Das Sprachverständnis bei Philo von Alexandrien: Sprache als Mittel der Hermeneutik
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Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr
1968
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Aufgabe und Zielsetzung.............
ι
Unsere Frage nach dem Sprachproblem bei Philo...... 3
I.
Der Zusammenhang von Sprachauf rassung und Weltverständnis . . 11
a) Die Therapeuten als Beispiel klassischer Hermeneuten . . . . 12
Die ideale Qualifikation der Therapeuten....... 13
Der ideale Wohnort der Therapeuten........ 15
Das ideale Verständnis und die sachgerechteste Auslegung ... 16
b) Die Essener als Beispiel vortrefflicher Hermeneuten..... 25
Die ideale Qualifikation der Essener......... 27
Die Gunst der idealen Wohngegend......... 27
Die qualifizierte Hermeneutik der Essener....... 28
c) Die Septuaginta-Ubersetzer als Hermeneuten...... 32
Die Qualifikation des Initiators der Übersetzung
und die der Übersetzer........... 33
Der qualifizierte Ort für die
hermeneutische
Arbeit..... 35
Die Übersetzung............. 36
II.
Sprachtheorie, Anthropologie und Kosmologie als Bestandteile
der Hermeneutik.............. 44
a) Die Sprachtheorie
Philos
........... 45
Der einzelne Begriff hat bei Philo sinnsteuernde Bedeutung
im Kontext.............. 45
In Ablehnung der Theorie der griechischen Philosophen betont Philo,
dass
der erste Erdgeborene die Sprache geschaffen hat ... 46
Adam ist zeitlich und prinzipiell der erste und massgebliche
Sprachschöpfer............. 48
Die von Adam geschaffene Sprache ist eindeutig
und für alle Zeiten massgebend......... 48
Die adamitische Sprache ist durch die bestmögliche Identität
von Wort und Sache qualifiziert......... 49
Die innere Einheit der Wörter wird durch die adamitische Sprache
im Hinblick auf Wesen und Erscheinung garantiert .... 51
Die Totalität der Sprachschöpfung ist von der Schöpfung
der wichtigsten Wörter mitgesetzt........ 52
VI
Die adamitische
Sprache vereint das bewertende Vorverständnis des
Sprachschöpfers und den prinzipiellen Wert der benannten Sache
in sich...............^3
Eine partielle Identität zwischen Kräften im Menschen
und in der Sache ermöglichen die bewertende Sprache ... 55
Der zum Wort führende Identitätspunkt zwischen Mensch und Sache
wird durch den hermeneutischen Grund bestimmt . . . . ^8
Das Wort ist Ausdruck der von Gott gewollten
hermeneutischen Grundsituation........59
Die Sprache ist Werk des Menschen.........60
Die Geschichte der Sprache bedeutet Sprachverfall.....63
Die Bedeutung des echten und falschen Sprachverständnisses
wird an der Beurteilung des Weingenusses exemplifiziert ... 66
Die Sprache der Alten wird in der Gegenwart
Philos
nicht mehr verstanden...........67
Die in der Zeit
Philos
gesprochene Sprache ist in Ermangelung
der Identität von Wort, Mensch und Sache krank .... 70
Jede Sprache ist Abbild des jeweiligen Selbstverständnisses,
aber nur echte Sprache Abbild des Seinsverständnisses ... 72
Echte Sprache hat die Kraft, eine philosophische Situation zu verteidi¬
gen und die falschen Philosophen eines Besseren zu belehren . . 74
b) Die Anthropologie
Philos
...........yj
Der Mensch ist als ein „zusammengesetztes Ganzes gedacht . . . 78
Der Mensch nimmt die vierte Stufe alles Geschaffenen ein
und umschliesst die drei unteren Stufen.......79
Die sinnliche Wahrnehmung soll dem
„nous
unterstehen ... 80
Die Vernunft im Menschen ist der zentrale Ort für Erkenntnis
und Sprachschöpfung...........81
Die „Seele des Menschen ist sein Ich ........ 83
Aus den anthropologischen Grundstrukturen resultieren
vier Möglichkeiten menschlichen Daseins......84
Jecfe menschliche Daseinsmöglichkeit hat eine entsprechende
Möglichkeit der Sprache..........89
c) Die Kosmologie
Philos
............9°
Die in noetischer Hinsicht ideale Umwelt ist vor dem ersten
Sprachschöpfer geschaffen -worden . ...... 91
Die ideale Umwelt ist dem Verfall preisgegeben...... 92
Der Schöpfung der Welt geht eine Vorschöpfung voraus .... 93
Die Weltschöpfung wird einerseits durch Mischung der Elemente
und andererseits durch Formung der Materie erklärt .... 94
Die Theorie von der Mischung der Elemente wird der idealistischen
Theorie untergeordnet........... 94
Die Elemente besitzen magische Kräfte........ 96
Die Weltschöpfung wird einerseits durch Mischung der Elemente
Die geformte Materie trägt das Bild der Ideen...... 96
VII
Die
Lehre von den wirkkräftigen Elementen und die Lehre von der
nach Ideen gestalteten Materie werden zur Theorie von der dyna¬
mischen Relation zwischen Sein und Seiendem verbunden ... 97
Die Beschaffenheit der Phänomene entspricht der noetischen
Fähigkeit des Menschen...........102
III.
Erkenntnistheorie und Logologie als Grundlagen der Hermeneutik . . 105
a) Die Logologie..............105
Die Logologie ist der geeignete „Modus der Welterklärung . . . 106
Gott als das ungeteilte Sein legt sich vermittels des
„logos
im geschöpflichen Seienden aus.........107
Der
„logos
erfüllt in der Seinsauslegung verschiedene Aufgaben . . 107
Der
„logos
ist gestaltetes Abbild Gottes und gestaltendes Vorbild
des geschöpfliehen Seienden..........108
Der
„logos
ist die Erkenntnis ermöglichende Kraft.....109
Der
„logos
differenziert das Seiende und ist Grund für die
Unterscheidung der Dinge..........110
Der
„logos
hält das Seiende zusammen und ist Grund für alle
Bezogenheit der Dinge untereinander.......in
Zwischen dem Sein schlechthin und dem Seienden liegt der
ontologische
Sprung...........in
Die philonische Logoslehre unterscheidet sich von anderen Logologien
durch den ontologischen Sprung.........113
Philo versucht, seine Logoslehre aus der Exegese eines alttestament-
lichen Textes abzuleiten...........115
Die Logoslehre ist der Versuch
Philos,
die Zusammengehörigkeit von
Schöpfung und Erhaltung zu erweisen und den Zusammenhang
von Offenbarung und Erkennbarkeit des Seins zu klären . . . 116
b) Die bisher entwickelte Sprach
theorie
im Lichte der Logologie . . 118
Die Grundlage der Sprachtheorie ist die Logologie.....118
Die vom
„logos
getrennte Welt und Menschheit verlieren die
Voraussetzung für echte Sprachbehandlung......119
Die Selbstidentität des
„logos
fordert die Selbstidentität
der Phänomene und der Sprache . .......12.0
Das vom
„logos
geprägte Wesen, die von ihm erhaltene Ordnung
und geschaffene Zeit müssen auch die Strukturen
der Sprache bestimmen...........121
J—iXiV
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I
2
I
c)
Die
Erkenntnistheorie............125
Dem innerweltlichen Erkennen und Sprachschaffen geht ein ideelles
Erkennen und Sprach wer den voraus........125
Die Überwindung des Sprungs zwischen ideellem Erkennen
und Sprachwerden und innerweltlichem Erkennen und Sprach¬
schaffen geschieht durch die Schöpfungstat Gottes . . . . 127
VIII
Die im ideellen Erkenntnisvorgang vorbereiteten Kräfte
der „aisthesis und des
„nous
verbinden sich im innerweltlichen
ErkenntnisVorgang zur gemeinsamen Aktion......128
Im ekstatischen Erkenntnisvorgang wirkt der
„logos
unvermittelt
im Menschen, der
„nous
wird gegenüber dem
„logos
passiv und
die „aisthesis wird ganz ausgeschaltet.......128
Die direkte, ekstatische Erkenntnis kann zur Sprache gebracht werden
Г29
Die direkte, durch Eingebung vermittelte Erkenntnis und ihre Ver-
sprachlichung verhalten sich analog und als korrektive zur indirekten,
durch Erforschung der Phänomene gewonnenen Erkenntnis
und Versprachlichung...........130
Zum „inneren
logos muss die verlautbarte
Sprache,
der „äussere
logos
hinzukommen........131
Zwei biblische Beispiele beweisen die Zusammengehörigkeit
des „inneren und äusseren
logos
...... 136
Die Klarheit der Sprache hängt von der Klarheit
des „inneren
logos ab
...........137
Die Sprache als Mittel der Seinsauslegung ist selbst ein Seiendes . . 138
Die Sprache ist als „hermeneus und Herold des Seins
das
hermeneutische
Mittel schlechthin........139
Die Sprache als hermeneutisches Mittel weist sich durch die Zusam¬
mengehörigkeit von Wort und Handlung aus.....141
IV.
Versuch einer Einordnung des philonischen Sprachverständnisses
in die heutige Diskussion über Sprache.........143
V.
Zusammenfassung..............153
Die Entstehung und Grundlagen der Sprache.......153
Die Struktur der Sprache als Seiendes.........155
Die Fähigkeiten der Sprache...........155
Literaturverzeichnis.............157
Stichwortverzeichnis.............160
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