaltung und Vorgegebenes
2. Reine grammatische Satzpläne und speziellere Satzpläne
3. Wörter und Satzpläne bei der dichterischen Gestaltung
4. Grenzen der Sprache
XII. ... Und die Sprache der Gegenwart ?
Der Autor beginnt mit der alten Frage „Was ist ein Satz und versucht
sie aus der Betrachtung eines Hölderlinschen Gedichts und seiner Ent¬
stehung neu zu beantworten; dabei ergibt sich zugleich ein Durchblick
auf das Wesen von Sprache überhaupt (Kapitel I). Dann untersucht er
die Wortarten, ihre dichterische Leistung und ihren Beitrag zur geistigen
Gestalt des Satzes. Es zeigt sich, daß die richtig gefaßten Wortartbegriffe
zwar grundlegend sind, aber für das volle Verständnis des Satzbaus noch
nicht zureichen und daß die unmittelbaren Bestandstücke des Satzes in
einer höheren Schicht von Begriffen gesucht werden müssen: in der Schicht
der Satzglieder (Kapitel II). Es wird nun zur Hauptaufgabe, diese Satz¬
gliedbegriffe richtig zu fassen und die hinter ihnen stehenden geistigen
Grundbilder aufzuweisen. Zunächst wird die bisherige deutsche Schul¬
tradition geprüft und ihre wissenschaftliche Unhaltbarkeit gezeigt - dabei
ergibt sich zugleich die überraschende Feststellung, daß die uns geläufige
Fassung der Satzgliedbegriffe „Prädikat, Objekt, Attribut, Adverbiale
keineswegs antikes Geistesgut und europäischer Gemeinbesitz ist, sondern
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