Das Nachrichtenwesen des Altertums: mit besonderer Rücksicht auf die Römer
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hildesheim
Olms
1972
|
Ausgabe: | Nachdr. der Ausg. Leipzig 1913 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 478 S. 20 cm |
ISBN: | 3487042185 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis.
I. Allgemeine Bemerkungen. geite
1. Bestimmung, Gliederung und Abgrenzung des Themas. ... 1
Begriff des Nachrichtenwesens. — Begrenzung nach der objektiven
Seite 1. — Historische und urkundliche Nachrichten 1. — Nachrichten-
zuverlässigkeit 2. — Aufgaben der Nachrichtenbeforderung. — Auf-
gaben der Nacbrichtenverbreitung 4.
2. Kurze Übersicht über die Entwicklungsgeschichte des Nach-
richtenwesens ............................................... 4
Wandlungen in der Entwicklung. — Die Erhaltung bewährter Nach-
richtenmittel 4. — Verschiebung der Verwendungsgebiete 5. — Die
Hauptentwicklungsperioden 5.
3. Das Nachrichtenwesen bei den Körnern...................... .
Die Hilfsmittel des römischen Nachrichtenwesens 8. — Die Höhe der
Entwicklung bei den Römern 8.
4. Das römische Nachrichtenwesen der ältesten Zeit........... 9
Die mündliche Nachricht 9. — Gesteigerter Ötfentlichkeitscharakter des
antiken Lebens. — Die eontio. — Brennpunkte des nationalen und
internationalen Nachrichtenverkehrs 10. — Nationale Kult-, Fest- und
Marktstätten. — Die Spiele 11. — Conubmm, commercium, hospitium.
— Auswärtige Handelsbeziehungen 12. II.
II. Nachrichten-Übermittlung.
A. Zeichen und Signale.
1. Arten und Einteilung der Zeichen.............................13
Akustische und optische Zeichen 13. —* Verabredete Zeichen. ·— Nah-
und Fernsignale. — Militärische und Nachricbtensignale 14.
2. Unmittelbar verständliche Zeichen............................15
Winke, Gesten, Geberden 15. — Zusammenschlagen dev Waffen 16. —
Schildzeichen der Überläufer. — Schlacht- und Signalgeschrei 17. —
Wacht- und Lagerfeuer 19. — Staubwirbel, blitzende Waffen und Feld-
zeichen 21. — Abgeschlagene Köpfe als Nachrichtenzeichen 22.
3. Symbolisch verständliche Zeichen..................................22
Sakraler Ursprung der meisten symbolischen Zeichen. — Parlamentär-
und Pardonzeichen 23. — Fingerringe. Gastfreundschaftszeichen 24. —
Spontane Gelegenbeitszeiehen. — Dekorationen, Insignien u. a. m. 25.
4. Ständig verabredete Zeichen. Militärische Signale, Feld-
zeichen und Fahnen „..................................................25
Reguläre militärische Signale und Feldzeichen. — Tuba-, Horn- und
Trompetensignale (semivocalia) 26. — Täuschung durch falsche Signale.
Das classicum 27. — Optische Signale (muta) 29. — Symbolische und
taktische Feldzeichen 30. — Das vexillum. — Das rote Schlachtbanner 31.
— Zeichen mit dem Gewände 32.
VIII Inhaltsverzeichnis.
5. Flaggen- und Lichtsignale zur See ... ...................
Alter der Flaggensignale 33. — National- und Kommandofiagge 33. —
Spezialflaggensignale 35. — Seesignale der Körner 36. — Signallichter
37. — Form und Farbe der Flaggen 37. — Einfachheit der Signal-
mittel 38.
6. Las Losungswort.................................................
Ausgabe der Losung 39. — Abfragen der Losung 40. — Nebenlösung
40. — Bekannte Losungen 40.
7. Verabredete Zeichen für einzelne bestimmte Fälle.................
Reguläre Signale 41. — Geschrei- und Pfiffzeichen 41. — Zeichen mit
dem Gewände 41. — Zeichen verschiedener Art 42.
8. Verabredete Feuer- und Rauchsignale..............................
Feuer- und Raucherscheinungen 43. — Präparierte Fanale 43. — Zweck,
Alter, allgemeine Verbreitung der Fanale 44. — Warten, Wacht- und
Signaltürme 46.
9. Das Feuers ignal w es en bei den Griechen und Orientalen. . .
Beweglichkeit und Differenzierung der Feuerzeichen 46. — Relaisver-
bindung 47. — Gebrauch der Feuersignale bei den alten Völkern 47. ֊֊
Das Feuerzeichen bei Aeschylus 50. — Agamernnons Signalbotschaft an
Klytämnestra 50. — Agamernnons Zwischenstationen 51. — Signalrelais
der Per9erkönige 52. — Feuersiguale bei den Diadochen und Hannibal
52. — Inhaltliche Abstufung der Feuersignale 53. — Freundes- und
Feindessignale 54. — Art und Zahl der Signalbewegungen 55. — Zahl
und Stellung der Signallichter 56. — Signal und Rücksignal 56. —
Intermittierende Sichtbarkeit 57. — Herodots Skiathos-Signal 57. —
Das Signal des Alkidas 58. — Einfachheit des Signalschemas noch zur
Zeit des Polybius 60. — Der Signaldienst Philipps III. von Macédonien
61. — Kombination von Signal- und Botenmeldung 63. — Kombination
mit Kurier- und Rufpost bei den Persern 65. — Die Signal-Wasseruhr
Aeneas’ des Taktikers 66. — Deren Kritik durch Polybius 68. — Die
Signal-Wasseruhr der Karthager 70. — Geringe Brauchbarkeit solcher
Mittel 70. — Täuschung durch Feuerzeichen 71. — Die Signaltäuschung
bei Platää 73.
10. Feuersignale bei den Römern.....................................
Niedriger Stand der römischen Pyrseutik 74. — Das einzige römische
Nachrichtensignal 75. — Der Mangel eines Signalschemas 75. — Die
Zeugnisse bei Livius 76. — Unhistorische Zeugnisse 77. — Keine Warten
auf latinischem Boden 78. — Feuersignale bei den Freunden und Gegnern
der Römer 79. — Die ersten Spuren des Relaissystems 80. — Das Signal-
system Scipios bei Numantia 80. — Caesars Signalsystem bei Pyrrha-
chium 82. — Das Relaissystem bei Caesar 82. — Das Signalwesen am
Limes 83. — Mangel an Signaleinrichtungen beim Cursus publieus 85.
— Geringschätzung des Signalwesens durch die Römer und deren
Gründe 86, — Die Fackel au der Trajans-Süule und die Signale bei
Vegetius 88.
B. Die Telegraphie.
Die polybianische Fackelschrift 91. — Erfindung und Erfinder der Tele-
graphie 93. — Das Zeichenalphabet als Grundlage jeder Telegraphie
94. — Theoretische und praktische Losung des Problems 95. — Das
telegraphische Relais 95. — Die Mängel des polybianischen Systems 97.
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Inhaltsverzeichnis.
Za viele und zu kurze Stafcionsintervalle 97 — Die Irradiation des
Fackellichtes 98. — Der Mangel praktischer Ausprobung 9S. — Über-
mäßiger Personal-, Arbeite- und Materialaufwand 98. — Notwendigkeit
der Vereinfachung 100. — Parallelität und Sukzessivität der Zeichen
100. — Der Weg von Polybius zu Morse 101. — Letzte Zerlegung der
aus dem Raum in die Zeit verlegten Zeichen 102. — Unvermeidlicher
Zeitverlust 103. — Zeitsparender Vorteil der polybianischen Methode 104.
— Die praktische Unbrauchbarkeit des polybianischen Alphabets und
ihre Gründe 10t . — Das verbesserte Fackelschriftsystem nach Iulius
Africanua 107. — Die Fortschritte des julianischen Systems 108. — Ist
je nach dem julianischen System telegraphiert worden? 109. — Un-
wahrscheinlichkeit einer weiteren Verbesserung des julianisehen Systems
111. — Der Chappe-Telegräph ein Abweg 113. — Die letzten Metamor-
phosen des polybianisch-julianischen Systems 114. — Ihre Erschwerung
durch den Hinzutritt der Elektrizität 114. — Die letzten Schwierig-
keiten und Umwege 115. — Das endgültige telegraphische Zeichen-
alphabet 117. — Weitere Möglichkeiten der praktischen Vervollkomm-
nung 119. — Ein Rückblick 120.
III. Mittel und Schnelligkeit der Nachrichtenbeförderung.
1. Allgemeine Bemerkungen..........................................
Der Bote als Universalorgan der Nachrichtenbeförderung 123. — Der
Brief 124. — Arten der Beförderung 1*26. — Das Problem der Raum-
überwindung 126. — Entfernungen 127.
2. Marschgeschwindigkeit...........................................
Der normale und forcierte Marsch 129. — Höchste Marschleistungen 129.
— Römische Marschleistungen aus historischer Zeit 131. — Leistungen
der Hellenen, Macedoniër und Diadochen 133. — Glaubwürdigkeit dieser
Zeugnisse 135. — Beispiele aus neuester Zeit 135.
3. Fußgänger- und Läufergeschwindigkeit............................
Naturanlage und gymnastische Schulung 137. — Die Hemerodromen 137.
— Römische Schnelläufer 138. —* Eilboten im Felde 138. — Römische
Eilboten nichtrömiecher Nationalität 139. — Die Brief boten Ciceros und
seiner Freunde 140. — Überlegenheit fahrender und reitender über Fuß-
boten 143. — Normaltagereisen im Privatverkehr zu Fuß 145. — Moderne
Sportrekordleistungen 146.
4. Reitende Boten..................................................
Moderne Distanzritte 147. — Pferdematerial und Reiterei bei den Römern
148. — Beispiele aus der Sagenzeit 148. — Beispiele aus historischer
Zeit 149. — Cato maior und Aemilius Paullus 150.
5. Wagenfahrten....................................................
Alter des Wagens 152. — Die Fahrgeschwindigkeit und ihre Bedingungen
153. — Normale und forcierte Fahrgeschwindigkeit 155. — Vergleiche
aus alter und neuester Zeit 156.
6. Schnelligkeit des Seeverkehrs...................................
Alter des römischen Schiffahrtsverkehrs 157. — Übergang von der Kon-
tinental- zur Seemacht 159. — Griechische Fahrgeschwindigkeit zur
See 160. — Phönizierfahrten 161. — Römische Fortschritte 162. —
Einzelne römische Fahrten 163. — Römische Schnelligkeitsrekorde zur
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X Inhaltsverzeichnis.
See 167. — Die transatlantische Überfahrt 168. — Schnelligkeit der
Kauffahrteischiffe 168. — Mangel der antiken Nautik 170.
7. Binnenschiffahrt................................................
Alter der Binnenschiffahrt 171. — Römische Binnenscbiffahrtswege 172.
— Binnenschiftahrtsgeschwindigkeit 175. — Julians Fahrt von Ulm nach
Sirmium 176. — Verschiedene Euphratexpeditionen 177.
8. Zweckmäßige Arbeitsteilung..................................... .
Grundsätzliche Vorteile des Relaissystems 180. — Der sportliche Stafetten-
lauf 181. — Ursprüngliche Form des Cursus publicus 181. — Arten der
Ablösung 182.
0. Relais-Eilboten zu Fuß..........................................
Abstand der Relaisstationen des ursprünglichen Cursus publicus 183. —
Die Mansionen 184. — Die Mutationen 185. — Vergleiche 187.
10. Berittene Eilboten (Kuriere) mit Relais..........................
Die ältesten Beispiele von Pferdewechsel bei den Römern 188. —
Hannibals Parforceritt 189. — Andere Rekordleistungen 190. — Pferde-
und Reiterwecbsel 191. — Höchstmaß für Relaiskuriere bei den
Römern 193. — Höchstmaß bei den Persern, Alexander und den Dia-
dochen 194. — Im Mittelalter und der neueren Zeit 195. — Die Kuriere
Napoleons I. 196.
11. Schnelligkeit der Relais-Eilwagenfahrten.........................
Römische Wagenfahrten mit Relaiß 196. — Die römischen Mietwagen
197. — Caesars Mietwagenfahrten 198. — Napoleons Gegenstück 199. —
Fahrten mit dem Cursus publicus 200.
12. Kombinierte Reisen...............................................
Cato maior und Aemilius Paullus 202. — Von Rom nach Griechenland
und Macedonien 203. — Von Rom nach Britannien 204. — Von Rom
nach Spanien und dem Orient 205. — Der Weg nach Indien 206. —
Land- und Seegeschwindigkeit 207. — Die Schnelligkeit der Icelusbot-
schaft 207. — Icelus und Rothschild 208.
13. Nachrich tengesch wi ռdigkei t...................................
Bezeugte, theoretische und praktische Höchstgeschwindigkeit 209. —
Normale und außerordentliche Geschwindigkeit 209. — Die Nachrichten-
geschwindigkeit nach der annalistischen Darstellung 211. — Aus hi-
storisch-republikanischer Zeit 212. — Wachstum der Geschwindigkeit
im Hannibaiischen Kriege 213. — Die Meldungen vom Trasimen und
von Cannae. — Die Siegesmeldung vom Metaurus 214. — Meldungen aus
dem Osten 215. — Ans der Verfallzeit der Republik 210. — Unter dem
Cursus publicus 218. — Der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan
220. — Die Eile auf Leben und Tod 222. — Nachrichten aus dem Vier-
kaiserjahr 69 n. Chr. 222. — Thronwechselnachrichten aus der Kaiser-
zeit 228. — Vergleiche mit der neueren und neuesten Zeit 231.
14. Die Schnelligkeit des Gerüchtes..................................
Relative Überlegenheit des Gerüchtes 235. — Vorstellungen von Flug-
und Telegraphengeschwindigkeit 230. — Die Rufpost und ihre Ge-
schwindigkeit 237. — Mythische, thaumatische und suggestive Gerüchte
238. — Reale Gerüchte 239. — Ein Erklärungsversuch 240.
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Inhaltsverzeichnis.
XI
IV. Besonder© Bedingungen der Nachrichtenübermittlung.
1. Staats- und Privat post.........................................
Die Staatspost ein ausschließlich politisch-militärisches Instrument 241,
— Ihre assyrisch-babylonischen, persischen und hellenistischen Vor-
bilder 241. — Die Beförderungsgelegenheiten für den Privatnachrichten֊
verkehr 242.
2. Beförderungskosten..............................................
Botenlohn, Geschenke und Reisegelder 245, — Kostspielige Beförderungs-
arten 24(5. — Festes Briefporto 246. — Ständige Besoldung, Frondienste
und Requisitionen 247.
3. Arbeitsteilung und Arbeitsparung................................
Ausnützung des Hin- und Rückweges 248. — Eigene und fremde Boten
249. — Beförderung der Briefe in Paketen 250. — Briefsammelstellen
251, — Irrfahrten der Briefe 252. — Umspedierung 253. — Zwischen -
adressen 253. — Befürderungs- und Zustelldienst 254. — Regelmüßige
Postkurse 255. -— Abmeldung der Boten 256.
4. Dichtigkeit und Regelmäßigkeit der Beförderung..................
Ausnützung jeder gebotenen Beförderungsgelegenheit 257. — Bequeme
und häutige Gelegenheit auf belebten Verkehrswegen 258. — Regelmäßige
Privat-Beförderungsgelegenheiten 201. — Regelmäßige Kurse der kaiser-
lichen Reichspost 262. — Beschleunigte Extraposten 264. —- Privatposfcen
der Spätzeit 265.
5. VlaBeenhaftigkeitdesprivatenundkaiserlichenBriefverkehrs
Massenkorrespondenz Ciceros, Caesars u. a. 266. — Das .,Schreibwerk“ im
Altertum und heute 268. — Bittschriften und Bettelbriefe 269. — Prokura-
briefe 270. — Die Anfänge der Hofkanzleien 271 — Die kaiserliche
Kahinettskanzlei ab epistulis 272. — Amtliche und persönliche Korre-
spondenz des Kaisers 274. — Das Bittschriftenamt 275. — Die Referate
276. — Das Expeditionsbureau 276. — Die lateinische und griechische
Abteilung 277. — Gliederung und Dezentralisation 278.
6. Die Sicherheit des Brief- und Nachrichten Verkehrs . . . , .
Verschiedene Sicherheit in Friedens- und Kriegszeiten 279. — Das „schwarze
Kabinett“ 282. — Geheime Nachrichtenpolizei 282. — Straßenräuber 283.
— Die Seeräuberei 284. — Sonstige Ursachen der Unsicherheit 2«5. —
Ungewisser oder unbekannter Aufenthalt des Adressaten 286. — Zu-
stellung der Briefe auf Reisen 288. — Postlagernde Briefe 289. — Ver-
läßlichkeit der Boten und Sekretäre 289. — Neugierde des Boten 292.
— Mittel gegen Verrat und Indiskretionen 292. — Sorgfältige Wahl
von Vertrauensperaonen 293.
7. Das Briefgeheimnis. Geheimbeförderung undGeheimschriften
Die Achtung des Briefgeheimnisses 296. — Das Siegel 297. — Verletzung,
Mißbrauch und Fälschung des Siegels 298. — Gefälschte, erdichtete,
untergeschobene Briefe 300. — Handschriftenfälschung 302. — Ver-
siegelte Order 302. — Geheimbeförderung 303. — GeheimbefÖrderungs-
mittel und Geheimschriften des Taktikers Aeneas 304. — Philo und
die anderen Nachfolger des Aeneas 309. — Die Skytale der Lacedä-
monier 313. — Anonyme Briefe 315. — Briefe in Fremdsprachen, An-
deutungen, Rätsel Wendungen 316. — Fingierte Kamen, Deck- und Stich-
worte 317. — Die Geheimschriften Tiros, Caesars, Augustus’ 319. — Ver-
nichtung der Briefe 321. — Liebesbriefchen 329.
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XU Inhaltsverzeichnis.
V. Nachrichtenverbreitung.
1. Mündliche Verkiindigung.......................................
Das allgemein-menschliche Mitteilungsbedürfnis 322. — Das Weitersagen
von Mund zu Mund 324. — Verkündigung vor versammelter Menge 324.
— Zusammenströmen nach der Verkündigungsstelle 325. — Nationale
Sammelpunkte 327. — Die Ausrufer ^Herolde) bei den Griechen und
Römern 330. — Ihre verschiedenen Funktionen 333.
2. Schriftliche Verkündigung.....................................
Unterschiede der schriftlichen und mündlichen Verkündigung 336. —
Ort und Zeit der schriftlichen Bekanntmachung 337. — Bewegliche
Plakate 341. -— Aufschriften auf Wänden und Statuen. Plakatierungs-
verbote 341. — Wahlempfehlungen 342. — Spielanzeigen 342. — Plakat-
humor 343. — Hausplakate 343. — Vorübergehende, periodische, dauernde
Aufstellung 344. — Abschriftnahme 345.
3. KombinationderinündlichenundschriftlichenVerkündigung
Gegenseitige Ergänzung beider Arten 346. — Fakultative und obligatorische
Aufstellung 347. — Alte und neue Methoden in unserer Zeit 348.
4. Kombination der Verkündigung und Versendung...................
Parallelität und Sukzessivität 349. — Zentralisierte und dezentralisierte
Verbreitung 350. — Intensive und extensive Verbreitung 351. — Uni-
versale Verbreitung 351.
5. Spontane und systematische Verbreitung................. . . . .
Zufällige und geregelte Verbreitungsiormen 353. — Lauf- und Meldezettel
(tessera) 354. — Kombination verschiedener Methoden 355. — Das
Zwischenträgerpersonal 356. — Radiale und peripherische Versendung
357. — Zeitlich gebundene Publikation 357.
6. Wachsende Aufgaben der Nachrichtenverbreitung.................
Die Grenzen des Gesichtskreises im Altertum 358. — Die Subzentren
der Verbreitung in Italien und den Provinzen 360. — Verbreitung der
republikanischen und kaiserlichen Edikte 362. — Zivil- und Militär-
verhältnisse 364.
7. Bildliche Verbreitung, — Schaustellung. — Fliegende Blätter
Alter der bildlichen Darstellung 364. — Der Triumphzug als Schau-
stellung 365. — Die Trajans- und Markassäule als historische Bilder-
bücher 366. — Verschiedene Formen der bildlichen Schaustellung 366.
— Geschäftsschilder 367. — Flugschriften und fliegende Blätter 367. —
Besondere Publikationsmifctel 368. — Verstärkte, ei gänzende, stellver-
tretende Publikationsformen 370.
8. Briefliche Verbreitung........................................
Austausch, Abschriftnahme, mündliche und schriftliche Publikation von
Briefen 371. — Die Soldatenbriefe aus dem Felde 374. — Der Brief-
bote als wandelnde Zeitung 375. — Die Nachrichtenverbreitung auf den
Handels- und Verkehrswegen 375. VI.
VI. Das Zeitungswesen.
1. Die ältesten Vorläufer und verschiedenen Formen...............
Die Römer als Erfinder des Zeitungswesens 376. — Die hellenistischen
Ephemeriden 376. — Die Annalen des Pontifex maximus 377. — Der
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376
Inhaltsverzeichnis.
Pontifex als Kalendermacher 378. — Andere Wurzeln des Zeitungs-
c
wesens 378.
2. Zeitungsbrief, Briefzeitung und Zeitungsindustrie...............
Der Nachrichtenaustausch durch den Zeitungsbrief 380. — Unterschiede
zwischen Zeitungsbrief und Briefzeitung 381. — Cato, Cicero und Caelius
als Journalisten 381. — Gewerbsmäßige Reporter und Berufsjournalisten
384. — Niedere und höhere Journalistik 385. — Der Übergang vom
privaten zum amtlichen Zeitungswesen 387.
3. Der amtliche römische Staatsanzeiger............................
Die Einführung des Staatsanzeigers durch Caesar 387. — Dessen Namen
und Ursprung 388. — Die Redaktion der Acta senatus et populi 391.
— Das kaiserliche Pressebureau. 392. — Der Übergang zum kaiserlichen
Zeitungsmonopol 393.
4. Das kaiserliche Zeitungsmonopol.................................
Das staatliche und das private Zeitungsweseu 394. — Rein politischer
Inhalt der Acta publica 390. — Die Entwicklung zum Hofjournal und
„Intelligenzblatt11’ 398. — Die Erscheinungsweise der Acta 401. — Die
Hauszeitung Trimalchios 402. — Die Acta in der späteren Kaiserzeit 403.
5. Die Tendenz der Acta diurna.....................................
Die Absichten Caesars bei der Einführung der Acta 405. — Die Ten-
denz der Acta in der Kaiserzeit 406. — Einwirkung auf die öffentliche
Meinung durch die Zeitung 407. — Die Acta als stadtrömisches Lokal-
blatt 409. — Mangel an auswärtigen Berichten 409.
6. Das Verhältnis des amtlichen zum privaten Zeitungswesen .
Geringer Einfluß der älteren Acta publica auf das private Zeitungswesen
410. — Beispiele von Privatzeitungen vor und nach der Einführung der
Acta publica 411. — Verweisungen auf die Acta in Briefen 413. — Die
Blütezeit des privaten Zeitungswesens 417. — Der Verfall des politischen
Zeifcungswesens 422. — Schwaches Wiederaufleben im 2. Jahrhundert
423. — Dem Zeitungswesen verwandte Erscheinungen 428. VII.
VII. Die NachricMen-Ermittlung.
1. Die politische Nachrichtensouveränität.........................
Die Nachrichtenkontrolle durch die Staatsgewalt 430. — Das Nachrichten-
monopol des Senats in der Republik 431. — Dessen Verfall gegen das
Ende der Republik 433. — Der Übergang des Nachrichtenmonopols an
das Prinzipat 435. — Der Senat als Publikationsstelle 430.
2. Die auswärtige politische Erkundung............................
Der völkerrechtliche Gesandtenverkehr 437. — Geheime und vertrauliche
Erkundung durch die Gesandten 438. — Verschiedene Organe des Kund-
schafterwesens 439. — Das GastfreundschaftsVerhältnis 442. — Die Kauf-
leute im Dienste der Erkundung 444. — Berufsmäßige Kundschafter,
Agenten, Spione und Emissäre 447.
3. Die innere politische Erkundung................................
Das Sklavenproletariat im Erkundungswesen 448. — Die Klientel 450.
— Freigelassene, Günstlinge, Histiionen, Buhlerinnen, Verschnittene am
Hofe 450. — Die „Dunstverkiiufer1* 453. — Vertrauensmänner und
Agenten 453. — Die Erkundung im Salon, Boudoir und Serail 454.
XIII
Seite
380
387
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405
410
430
437
448
XIV Inhaltsverzeichnis.
4. Die politische Geheimpolizei......................................
Spionage und Gegenspionage, Aufpasser, Spitzel und Lockspitzel 456. —
Anzeigepflicht, Belohnungen und Strafen 457. — Gewerbsmäßiges An-
gebertum 457. — Die kaiserliche Geheimpolizei 458. — Das Angebertum
als die Pest der Kaiserzeit 459. — Lockspitzel und Geberdenspäher 461.
5. Beschlagnahmte und hinterlassene Korrespondenz....................
Wirkliche und scheinbare Vernichtung von Briefschaften 462. — Das
kaiserliche Geheimarchiv und die Delatoren 463. — Die Gefahr für Mit-
wisser, Zeugen und Boten 464.
6. Die militärische Erkundung........................................
Die militärpolitische Erkundung 464. — Die militärgeographische Er-
kundung 466. — Wegweiser höherer und niederer Ordnung 467. — Die
strategische und taktische Erkundung 468. — Aufklärung, Sicherung,
Verschleierung 469. — Verschiedene Organe der Erkundung. Späher
und Kundschafter, Spione 469. — Die Erkundung zur See 471. — Das
innere Meldewesen 471. — Ausblick auf die neuesten Fortschritte des
militärischen Erkundungswesens 472.
Seite
456
462
464
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