Demokratien und Diktaturen: zur Geschichte und Politik im 20. Jhahrhundert
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1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Kölner Universitätsverl.
1971
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 472 S. graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 3874270009 |
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Vorwort 5
Mensch und Politik 13
I. ALLGEMEINE GRUNDFRAGEN 13
1. Freiheit des einzelnen — Ordnung des Ganzen 13
Mehrere Rollen auf einmal 13 — Politik kein „garstig Lied 14
2. Erziehung, Bildung und Politik 16
Irrwege und Umwege 16 — Demokratie, keine „ideale Staatsform 17
II. DER MENSCH IN GESELLSCHAFT UND STAAT 18
1. Die Gesellschaft im Wandel der Zeiten 18
Lebens- und Leisttmgsgruppen der Gesellschaft 19 — Weltgesellschaft und Gesellschaften der Welt 20 — Beharrung und Wandel im
Widerstreit 21 — Kommandierte und kontrollierte Gesells-baft 22
2. Die Auffassungen vom Staat im Wandel der Zeiten 23
Ursprung und Merkmale staatlicher Souveränität 24 — Staatslehren im Wandt! der Zeiten: a) Du antike Auffassung ton der
Staatsgewalt 25 — h) Die christliche Auffassung von der Staatsgewalt 27 — c) Die patriarchalische Auffassung von der Staats¬
gewalt 29 — d) DU absolutistische Auffassung von der Staatsgewalt 30 — e) Da demokratische Auffassung von der Staats¬
gewalt 31 —f) Liberale Auffassung von der Staatsgewalt 33 —g) Wirtschaftsliberalismus und Staatsgewalt 34 — b) Marxismus
und Staat 35 — i) Die pragmatische Auffassung vom Staat 38
III. DER MENSCH IM SPANNUNGSFELD DER POLITIK 39
1. Politik und Macht 39
Macht durch Wahlstimmen oder durch Gewehre 39 — Gehorsam aus Freiheit oder Furcht 40 — Rechter und schlechter Gebrauch
der Macht 41
2. Die Entstehung der Macht 42
Wablrecbtsfragm sind Macht fragen 42 — Macht der öffentlichen und veröffentlichten Meinung 43
3. Die Ausübung der Macht 43
Die Führung lügt in wenigen Händen 44 — Die Ausführung lügt in zahlreichen Handln 44
4. Die Kontrolle der Macht 45
Du Kontrollwirkung der Gewaltenbalance 45 — Du öffentliche Kontrolle 46
Quellen- und Literaturhinweise 47
Geschichte der Demokratie in Deutschland 50
I. DEMOKRATISCHE GEMEINSCHAFTSFORMEN UND GRUNDGEDANKEN 50
1. Germanische und mittelalterliche Gemeinschaftsformen 51
2. Die Städte als Hort bürgerlicher Freiheit 52
Der Kampf zwischen Bürgern und Stadtherren 52 — „Stadtluft macht firi 53 — Soziale und polnische Spannungsfeidtr
innerhalb der Städte 53 — Das deutsche Stadtrecht besitzt hobt geschichtliche Bedeutung 54
3. Das Bauerntum will Freiheit von Not 56
4. Demokratisches Denken im Umbruch der Zeiten 57
Der Mensch versteht sich als Vernunftwesen 58 — Freiheitssehnsucht ohne Rnolutionswültn 58
5. Die Französische Revolution und Deutschland 59
6. Hoffnung und Enttäuschung der deutschen Demokraten 61
Freiherr vom und zum Stein, seiner Zeit weit voraus 61 — Demokratische Demagogen 62
7. Vom Vormärz zur Reichsgriindung (1871) 63
Der Vormärz in Deutsehland 63 — Du Märzrevolution 64 — Von der Frankfurter Patdskmbe bis zum Vtrsailler Spiegelsaal
65 — Der Staat Bismarcks und du politischen Parteien 66
8. Glanz und Zerfall der Monarchie 67
Tragische Wendung im „Dreikaiser jahr 68 — In Europa gehen die Lichter aus 68
9. Das Jahr 1917 70
Im Osten entsteht eine neue drohende Macht 71 — Innenpolitik im Spamimgsfeld zwischen den Extremen 71
10. Zwischen Rechtsstaat und Rätediktatur 72
Du Revolution, Folge und nicht Ursache des Krügsendes 73 — Die große Stunde der deutschen Sozialdemokratie 73
H. DIE ERSTE DEUTSCHE REPUBLIK 74
1. Der Neubeginn von Weimar 74
Eine ausgeglichene Verfassung in unausgeglichener Zeit 76 — Staatsgewalt zwischen den Gewalten 7» — Versailles, eine dunkle
Stunde für Europa iO — Eine Ungerechtigkeit als Grundlage du Vertrages 82
7
2. Die Republik am Rande des Abgrundes 85
Die Rechtsradikalen marschieren 86 — Die Kommunisten kämpfen für ein Scu-jcidemuhland ^
3. Die deutsche Außenpolitik zwischen Ost und West 90
Deutschland durchstoßt die Isolation von Versailles 90 — Gustav Stresemarm und die deutsche Außenpolitik 92 — Deutschlands
Rückkehr in die Völkergemeinschaft 93 — Deutschland zwischen den Mächten 95
4. Der Vormarsch des politischen Radikalismus 96
Der kommunistische Radikalismus 96 — Der nationalsozialistische Radikalismus 97
5. Ursachen und Anlässe der Machtergreifung des Nationalsozialismus 98
Verworrenes Zeitverständnis begünstigt Nationalismus 98 — Verfassungsrechtliche Ursachen erleichtern die „legale Machtüber¬
nahme 99— Die Inflation verstärkt die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 100 — Politische Parteien und Persönlichkeiten
versagen 101
Quellen- und Literaturhinweise 104
Die Diktatur des Nationalsozialismus 106
I. DIE TOTALITÄRE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS 106
1. Weitverzweigte geistige Wurzeln 106
2. Politische Vorläufer 109
3. Verworrene und verwirrende Grundgedanken 109
II. DER NATIONALSOZIALISMUS AN DER MACHT 111
1. Machtergreifung und Machtausbau 111
Schlag auf Schlag 111 — Selbstentmachtung des Reichstags 11} — DU „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
113 — SA und SS als Parteiarmee Hitlers 114 — Die „Hitlerjugend sollte die Zukunft garantieren 115 — Verwirrende
„Einheit von Partei und Staat 115
2. Deutschlands Weg in den zweiten Weltkrieg 118
Zerschlagung der Gegenkoalition 119 — Die „unblutigen Eroberungen 120 — Bündnis zweier totalitärer Diktatoren 122 —
Kriegsauslösung ohne Kriegsbereitschaft 122 — Überdehnung der Fronten 123 — Die Bilanz du Kriegs 125
3. Die Judenverfolgung im Dritten Reich 126
Vom Geschäftsboykott zur Massenvernichtung 126 — Die „Endlösung der Judenfrage 127
4. Widerstand gegen den Nationalsozialismus 128
5. Adolf Hitler, Legende und Wirklichkeit 130
Quellen- und Literaturhinweise 132
Die Bundesrepublik Deutschland 134
I. DEUTSCHLAND NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 134
1. Vom Morgenthauplan zum Marshallplan 134
Unübersehbarer Zusammenbruch 135 — Besatzungspolitik zwischen Wunsch und Wirklichkeit 136
2. Demokratischer Aufbau zwischen Trümmern 138
Die politischen Parteien entstehen 140 — Entnazifizierung, Abrechnung mit Schuldigen und Mitschuldigen 142 I
3. Auf dem Wege zur neuen deutschen Verfassung 143
Parlamentarischer Rat statt Nationalversammlung 143 — Das Grundgesetz, Voraussetzung für den Neubeginn 145
H. ZUR GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK 146
1. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland 146
Aufbau der Staatsgewalten 147 — Die ersten Schritte deutscher Politik 148
2. Auf dem Weg zur Souveränität 150
Sicherheit Westdeutschlands beißt Sicherheit Westeuropas 151 — Erfolge und Mißerfolge 152 — Die politischen Weichen werden
gestellt 152 — Verzögerte Souveränität 154
3. Die innere Festigung der Bundesrepublik 155
Zahlreiche Aufgaben auf einmal 155 — Kampf gegen Not und Armut 157
4. Die Bundesrepublik wird Partner des Westens 158
Moskau droht und lockt 159 — Schrittweiser Aufbau der Verteidigungsmacht 161 — Deutschland und die Sechsergemeinscbaft 162
5. Das Ende der „Ära Adenauer 164
6. Von der kleinen zur großen Koalition 166
Wandlungen in Ost und West 166 — Das Kabinett Erbard in der Krise 167 — Das Ende der CDUICSU-FDP-Koalition
168 — „Zum Erfolg verdammt 169 — Rechts- und Linksradikalismus 170— Aufgaben, Leistungen und Versäumnisse 171 —
Moskaus Schatten über Bonn 172
8
7. „Machtwechsel in Bonn 173
Lmksliberalt Koalition 173 — Entspannungsstreifen am Horizont? 173 — 20 Jahre Bundesrepublik — Zeil für Reformen 176
III. ZUR GEGENWART. DER BUNDESREPUBLIK 177
1. Das Grundgesetz der Bundesrepublik 177
Ein „Verfassungskern im neuen Geist 178 — Verfassungsbasis: die Grundrechte 179
2. Die Verfassung der Bundesrepublik und ihre Organe 181
Der Bundespräsident 182 — Bundestag und Bundesrat 184 — Vielseitige Aufgaben des Parlaments 185 — Die Organisation des
Bundestages 187 — Der Bundesrat und seine Rechte 189 — Der Gang der Bundesgesetzgebung 191 — DU Bundesregierung 193
— Der Aufbau der Exekutive 195 — Die Gerichtsbarkeit in der Bundesrepublik 195 — Das Bundesverfassungsgericht 195—
Die Rechtsprechung 197 — Dir Aufbau der deutseben Gerichte 197 — Letzte Instanz : der Bundesgerichtshof 199 — Zuständig
für Staats- und Verfassungsschutz 200
3. Die Bundesländer 200
Das politische Gesicht der Bundesländer 201 — Westberlin und die Bundesrepublik 204
4. Die Parteien in der Bundesrepublik 206
Die verfassungsrechtliche Verankerung der Parteien 206 — Die Christlich-Demokratische Union (CDU) unddie Cbristlicb-
Soziale Union (CSU) 208 — Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 211 — Die Freie Demokratische Partei
(F.D.P.) 214 —Die übrigen Parteien 216
5. Die Wahlen zum Deutschen Bundestag 218
ParteUnsysttM *nd Wahlrecht 219 — Wahlrecht und Wahlpflicht 221
6. Die Gesellschaft in der Bundesrepublik 224
Bevölkerungsstruktur im Wandel 224 — Einkommen und Ansehen 226
7. Die Wirtschaft in der Bundesrepublik 230
Was ist „Marktwirtschaft ? 230 ~ Soziale Möglichkeiten der Marktwirtschaft 231 — DU Gewerkschaften m der Bundes¬
republik 233 — Da Arbeitgeber-Verbände in der Bundesrepublik 237
8. Innere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik 239
Schutz der Verfassungsordnung 240 — Vorsorge für den Notstand 241 — DU Webrverfassung der Bundesrepublik 244 — DU
Verteidigungspolitik der Bundesrepublik 245 — Heer, Luftwaffe und Bundesmarine 247
Quellen- und Literaturhinweise 250
Mittel- und Ostdeutschland nach 1945 255
I. BERLIN 255
1. Berlin unter Viermächteverwaltung 255
2. Die Blockade und die Spaltung Berlins 258
Währungsreform und Blockade 259 — Statt Freiheit „Aufbau As Sozialismus 261
3. Berlin in der West-Ost-Spannung 261
4. Berlin im Schatten der Mauer 262
Letzter Ausweg: Afalterbau 263 — Ungebrochener FreibeitsviUe 263
II. DIE SOWJETISCHE BESATZUNGSZONE NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 265
1. Die Bedeutung Mitteldeutschlands für die sowjetische Politik 265
2. Grundzüge der sowjetischen Besatzungspolitik 267
UnkontrollUrbare Reparationen 267 —- Sowjetisurung aller Ltbensbereicbe 268 — Teilweise freU Wahlen 270
3. Umwege und Wege zur DDR 273
Der „Deutscht Volkskongreß 273 — Du ersten „Einheitswablen 274
III. DIE DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK 275
1. Die Verfassungsordnung der DDR 275
Verfassung ohne bindende Rechtskraft 276 — Neue Verfassung im sozialistischen Geist 276
2. Partei und Staat in der DDR 278
DU SED; Diktaturparte; und Parteidiktatur 278 — Keine Opposition 280 — Staatsrat und Regierung der DDR 280 —
„Parlament ohne Parlamentarismus 281
3. Der „Aufbau des Sozialismus 282
Nachwirkung* des Aufstandet 283 — Zonenflucht; Barometer der Sowjetisifrung 284 — Verstärkter Druck nach innen 285
— Wehrpflicht und Gewissenszwang 285 — Du internationale Position der DDR 286
4. Die Umformung des Menschen durch den Kommunismus 287
Das politisur» Schulwesen 288 — D* „polytechnische ErzUbmg 288 — Der Kampf gegen die Religion 290 — DU
pseudosakralen Staatsakte 291
5. Die Wirtschaftsordnung der DDR. 292
6. Armee und Polizei in der DDR 295
DU halbmilitärischen Verbände 29S ~- SWalssicberheitsdienst und Spumageorsmisationen 296
9
IV. DIE GEBIETE ÖSTLICH DER ODER UND NEISSE 296
1. Die deutschen Ostgebiete zwischen Machtpolitik und Völkerrecht 297
Der völkerrechtliche Status Ostdeutschlands 298 — Anerkennung oder Nichtanerkennung? 298.
2. Die deutschen Ostgebiete in der politischen Strategie Moskaus 300
3. Nord-Ostpreußen unter sowjetischer Verwaltung 300
4. Die deutschen Ostgebiete unter polnischer Verwaltung 303
Quellen- und Literaturhinweise 304
Das Gesicht der modernen Demokratien 307
I. ZUR GESCHICHTE DER DEMOKRATIE 307
1. Vielseitige Problemstellung 307
Die Demokratie, die menschlichste Staatsform 307 — Zu einer Geschichte der Demokratie 308
2. Demokratie und Menschenrecht in der Antike 310
Die Tyramis als Geburtshelfer der Demokratie 311 — Menscbenrecht und Recht des Staates 311 — Der Beitrag des Christen¬
tums 312
3. Bürgerfreiheiten gegen Fürstenwillkür 313
Die „Magna Charta des Jahres 1215 314 — Ausdehnung des Freibeitsgedankens aber Buropa 314 — Die Naturrecbtstor-
stellungen des Rationalismus 315
4. Menschenrechte in der Staatsverfassung 316
Menschenrechte in den USA 316 — Menschenrechte in Europa 317 — Menschenrechte der Vereinten Nationen 318 — Menschen¬
rechte und Buroparat 319
II. DIE MODERNEN DEMOKRATIEN 320
1. Die britische Demokratie 320
Zweiparteiensystem mit drei Parteien 321 — Das Unterbaus, Wirkungsfeld der Parteien 321 — Der Adel, angesehen, aber wenig
mächtig 323 — Im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt 324
2. Die Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika 324
Die amerikanische Demokratie ist älter als die Nation 32} — Koalitionen als „Parteien 326 — Der erste Mann im Staate 328
— Gewaltentrennung und Gewaltemerflecbtung 329 — Bundesstaat und Einzelstaaten 331 — Eine Gesellschaft voller Minder¬
heiten 332
3. Die Demokratie in Frankreich 336
Die große Erbschaft des Absolutismus 336 — Die „Dialektik. der demokratischen Entwicklung 337 — Unglaubwürdiger
Parlamentarismus 339 — Die „PräsidiaUemokratie de Gaul/es 340
4. Die Demokratie in der Schweiz 343
Zwischen Bundes- und Kanttnligeist 343 — Lebendige Gemeindedemokralie 344 — Ausgewogenes Gleichgewicht im Bund 344
— Alte plebiszitäre Traditionen 347
5. Die Demokratie in Japan 347
Demokratischer Staat ohne demokratische Gesellschaft 348 — Moderne konstitutionelle Monarchie 349
Quellen- und Literaturhinweise 351
Das Gesicht der modernen Diktaturen 352
I. DIE TOTALITÄRE DIKTATUR DES SOWJETSYSTEMS 352
1. Die Entstehung der kommunistischen Ideologie 352
Der Ausgangspunkt: die Not der Arbeiter 352 — Das Zentralproblem: die Selbstentfremdimg lies Menschen 354 — Geschicht¬
liche Entwicklung durch „Klassenkampf 355 — Die inneren Gesetze des kapitalistischen Systems 355
2. Die Grundlehren der kommunistischen Ideologie 357
Ökonomist!» Basis und ideologischer Überbau 357 — Die materialittistbe Seinskbrt 359 —Was ist der Mensch ? 361
3. Die kommunistische Auffassung von Geschichte und Politik 361
Das Geschichtsgesetz der Dialektik 361 — Revolution und Gewaltanwendung 363 — Gibt es einen gewaltlosen Weg X.um
„Sozialismus 1364 — Lenins Lehn vom dt Strategie und Taktik 364
4. Die Geschichte des Sowjetsystems 366
Von den Rnohetianswirrtn z*r Staatsordnung 366 — Stalins Machtkampf nach Lenins Tod 367 — Sowjetrußlands Weg in den
Zweiten Weltkrieg 368 — Stalins Tod, Krise der Knmldiktatur 368 — Außenpolitische Erfolge und Rückschläge 369 —
Chruschtschows unerwarteter Sturz 370 — Sowjetrußland nach Chruschtschow 371 — Moskau in der Defensive 371
5. Staat und Gesellschaft in der Sowjetunion 372
Die Kommunistische Partei der Sowjetunion 372 — Die Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken 376 — Scbichtnreiche
Sowjetgeseltstbaft 376 — Die gesellschaftlichen Massenorganisationen 377 — Die nationalen Minderheiten 378
10
6. Wandlungen im Sowjetblock 380
Die Annexion des Baltikums 380 —DU Som/etisierung Osteuropas 381 — Der COMECON, Versuch einer Zwangtntegratum
383 — Wirtscbaftsreformtn und politische Eigenrege 386 — Der Warschauer Pakt 387
II. DIE TOTALITÄRE DIKTATUR DES MAOISMUS 388
1. Die kommunistische Machtergreifung in China 388
Sm Yat-sen, Tscbiang Kai-scbek und die KPCb 388 — Der Sieg Mao Tse-tungs übet da Kuomintang 390
2. Die Grundlehren des Maoismus 390
China: Mittelpunkt dir Welt 391 — Abweichende Meinungen 391
3. Der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus in China 392
Die Diktatur Mao Tse-tmgs 392 — „Hundert Blumen und „Volkskommunen 393 — Du „Große proletarische Kultur-
remlution 394
4. Das Spannungsverhältnis Peking—Moskau 395
III. KOMMUNISTISCHE DIKTATUREN EIGENER PRÄGUNG 396
1. Der Titoismus 397
Grundsätze du Titoismus 397 — Erfolgreiche „Blockfreiheit 398
2. Der Castroismus 399
Revolution ohne Ideologie 399 — Der kubanische „Leninismus 400 — Der kubanische .Jttaäsmus 400
IV. FASCHISTISCHE DIKTATUREN 401
1. Der italienische Faschismus 402
Autoritär, nicht totalitär 402 — Die Ideologie des Fasebismus 403 — Der Neofaschismus Italiens 403
2. Der iberische Faschismus 404
Ideologische Grundsätze des Ibero-FascUsmus 404 — Das Herrschaftssystem des Iben-Faschismus 405
Quellen- und Literaturhinweise 406
Gegenwartsprobleme der Weltpolitik 409
I. DIE EUROPÄISCHE ZUSAMMENARBEIT 409
1. Von der OEEC zur OECD 409
2. Der Europarat 410
3. Die -wirtschaftliche Integration Europas 412
Die Montanunion machte den Anfang 412 — Die EWG schuf einen gemeinsamen Markt für sechs Staaten 413 — Du
Sunpjische Atomgemeinscbaft 416 — Die Organe der Gemeinschaft 416
4. Pie Europäische Freihandelszone (EFTA) 416
5. Europa und die Atlantische Verteidigung 417
Die Nordallantiscbe Verteidtg/rngsgememscbaft (NATO) 418 — Die Westeuropäische Union (WEU) 420 — Europa fischen
Bedrohung und Entspannung 420
II. DIE ZUSAMMENARBEIT AUSSERHALB EUROPAS 422
1. Asien und Afrika 422
Der sogenannte „Dritte Block 423 — Wirtschaftliche Kooperation 423 — Zerrissene: Afrika 424
2. Nord-, Mittel- und Südamerika 425
3. „Gemeinschaften im Umbruch der Zeiten 426
III. DIE VEREINTEN NATIONEN UND IHRE WELTPOLITISCHEN AUFGABEN 427
1. Die Vereinten Nationen und ihre Hilfsorganisationen 427
Zieh und Aufbau der UNO 427 — Zahlreiche Hilfsorganisationen 428 — Ziele und Auf toben der UNESCO 429 — Du
Vereinten Nationen und der West-Ost-Konflikt 430
2. Probleme der Entwicklungshilfe 430
3. Probleme der internationalen Abrüstung 432
Voraussetzungen einer »irksamen Abrüstung 432 — Versuch %w Kontrolle der Atomrustung 433
Quellen- und Literaturhinweise 434
Bildanhaflg 437
Personenregister 461
Sachregister 465
11
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 5
Mensch und Politik 13
I. ALLGEMEINE GRUNDFRAGEN 13
1. Freiheit des einzelnen — Ordnung des Ganzen 13
Mehrere Rollen auf einmal 13 — Politik kein „garstig Lied 14
2. Erziehung, Bildung und Politik 16
Irrwege und Umwege 16 — Demokratie, keine „ideale Staatsform 17
II. DER MENSCH IN GESELLSCHAFT UND STAAT 18
1. Die Gesellschaft im Wandel der Zeiten 18
Lebens- und Leisttmgsgruppen der Gesellschaft 19 — Weltgesellschaft und Gesellschaften der Welt 20 — Beharrung und Wandel im
Widerstreit 21 — Kommandierte und kontrollierte Gesells-baft 22
2. Die Auffassungen vom Staat im Wandel der Zeiten 23
Ursprung und Merkmale staatlicher Souveränität 24 — Staatslehren im Wandt! der Zeiten: a) Du antike Auffassung ton der
Staatsgewalt 25 — h) Die christliche Auffassung von der Staatsgewalt 27 — c) Die patriarchalische Auffassung von der Staats¬
gewalt 29 — d) DU absolutistische Auffassung von der Staatsgewalt 30 — e) Da demokratische Auffassung von der Staats¬
gewalt 31 —f) Liberale Auffassung von der Staatsgewalt 33 —g) Wirtschaftsliberalismus und Staatsgewalt 34 — b) Marxismus
und Staat 35 — i) Die pragmatische Auffassung vom Staat 38
III. DER MENSCH IM SPANNUNGSFELD DER POLITIK 39
1. Politik und Macht 39
Macht durch Wahlstimmen oder durch Gewehre 39 — Gehorsam aus Freiheit oder Furcht 40 — Rechter und schlechter Gebrauch
der Macht 41
2. Die Entstehung der Macht 42
Wablrecbtsfragm sind Macht fragen 42 — Macht der öffentlichen und veröffentlichten Meinung 43
3. Die Ausübung der Macht 43
Die Führung lügt in wenigen Händen 44 — Die Ausführung lügt in zahlreichen Handln 44
4. Die Kontrolle der Macht 45
Du Kontrollwirkung der Gewaltenbalance 45 — Du öffentliche Kontrolle 46
Quellen- und Literaturhinweise 47
Geschichte der Demokratie in Deutschland 50
I. DEMOKRATISCHE GEMEINSCHAFTSFORMEN UND GRUNDGEDANKEN 50
1. Germanische und mittelalterliche Gemeinschaftsformen 51
2. Die Städte als Hort bürgerlicher Freiheit 52
Der Kampf zwischen Bürgern und Stadtherren 52 — „Stadtluft macht firi 53 — Soziale und polnische Spannungsfeidtr
innerhalb der Städte 53 — Das deutsche Stadtrecht besitzt hobt geschichtliche Bedeutung 54
3. Das Bauerntum will Freiheit von Not 56
4. Demokratisches Denken im Umbruch der Zeiten 57
Der Mensch versteht sich als Vernunftwesen 58 — Freiheitssehnsucht ohne Rnolutionswültn 58
5. Die Französische Revolution und Deutschland 59
6. Hoffnung und Enttäuschung der deutschen Demokraten 61
Freiherr vom und zum Stein, seiner Zeit weit voraus 61 — Demokratische Demagogen 62
7. Vom Vormärz zur Reichsgriindung (1871) 63
Der Vormärz in Deutsehland 63 — Du Märzrevolution 64 — Von der Frankfurter Patdskmbe bis zum Vtrsailler Spiegelsaal
65 — Der Staat Bismarcks und du politischen Parteien 66
8. Glanz und Zerfall der Monarchie 67
Tragische Wendung im „Dreikaiser jahr 68 — In Europa gehen die Lichter aus 68
9. Das Jahr 1917 70
Im Osten entsteht eine neue drohende Macht 71 — Innenpolitik im Spamimgsfeld zwischen den Extremen 71
10. Zwischen Rechtsstaat und Rätediktatur 72
Du Revolution, Folge und nicht Ursache des Krügsendes 73 — Die große Stunde der deutschen Sozialdemokratie 73
H. DIE ERSTE DEUTSCHE REPUBLIK 74
1. Der Neubeginn von Weimar 74
Eine ausgeglichene Verfassung in unausgeglichener Zeit 76 — Staatsgewalt zwischen den Gewalten 7» — Versailles, eine dunkle
Stunde für Europa iO — Eine Ungerechtigkeit als Grundlage du Vertrages 82
7
2. Die Republik am Rande des Abgrundes 85
Die Rechtsradikalen marschieren 86 — Die Kommunisten kämpfen für ein Scu-jcidemuhland ^
3. Die deutsche Außenpolitik zwischen Ost und West 90
Deutschland durchstoßt die Isolation von Versailles 90 — Gustav Stresemarm und die deutsche Außenpolitik 92 — Deutschlands
Rückkehr in die Völkergemeinschaft 93 — Deutschland zwischen den Mächten 95
4. Der Vormarsch des politischen Radikalismus 96
Der kommunistische Radikalismus 96 — Der nationalsozialistische Radikalismus 97
5. Ursachen und Anlässe der Machtergreifung des Nationalsozialismus 98
Verworrenes Zeitverständnis begünstigt Nationalismus 98 — Verfassungsrechtliche Ursachen erleichtern die „legale Machtüber¬
nahme 99— Die Inflation verstärkt die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 100 — Politische Parteien und Persönlichkeiten
versagen 101
Quellen- und Literaturhinweise 104
Die Diktatur des Nationalsozialismus 106
I. DIE TOTALITÄRE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS 106
1. Weitverzweigte geistige Wurzeln 106
2. Politische Vorläufer 109
3. Verworrene und verwirrende Grundgedanken 109
II. DER NATIONALSOZIALISMUS AN DER MACHT 111
1. Machtergreifung und Machtausbau 111
Schlag auf Schlag 111 — Selbstentmachtung des Reichstags 11} — DU „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
113 — SA und SS als Parteiarmee Hitlers 114 — Die „Hitlerjugend sollte die Zukunft garantieren 115 — Verwirrende
„Einheit von Partei und Staat 115
2. Deutschlands Weg in den zweiten Weltkrieg 118
Zerschlagung der Gegenkoalition 119 — Die „unblutigen Eroberungen 120 — Bündnis zweier totalitärer Diktatoren 122 —
Kriegsauslösung ohne Kriegsbereitschaft 122 — Überdehnung der Fronten 123 — Die Bilanz du Kriegs 125
3. Die Judenverfolgung im Dritten Reich 126
Vom Geschäftsboykott zur Massenvernichtung 126 — Die „Endlösung der Judenfrage 127
4. Widerstand gegen den Nationalsozialismus 128
5. Adolf Hitler, Legende und Wirklichkeit 130
Quellen- und Literaturhinweise 132
Die Bundesrepublik Deutschland 134
I. DEUTSCHLAND NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 134
1. Vom Morgenthauplan zum Marshallplan 134
Unübersehbarer Zusammenbruch 135 — Besatzungspolitik zwischen Wunsch und Wirklichkeit 136
2. Demokratischer Aufbau zwischen Trümmern 138
Die politischen Parteien entstehen 140 — Entnazifizierung, Abrechnung mit Schuldigen und Mitschuldigen 142 I
3. Auf dem Wege zur neuen deutschen Verfassung 143
Parlamentarischer Rat statt Nationalversammlung 143 — Das Grundgesetz, Voraussetzung für den Neubeginn 145
H. ZUR GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK 146
1. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland 146
Aufbau der Staatsgewalten 147 — Die ersten Schritte deutscher Politik 148
2. Auf dem Weg zur Souveränität 150
Sicherheit Westdeutschlands beißt Sicherheit Westeuropas 151 — Erfolge und Mißerfolge 152 — Die politischen Weichen werden
gestellt 152 — Verzögerte Souveränität 154
3. Die innere Festigung der Bundesrepublik 155
Zahlreiche Aufgaben auf einmal 155 — Kampf gegen Not und Armut 157
4. Die Bundesrepublik wird Partner des Westens 158
Moskau droht und lockt 159 — Schrittweiser Aufbau der Verteidigungsmacht 161 — Deutschland und die Sechsergemeinscbaft 162
5. Das Ende der „Ära Adenauer 164
6. Von der kleinen zur großen Koalition 166
Wandlungen in Ost und West 166 — Das Kabinett Erbard in der Krise 167 — Das Ende der CDUICSU-FDP-Koalition
168 — „Zum Erfolg verdammt 169 — Rechts- und Linksradikalismus 170— Aufgaben, Leistungen und Versäumnisse 171 —
Moskaus Schatten über Bonn 172
8
7. „Machtwechsel in Bonn 173
Lmksliberalt Koalition 173 — Entspannungsstreifen am Horizont? 173 — 20 Jahre Bundesrepublik — Zeil für Reformen 176
III. ZUR GEGENWART. DER BUNDESREPUBLIK 177
1. Das Grundgesetz der Bundesrepublik 177
Ein „Verfassungskern im neuen Geist 178 — Verfassungsbasis: die Grundrechte 179
2. Die Verfassung der Bundesrepublik und ihre Organe 181
Der Bundespräsident 182 — Bundestag und Bundesrat 184 — Vielseitige Aufgaben des Parlaments 185 — Die Organisation des
Bundestages 187 — Der Bundesrat und seine Rechte 189 — Der Gang der Bundesgesetzgebung 191 — DU Bundesregierung 193
— Der Aufbau der Exekutive 195 — Die Gerichtsbarkeit in der Bundesrepublik 195 — Das Bundesverfassungsgericht 195—
Die Rechtsprechung 197 — Dir Aufbau der deutseben Gerichte 197 — Letzte Instanz : der Bundesgerichtshof 199 — Zuständig
für Staats- und Verfassungsschutz 200
3. Die Bundesländer 200
Das politische Gesicht der Bundesländer 201 — Westberlin und die Bundesrepublik 204
4. Die Parteien in der Bundesrepublik 206
Die verfassungsrechtliche Verankerung der Parteien 206 — Die Christlich-Demokratische Union (CDU) unddie Cbristlicb-
Soziale Union (CSU) 208 — Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 211 — Die Freie Demokratische Partei
(F.D.P.) 214 —Die übrigen Parteien 216
5. Die Wahlen zum Deutschen Bundestag 218
ParteUnsysttM *nd Wahlrecht 219 — Wahlrecht und Wahlpflicht 221
6. Die Gesellschaft in der Bundesrepublik 224
Bevölkerungsstruktur im Wandel 224 — Einkommen und Ansehen 226
7. Die Wirtschaft in der Bundesrepublik 230
Was ist „Marktwirtschaft ? 230 ~ Soziale Möglichkeiten der Marktwirtschaft 231 — DU Gewerkschaften m der Bundes¬
republik 233 — Da Arbeitgeber-Verbände in der Bundesrepublik 237
8. Innere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik 239
Schutz der Verfassungsordnung 240 — Vorsorge für den Notstand 241 — DU Webrverfassung der Bundesrepublik 244 — DU
Verteidigungspolitik der Bundesrepublik 245 — Heer, Luftwaffe und Bundesmarine 247
Quellen- und Literaturhinweise 250
Mittel- und Ostdeutschland nach 1945 255
I. BERLIN 255
1. Berlin unter Viermächteverwaltung 255
2. Die Blockade und die Spaltung Berlins 258
Währungsreform und Blockade 259 — Statt Freiheit „Aufbau As Sozialismus 261
3. Berlin in der West-Ost-Spannung 261
4. Berlin im Schatten der Mauer 262
Letzter Ausweg: Afalterbau 263 — Ungebrochener FreibeitsviUe 263
II. DIE SOWJETISCHE BESATZUNGSZONE NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 265
1. Die Bedeutung Mitteldeutschlands für die sowjetische Politik 265
2. Grundzüge der sowjetischen Besatzungspolitik 267
UnkontrollUrbare Reparationen 267 —- Sowjetisurung aller Ltbensbereicbe 268 — Teilweise freU Wahlen 270
3. Umwege und Wege zur DDR 273
Der „Deutscht Volkskongreß 273 — Du ersten „Einheitswablen 274
III. DIE DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK 275
1. Die Verfassungsordnung der DDR 275
Verfassung ohne bindende Rechtskraft 276 — Neue Verfassung im sozialistischen Geist 276
2. Partei und Staat in der DDR 278
DU SED; Diktaturparte; und Parteidiktatur 278 — Keine Opposition 280 — Staatsrat und Regierung der DDR 280 —
„Parlament ohne Parlamentarismus 281
3. Der „Aufbau des Sozialismus 282
Nachwirkung* des Aufstandet 283 — Zonenflucht; Barometer der Sowjetisifrung 284 — Verstärkter Druck nach innen 285
— Wehrpflicht und Gewissenszwang 285 — Du internationale Position der DDR 286
4. Die Umformung des Menschen durch den Kommunismus 287
Das politisur» Schulwesen 288 — D* „polytechnische ErzUbmg 288 — Der Kampf gegen die Religion 290 — DU
pseudosakralen Staatsakte 291
5. Die Wirtschaftsordnung der DDR. 292
6. Armee und Polizei in der DDR 295
DU halbmilitärischen Verbände 29S ~- SWalssicberheitsdienst und Spumageorsmisationen 296
9
IV. DIE GEBIETE ÖSTLICH DER ODER UND NEISSE 296
1. Die deutschen Ostgebiete zwischen Machtpolitik und Völkerrecht 297
Der völkerrechtliche Status Ostdeutschlands 298 — Anerkennung oder Nichtanerkennung? 298.
2. Die deutschen Ostgebiete in der politischen Strategie Moskaus 300
3. Nord-Ostpreußen unter sowjetischer Verwaltung 300
4. Die deutschen Ostgebiete unter polnischer Verwaltung 303
Quellen- und Literaturhinweise 304
Das Gesicht der modernen Demokratien 307
I. ZUR GESCHICHTE DER DEMOKRATIE 307
1. Vielseitige Problemstellung 307
Die Demokratie, die menschlichste Staatsform 307 — Zu einer Geschichte der Demokratie 308
2. Demokratie und Menschenrecht in der Antike 310
Die Tyramis als Geburtshelfer der Demokratie 311 — Menscbenrecht und Recht des Staates 311 — Der Beitrag des Christen¬
tums 312
3. Bürgerfreiheiten gegen Fürstenwillkür 313
Die „Magna Charta des Jahres 1215 314 — Ausdehnung des Freibeitsgedankens aber Buropa 314 — Die Naturrecbtstor-
stellungen des Rationalismus 315
4. Menschenrechte in der Staatsverfassung 316
Menschenrechte in den USA 316 — Menschenrechte in Europa 317 — Menschenrechte der Vereinten Nationen 318 — Menschen¬
rechte und Buroparat 319
II. DIE MODERNEN DEMOKRATIEN 320
1. Die britische Demokratie 320
Zweiparteiensystem mit drei Parteien 321 — Das Unterbaus, Wirkungsfeld der Parteien 321 — Der Adel, angesehen, aber wenig
mächtig 323 — Im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt 324
2. Die Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika 324
Die amerikanische Demokratie ist älter als die Nation 32} — Koalitionen als „Parteien 326 — Der erste Mann im Staate 328
— Gewaltentrennung und Gewaltemerflecbtung 329 — Bundesstaat und Einzelstaaten 331 — Eine Gesellschaft voller Minder¬
heiten 332
3. Die Demokratie in Frankreich 336
Die große Erbschaft des Absolutismus 336 — Die „Dialektik. der demokratischen Entwicklung 337 — Unglaubwürdiger
Parlamentarismus 339 — Die „PräsidiaUemokratie de Gaul/es 340
4. Die Demokratie in der Schweiz 343
Zwischen Bundes- und Kanttnligeist 343 — Lebendige Gemeindedemokralie 344 — Ausgewogenes Gleichgewicht im Bund 344
— Alte plebiszitäre Traditionen 347
5. Die Demokratie in Japan 347
Demokratischer Staat ohne demokratische Gesellschaft 348 — Moderne konstitutionelle Monarchie 349
Quellen- und Literaturhinweise 351
Das Gesicht der modernen Diktaturen 352
I. DIE TOTALITÄRE DIKTATUR DES SOWJETSYSTEMS 352
1. Die Entstehung der kommunistischen Ideologie 352
Der Ausgangspunkt: die Not der Arbeiter 352 — Das Zentralproblem: die Selbstentfremdimg lies Menschen 354 — Geschicht¬
liche Entwicklung durch „Klassenkampf 355 — Die inneren Gesetze des kapitalistischen Systems 355
2. Die Grundlehren der kommunistischen Ideologie 357
Ökonomist!» Basis und ideologischer Überbau 357 — Die materialittistbe Seinskbrt 359 —Was ist der Mensch ? 361
3. Die kommunistische Auffassung von Geschichte und Politik 361
Das Geschichtsgesetz der Dialektik 361 — Revolution und Gewaltanwendung 363 — Gibt es einen gewaltlosen Weg X.um
„Sozialismus 1364 — Lenins Lehn vom dt Strategie und Taktik 364
4. Die Geschichte des Sowjetsystems 366
Von den Rnohetianswirrtn z*r Staatsordnung 366 — Stalins Machtkampf nach Lenins Tod 367 — Sowjetrußlands Weg in den
Zweiten Weltkrieg 368 — Stalins Tod, Krise der Knmldiktatur 368 — Außenpolitische Erfolge und Rückschläge 369 —
Chruschtschows unerwarteter Sturz 370 — Sowjetrußland nach Chruschtschow 371 — Moskau in der Defensive 371
5. Staat und Gesellschaft in der Sowjetunion 372
Die Kommunistische Partei der Sowjetunion 372 — Die Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken 376 — Scbichtnreiche
Sowjetgeseltstbaft 376 — Die gesellschaftlichen Massenorganisationen 377 — Die nationalen Minderheiten 378
10
6. Wandlungen im Sowjetblock 380
Die Annexion des Baltikums 380 —DU Som/etisierung Osteuropas 381 — Der COMECON, Versuch einer Zwangtntegratum
383 — Wirtscbaftsreformtn und politische Eigenrege 386 — Der Warschauer Pakt 387
II. DIE TOTALITÄRE DIKTATUR DES MAOISMUS 388
1. Die kommunistische Machtergreifung in China 388
Sm Yat-sen, Tscbiang Kai-scbek und die KPCb 388 — Der Sieg Mao Tse-tungs übet da Kuomintang 390
2. Die Grundlehren des Maoismus 390
China: Mittelpunkt dir Welt 391 — Abweichende Meinungen 391
3. Der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus in China 392
Die Diktatur Mao Tse-tmgs 392 — „Hundert Blumen und „Volkskommunen 393 — Du „Große proletarische Kultur-
remlution 394
4. Das Spannungsverhältnis Peking—Moskau 395
III. KOMMUNISTISCHE DIKTATUREN EIGENER PRÄGUNG 396
1. Der Titoismus 397
Grundsätze du Titoismus 397 — Erfolgreiche „Blockfreiheit 398
2. Der Castroismus 399
Revolution ohne Ideologie 399 — Der kubanische „Leninismus 400 — Der kubanische .Jttaäsmus 400
IV. FASCHISTISCHE DIKTATUREN 401
1. Der italienische Faschismus 402
Autoritär, nicht totalitär 402 — Die Ideologie des Fasebismus 403 — Der Neofaschismus Italiens 403
2. Der iberische Faschismus 404
Ideologische Grundsätze des Ibero-FascUsmus 404 — Das Herrschaftssystem des Iben-Faschismus 405
Quellen- und Literaturhinweise 406
Gegenwartsprobleme der Weltpolitik 409
I. DIE EUROPÄISCHE ZUSAMMENARBEIT 409
1. Von der OEEC zur OECD 409
2. Der Europarat 410
3. Die -wirtschaftliche Integration Europas 412
Die Montanunion machte den Anfang 412 — Die EWG schuf einen gemeinsamen Markt für sechs Staaten 413 — Du
Sunpjische Atomgemeinscbaft 416 — Die Organe der Gemeinschaft 416
4. Pie Europäische Freihandelszone (EFTA) 416
5. Europa und die Atlantische Verteidigung 417
Die Nordallantiscbe Verteidtg/rngsgememscbaft (NATO) 418 — Die Westeuropäische Union (WEU) 420 — Europa fischen
Bedrohung und Entspannung 420
II. DIE ZUSAMMENARBEIT AUSSERHALB EUROPAS 422
1. Asien und Afrika 422
Der sogenannte „Dritte Block 423 — Wirtschaftliche Kooperation 423 — Zerrissene: Afrika 424
2. Nord-, Mittel- und Südamerika 425
3. „Gemeinschaften im Umbruch der Zeiten 426
III. DIE VEREINTEN NATIONEN UND IHRE WELTPOLITISCHEN AUFGABEN 427
1. Die Vereinten Nationen und ihre Hilfsorganisationen 427
Zieh und Aufbau der UNO 427 — Zahlreiche Hilfsorganisationen 428 — Ziele und Auf toben der UNESCO 429 — Du
Vereinten Nationen und der West-Ost-Konflikt 430
2. Probleme der Entwicklungshilfe 430
3. Probleme der internationalen Abrüstung 432
Voraussetzungen einer »irksamen Abrüstung 432 — Versuch %w Kontrolle der Atomrustung 433
Quellen- und Literaturhinweise 434
Bildanhaflg 437
Personenregister 461
Sachregister 465
11
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