Verfügbarkeit: Allgemeine Münzkunde und Geldgeschichte des Mittelalters und der Neueren Zeit

Allgemeine Münzkunde und Geldgeschichte des Mittelalters und der Neueren Zeit:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Luschin von Ebengreuth, Arnold 1841-1932 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München [u.a.] Oldenbourg 1926
Ausgabe:	2., stark verm. Aufl.
Schriftenreihe:	Handbuch der mittelalterlichen und neueren Geschichte 4,5
Schlagworte:	Geschichte 700 Geschichte Geschichte 500-1500 Monnaies Money > History Numismatics Geld Münze Numismatik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIX, 333 S. Ill.

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT. EINLEITUNG. SEIT E § 1. GEGENSTAND DER MUENZKUNDE UND GELDGESCHICHTE 1 -6 1. DIE MUENZE ALS GEGENSTAN D WISSENSCHAFTLICHER BETRACHTUN G ERHAEL T 2. IHR E WISSENSCHAFTLICHE DARSTELLUN G IN DE R NUMISMATIK , DIE 3 . SOWOHL MUENZKUND E ALS MUENZ- UN D GELDGESCHICHTE UMFASS T UN D 4.-6 . EINTEILUNGE N NAC H VERSCHIEDENE N GESICHTPUNKTE N ZULAESST . § 2. QUELLEN UND HILFSWISSENSCHAFTEN DER NUMISMATIK 6-7 SIN D 1. MUENZEN, 2. AUFZEICHNUNGEN UEBE R DA S MUENZWESEN ; 3 . AUF ZAEHLUN G DE R HILFSWISSENSCHAFTEN. § 3 . LITERATUR DER NUMISMATIK 7- 16 1. ERST E ANFAENGE. 2.-4. NUMISMATISCH E LITERATU R DES 16., 17 . UN D 18. JAHRHUNDERTS . 5. NEU E RICHTUNGEN . 6. AUFTRETE N JOSEP H V. MADERS . 7. AUFSCHWUN G IM 19 . JAHRHUNDERT . § 4 . BIBLIOGRAPHIE UND ABKUERZUNGEN 16-18 ERSTER TEIL. ALLGEMEINE MUENZKUNDE. I. HAUPTSTUECK. DIE AEUSSERE BESCHAFFENHEIT DER MUENZE. § 5. GELD UND MUENZE 19-31 1. BEGRIFF UN D 2. WESEN DES GELDES. 3 . UNTERSCHIE D VO N GELD UN D MUENZE . 4. KENNZEICHE N DES GELDES. 5. GEGENSTAEND E DE R SAM - MELTAETIGKEI T SIN D MUENZEN. 6. GELDSURROGATE . § 6. MEDAILLEN, PLAKETTEN, JETONS 31-38 1. BEGRIFF DE R MEDAILLE. 2. JETONS . 3. PLAKETTEN . 4. RECHEN - PFENNIGE. § 7. MUNZAEHNLICHE GEBILDE ANDERER ART, MARKEN 38-40 1. BURGFRIED-BEREITUNGSMUENZEN . 2. WALLFAHRTSPFENNIGE . 3. MAR KE N UN D ZEICHEN . § 8. MUENZSTOFFE 40-47 1. SIND METALLE , INSBESONDERE 2. GOLD, 3 . SILBER, 4. KUPIE R UN D KUPFERLEGIERUNGEN , 5. WENIGER GEEIGNET SIND PLATI N UN D DIE UEBRIGE N METALLE . 6. MUENZAEHNLICH E GEGENSTAEND E UN D GELDZEICHEN WERDE N AUC H AU S ANDERE N STOFFEN ANGEFERTIGT . § 9 . GESTALT, GROESSE UND GEWICHT DER MUENZE 47-53 1. SCHROETLINGE . 2. BEI MUENZEN IST DIE GESTAL T RUNDE R SCHEIBEN GEWOEHNLICH. 3 . DOC H GIB T ES AUC H MUENZEN IN ANDERE N FORMEN . HTTP://D-NB.INFO/361181787 INHALTSUEBERSICHT. XI SEITE 4. GROESSE DER MUENZEN. 5. MUENZMESSER. 6. DICKE DER MUENZEN. 7. GEWICHT. 8. GROESSERE MANNIGFALTIGKEIT IN DEN GROESSEN- UND GEWICHTSVERHAELTNISSEN HERRSCHT BEI MEDAILLEN. 10. DAS GEPRAEGE IM ALLGEMEINEN 53-56 1. BEGRIFF DES MUENZBILDES. 2. VORDER- UND KEHRSEITE DER MUENZE. 3. UEBERSTEMPELTE UND UEBERPRAEGTE MUENZEN. 4. DAS GEPRAEGE IST MEIST ERHABEN. 5. TYPUS UND FABRIK DER MUENZE. 11. DAS MUENZBILD 56-64 1. DAS MUENZBILD WECHSELTE NACH ZEIT UND ORT. 2. NAMENTLICH HAEUFIG IM SPAETEREN MITTELALTER INFOLGE DER PERIODISCHEN MUENZVER RUFUNGEN. 3. KUENSTLERISCHE GESTALTUNG DES MUENZBILDES IM ALTER TUM. 4. VERBREITUNG EINES MUENZBILDES UEBER DIE GRENZEN SEINES URSPRUNGSGEBIETS. NACHPRAEGUNGEN. 5. BEISPIELE. 6. MISSVER STAENDNIS DES MUENZBILDS BEI LANGE FORTGESETZTER NACHAHMUNG. 7. NACHMUENZUNGEN DER GENERALSTAATEN OHNE GEWINNSUECHTIGE AB SICHT. 8. BILDLICHE DARSTELLUNGEN, KREUZE. 9. GEBAEUDE. 10. TIERE UND WAPPEN ALS MUENZBILDER. 12. DIE AUFSCHRIFT 65-76 1. UMSCHRIFT, INSCHRIFT, RANDSCHRITT. 2. SPRACHE DERSELBEN. 3. ZWEISPRACHIGE MUENZEN. 4. ART DER BUCHSTABEN. 5. WECHSEL DER BUCHSTABENFORMEN NACH ZEIT UND ORT. 6. GOTISCHE SCHRIFT. MOENCHSCHRIFT. 7. MONOGRAMME. 8. SIGLEN. 9. TRENNUNGS- UND UNTERSCHEIDUNGSZEICHEN. 10. JAHRESZAHLEN. 11. INHALT DER MUENZ AUFSCHRIFTEN. 12. WERTBEZEICHNUNGEN UND MUENZNAMEN. 13.PSEUDO LEGENDEN. II . HAUPTSTUECK . DIE HERSTELLUNG DER MUENZE. 13. DIE VORGAENGE BEI DER AUSMUENZUNG 77-93 1. BEGRIFF DER AUSMUENZUNG. 2. HERSTELLUNG DURCH GUSS. S.EIN FLUSS DER PRAEGEVORGAENGE AUF DIE AEUSSERE ERSCHEINUNG DER MUENZE. 4. UND 5. LEGIERUNGEN, STUECKELUNG, VIERSCHLAG. DER WEISSSUD. 6. DIE PRAEGEWERKZEUGE. STEMPEL UND PUNZEN. 7. GESTALT DER PRAEGEWERKZEUGE FUER HAMMERPRAEGUNG UND 8. KLIPPWERKE. 9. WAL ZEN, TASCHEN UND STOSSWERKE. 10. DER ANFANG DER BRAKTEATEN PRAEGUNG IM 12. JAHRHUNDERT. 11. HAENGT MIT DER FORTGESETZTEN VER SCHWAECHUNG DES SCHROETLINGS ZUSAMMEN 12. UND DER VORLIEBE FUER GETRIEBENE ARBEITEN. 13. UND 14. TECHNIK DER BRAKTEATENPRAEGUNG, ERHALTENE BRAKTEATENSTEMPEL. 15. ANDERE MUENZGERAETE. 14. DIE EINRICHTUNG DES MUENZBETRIEBS 94-106 1. DER MUENZBETRIEB ZUR ZEIT DER MEROWINGER SCHLIESST AN ROE MISCHE EINRICHTUNGEN AN. 2. DIE GROSSE ZAHL DER MUENZSTAETTEN 3. IST NICHT DURCH VERLEIHUNG DES MARKTRECHTS ZU ERKLAEREN, SONDERN DURCH WANDERBETRIEB 4. WIE UNS DIE LEBENSGESCHICHTE DES HL. ELIGIUS SOWIE DIE MUENZAUFSCHRIFTEN LEHREN. 5. MUENZUNG AUF RECHNUNG DES STAATES WIE AUCH VON PRIVATEN. 6. DIE STELLUNG DER MUENZMEISTER ZUR ZEIT DER MEROWINGER, 7. DER KAROLINGER. 8. DIE BESCHRAENKUNG DER MUENZSTAETTEN AUF DIE KOENIGLICHEN PFALZEN 9. WIRD DURCH MUENZ RECH TVERLEIHUNGEN SEIT LUDWIG DEM FROMMEN WIEDER AUFGEGEBEN. 10. DIE MUENZER WERDEN AUS DEM STANDE DER MINISTERIALEN GE NOMMEN. 11. UMBILDUNG ZU HAUSGENOSSEN. 12. STELLUNG DER MUENZER IN DEUTSCHLAND, 13. FRANKREICH, DEN NIEDERLANDEN, ITALIEN USW. XII INHALTSUEBERSICHT. III. HAUPTSTUECK . DI E MUENZE ALS GEGENSTAND DES SAMMEINS. SEITE § 15. OEFFENTLICHE UND PRIVATSAMMLUNGEN 107-121 1. ERSTE NACHRICHTEN VON SAMMLUNGEN IN ITALIEN UND 2. IN DEUTSCHLAND. 3. SAMMLUNG VON MEDAILLEN. 4. OEFFENTLICHE SAMM LUNGEN. 5. PRIVATSAMMLUNGEN. 6. EINTEILUNG DER SAMMLUNGEN NACH IHREM UMFANG: GENERAL-, SPEZIALSAMMLUNGEN. 7. ANORD NUNG VON SAMMLUNGEN NACH VERSCHIEDENEN GESICHTSPUNKTEN. 8. BRAUCHBARE MUSTER BIETEN DIE SYSTEME VON THOMSEN, GROTE, ENGEL-SERRURE. 9. LEITSAETZE FUER DIE ANORDNUNG EINER SAMMLUNG NACH NUMISMATISCHEN GESICHTSPUNKTEN. § 16. BEHELFE DES SAMMLERS 121- 128 1. BEHANDLUNG DER MUENZEN, REINIGUNG UND 2. AUFBEWAHRUNG DERSELBEN. 3. BEHELFE ZUR BESTIMMUNG UND BESCHREIBUNG VON MUENZEN. 4. KAUF UN D TAUSCH ALS MITTEL ZUR ANLAGE UN D AUSGE STALTUN G EINER SAMMLUNG. 5. DER MUENZHANDEL. 6. MUENZPREISE. 7. NUMISMATISCHE GESELLSCHAFTEN. § 17. DIE WISSENSCHAFTLICHE BEHANDLUNG VON MUENZFUNDEN 128-137 1. ANKAUF GANZER SAMMLUNGEN ODER 2. VON FUNDEN ZUR AUS GESTALTUNG VON SAMMLUNGEN. 3. RUECKSCHLUESSE, DIE MAN AUS DEN FUNDEN AUF DIE ZEIT IHRER BERGUNG ZIEHEN KANN. 4. EINTEILUNG DER FUNDE. 5. WICHTIGKEIT DER ZAHLENVERHAELTNISSE FUER DIE BEURTEILUNG DER MUENZFUNDE. 6. NAMENTLICH DER MASSENFUNDE. 7. ZEITBESTIM MUNG DER FUNDE DURCH LEIT'MUENZEN. 8. STUECKZAHL, GEWICHTS ANGABEN. 9.-11. ZEITBESTIMMUNG DURCH GEWICHTSANGABEN. 12. BE ARBEITUNG DER FUNDE. § 18 . DA S BESTIMMEN , BESCHREIBE N UN D ABBILDE N VO N MUENZE N . . 137- 14 4 1. WEGE ZUR BESTIMMUNG VON MUENZEN. 2. WICHTIGKEIT DES BLICKS FUER STIL UND FABRIK DER MUENZE. 3. HILFSWERKE. 4. DAS BESCHREIBEN. 5. ANWENDUNG VON SIGLEN UND 6. FACHAUSDRUECKEN; RECHT S UND LINK S HABEN IM NATUERLICHEN UND HERALDISCHEN SPRACH GEBRAUCH VERSCHIEDENE BEDEUTUNG. 7. VERSUCHE, EINE ALLGEMEINE VERSTAENDLICHKEIT DER MUENZBESCHREIBUNGEN HERBEIZUFUEHREN. 8. AB BILDUNGEN, ABFORMUNGEN. 9. MUENZVERZEICHNISSE IN BUCH- UND ZETTELFORM. § 19. FALSCHE UND UNECHTE MUENZEN 145- 156 1. UNTERSCHIED DER FALSCHEN VON UNECHTEN MUENZEN. 2. VER SCHIEDENHEIT DES ZWECKS BEI HERSTELLUNG DER EINEN UND DER ANDERN. 3. BEGRIFF DER FALSCHEN MUENZE, IHR UNTERSCHIED VON 4. DER KREDIT MUENZE, 5. VON UNERLAUBTEN NACHPRAEGUNGEN UND 6. DEN SOG. KRIEGS MUENZEN. 7. ARTEN DER MUENZFAELSCHUNG. 8. UNECHTE MUENZEN: ER FUNDENE MUENZEN. 9. NACHGEARBEITETE ECHTE STUECKE. 10. NACHGE MACHTE MUENZEN. 11 . GEFAHR DER TAEUSCHUNG DURCH UNECHTE STUECKE. 12. MITTEL, SOLCHE ZU ERKENNEN. 13. VERHALTEN VON SAMMLERN UND SAMMLUNGEN GEGENUEBER FALSCHEN UN D UNECHTEN STUECKEN. § 20. METROLOGISCHE FRAGEN UND BEHELFE IM MUNZWESEN 156- 165 1. WIE HA T MAN IN DER VORZEIT GEWOGEN ? 2. ARTEN UND EMPFIND LICHKEIT DER WAGEN UND 3. GEWICHTE. 4. EXAGIA, RICHTSTUECKE. 5. EINTEILUNGEN DES ROEMISCHEN PFUNDES. 6. HERABSETZUNG DES SOLIDUS, DER MANCUS. 7. VERSCHIEDENE PFUNDGEWICHTE IN FRANK REICH UND 8. ENGLAND. 9. DIE MITTLERE SCHWERE VON GETREIDEKOERNERN ALS UNTERST E GEWICHTSEINHEIT. 10. DAS PFUND ALS RECHNUNGSGROESSE. 11. DIE NORDISCHE MARK. 12. IHRE VERBREITUNG NACH ENGLAND UND INHALTSUEBERSICHT. XIII SEITE UND DEUTSCHLAND. 13. DIE KOELNER MARK. 14. IHRE VERBREITUNG FUEHRT ZU GEWICHTVERSCHIEDENHEITEN. 21. DIE WICHTIGSTEN MUENZGEWICHTE DES MITTELALTERS 165 -170 ZWEITER TEIL. GELDGESCHICHTE. I. HAUPTSTUECK . DIE MUENZE IN IHREN BEZIEHUNGEN ZUR GELDLEHRE. 22. AUFGABE DER GELDGESCHICHTE 171-172 1. ENTGEGENSTEHENDE SCHWIERIGKEITEN. 2. UNTERSCHIED DER GELDGESCHICHTE VON DER MUENZGESCHICHTE. 23. GELDARTEN, DIE NICHT MUENZE SIND 172-184 1. NORDISCHES VIEHGELD. 2. NORDISCHES TUCHGELD. 3. LEINWAND GELD. 4. HAUT - UND FELLGELD. 5. GETREIDE ALS GELD. 6. PAPIERGELD DER CHINESEN UND ANFAENGE DES PAPIERGELDES IN EUROPA . 8. METALL GELD: RINGGELD {BAUGEN). 9. HACKSILBER. 10. BARRENGELD. 11 . MARCA USUALIS. 12. GETEKNETE MARKEN. 13. LOETIGE MARK. 14. MARK GEWEGENS. 24. MUENZGELD 184-188 1. OSTASIATISCHES BARRENSILBER. 2. PRIVATMUENZEN. 3. DIE MUENZE ALS STAATLICH GEWAEHRLEISTETER WERTBETRA G UND 4. GESETZLICHES ZAH LUNGSMITTEL. 25. WAEHRUNG 188-193 1. BEGRIFF DER WAEHRUNG. 2. DOPPELWAEHRUNG. 3. EINFACHE WAEHRUNG . 4. BESSERUNGSVORSCHLAEGE UND VERSUCHE. 26. RECHNUNGSEINHEIT UND ZAEHLWEISE 193-197 1. AUFGABE DER RECHNUNGSEINHEIT. 2. UNTER- UND OBEREINHEITEN. 3. DIE ZAEHLWEISE. 4. RECHNUNGSMUENZEN. 5. IDEALISCHES GELD. BANKGELD. 27. DER MUENZFUSS ' 197-206 1. BEGRIFF DES MUENZFUSSES. 2. GOLD- UND SILBERGEWICHTE. 3. EIN TEILUNGEN, VERJUENGTES GEWICHT. 4. FEINGEWICHTSKALEN. 5. EIN TEILUNG DERSELBEN IN DEUTSCHLAND. 6. IN FRANKREICH, UNGARN UND ITALIEN . 7. GEWOLLTER UND WIRKLICHER FEINGEHALT. 8. REMEDIUM UN D PASSIERGEWICHT. 9. PROBE DES MUENZENGEWICHTS (SCHROT) IM MITTELALTER. 10. DESGLEICHEN DES FEINGEHALTS. 11 . DER SCHLAGSCHATZ. 12. GELDSYSTEM UND MUENZWESEN. 28. WAEHRUNGS-, HANDELS- UND SCHEIDEMUENZE 206-212 1. DAS RECHT DER WAEHRUNG. 2. AUSBILDUNG LOKALER WAEHRUNGEN. 3. VERFALL DERSELBEN. 4. VERSUCHE, ZU EINER REICHSWAEHRUNG ZU GE LANGEN. 5. DIE REICHSMUENZORDNUNGEN UND DIE LANDMUENZEN SEIT DEM 16. JAHRHUNDERT . 6. HANDELSMUENZEN. 29. MUENZPOLITIK 213-223 1. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ANSICHTEN VOM WESEN DES GELDES IM MITTELALTER. 2. BEGRIFF DER MUENZPOLITIK. 3. IHR E FORDERUNGEN ER SCHEINEN ERST IN NEUERER UND NEUESTER ZEIT ERFUELLT. 4. MUENZPOLITISCHE EINRICHTUNGEN DES MITTELALTERS. 5. MUENZVERRUF UND AUSMUENZUNG NACH PERIODISCH SCHWANKENDEM MUENZFUSS. 6. MASSREGELN ZUR AUF RECHTHALTUN G DES PASSIERGEWICHTS. 7. EINGESCHNITTENE UND GETEILTE XIV INHALTSUEBERSICHT. SEITE MUENZEN. 8. PREISSATZUNGEN, MUENZTARIFE. 9. MUENZPOLIZEI. 10. MITTEL ZUR ERHALTUNG DER MISCHWAEHRUNG. § 30. DER MUENZWERT IN ALTER ZEIT 223-234 1. NENNWERT, METALLWERT, KURSWERT, TAUSCHWERT DER MUENZE. 2. ERMITTLUNG DES NENNWERTS, 3. DES METALLWERTS, 4. DES KURS WERTS. 5. SCHWANKUNGEN DES TAUSCHWERTS. 6. SCHWIERIGKEIT, DIESE ZU ERMITTELN. 7. BROTPREIS UND TAGLOHN SIND ALS MASSSTAEBE UNZU REICHEND. 8. DENNOCH IST EINE GESCHICHTE DER KAUFKRAFT DES GELDES MOEGLICH. 9. DOCH MUSS SIE AUF BREITERER GRUNDLAGE, 10. AUS KRITISCH GESICHTETEM MATERIAL ERBAUT WERDEN, 11. WAS MIT HILFE DER GELD- UND MASSGESCHICHTE ZU ERREICHEN IST. 12. VORAUSSETZUNGEN FUER EINE GESCHICHTE DER PREISE. II . HAUPTSTUECK . DIE MUENZE IN IHREN BEZIEHUNGEN ZUM RECHT. § 31 . DIE MUENZHOHEIT UND DIE AUS IHR HERGELEITETEN RECHTE 235-244 1. WESEN DER HOHEITSRECHTE. 2. DESGL. DER REGALIEN. 3. BEGRIFF UND INHALT DER MUENZHOHEIT. 4. WIE SIE SICH AEUSSERT. 5. SIE IST EIN ZEICHEN DER SOUVERAENITAET. 6. SCHICKSALE DER MUENZHOHEIT IN FRANK REICH UND 7. IN DEUTSCHLAND. 8. MITTELALTERLICHE ANSCHAUUNGEN UEBER DIE MUENZHOHEIT. § 32. MUENZVERLEIHUNGEN 244-254 1. DAS MUENZRECHT ENTSPRINGT TEILS AUS FRUEHEREN AMTSBEFUG NISSEN, TEILS AUS BESONDERER VERLEIHUNG. 2. DIE AELTESTEN MUENZ PRIVILEGIEN BESTEHEN IN DER EINRICHTUNG KOENIGLICHER MUENZSTAETTEN AN MARKTPLAETZEN. 3. SEIT LUDWIG DEM FROMMEN WIRD DEN MARKT HERREN AUCH DER ERTRA G SOLCHER MUENZSTAETTEN GEWAEHRT. 4. UNTER DEN OTTONEN TRIT T DER FISKALISCHE GEDANKE NOCH STAERKER HERVOR. 5. ENTSTEHUNG VON LOKALMUENZEN. 6. ENDLICH KOMMT ES ZU VOLL STAENDIGER UEBERLASSUNG DES REGALS AN DEN BELIEHENEN, 7. SO DASS DIESER AUCH DEM REICHE GEGENUEBER GEGEN JEDE SCHMAELERUNG GE SCHUETZT IST. 8. DIE MUENZBERECHTIGUNG DER SLAWISCHEN FUERSTEN IN POMMERN, MECKLENBURG, BOEHMEN, SCHLESIEN. 9. DIE AUSBILDUNG DES MUENZREGALS DURCH DIE BERECHTIGTEN. 10. DAS MUENZRECHT DER STAEDTE. § 33. DIE FINANZIELLE AUSNUETZUNG DES MUENZREGALS 254-275 1. LEIDLICH GEORDNETE ZUSTAENDE ZUR ZEIT DER VOELKERWANDERUNG. 2. ALLMAEHLICHER UMSCHLAG ZUM SCHLECHTEREN. 3. WIEDERHERSTELLUNG DURCH DIE KAROLINGER. 4. URSACHE DES ABERMALIGEN VERFALLS. 5. DAS RECHT AUF DEN SCHLAGSCHATZ, 6. ERWEITERT DURCH DAS RECHT, NACH EIGENEM MUENZFUSS ZU PRAEGEN, 7. FUEHRT ZU PERIODISCHEN MUENZVER RUFUNGEN, 8. DEREN ERTRA G FUER DEN MUENZHERRN LANGE NICHT SO GROSS WAR, 9. ALS DIE SCHAEDIGUNG, DIE DEM LANDE ZUGEFUEGT WURDE. 10. AUS GABE VON MUENZEN MIT PERIODISCH WECHSELNDER SCHWERE. 11. MUENZ ZUSTAENDE IN FRANKREICH. 12. DER VERKEHR MIT UNGEMUENZTEM EDEL METALL. 13. VERZICHT AUF DAS RECHT DER MUENZERNEUERUNG GEGEN EINRAEUMUNG VON STEUERN. 14. DIE STAEDTE SUCHEN EINFLUSS AUF DAS MUENZWESEN ZU GEWINNEN 15. UND ERWERBEN VIELFACH MUENZGERECHTIG KEIT. 16. DER EWIGE PFENNIG UND SEINE FOLGEN. MUENZVERSCHLECH TERUNGEN UND KRISEN IN SPAETERER ZEIT. § 34. DIE MUENZE ALS GESETZLICHES ZAHLUNGSMITTEL 276-288 1. BEGRIFF DER ZAHLUNG. 2. ZAHLUNG IN VIEHWERTEN, 3. MIT INHALTSVERZEICHNIS. XV SEITE METALLGELD, 4. IN KAROLINGISCHER ZEIT. 5. AENDERUNGEN DURCH DAS AUF KOMMEN VON LOKALMUENZEN. 6. DER HELLER GILT NUR DORT, WO ER GESCHLAGEN WIRD. 7. ERSCHWERUNGEN IM VERKEHR UN D MITTEL, IHNEN ZU BEGEGNEN. 8. WICHTIGKEIT DER HANDELSMUENZEN, 9. ZUMAL DER GOLDGULDEN SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT . 10. DIE UNBEFRIEDIGENDEN MUENZZUSTAENDE IM 15. JAHRHUNDERT , 11 . FUEHREN ZUR EINSCHRAENKUNG DER BEFUGNISSE DES MUENZBERECHTIGTEN DURCH KAISER UND REICH, 12. ZU DEN REICHSMUENZORDNUNGEN IM 16. JAHRHUNDER T UND 13. ZUR EINSCHRAENKUNG DER ANNAHMEPFLICHT FUER SCHEIDE- UND GERING HALTIGE LANDESMUENZE. § 35. MUENZVERTRAEGE, MUENZVEREINIGUNGEN, MUENZVERBAENDE 288-296 1. MANNIGFALTIGKEIT DER MUENZVERTRAEGE. 2. UMLAUFSGEBIET DER MUENZE. 3. ERWEITERUNG DESSELBEN DURCH VERTRAEGE. 4. MUENZVEREINE, MUENZBUENDNISSE, 5. SIND OFT NACH DEM MUENZBILD ALLEIN SCHWER ZU ERWEISEN. 6. ENTWICKLUNGSGANG DER MUENZVEREINIGUNGEN IM MITTEL ALTER. 7. INTERNATIONALE MUENZVEREINE. 8. DIE WELTMUENZE. SACHREGISTER 297
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